Corona hat „Spitzenpolitikern“ und den Massenmedien die Maske heruntergerissen.


Nach über anderthalb Jahren „Coronakrise“ ist den „Qualitätsjournalisten“ der Öffentlich-Rechtlichen ebenso wie den Regierenden unmissverständlich wie fortlaufend ihr Versagen vorzuwerfen. Schließlich betreiben diese unvermindert eine Politik der Falschinformationen und Unterstellungen. Dagegen benötigen die Verängstigten und Zweifelnden weiterhin und dringend alternative Sichten zur Corona-Propaganda. Im Sinne der Aufklärung ist dies auch der entscheidende Grund, immer wieder in den manipulativen wie desinformierenden Sumpf der Meinungsherrscher einzutauchen.


Vorab: Ein Michael Kretschmer steht mit seiner Haltung und politischem Handeln selbstredend nicht allein. Was er tut, ist vielmehr exemplarisch und mehr oder weniger bei allen politischen Führern der Länder Deutschlands ausgeprägt — bezeichnenderweise unabhängig von der Partei, der diese jeweils angehören.

Wieder einmal trafen sich im Oktober 2021 die Ministerpräsidenten der deutschen Bundesländer, um darüber zu beraten, wie die Politik im Rahmen der PLandemie weiter zu gestalten wäre. Dies auch unter dem Aspekt, dass der Deutsche Bundestag im November einer Verlängerung der sogenannten epidemiologischen Lage besonderer Tragweite nicht mehr zustimmen würde (1).

Der MDR nutzte seinen Podcast, um über das Thema Grundrechteeinschränkungen zu berichten. Freilich nennt er diese in der Regel nicht beim Namen, sondern spricht von Coronaverordnungen oder Coronaregeln — Neusprech vom Feinsten. In diesem Rahmen verlief auch das äußerst harmonische Gespräch eines (nicht namentlich benannten) Journalisten mit dem Sächsischen Ministerpräsidenten. Von einer kritischen Befragung konnte also keine Rede sein. Der Journalist und der Politiker bewarfen sich nicht einmal mit Wattebällchen. Eher hatte man den Eindruck, der Sendung eines der Sächsischen Regierung unterstellten Propagandaministeriums beizuwohnen. Die geistige Nähe der beiden „Diskutanten“ erschien für einen von außerhalb derer Blase zu Beobachtenden geradezu unerträglich.

Was man vollständig vermisste, war ein Bezug auf echte Wissenschaft. Stattdessen erlebte der Zuhörer das Wiederkäuen der alten, abgestandenen wie unbelegten Behauptungen, die seit dem Frühjahr 2020 zum Virus, der angeblichen Pandemie und den Segnungen des „Impfens“ abgesondert werden. Schauen wir uns im Weiteren Auszüge aus diesem Gespräch an (2).

Journalist (J): „Immer öfter infizieren sich auch Geimpfte.“

Woher weiß der Journalist von „Infizierten“, egal ob „Geimpfte“ oder „Ungeimpfte“? Nun, er weiß es überhaupt nicht, er glaubt es. Und dieser, sein Glaube, scheint stark genug, um dominierend für sein journalistisches Handwerk zu sein. Schließlich wird er in der ihn umgebenden Blase auch fortlaufend in seinem Glauben bestätigt. Wohl deshalb sehen wir bereits im Vorwort des Journalisten dessen absolute Inkompetenz in Bezug auf Corona. Denn weder für „Geimpfte“ noch für „Ungeimpfte“ ist jemals der Nachweis einer SARS-CoV-2 – Infektion, insbesondere die Übertragung des Erregers wissenschaftlich nachgewiesen worden.

J: „In Russland und anderen Ländern gibts demnächst wieder einen Lockdown. Die Einschläge kommen gefühlt immer näher.“

Immerhin sagt er „gefühlt“. Denn darum geht es: In den Menschen ein Gefühl zu erzeugen, sie hätten es hier mit einer kaum beherrschbaren Naturkatastrophe zu tun. Auch Fühlen hat mit Wissen nur bedingt etwas zu tun. Gefühle können uns aber von außen sehr wohl übergeholfen werden. 80 Prozent der deutschen Bevölkerung haben sich die Spritze geben lassen und trotzdem werden noch immer zwischen 800.000 und einer Million PCR-Tests pro Woche durchgeführt — und liefern reichlich Positivergebnisse, die wider besseren Wissens als Infektionen verkauft werden (b1).

Da muss sich doch der gutgläubig Gespritzte fragen, warum er sich überhaupt hat „impfen“ lassen. Oder ist jetzt die „Infektionsrate“ bei den in der Regel übrigens gesunden Menschen (!), die sich das erspart haben, viermal so hoch und es werden nur noch diese getestet? Natürlich nicht. Das, was man da spritzt, hat ja auch nichts mit dem zu tun, auf was da getestet wird!

Weiter geht es und wir dürfen feststellen, dass sich alles fortlaufend wiederholt. Längst pfeifen es die Spatzen von den Dächern, nämlich dass die sogenannte 7-Tage-Inzidenz für die Beurteilung einer epdemiologischen Lage nichts weiter als Schrott ist. Der MDR jedoch ignoriert dies, tut einfach so, als ob es diese Erkenntnisse nicht gäbe.

J: „In Sachsen liegt die Inzidenz heute bei 142,5; dritthöchster Wert in Deutschland.“

Was bitte muss uns an dieser, mit einem ungeeigneten Test erfassten Zahl, kombiniert mit ungeeigneten Verfahren und ebenso ungeeigneten statistischen Methoden beunruhigen? Rein gar nichts; abgesehen mal davon, dass mit den Massentests Unmengen von Ressourcen vergeudet werden — und das man mittels dieser Zahlen den Menschen bis zum heutigen Tag erfolgreich Angst einflößen konnte. An dieser Stelle noch einmal zusammengefasst Fragen die der Autor seit knapp 20 Monaten immer wieder öffentlich bei Stadtoberhäuptern, Landespolitikern, Funktionären, Medien und Gesundheitsämtern stellt. Fragen, die sämtlich noch immer der Antworten harren:

  • Wer veranlasste warum die Testungen?
  • Wie hat man diese Werte ermittelt?
  • Wo hat man getestet?
  • Auf was hat man getestet?
  • Wen hat man getestet?
  • Wie oft hat man getestet?
  • In welchen Abständen hat man Mehrfachtestungen durchgeführt?
  • Wie hoch war der Anteil gesunder Menschen, die man mehr oder weniger in diese Tests
    gezwungen hat?
  • Wer hat das ausgewertet?
  • Wie sind diese Daten nachprüfbar?
  • Wie lauten die verbindlichen Standards für die Tests?
  • Welche Produkte wurden für die Tests verwendet?
  • Welche Instanz ist als Kontrollorgan für das Testwesen beauftragt und wie werden die Kontrollen durchgeführt?

Weiß der Journalist Genaueres, hat er da geforscht, kritisch geprüft? Hat er nicht. Journalismus ist nicht mehr gefragt. Auf der Welle mitschwimmen, mitmachen, mit der herrschenden Meinung konform gehen — das ist das Credo des aufgeblühten Pseudojournalismus. Was wir tatsächlich haben, ist eine Pandemie der Tests.

J: „Sie [Michael Kretschmer] haben gewarnt vor einem zu frühen Ende der Corona-Maßnahmen. Sind Sie vor dem Hintergrund glücklich mit den Ergebnissen?“

So klingt ein Journalist, der sich Politikern regelrecht andient, diesen mit seinen Fragen die Antworten praktisch vorweg nimmt. Nichts ist da mit kritischer Distanz und Unvoreingenommenheit. Der Journalist geht vollkommen in der Blase der Fake-Pandemie auf.

Michael Kretschmer [MK]: „Wir haben in Deutschland ja auch Regionen, beispielsweise im Berechtesgadener Land, die haben jetzt schon über viele Wochen eine sehr hohe Inzidenz.“

Die Antwort des Sächsischen Ministerpräsidenten bezeugt seine erschreckende Unbedarftheit, Ignoranz gegenüber echter Wissenschaft, Sturheit wie Abgestumpftheit in Bezug auf seine abgedroschenen Argumente zu Corona.

Michael Kretschmer (beziehungsweise seine Kanzlei) wurden von mir mehrfach aufgefordert, sich zu den manipulierenden Zahlenspielen mit der sogenannten 7-Tage-Inzidenz zu äußern, deren Sinn zu begründen. Und er sollte sich äußern, warum auch in Sachsen bis zum heutigen Tage keine repräsentativen Studien zur Verbreitung des „neuartigen Virus“ durchgeführt wurden. Nichts kam.

Kretschmer: „Was sind dort die Auswirkungen? Wir sehen sehr deutlich, das haben wir auch vom Bayerischen Ministerpräsidenten erklärt bekommen, dass dort eben auch die Krankenhäuser, die Intensivstationen wieder voll sind.“

Es ergibt sich eine erneute Gelegenheit, mal nachzuschauen, wie es um die Intensivbettenbelegung in den bayerischen Krankenhäusern bestellt ist. Journalisten beim Mitteldeutschen Rundfunk sind ja offensichtlich nicht einmal nach anderthalb Jahren des Bestehens des Intensivbettenregisters (DIVI) in der Lage, auf die dort enthaltenen Daten zurückzugreifen und entsprechende Schlussfolgerungen zu ziehen (b2)

Wie weit muss die Ignoranz gehen, wenn man selbst bei einer Bundesbehörde — das DIVI untersteht dem Robert-Koch-Institut (RKI) und dieses wiederum dem Bundesministerium für Gesundheit (BMfG) — das Unpassende, Störende, Dissonanz erzeugende herausfiltert? Was hat das noch mit Journalismus zu tun? Der MDR trägt weiterhin und offenbar ohne Scheu die Propaganda mit, bei der — die Wahrheit mit Füßen tretend — den Leuten erzählt wird, durch Covid-19 – Fälle würden die Intensivbetten knapp. Hier eine Hilfestellung, eine die mehr als deutlich aufzeigt, warum hier in naher Zukunft möglicherweise etwas knapp wird, nämlich weil Kapazitäten, mitten in der vermeintlichen Pandemie systematisch abgebaut werden (b3):

Und was ist mit Herrn Kretschmer? Er lässt sich von seinem ebenso unbedarften, dazu aber noch extrem machtgetriebenen Amtskollegen aus Bayern erklären, wie es dort angeblich so um die Bettenbelegungen steht. So stellt sich Komplettversagen dar, denn jetzt nach 20 Monaten des PLandemie-Wahnsinns kann sich ein Michael Kretschmer längst nicht mehr hinter der Schutzbehauptung verstecken, er hätte nur auf seine Experten (und Herrn Söder) hören können. Um in das DIVI zu schauen, womit ein zwar nicht widerspruchsfreies, so doch trotzdem der Wahrheit näher kommendes Bild als das von Söder gezeichnete erhältlich ist, muss man kein Experte, darf aber auch nicht in der Blase von Angst, Macht, Ignoranz und Opportunismus gefangen sein.

Der Journalist wie der Politiker sind unfähig, zu erkennen, dass allein die hohen Inzidenzen im krassen Widerspruch zur unauffälligen Lage im Krankenhausbereich stehen. Wer so inkompetent ist, hat in der ausgeübten Funktion, Journalist beziehungsweise Politiker, nichts verloren.

Kretschmer: „Und die Erfahrung ist eben auch: Diejenigen, deren Zweitimpfung jetzt ein halbes Jahr zurückliegt, müssen dringend zur Auffrischungsimpfung, damit der Impfschutz erhalten bleibt. Und es ist gerade für ältere Menschen ein ganz, ganz wichtiger Schritt“

Der Ministerpräsident des Bundeslandes Sachsen gibt brav das wieder, was ihm seit vielen Monaten Tag für Tag eingetrichtert wurde: Die „Impfung“ würde schützen, vor allem die Alten. Letztere sind übrigens jene, für deren Kasernierung, anbefohlene antisoziale Distanzierung sowie mittels Angst und Zwang vorgenommenes Verabreichen genbasierter Injektionen, dieser Mann maßgeblich mitverantwortlich ist. Was er damit den betagten Menschen, gerade in Pflegeheimen an Leid angetan hat, lässt sich kaum ermessen (3).

Kretschmer wurde nicht nachweislich gegen Corona immunisiert, als er sich zweimal „impfen“ ließ. Ja, genau, der Nachweis fehlt. Er fehlt auch für die Risikogruppen (4). Das Bombardement an statistischen Daten, mit denen man den Menschen glauben machen will, dieser Schutz sei wissenschaftlich belegt, ist in Wirklichkeit eines der gezielten Desinformation. Aber gegen etwas anderes wurde Michael Kretschmer sehr wohl erfolgreich immunisiert, nämlich die Fähigkeit kritisch zu hinterfragen, skeptisch zu sein.

Noch einmal: Der Nachweis, dass die „Impfungen“ gegen Corona schützen würden, steht aus! Eine, noch dazu inkonsistente wie unwissenschaftliche Studie von (zum Beispiel) Pfizer kann es zusätzlich bereits wegen des offenkundigen Interessenkonflikts nicht leisten (5 bis 7). Und gleich hinterher: Wie stellen sich denn die angeblichen Nachweise des Virus selbst dar? Die 7-Tage-Inzidenz bildet ja eben keine Infektionen, ja nicht einmal Virusnachweise ab.

Wie unbedarft Kretschmer ist, erfährt man auch aus Kleinigkeiten. So spricht er doch tatsächlich von einer „pandemischen Lage nationaler Tragweite“.

Kretschmer geht im Interview mit den gleichen Lügen hausieren, wie zum Jahreswechsel 2020/21. Eine Überlastung von Kliniken in der Gesamtheit hat es auch damals — verglichen mit früheren Jahren — nicht gegeben. Gleichzeitig sind auch in Sachsen die verfügbaren Kapazitäten weiter geschrumpft (b4).

Ja, es hat auch nicht die Toten gegeben, die eine epidemiologische Lage belegen könnten. Gibt es einen Hoffnungsschimmer in der Berichterstattung des MDR? Der hat nämlich jüngst in einer lichten Stunde veröffentlicht, dass es 2020 keine Übersterblichkeit gab. Freilich ohne, dass ihm ein Licht dabei aufgegangen ist, wonach das Ganze möglicherweise doch keine Pandemie sondern ein gigantischer Schwindel sein könnte (8, a1). Zuvor hatten die Massenmedien, auch der MDR über eine mit Taschenspielertricks herbeigerechnete Übersterblichkeit berichtet und so die Angstmache vor Corona unter den Menschen befeuert (9, 10).

Die Bettenbelegungen zeigen auf: Es gab keine ungewöhnlichen Ausschläge. Die Zahlen zu einer Übersterblichkeit berichten uns außerdem: Es gab sie überhaupt nicht im Jahre 2020, die Übersterblichkeit. Bleibt die Frage: Woran erkennt man eine Epidemie? Antwort für Verstrahlte: an den Inzidenzen. Mit so einem Unfug lassen sich Epidemien, respektive Pandemien bis zum jüngsten Gericht nach Lust und Laune, ganz so wie es Macht danach dürstet, jederzeit aufs Neue kreieren.

Kretschmer desinfomiert und manipuliert, dass es nur so eine Art hat. Und der MDR-Journalist — schnupft es auf, bestärkt es, gibt es weiter. Jetzt begründet der Politiker Einschränkungen von Grundrechten für die Menschen — auch nach eventueller Aufhebung des Notstandes (zuvor immer begründet durch ein sogenanntes Infektionsschutzgesetz, dass niemals in diesen Monaten zur Anwendung hätte kommen dürfen) — ein weiteres Mal damit, dass es ihm vor allem darum ginge, eine Überlastung der Kliniken zu vermeiden.

Wer einmal lügt, dem glaubt man immer wieder? Wie dämlich sind wir eigentlich, diesem Mann sein Geschwurbel zur Sorge um eine Überlastung von Kliniken und dem Schutz der Alten noch abzunehmen?

Was also gedenkt der eindeutig wie ein Antidemokrat auftretende Kretschmer anzuweisen, wenn nach seinen Worten (was immer er damit auch meinen mag) „die Krankenhäuser betroffen sind“?

  • „Kontakteinschränkungen,
  • Mund- und Nasenschutz
  • aber auch diese 3G-Regelungen“

Michael Kretschmer verkauft das, übrigens ganz genau so wie der von den Bürgern finanzierte Sender Mitteldeutscher Rundfunk, als Infektionsschutz. Es sind jedoch, wie der eingeweihte Leser weiß, Maßnahmen der Nichtpharmazeutischen Intervention (NPI). Diese haben mit dem, was wir unter vernünftiger Hygiene und sinnvollem Infektionsschutz verstehen, überhaupt nichts zu tun. Der Maßnahmekatalog der NPI ist den Hirnen von Leuten aus dem Dunstkreis der Eliten in den USA entsprungen, beauftragt von höchsten politischen Funktionsträgern, um von eben diesen dann auch benutzt zu werden. Die NPI ist das beste Beispiel für Pseudowissenschaft (11 bis 14).

Es handelt sich also selbstredend nicht um Infektionsschutz sondern um eine angedachte, weitere Fortführung massiver Grundrechtseinschränkungen. Gedacht ist es als ein Freibrief, um ein zunehmend diktatorisches, umfassend kontrollierendes Staatswesen zementieren zu können. Wie wir am aktuellen Geschehen gut erkennen können, werden sich die daran Interessierten bei Gelegenheit auch um die passenden, wissenschaftlich gesehen freilich für den Schrott taugenden Zahlen „kümmern“.

J: „Ihre Aussagen passen teilweise nicht so ganz zu meinem Gefühl — ich kann mich natürlich täuschen. Aber hier in Sachsen müssen Schüler ab dem 8. November keine Masken mehr tragen. […] Die Menschen freunden sich an mit Kultur, Konzerte, Ausstellungen, Parties.“

Und jetzt, Achtung!

J: „Wie passt denn das zusammen mit der steigenden Inzidenz?“

Die Antwort Kretschmers war vorhersehbar, wissenschaftlich inhaltsleer, bar jeder Evidenz, dafür überladen mit moralischen Floskeln:

Kretschmer: „Ich finde, wir dürfen als Gesellschaft es denjenigen nicht so schwer machen. Es muss uns klar sein, dass nicht nur diejenigen, die ungeimpft sind, ein Risiko tragen, sondern auch die Geimpften. Eine gewisse Solidarität untereinander ist notwendig. Wenn wir 3G einhalten, wenn wir dann bei einer höheren Krankenhausauslastung zu 2G übergehen sollten, sind das minimale Schutzanforderungen.“

Diese Aussagen erfüllen bei näherer Betrachtung für den Autor alle Voraussetzungen, Kretschmer Volksverhetzung vorzuwerfen. Kretschmer hat keine Ahnung von den Inzidenzen, keine von Infektionen, keine Ahnung von den „Impfungen“, keine Ahnung von Immunisierung, keinerlei Ahnung von einem tatsächlich nachgewiesenen Nutzen der NPI-Maßnahmen. Und dieser völlig inkompetente Mensch plädiert für 2G.

Dieses, mit Bedacht so harmlos titulierte 2G bedeutet, dass Menschen zu gewissen Einrichtungen nur Zugang haben, wenn sie entweder „Geimpft“ oder „Genesen“ (ein Schwachsinn sondersgleichen, woran wird das denn festgemacht, Herr Kretschmer?) sind. Gilt das irgendwann auch für die Nutzung von Parkbänken?

Machen wir uns an dieser Stelle bewusst, dass es nicht entscheidend ist, was ein Kretschmer sagt.

Einem Menschen, der meint, seinen Mitmenschen solch idiotische, antisoziale, den Hass fördernde Regeln aufzuzwingen, muss keiner folgen. Entziehen Sie sich diesen „Regeln“, die ja keine sind. Es handelt sich schließlich um Zwangsmaßnahmen, fern jeder Rechtsstaatlichkeit und medizinisch gesehen nicht nur sinnlos sondern sogar schädlich.

Herr Kretschmer, wir sollten nicht ganz ausschließen, dass Sie (und nicht nur Sie) sich für Ihre, die Gesellschaft in eine Zerreißprobe führende Politik noch einmal vor einem ordentlichen Gericht verantworten müssen. Bezogen auf das Titelbild zu diesem Artikel bin ich der Hoffnung, dass Ihnen in naher Zukunft zumindest unmissverständlich nahegelegt wird, ohne Wiederkehr den Ausgang der Sächsischen Staatskanzlei aufzusuchen.

Abschließend: Der Sächsische Ministerpräsident erhielt mehrfach Post in Form offener Briefe, auf dessen Fragen er oder seine Kanzlei/Referat hätten Antworten geben können. Was nie geschah. Hier noch einmal die Briefe an Kretschmer:

Hier noch ein Beleg, wie Kretschmer die Bevölkerung hinters Licht führte:

Bitte bleiben Sie schön aufmerksam, liebe Leser.


Anmerkungen und Quellen

(Allgemein) Dieser Artikel von Peds Ansichten ist unter einer Creative Commons-Lizenz (Namensnennung — Nicht kommerziell – Keine Bearbeitungen 4.0 International) lizenziert. Unter Einhaltung der Lizenzbedingungen – insbesondere der deutlich sichtbaren Verlinkung zum Blog des Autors – kann er gern weiterverbreitet und vervielfältigt werden. Bei internen Verlinkungen auf weitere Artikel von Peds Ansichten finden Sie dort auch die externen Quellen, mit denen die Aussagen im aktuellen Text belegt werden. Letzte Bearbeitung: 26.10.2021.

(a1) Es wirkt etwas irritierend, dass sich kein namentlich genannter Autor hinter den Beitrag der MDR-Wissen – Redaktion stellte, welcher die nicht stattgefundene Übersterblichkeit im Jahre 2020 in Deutschland thematisiert.

(1) 22.10.2021; Frankfurter Rundschau; Sonja Thomaser; Minister fordern einheitliche Regeln für Pandemie-Bekämpfung; https://www.fr.de/politik/ministerpraesidentenkonferenz-laschet-endet-deutschland-corona-coronavirus-3g-epidemische-lage-winter-bonn-zr-91068512.html

(2) Podcast: Das Interview — Gespräche über aktuelle Themen; Kretschmer: Laufen lassen ist bei Corona nicht möglich; https://www.mdr.de/nachrichten/podcast/interview/audio-kretschmer-corona-regeln-laender-100.html; abgerufen: 23.10.2021

(3) 12.06.2020; Johannes Kreis; Das Sterben der Alten; https://www.rubikon.news/artikel/das-sterben-der-alten

(4) 25.10.2021; SWR; Corona-Ausbruch in Seniorenheim in Osthofen – Ein weiterer Mensch gestorben; https://www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/mainz/corona-ausbruch-in-seniorenheim-osthofen-wird-geprueft-100.html

(5) 04.01.2021; bmj; Peter Doshi; Pfizer and Moderna’s „95% effective“ vaccines – wie need more details and the raw data; https://blogs.bmj.com/bmj/2021/01/04/peter-doshi-pfizer-and-modernas-95-effective-vaccines-we-need-more-details-and-the-raw-data/

(6) 25.01.2021; Infosperber; P. Gasche; Der Impfstoff Comirnaty sei statt 95 bloss 29 Prozent wirksam, erklärt Peter Doshi, Spezialist für Medikamentensicherheit; https://www.infosperber.ch/gesundheit/public-health/die-pfizer-impfung-ist-viel-weniger-wirksam-keine-transparenz/

(7) 02.12.2020; idw; Sabine Weiler; Unstatistik des Monats: Der Impfstoff ist „zu 90 Prozent wirksam“; https://idw-online.de/de/news759130

(8) 22.10.2021; MDR Wissen; Trotz Covid-19: 2020 keine Übersterblichkeit in Deutschland; https://www.mdr.de/wissen/in-deutschland-keine-uebersterblichkeit-durch-covid-100.html

(9) 11.12.2020; ARD-Tagesschau; Übersterblichkeit – vor allem in Sachsen; https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/uebersterblichkeit-101.html

(10) 08.01.2021; MDR; Alternde Bevölkerung und Corona führen zu Übersterblichkeit in Sachsen; https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen/dresden/dresden-radebeul/corona-ragnitz-uebersterblichkeit-statistik-todesfaelle-100.html

(11) 2006; Biosecurity and Bioterrorism: Biodefense Strategy, Practice, an Science, Volume 4, Number 4, Mary Ann Liebert, Inc.Disease Mitigation Measures in the Control of Pandemic Influenza; Thomas V. Inglesby, Jennifer B. Nuzzo, Tara O’Toole, and D. A. Henderson; http://citeseerx.ist.psu.edu/viewdoc/download?doi=10.1.1.552.1109&rep=rep1&type=pdf

(12) 22.04.2020; Chicago Tribune; Eric Lipton, Jennifer Steinhauer; How social distancing became the heart of the national playbook for responding to a pandemic is one of the untold stories of the coronavirus crisis; https://www.chicagotribune.com/coronavirus/ct-nw-nyt-social-distancing-coronavirus-20200422-fmn6ottz65gz7h2bo634be3f5u-story.html;

(13) 16.06.2020; The Richmond Observer; Lindsay Marchello; „Socal distancing“ becomes signatur phrase of pandemic; https://www.richmondobserver.com/national-news/item/8730-social-distancing-becomes-signature-phrase-of-pandemic.html

(14) 14.02.2007; Richard J. Hatchett, Carter E. Mecher, Marc Lipsitch; Public health interventions and epidemic intensity during the 1918 influenza pandemic;  https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC1849867/; siehe auch: National Academy of Scienses of the United States, https://www.pnas.org/content/104/18/7582

(b1) 21.10.2021; RKI; Anzahl wöchentlicher Testungen auf Gensequenzen, die man dem SARS-CoV-2 zuschreibt; S. 24; https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Situationsberichte/Wochenbericht/Wochenbericht_2021-10-21.pdf?__blob=publicationFile

(b2) 23.10.2021; DIVI-Intensivbettenregister; Anzahl der zur Verfügung stehenden und belegten Betten für Bayern; https://www.intensivregister.de/#/aktuelle-lage/zeitreihen

(b3) 25.10.2021; Verringerung der Intensivbettenkapazitäten seit Anfang 2021; https://intensivstationen.net/

(b4) 23.10.2021; DIVI-Intensivbettenregister; Anzahl der zur Verfügung stehenden und belegten Betten für Sachsen; https://www.intensivregister.de/#/aktuelle-lage/zeitreihen

(Titelbild) Ausgang, Notausgang, Flucht; Autor: Sharpdesign94 (Pixabay); 07.05.2016; https://pixabay.com/de/photos/notausgang-flucht-feuer-evakuierung-4168808/; Lizenz: Pixabay License

Von Ped

28 Gedanken zu „Vom Versagen des Michael Kretschmer“
    1. „Fulminante Wirksamkeit von 95 Prozent“

      https://rumble.com/vrx4st-pfizer-phase-3-realsatire.html

      95 Prozent Wirksamkeit aber nur weil der falsche Endpunkt gesetzt wurde. Wobei 95 Prozent Wirksamkeit heißt: in der PCR Test Impfgruppe gab es 77 Test-Positive, in der Placebogruppe 850 Test-Positive
      Das absolutes Risiko – das bedeutete nur das der PCR-Test positiv ausfiel – von 0,88 Prozent auf 0,04 Prozent gesenkt.
      Für den Patienten ist es völlig unerheblich ob da irgendein Laborwerte (hier PCR-Test) ein Signal gab.
      Wenn die Impfgruppe insgesamt signifikant kränker ist (bsw. 300 Prozent höhere Nebenswirkungsrate, 75 Prozent mehr schwere Nebenwirkungen und 10 Prozent mehr in der Notaufnahme) und auch fast doppelt so viele an kardiovaskulären Erkrankungen sterben, die als typischen Impfnebenwirkungen bekannt sind, wie in der Placebogruppe dürfen die ihren „Impf“-Mist gerne behalten.

      In der Pfizer-Studie waren nur 4,4 Prozent der Teilnehmer älter als 75 Jahre involviert. Wenn dieser Gen-Mist dann aber hauptsächlich in dieser Altersgruppe verspritzt wird, deren Anteil an den Corona-Toten bei ca. 85 Prozent liegt, dann war das Studiendesign katastrophal. Das Ergebnis der Pfizer Studie ist:

      In den jüngeren Altersgruppen verursacht die „Impfung“ sehr viele Nebenwirkungen und ist für diese völlig überflüssig (schützt nicht gegen schwere Verläufe sondern nur gegen leichte Verläufe). Wie es bei den zu schützenden Älteren aussieht konnte mangels Probanden gar nicht ermittelt werden.

      Außerdem wurde die Pfizer-Studie nach 2 Monaten entblindet, womit die Placebogruppe komplett entfallen ist. Vermutlich wurde dies gemacht als Pfizer erkannt hatte, das die Impfgruppe nicht von dieser profitiert sondern signifikant kränker war als die Placebogruppe.

      In den Impfstudien wird halt generell solange manipuliert bis es passt. Fängt ja schon mit der immer wieder aufgestellten Behauptung an, das Placebo sei nur eine Kochsalzlösung.

      1. Was sagt die Glaskugel von Dr. Florian Schilling zum Dauer-Booster-Abo:
        https://rumble.com/vukdea-v-aids.html
        In diesem Video zeigt Dr. Florian Schilling alle Langzeitfolgen auf, die nach heutigem Wissenstand auftreten werden.
        WARNUNG: Dieses Video könnte sensible Geboosterte fassungslos zurücklassen.

        Kleine Zusammenfassung des Videos:
        Diese Gentherapie greift die körperliche Integrität auf vielfache Weise an:

        ADE infektionsverstärkende Antikörper -> Autoimmunerkrankungen
        Regulatorische T-Zellen werden erhöht -> IL-10 -> herabreguliertes (tolerantes) Immunsystem
        T-Helfer-Zellen sind vermehrt aber inaktiv (kommunizieren nicht mehr) -> funktionale Erschöpfung des Immunsystems
        Synztien-Bildung (Zusammenschluss vieler Zellen -> normalerweise selten, der Herzmuskel stellt ein solches Synztien-Gebilde dar -> infolge der Gentherapie entstehen nun überall im Körper solche Monster-Gebilde) -> diese Todessterne (Syncytium) verschlucken vorbeikommende Lymphocyte -> kostet viele Abwehrzellen des adaptiven Immunsystems
        Ausrichtung auf ein einziges winziges Epitops: des Spike-Protein -> unflexibles Immunsystem
        Natürliche Killerzellen sind zwar da aber auch inaktiv

        * Unterdrückung des Interferon-Signalweges -> Abschaltung der DNA-Reperatur und Krebs-Schutzgenen -> Krebswachstum
        Abschaltung der Autophagie -> Recyclingprozess (von fehlgefalteten Proteinen bis hin zu Zellorganellen) -> Krebswachstum

        Dr. Schilling schätzt die dadurch gestörte Erkennung von Krebs- und infizierten Zellen (sehr wichtig bei neuen Erregern) als Katastrophe die in den nächsten Jahren eintreten wird ein.

        Aktivierung von Onkogenen -> Onkogene sind Teile des Erbgutes einer Zelle, die im Falle ihrer übermäßigen Aktivierung den Übergang vom normalen Wachstumsverhalten der Zelle zu ungebremstem Tumorwachstum fördern
        Verkürzung der Telomere -> Zellalterung
        genetische Umprogrammierung von Abwehrzellen des Immunsystems [angeborene Immunsystem: NK, MAIT, gd.T und adaptives Immunsystem: CD(8;4).;(T;te;n), B.cells, Mono_DC]
        einige der Spike-Protein exprimierenden Zellen, bleiben vom Immunsystem unentdeckt und produzieren noch über Monate Spike-Proteine (nach 4 Monaten wurde die Messung beendet). Es könnte demnach auch noch Jahre lang Spike-Proteine auf niedrigem Level produziert werden) -> langanhaltende Schädigung -> Erschöpfung des Immunsystems.

        Jetzt werden die korrumpierten Faktenchecker natürlich mit sowas kommen: Stimmt alles nicht und wenn doch dann ist bei der Infektion alles viel viel schlimmer. In dem Vortrag werden die Laborwerte nach Infektion und Boosterung besprochen. Und diese sehen nach der Boosterung noch monatelang katastrophal schlechter aus als jene von Infizierten oder Genesenenn

  1. Ich verstehe nicht warum der Autor Michael Kretschmer Umwissenheit und ein großes Versagen vorwirft? Ich denke Herr Kretschmer ist ein gescheiter Mann der sehr wohl weiß wie man an Informationen rankommt. Viel besser als unsereins. Also Unwissenheit denke ich spielt bei ihm keine Rolle. Ob er versagt hat hängt von den Erwartungen ab die man in ihn gesetzt hat. Als Volksvertreter hat er bestimmt versagt, Als Vertreter der Pharmalobby und dem Großkapital macht er bestimmt einen super Job. Die Frage meiner Meinung nach geht mehr in die Richtung. Warum ist es möglich das diese Art von Volksvertreter überhaupt gewählt werden? Ich denke wenn man von Unwissenheit und Versagen spricht müßten wir die Leute ansprechen die ihr Kreuzchen für die sogenannten Volksparteien gemacht haben.

    1. Vielen Dank, Herr Wiesner, für Ihren Kommentar!

      Ich denke auch, dass es wichtig ist, die richtigen Fragen zu stellen. Ob Kretschmer unwissend oder gar zu dumm ist, um die Sachverhalte richtig einzuordnen, ist wohl eher nicht die zielführende Frage.

      1. “ Als Vertreter der Pharmalobby und dem Großkapital macht er bestimmt einen super Job.“
        Wäre dieser „Job“ amtseidkonform?
        Ich hatte Herrn Kretschmer vor dem Hintergrund von Beobachtungen zur Datenkriminalität in Kindschaftsrechtsverfaren auch Sachsens erstmals Ende 2017 -schriftlich- nach seinem Verhältnis zu CIA/“Scientology“ gefragt.
        Trotz Erinnerungen reagierte er nicht.
        Auch antwortete er nicht auf eine persönliche Nachfrage am 13.8.19 in Zwickau (1) und auf Rücktrittsforderungen, z.B.(2) .
        Mein Fazit ist: Herr Kretschmer agiert für eine Netzwerk, in dem routinierte Täuschung/Irreführung der Öffentlichkeit (auch via Meineid) weltweit praktiziert wird, aktuell gemäß „CoViD-19-Geangbuch“(3), das alle benutzen, die zu der US-amerikanischen Stasi und deren Untergruppierungen gehören.
        1) Ab min 13:00 hier https://www.youtube.com/watch?v=d2OyZQiRj8Y
        2) https://www.facebook.com/permalink.php?story_fbid=1348431615348170&id=100005440339207
        3) Von „Gesangbuch“ sprach neulich Dr. Robert Malone im Inerview https://alschner-klartext.de/2021/10/17/geht-es-hier-wirklich-um-den-impfstoff-oder-geht-es-um-etwas-anderes/

    2. Hallo Herr Wiesner,

      Ihrem Kommentar schliesse ich mich vollumfänglich an. Versagen dürfen wir Michael Kretschmar höchsten aus unserer subjektiven Sicht vorwerfen. Ihm und seinesgleichen generell Versagen oder gar Dummheit und Unwissen vorwerfen geht vollkommen daneben. Diese Leute sind gebildet, in der Regel intelligent und bestimmt sehr gut informiert. Ausnahmen wie der tatsächlich grenzenlos dämliche Kevin Kühnert bestätigen die Regel. Die wissen also sehr genau, was sie wie sagen und was sie tun. Die unglaubliche Arroganz des Kretschmer in seinen Auftritten, insbesondere sein Verhalten gegenüber Andersdenkenden und Kritikern, zeigen seine Sicherheit und den Rückhalt, dessen er sich bei seinem schändlichen Tun gewiss ist.

      Die echten Versager sind mitten unter uns. Dazu habe ich hier nach den Wahlen ein paar kritische Bemerkungen hinterlassen. Es sind jene Massen, die ihr Kreuzchen immer an derselben Stelle machen, einfach weil man es schon immer dort gemacht hat und überhaupt, „diewissenschonwasrichtigist“.
      Was kann schon falsch sein zum Beispiel bei gläubigen Christen, die jeden Sonntag zur Kirche gehen und selbstverständlich CDU wählen? Hier etwas verändern? Ja gerne, aber wie?
      Oder bei den ARD-Gehirngewaschenen, die nach dem ganzen Mist, den die Grünen laufend produzieren, immer noch Annalenchen und Robert an den Lippen hängen.

      Wenn wir hier Journalisten kritisieren, welche diese Berufsbezeichnung ins Lächerliche ziehen, sollten wir uns nicht auch fragen: Was und wer steckt dahinter? Egal ob Journalist oder Verkäufer im Supermarkt. Der Journalist schreibt seine Texte wie verlangt, genau so wie der Supermarkt-Angestellte die Gestelle auffüllt mit den entsprechenden Konsumartikeln. Ob diese Produkte was taugen interessiert den Verkäufer nicht, genau so wie der Journalist nicht hinter seinen Texten stehen muss. Letztendlich brauchen Alle einen Job, haben eine Familie zu versorgen usw. Wo dabei Ethik und Moral bleiben ist deutlich zu sehen.

      Ich würde gerne mal einen Anstellungvertrag mit allen ergänzenden Anhängen eines Springer-Journalisten sehen. Verhaltenskodex, USA-, NATO-, Regierungskonformität und nicht zuletzt interne Richtlinien dürften wohl mehr gedruckte Seiten beanspruchen als der eigentliche Anstellungsvertrag.

      Damit komme ich zum wichtigsten Punkt: Anstatt die Handlanger anzugreifen, warum knöpfen wir uns nicht jene vor, die das Sagen haben? Einen Klaus Döpfner zum Beispiel, der fleissig zwischen Bilderberg- und WEF-Meetings hin und her pendelt. Friede’s Liebling ist doch ein Musterbeispiel eines unnützen Emporkömmling. Erst mal oben lässt es sich nach Herzenslust lobbyieren bis die Bankkonti aus allen Fugen platzen. Wenn dann ein solcher Emporkömmling Worte wie die folgenden von sich gibt, platzen bei mir schon mal ein paar Äderchen:

      „Wer mich kennt, der weiß, dass mein Herz für den freien Journalismus schlägt – und ebenso für den Rechtsstaat, in dem wir leben. Und dass mein Wirken und Denken genau hierauf aus- gerichtet sind. Ich werde nicht nachlassen, hierfür zu kämpfen.
      Der BDZV steht vor den Herausforderungen durch eine neue Aufstellung im Bundestag und in der Bundesregierung. Wir müssen und wir werden gemeinsam alle Anstrengungen unternehmen, auf die für uns notwendigen medienpolitischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen hinzuwirken“.

      Blanker Hohn und Spott!
      Und klar doch, mit allen gemeinsamen Anstrengungen müssen auch die neuen Sprechpuppen indoktriniert werden.

      Zu der erwähnten privaten SMS kann ich nur bemerken, dass man eben in privater Kommunikation die Wahrheit sagt. Wenn nicht da, wo denn sonst?

      https://uebermedien.de/64523/doepfner-bedauert-und-bittet-zeitungsverlage-weiter-um-unterstuetzung/

  2. Warum Herr Kretschmer mitmacht? Weiß nur er selbst. Spielt auch keine Rolle. Nur, wenn strafrechtlich ermittelt/angeklagt wird. Wenn er dann nachweisen kann, er sei erpresst worden, z.B. auch über die Kinder, könnte er mildernde Umstände erwarten. Ansonsten wie die anderen (Mit-)macher als Angestellte der Macht: Verbrecher gegen die Menschheit. Auch ich hoffe, dass sie sich irgendwann verantworten müssen. Leider werden wahrscheinlich die hauptursächlich verantwortlichen Verbrecher im Hintergrund wieder davon kommen. Vielleicht aber diesmal auch nicht?? Noch kann es keiner wissen, es liegt schon an uns Bürgern. Noch glauben leider viele zu viele, auch wenn sie der Maßnahmen müde sind und auch nicht mehr unbedingt plandemiegläubig sind, also nur noch passive Covidianer sind, dass der Spuk bald vorbei sei, dass es zwar etwas übertrieben war mit den Maßnahmen, aber dass es wirklich um die Gesundheit ging und geht. Der ganzen Wahrheit ins Gesicht blicken können/wollen sie nicht. Sie glauben noch an die ehrliche Sorge der Regierenden um das Wohlergehen der Bevölkerung. Sie glauben noch, in einer echten Demokratie zu leben (was noch nie war, Ingeborg Maus hat mal wirklich über Volkssouveränität Klasse geschrieben). Sie wollen/können die Verbrechen nicht sehen. Denn dann würde ihr Weltbild und auch ihre Rolle darin zusammenbrechen. Das sind ganz normale psychologische Mechanismen, gut untersucht. Darauf abgestimmt ist auch die „Arbeit“ der Angestellten der Macht. Sie wissen, wie sie manipulieren, wie sie auf den natürlichen Mechanismen der Menschen rumtrampeln können. Nur so funktioniert es – zumindest bei den meisten, aber auch nicht für immer. Viele haben sich gefragt, warum ihre Eltern / Großeltern im 3.Reich mitgemacht haben, es überhaupt haben dazu kommen lassen konnten – das war ja nicht zwangsweise vorprogrammiert. Die Antwort sehen wir jetzt: Weil auch damals, zwar in der Art und Weise dem Zeitgeist entsprechend anders, aber grundsätzlich die gleichen zugrunde liegenden Mechanismen angewandt wurden. Auch hier konnten die Leute später nicht erlich zugeben, dass sie nicht hingesehen haben, wollten. Dass sie geglaubt haben. Leider haben wir als Gesamtheit wohl doch nicht genug aus der Geschichte gelernt.
    Und damit diesmal vielleicht nachhaltiger gelernt wird, auch teilweise geahndet wird, ist für eine Aufarbeitung der jetzigen Verbrechen, ist die Arbeit, ich nenne sie mal jetzt so, der Dokumentaristen wie PED, Corona-Untersuchungsausschuss etc. daher so wichtig.
    Hinweis: Auf der Webseite von Dr. Wodarg ist ein Dokument zu finden, in dem die Zusammenhänge / Netzwerke von Personen/Institutionen der Plandemie/Great Reset-Beteiligten sehr gut dokumentiert sind. 169 Seiten, frei als PDF, absolut lesenswert (habe selbst noch nicht alles geschafft, vieles ist Lesern von PED schon bekannt, aber dort erschreckend eindrücklich zusammengefasst).

    1. Zitat: „Sie wollen/können die Verbrechen nicht sehen. Denn dann würde ihr Weltbild und auch ihre Rolle darin zusammenbrechen.“

      Genau das ist der Punkt! Das habe ich erst gestern live erlebt: Ich hatte eine Arbeitskollegin gefragt, ob sie denn jetzt immer noch glaubt, dass es eine gefährliche Pandemie gibt. Sie druckste dann so ein wenig herum und meinte, dass sie es nicht so genau weiß.

      Auf mein Angebot, ihr Beweise vorzulegen, hatte sie gleich ablehnend reagiert und gemeint, dass sie das gar nicht wissen will.

      Ich sage mir dann, dass dieses Verhalten einerseits damit zu tun haben könnte, dass eben ihr Weltbild Schaden nehmen würde und sie mit ihrer Rolle, die sie bis jetzt dabei gespielt hat, auch nicht so gut wegkommt (sie ist GENimpft). Andererseits kann ich mir aber auch gut vorstellen, dass man einfach nichts mehr von diesem Thema hören will, weil es einem zum Hals heraus hängt und man es nicht mehr ertragen kann, noch mehr davon zu hören.

      Da erkenne ich mich dann selbst auch selbst ein Stück weit wieder und ich denke man sieht es auch an den Aktivitäten, hier im Kommentarbereich.

      Es war übrigens einer meiner ersten Gedanken, als sich abzeichnete, dass die mit ihrer Pandemie-Inszenierung recht erfolgreich sind, nämlich dass wir aktuell ein ähnliches Verhalten der Menschen erleben, wie damals zur NS-Zeit. „Also, so war das damals“, dachte ich mir, „so war es möglich, dass sich dieses System etablieren und diese Verbrechen begehen konnte“, womit sich die anklagende Verachtung, die man früher vielleicht für die „Mitläufer“ jener Zeit empfunden hatte, irgendwie relativierte. Zumindest habe ich heute ein tieferes Verständnis für die Mechanismen, denen die Menschen der damaligen Zeit zum Opfer gefallen sind.

    2. @Annette: Könnten Sie den Link einfach posten?
      @Forum:
      http://www.gesetze-im-internet.de/schausnahmv/__2.html
      In § 2 SchAusnahmV steht in Nr. 2:
      „Eine geimpfte Person (ist) eine asymptomatische Person, die im Besitz eines auf sie ausgestellten
      Impfnachweises ist.“
      Im Umkehrschluss bedeutet dies tatsächlich, dass symptomatische Personen nicht als geimpfte Personen gelten. Ansonsten hätte der Verordnungsgeber den Bezug auf asymptomatisch weggelassen. Da es aber drin steht, ist auch eine Absicht dahinter. Rein nach Text gelten demnach symptomatische Personen mit Impfausweis als ungeimpft.
      Weiss jemand, ob das in der Praxis bspw, bei der statistischen Erhebung von Covid-Erkrankungen auch so gehandhabt wird? Kennt jemand die Praxis dazu in Krankenhäusern bzw. Gesundheitsämtern?
      Eine weitere Frage ist, ob diese Personen nach Abklingen der Symptome wieder als geimpft gelten?

      1. @Strukturdenker
        Dieses Thema wurde vor einigen Tagen im Corona Blog bereits hoch und runter diskutiert, mit folgendem Ergebnis:
        Die Datenerhebung des RKI im Rahmen der Wochenberichte ist davon nicht betroffen. Das erklärt sich auch von selbst, denn ansonsten gäbe es ja keine symptomatischen C-Fälle von geimpften Personen.
        § 2 SchAusnahmV definiert lediglich die Begrifflichkeiten für den alltäglichen Gebrauch. (wenn man irgendwo hin gehen will)

        Die in der Statistik der Impfeffizienz aufgetretenen Fehler – die das RKI bereits eingestanden hat – waren anderer Natur. Hier hatte man u.a. hospitalisierte symtomatische Personen, bei denen kein Impfstatus vorlag, pauschal den Ungeimpften zugerechnet. Was natürlich ein Unding ist.

  3. Ich muss sagen, das „System“ zur Meldung,Erfassung und Zuordnung von Impfnebenwirkungen im RKI scheint mir mangelhaft und intransparent.
    Die Motivation der Ärzte solche Meldungen überhaupt durchzuführen ist aus mehreren Gründen sehr gering:
    – Bürokratischer Zeitaufwand (wird dieser vergütet? wenn ja, wie hoch)
    – es könnte für den Arzt ggf. ein erster Schritt von haftungsrechtlicher
    Relevanz sein (so er auch der Impfende war) -das wird er sodann
    vermeiden
    – die (bekannten) Nebenwirkungen sind so vielfältig und für sich
    genommen schwer zu „normalen“ Krankheitsfällen abgrenzbar,
    dadurch ist selbst bei Vernachlässigung der vorgenannten Gründe
    davon auszugehen dass viele Nebenwirkungen nicht als solche
    erkannt werden
    – bei noch unbekannten Nebenwirkungen besteht die Möglichkeit des
    Abwiegelns, da diese nicht „offiziell“ als solche gelistet sind (Motto:kann
    nicht sein- ist nicht gelistet)
    – es mehren sich Berichte (z.B. aus UK), das die natürlich Immunität durch
    die westlichen mRNA- und Vectorimpfstoffe dauerhaft beschädigt wird,
    d.h. die Fähigkeit zur Abwehr zukünftiger Erkrankungen wird
    geschwächt, wie will man so etwas im Einzelfall als Impfschaden
    lokalisieren?
    Bei Todesfällen sieht es noch trüber aus.
    Denn der entscheidende Faktor um all jene vorgenannten Hürden zu „überwinden“, der Patient selbst, ist nun nicht mehr da. Wenn keine Angehörigen da sind, welche die Interessen des Verstorbenen vehement vertreten können und auch wollen, ist die Wahrscheinlichkeit das die Wahrheit zu ihrem Recht kommt extrem gering.

    Wenn nun aber doch ein Verdachtsfall gemeldet wird, wie geht es dann weiter ? Welcher „Mechanismus“ macht den Verdachtsfall zum bestätigten Fall?

    Nach allem was wir wissen, ist die Neutralität von RKI und Stiko nur bedingt gegeben. Nach allem was bisher abgelaufen ist und kommuniziert wurde, ist es dem Staat und seinen Vertretern unmöglich „zurückzurudern“. „Er“ hat sich viel zu weit „aus dem Fenster“ gehangen. Das heißt wir werden aus diesen Quellen die Wahrheit niemals erfahren können.

    Was meint ihr dazu ?

    1. Was einst in der DDR wichtig war, erfuhr man mündlich. Warum sollte dies jetzt anders sein? Natürlich wären exakte Statistiken und Datenerhebungen nützlich, dennoch sind sie nicht unbedingt nötig, damit sich die Wahrheit am Ende durchsetzt.
      Zum Verhältnis von Dummheit und Boshaftigkeit:
      Gelegentlich liest man das Bonmot, beide seien von außen kaum zu unterscheiden, dazu kommt oft noch im Sinne des Ockhamschen Rasiermessers die Aussage: „Unterstelle keine Boshaftigkeit, wenn der Vorgang durch Dummheit hinreichend erklärt werden kann!“
      Da kann man natürlich kaum widersprechen, doch ich gehe jetzt einen Schritt weiter: Wenn man aus dem Begriff „Dummheit“ objektives Nicht besser wissen können herausnimmt, verursacht durch echten Mangel an Informationen oder kognitive Defizite, so verbleibt darin Nicht besser wissen wollen, obwohl es möglich wäre.
      Was ist dann in diesem Fall das Geheimnis der Dummheit? Es gibt keines!
      Was aber ist das Geheimnis des Bösen? Es hat ebenfalls keines! (Der Edelschurke ist eine Erfindung aus Hollywood.)
      Kann man dann überhaupt noch von einem Unterschied sprechen? Vermutlich nicht.
      Im folgenden, sehr lesenswerten Beitrag wird sehr anschaulich die Dialektik zwischen den Planungen der Politik und den dennoch immer wieder unvorhersehbaren geschichtlichen Ereignissen erläutert sowie den lächerlichen und intellektuell äußerst dürftigen Einlassungen eines Herrn Schwab zum Great Reset.
      Es ist nicht zweckmäßig, die Dummheit/Boshaftigkeit der Obrigkeit(en) in irgendeiner Weise mythisch zu überhöhen, denn eines ist sicher: Sie werden fallen!
      https://www.rubikon.news/artikel/das-tor-zur-zukunft

    2. @Anarchist

      Zitat: „Das heißt wir werden aus diesen Quellen die Wahrheit niemals erfahren können.“

      Nach Recherchen des Corona-Ausschusses liegt die Dunkelziffer bei den Meldungen in DE bei etwa 90%. Demnach muss man davon ausgehen, dass nur eine sehr geringer Teil der tatsächlich auftretenden Nebenwirkungen gemeldet wird. Ähnliches gilt lt. Ausschuss übrigens auch für die verstorbenen Impfopfer.

      Ich gehe davon aus, dass das alles irgendwann ans Licht kommen wird. Zu groß ist der bereits angerichtete Schaden. Die angehörigen der vielen Opfer werden sicher nicht schweigen oder es irgendwann gut sein lassen, wenn sie wissen, und viele wissen es, dass die Ursache für das Sterben die sogenannte „Impfung“ war und ist.

      Letztlich ist es egal über welche Quellen die Wahrheit ans Licht kommt. Wichtig ist nur, dass sie ans Licht kommt.

      Von der Politik können und sollten wir wirklich nichts mehr erwarten. Deshalb hier noch einmal eine der fundamental wichtigen Regeln der Amish:

      „Die Mitglieder der Gemeinschaft helfen sich gegenseitig, und die gesamte Gemeinschaft arbeitet zusammen, um einem Mitglied in Schwierigkeiten zu helfen. SIE NEHMEN KEINE STAATLICHEN LEISTUNGEN IN ANSPRUCH, sondern verlassen sich stattdessen nur auf die Unterstützung der Gemeinschaft.

      Das heißt, sie verlassen die „Gemeinschaft“ des Staates, auf den sie keinen Einfluss haben, den sie nicht kontrollieren können und der nicht im Sinne einer Gemeinschaft agiert. Stattdessen wenden sie sich ihrer lokalen Gemeinschaft zu, die ja im Prinzip auch nichts anderes ist, als ein kleiner, lokal begrenzter Staat.

      Man kann kaum deutlicher zum Ausdruck bringen, dass wirkliche Demokratie, die dann auch etwas mit Gerechtigkeit und Gemeinschaft zu tun hat, nur möglich ist, wenn die Gemeinschaft oder das Staatswesen, nicht zu groß ist. Bei den Amish geht diese Erkenntnis so weit, dass selbst so eine relativ kleine Gemeinschaft (im Vergleich mit z.B. dem Staat USA) wie die Pennsylvania Amish, in viele kleinere selbstverwaltete Lebensgemeinschaften unterteilt ist.

      Schon alleine der föderale Charakter der einzelnen US-Staaten beweist das. Dazu muss man sich nur ansehen, dass einige Staaten bereits aus der PLandemie ausgestiegen sind und andere nicht. Wären die USA ein Zentralstaat, gäbe es den Teil-Ausstieg wohl eher nicht. Bei uns hingegen scheint der föderale Charakter inzwischen vollständig verloren gegangen zu sein. Wir erleben eine Entwicklung hin zum Zentralstaat, dessen Kennzeichen nicht Demokratie sondern die Zentralherrschaft ist.

  4. Nun ist das Erwartete eingetroffen:
    Der SWR-Mitarbeiter Ole Skambraks wurde „vom Dienst freigestellt“.
    Was mich an diesem Fall noch mehr stört als die absolut arrogante, selbstgefällige Art dieser Stiefellecker ist die Fehlende, von mir eingeforderte Unterstützung für diesen mutigen Mann.
    Irgendwie passt alles zusammen in unserer degenerierten Gesellschaft – offensichtlich verdienen wir es nicht anders.
    Auch wenn Ped meine Ansicht nicht teilt: Es hätte schon längst Einiges passieren müssen, denn es kommt bei jedem Thema der Punkt wo genug geredet wurde. Aber der Zug fährt soeben ab und dies nicht nur wegen Herrn Skambraks: Bei der Bildung der neuen Regierung in Berlin denkt man unwillkürlich, es kann nicht mehr schlimmer kommen, doch es kommt schlimmer!

    https://wolf147.wordpress.com/2021/10/05/ich-kann-nicht-mehr/

      1. Laut Multipolar-Artikel erhält Ole Skambraks wenigstens weiterhin seine Bezüge.
        Zitat aus dem Artikel: „Aus aktuellem Anlass sind Sie ab sofort und bis auf Weiteres von jeglicher Tätigkeit im Rahmen Ihres befristeten Beschäftigungsverhältnisses im SWR bezahlt freigestellt.“

  5. Guten Abend Ped,

    Als erstes schreibe ich solche Personen an, spreche ihnen meinen Dank und Respekt aus und ermutige sie, weiter zu machen. Die Reaktionen sind sehr erfreulich. Herrn Skambraks habe ich direkt gefragt, wie wir Konsumenten ihm helfen können, seine Antwort steht noch aus.
    Grundsätzlich meine ich, wir sollten uns auf die Urheber von so widerlichen Massnahmen wie jetzt die Freistellung von Ole Skambraks konzentrieren. Diese Leute in den Teppichetagen müssen wissen, was wir von ihrem schädlichen Tun halten. Direkt adressierte emails sind mein Mittel dazu.
    Hier die Namen und Funktionen beim SWR. Versiertere Leser als ich können vielleicht die direkten Emailadressen beisteuern.

    Kai Gniffke: Intendant
    Hans-Albert Stechl: Vorsitzender des Verwaltungsrates
    Jan Büttner: Verwaltung
    Clemens Bratzler: Programmdirektor Information, Sport, Film, Service & Unterhaltung
    Anke Mai: Programmdirektorin Kultur, Wissen & junge Formate
    Stefanie Schneider: Landessender Baden-Württemberg
    Simone Schelberg: Landessender Rheinland-Pfalz
    Alexandra Köth und Katrin Neukamm: Justitiariat
    Thomas Dauser: Direktor Innovationsmanagement und Digitale Transformation
    Michael Eberhard: Technik und Produktion

    Und hier noch sämtliche Mitglieder des SWR-Rundfunkrates mit Kontakt in fb, twitter, mail:

    https://www.swr.de/unternehmen/organisation/gremien/rundfunkrat/rundfunkrat-vorsitzende-mitglieder-100.html

    Sicher finden sich auch Personen in Führungspositionen, die Ole Skambraks und Anderen eine Stelle anbieten können. Mindestens in der Schweiz formieren sich immer mehr Gruppierungen von Ungeimpften zur gegenseitigen Hilfe, beruflich und privat. Ob sich da auch in Deutschland etwas bewegt entschliesst sich meiner Kenntnis.

    ServusTV habe ich angeschrieben mit der Bitte um ein Interview mit Herrn Skambraks.

    @leo: Sie bemerken das sehr richtig: WENIGSTENS erhält er noch seinen Lohn. Wäre ja noch schöner! Schliesslich enthält jeder Anstellungsvertrag auch die Regelung bei Kündigung, Kündigungsfristen mit Lohnfortzahlung sind z.T. auch gesetzlich geregelt.

    1. Ich hätte jetzt nicht wirklich erwartet, dass man in solch einem Fall noch weiter Gehalt erhält. Schließlich beruhen die Vorwürfe gegen Ole Skambraks darauf, dass der SWR Herrn Skambraks das Recht auf freie Meinungsäußerung verweigert, was im Prinzip ein Vergehen ist.

      Wenn der SWR sich schon in dem Punkt nicht um Recht und Gesetz schert, würde ich sogar erwarten, dass sie eine sofort wirksame „Fristlose Kündigung“ aussprechen, um maximalen Druck auf Ole Skambraks auszuüben. Es müsste also Gründe dafür geben, dass sie (noch?) nicht so weit gehen wollten.

      Vielleicht sind sie sich ihrer Sache doch nicht so sicher.

  6. Falls es jemand noch nicht mitbekommen haben sollte: Der Fassadenkratzer hat das Transkript des Zwischenberichts vom Corona-Ausschuss veröffentlicht. Reiner Füllmich hatte diesen Bericht am 16.09.2021 in einem Video veröffentlicht…

    https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/Reiner-Fuellmich-Introduction-Deutsch_BestCut:c

    „Größtes Verbrechen gegen die Menschlichkeit“ – Zwischenbilanz des Corona-Ausschusses

    Der Corona-Ausschuss, eine Initiative von vier Rechtsanwälten, hat sich seit Juli 2020 die Aufgabe gestellt, in wöchentlichen öffentlichen Sitzungen Zusammenhänge und Hintergründe der Corona-Krise aufzuklären. Der Ausschuss hat keine administrativen Befugnisse. Er ist eine völlig unabhängige Einrichtung des kleinen noch freien Geisteslebens; seine Macht besteht allein in der kompromisslosen Suche nach der Wahrheit, die er nach bestem Wissen und Gewissen der Öffentlichkeit zur Information und Orientierung mitteilen will. Am 16. September 2021 gab Dr. Reiner Fuellmich per Video über die bisherigen Ermittlungen einen Zwischenbericht, den wir wegen seiner großen Bedeutung nachfolgend in schriftlicher Form veröffentlichen.1 (hl)“…

    https://fassadenkratzer.wordpress.com/2021/10/24/grostes-verbrechen-gegen-die-menschlichkeit-zwischenbilanz-des-corona-ausschusses-%ef%bf%bc/

  7. Wer das Transkript des Zwischenberichts Corona-Ausschuss gelesen, oder besser noch, sich den von Reiner Füllmich in seiner professionellen Art vorgetragenen Zwischenbericht über das Video angehört hat, sieht alles, was im Zusammenhang mit dem „Größten Betrug aller Zeiten“ geschehen ist, klar und logisch geordnet vor seinem geistigen Auge. Eine solch professionelle und aufrichtige journalistische Arbeit würde man sich abends um 20 Uhr in der Tagesschau wünschen.

    Bitte verbreitet dieses BEDEUTENDE DOKUMENT (Transkript, Video und Audio) MAXIMAL!!!

    Transkript:
    https://fassadenkratzer.wordpress.com/2021/10/24/grostes-verbrechen-gegen-die-menschlichkeit-zwischenbilanz-des-corona-ausschusses-%ef%bf%bc/

    Video:
    https://www.bitchute.com/video/JXbIHpX0L8k3/

    Audio:
    https://corona.uber.space/Zusammenfassung_2021-09-16.opus

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