Die Herren- und Damen-Menschen aus Davos sind kreative Zerstörer.


Und es sei daran erinnert, dass der orchestrierte Wahnsinn mit der PLandemie nicht zu Ende sein wird. Die Messer werden schon gewetzt, um das nächste Gemetzel mit der „Rettung des Klimas“ anzurichten. Wer dem empathiefernen Zirkel aus Davos auf den Leim geht, schaufelt mit am Untergang von Demokratie und Rechtsstaat. Kreative Zerstörung ist ihre Ideologie, eine die von selbsternannten Gutmenschen aus der ebenso selbsternannten Elitenriege seit Jahrzehnten aktiv gelebt wird.


Die führenden Gestalten aus dem Zirkel des Weltwirtschaftsforums in Davos (WEF) gerieren sich wie Götter, selbstherrliche Herrscher über ein tumbe Masse, der sie beliebig Rechte und Pflichten auferlegen können. Menschen die so ticken, sind aus meiner Sicht seelig verarmt, ja tiefgreifend gestört. Wir haben sie in unserem Denken und Handeln auf den Sockel gehoben und wir selbst können, übrigens ganz ohne Gewalt, sie von diesem Sockel auch wieder herunterholen. Denn wir sind der Sockel — und in mir ist die Überzeugung, dass wir diese Rolle durch Selbstermächtigung aufgeben können. Aus dieser Perspektive heraus betrachte ich auch die folgende, bissige Meinungsäußerung eines schweizerischen Foristen dieses Blogs:


Wir dürfen die wirren Phantasien und das verbrecherische Handeln der selbsternannten Eliten nicht unbeantwortet einfach hinnehmen. Darum hier meine Stellungnahme zu den Aussagen von zwei Hauptverantwortlichen der aktuellen Situation.

EZB-Lagarde und WEF-Schwab waren sich nicht zu blöd für eine gestellte Diskussion beim Time-Magazin am 1. September des Jahres.

Der gelernte Maschinenbauer weiß offenbar bestens Bescheid, wenn es um die wichtigsten Herausforderungen der Gegenwart geht: Covid19, Klimawandel, Inklusion (Einbeziehung der Menschen in die Gesellschaft), Gleichstellung der Geschlechter, vierte industrielle Revolution bis zum Transhumanismus (Verpflichtung zum Fortschritt) [und Cyberkrieg].

Zum Thema Covid-19 meinte er,

„obwohl so viel geimpft wird, gibt es noch viele Fragezeichen.“ (1, 2)

Lieber Klaus, gerade WEIL so viel genbasiert injiziert wird, gibt es bald nur noch Fragezeichen. Der Stein, der hier ins Rollen gebracht wurde, wird auch Dich überrollen. Dass Du Dich an einem Scheideweg siehst, ist korrekt. Denn der Großteil der Bevölkerung wird Dir und Deinen Lakaien die Gefolgschaft verweigern. Ich wette, Du bist nicht „geimpft“, aber egal, geh bitte Deinen Weg „of no return“ [ohne Wiederkehr], auch Dein letztes Hemd hat keine Taschen.

Wenn es nach Dir geht, wird der Klimawandel absehbar die nächste Daumenschraube für die Menschheit. Covid-19 war lediglich die Ouvertüre für Euer schändliches Schachspiel. Also komme mir nicht heuchlerisch mit Inklusion, Gleichstellungen und Transhumanismus. Dir fehlt schlicht jegliche Empathie und damit die Kompetenz, über solche Themen auch nur ansatzweise zu diskutieren. Und wer sagt denn, dass wir uns dem Fortschritt verpflichten müssen und warum? Es gibt auf unserem Planeten Lebensformen und Gemeinschaften ohne diesen krankhaften Drang (oder Zwang), von denen Du nicht die geringste Vorstellung hast, die aber in Einklang mit ihrer Umwelt und Natur sehr glücklich und zufrieden leben.

Christine hat jetzt also mit EZB, IWF und mit „Sonderziehungsrechten“ (legitimierter Diebstahl) 650 Milliarden Dollar „mobilisiert“. Woher kommt diese Kohle und wohin geht sie?

Christine, Du und Deine Gehilfen haben also „sehr merkwürdige, fast mittelalterliche Methoden angewandt“, um die Weltwirtschaft abzuwürgen. Diese ruinierte Wirtschaft lässt sich leicht für einen Pappenstiel wie in einem Trödlerladen zusammenkaufen. Richtig: Wo viel ist muss noch mehr hin. Ach… und die 650 Milliarden oder vielleicht noch mehr, das ließ sich eben mal aus dem todgeweihten Wirtschaftssystem noch rauspressen. Bluten dafür dürfen wie immer die Schafe der arbeitenden Bevölkerung.

Du meinst, wenn wir (wer ist wir?) nicht die ganze Welt impfen, wird Covid-19 auf uns zurückkommen und uns schaden. Wenn Dir bei all den Alpha-, Beta-, Gamma-, Delta-Varianten das Alphabet ausgeht, darf es dann vielleicht Covid-20 oder -21 sein?

Ihr habt also etwa 6.000 Milliarden Dollar an Steuergeldern ausgegeben (2i). Du sagst es:

„Wie an der Börse, man steigt entweder groß ein oder man geht nach Hause.“ (2ii)

Mit welcher Legitimation gebt Ihr dieses Euch bloß anvertraute Geld aus und wofür? Wo fehlt dieses Geld jetzt und wer blutet – wieder – dafür!?

Und kommt mir nicht mit Impfen für den Weg in die neue Normalität. Unsere einzige Normalität, unsere von der Verfassung garantierten Rechte, unsere Menschenrechte, die unbedingte Achtung der Nürnberger und Genfer Konventionen, die Unabhängigkeit der Wissenschaften wollen wir zurück. Wir werden sie uns holen!

„Wir gehen also aus dieser Pandemie mit stabilisierten, in gewisser Weise kaum nachhaltig gestörten Volkswirtschaften hervor.“ Christine! Bei den größten Lügen nicht das geringste Schamgefühl, das zeichnet Euch aus. Dein bescheuertes BIP [Bruttoinlandsprodukt] sieht in meiner Wahlheimat offiziell um die 10% Arbeitslose. Inoffiziell, nach Schätzungen in meinem Bekanntenkreis, unter Berücksichtigung der Abermillionen jetzt arbeitslosen und nirgends registrierten Kleingewerbler, gehen wir von 30% aus. Dies zeigt sich an einem regelrechten Zurückschwappen in die Heimatdörfer, wo buchstäblich jeder verfügbare Quadratmeter Boden zum Nahrungserwerb umgegraben wird. Leute stehen zu Hunderten an den Straßen und bieten Produkte zum Verkauf. Nackter Kampf ums Überleben!

Dagegen darf sich Euer WEF-Kumpan Macron brüsten, seinen französischen Millionären/Milliardären 2020 zu ungeahnten Rekordgewinnen verholfen zu haben. Jaaa, der macht seinen Job!

Du meinst allen Ernstes,

„dass wir nicht mehr auf dieselbe Weise, so opportunistisch und zufällig reisen werden wie früher. Wir werden uns wahrscheinlich nicht mehr auf dieselbe Art und Weise sozialisieren, nicht mehr so nah beieinander sein. Und wir werden wahrscheinlich zu einem besseren Schutz der biologischen Vielfalt und einem besseren Schutz des Klimas übergehen, als wir es sonst getan hätten.“ (2iii)

Wie krank muss Dein Hirn sein? Prof. Hans Küng selig hätte sicher ein paar Antworten auf Deine psychopathischen Ergüsse: Zum Beispiel 1990 auf dem WEF in Davos zur Frage „Warum brauchen wir globale ethische Standards, um zu überleben?“.

Aber der Klimawandel, jaa..da muss man was tun. Keine Bange, Deine Freunde von den UN stehen bereits in den Startlöchern. Wenn die Corona-Plandemie mangels Glaubwürdigkeit bald ausgedient hat, müssen die Drangsalierungen der Menschheit zwecks Klimarettung herhalten: Die globale Erwärmung steuere auf mehr als drei Grad bis Ende des Jahrhunderts zu. Ohne drastische Maßnahmen seien die Ziele des Pariser Klima-Abkommens nicht zu erreichen.

„Der Klimawandel wirkt sich auf die Bewertung von Vermögenswerten aus, weil er ein Risiko für Unternehmen darstellt. Nicht nur für die Vermögenswerte, die sie besitzen, sondern auch für die Produkte, die sie herstellen.“ (2iv)

Ach so! Ich bin mir sicher, Du wirst mit Deinen Freunden ganz massiv auf die Bremse treten, um diese Risiken aus der Welt zu schaffen. Alles klar Christinchen!

Klaus, Du gibst sogar zu, „dass die notwendigen fiskal- und geldpolitischen Maßnahmen der letzten 18 Monate bis zu einem gewissen Grad zu einer Zunahme der Ungleichheit beigetragen haben.“ Du meinst den gigantischen Diebstahl an Volksvermögen, das jetzt bei Denen fehlt, die hungern.

Ihr habt Euch gut eingenistet in Davos. Der Großteil des Schweizer Bundesrates und etliche Politiker lecken Euch die Stiefel. Bis ins Bündner Kantonsparlament und in den Davoser Gemeinderat habt Ihr die Bauern in eurem globalen Schachspiel platziert. Die alljährliche Abschottung des Präti-Gaus verbunden mit den unglaublichen Nötigungen der dort wohnhaften Bevölkerung anlässlich Eurer perversen Meetings spottet jeder Beschreibung. Dasselbe lässt sich bei Euren Bilderberg-Konferenzen beobachten. Die Schandtaten der deutschen Polizei gegen die protestierende Bevölkerung sind uns in Erinnerung und hinlänglich dokumentiert. Nur die nackte, unsägliche Angst kann Euch zu solchen ausufernden polizeilichen und militärischen Schutzmaßnahmen treiben.

Das Gewissen der gesamten Menschheit und insbesondere der Millionen unschuldiger, Lockdown-gequälter Kinder soll Euch plagen. In diesem Sinn wünsche ich Euch WEF-Komparsen viele schlaflose Nächte.


Danke, an den Foristen, für diesen Beitrag!

Bleiben Sie bitte schön aufmerksam und werden Sie mutig, liebe Leser.


Anmerkungen und Quellen

(Allgemein) Dieser Artikel von Peds Ansichten ist unter einer Creative Commons-Lizenz (Namensnennung – Nicht kommerziell – Keine Bearbeitungen 4.0 International) lizenziert. Unter Einhaltung der Lizenzbedingungen kann er gern weiterverbreitet und vervielfältigt werden. Bei Verlinkungen auf weitere Artikel von Peds Ansichten finden Sie dort auch die externen Quellen, mit denen die Aussagen im aktuellen Text belegt werden.

(1) 01.09.2021; Time; Christine Lagarde and Klaus Schwab Discuss How to Overcome the World’s Greatest Challenge; https://www.msn.com/en-us/money/markets/christine-lagarde-and-klaus-schwab-discuss-how-to-overcome-the-worlds-greatest-challenges/ar-AANYPS5

(2 bis 2iv) 06.09.2021; RT deutsch; Great Reset: Christine Lagarde und Klaus Schwab diskutieren die „größten Herausforderungen der Welt“; https://de.rt.com/international/123569-christine-lagarde-und-klaus-schwab/

(Titelbild) Cyborg, Transhumanismus, Psychopath; Autor: Gerd Altmann (Pixabay); https://pixabay.com/de/illustrations/cyborg-umwelt-baum-wiese-4045661/; Lizenz: Pixabay License

Von Ped

13 Gedanken zu „Eine Ansage Richtung Schwab und Lagarde“
  1. Ja, auch meinen Dank für den Beitrag, verbunden mit der Hoffnung, dass es auf diese Weise schon in zig Millionen brodelt, auf dass wir uns bald wegdrehen und NEIN! sagen.

  2. Dieser Beitrag könnte in seiner Art kaum besser sein, Manipulationsopfer des Systems wachzurütteln. Möge er auf allen nur erdenklichen Kanälen möglichst viele Menschen erreichen. Also, verlinken, was das Zeug hält!

  3. Hallo Ped,

    mit diesem Tenor sollten wir an die Bürgermeister, Landräte und politischen Akteure schreiben.

    Diese unteren Büttel werden sich nicht in Davos bei K. Schwab verkriechen können.


    Also denn, ran an den Speck 😉
    Beste Grüße, Ped

  4. Hallo Robert,
    es reicht nicht, dass sich die Menschen wegdrehen. Sie sollten auch eine Ahnung haben, wohin sie sich sinnvollerweise drehen bzw. in die Lage kommen, selber herauszufinden, wohin sie sich drehen sollten. Genau dazu gibt es die Ideen der Selbstermächtigung und folgend der Regional Governance. Ich versuche das im Netzwerk immer und immer wieder klarzumachen; leider ist dies notwendig, weil es auch in „unseren“ Reihen sehr viele Menchen gibt, die noch in einer passiven Grundhaltung verharren (und lieber andere machen lassen).
    https://www.rubikon.news/artikel/das-team-mensch-6


    Zustimmung und dazu eine Denkanregung. Wir sollten solche Begriffe wie „Regional Governance“ – auch wenn die meisten der Leser hier wissen, dass es als Gegenentwurf zu „Global Governance“ gemeint ist – durch aussagekräftige deutsche Begriffe ersetzen. Schließlich möchten wir ja eine breite Masse von Menschen ansprechen. Da kommt diese abgehobene Sprache (der ich mich gelegentlich auch selbst bediene, ich weiß) nicht gut.
    Herzlich, Ped

    1. Hallo Strukturdenker,

      was Sie schreiben klingt sehr vernünftig, aber wie schon im Rubikon-Artikel gesagt, man kann niemals im Voraus beschreiben, wie das „Pflänzchen“ dann konkret aussehen wird.

      Wenn sich Millionen abwenden, wenden sie sich zwangsläufig zueinander und aus dieser Situation wird sich schon irgendwas entwickeln, so meine Gedanken. Ich bin sehr skeptisch, wenn ich von einem „Manifest für eine menschenwürdige Gesellschaft“ höre. Es ist ja nicht so, dass es nicht schon Versuche in dieser Richtung gibt, erfahrungsgemäß zeichnen sich solche „Gesellschaften“ durch eine hohe Fluktuation aus. Mich stört ja schon das Wort „Gesellschaft“, wo doch für ein menschenwürdiges Dasein eine Gemeinschaft erforderlich ist. Diese Gemeinschaft wird sich nur aus einer Zwangssituation heraus bilden, die sich durch das Wegdrehen ergibt. Vorgaben, mögen sie auch auf noch so vernünftigen Grundgedanken fußen, enden wieder nur in einer Gesellschaft, die sich so zusammensetzt, wie Goethe es für die Majorität beschreibt; sie besteht aus „wenigen kräftigen Vorgängern, aus Schelmen, die sich akkommodieren, aus Schwachen, die sich assimilieren, und der Masse, die nachtrollt, ohne nur im mindesten zu wissen, was sie will.“

      Wer sich wegdreht, weil er oder sie es einfach nicht mehr ertragen kann und lieber sterben will, als noch länger mitzumachen, ist eines Geistes. Mit diesen will ich Gemeinschaft, denn ich bin so einer und habe mich schon vor vielen Jahren weggedreht. Es war hart, ich habe sogar gehungert und gefroren, war bettelarm und hatte nichts als meinen Widerwillen gegen das System und meinen Willen, nicht mehr mitzumachen. Das hat ungeahnte Kräfte geweckt. Möglichkeit kam zu Möglichkeit und nun sitze ich wieder warm und trocken, satt und zufrieden da, zwar immer noch arm, aber reicher als je zuvor. Das lässt sich zwar nicht auf jeden übertragen, schließlich war ich schon alt genug, um mir eine schmale Erwerbsunfähigkeitsrente zu erstreiten (nicht mehr mitmachen zu können nennt sich übrigens „Verminderte psychische Belastbarkeit“), aber ich war ja auch allein. Millionen oder auch nur Tausende, die sich zueinander drehen, sind nicht allein. Deshalb sage ich, dreht euch weg, springt ins kalte Wasser und seht, was passiert. Alles ist besser als dieses würdelose Leben, zu dem man uns zwingt.

      1. Lieber Robert,
        Sie haben instinktiv das Richtige gemacht, nämlich sich selbst ermächtigt. Hieraus wurde Ihnen dann klar, wie die nötige Wendung zu erfolgen hätte.
        Mir begegnen sehr viele Menschen, die zwar nicht mehr mitmachen wollen, aber keine Alternative zum herrschenden System erkennen können. Für diese Menschen ist es hilfreich, eine Vision, eine Vorstellung zu haben, wie denn diese Alternative aussehen könnte. Die wenigsten haben den Mut, so wie Sie, einfach ins kalte Wasser zu springen. Und wenn ich das Regionalkonzept richtig verstanden habe, dann sind die Ausprägungen in den einzelnen gesellschaftlichen Bereichen eher als Denkimpuls im Sinne einer noch zu erfolgenden Ausgestaltungsdiskussion denn als fixe Vorgabe gemeint.

        1. Nun ja, lieber Strukturdenker, mit hilfreicher Vorstellung einer Alternative und Ausgestaltungsdiskussion habe ich schon wieder ein Problem und drehe mich weg. Dieses Abwägen und all die Diskussionen über eine Zukunft, die trotzdem völlig unbekannt bleibt. Gut gedacht bedeutet ja nicht gut gelungen. Die Alternative ist, das Urvertrauen zurückzugewinnen. Die Fähigkeit, Probleme zu lösen, ist im Menschen vorhanden und es macht m. M. n. keinen Sinn über Probleme nachzudenken, die auftauchen könnten. Die Zeit nehme ich mir lieber um das Leben zu genießen, bis tatsächlich ein Problem auftaucht. Man muss sich nur mal bewusst machen, wie viel Zeit man mit Grübeln verliert, statt sich darauf zu verlassen, dass man über einen reichen Erfahrungsschatz verfügt, mit dem man gegen nahezu alles gewappnet ist. Klar, dass man scheitern kann, aber das Leben im herrschenden System ist schon ein Gescheitertsein.

          Selige Sehnsucht

          Sagt es niemand, nur den Weisen,
          Weil die Menge gleich verhöhnet:
          Das Lebendge will ich preisen,
          Das nach Flammentod sich sehnet.

          In der Liebesnächte Kühlung,
          Die dich zeugte, wo du zeugtest,
          Überfällt dich fremde Fühlung,
          Wenn die stille Kerze leuchtet.

          Nicht mehr bleibest du umfangen
          In der Finsternis Beschattung,
          Und dich reißet neu Verlangen
          Auf zu höherer Begattung.

          Keine Ferne macht dich schwierig,
          Kommst geflogen und gebannt,
          Und zuletzt, des Lichts begierig,
          Bist du, Schmetterling, verbrannt.

          Und solang du das nicht hast,
          Dieses: Stirb und werde!
          Bist du nur ein trüber Gast
          Auf der dunklen Erde.
          (Goethe)

          1. Phantastisch, Robert, was Sie hier formuliert haben.
            Herausragend, Zitat: „Die Zeit nehme ich mir lieber um das Leben zu genießen, bis tatsächlich ein Problem auftaucht.“
            Denn das ist es, worauf es ankommt!
            Das zu erkennen, sind die meisten nicht im Stande.

  5. Ich bin Mitglied in der Kulturland-Genossenschaft, wo man mit 500 Euro Mindesteinsatz ein Stück Land für eine der schon etwa 200 Solidarischen Landwirtschaften ( Solawi) erwerben kann. Ansonsten kann man auch Mitglied einer Solawi ( Genossenschaftliche und ökologische Landwirtschaft werden.) Dort erhält man ökologische Nahrungsmittel. Ansonsten würde ich jedem empfehlen, der Deutschen Friedensgesellschaft beizutreten. Ohne etwas selbst zu tun, kann man mit nicht sehr viel Beitrag auch etwas tun. Es gibt dort etwa 8000 Mitglieder, gegenüber ungefähr 50 Millionen Fußball-Fans in Deutschland. Das sagt eigentlich alles über unsere Gesellschaft: Brot und Spiele ( Teile und Herrsche , am besten in 60 verschiedene Geschlechter ) Und was Eliten anbelangt: Ich kann die Zeit seit meinen Großeltern um etwa 1900 überblicken, Ost- und Westdeutschland: Es gab immer und überall eine Elitenherrschaft, auch in der DDR. Das muss jetzt bei uns und weltweit beendet werden. Nicht umsonst haben die Grünen zum Anfang ein Rotationssystem der Führung durchsetzen wollen.

    1. @ Reinhard + Maaß

      KULTURLAND – GENOSSENSCHAFT und DEUTSCHE FRIEDENSGESELLSCHAFT

      Herzlichen Dank für Ihre wertvollen Tips, AKTIV oder PASSIV ins Handeln kommen zu können!
      Beste Grüße,
      HK

  6. Vor den anstehenden Wahlen in Deutschland lohnt sich ein Blick auf die Mitgliederliste des WEF-Forums Davos, einsehbar auf dessen Homepage.
    Hier ein Auszug, Stand 2020, Politiker und Medienleute Deutschland. Ein Abgleich fragwürdiger Meldungen und Stellungnahmen mit dieser Liste kann helfen zu verstehen, warum wer was sagt und tut.
    Bringen wir doch hier und dort etwas Licht in diese dunkelsten Abgründe.
    Seien wir uns der Verbandelungen – und Abhängigkeiten! – bewusst und prangern diese an.

    WEF-Parlamentarier und Medien Deutschland

    Politik:

    Angela Merkel
    Federal Chancellor of Germany
    Level 1Head of Government
    Olaf Scholz
    Vice-Chancellor and Federal Minister of Finance of Germany
    Level 2Deputy Head of State/Government
    Annegret Kramp-Karrenbauer
    Federal Minister of Defence of Germany
    Level 3Minister
    Jens Spahn
    Federal Minister of Health of Germany
    Level 3Minister
    Robert Habeck
    Party Leader, Alliance 90/The Greens, Germany
    Level 4Sub-National/Regional Head
    Markus Söder
    Minister-President of the State of Bavaria, Germany
    Level 4Sub-National/Regional Head
    Annalena Baerbock
    Party Co-Leader, Alliance 90/The Greens, Germany
    Young Global Leaders

    Medien:

    Peter Limbourg
    Director-General, Deutsche Welle, Germany
    Level 1Top Executive
    Sven Afhüppe
    Editor-in-Chief, Handelsblatt, Germany
    Level 1Editor-in-Chief
    Johannes Boie
    Editor-in-Chief, Die Welt, Germany
    Level 1Editor-in-Chief
    Gerald Braunberger
    Publisher, Frankfurter Allgemeine Zeitung, Germany
    Level 1Editor-in-Chief
    Sven Gцsmann
    Editor-in-Chief, DPA – Deutsche Presse Agentur, Germany
    Level 1Editor-in-Chief
    Uwe J. Heuser
    Chief Publisher, ZEIT-Geld; Economic and Business Editor, Die Zeit, Germany
    Level 1Editor-in-Chief
    Stefan Kaiser
    Deputy Head, Business and Economics Desk, Spiegel Online, Der Spiegel, Germany
    Level 1Editor-in-Chief
    Manuela Kasper-Claridge
    Head, Business, Science, Environment; Deputy Editor-in-Chief, Deutsche Welle, Germany
    Level 1Editor-in-Chief
    Carsten Knop
    Editor-in-Chief, Digital Products, Frankfurter Allgemeine Zeitung, Germany
    Level 1Editor-in-Chief
    Tanit Koch
    Editor-in-Chief, RTL; Managing Director, N-TV, Germany
    Level 1Editor-in-Chief
    Wolfgang Krach
    Editor-in-Chief, Süddeutsche Zeitung, Germany
    Level 1Editor-in-Chief
    Georg Meck
    Senior Business Editor, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, Germany
    Level 1Editor-in-Chief
    Miriam Meckel
    Founding Publisher, ada, Handelsblatt, Germany
    Level 1Editor-in-Chief
    Jochen Wegner
    Editor-in-Chief, Zeit Online, Germany
    Level 1Editor-in-Chief
    Olaf Gersemann
    Chief Business Editor, Welt am Sonntag, Germany
    Level 2Journalist
    Isabell Hülsen
    Journalist, Der Spiegel, Germany
    Level 2Journalist
    Tonia Mastrobuoni
    Correspondent, La Repubblica, Germany
    Level 2Journalist
    Yasmin Osman
    Banking Correspondent, Handelsblatt, Germany
    Level 2Journalist
    Markus Preiss
    Bureau Chief, Brussels, ARD, Germany
    Level 2Journalist
    Meike Schreiber
    Correspondent, Süddeutsche Zeitung, Germany
    Level 2Journalist
    Benedikt von Imhoff
    Wire Reporter, DPA – Deutsche Presse Agentur, Germany
    Level 2Journalist
    Stefan Leifert
    European Union Correspondent, ZDF, Germany
    Level 7Functional Staff
    Carola Ferstl
    Editor, Presenter and Filmmaker, N-TV, Germany
    Peter Würtenberger
    Chief Executive Officer, upday, Axel Springer, Germany

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