— oder vielleicht ja doch nicht? Welche Methoden sind es, die man dafür anwendet?


Unterschwellig werden angeblich gefährliche Infektionskrankheiten auch nach dem von vielen so empfundenen, jedoch leider nicht praktischen Ende der „Corona-Pandemie“ weiterhin in den Medien lebendig gehalten. Aufmerksame Beobachter können hier ohne weiteres Parallelen zur PLandemie erkennen. Im Nachweis, den nichtpharmazeutischen Maßnahmen, der Art und Weise in der Berichterstattung, der Arbeitsweise der Behörden, dem blinden Glauben an die Virologie und dem Totschweigen der Skeptiker.


Über dem übergroßen Teil der Gesellschaft schwebt ein Schwarzer Schwan. Man hat den Menschen ausgetrieben, offensichtliches Geschehen und dessen (mögliche) Folgen wahrzunehmen und rechtzeitig darauf zu reagieren.

Schwarze Schwäne sind eine philosophische Kategorie für ein Ereignis, das bereits stattfindet oder sich in Vorbereitung befindet, aber nicht wahrgenommen wird. Wofür wiederum psychologische Dispositionen verantwortlich sind. Damit sind Schwarze Schwäne also auch subjektiv. Letztlich lässt sich das auch auf Gesellschaften ausdehnen, in denen die Menschen in ihrer Gesamtheit blind für Prozesse sind, die über kurz oder lang einschneidend in deren Leben eingreifen werden. So ist auch zu verstehen, dass Nassim Taleb, Verfasser des Buches Der Schwarze Schwan und mit profunden Kenntnissen des Finanzsystems, die Coronakrise eben nicht als Schwarzen Schwan betrachtete — und in Folge dessen einen riesigen anderen Schwarzen Schwan, als dessen Vorläufer beziehungsweise Komponente sich die PLandemie einordnen lässt, nicht zu erkennen vermag (1, 2).

Vielleicht ist ja das mit dem Elefanten eingängiger. Die These des Autors lautet dann, dass hier ein riesengroßer Elefant im gesellschaftlichen Raum steht. Solche großen Tiere zu übersehen, ist möglich, wie man sieht, weil sich die Gesellschaft geistig in einer Matrix bewegt, die reichlich mit Glauben, ja Ideologie angefüllt ist. Doch ob nun wahrgenommen oder nicht, weist die Größe des Elefanten unmissverständlich darauf hin, dass er auch großen Schaden anrichten kann. Um es genauer zu sagen: Er tut es schon.

Bedrohungen über Bedrohungen und die Fragen wiederholen sich. Woher weiß man, dass die Vogelgrippe Hunderte Robben und Zehntausende Wildvögel verenden ließ? Wie bei der PLandemie geben die Medien, vorneweg die Führer der zu veröffentlichenden Meinung, also die öffentlich-rechtlichen Medien, brav die Mitteilungen von Behörden durch, ohne jedes Hinterfragen. Der Glaube an die Institutionen lässt jeden Wissensdurst versiegen (b1).

Faszinierend zu beobachten ist eine weitere Parallele zur PLandemie-Berichterstattung: der Fokus auf eine einzige, auf DIE Gefahr. Alles andere verschwindet. Und beachten wir, dass die emotionale (!) Relevanz dieser Nachrichten in unseren Köpfen erst dadurch entsteht, weil sie uns als nicht endendes Trommelfeuer von beunruhigenden, angstmachenden Informationen erreichen.

Es gibt unzählige menschengemachte Umwelteinflüsse, welche die Gesundheit und das Leben von Tieren bedrohen: Umweltverschmutzung, Bodenversiegelung, Jagd, Intensivhaltung, Überzüchtung, Verabreichung biochemischer Substanzen zur Mästung, Industrieanlagen (zum Beispiel Windräder), die Vögel und Insekten bedrohen. Das hat sich in den vergangenen Jahrzehnten nicht wirklich zum Guten geändert. Aber global gesteuerte Initiativen lenken den Fokus bei der „Gesundheitsfürsorge“ für Tiere immer wieder auf Tests, „Impfen“ und … Keulen. Ähnlichkeiten zur PLandemie sind keineswegs rein zufällig.

Aber das Vogelgrippe-Virus wird doch wissenschaftlich nachgewiesen, könnte man entgegenhalten.

Sollte es so „wissenschaftlich nachgewiesen“ werden, wie im Falle der Corona-Fälle, dann können wir bereits festhalten: Es wird nicht nachgewiesen.

Mit welchen Methoden erfolgt also der Nachweis einer Vogelgrippe, einer gefährlichen, infektiösen Erkrankung bei Tieren? Wie weist man den Erreger nach und wie weist man dessen Übertragung nach? Gibt es einen „Goldstandard“, nach dem quasi verbindlich vorzugehen ist? Liefert „die Wissenschaft“ tatsächlich Wissenschaft oder doch eher Pseudowissenschaft?

Wenn die Methoden nicht wissenschaftlich sind, was sind sie dann?

Dann sind es politische Methoden, zweckgerichtet auf politisch verfolgte Ziele, die weder mit Tier- noch Menschengesundheit zu tun haben.

Vor einigen Wochen veröffentlichte ich auf der hiesigen Plattform den Beitrag einer Tierhalterin, der sich im Kern mit diesen Fragen befasste. Die Autorin hat sich zu diesen, ihren Fragen bereits vor Monaten über die Plattform Frag den Staat an die zuständigen Behörden gewandt (3). Im Falle der Tiergesundheit (a1) ist dies das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI). Es ist sozusagen das Robert-Koch-Institut (RKI) für Tiere. Und über die Rolle des RKI bei der Inbetriebnahme und Aufrechterhaltung der PLandemie wurde hier bereits ausreichend geschrieben. Mit echtem Schutz der Bevölkerung vor einem Virus — ob existent oder nicht ist dabei unerheblich — hatte dieses Institut nichts am Hut. Es wirkte als verlängerter Arm der Regierung und außerdem seiner Sponsoren.

Warum um alles in der Welt soll das FLI anders aufgestellt sein? Wir haben hier nämlich ein Systemproblem.

Die von mir erwähnte Autorin forderte das FLI über Frag den Staat öffentlich auf, Daten zu liefern:

„[…] bitte senden Sie mir Folgendes zu: alle Nachweise, die zweifelsfrei belegen, dass Aviäre Influenza (hoch- bzw. niedrigpathogen) bei Ausbrüchen in Nutz-/Haus-/Kleintier-Geflügelhaltungen von außen (z.B. durch Wildvögel, Futter, Einstreu etc…) eingetragen wurde und die entsprechenden Geflügelpopulationen (Tierhaltung) infiziert haben. Bitte übersenden Sie mir diese Informationen auch inkl. der Nachweismethode.“ (3i)

Was sich aus dieser Aufforderung entwickelte, nenne ich eine Farce — eine, die mich in keiner Weise überrascht hat. Man muss dazu sagen, dass es bereits eine Farce darstellt, wenn überhaupt solche Anfragen gestellt werden müssen. Denn bei Sachverhalten solcher gesellschaftlichen Relevanz wie im Falle der Vogelgrippe (adäquat zu Corona) muss größtmögliche Transparenz über die zugrunde liegenden Daten hergestellt sein. Genau das sollte unter anderem die Aufgabe solcher Institute wie RKI und FLI sein.

Das FLI war nicht in der Lage, innerhalb der gesetzlich vorgeschriebenen Zeit — das sind immerhin 30 Kalendertage — zu antworten. Eine Nachfrage erweckte die Behörde dann doch — und wie:

„[…] Grundsätzlich gebührenfrei ist die Erteilung einfacher Auskünfte bzw. die Ablehnung eines Antrages. Für die Erteilung schriftlicher Auskünfte bzw. Herausgabe von Abschriften ist nach der IFGGebV ein Gebührenrahmen von bis zu 500,00 Euro vorgesehen. Die tatsächliche Höhe der Gebühr errechnet sich aus dem für die Bearbeitung notwendigen Personal-, Sach- und Zeitaufwand.“ (3ii)

Beachten wir, dass das FLI zur Sache erst einmal rundweg NICHTS vortrug. Dafür schob man ein Strohmannargument vor. Die Behörde kam mit dem „Angebot“, die Anfrage doch etwas einzugrenzen. Das tat die Antragstellerin, in dem sie die Herausgabe der Dokumentation ausschließlich zum letzten aufgetretenen Fall der Vogelgrippe beantragte. Daraufhin ließ das FLI die Hosen herunter:

„[…] auch wenn Sie Ihre Anfrage mit Schreiben vom 10.02.2023 auf einen Fall begrenzt haben, teile ich Ihnen nach erneuter Prüfung mit, dass der Informationszugang zu diesem Fall gebührenpflichtig werden wird. Es ist leider nicht möglich, die Bearbeitung des Falles so einzugrenzen, dass wir ihn als einfache Auskunft behandeln und kostenfrei beantworten können, da keine zentralen Übersichten oder Zusammenstellungen dazu vorliegen und gleich zwei unserer Institute Recherche- und Anonymisierungsaufwand betreiben müssen.“ (3iii)

Man könnte hierzu auch ketzerisch fragen: Was machen die dort eigentlich?

Die Medien bringen massenweise angstmachende Nachrichten über eine angeblich hochgefährliche Tierseuche und es gibt überhaupt keine wissenschaftliche Basis, auf die sie sich beziehen?

Weshalb liegen keine zentralen Übersichten und Zusammenstellungen vor? Weshalb werden dann auch noch Anfragenden für Aufwände Kosten angekündigt, für die eigentlich eine grundsätzliche Bereitstellungspflicht seitens des FLI besteht? Das FLI ist eine Bundesbehörde und untersteht direkt dem Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Über ein Dutzend Institute sind wiederum dem FLI unterstellt.

Die Bundesbehörde Friedrich-Loeffler-Institut verfügt tatsächlich über keine zentralen Übersichten oder Zusammenstellungen zu aufgetretenen „Ausbrüchen“ der Vogelgrippe. Das kommt einem doch sehr bekannt vor; beste Grüße an das Robert-Koch-Institut.

Haben wir noch einen? Haben wir. Sie mögen es kaum glauben, liebe Leser, aber das FLI spekuliert, arbeitet mit Wahrscheinlichkeiten. Die schauen dort in die Glaskugel, um „Ausbrüche von Infektionen“ bei Wild- und Nutztieren, nun ja, „nachzuweisen“ (Hervorhebung durch Autor):

„Unabhängig von Ihrer Entscheidung möchten wir Sie schon jetzt darauf hinweisen, dass bei der epidemiologischen Untersuchung der Eintragsquelle einer aviären Influenzavirusinfektion die in Frage kommenden Eintragsfaktoren in einem Ausschlussverfahren geprüft werden. Aus der dokumentierten Indizienlage wird der wahrscheinlichste Eintragsweg geschlussfolgert.“ (3iv)

Als die Antragstellerin hierzu nachfragte und auf die somit doch erkennbare, fehlende Kausalität hinwies, produzierte das FLI in seiner Antwort einen amorphen Brei einer Beschreibung von durch Paragraphen getriebene Maßnahmen beim letzten „Ausbruch“ in einem Putenmastbestand in Mecklenburg-Vorpommern, ohne auch nur ansatzweise auf die tatsächlich gestellten Fragen einzugehen.

Nachdem ich diesen Schriftwechsel studiert habe, bin ich der Meinung, dass hier die Antragstellerin vorgeführt wurde und wird. Man hält sie hin und ist überhaupt nicht gewillt, die klaren und unmissverständlichen Fragen zu beantworten. Will man nicht oder kann man nicht?

Zeit für einen weiteren offenen Brief:


An das Friedrich-Loeffler-Institut

internetredaktion’at’fli.de

Guten Tag,

bitte leiten Sie in Eigeninitiative diese Anfrage an die dafür verantwortliche(n) Stelle(n) weiter, danke.

Mit dem Vorabhinweis, dass es sich bei diesem Schreiben um einen offenen Brief handelt, beantworten Sie mir bitte umgehend die folgenden Fragen.

Mir ist bekannt, dass als Nachweismethode einer Infektion mit dem Geflügelpestvirus H5N1 der RT-qPCR-Test zum Einsatz kommt. Bitte senden Sie mir die wissenschaftlichen Dokumente zu, welche belegen, dass der besagte Test in der Lage ist:

  • zweifelsfrei das Virus H5N1 nachzuweisen,
  • zweifelsfrei dessen Infektiösität nachzuweisen (egal ob das Tier symptomatisch ist oder nicht),
  • die Erkrankung durch das Virus nachzuweisen.

Es genügt mir auch, wenn Sie mir die für jedermann zugänglichen Links zu den wissenschaftlichen Dokumenten nennen. Damit meine ich natürlich exakt jene Dokumente, auf denen sich Ihre Arbeit bei der Bekämpfung der Vogelgrippe stützt.

Um hier keine Missverständnisse aufkommen zu lassen, informiere ich Sie darüber, dass ich ein durchaus profundes Verständnis über die Funktionsweise der verschiedenen PCR-Methoden besitze und also auch auf eine ernstgemeinte Antwort zur Sache eingestellt bin. Ihre Antwort wird selbstredend ebenfalls als offener Brief behandelt.

Abschließend möchte ich nicht verhehlen, wie befremdlich ich es finde, dass Ihr Institut offenbar nicht in der Lage ist, solche Dokumentationen von Haus aus öffentlich und einsehbar zu machen. Das ist umso unverständlicher, als die Maßnahmen, die sich auf die vorgeblichen Nachweise der Vogelgrippe begründen, von erheblicher Relevanz für die Betroffenen, also Tiere wie Halter, weitergedacht für die gesamte Gesellschaft, sind.

Oder — und die Frage ist keineswegs ketzerisch zu verstehen: Können Sie das gar nicht?

In Erwartung einer baldigen Antwort,

Peter Frey

Bitte bleiben Sie sehr achtsam, liebe Leser.


Anmerkungen und Quellen

(Allgemein) Dieser Artikel von Peds Ansichten ist unter einer Creative Commons-Lizenz (Namensnennung – Nicht kommerziell – Keine Bearbeitungen 4.0 International) lizenziert. Unter Einhaltung der Lizenzbedingungen kann er – einschließlich der Primärquelle – gern weiterverbreitet und vervielfältigt werden. Bei Verlinkungen auf weitere Artikel von Peds Ansichten finden Sie dort auch die externen Quellen, mit denen die Aussagen im aktuellen Text belegt werden. Letzte Bearbeitung: 31. März 2023.

(1) 27.03.2020; NZZ; Nassim Nicholas Taleb, Mark Spitznagel; Die Corona-Pandemie ist kein schwarzer Schwan: Warum nach Nassim Taleb 2008 nicht mit 2020 zu vergleichen ist; https://www.nzz.ch/feuilleton/kein-schwarzer-schwan-nassim-taleb-ueber-die-corona-pandemie-ld.1548877

(2) 2015; Hanser; Nassim Nicholas Taleb; Der Schwarze Schwan — Die Macht höchst unwahrscheinlicher Ereignisse; https://www.hanser-elibrary.com/doi/pdf/10.3139/9783446419377.fm; S. 13 (Prolog — Resumee)

(3 bis 3iv) 06.01.2023 (13.03.2023); Frag den Staat; Anfrage #267134; Aviäre Influenza, hoch- oder niedrigpathogen; https://fragdenstaat.de/anfrage/aviaere-influenza-hoch-oder-niedrigpathogen/

(b1) ARD, Tagesschau, Vogelgrippe, Infektion; Ergebnisse aus Suche in ARD-Tagesschau; https://www.tagesschau.de/suche2.html?query=Vogelgrippe&sort_by=date; 24.03.2023

(Titelbild) Sperling, Spatz, Vogel; Autor: GAIMARD (Pixabay); 08.11.2019; https://pixabay.com/photos/starling-european-starling-bird-4609426/; Lizenz: Pixabay License 

Von Ped

7 Gedanken zu „Vogelgrippe nachgewiesen“
  1. „Fritz-Loeffler-Institut“?
    .
    Für ein Versehen wird es zu oft im Artikel wiederholt, weshalb ich vermute, dass es sich um Satire handelt. Ich schlage vor, die Tagesschau in Fritzschau umzubenennen und Deutschland in Fritzenland… 🙂
    .
    Irgendwie passt das ganz gut.
    .
    .
    .
    Ach du je, wenn es Satire war, dann Unfreiwillige. Ich bin Ihnen sehr dankbar, leo, dass Sie das so schnell erfasst haben. Der Fehler ist korrigiert.
    Herzlich, Ped

    1. Zuerst fragte ich mich bei der Abkürzung „FLI“, welche Fluggesellschaft ich denn da noch nicht kenne. Dann erkannte ich, dass es hauptsächlich um fliegende Vögel geht. Bei all dem darf nicht vergessen werden, dass der Hauptsitz des FLI auf einer Ostseeinsel liegt, die ohne Sondererlaubnis nicht zu betreten ist (Riems). Wie oft kommt da die Post, vor allem, wie schnell wird deren Mail-Post von den Mitarbeitern zum Festland gebracht?
      Zu guter letzt sei auf die Freiwilligkeit des PCR-Tests verwiesen – beim Menschen. Nun aber dem Federviech eine Testpflicht überzustülpen, nur um „exakte Zahlen“ zu bekommen, erscheint mir reichlich diskriminierend nicht nur für stolze Schwäne. Mal ehrlich Ped, wollen Sie denen ohne Narkose den „Tupfer“ in die Nase bohren? Ich habe auch Angst, dass sich derartiges Art übergreifend herumspräche, wenigstens die Wander- und Zugvögel bald schon ausblieben. Das kann doch keiner wollen!

  2. Weitere Angstmache gab es zu Corona Zeit an der polnischen Grenze. Die böse böse afrikanische Pest.
    Ohne Gesetzte einzuhalten wurden grosse für Alle optisch sichtbare Angst-Zäune errichtet.
    https://www.agrarheute.com/management/recht/rechtsgutachten-bau-asp-zauns-grenze-polen-war-unzulaessig-593248
    Leider sind diese Zäune nutzlos, kosteten aber viel Geld.
    https://blog.wwf.de/schweinepest-zaun-polen/
    Was so alles möglich war um Corona-Panik zu verstärken.

  3. Das völlige Staatsversagen findet auf nahezu allen Ebenen und bei allen Themen statt. Diese Ausführungen sind ein weiterer Beleg dazu.
    „Weit“ sind wir gekommen!

  4. [ZITAT]
    Die Bundesbehörde Friedrich-Loeffler-Institut verfügt tatsächlich über keine zentralen Übersichten oder Zusammenstellungen zu aufgetretenen „Ausbrüchen“ der Vogelgrippe. Das kommt einem doch sehr bekannt vor; beste Grüße an das Robert-Koch-Institut.
    [Zitat Ende]

    Dazu möchte ich anmerken, dass das RKI mit dem Grippeweb bzw. der AG-Influenza für Erkältungskrankheiten sehr wohl ein brauchbares Monitoring bereitstellt. Man findet es hier:
    https://influenza.rki.de/Default.aspx
    und kann in der Seitenleiste wunderbar bequem die Wochen und Saison-Berichte auswählen. Ein grundlegendes Problem ist, dass die dort bereitgestellten Übersichten laut Wolfgang Wodarg ursprünglich ein Instrument der Pharmamafia war, im Bestreben Angst vor Grippewellen zu erzeugen. Als das nicht funktionierte hat man das Instrument wohl fallen gelassen (also nicht weiter finanziert), was dann das RKI übernommen hat. Insofern darf man Zweifel anmelden ob seiner wissenschaftlichen Grundlagen speziell auch der Objektivität, wie man das auch für alle anderen wissenschaftlichen Bereiche vor 2020 tun sollte. Zumindest wenn man sich an Details stört, wie der Entwicklung des ursprünglichen Viruskonzepts in einem durch Rockefeller gestifteten Krankenhaus („Und die sind alle hochgeachtet und sehr anerkannt, und nach den schlimmsten werden Straßen und Flugplätze benannt…“).
    Unabhängig davon glänzte dieser Bereich des RKI in der Pandemie durch schlichte Abwesenheit in den Medien, der Politik und auch der Medizin. Man hat sich schlicht nicht an das gehalten, was man da in seinen eigentlichen Veröffentlichungen von vor 2020 geschwurbelt hatte. Da steht nämlich genau drin, warum man nicht machen darf, was man dann ab Februar 2020 massenhaft als ‚Medizinstatistik‘ verkauft hat.
    Die ‚Arbeiten‘ dort teilten also das selbe Schicksal wie die nationalen Pandemiepläne Stand 2019.

    Ich weiß ich wiederhole mich. Jeder hat halt so sein Thema und dieses macht mich jedes mal wieder fassungslos. 🙂

  5. Übrigens DAS EU Referenzlabor für die Vogelgrippe war die Veterinary Laboratories Agency in Weybridge, UK.
    Weybridge im sonnigen Süden Englands sollte man sich merken, nicht weil dort auch Jankel sitzt, sondern weil es ahnen läßt, wie reale und virtuelle militärische Infrastruktur verbunden sind.

    Für diejenigen, die sich fragten und nie herausfanden, wo die IS Toyotas in Sy herkamen: es gab ein Projekt von Jankel und Jordanien, diese Toyotas für den Wüstenkrieg fit zu machen. Ansonsten panzert Jankel Toyotas, das waren dann die der US & UK Special Forces in Sy, äußerlich kaum zu unterscheiden, halt Doppelkabne wegen der AC, Die Toyotas, die von dem Lösegeld Kanadas angeschafft wurden, um Chan Shaikoun nicht aufzuklären, kamen auch von Jankel. Trudeau hatte im Wahlkampf versprochen ‚unsere Jungs‘ aus Sy heimzuholen, er wurde gewählt, und mußte das dann einhalten, aber er mußte Lösegeöld zahlen)

    Dies ist ein perfektes Beispiel für shadow banning, wenn man den Namen Jankel nicht kennt, wird man die Quelle der Sy Toyotas NIE & NEVER dort finden, allenfalls einen Gebrauchtwagenhändler, obwohl Jankel die ganze Welt mit gepanzerten Toyotas versorgt.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert