Obwohl der Islamische Staat Ende des Jahres 2017 als nennenswerte strategische Kraft ausgeschaltet wurde, war das gerade in Syrien nicht gleichbedeutend mit dem Ende des Krieges. Dafür sorgen nach wie vor unter diversen Flaggen residierende terroristische Milizen, wie auch mehr oder weniger verdeckte Handlungen der kalten und heißen Krieger aus der westlichen Wertegemeinschaft. Wie sich das konkret in jüngster Zeit darstellt(e), sei in diesem Beitrag beispielhaft zusammengefasst.


Das Konkrete habe ich – ohne jeden Anspruch auf Vollständigkeit – in sieben Punkte gefasst, woran wir bereits erkennen können, dass die Bemühungen um ein Ende des Krieges in Syrien und die Herstellung seiner vollständigen Souveränität auf unterschiedlichen Ebenen geführt werden müssen und aus verschiedenen Richtungen torpediert werden. Die aufgeführten Punkte sind auch noch allesamt miteinander verwoben

  • Das schwarze Loch von al-Tanf
  • die fortwährenden Völkerrechtsbrüche Israels
  • die Moderaten von al-Qaida in Idlib
  • weitere Provokationen der westlichen Wertegemeinschaft
  • die Ereignisse im Iran
  • Ost-Ghouta
  • Herstellung eines status quo in den Kurdenregionen
  • innersyrische Probleme

Vorrangig soll es aber in diesem Artikel um al-Tanf gehen, das in prägnanter Weise die Zusammenarbeit der westlichen Militärkoalition mit den Terroristen auf syrischem Boden erklärt. Das schwarze Loch al-Tanf wurde so vom russischen Verteidigungsministerium betitelt, nach dem reihenweise Beispiele einer aktiven wie passiven Unterstützung von Kämpfern des Islamischen Staates bekannt wurden. Eine Unterstützung die aktiv von der sogenannten Koalition gegen den IS – bekannt als Inherent Resolve, respektive Counter Dash – geleistet wurde.

„Aus al-Tanf ist ein 100 Kilometer langes ‚schwarzes Loch‘ an der syrisch-jordanischen Staatsgrenze geworden. Und anstelle von der Freien Syrischen Armee, spuckt dieses Loch mobile IS-Gruppen aus, die von dort terroristische Operationen gegen syrische Truppen und Zivilisten unternehmen.“(1)

In diese Sauerei sind auch deutsche Truppen verwickelt. Nachdem sie ihre Aufklärungs- und Tankflugzeuge aus der Türkei nach Jordanien verlegten, sind sie dieser Region nahe wie nie zuvor. Und zuverlässig klären Sie auf und betanken Kampfflugzeuge, allerdings keinesfalls, um Terroristen zu bekämpfen.

Eine ausführliche Darstellung der für den deutschen Normalbürger überhaupt nicht fassbaren Teilhabe westlicher (einschließlich deutscher) Streitkräfte zur Stärkung des Terrorismus in Syrien können Sie hier lesen.

Um diese entlarvenden Spuren der Mittäterschaft von Inherent Resolve zu verwischen, hat deren Propaganda-Abteilung neue Geschichten und Vorwände erfunden und das Völkerrecht verdreht. Es wird das gemacht, was seit Jahren getan wurde: Terrobekämpfung in der (fiktiven) B-Geschichte, Terrorunterstützung in der (realen) A-Geschichte:

„US-unterstützte oppositionelle Kräfte zur syrischen Regierung töteten, laut US-Offiziellen, mehr als 20 Kämpfer des Islamischen Staates, nahe der jordanisch-irakischen Grenze.“(2;Übers.PA)

  1. Eine Lüge: Das sind keine Oppositionellen, sondern von der CIA in Jordanien ausgebildete Militante namens Jaysh Maghawir al-Thawra, welche als Teil in der sogenannten Neuen Freien Syrischen Armee (New FSA) aufgingen.(3,4)
  2. Da dies also bewaffnete Militante sind, welche gegen die souveräne Regierung eines UN-Mitgliedstaates kämpfen, ist das eine Verletzung demokratischer Prinzipien und müsste von der westlichen Wertegemeinschaft verurteilt werden – was sie aus guten Gründen nicht tut.
  3. Dass illegal Bewaffnete auf dem Territorium eines souveränen Staates operieren und dabei von Inherent Resolve (mitsamt Bundeswehr-Kontingent) unterstützt werden, ist ein klarer Völkerrechtsbruch.
  4. Dass ein ausländischer Geheimdienst (die CIA) diese Militanten auf dem Gebiet von Drittstaaten (Jordanien) ausbildet und ausrüstet, ist ein weiterer Völkerrechtsbruch. Es ist lebendiger Terrorismus.
  5. Dass diese Militanten Kämpfer des IS töteten, ist nicht nachgewiesen.
  6. Diese Meldung wurde über AP in allen westlichen Leitmedien verbreitet. Die Nachricht sollte unbedingt von allen gehört werden, sie sollte meinungsbildend wirken.

Natürlich ist klar, warum das getan wurde. Es lässt sich ja immer schwieriger begründen, was Truppen von Inherent Resolve in al-Tanf und Umgebung, also auf fremdem syrischen Territorium eigentlich zu suchen haben. Niemand hat sie darum gebeten. ES SIND SCHLICHT AGGRESSOREN. Also muss man sich als Terrorismusbekämpfer inszenieren. Dabei schreckt man vor Hässlichkeiten nicht zurück:

„Der Angriff begründete sich als Reaktion auf das Versagen der syrischen Armee zu verhindern, dass der IS einfach durch deren Linien sickern kann.“(5;sinng.Übers.PA)

Inherent Resolve, die in Syrien rein gar nichts gegen den IS zuwege brachten (weil sie es ja auch nicht wollten), ist sich nicht zu dreist, diejenigen vorzuführen, welche die größten Opfer im Kampf gegen die Islamisten brachten, die Syrische Arabische Armee (SAA) und ihre Verbündeten. Dabei wird noch für das Medienpublikum eine Tatumkehr herbei gelogen, die verschweigt, wie frei sich bislang islamistische Kämpfer in der Gegend von al-Tanf bewegen durften. Und noch hat al-Tanf eine auch durchaus strategische Bedeutung im Syrien-Krieg: (b1)



Das grün markierte Gebiet von al-Tanf (untere Bildmitte) liegt etwa 150 km von der Enklave Ost-Ghouta (bei Damaskus) entfernt (ebenfalls grün gezeichnet). Das dazwischen liegende Gebiet ist dünn besiedelt und seine vollständige Sicherung konnte die syrische Armee mit ihren Verbündeten bislang tatsächlich nicht schultern, weil das unverhältnismäßig viel Kräfte gebunden hätte. Auf diese Weise – so meine Vermutung – dient al-Tanf als vorgeschobene Versorgungsbasis für Ost-Ghouta, um den dortigen Kessel auf Schmuggelwegen mit Nachschub zu versorgen.

Das Gleiche gilt für das dunkelgrau markierte Gebiet in der rechten Bildmitte, wo Reste des IS operieren. Sie sind eine ständige Quelle von Diversionsakten gegen die Armee und Zivilbevölkerung und eindeutig nachgewiesen (siehe oben) ist der Transfer von Terroristen aus al-Tanf in diese Richtung längst. Damit sind die Versorgungrouten vom Westen des Landes in Richtung Euphrat-Tal permanent bedroht.

Das russische Militär hat immer wieder darauf hingewiesen, dass es dieses Treiben nicht ewig lang hinnehmen wird. Nach der oben verbreiteten B-Geschichte von Inherent Resolve, sowie dem Freiwerden militärischer Kräfte nach dem Sieg über den IS im Osten des Landes machte man dann auch Nägel mit Köpfen. Armeegeneral Waleri Gerassimow teilte daher auch Ende des Jahres 2017 mit:

„Das Gebiet von al-Tanf ist nun vollständig durch syrische Truppen blockiert. Der wichtigste Fakt dabei ist, dass wir die Bewegung von Militanten dort bestätigen [können]“(6;Übers.PA)

Russland ist insbesondere durch seine Luftüberwachung gut informiert, wo das Umflaggen von Islamisten zu Moderaten so stattfindet; außer in al-Tanf, wo sich zu diesem Zeitpunkt 350 Kämpfer aufhielten, auch im Nordosten des Landes – auf Kurdengebiet(7):

„Gerasimow zufolge sind militante Gruppen auch im al-Shaddadi Flüchtlingslager im Nordosten des Landes präsent, wo [ganz in der Nähe] ein weiterer US-Stützpunkt gelegen ist. Diese Militanten sind faktisch Mitglieder des Islamischen Staates, aber ihre Milizen habe unterschiedliche Benamungen.“(8;Übers.PA)

750 Kämpfer des IS (davon etwa 400 die man aus Raqqua abziehen ließ) werden dort derzeit für den Kampf gegen die syrische Regierung ausgebildet. Da passte es nur zu gut, als die Proxies von Inherent Resolve, namens SDF am Jahresanfang 400 IS-Gefangene frei ließen und 120 von ihnen wieder mit Waffen versahen und den Uniformen eben der SDF.(9) Die russischen Miltärs gehen davon aus, dass Ende 2017 etwa 1.100 IS-assoziierte Kämpfer unter neuem FSA-Gewand für den Kampf gegen die syrischen Regierungstruppen durch US-Ausbilder trainiert wurden.(10) So sieht Umflaggen aus.(11)

Was das für die SDF in der nahen Zukunft, nach der Vertreibung der Terroristen aus der Idlib-Tasche bedeuten wird, bedarf keiner großen Fantasie. Russland warnt die USA nicht umsonst – und inzwischen fast täglich, dass dieses Spiel lange durchschaut ist und somit die SDF die geballte militärische Gegnerschaft der regulären syrischen Truppen und ihrer Verbündeten spüren wird. Vergleicht man diese Karte mit der wenige Wochen zuvor erstellten Karte (siehe oben), sind die Fortschritte der Regierungstruppen unübersehbar.(b2)



Viel wird von der Verhandlungsbereitschaft der verschiedenen syrischen Gruppen – insbesondere der Kurden abhängen, ob in wenigen Monaten, wenn nicht gar Wochen, das Euphrat-Tal eine heiße Frontlinie wird.

Die Winkelzüge, um die völkerrechtswidrige Okkupation der Gegend um al-Tanf für die westliche Wertegemeinschaft zu verlängern, sind vielfältig. Die USA machten Russland (nicht Syrien!) das Angebot, von al-Tanf aus mit Truppen Unterstützung im Kampf gegen den IS leisten zu wollen.(12) Das ist ein interessanter Schachzug, um die illegalen Milizen zu regulären militärischen Einheiten umzuwandeln und so praktisch ganz legal den Verlauf des Krieges in Syrien zurück zu drehen.

Vor allem aber ist es ein unehrliches Spiel zur Hintertreibung einer Friedenslösung im Land. Die riesigen „Kollateralschäden“, welche die US-Luftwaffe bei ihren „Präzisionsschlägen“ unter der Zivilbevölkerung verursachte, sind ja nicht das Ergebnis von Stümperei oder rückständiger Militärtechnik. Sie sind Teil des Kriegskonzepts im Nahen Osten. Logisch, dass Russland eine solche Offerte umgehend zurück wies.(13)

Aber das halte ich bemerkenswert: Inherent Resolve und speziell die USA FRAGEN inzwischen, ob sie bombardieren dürfen. Der Operationsraum für Inherent Resolve wird über Syrien in kleinen Schritten, aber kontinuierlich eingeschränkt. Zuletzt bombadierte Inherent Resolve besonders intensiv den IS (hust …) im Raum Abu-Kamal(14), ausgerechnet als und nachdem die syrische Armee das Gebiet dort in harten Kämpfen unter Kontrolle nahm.(15)

Dabei hatten die USA Wochen zuvor ihre islamistischen Terrorknaben mit Luftunterstützung aus dem übernommenen Raqqua eben (unter anderem) nach Abu-Kamal (im Bild weiter oben an der rechten unteren Ecke des rot markierten Bereiches gelegen) entweichen lassen.(16) Nur so konnte dem IS zwischenzeitlich die (teilweise) Rückeroberung von Abu-Kamal gelingen.(17) Das Ganze ging soweit, dass Jets von Inherent Resolve den Rückzug des IS aus Abu-Kamal sogar deckten und so deren Bekämpfung durch die russische Luftwaffe aktiv verhinderten.(18,19)

Der Luftraum (zumindest) westlich des Euphrat scheint inzwischen allerdings für die westlichen Flieger vollkommen tabu zu sein.(20) Wundersamer Weise gibt es durch sie seitdem keine „versehentlichen“ Bombardierungen syrischer Truppen im Rahmen der „Bekämpfung des IS“ mehr.

Doch weiß die US-Regierung, wie dünn das Eis ist, auf dem sie sich derzeit in Syrien bewegt und lässt sich deshalb alle Hintertüren für einen geordneten Rückzug offen. Drohungen sehen jedenfalls anders aus, als dieses Statement von James Mattis:

„US-Verteidigungsminister Jim Mattis hat den syrischen Staatschef Baschar al-Assad vor einer Offensive gegen kurdische Einheiten gewarnt, die von den USA unterstützt werden. „Das wäre ein Fehler“, sagte Mattis am Freitag im Pentagon vor Journalisten. Es gebe derzeit eine „Demarkationslinie“ zwischen den von den USA und ihren Bündnispartnern kontrollierten Gebieten in Ostsyrien und denen, die Assad und Russland im Westen des Landes kontrollierten. Diese Linie dürfe nicht überschritten werden.“(21)

Mit dieser B-Geschichte von zwei gleichberechtigten Mächten, die da in Syrien irgendwas aushandeln dürften, kommt der schwächelnde Hegemon nicht mehr durch;

„Mattis kündigte am Freitag an, dass US-Diplomaten bald im Osten Syriens eintreffen würden, um Projekte zur Räumung von Minen und für den Wiederaufbau in Gang zu setzen. Das US-Militär werde 2018 von seinem Einsatz zur Gebietseroberung zu einer Stabilisierungsmission übergehen.“(22)

nicht mehr im Jahr 2018. Worauf er von Syrien und Russland fleißig hingewiesen wird. Auf syrischem Territorium haben ohne Einladung Syriens weder US-Diplomaten noch Militärs etwas verloren und zu stabilisieren haben sie dort schon gar nichts. Was „Stabilisierungsmission“ tatsächlich für die betroffenen Regionen bedeutet, kann man sich übrigens in Afghanistan und in Afrika anschauen. Es ist der Traum vom Regime Change in Syrien, aus dem die wackelnde Ziocon-Fraktion in den USA und Israel nicht aufwachen mag und der sie deshalb noch immer intrigieren, destablisieren, tricksen und lügen lässt.

Noch eine Anmerkung zur Relevanz: Auf tagesschau.de habe ich geduldig mit den Schlagwörtern Syrien und dann mit al-Tanf nach Artikeln gesucht, die den im Gebiet von al-Tanf stattfindenden Völkerrechtsbruch von Inherent Resolve in irgendeiner Weise – und wenn auch nur andeutungsweise, ja selbst verfälscht – thematisiert hätten. Bis zum Juli 2017 habe ich die Suche betrieben, um es dann aufzugeben.(23)

Und was sagt das deutsche Kriegsministerium – in offizieller (aber nicht meiner) Sprachregelung Bundesministerium für Verteidigung genannt?

„Die Bundeswehr beteiligt sich seit Dezember 2015 mit bis zu sechs Aufklärungs-Tornados und einem Tankflugzeug am Kampf gegen den ISIslamischer Staat im Irak und in Syrien.“(24)

Da wir gerade wieder bei offizieller Sprachregelung und der Auflösung von B-Geschichten sind, übersetze ich das mal:

„Die Bundeswehr beteiligt sich seit Dezember 2015 mit bis zu sechs Aufklärungs-Tornados und einem Tankflugzeug am Kampf um die Zerschlagung der staatlichen und gesellschaftlichen Strukturen im Irak und in Syrien

Wenn sich jetzt noch jemand findet, der die offizielle Begründung des Einsatzes, die hier wiedergegeben ist, untersucht, wird sie oder er uns allen einen großen Gefallen tun.(a1)

Bleiben Sie in dem Sinne schön aufmerksam.


Anmerkung

(a1) Ansonsten werde wohl ich selbst das Mandat der Bundeswehr in Syrien mit Blick auf das geltende Völkerrecht unter die Lupe nehmen müssen. 😉

Quellen

(1) 6.10.2017; https://deutsch.rt.com/der-nahe-osten/58591-moskau-usa-benutzen-fluechtlinge-als-menschliche-schutzschilde/

(2,5) 14.12.2018; https://www.ksl.com/?nid=157&sid=46217559

(3) 11.1.2018; https://en.wikipedia.org/wiki/Revolutionary_Commando_Army

(4) 1.6.2016; https://www.al-monitor.com/pulse/originals/2017/06/syria-desert-tanf-us-backed-rebel-group.html

(6,8) 27.12.2017; http://tass.com/world/983239

(7) 16.12.2017; https://southfront.org/us-instructors-use-al-hasakah-camp-to-train-former-isis-members-for-fighting-syrian-army-russian-defense-ministry/

(9) 11.1.2018; http://www.fort-russ.com/2018/01/what-400-isis-fighters-released-by-us.html

(10) 28.12.2017; https://www.almasdarnews.com/article/us-secretly-training-1000-isis-people-syria-top-russian-general/; Originalquelle: al-Monitor

(11) 10.1.2018; https://southfront.org/us-backed-forces-release-hundreds-of-isis-members-some-of-them-join-sdf-ranks-reports/

(12) 4.1.2018; https://syria.liveuamap.com/en/2018/4-january-al-tanf-the-cjtfoir-asked-to-strike-isis-locations

(13) 4.1.2018; https://southfront.org/russia-refused-to-support-us-led-coalition-operations-in-al-tanaf-area-report/

(14) 15.11.2017; https://www.longwarjournal.org/archives/2017/11/coalition-kills-2-islamic-state-external-operations-commanders-in-iraq-and-syria.php

(15) 9.11.2017; http://www.spiegel.de/politik/ausland/syrien-armee-meldet-sturm-auf-letzte-is-bastion-a-1177140.html

(16) 13.11.2017; http://www.bbc.co.uk/news/resources/idt-sh/raqqas_dirty_secret

(17) 10.11.2017; http://www.dw.com/de/is-erobert-fast-die-h%C3%A4lfte-von-albu-kamal-zur%C3%BCck/a-41329150

(18) 14.11.2017; http://tass.com/defense/975528

(19) 14.11.2017; https://de.sputniknews.com/politik/20171114318284623-usa-russland-koalition-daesh/

(20) 14.12.2018; https://deutsch.rt.com/der-nahe-osten/62208-russisches-verteidigungsministerium-f-22-hinderte-hilfskonvoi-su-35/

(21,22) 29.12.2018; http://unternehmen-heute.de/news.php?newsid=474876

(23) 11.1.2018; https://www.tagesschau.de/suche2.html?page_number=3&query=al-Tanf&sort_by=date&dnav_type=

(24) 11.1.2018; https://www.bmvg.de/de/themen/friedenssicherung/einsaetze-und-engagement-der-bundeswehr/syrien-irak

(b1) Militärische Lage in Syrien am 17.12.2017; Quelle: http://acloserlookonsyria.shoutwiki.com/wiki/Syrian_Military_Maps; Lizenz: CC 3.0 Creative Commons

(b2) Militärische Lage in Syrien am 8.1.2018; Quelle: https://southfront.org/military-situation-in-syria-on-january-8-2018-map-update/; Lizenz: k.A.

(Titelbild) 22.11.2017; US-Spezialeinheiten in al-Tanf (Syrien); Autor: Jacob Connor; Quelle: https://www.dvidshub.net/image/3978211/5th-sfg-escort; Lizenz: Public Domain

Von Ped

3 Gedanken zu „al-Tanf – Globalisten mit Haken und Ösen“
  1. Vielen Dank für diesen Artikel, wollen wir hoffen, das die vereinten Kräfte Syriens, Rußlands und des Irans diesem „Spuk“ bald ein endgültiges Ende bereiten.
    Noch etwas in eigener Sache zu unseren wahrheitsliebenden Medien. Habe bei N-TV einen Artikel gelesen, in dem Rußland der Annektion der Krim bezeichnet wurde. Habe mir das Recht heraus genommen, sie (N-TV) darauf hin zuweisen, daß das eine Lüge ist. Ergebnis, bekomme auf meinem PC und dem Handy kein N-TV seit heute morgen mehr(Seite kann nicht geladen werden)!!!!??? Soviel zur freien Meinungsäußerung!

    1. Ein erster Befreiungsschlag, lieber Opa Jürgen.
      Jetzt noch schnell die anderen msm-Medien kappen und Sie werden sehen, Sie fühlen sich besser.

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