Ein Hegemon muss sanft fallen, damit er nicht in Panik die ganze Welt in Brand setzt.


Auch dafür müssen Geschichten geschrieben werden, die aus realer Schwäche scheinbar weise Entscheidungen formen. Und in gewisser Hinsicht ist das auch weise, was aktuell in Washington hinter verschlossenen Türen diskutiert wird. Die schwächelnde Weltmacht und der Druck der „Achse des Widerstands“ eröffnet Syrien neue Möglichkeiten zur vollständigen Wiederherstellung seiner Souveränität. Mit Lügen begann das US-Projekt des Regime-Wechsels in Syrien und mit Lügen muss wohl auch der Ausstieg aus diesem Projekt begründet werden.


Die Betroffenen

Bassam Sabbagh ist der Botschafter Syriens bei den Vereinten Nationen. Dort klagte er den Hegemon an:

„Bassam Sabbagh (Syrien) wandte sich gegen das Muster der monatlich wiederkehrenden Ratssitzungen zu Syrien, ohne dass es zu entsprechenden Entwicklungen kommt. Die von den Vereinigten Staaten in Syrien verfolgte Politik habe zu einer Destabilisierung der Sicherheit und zur Zerstörung der in Jahrzehnten erreichten Entwicklungserfolge geführt. Die «Politik des kreativen Chaos» [sic!], die von den aufeinanderfolgenden US-Regierungen in der Region verfolgt wurde, hat dazu beigetragen, Probleme zu fabrizieren, um Spannungen und dann Konflikte zu entfachen, unter anderem durch die Ausgabe von Hunderten von Millionen Dollar für verdächtige Medienkanäle.“ (1)

Weiter führte er aus (Hervorhebungen durch Autor):

„Darüber hinaus hat diese Politik zum Entstehen von Terrororganisationen wie ISIL/Da’esh [Islamischer Staat] und Al-Nusra Front [al-Qaida-Ableger] geführt. Die Vereinigten Staaten und ihre Verbündeten des Nordatlantik-Paktes (NATO) erfanden verschiedene Vorwände, um direkt in Syrien zu intervenieren, und manipulierten die Bestimmungen des Völkerrechts, um ihre illegale militärische Präsenz auf syrischem Gebiet zu rechtfertigen. Dies trug dazu bei, die Souveränität und territoriale Integrität Syriens zu bedrohen und die nationalen Ressourcen und den Reichtum Syriens — vor allem Öl, Weizen und Gas im Wert von mehr als 100 Milliarden US-Dollar — zu stehlen.“ (1i)

Ein Jahr später stehen die Dinge noch genau so, wie sie Syriens UN-Botschafter damals beschrieb (2). Die Situation in Syrien hängt natürlich eng mit der im Irak zusammen. Auch im Irak stehen noch immer US-Besatzungstruppen — gegen den Willen der irakischen Regierung. Und ebenso lebt im Irak die Präsenz des Islamischen Staates. Man kann sagen: Dort, wo islamistische Terroristen im Nahen und Mittleren Osten agieren, sind Geheimdienste und Militärs der USA nicht weit.

Die Täter

Im Auftrag des einflussreichen Council on Foreign Relations (CoFR) wird das Journal Foreign Affairs herausgegeben. Charles Lister, ein leidenschaftlicher Bekämpfer Syriens und seiner Regierung (3), ist den bellizistischen Neokonservativen seines Landes sehr zugetan, und er versucht mit den veränderten Gegebenheiten in Nahost zurechtzukommen:

„Seit dem brutalen Angriff der Hamas auf Israel am 7. Oktober und der darauf folgenden israelischen Militäraktion im Gazastreifen haben die Spannungen und Feindseligkeiten im gesamten Nahen Osten einen fieberhaften Höhepunkt erreicht. Angesichts einer derart komplexen regionalen Krise sollte es nicht überraschen, dass die Regierung Biden ihre militärischen Prioritäten in der Region überdenkt.“ (4)

Übersetzt lesen wir hier vom bemerkenswerten Eingeständnis, dass die Machtansprüche der neokonservativen Eliten in den USA (Neocons) mit den schwindenden Möglichkeiten ihres politischen und militärischen Apparates kollidieren. Das wollen die Neocons mit ihren überzogenen Allmachtsansprüchen nicht wahrhaben, dafür aber sehr wohl das Pentagon. Die politischen Drahtzieher in Washington, die mit einem Minimum an Realitätsbewusstsein ausgestattet sind, müssen nun ein Narrativ entwickeln, welches einen Rückzug aus Syrien als Zeichen von Schwäche vermeidet. Das sieht dann so aus (Hervorhebung durch Autor):

„Es sollte jedoch Anlass zu großer Besorgnis geben, dass dies einen vollständigen Abzug der US-Truppen aus Syrien bedeuten könnte. Zwar wurde noch keine endgültige Entscheidung über den Abzug getroffen, aber vier Quellen aus dem Verteidigungs- und dem Außenministerium erklärten, das Weiße Haus habe keine Lust mehr, eine Mission aufrechtzuerhalten, die es als unnötig ansieht. Derzeit wird intern aktiv darüber diskutiert, wie und wann ein Abzug erfolgen kann.“ (4i)

Das erinnert an die Fabel Der Fuchs und die Trauben. Den Neocons fehlt freilich dieser Realitätssinn. Sie haben sich an der Beute Syrien festgebissen und sind gewillt, ihr dortiges Projekt kreativer Zerstörung fortzusetzen. Sie erkennen nicht die Zeichen der Zeit, auch nicht die eigene Schwäche, und deshalb wiederholen sie einfach weiter ihr verlogenes Narrativ vom Kampf gegen den islamistischen Terror in Syrien und dem Irak (Hervorhebung durch Autor):

„Ungeachtet der katastrophalen Auswirkungen, die ein Abzug auf den Einfluss der USA und ihrer Verbündeten auf die ungelöste und äußerst brisante Krise in Syrien hätte, wäre er auch ein Geschenk an den Islamischen Staat. Die Gruppe ist zwar deutlich geschwächt, aber in der Tat bereit für ein Wiedererstarken in Syrien, wenn man ihr den Raum dazu gibt.“ (4ii)

Die Realität sagt etwas anderes: Der Rückzug der USA und ihrer Vasallen aus dem Irak und Syrien wäre das so ziemlich Verheerendste, was man den Terrorgruppen des Islamischen Staates (IS) antun könnte. So wie es auch eine Lösung des „kurdischen Problems“ durch souveräne Handlungen der drei betroffenen Staaten (Irak, Türkei, Syrien) ermöglichen würde (5). Eben das ist gerade nicht im Sinne der neokonservativen Verheerer in Washington.

Differenzen

Wir können also feststellen, dass die US-amerikanische Außenpolitik durchaus nicht homogen ist. Zwei Strömungen sind erkennbar, wobei die Dominanz der einen, der Neocons, seit Jahren zunehmend bröckelt, wenngleich nicht gebrochen wurde. Vor allem im Pentagon scheinen Entscheider zu sitzen, die danach streben, das Militär aus diversen Konflikten herauszuziehen. Oder anders ausgedrückt: Das Militär für die Herbeiführung und Eskalation bestimmter Konflikte nicht mehr einzusetzen.

Das erklärt auch die Widersprüchlichkeit der US-Politik im Nahen und Mittleren Osten. Einerseits werden islamistische Terroristen reaktiviert, um den Irak und Syrien zu destabilisieren. Andererseits gibt es vermehrt Verlautbarungen, die US-Besatzungstruppen aus der Region abzuziehen (6). Denn unübersehbar nimmt der Druck auf das dortige US-Militär immer mehr zu, ohne dass dessen „Vergeltungsschläge“ (7) je zu einer Abnahme dieses Drucks geführt hätten.

Bis zu 12.000 Kämpfer des Islamischen Staates werden in Syrien gefangen gehalten, illegal gefangen gehalten (8). Denn die Gefängnisse stehen nicht unter der Kontrolle der syrischen Justiz, sondern der kurdischen SDF — und damit mittelbar unter US-Kontrolle. Das räumt auch Amnesty International (AI) ein:

„«Die Autonome Selbstverwaltung [durch die SDF] ist international von keinem Land anerkannt und unterhält keine diplomatischen Beziehungen.» Die Behörden der Autonomen Region könnten deshalb bei ihren Strafverfahren gegen den IS nicht um Rechtshilfe bitten oder Daten und Dokumente aus anderen Staaten anfordern. Ein weiteres Problem ist […], dass die dort gefällten Urteile international nicht anerkannt werden.“ (9)

Die kurdisch verwalteten Gebiete im Osten und Nordosten Syriens sind auch nicht wirklich autonom. Müsste ihnen doch diese Autonomie von der syrischen Regierung gewährt werden. Das strebt die syrische Regierung übrigens an. Aber sie pocht darauf, dass eine solche Autonomie die Souveränität des syrischen Staatsgebildes nicht in Frage stellt.

Die US-hörigen kurdischen Politiker haben das noch immer nicht anerkannt. Ihr Argument, man bräuchte US-Truppen, um vor einer türkischen Aggression geschützt werden zu können, ist unaufrichtig. Vielmehr lassen sie sich von der Besatzungsmacht korrumpieren und benutzen. Sie setzen die von Washington betriebene Strategie der Spaltung praktisch um (10). Sie sind auch gar nicht in der Lage — oder sollen es nicht sein — menschenwürdige Haft- und Wohnbedingungen für die Eingesperrten sicherzustellen (9i). Die festgehaltenen IS-Kämpfer stehen also de facto unter Kontrolle der USA. Und machen wir uns nichts vor: Sie sind eine Kampfreserve zur Fortführung der Destabilisierung Syriens und des Iraks (a1).

Vom Terror

Der Terror des IS in den besagten Ländern hat nie geendet. Die Bekämpfung der Extremisten durch die regulären Streitkräfte Syriens und des Irak wurde von Beginn an durch die US-Schutztruppen verhindert, bis heute. Die nun immer mehr eskalierenden Angriffe auf US-Basen dort haben ihre Ursachen keineswegs in der bloßen Präsenz des US-Militärs, sondern in seinem aktiven  Eingreifen zur Blockierung der Bekämpfung terroristischer Gruppen.

Bis zum heutigen Tage töten US-Soldaten ganz nach Belieben Menschen in Staaten, in denen sie nichts zu suchen haben (11). Über die Hintergründe, warum auch bestimmte IS-Führer getötet und andere offenbar gefördert werden, erfahren wir nichts. Ganz im Sinne des Patrons exekutiert auch Israel reihenweise Menschen in anderen Staaten, die es zu Gefährdern gestempelt hat. Das können Politiker, Militärs, Wissenschaftler oder auch einfache Bürger sein. Das ist schlicht und einfach Terror. Es ist Staatsterrorismus (12 bis 14).

Die Fokussierung westlicher Medien auf den Terror der Hamas ist bereits deshalb gewollt, um den selbst praktizierten, tagtäglichen Terror unsichtbar machen zu können. So man das eigene Schlechte aus der Betrachtung herausnimmt, und gleichzeitig das Gute in „den Anderen“, hat man das gewünschte Schwarz-Weiß-Bild der „Guten“ im Kampf gegen die „Bösen“ etabliert. Die Hamas kennt sich aus mit dem Terror Israels, der von den dortigen Politikern auf einen reinen Akt der Selbstverteidigung eingekürzt wird. In der Hamas weiß man selbstverständlich, was Israel im Bunde mit seinem Patron tut und legitimiert damit die eigene Reaktion als Akt des Widerstandes, der Verteidigung (15). Der manipulierte Konsument im Westen weiß davon eher nichts. Zu großen Teilen will er es auch gar nicht wissen. Er klammert sich an sein bequemes Selbstbild, zu den Guten zu gehören.

Zeitzeichen

Eine Binsenweisheit lautet, dass Druck Widerstand erzeugt. Mit wachsendem Druck wächst auch der Widerstand. Und es ist keinesfalls eine ausgemachte Sache, dass der unter Druck Stehende irgendwann daran zerbricht. Überschätzt die andere Seite ihr Potenzial, kann alles auch auf sie zurückfallen. Überschätzung kann auch aus Blindheit herrühren. Nämlich in dem Sinne, dass das eigene Potenzial nicht mehr in dem Maße vorhanden ist, wie in vergangenen Zeiten. Dass es schwindet. Das kann bis hin zur Selbstzerstörung führen.

Bereits der Ukraine-Konflikt hat uns gezeigt, dass der Westen potenziell schwächelt. Der Westen schwächelt auch im Nahen Osten. Israel ist der westliche Pfahl im Fleische des Nahen Ostens, aggressiv, und überheblich in der gelebten Ideologie — und blind. Der israelische Terror gegen die Palästinenser geht einher mit dem Terror gegen die Nachbarstaaten Libanon und Syrien. Er „harmoniert“ mit dem Terror westlicher Besatzungstruppen und ihrer islamistischen Komparsen in eben diesen Ländern sowie im Irak und im Iran. Israel führt, gemeinsam mit dem „kollektiven Westen“, unverhohlen Krieg gegen die arabische Welt.

Aber Israel ist innenpolitisch tief gespalten. Und es wird in seiner Politik immer radikaler und grobschlächtiger. Es lehnt rundweg alle UN-Beschlüsse zur Schaffung eines souveränen palästinensischen Staates ab (16), führt offen Krieg gegen alle Palästinenser. Es verlässt sich dabei auf den Schutzherrn, ja zwingt diesen sogar aktiv in die selbst geschürten Konflikte. Doch sind weder die USA noch Israel so mächtig, wie sie es vor Jahrzehnten vielleicht waren. Sie sind es weder politisch noch ökonomisch und finanziell — und auch nicht mehr militärisch. Weil das so ist, spielt gerade Israel, von der arabischen Welt mehr denn je als Fremdkörper empfunden, gerade ernsthaft mit seiner Existenz — und die USA mit dem kompletten Verlust ihres Einflusses auf den Nahen Osten.

Kräfteverschiebung

Israel selbst hat dafür gesorgt, dass der arabische Widerstand in ungeahnter Qualität aktiviert, verstärkt, geradezu potenziert wurde. Und es geht hier eben nicht um Gaza allein. Gaza war nur der Zündfunke für das längst schwelende Überfällige. Für den „kollektiven Westen“ steht das gesamte Projekt systematischer, vorherrschender wie spaltender Einflussnahme im Nahen Osten auf dem Spiel. Der Westen selbst hat die überfällige Auflösung der mit diesem Machtanspruch verbundenen Spannungen vorangetrieben. Er selbst ist für das eigene Scheitern verantwortlich.

Katastrophal für das westliche Machtspiel dieser Tage wirkt sich aus, dass die arabischen Nationen sich nicht mehr im gewünschten Maße durch Spaltung schwächen lassen. Dass die erprobten Mittel politischen und fiskalischen Drucks nicht mehr greifen. Dass die Propaganda zwar das eigene, westliche Reich im Griff hat, aber nicht mehr den Nahen und Mittleren Osten. Die arabische Welt sieht sich zunehmend vereint. Und während der Westen sein Militär (Israel eingeschlossen) dort noch immer als „Armee des Lichts“ begreift, wird dieses von der islamischen Welt zunehmend als „Armee der Finsternis“ angesehen. Als Fremde, die dort nichts zu suchen haben.

Das unter dem Kommando Washingtons praktizierende, sich für so außergewöhnlich und technologisch fortschrittlich haltende Militär sieht sich längst einem asymmetrischen Mehrfrontenkrieg ausgesetzt. Dem gegen die Hamas im Gazastreifen (17 bis 19), die Hisbollah im Libanon (20, 21), dem gegen die national legitimierten Kräfte in Syrien und im Irak (22 bis 25), gegen die Huthis im Jemen (26, 27), dem gegen einen immer mehr erstarkenden Iran. Wohlgemerkt einem Krieg, den die vermeintliche „Armee des Lichts“ selbst vom Zaum gebrochen hat.

Möglich, dass Geostrategen der „einzigartigen Nation“ glaubten, vom zunehmend desaströsen Ukraine-Projekt ablenken zu können. Aber dieser Schuss ging eindeutig nach hinten los. Jetzt muss der schon in der Ukraine überforderte Westen seine Ressourcen teilen. Was ihn weiter schwächt. Ihn im besten Falle zum gesichtswahrenden Rückzug zwingt (28, 29). Wie dann dieses Gesichtswahrende im narrativen Raum etabliert werden könnte, ja ob das überhaupt möglich wäre, das steht noch völlig offen.

Bitte bleiben Sie schön aufmerksam, liebe Leser.


Anmerkungen und Quellen

(Allgemein) Dieser Artikel von Peds Ansichten ist unter einer Creative Commons-Lizenz (Namensnennung — Nicht kommerziell — Keine Bearbeitungen 4.0 International) lizenziert. Unter Einhaltung der Lizenzbedingungen — insbesondere der deutlich sichtbaren Verlinkung zum Blog des Autors — kann er gern weiterverbreitet und vervielfältigt werden. Bei internen Verlinkungen auf weitere Artikel von Peds Ansichten finden Sie dort auch die externen Quellen, mit denen die Aussagen im aktuellen Text belegt werden. Letzte Bearbeitung: 30. Januar 2024.

(a1) Zur aktiven Förderung des IS durch die USA mehr in einem weiteren, in Kürze erscheinenden Artikel.

(1, 1i) 25.01.2023; United Nations; 9248. Sitzung; Following 12 Years Filled with War, Sanctions, Syria Faces Worsening Humanitarian, Economic Crisis of ‘Epic Proportions’, Special Envoy Tells Security Council; https://press.un.org/en/2023/sc15182.doc.htm

(2) 04.01.2024; junge Welt; Karin Leukefeld; Sehnsucht nach Normalität; https://www.jungewelt.de/artikel/466436.jahresr%C3%BCckblick-syrien-sehnsucht-nach-normalit%C3%A4t.html

(3) 22.12.2023; Deutschlandfunk; Charles Lister; Wie die Drogen-Epidemie um das Aufputschmittel „Captagon“ Staaten und Menschen gefährdet; https://www.deutschlandfunk.de/wie-die-drogen-epidemie-um-das-aufputschmittel-captagon-staaten-und-menschen-gefaehrdet-100.html

(4 bis 4ii) 24.01.2024; Foreign Policy; Charles Lister; America Is Planning to Withdraw From Syria—and Create a Disaster; https://foreignpolicy.com/2024/01/24/america-is-planning-to-withdraw-from-syria-and-create-a-disaster/

(5) 30.12.2023; World Socialist Web Site; Barış Demir; Eskalierende Zusammenstöße zwischen Türkei und kurdischen Milizen im Irak und in Syrien drohen zu Krieg zu führen; https://www.wsws.org/de/articles/2023/12/29/gqpc-d29.html

(6) 25.01.2024; The Cradle; US confirms imminent talks for military withdrawal from Iraq; https://new.thecradle.co/articles/us-confirms-imminent-talks-for-military-withdrawal-from-iraq

(7) 09.11.2023; ARD-Tagesschau; US-Luftangriff auf Waffenlager in Syrien; https://www.tagesschau.de/ausland/asien/usa-luftangriff-syrien-100.html

(8) 01.12.2022; taz; Jannis Hagmann; Von Gott verlassen; https://taz.de/Syrisches-Lager-al-Hol-fuer-IS-Gefangene/!5895447/

(9, 9i) 09.10.2023; Amnesty International; Bartholomäus von Laffert; Die Unverurteilten; https://www.amnesty.de/informieren/amnesty-journal/syrien-prozesse-gegen-is-die-unverurteilten

(10) 18.01.2024; taz; Wolf Wittenfeld; Erdogan droht, Truppen zu schicken; https://taz.de/Syrische-Kurdengebiete/!5983287/

(11) https://en.wikipedia.org/wiki/Operation_Inherent_Resolve#2023; abgerufen: 25.01.2024

(12) 20.01.2024; ARD-Tagesschau; Revolutionsgardisten bei Angriff in Syrien getötet; https://www.tagesschau.de/ausland/asien/nahost-angriff-damaskus-100.html

(13) 19.02.2023; ARD-Tagesschau; Israel fliegt Angriffe auf Ziele in Syrien; https://www.tagesschau.de/ausland/asien/damaskus-syrien-luftangriff-101.html

(14) 28.12.2023; ARD-Tagesschau; Iran droht Israel mit Rache; https://www.tagesschau.de/ausland/asien/iran-syrien-general-mussawi-100.html

(15) 21.01.2024; Al Mayadeen; Hamas explains: There was no choice but October 7; https://english.almayadeen.net/news/politics/hamas-explains–there-was-no-choice-but-october-7

(16) 19.01.2024; Berliner Zeitung, AFP, dpa; Bundesregierung: Israels Sicherheit mit Palästinenserstaat vereinbar; https://www.berliner-zeitung.de/news/bundesregierung-israels-sicherheit-mit-palaestinenserstaat-vereinbar-li.2178738

(17) 13.12.2023; Israelnetz; Armee: Neun Soldaten bei Hinterhalt getötet; https://www.israelnetz.com/armee-neun-soldaten-bei-hinterhalt-getoetet/

(18) 25.12.2023; Jüdische Allgemeine; Israels Armee erleidet große Verluste; https://www.juedische-allgemeine.de/israel/israels-armee-erleidet-grosse-verluste/

(19) Time; 24 Israeli Soldiers Killed in Gaza on Monday – Deadliest Day for IDF Since War Began; https://time.com/6565293/21-israeli-soldiers-killed-gaza/

(20) 04.01.2024; ARD-Tagesschau; „Wir haben keine Angst vor dem Krieg“; https://www.tagesschau.de/ausland/asien/hamas-fuehrer-israel-hisbollah-102.html

(21) 06.01.2024; ARD-Tagesschau; Julia Segador; Hisbollah-Raketen auf den Norden Israels; https://www.tagesschau.de/ausland/asien/hisbollah-angriff-israel-100.html

(22) 20.10.2023; ZDF; Nils Metzger; Gaza-Konflikt greift auch auf den Irak über; https://www.zdf.de/nachrichten/politik/ausland/irak-milizen-angriff-usa-gaza-konflikt-israel-100.html

(23) 07.11.2023; ntv; Pentagon: 40 Angriffe auf US-Basen aus Syrien und Irak; https://www.n-tv.de/politik/23-30-Pentagon-40-Angriffe-auf-US-Basen-aus-Syrien-und-Irak–article24516276.html

(24) 21.01.2024; ZDF, AFP; Angriff auf US-Militärstützpunkt im Irak; https://www.zdf.de/nachrichten/politik/ausland/irak-beschuss-us-luftwaffenbasis-verletzte-100.html

(25) 04.01.2024; ParsToday; US-Besatzungskräfte seit 17. Oktober mehr als 118 Mal im Irak und in Syrien angegriffen; https://parstoday.ir/de/news/middle_east-i87660-us_besatzungskr%C3%A4fte_seit_17._oktober_mehr_als_118_mal_im_irak_und_in_syrien_angegriffen

(26) 23.01.2024; ARD, ndr; Huthi-Angriffe: Hapag-Lloyd will Container über Land transportieren; https://www.ndr.de/nachrichten/hamburg/Huthi-Angriffe-Hapag-Lloyd-will-Container-ueber-Land-transportieren,hapaglloyd628.html

(27) 25.01.2024; NAVIS; Huthi-Angriffe im Roten Meer — Auswirkungen auf die globalen Lieferketten; https://www.navis-ag.com/huthi-angriffe-im-roten-meer-reedereien-stoppen-fahrten-auf-der-suezkanal-route/

(28) 12.01.2024; Deutsche Welle; Cathrin Schaer, Emad Hassan; Nahost: Führt der Gaza-Krieg zum US-Abzug aus dem Irak?; https://www.dw.com/de/nahost-f%C3%BChrt-der-gaza-krieg-zum-us-abzug-aus-dem-irak/a-67944459

(29) 26.01.2024; Deutschlandfunk; Irak und USA beginnen Gespräche über Zukunft der amerikanischen Truppen; https://www.deutschlandfunk.de/irak-und-usa-beginnen-gespraeche-ueber-zukunft-der-amerikanischen-truppen-106.html

(Titelbild) Krieg, Soldat, Waffe; heruntergeladen: 26.01.2024; https://www.pexels.com/de-de/foto/soldat-in-der-nahe-von-betonsaulen-die-halbautomatische-waffe-mit-zielfernrohr-halten-163443/; Lizenz: Creative Commons CC0 (Pixabay)

Von Ped

6 Gedanken zu „Rückzug des Terrorismus aus dem Nahen Osten?“
  1. Danke für diesen Artikel, dessen Aussagen wirklich Anlass dazu geben, „Licht am Ende des Tunnels“, in Form des absehbaren Endes der US-Hegemonie, zu sehen.
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    Wie brachte es unlängst der international bekannte französische Historiker Emmanuel Todd auf den Punkt:
    „DAS BESTE WAS EUROPA PASSEREN KANN, IST DAS VERSCHWINDEN DER USA!“…
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    https://meinungsfreiheit.rtde.life/international/192681-franzoesischer-historiker-todd-verschwinden-usa/
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    Ich würde dem noch hinzufügen, dass es nicht nur das Beste für Europa, sondern für die ganze Welt wäre, wenn die USA in ihrer Rolle als Hegemon verschwinden würden, auch für die Bevölkerung der USA selbst.

  2. Die Vereinigten Staaten von Amerika werden in 20 Jahren in heutiger Form nicht mehr existieren. Das zeichnet sich seit 30 Jahren ab und nicht nur Emmanuel Todd in seinem Buch „Weltmacht USA – Ein Nachruf“ haben das 2003 bereits anschaulich dargelegt. Auch wenn einige Detailprognosen falsch lagen, ist am Endergebnis nicht zu zweifeln.
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    Der finale Grundstein wurde Ende 2020 gelegt. Allen West, der Vorsitzende der republikanischen Partei von Texas hat damals als Reaktion auf die Entscheidung des obersten Gerichtshofs der USA, die Klage zur Überprüfung der Ergebnisse der letzten Wahl abzulehnen vorgeschlagen, eine Union von Staaten zu bilden, die sich an die Prinzipien der amerikanischen Verfassung hält. Dies als Reaktion auf den unglaublich korrupten und abgrundtiefen Sumpf im gesamten amerikanischen System. Was im Wahljahr 2020 und danach bis heute immer offener zu Tage trat, zeigt sich jetzt offen an allen Fronten, von der Ukraine bis nach Palästina. Biden mit seiner Truppe wirken für ihre eigene Beseitigung geradezu als Brandbeschleuniger mit ihrem Verhalten, fern jeglichen Rechts und jeglicher Ethik. „Schaut her, was wir uns alles erlauben können….“ Ja, die ganze Welt schaut zu.
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    Und es hat Konsequenzen, jetzt auch im eigenen Stall. Biden’s „demokratisch“ weit offenen Grenzen im Süden rufen wieder die Texaner auf den Plan. Der texanische Gouverneur Greg Abbott kündigte im sozialen Netzwerk X eine „Invasion“ und Selbstverteidigungsmaßnahmen aufgrund der ausufernden Situation mit den Migrantenströmen an. Der Staat Texas werde seine eigene Politik umsetzen, solange die Bundesbehörden bei der Sicherung der Grenze versagen. Damit stellt er sich klar gegen einen Entscheid des Supreme Court der US Border Patrol, welcher erlaubt, die von Texas errichteten Grenzbarrieren wieder zu entfernen. Mitglieder der paramilitärischen Streitkräfte der USA, von denen es Zehntausende im Land gibt, sind dem Aufruf der texanischen Nationalgarde gefolgt und erreichen die Grenze zu Mexiko, wo sie die Operation Lone Star (Sicherung der Grenze) unterstützen wollen. Am Montag macht sich ein Trucker-Konvoi zur Unterstützung auf den Weg nach Texas. Tucker Carlson, der bekannte Journalist und „Querdenker“ wird wohl live aus Texas berichten. Trump und 25 republikanische Gouverneure haben ebenfalls ihre Unterstützung für Texas angekündigt.
    .
    So wächst sich das Problem der illegalen Einwanderung zu einer regelrechten Staats- und Verfassungskrise aus. Biden steckt voll im Dilemma, denn wie er oder besser gesagt seine Hintermänner sich auch entscheidet, er und seine Dem’s sind die Verlierer. Es wird interessant zu sehen, wie weit die wildgewordene Bande um und hinter Biden diesmal geht, um ihre Haut – und die schon längst verlorenen Wahlen – noch zu retten. Sollten sie die US-Army gegen Texas hetzen, haben Skeptiker wohl recht, die bereits von einem 2. Bürgerkrieg reden.
    .
    Siehe, das Monster frisst sich selbst. Es ist schlussendlich egal, wer der nächste Präsident der USA wird. Das Endresultat wird dasselbe sein, mit dem Unterschied eines mehr oder weniger hohen Blutzolls, den das krepierende Imperium von der Menschheit fordert – noch zu fordern imstande ist.

    1. Ich habe in den letzten Jahren schon öfter geschrieben, dass ich an einen Bestand der EU über die nächsten 10 Jahre nicht mehr glaube. Die USA nicht wesentlich länger. Aber wer von beiden zuerst implodiert und wann bleibt unsicher, wetten würde ich nicht drauf, sondern leg mein Geld lieber in Asien an zum Großteil.

      Entscheidend scheint mir hier die Trägheit der Massen, oder sind es die Medien? Das römische Reich und sein Verfall hat 2 Jhdt. gedauert las ich zuletzt. Sie können sich denken, dass die Kräfte der EU und USA alles daran setzen werden es so lange wie möglich hinauszuzögern. Die „Transformation“ ist ja im Grunde genau der Versuch, das zu tun unter dem Deckmantel der Klima- und Gesundheitskrise, aber hinter davorgehaltener Hand will man zum chin. totalitären System der Massenkontrolle. China und USA sind hier in einer Win-Win Situation und als Weltmächte. Russland kann sich weitestgehend scheinbar verteidigen, die EU und D sind aber Spielbälle dieser Mächte und auch Russland kann ihnen fürchte ich nicht helfen und wird es denke ich nicht riskieren, wenn nicht unter Putin, unter wem dann? Und es läge ausserhalb seines Lebenshorizonts, er besinnt sich auf seine verbleibende Zeit den Angriff der globalen Elite abzuwehren auf sein Land. Was er machen konnte, hat er im dt. Parlament auf Deutsch vor Jahren gemacht, die Antwort der USA kennen wir.

      Frankreich und andere sind nach 10 Jahren aus Afghanistan ausgestiegen, die D haben die Freiheit dort noch verteidigt als die USA es ohne Vorwarnung verliessen. Vielleicht sollte man daher als Deutscher den Untergang der USA nicht zu früh und heftig herbeirufen, denn ob es sich hier für uns als Glücksfall und Befreiungsschlag entwickelt, bleibe ich unsicher.

      Wir sehen es doch, bevor die USA wirklich zerfallen, werden Sie ALLES Ihnen mögliche tun, abzuwenden, dass es Ihnen schlechter ergeht als Europa und insbesondere D, sie aussaugen bis aufs letzte. Ein Atomkrieg auf dem europäishcen Kontinent gehört m.M. nicht dazu, der Einsatz wäre zu hoch und würde die Europäer von den USA spalten für immer als von Russland. Der Gaza-Krieg ist auch ein Hinweis darauf, eher spielen Sie über Bande und Israel, als hier direkt selber sichtbar große Risiken einzugehen. Der Kapitalist erhöht das Risiko und Chaos bei anderen.

      Den Bürgerkrieg haben die Amis doch schon seit Jahren scheint mir. Keine Strafen bei Diebstählen bis 1000€, Plündermobs am hellichten Tag, über 20.000 Morde im Jahr, katastrophales Bildungssystem für Nicht-Eliten. Trotzdem halten Sie sich über Wasser und stürzen immer noch ganze andere Kontinente ins Chaos…

      Ich weiß nicht ob ich auf Zerfall und Untergang der USA wirklich hoffen soll noch in meinem Leben, es ginge politisch ja auch eher darum Eigentum und Schulden weltweit neu zu verteilen. Mit alternativen Währungen und Handelsabkommen beginnt dies vielleicht ja schon und die USA verschwinden einfach wie das römische Reich lautlos in der Bedeutungslosigkeit. Die Frage bleibt, ob Israel und China das wollen und tolerieren. Aber die dt. Politik wird sicherlich solange warten wie bei Afghanistan…

      1. Die Globalisten haben unsere Versklavung und ihre Weltherrschaft beschlossen. Bei aller uns gebotenen Ablenkung, von Corona über Klimahysterie bis Ukraine und Palästina, die ebenso diesen Zielen dienlich sind, sollten wir ihre menschenverachtende Agenda stets vor Augen haben. Dabei schrecken sie vor nichts zurück, auch ihre eigene Heimat mitsamt deren Bevölkerung genehmigen sie sich zum Frass.
        Ich meine, den Anfang des Zerfall’s der USA erleben wir bereits. Die immer hysterischeren Aktionen aus Washington sind ein deutliches Indiz für deren Macht- und Kontrollverlust. Die diesen Prozess beschleunigenden Kräfte werden täglich mehr und sichtbarer. Nebst China, Russland, Iran und Anderen erwähnt der ehemalige Oberst der US-Armee und Politikwissenschaftler Douglas MacGregor im Gespräch mit Andrew Napolitano ein weiteres, interessantes Detail und damit komme ich auf das Thema Texas zurück: „Die Hisbollah hat grosse Einrichtungen und Ansammlungen von Menschen in Mexiko. Das gilt auch für Islamisten, die sunnitische Muslime in Mexiko sind. Wir wissen nicht einmal, wer wirklich in die USA gekommen ist. Wir sollten die hohe Wahrscheinlichkeit nicht ausser Acht lassen, dass wenn dieser Krieg weitergeht, wir mit einer zweiten Front entlang der mexikanischen Grenze und möglicherweise mit einer dritten Front innerhalb der USA konfrontiert werden.“
        Damit wäre dann der Krieg bei dessen Verursachern angekommen, wohl bekomm’s. Der texanische Gouverneur Greg Abbott hat sicher auch zu diesem Thema genügend Informationen, die seine Entscheidungen beeinflussen.
        Siehe, die USA haben zu viele Baustellen und so ist absehbar, dass sie mindestens die Ukraine fallen lassen müssen und sich aus dem Nahen Osten zurück ziehen um nicht zu sagen schon wieder davon rennen müssen.

      2. Nachtrag, ich lag natürlich komplett falsch mit dem römischen Reich, ARTE berichtigt:
        Rom – Untergang einer Weltmacht (2022)
        „Der Dokumentarfilm „Rom – Untergang einer Weltmacht“ behandelt den schleichenden, aber unaufhaltsamen Prozess, der letztendlich zum Zusammenbruch des größten Reiches der Antike führte. Hauptverantwortlich für den Untergang Roms sind weder die Unfähigkeit seiner Kaiser noch die Kühnheit seiner Gegner oder die Schlagkraft ihrer Heere, sondern mehrere Pandemien und eine Reihe von Klimaschocks, die das Römische Reich vom 2. Jahrhundert unserer Zeitrechnung an heimsuchten. Neue Erkenntnisse der Wissenschaft machen diesen Prozess des Niedergangs heute besser verständlich. Drei aufeinanderfolgende Pandemien – wahrscheinlich die Pocken, ein hämorrhagisches Fieber und die Beulenpest – dezimierten Roms Bevölkerung stark und fügten Armee und Wirtschaft großen Schaden zu. Man geht davon aus, dass Rom dreimal hintereinander ein Drittel bis die Hälfte seiner Bevölkerung verlor, was seinen Gegnern gelegen kam, um die angeschlagene Weltmacht weiter zu schwächen. In Europa, den USA und Russland versuchen Archäologen und Historiker sowie auf antike Krankheiten spezialisierte Genetiker, die Pandemien des Römischen Altertums zu identifizieren und ihre Auswirkungen auf die Bevölkerung zu ermitteln. Neben diesen Forschungen zeigt der Dokumentarfilm die Arbeit der Dendrochronologen, die an den Jahresringen von Hölzern die Klimaschwankungen durch die Jahrhunderte hindurch ablesen: Sie entdeckten im 3. Jahrhundert in Europa und Eurasien eine plötzliche Klimastörung, aufgrund derer die landwirtschaftlichen Erträge zurückgingen. Dies habe sich gravierend auf die Ernährung der Bevölkerung ausgewirkt und sei auch verantwortlich für die Migration der Hunnen aus der Mongolei und Südsibirien nach Europa – mit der tiefgreifenden Erschütterung des Römischen Reiches als Folgeerscheinung. Wie andere Untersuchungen zeigen, haben ungeheuer starke Vulkanausbrüche Anfang des 6. Jahrhunderts eine spektakuläre Abkühlung hervorgerufen und das Römische Reich in eine nie dagewesene Krise gestürzt. Diese spätantike kleine Eiszeit in Verbindung mit der ersten Beulenpest-Epidemie in diesem Teil der Welt soll den Versuch Roms, ein letztes Mal wieder zu erstarken, vereitelt haben.“

        Gott sei Dank, Pandemien und Klimawandel haben das römische Reich dahingerafft über mehrere Jhdt, kein politischer Größenwahn und die Unbeherrrschbarkeit des Rests der Welt sowie spätrömische Dekadenz und Trumps Vorahnen. Da haben wir aber die letzten 3 Jahre nochmal Glück gehabt. Hätten wir die Wirtschaft nicht rechtzeitig global angehalten, wäre es wohl möglich vorbei gewesen mit der westlichen Weltmacht.

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