Für die größte Fassadendemokratie der Welt arbeitet man hart an einer großangelegten Neustrukturierung.


Vor zwei Wochen hatte sich der aktuelle US-Präsident Joe Biden in einem vorgezogenen TV-Duell gegen seinen Kontrahenten Donald Trump selbst demontiert. Oder er wurde demontiert — vorfristig, um eine Ersatzlösung ins Spiel bringen zu können. Denn es gibt Probleme bei der Umsetzung des Drehbuchs. Es muss nachjustiert werden. Oder werden da gerade verschiedene Drehbücher von den Regisseuren ausgerollt? Welches schafft es auf die große Bühne?


Auf den ehemaligen und möglicherweise zukünftigen US-Präsidenten Donald Trump wurde ein Mordanschlag verübt. Dieses spektakuläre Ereignis findet medienübergreifend seinen Widerhall, sogar und sozusagen gleichermaßen bei Freund und Feind. In der nachfolgenden Betrachtung werde ich mich immer wieder von diesem Bild zu lösen versuchen. Eine Untersuchung über Täter, Opfer und den Hergang des Vorfalls werden sie hier vergeblich suchen. Betrachten Sie einfach alles als ein „um die Ecke denken“, als Inspiration, aber nicht als letzten Schluss der Wahrheit.

Apropos Bild: Man sagt, dass Bilder tausendmal stärker wirken als Worte. Bilder enthalten wirkmächtige Botschaften. Erst recht gilt das in einer Medienwelt, die gezielt mit Informationen versorgt wird, um Menschen zu manipulieren. Es sind Bilder wie das folgende, die mich inspiriert haben, diesen Text zu verfassen (b1):

Gibt es dafür den Pulitzer-Preis? Wahrscheinlich nicht, denn es gibt zu viele Bilder davon. Eines aber scheint mir sicher: Mit solchen Bildern gewinnt man Wahlen. Der Kandidat muss dafür freilich am Leben bleiben. Die Chancen auf dieses Weiterleben sind für Donald Trump seit dem 14. Juli 2024 deutlich gestiegen.

Manchmal hängt das Glück an einem seidenen Faden. Und wenn der Faden nicht gerissen ist, kann man das Glück kaum fassen. Glück kann auch mehrere Facetten beinhalten. Zum Beispiel eine, welche die Verletzung deutlich zeigt, ohne dass eben diese Verletzung schwerwiegender Natur ist. Auch wäre es im Sinne der Dramaturgie nicht hilfreich gewesen, so Trump an der Schulter getroffen worden wäre, oder am Arm, oder in die Brust. Denn all das hätte dieses große Glück verhindert, solch tolle Bilder festhalten zu können.

Es gibt einige Empörung in der Fachwelt, dass Trump unmittelbar nach den Schüssen unprofessionell von seinem Sicherheitspersonal geschützt worden wäre. War Donald Trump nur nett, als er seine Beschützer trotzdem über den grünen Klee lobte? Eines muss uns klar sein: Hätte Trumps Security in diesen Momenten professioneller gehandelt, wären solch eindrucksvolle Bilder nicht möglich gewesen. Es ist für die öffentliche Wahrnehmung ein erheblicher Unterschied, ob ein Trump wie eine Mumie weggetragen wird oder als Held die Faust gen Himmel richtet.

Spätestens als Trump in der TV-Auseinandersetzung seinen Kontrahenten Joe Biden um Längen geschlagen hatte, ohne sich groß zu strapazieren — das hat er klugerweise Joe überlassen —, dürfte für eine gemischte Fraktion im Tiefen Staat ein unglückliches Ableben des Donald Trump in das Zentrum des Interesses gerückt gewesen sein. Und nun das. Attentate, die so spektakulär scheitern, sind erstaunliche Attentate. Wurde überhaupt jemals ein Attentat auf einen Politiker in seiner Gänze filmisch dermaßen eindrucksvoll festgehalten?

So viel Symbolik. So viel attraktives Bildmaterial für die Medien. So viel einfach unfassbar gut passender Kontext — leckere Köder fürs Publikum. Man könnte glatt eine Komposition, eine gelungene Inszenierung annehmen. Weil es so perfekt passt. Und der Held überlebt, wird durch sein Überleben überhaupt erst zum Helden. Oft sterben ja Helden und werden dadurch für die Nachwelt unsterblich. Dieser hier ist einer von diesen. Er soll durch die magische Kugel eines Einzeltäters zu Tode gekommen sein (b2).

Wer hat im Jahre 1963 den damaligen US-Präsidenten John F. Kennedy (JFK) ermordet? Wer glaubt ernsthaft an die These eines verwirrten Einzeltäters? Die Leute verbieten sich den Mund, vom Tiefen Staat zu reden. Von jenem Tiefen Staat zu reden, der letztendlich auch in den USA die Geschicke der Fassadendemokratie steuert. JFK damals mag fotogener und eloquenter gewirkt haben als ein Donald Trump heute. Aber eines verbindet sie: der Hass des Establishments aufgrund ihrer unkonventionellen, etablierte Strukturen aufbrechenden Politik. Und eines unterscheidet sie: JFK hatte im Tiefen Staat viel, viel, viel weniger Verbündete als der Trump dieser Tage.

Trump ist sich dessen bewusst und er spielt mit dem Klischee. Das, was er tut und das, was um ihn herum geschieht, zwingt uns im Grunde, das Undenkbare zu erkennen. Der Tatsache ins Auge zu sehen, dass es einen Tiefen Staat (nicht nur in den USA) gibt. Der Erfolg des Attentates auf JFK spiegelt die damalige Macht und Homogenität des Tiefen Staates in den USA wider. Man war sich 1963 im Tiefen Staat einig, dass JFK ersetzt werden, also sterben muss. Der Misserfolg zur Ermordung Trumps — egal ob dieser Misserfolg real oder inszeniert ist! — spiegelt die Macht und Heterogenität des derzeitigen Tiefen Staates in den Vereinigten Staaten.

Ein Neffe von JFK, Robert F. Kennedy Jr., ist der reichweitenstärkste Drittkandidat für eine US-Präsidentenwahl seit Jahrzehnten. Und Donald Trump weiß, was in den nach wie vor unter Verschluss gehaltenen Akten zum Kennedy-Mord 1963 steht. Weil er Einsicht in diese Akten hatte. Das konnte er, weil er zum US-Präsidenten gewählt worden war. Er hatte daraufhin angekündigt, all diese Dokumente, auch die bislang geschwärzten, freizugeben. Das war sein Recht als US-Präsident. Der Druck aus dem politischen Sumpf in Washington war jedoch 2017 so stark, dass er dann vor dieser Freigabe zurückschreckte (1).

Aber wie gesagt: Trump ist über die wirklich brisanten Inhalte der Kennedy-Akten im Bilde. Und mit Sicherheit bestimmt auch diese Kenntnis die Strategie des Donald Trump beziehungsweise die des Klientels hinter Trump. Sehr geschickt wird für das Publikum immer wieder ein Zusammenhang mit dem Attentat auf JFK hergestellt — nicht etwa mit denen auf zum Beispiel Reagan, Nixon, Roosevelt etc. Das ist Kalkül und es ist der Finger auf der Realität.

8,5 Prozent der Wählerstimmen würde Robert F. Kennedy Jr. (RFK Jr.) nach derzeitigem Stand einsammeln (2). Auch wenn er damit keine reellen Chancen auf eine Präsidentschaft erhält, wird er trotzdem zu einem gewichtigen politischen Faktor. In der Stichwahl werden dessen Wähler ganz sicher nicht für die Kabale um Biden, Clinton und Obama stimmen.

Mit Emotionen fängt man Stimmen. Das Attentat auf Trump wurde geschickt mit dem Attentat auf JFK in Verbindung gebracht. Trumps Gegner im Tiefen Staat wissen, was Trump weiß, sind aber offensichtlich selbst unter Druck. Aber wie kann man aus einem Verbrechen des Tiefen Staates noch 61 Jahre später Kapital schlagen? So zum Beispiel:

„In light of what is going on in the world today, I believe it is imperative that Robert F. Kennedy Jr. receive Secret Service protection — immediately. Given the history of the Kennedy Family, this ist the obvious right thing to do.“ (3)

Das ist von Donald Trump und es lautet zu deutsch:

„In Anbetracht dessen, was heute in der Welt vor sich geht, halte ich es für zwingend erforderlich, dass Robert F. Kennedy Jr. vom Secret Service geschützt wird — unverzüglich. In Anbetracht der Geschichte der Kennedy-Familie ist dies die offensichtlich richtige Maßnahme.“

Die Strippenzieher hinter Trump haben keine Berührungsängste mit vermeintlichen „Corona-Leugnern“ und „Impfgegnern“. Ist das nicht aufschlussreich? RFK Jr. hat sich in den düsteren PLandemie-Jahren weit aus dem Fenster gelehnt und offen die undemokratischen, hygienisch sinnlosen Maßnahmen zur „Bekämpfung der Pandemie“ kritisiert, wofür er von den Systemmedien als „Wirrkopf“ abgestempelt worden war (4). RFK Jr. — auch das zur Erinnerung — sprach am 29. August 2020 in der deutschen Hauptstadt Berlin vor Hunderttausenden Menschen, die sich gegen den totalitären PLandemie-Wahn der Regierenden auflehnten (5). Was hat RFK Jr. damals denn gesagt?

„Regierungen lieben Pandemien. Sie lieben Pandemien aus demselben Grund wie sie den Krieg lieben — weil er ihnen die Möglichkeit gibt, der Bevölkerung weitere Kontrolle aufzuzwingen, die die Bevölkerung sonst niemals akzeptieren würde; die großen Institutionen und Mechanismen zu orchestrieren, die Gehorsam erzwingen.“ (5i)

und weiter:

„Und die Pandemie ist eine Gefälligkeitskrise für die Eliten, die diese Politik diktieren. Sie gibt ihnen die Möglichkeit, die Mittelschicht auszulöschen, die Institutionen der Demokratie zu zerstören, unseren gesamten Reichtum von uns allen auf eine Handvoll Milliardäre zu verlagern, um sich selbst reich zu machen, indem sie den Rest von uns verarmen lassen.“ (5ii)

Wie jetzt — das kann doch kein Verbündeter von Trump beziehungsweise den Leuten hinter ihm sein! Oder doch? Nun, der Neffe des ermordeten US-Präsidenten hatte in seiner Rede damals „vergessen“ zu sagen, dass auch die Interessen, die Macht und der Reichtum mehrerer Tausend bis Hunderttausend Interessenten mit Millionen- und Milliardenvermögen auf dem Spiel stehen werden, wenn das globalistische Davos-Spiel erst so richtig in Fahrt gekommen ist. Leuten, denen längst ein Licht aufgegangen ist, dass hier ein Monpoly in Echtzeit durchexerziert wird. RFK Jr. hat also Schnittmengen aufgezeigt.

Ist dem geneigten Leser eigentlich noch in Erinnerung, dass Donald Trump im Jahre 2017 plante, RFK Jr. „zum Chef einer Arbeitsgruppe über die Sicherheit von Impfstoffen zu ernennen“ (4i)? Das war drei Jahre vor Ausrufung der PLandemie. Wer oder was wird ihn schließlich daran gehindert haben?

Ist Ihnen auch aufgefallen, dass die Art und Weise der Berichterstattung über Donald Trump und Joe Biden derzeit eine Transformation durchläuft? Glauben Sie, dass dahinter eine veränderte Einstellung in den Medien erkennbar wird? Der Autor glaubt es nicht. Die Medien sind höchstens irritiert, versuchen sich neu einzunorden, um auch weiterhin „korrekt“ und „richtig“ zu berichten. Denn sie lernen gerade, dass Trump jetzt ein Held und eigentlich kein gar so schlechter Kerl ist. Was doch ein misslungenes Attentat mit guten Bildern in der Wahrnehmung so anrichten kann.

Es sind unverändert gesteuerte Medien. Was sich verändert hat, ist allerdings eben die Steuerung dieser Medien. Sie bekommen anderes Material und also verbreiten sie dieses Material. Der ihnen zur Verfügung stehende Informationsraum wird nicht durch sie selbst kontrolliert. Aber wer kontrolliert ihn dann: Bill Gates, George Soros? Die auch, aber überschätzen wir diese „Wohltäter“ nicht, auch nicht in ihrer Macht.

Deshalb staunt man in den „Qualitätsmedien“ plötzlich, wie senil ein Joe Biden ist. Niemand hätte das ahnen können, nicht wahr? Jetzt sollen sie das auch, die Medien, also immerfort ihr Staunen zum Ausdruck bringen. Ja, sie sollen das tun, was sie können: Emotionalität hinüberbringen. Sind sie doch der Transmitter für ein manipuliertes, sediertes Publikum, das nun ebenfalls zu staunen hat. Das Brett vor dem Kopf haben sie deshalb noch lange nicht abgelegt.

Aber es lag alles seit Jahren auf der Hand. Der erbitterte Kampf hinter den Kulissen in den Reihen des Tiefen Staates der Vereinigten Staaten von Amerika ist unübersehbar. Biden ist dabei nur eine Sprechpuppe — und ersetzbar. Statt ihm könnte da auch die psychopathisch angehauchte Hillary Clinton stehen, oder die schwarze Michelle, Gattin des Ex-Präsidenten Barack Obama, und die ist nicht nur schwarz, sondern auch noch eine Frau. Das Publikum würde jubeln über diese superliberale freiheitliche Demokratie. Denken wir daran, mit was wir es zu tun haben: mit einer Fassadendemokratie. In der Republikaner und Demokraten für die Show verantwortlich sind und die Globalisten gern die Show komplett kaufen möchten.

Was bleibt zu sagen? Hätte es das gescheiterte Attentat auf Donald Trump nicht gegeben, dann hätte man es erfinden, inszenieren müssen. Trump war von seinen Gegnern längst zum Abschuss freigegeben worden. Nachdem all die medialen Kampagnen und juristischen Verfolgungen nicht gefruchtet hatten (6) und sie gleichzeitig auf einen zunehmend senilen Greis als Präsidenten gesetzt hatten, schwammen ihnen die Felle davon. Trumps medialer Abschuss war die Vorbereitung auf seine physische Vernichtung. Wenn es passiert wäre, hätte man Trauer und Entsetzen geheuchelt.

Und nun nimmt ihnen jemand das Attentat vorweg — und lässt es scheitern. Und dabei wird das Opfer nicht zum Märtyrer, sondern zum quicklebendigen Helden. Besser oder, wie man es nimmt, schlechter konnte die Sache nicht laufen. Man knirscht mit den Zähnen und mahnt an, dass die Gewalt nicht vom Wahlkampf Besitz ergreifen darf. Die Täter mahnen, aber sie sind schlechte Schauspieler. Sollte Donald Trump in den nächsten Monaten etwas zustoßen, wird die große Mehrheit der US-Amerikaner dieser wildgewordenen Clinton-Obama-Meute nicht abnehmen, wenn diese dann beteuerte, sie hätten damit nichts zu tun.

Schließlich: Ein Hegemon muss sanft fallen. Die Eliten hinter der Fassade ringen gerade um eine neue Hackordnung, es knirscht mächtig im Gebälk der Macht. Und der Autor ist sich ziemlich sicher: Diejenigen, welche die Kontrolle über die Spielfigur Trump ausüben, möchten auf keinen Fall einen Bürgerkrieg in den USA. Bei deren Opponenten bin ich mir da nicht so sicher.

Bitte bleiben Sie schön achtsam, liebe Leser.


Anmerkungen und Quellen

(Allgemein) Dieser Artikel von Peds Ansichten ist unter einer Creative Commons-Lizenz (Namensnennung – Nicht kommerziell — Keine Bearbeitungen 4.0 International) lizenziert. Unter Einhaltung der Lizenzbedingungen — insbesondere der deutlich sichtbaren Verlinkung zum Blog des Autors — kann er gern weiterverbreitet und vervielfältigt werden. Bei internen Verlinkungen auf weitere Artikel von Peds Ansichten finden Sie dort auch die externen Quellen, mit denen die Aussagen im aktuellen Text belegt werden. Letzte Bearbeitung: 22. Juli 2024.

(1) 22.10.2017; taz; Ende der Zweifel nach 54 Jahren?; https://taz.de/Offenlegung-der-Kennedy-Akten/!5456611/

(2) 10.04.2024; ntv; Roland Peters; Wer Trump und Biden verachtet, unterstützt Robert F. Kennedy; https://www.n-tv.de/politik/Wer-Trump-und-Biden-verachtet-unterstuetzt-Robert-F-Kennedy-article24864013.html

(3) Donald J. Trump Posts From His Truth Social (@TrumpDailyPosts) July 15, 2024 @TrumpDailyPosts; https://www.tmz.com/2024/07/15/trump-rfk-jr-robert-f-kennedy-secret-service-protection-assassination-attempt/

(4, 4i) 31.08.2020; taz; Stefan Schaaf; Vom Umweltanwalt zum Wirrkopf; https://taz.de/Der-Anwalt-Robert-Kennedy-Jr/!5706424/

(5 bis 5ii) 30.08.2020; Aufstehen Bremen; Robert F. Kennedys komplette Rede in Berlin am 29.08.2020; https://www.aufstehen-bremen.org/index.php/theme-styles/ag-demokratie/524-robert-f-kennedys-komplette-rede-in-berlin-am-29-08-2020

(6) 16.07.2024; ARD-Tagesschau; Ermittler will Berufung in Dokumentenaffäre einlegen; https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/trump-dokumentenaffaere-berufung-100.html

(b1) 14.07.2024; ARD-Tagesschau; Donald Trump, Wahlkampf, Anschlag, Faust; https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/trump-wahlkampfveranstaltung-evakuiert-100.html

(b2) President Kennedy, Dallas, Texas, Attentat; 22.11.1963; Originalquelle: Walt Cisco, Dallas Morning News; https://commons.wikimedia.org/wiki/File:JFK_limousine.png; Lizenz: Public Domain

(Titelbild) 12.01.2017; Präsident Barack Obama überreicht Joe Biden die Presidential Medal of Freedom; Autor: Chuck Kennedy; https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Joe_Biden_Receives_Presidential_Medal_of_Freedom.jpg; Lizenz: Public Domain (gemeinfrei)

Von Ped

12 Gedanken zu „Bühnenumbau“
  1. Hallo,
    sehr guter Artikel. Warum ich allerdings schreibe: Auf dem von Ihnen gewählten Bild von JFK im Auto scheint ein Kopf eines Zuschauers ersetzt worden zu sein (oben rechts). Ob das was bedeutet? Hier das Bild mit dem wohl richtigen Kopf: https://d.newsweek.com/en/full/694840/10-27-jfk-assassination-files-nationalarchives.webp?w=737&f=6dd1a046d15d12b9565d69042cac49af
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    Ja, das stimmt. Was es bedeutet, weiß ich nicht. Das Bild im Artikel habe ich aus lizenzrechtlichen Gründen von Wikimedia übernommen.
    Herzlich, Ped

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    Das Bild habe ich nun durch ein anderes mit Public Domain – Lizenz ersetzt. Danke nochmal für Ihren Hinweis!

  2. Mein Kompliment für den treffenden Titel.
    USA, steter Garant für grosses Theater. Das laufende Stück wird eben neu geschrieben und der Spielplan abgeändert.

  3. Unter der Prämisse des Gedankenspiels, hier das, was mir spontan in dem Zusammenhang durch den Kopf geht.
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    Zitat: „Der Erfolg des Attentates auf JFK spiegelt die damalige Macht und Homogenität des Tiefen Staates in den USA wider. Man war sich 1963 im Tiefen Staat einig, dass JFK ersetzt werden, also sterben muss. Der Misserfolg zur Ermordung Trumps — egal ob dieser Misserfolg real oder inszeniert ist! — spiegelt die Macht und Heterogenität des derzeitigen Tiefen Staates in den Vereinigten Staaten.“
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    Das scheint mir dann doch ein konstruierter Schluss zu sein. Dafür war es bei Trump einfach zu knapp. Da fehlte vielleicht ein halber Zentimeter, dann hätte es bei Trump auch geklappt, so wie bei Kennedy.
    Wäre die Schlussfolgerung dann gewesen, dass der Tiefe Staat in den USA heute im gleichen Zustand ist, wie 1963?
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    Und welcher Scharfschütze kann schon mit einhundert prozentiger Sicherheit garantieren, so knapp daneben zu schießen und dabei jeden Fehler auszuschließen.
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    Es mag wohl richtig sein, dass Trump viel bessere Verbindungen zum Tiefen Staat hat, als Kennedy. Trotzdem bin ich aber davon überzeugt, dass der Tiefe Staat heute ungleich mächtiger ist als 1963, was alleine schon durch die PLandemie deutlich wird, die so 1963 sicher nicht möglich gewesen wäre.
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    Dass Trump über die wahren Hintergründe des Kennedy-Attentats informiert ist, ist ja nun auch nicht die Sensation, weil es schon seit vielen Jahren etliche Menschen gibt, die, auch wenn sie keine Bestätigung dafür hatten und haben, davon ausgehen, dass Kennedy durch den Tiefen Staat – CIA – ermordet wurde, weil er den vom Tiefen Staat geplanten Krieg nicht wollte. Das ist eine Erkenntnis die sich einfach aufdrängt, wenn man die Geopolitik derzeit aufmerksam verfolgt hat. Wenn Trump und seine Mitstreiter also ihre Strategie danach ausrichten wollen, kann man gewiss auch annehmen, dass sie dafür nicht zwingend den Einblick in die immer noch geheim gehaltenen Kennedy-Akten benötigen.
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    Die Parallele zum JFK-Mord drängt sich in der Dramatik wegen ihrer medialen Wirkung auf. Viel wichtiger aber ist, dass es bei Kennedy wie bei Trump um die Verhinderung des Friedens ging bzw. geht, so dass es m.E. gar nicht nötig wäre, da irgendwas zu lancieren.
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    Ab der Forderung Trumps, RFK jr. Personenschutz zu gewähren, scheint mir der Artikel wieder schlüssiger zu sein.
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    Auch unter den Reichen und Mächtigen gibt es keine Einigkeit, auch wenn es oft so aussieht. Scheinbar gibt es eine Eliten-Gruppe, die sich vom Rest der Eliten abheben will, was zwangsläufig zu Widerstand bei den dadurch negativ betroffenen Eliten führen muss. RFK jr. hat das natürlich erkannt und mit seinem Statement auf den Punkt gebracht.
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    Dabei fällt mir noch ein Umstand ein, der eigenartig scheint:
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    Wenn ich mich recht erinnere, hatte Trump 2017 den staatlichen Personenschutz abgelehnt und darauf bestanden, seinen eigenen Personenschutz einzusetzen.
    In Anbetracht des Szenarios beim Trump-Attentat, wo der Secret Service (angeblich?) solange gewartet hat, bis der Attentäter 5 Schüsse auf Trump abgeben konnte, bevor er vom Secret Service erschossen wurde, warum hat Trump hier auf einen eigenen Personenschutz verzichtet? Oder war das sein eigener Personenschutz? Oder war die ganze Szene eine Täuschung?
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    Das Problem bei solchen Gedankenspielen ist, wenn man anfängt, sich zu fragen, was Täuschung und was real ist, was uns vorgespielt wird und was wirklich geschehen ist, man sich leicht in einem Netz von Widersprüchen verfangen kann, aus dem man dann u.U. keinen Ausgang mehr findet.
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    So ähnlich hatte es der Psychologieprofessor Rainer Mausfeld mal ausgedrückt, und darauf hingewiesen, dass die Eliten dieses Spiel exzessiv einsetzen werden, so dass die Menschen am Ende nicht mehr wissen werden, was sie noch glauben sollen.
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    Unstrittig dürfte jedenfalls sein, dass Trump mit dem Mordversuch wie Phönix aus der Asche auferstanden ist und im besseren Licht dasteht, als jemals zuvor. Der gesamte Ablauf des Geschehens war dermaßen mitreißend, dass Spielberg es wohl nicht besser hätte inszenieren können. – Und ja, in dem Licht betrachtet könnte man direkt auf die Idee kommen, dass das alles eine brillante Wahlkampfinszenierung von Trumps Wahlkampfteam war.
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    Klar ist aber auch, dass solch eine Inszenierung gar nicht nötig gewesen wäre, weil Biden sich bereits selbst durch seine Auftritte ins Abseits befördert hatte. Warum sollte Trump dann so eine Show inszenieren, wobei immer die Möglichkeit besteht, dass er mit dieser Inszenierung auffliegt und nur deswegen am ende die Wahl doch noch verliert, ganz zu schweigen davon, wenn der Schütze Trump (aus Versehen) tödlich getroffen hätte. Warum sollte Trump so ein unnötiges Risiko eingehen?
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    Übrigens: Vielleicht irre ich mich, aber ich meine in dem Artikel auch die „Handschrift Georges“ zu erkennen.
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    Wie gesagt, lieber leo, ich habe mich ganz bewusst nicht mit technischen Details auseinandergesetzt. Man kann uns viel erzählen, wie es gewesen ist – falsch: wie es gewesen sein soll. Aber wir wissen das nicht. Wir „wissen“ es nur über die Leitmedien(!).
    Herzlich, Ped

  4. Die USA sind wie ein baufälliger hoher Turm mitten in der Stadt. Zu mächtig um ihn einfach zu sprengen. Wenn der unkontrolliert umfällt reißt er alle Umstehenden mit in den Tod.
    Wenn später die USA in mehrere Teile zerfällt, sagen wir in 5 Fraktionen mit je einer Hand voll Staaten, sind die einzelnen Fraktionen nicht mehr so mächtig daß sie der Welt ihren Willen aufzwingen könnten.
    Wäre also nicht ein lange andauernder Bürgerkrieg in den USA von Vorteil für die übrigen Staaten, (insbesondere für Europa, da dieses sich dann unbemerkt und ungestört in dem Chaos Russland wirtschaftlich annähern könnte um sich von den USA unabhängig zu machen), weil das einem „schonendem“ Abriss des Turmes gleich käme?
    Oder würden die Erschütterungen des fallenden Kolosses dennoch Europa mit verwunden?
    Was würde geopolitisch passieren wenn die USA nur noch ausschließlich mit sich selber und dem Chaos im eigenen Land beschäftigt wären, sie quasi die Medizin die sie anderen Völkern (Revolutionen, Regimechange, Bürgerkriege) verabreichten auf einmal selber gespritzt bekommen?
    Es geht ja immer um Interessen der Staaten.
    Mir geht es nur um uns, in erster Linie um Deutschland, danach erst um Europa. Die Amis sind mir völlig egal.
    Ich bitte gleich vorab um Entschuldigung für meine ketzerische Frage.

  5. The show must go on. Nun also das Attentat auf Joe Biden, mit Corona, just einen Tag nach seiner ominösen Äusserung. Unsere amerikanischen Kolonien enttäuschen wahrlich nicht, wann übernimmt endlich Uschi von der Leyen nebenher noch den US Präsidentenjob ?
    BREAKING: Biden Tests Positive for COVID, One Day After Saying He Would Drop Out if Diagnosed with ‘Medical Condition’.
    Link : https://www.thegatewaypundit.com/2024/07/breaking-biden-tests-positive-covid-one-day-after/

    1. Guter Gedanke, ich mußte sofort schmunzeln, aber:
      Uschi würde niemals diesen Job annehmen. Ihr reicht die Macht und die Pfründe die sie und ihre Familie in der EU hat (z.B. offene Korruption bei absoluter Straffreiheit) völlig aus, um ihre Machtgeilheit auszuleben. Aber sie ist schlau genug sich nicht die Finger all zu schmutzig zu machen. Als US-Präsidentin müßte sie auch tatsächlich Verantwortung tragen. In der EU kann sie immer sagen „ich habe nur meinen Job gemacht, aber denn ganz toll. Ich habe nur das gemacht was die USA mir aufgetragen haben.“, das wurde ihr ja sogar von so manchem EU-Torfschädel bescheinigt.
      „Thank you for Leadership“ liebe Uschi, was würden wir nur ohne Sie machen, mit all dem Frieden der dann in Europa wieder ausbrechen würde? Kaum auszuhalten diese Ruhe! Frieden! Wie langweilig!
      Insbesondere die Deutschen wollen eigentlich nicht „führen“ sondern dienen, jedoch: „führend dienen“ (Habeck)
      Was die Deutschen brauchen um aufzublühen ist ein Anführer, zur Not auch eine Frau (Merkel), ein Anführer also der sagt wo es langgeht und was zu tun ist. Dann spucken die Deutschen in die Hände und packen sofort an, denn fleißig sind sie auch. Für den Anführer sind sie mehrheitlich bereit durchs Feuer zu gehen. Man muß sie nur für irgend etwas begeistern, was ist egal. Butterbrote schmieren und ankommenden Kriegsflüchtlingen am Bahnhof entgegen strecken z.B. Ja das war eine Mordsgaudi, eine große Party, man fühlte sich endlich mal wieder zusammengehörig, gehörte zu den Guten, denn das braucht der Deutsche auch: die Herde! Hinterfragen tun sie mehrheitlich nichts. Dafür ist immer der Anführer zuständig, der Leithammel, dem man dann einfach nachblöken kann.
      Die Deutschen sind brav und loyal, nur Kriege können sie leider nicht gewinnen (1871 war eine Ausnahme) weshalb sie davon auch besser die Finger lassen sollten.
      Was beim Thema Krieg nämlich stets vergessen wird: die Anführer kommen NICHT mit an die Front, die begeben sich in den Schutzbunker.
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      Ohne irgend Jemanden schlechtzureden: Und wie ist es mit den Franzosen?
      Dürfen wir wirklich glauben, dass es sich hier um ein spezifisch deutsches Problem handelt? Zweifel sind meines Erachtens angebracht.
      Herzlich, Ped

  6. Aus den vorliegenden Informationen lässt sich eigentlich ausschließen, dass das Attentat auf Trump scheitern sollte. Das heißt nicht, dass es nicht inszeniert war. Inszeniert war es auf jeden Fall. Aber die Schüsse waren auf den Kopf gezielt.
    Die Verletzung am Ohr ist so nah dran – das kann man nicht inszenieren. Ein ausgebildeter Scharfschütze kann vielleicht so nah an Trumps Kopf vorbei schießen – wenn der still steht.
    Aber ein in Bewegung befindlicher Trump ist Präsidentschaftskandidat und kein Stuntman. Es kann darum durchaus ein Anschlag gewesen sein, der von republikanischen Kräften organisiert wurde, aber nicht von Trump und dessen Machtbasis.
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    Inszenierungen spielen bei dem Attentat offensichtlich eine Rolle – und zwar ebenso offensichtlich von beiden Seiten. Aber der Schütze hat versucht, Trump zu töten. Das kann man mit seltener Gewissheit mitnehmen. Im Gegensatz zu seinen Personalien, seinem Hintergrund und der Herkunft der Tatwaffe. Diese Dinge könnten so sein, wie es die Medien schreiben oder eben auch nicht. Da gibt es keine offensichtlichen Anhaltspunkte an denen man sich festhalten könnte.
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    Und ein zweiter Punkt – das TV-Duell zwischen Trump und Biden hat mit irgend einer Entscheidungsfindung nichts zu tun. Es ist Ergebnis nicht Ursache einer spezifischen Strategie. Und es war eine gelungene Inszenierung derjenigen Teile des Tiefen Staates, die hinter den Demokraten stehen. Es hat also seinen Dienst in genau der vorgesehenen Art und Weise getan, die Sachlage ist in dieser Hinsicht sehr eindeutig – allerdings deutlich komplexer als die Frage, ob der Schütze Trump töten wollte oder nicht.

    1. Aber der Schütze hat versucht, Trump zu töten.

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      Und der Schütze war wer genau? Um mal eine neue VT aus dem Hut zu ziehen: es könnte ja auch jemand anderer geschossen haben, mit dem gleichen Kaliber. Der getötete junge Mann kann ja schließlich nichts mehr erzählen… Für möglich halte ich hier schlichtweg alles. Da hat man aus den USA schon unglaublichere Geschichten gehört.

      1. Ja klar. Ob die Schüsse wirklich von dem Typen auf dem Dach abgefeuert wurden, oder nicht wieder sone magic Bullet unterwegs war (eine Kugel = 3 Knall – ist wie 2 Boeings und 3 Hochhäuser) – das lässt sich überhaupt nicht ernsthaft feststellen. Amerikanische Medien und Dienste berichten und da gibt es halt keine Vertrauensbasis.
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        Und ich glaube inzwischen nachvollzogen zu haben, das PED selbst die Sache mit den Schüssen fundamental in Zweifel zieht. Was geht – auf der Ebene: Woher wissen wir eigentlich das 2 Boeings in das WTC geflogen sind? Weil es im Fernsehen kam? Weil es Videomaterial gibt? Hahaha.
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        Ich würde im vorliegenden Fall nicht so weit gehen, weil Trump dazu nicht die Macht hat – speziell hat er einen mindestens ebenbürtigen Apparat gegen sich, der genau hinschaut und derlei groben Unfug offenlegen könnte. Könnte. Andererseits hackt ja eine Krähe der anderen kein Auge aus, wenn die mal wieder zu Tief am Bong gezogen hat. 😀
        Es könnte also durchaus sein, dass da Wattekügelchen durch die Luft geflogen sind, und einen Farbbeutel an Trumps Ohr zur ‚Explosion‘ gebracht haben. Warum nicht? Es geht schon.
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        Wenn man aber soweit geht zu sagen, wenigstens die Information, das jemand (mit ner echten Waffe) geschossen hat, ist eine Tatsache (und der getroffene Zuschauer ist wirklich tot – nicht so wie möglicherweise am Breitscheidplatz?), dann gelten meine (oder auch Leos) Argumente. Der Schütze hat dann versucht Trump zu ermorden. Auch dann wenn es jemand ganz anderes war, als uns weiß gemacht wird.

  7. USA – Drei Zentimeter am Bürgerkrieg vorbei geschossen
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    Interessant ist auch die Analyse von Peter Haisenko, der allerdings davon ausgeht, dass beim Attentat auf Trump alles mit „rechten Dingen“ zugegangen ist.
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    Der Attentäter war der Attentäter und sein Ziel war die Ermordung Trumps, weil die Demokraten in einem dermaßen desolaten Zustand wären, dass nur noch die Ermordung Trumps „das Schlimmste“ verhindern könnte, auch zum Preis von dann zu erwartenden bürgerkriegsähnlichen Unruhen, die den Einsatz des US-Militärs erfordert hätte, um die Ordnung wieder herzustellen. Bei der Gelegenheit hätte man wegen innerer Unruhen auch gleich die Wahl im Herbst absagen können, was ja auch Sinn gemacht hätte, da weder die Demokraten (Biden dement), noch die Republikaner (Trump tot) einen brauchbaren Präsidentschaftskandidaten hätten vorweisen können.
    Die aktuelle Regierung wäre also kommissarisch im Amt geblieben und der DeepState, der ohnehin dauerhaft im Amt ist, hätte seine dunklen Machenschaften ungestört fortsetzen können.
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    Dazu trägt natürlich auch der Umstand bei, dass der Attentäter, wie man das bei einem ordentlichen Attentat erwartet, erschossen wurde. Wäre ja auch zu dumm gewesen, wenn der Schütze beim Verhör ausgesagt hätte, dass er nur der Aufforderung Bidens gefolgt ist, Trump ins Visier zu nehmen – „It’s time to put Trump in a Bulls Eye“ hatte Biden 5 Tage vor dem Attentat in einem Tweet verkündet -, oder dass er ja nur auf Anweisung der CIA gehandelt hätte und schon immer mal Urlaub auf den Bahamas machen wollte.
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    Jedenfalls müsste schon ein Wunder geschehen – oder Trump doch noch ermordet werden – wenn Trump im Herbst nicht zum Präsidenten gewählt wird.
    In dem Zusammenhang sei daran erinnert, dass Paul Craig Roberts 2017, nach der Wahl Trumps, immer wieder angemahnt hatte, dass Trump viel entschlossener gegen den Tiefen Staat in den USA vorgehen müsse, weil er andernfalls scheitern werde. PCR hat Recht behalten. Aber wird Trump es diesmal besser machen, wenn er im Herbst noch einmal die Gelegenheit dazu erhält? Warum ist er überhaupt beim letzten mal gescheitert? War er zu zaghaft, oder gab es einfach Umstände, die es Trump unmöglich machten, gegen den Tiefen Staat zu bestehen? Wir wissen es nicht. Die Frage ist jetzt, wird, oder besser KANN er es diesmal besser machen?
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    Peter Haisenko weiß das natürlich auch nicht, nimmt aber an, dass Trump diesmal keinen Raum für Spekulationen auf unnötige Zurückhaltung lassen wird. Lt. Haisenko wird dieses Attentat seine Wirkung auf Trump nicht verfehlt haben, womit er durchaus Recht haben könnte. Die hochgereckte Faust und das grimmige Gesicht Trumps unmittelbar nach dem Attentat lassen zumindest nichts Gutes für Biden und seine Hintermänner erahnen. Für diese Leute könnte sich das missglückte Attentat als eine Art Supergau erweisen. Denn wenn man so etwas erlebt, einem Mordversuch knapp entgangen zu sein, wird der Wille, die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen oder ggf. auch zu vernichten, eine zentrale Rolle spielen. Wie auch immer, wir werden es erleben, und Trump hoffentlich auch.
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    https://www.anderweltonline.com/klartext/klartext-20242/usa-drei-zentimeter-am-buergerkrieg-vorbei-geschossen/

  8. So wie es aussieht hat der Attentäter wohl doch getroffen, nur den Falschen. Joe Biden ist umgekippt, und seine Vize, die amerikanische Version von Annalena Baerbock, soll übernehmen. Was kommt als Nächstes ? Kennedy Jr. nominiert Bernie als Vize ? Nordstream wird in die USA verlängert ? Hollywood hat einfach die besten Drehbuchschreiber, Entertainment pur. Es wird zusehens schwerer Satire von Realität zu unterscheiden.

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