Ist Christian Drosten Opfer oder Täter?


Um diese Frage gleich vorweg zu beantworten: Er ist weder das Eine noch das Andere. Zumindest führt uns die damit verbundene Frage nach Schuld oder Unschuld nicht weiter. Vielleicht sieht er selbst und andere das nicht so. Doch für mich ist Drosten vor allem Eines: verantwortlich. So wie jeder Mensch die Verantwortung für sein Tun zwar ausblenden, aber nicht abstreifen kann.


Wenn ein Mensch sich also über Jahre hinweg benutzen lässt, dann handelt er gewissermaßen verantwortungslos. Dann ist er auch blind für die Folgen des eigenen Tuns. Das ändert nichts an der Verantwortungslosigkeit auch anderer Menschen – nicht nur – in seinem Umfeld. Verantwortung zu ignorieren ist kein spezielles Problem des Christian Drosten sondern ein allgemeines, gesellschaftliches Problem. In seiner durch ihn offensichtlich sehr gern angenommenen, medialen Rolle finden sich allgemeingültige Symptome – die wiederum auf die tiefer liegende Ursachen zeigen können.

Die mediale Rolle, ist jene, die bei Drosten erst entdeckt, ja vielleicht sogar geweckt werden musste, denn seine eigentliche Rolle ist die des Forschers, des Virologen. Es gibt ausführliche Interviews mit Christian Drosten, die in beeindruckender Weise zeigen, wie der Mann in dieser Forscherrolle aufgeht. Auch scheint er mir in der Rolle des forschenden Virologen außerordentlich kompetent. In der Welt genetischer Sequenzen, im Umgang mit Codeschnipseln, da kennt er sich zweifellos aus. Kann er dazu sprechen, tut er es mit der Begeisterung eines Kindes.

So gesehen, gibt es da nichts, was man bedenklich finden könnte, oder doch?

Die Fokussierung auf und die Kompetenz zum Thema genetischer Forschung an Viren birgt eine Falle. So spezialisiert, wie Drosten arbeitet, so groß ist auch die Gefahr der Inkompetenz in allen Bereichen, die über den eng gefassten Rahmen hinausgehen. Als Mediziner geht der Mann bei mir nicht durch, denn er kann nicht einmal zwischen Infektion und Erkrankung unterscheiden (Hervorhebung durch Autor):

Unter der Decke dieses saisonalen Effektes – da können wir vielleicht uns jetzt auch vorstellen, unter der Decke der sozialen Distanzierungsmaßnahmen, die im Moment in Kraft sind – hat sich diese Erkrankung aber unbemerkt viel besser gleichmäßig geografisch verteilt.“ (1)

Selbst jene, die eine Gefahr durch das „neuartige“ Virus beschwören, die – was wir wissen sollten – nicht belegt ist, dürften doch wohl wissen, dass, wenn schon, es das Virus ist, welches sich verteilt, aber niemals die Krankheit. Glaubt man dem Tagesspiegel meinte Drosten zudem:

Im Sommer habe sich die Krankheit durch das wärmere Wetter abgeschwächt und sei gar nicht mehr bemerkt worden.“ (2)

Der Mann weiß offensichtlich auch nicht, wie sich eine Krankheit definiert. Und so glaubt er auch tatsächlich an eine eindimensionale, wie zwingende Kausalität von dem EINEM Virus, dass EINE (allerdings nicht klar beschreibbare) Krankheit, nämlich Covid-19, hervorruft. Peinlich für ihn wird es aber, wenn er auch noch die Spanische Grippe als Horrorszenario heranzieht:

Und als man bei der Spanischen Grippe dann in eine Winterwelle gekommen ist, war die Situation auf einmal ganz anders.“ (3)

Und spätestens ab  diesem Punkt kommen wir zur Verantwortung. Inkompetenz ist ja kein charakterlicher Mangel. Problematisch ist es jedoch, wenn durch mangelnde Reflexion kein Bewusstsein für Inkompetenz vorhanden ist – weder beim Protagonisten, noch beim Empfänger und Weitergebenden der aus Inkompetenz geborenen Botschaft.

Bestimmte Leute haben Christian Drosten ab einem bestimmten Zeitpunkt zum Rufer in der Wüste auserkoren. Sein Charisma schien ihnen geeignet, Schreckensnachrichten, welche zu bestimmten gesellschaftlichen Handeln zwingen, besonders glaubwürdig vermitteln zu können.

Drosten wurde zur Gallionsfigur virologischer Forschung. Getätschelt und gelobt als außergewöhnlicher Forscher, ließ er sich darauf ein, mehr zu tun, als nur zur forschen. Wenn er heutzutage gelegentlich seine Empfehlungen zu relativieren sucht, dass er ja kein Politiker sei, der etwas zu bestimmen habe, dann ist das mindestens ein Selbstbetrug. Denn Drosten will nicht wahrhaben, dass er – mit all der Fülle an Opportunismus und Egotismus, die ihn auszeichnet – genau das geworden ist: ein Politiker. Es tut nichts zur Sache, dass er das nicht offiziell und mit zugewiesenem Geschäftsbereich ist.

Politiker vertreten Interessen, auch Drosten vertritt Interessen. Die Frage ist, welche das sind. Um das Verhalten, die Stellungnahmen des Virologen und Politikers Christian Drosten zu verstehen, lohnt der Blick in die Vergangenheit und dabei sollten wir natürlich auch die Perspektive weiten. Nur so lassen sich auch Netzwerke erahnen, in die ein Drosten eingebettet ist.

Auch der Sprachgebrauch, die mediale Aufrüttelung der Menschen, um ihnen „Schutzimpfungen“ attraktiv zu machen, erinnert in Zeiten von Covid-19 an den vergangener Tage. Zumal auch die Sprachrohre die Selben sind. Zu Drosten kommen wir gleich, aber hier erst einmal das Robert-Koch-Institut (RKI). 2009 klang dessen Alarm, also der Versuch Hysterie in der Bevölkerung zu erzeugen, so:

Die Schweinegrippe breitet sich immer schneller in Deutschland aus. In der 43. Kalenderwoche sind 3075 Personen neu erkrankt, wie das Robert-Koch-Institut (RKI) am Montag in Berlin mitteilte. In der 42. Kalenderwoche habe die Zahl der Neuerkrankungen noch bei 1860 gelegen. Insgesamt sind nach Angaben des RKI deutschlandweit bislang 29.907 Fälle der neuen Grippe registriert worden. „Die Welle hat begonnen“, sagte der Präsident des RKI, Jörg Hacker.“ (4)

So wie heute, wurde damals der Chef des RKI in einem Atemzug mit einem Virologen genannt und deren Stellungnahmen bereitwillig in den Massenmedien verbreitet. Damals leitete der Virologe ein Institut in Bonn, aber auch damals hieß er schon Christian Drosten:

Der Leiter des Instituts für Virologie der Universitätsklinik Bonn, Prof. Christian Drosten sagte, es gebe eine drastische Zunahme der Erkrankungen in Süddeutschland. Er gehe davon aus, dass die Welle von Süden aus in einem Zeitraum von fünf bis sechs Wochen über Deutschland hinwegziehen werde.“ (5)

Wer nun meint, dass diese Aussage Drostens ja gar nicht so aktionistisch und Angst erzeugend sei, revidiert diesen Eindruck vielleicht, wenn er liest, was Drosten damals noch erzählte:

Drosten rief dringend dazu auf, sich gegen die Schweinegrippe impfen zu lassen. „Bei der Erkrankung handelt es sich um eine schwerwiegende allgemeine Virusinfektion, die erheblich stärkere Nebenwirkungen zeitigt als sich irgendjemand vom schlimmsten Impfstoff vorstellen kann.“ (6)

Auch im renommierten Fachblatt Nature durfte Drosten damals mit seinen Horrorparallelen mit der Spanischen Grippe aufwarten und dabei ein wichtiges Geschäftsmodell – nämlich sein eigenes – offensiv bewerben. Auf die Frage, warum denn Massentests so wichtig wären, antwortete er (Verfälschung durch Autor hervorgehoben):

Weil wir uns an den Ausbruch von 1918 erinnern müssen. Als er anfing, beim Menschen zu zirkulieren, war er nicht sehr pathogen, und deshalb wurde er nicht sehr ernst genommen. Aber als sich das Virus durch Mutation für das Leben in seinem neuen Wirt optimierte, wurde es viel virulenter – und tötete, wie wir alle wissen, rund 20 Millionen Menschen auf der ganzen Welt. Dies könnte sich wiederholen – niemand will ein großes Risiko eingehen.“ (7)

Das ist von Drosten völlig an den Haaren herbeigezogen und widerspricht auch allen Erkenntnissen aus der Epidemiologie, nach denen Viren sehr rasch ihre anfängliche Aggressivität – so es eine gab – verlieren; sowohl in der Reproduktion als auch in der qualitativen Wirkung selbst. Auch dem SARS-CoV-2 Virus attestierten chinesische Wissenschaftler bereits im Februar des Jahres eine zunehmend verminderte Reproduktionsfähigkeit (8).

Ganz ausdrücklich sprach Drosten auch damals nicht von repräsentativen und damit wirklich aussagekräftigen und deshalb wohl nicht ausreichend profitablen Tests, sondern von Massentests, einer sinnlosen Verpulverung von Ressourcen, ganz wie heute. Originalton des Möchtegern-Politikers und als solchen tatsächlich getätschelten Christian Drosten, zehn Jahre später, Ende März 2020 – der Begriff Geschwurbel ist hier angebracht (siehe Hervorhebung durch Autor):

Wir sind jetzt gerade in der ansteigenden Flanke einer exponentiellen Wachstumskinetik. Wenn wir nicht jetzt etwas tun, und zwar drastisch und einschneidend, dann wird das so weitergehen und wir haben im Juni oder Juli eine Situation, bei der man sehr wohl einen Effekt sehen wird.“ (9)

Das fett Gedruckte war Drostens Begründung zur Angstmache, zur Steilvorlage für völlig unaktzeptable politische Entscheidungen und er hatte NICHTS, rein gar nichts, was seine – lassen wir es uns noch einmal auf der Zunge zergehen – „ansteigende Flanke einer exponentiellen Wachstumskinetik“ hätte untermauern können. Aber diesen Worten und diesem Mann ist die Politik hinterher gehechelt und tut das heute noch. Diesen Mist – gewonnen aus Drostens eigens fabrizierter Blaupause bei der Schweinegrippe – feierten die Massenmedien als Zerlegung einer „wirren Corona-These von Lungenarzt“ Wolfgang Wodarg. Was ist das doch für ein erbärmliches Schauspiel.

Wir müssen diesbezüglich nicht so naiv sein, zu glauben, dass sich hier ein Virologe halt einfach mal geirrt hätte. Spätestens heute erscheint Drosten als Wiederholungstäter. Für das was er heute tut, ist er wohl über Jahre aufgepäppelt, also gefördert worden. Immer hat er sein Baby und offenbar auch die Vermarktung „seines Tests“ im Hinterkopf. Das „arme Institut“, dem Drosten im virologischen Bereich innerhalb der Berliner Charité vorsteht, wurde jüngst (wieder?) durch edle Spender „gerettet“ (10,11). Überhaupt ist es aufschlussreich zu erfahren, in welchem Umfang sich private, im Auftrag großer Konzerne wirkende Stiftungen – über die Bill & Melinda Gates Stiftung hinaus – um das Wohlergehen der Charité kümmern (12).

Ängste auszulösen, in dem man massenhafte Schreckensbilder künstlich zu beatmender Menschen an die Wand malt, ist keine Erfindung aus dem Jahre 2020. Die Menschen vergessen einfach zu schnell. Hier der Originalton von Christian Drosten aus dem Jahre 2009:

das Zweite ist aber, dass wir immer mehr schwerkranke Patienten haben, solche, vor allem solche, die unter 50 Jahren sind, auch in noch wesentlich jüngeren Segmenten, die beatmet werden müssen, die teilweise sogar extrakorporal oxygeniert werden müssen, also an eine Sauerstoffversorgung außerhalb der Lunge kommen müssen. Diese Plätze sind sehr rar, höchste Intensivmedizin, die sind alle besetzt mit diesen Patienten. Das heißt, das wird die Hochleistungskrankenhäuser in den nächsten Wochen vor dramatische Situationen stellen. In manchen Universitätskliniken ist das schon so, dass diese Hochintensivplätze alle durch H1N1-Kranke besetzt sind. Das kriegt die Öffentlichkeit nicht mit. Darüber gibt es auch wenig gute Zahlen.“ (13)

Exakt mit diesem alten, neuen Schreckensbild hat man die Menschen auch in diesen Tagen emotional mitgenommen, um ein Wegschließen, soziale Distanzierung, den Verzicht auf Grundrechte, die Akzeptanz eines Überwachungs- und Maßregelungsstaates hinzunehmen. Das Institut für Virologie an der Universität Bonn, von wo aus Drosten seine Botschaften verkündete, war damals erst gegründet worden und ist mit der unter anderem vom Multimilliardär Michael Bloomberg unterstützten Johns-Hopkins-University und deren angeschlossenen Institutionen eng vernetzt (14,a1).

Drosten erklomm also bereits in jenen Tagen die Karriereleiter des politischen Virologen und seine Stimme wurde erhört. Erhört unbeachtet der Tatsache, dass damals wie heute, die wissenschaftlichen Belege für eine außergewöhnliche Gefährdung durch ein „neuartiges“ Virus nicht erbracht worden sind. Aber die Regierungen handelten, nicht nur die deutsche Regierung. Bund und Länder bestellten Anfang 2010 etwa 50 Millionen Impfdosen mit dem Wirkstoff Pandemrix (15).

Nomen est Omen, allein schon der Name des Impfstoffs lässt aufhorchen. Er weist auf eine Pandemie hin, freilich eine mit Zwang in den Köpfen der Menschen zu verankernde Pandemie, eine Pandemie virtueller Art, die aber zu den Reaktionen führen sollte, adäquat wie eine reale – respektiv tödliche – Pandemie es täte.

Kein Impfen ohne Krankheitserreger

Denn ein Erreger allein genügt natürlich nicht. Es müssen Erreger sein, welche der Bevölkerung als zwingend krankmachend verkauft werden können. Urängste, ja Todesängste müssen mit diesen Erregern geweckt werden. Auf diese Weise konnten Pharmakonzerne bereits vor der Entdeckung des ersten SARS-Virus die Regierungen finanziell abschöpfen, wie zum Beispiel mit Impfstoffen, die angeblich gegen Pocken wirken sollten. Auch damals setzte das Robert-Koch-Institut die notwendigen „Kaufanzreize“ (16). Und werden keine neuen Killer gefunden, dann müssen sie eben erfunden werden. Dieser Verdacht kommt zwangsläufig auf, wenn man das mit den späteren Ereignissen um die Schweinegrippe in den Jahren 2009/10 und den heutigen Geschehnissen um das „neuartige“ Coronavirus vergleicht.

Im Impfgeschäft tätige Konzerne wie Novartis, Roche und Sanofi machten vor zehn Jahren außergewöhnliche Geschäfte mit Impfstoffen gegen die Schweinegrippe (17) und sind auch im Jahre 2020 wieder präsent. Einer der großen Gewinner jener Tage war auch der britische Pharmariese GlaxoSmithKline. In seiner Dresdner Fabrik ließ er für 3,5 Milliarden US-Dollar Impfdosen mit eben jenem Pandemrix-Impfstoff produzieren (18,19,a2) und unter anderem Christian Drosten hatte ihm dafür mit seiner Angst triggernden Öffentlichkeitsarbeit in Deutschland (siehe auch weiter oben) den Weg geebnet – zufällig (20)?

Ein gewisser Wolfgang Wodarg war im Jahre 2010 noch ein glaubwürdiger Experte für die Massenmedien. In der Welt kritisierte nicht nur er, dass die Weltgesundheitsorganisation (WHO) gemeinsame Sache mit der Pharma-Industrie gemacht hätte. Die damalige WHO-Chefin Chan hatte mit dem Ausrufen einer Pandemie, respektive einer globalen Bedrohung durch die Schweinegrippe, und dem Einfordern von Impfstoffen in Höhe von einer Milliarde US-Dollar einer Hysterie den Boden bereitet (21).

Bereits im Jahre 2010 bezeichnete der Spiegel die Geschehnisse um das von Drosten herauf beschworene Schreckgespenst des Schweinegrippenvirus klar und deutlich als „Schweinegrippen-Hysterie“ und stellte außerdem fest:

Pharmakonzerne haben Milliarden auf Kosten der Steuerzahler verdient, Mediziner, Politiker und Medien stehen blamiert da. Was die Welt aus der Hysterie lernen sollte“ (22)

Die Welt lernte nicht und Herr Drosten verschwand in der Mottenkiste. Dabei aber sorgfältig gepflegt für eine zukünftige Reanimation als Panikmacher und geniales Genie. Und siehe da: Im Januar 2020 war er wieder präsent und wurde gefeiert, als ob es seine Schweinegrippen-Farce nie gegeben hätte. Und bereits im Jahre 2019 unkten Fachblätter des Pharmasektors – man beachte deren prophetische Gaben – „eine neue Pandemie ist nur eine Frage der Zeit“. Dabei vom Tisch wischend, dass die letzte Pandemie also solche ein provozierter Akt von Panik und Hysterie gewesen war (23).

In den Jahren zwischen der „kleinen Farce“ (Schweinegrippe) und der „monströsen Farce“ (Coronavirus) – bei der Erstere im Nachhinein wie die Trockenübung für die Zweite erscheint, war Drosten natürlich nicht wirklich „verschwunden“. Er war und ist als CDU-Mitglied mit den höchsten politischen Strukturen der Bundesregierung vernetzt gewesen und beide Seiten beeinflussten sich wechselseitig (24).

Es musste schnell gehen, meinte der Spiegel Jahre nach der „pandemischen Schweinegrippe“. Musste es das tatsächlich, und wenn warum? Ähnelt nicht auch diese Argumentation verblüffend jener in der Gegenwart? Kommen wir zurück zu GlaxoSmithKline und seinem extrem profitablen Geschäft mit dem Schweinegrippen-Impfstoff. Wie das so ist, wenn es ganz schnell gehen muss, beziehungsweise ein Druck künstlich erzeugt wurde, der suggerierte, dass dringender, Tausende Menschenleben rettender Handlungsbedarf geboten sei, wurde auch damals sehr pragmatisch das Zulassungsprozedere verkürzt (25,26).

Wer hier wem die Bälle zuspielte ist offen. Gut möglich, dass eine Situation geschaffen wurde, die es möglich machte, das Ganze wechselseitig hochzuschaukeln (27). Aber damals wie heute findet man auch diesbezüglich, den früheren Schweinegrippen-Propheten, einen Virologen namens Christian Drosten, welcher die Bevölkerung mit unbelegten Behauptungen in Angst und Schrecken versetzt:

Wenn wir nicht eine erhöhte Todesrate in der älteren Bevölkerung akzeptieren wollen, dann müssen wir, was den Impfstoff angeht, regulative Dinge außer Kraft setzen – und schauen, wo können wir einen Impfstoff herbeizaubern, der schon relativ weit entwickelt ist, der vielleicht schon klinisch ausprobiert wurde“ (28,29)

Das Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel (bekannt als Paul-Ehrlich-Institut) war sich 2009 – dabei im Gleichschritt mit dem Robert-Koch-Institut marschierend – nicht zu schmutzig, den Pharmakonzernen Unbedenklichkeitserklärungen für ihre Impfstoffe auszufüllen und sie tun dies, wenig überraschend, heute wieder (30,31).

Im Nachhinein stellte sich allerdings regelmäßig heraus, dass die mit einer Kombination aus wirtschaftlichen und politischen Druck auf den Markt geworfenen Impfstoffe dann doch nicht ganz so unbedenklich waren, wie von den Offiziellen lautstark behauptet. Diesbezüglich spielte und spielt die Drostsche Rolle in den USA der Chef der dortigen Seuchenbehörde, Anthony Fauci. Und so wie heute unterstützte die Politik damals ganz offen Bestrebungen der Pharmaindustrie, sich von jedweder Haftung zu befreien, welche aus Impfschäden entstehen könnten (32,33).

Als sich das im Falle des Pandemrix-Impfstoffes von GlaxoSmithKline herausstellte, war es natürlich nicht der Konzern, der in Haftung genommen wurde. In Schweden sprang die Regierung mit Millionengeldern ein, um Betroffene zu entschädigen (34). Ein Christian Drosten hat damit rein gar nichts zu tun? So er doch „nur“ forscht und die Deutsche Regierung politisch berät?

Sanft in die Abhängigkeiten

Preise sind die Streicheleinheiten für das Ego und der Klebstoff des Opportunismus. Nicht umsonst werden Preise von Konzernen gefördert oder sogar komplett gestiftet.

2003 erhielt Christian Drosten den Preis der Werner-Otto-Stiftung e.V. – die Stiftung entstand auf Betreiben des früheren Besitzers des Handels- und Versandkonzerns Otto und ist Partner des Bundesgesundheitsministeriums. Desweiteren wurde Christian Drosten im Jahre 2004 vom Förderverein der Deutschen Gesellschaft für Infektiologie e.V. mit dem Klinische Infektiologie Preis geehrt. Gefördert wurde der Preis von der deutschen Aventis. (35,36)

Aventis ist Teil des französischen Pharmakonzerns Sanofi, der seit Jahrzehnten stark im Impfgeschäft vertreten ist und auch jetzt mit aller Macht einen Impfstoff auf den Markt werfen möchte (37,38). Ganz erstaunlich wie weit sich ein Virologe herauslehnt, wenn es darum geht, die Wirksamkeit beziehungsweise Nebenwirkungen von Medikamenten öffentlich zu beurteilen. Nun, Sanofi wird es im März 2020 erfreut haben, denn da ging es um dessen Medikament Ibuprofen und dessen eventuell schädlichen Nebenwirkungen bei Covid-19-Patienten (wie immer man auch Covid-19 bei diesen Menschen diagnostiziert haben mag):

Es gibt keine Daten dazu, es ist aber nicht so, dass man es erwarten würde [] und auch da gibt es keinen Hinweis darauf, dass ein Ibuprofen-Einnahme diese Viruserkrankungen verschlechtern würde, [… denn] Ibuprofen ist ein sehr breit verfügbares Medikament, und es sind doch auch sehr breit vorhandene Erkältungsviren in der Bevölkerung. […] Ich glaube, dass wüsste man inzwischen, wenn das so wäre.“ (39)

Immerhin war die (wohlgemerkt) mögliche Gefährdung durch ein Bulletin der WHO angezeigt worden (40). Der Virologe hätte hierzu ja einfach wahrheitsgemäß sagen können, dass er es schlicht nicht weiß. Beachten wir, dass Drosten plötzlich von ganz allgemeinen Viruserkrankungen (und nicht von einer besonders gefährlichen, neuartigen Krankheit) sprach, dabei aber völlig im Spekulativen verblieb und seinen „Glauben“ vertrat, womit er ungewollt (?!) Lobby-Arbeit für ein Pharmaunternehmen betrieb (a3).

Sanofi geht auch strategische Bündnisse mit seinen Konkurrenten ein, um dieses Geschäft voranzutreiben, zum Beispiel mit GlaxoSmithKline. Dabei lässt man sich die Investitionskosten auch gern durch die öffentliche Hand finanzieren. Jene öffentliche Hand, die zuvor ins Boot geholt wurde, um das alte Lied vom „Wir werden alle sterben, wenn wir nicht geimpft werden“ mit anzustimmen und die Bevölkerung auf diese Weise weich zu klopfen (41-43).

Drosten wurde beizeiten von der Pharma-Lobby umgarnt, einfach weil seine Leistungen auf neue Art und Weise die Produktion von Impfstoffen ankurbelte (44). Und so wurde Drosten 2004 von der Deutschen Gesellschaft für Infektiologie e.V. mit einem weiteren Preis geehrt, und zwar dem GlaxoSmithKline Award. Das Bundesverdienstkreuz am Bande gab es ein Jahr später noch als Draufgabe und dazu noch den Postdoktorandenpreis der Robert-Koch-Stiftung. So viel Ehre für einen damals 32-jährigen, sicher außerordentlich ehrgeizigen, karrierebewussten Wissenschaftler (45)?

Mit den Preisen würdigte man Drostens Mitwirkung an der Entdeckung des ersten SARS-CoV-Virus, im Jahre 2003. Bemerkenswert sind die Parallelen zur Gegenwart. War es doch sowohl 2003 als auch 2020 das Team des deutschen Virologen, welches in Rekordzeit einen diagnostischen Test auf das jeweils „neuartige“ Virus entwickelte (46).

Letztlich stellen sich bei SARS-CoV, dem Vorläufer des neuesten SARS-CoV-2-Virus die gleichen Fragen wie heute: Wie hat man dieses eine spezielle Virus entdeckt und zweifelsfrei nachweisen können, dass es tatsächlich als die primäre Ursache einer (neuen) Krankheit – genannt „Schweres akutes Atemwegssyndrom“ (severe acute respiratory syndrome, SARS) – feststellbar war? Diese eindeutige Kausalität sowie die zwingende, zur Krankheit führende Gefährdung durch das Virus macht ja die Terminologie der „gravierenden Infektionskrankheit“ aus (47,a4).

So wie im Jahre 2003 wurde auch im Jahre 2020 eine RNA-Sequenz entschlüsselt; ein genetischer Codeschnipsel, den man auch als Codefragment bezeichnen kann, und so wie damals wurde nun in Rekordzeit ein Test entwickelt. War der damals von (unter anderem) Drosten entwickelte Test genauso unspezifisch und hochsensibel wie seine jüngst gefeierte PCR-Testmethode (48)? Anders gesagt: Ist nicht die gleiche Frage wie im Falle des aktuellen „neuartigen“ Virus erlaubt, die da lautet: Gab es das Virus, die entdeckte RNA-Sequenz möglicherweise schon immer?

Wenige Jahre später folgte dann das nächste „Killervirus“, dass als Verursacher der Schweinegrippe ausgemacht wurde. Als sich beispielsweise die Wirkstoffe Tamiflu von Roche und Pandemrix von GlaxoSmithKline im Nachhinein als höchst bedenklich herausstellten – letzterer unter anderem auch deshalb, weil er Quecksilberverbindungen enthielt (49,50) -, hat das einen Christian Drosten nicht auf den Plan gerufen. Dafür betet er als Mitglied im Beirat der unabhängigen (?) Gesellschaft für Virologie e.V. die Alternativlosigkeit des Impfens an (51).

Verinnerlichen wir uns, dass in Bezug auf das „neuartige“ Virus gar nichts geklärt ist. Weder sind die Kausalitäten des Erregers in Bezug auf Krankheiten zweifelsfrei nachgewiesen, noch die Erkennung des Erregers selbst. Es gibt keine verlässlichen Daten zur Verbreitung des Virus, obwohl das längst möglich gewesen wäre. Das angeblich resultierende Krankheitsbild ist völlig indifferent. Man muss sich ernsthaft fragen, was SARS-CoV-2 eigentlich wirklich ist. Aber – das gestatte ich mir jetzt, so zu sagen – die sich wie Götter gebenden Experten der Virologie maßen es sich an, Impfungen als alternativlos darzustellen:

Es wird dringend eine Impfung gegen Sars-CoV-2 gebraucht, um die Bevölkerung zu schützen – weltweit. Eine natürliche Durchseuchung ist keine Option.“ (52)

Lesen wir das noch einmal, es zeigt uns mehr, als der erste Blick hergibt: „Eine natürliche Durchseuchung ist keine Option“.

Das Natürliche, das Bewährte, das, was uns überhaupt überleben und mit Erregern leben lässt, wird durch die Meister der Petrischalen und Genanalysen einfach mal komplett abgewählt, um es dann künstlich – gefangen in dem Wahn besser als die Natur zu sein – den Menschen per Spritze in den Körper zu jagen. So ein Denken ist seinerseits nur dann „natürlich“, wenn man zuvor zum Nichtwissenschaftler mutierte.

Dieser eingeschränkte Blick erfordert dann auch keinen überzogenen Opportunismus mehr. Das Fenster der Wahrnehmung ist bereits so schmal, dass die für das Verständnis erforderliche Metaebene für den Betroffenen nicht mehr relevant ist. Da freut sich der pampernde Pharmasektor, der seine Investitionen in geeignete Wissenschaftler in Erwartung fetter Profite gut angelegt sieht.

Manch Leser mögen bei der ganzen, hier untersuchten Impfthematik die Netzwerke der Gates Foundation zu kurz kommen. Kurz vor dem selbstgewählten Rückzug des Bill Gates aus dem Microsoft-Vorstand hielt in selbigen Elma Walmsley Einzug, 2017 von Novartis zu GlaxoSmithKline (GSK) gewechselt und dort seitdem CEO (also eine der Direktoren des Konzerns). Walmsley hatte zuvor auch die britische Regierung beraten. Sie ist ein schönes Beispiel für den sogenannten Drehtüreffekt, welcher die enge Vernetzung zwischen Regierungen und Konzernen beschreibt (53). Der vor Jahren von GSK geehrte und von der Gates Foundation unterstützte Christian Drosten fördert mit seinen Stellungnahmen seit Jahren in bemerkenswerter Weise die Visionen oder auch Geschäftsmodelle führender Vertreter von Weltkonzernen und diesen angeschlossener Institutionen (54).

Was da Microsoft und GSK betreiben, versteht sich als strategische Partnerschaft, welche eng mit den Plänen einer Totalüberwachung von Bevölkerungen einhergeht. Man benötigt riesige, verteilte Datenbanken, um in diesen genotypische und phänotypische Daten ablegen und abrufbar machen zu können. Diese Daten wiederum sind als Basis für Geschäftsmodelle gedacht, nett umschrieben mit „Entdeckung von Arzneimittelzielen“. Längst verschmelzen Software-Konzerne mit Pharmakonzernen und Genforschung (55).

Ein systemisches Problem?

Letztlich sind es die Menschen die handeln, doch lässt sich das nicht von den Umgebungsbedingungen abkoppeln. Das ist auch zu berücksichtigen, wenn man die Rolle des Virologen Christian Drosten kritisch betrachtet. Die gepriesene Karriereleiter, die uns einen Weg nach oben zeigen möchte, ist aus einer anderen Sicht eher eine sanfte, glatte schiefe Ebene, auf der man – gelobt, gehuldigt, umsorgt und finanziert – fast unmerklich in tiefe Abhängigkeiten rutscht. Das lässt sich nur durch Achtsamkeit vermeiden, die wiederum in unserer Gesellschaft völlig ungenügend besprochen, geschweige denn gelebt wird.

Im April 2020 wurde Christian Drosten von einem „unabhängigen“ Gremium (siehe weiter unten,a5) ein weiteres Mal geehrt, diesmal mit einem mit 50.000 Euro dotierten Sonderpreis, und ich meine, dass die Begründung für die Preisverleihung ein Hohn auf jede ehrliche Wissenschaft ist: „Sonderpreis für herausragende Kommunikation der Wissenschaft in der Covid-19-Pandemie“. Drostens Dankesrede für den Preis ist die pure Satire auf sein eigenes Versagen als Wissenschaftler und Mensch mit wahrgenommener und gelebter Verantwortung:

Diese Pandemie ist eine absolute Ausnahmesituation für die ganze Gesellschaft. Wie gut wir diese Herausforderung meistern, hängt in meinen Augen auch davon ab, ob die Bevölkerung gut über das Infektionsgeschehen und die biologischen Hintergründe informiert ist. Mir ist es daher ein persönliches Anliegen, das aktuelle Wissen – und auch seine Grenzen – über das SARS-2-Virus so schnell und umfassend wie möglich mit der Öffentlichkeit zu teilen. Nur so können die Menschen selbst Urteile fällen, Ängste abbauen und infektionsrelevante Entscheidungen in ihrem eigenen Alltag treffen.“ (56)

Was ich persönlich einem Christian Drosten vorwerfe, ist sein permanentes, unreflektiertes Schüren von Ängsten, sein maßloses Redebedürfnis in einer Sache, die Maß dringend benötigte. Seine wiederholten, spekulativen, hoch emotionalen Aussagen über eine mögliche gravierende Gefahr – einzig aus der Sicht des Virologen -, die niemals durch wirkliche Indizien gestützt wurden, lassen sich nur in der Kategorie Verantwortungslosigkeit einordnen. Er hat mit dieser latenten, geradezu manischen Angstmacherei bis zum heutigen Tag nicht aufgehört (57-59).

Dass dem so ist, fällt seit einiger Zeit selbst Medienleuten auf (60).

Schirmherr des oben aufgeführten Stifterverbandes ist übrigens Frank-Walter Steinmeier. Im Präsidium sitzen aktive wie ehemalige, hochgestellte Persönlichkeiten aus Konzernen wie der BASF, Miele, Henkel sowie der Münchner Rückversicherungsgesellschaft. Ehrenmitglieder sind der Pastor und ehemalige Bundespräsident Joachim Gauck, dessen Vorgänger Horst Köhler sowie Arend Oetker, welcher dem gleichnamigen Imperium vorsteht. In den Beiräten tauchen Namen von Großkonzernen wie Allianz, Bayer AG, Linde, Robert Bosch GmbH, Siemens, Thyssen-Krupp, Evonik, BMW, SAP (mit Hang zum Geldverdienen im Impfsektor), Infineon, Deutsche Bank und weiteren auf (61-63).

Opfer oder Täter? – So lautete die Eingangsfrage: Hat sich nunmehr eine andere als die eingangs darauf gegebene Antwort ergeben?

Christian Drosten ist Opfer und Täter zugleich, er ist Opfer seines eigenen Tuns und über die Opfer-Täter-Rolle solidarisiert man sich mit oder verteufelt ihn nun in der Öffentlichkeit. Das hält uns davon ab, das Wesentliche und das damit verbundene, höchste Potenzial für Veränderungen zu erkennen und anzuwenden: Verantwortung.

Bitte bleiben Sie schön aufmerksam.


Anmerkungen und Quellen

(Allgemein) Dieser Artikel von Peds Ansichten ist unter einer Creative Commons-Lizenz (Namensnennung – Nicht kommerziell – Keine Bearbeitungen 4.0 International) lizenziert. Unter Einhaltung der Lizenzbedingungen – insbesondere der deutlich sichtbaren Verlinkung zum Blog des Autors – kann er gern weiterverbreitet und vervielfältigt werden. Bei internen Verlinkungen auf weitere Artikel von Peds Ansichten finden Sie dort auch die externen Quellen, mit denen die Aussagen im aktuellen Text belegt werden. Der Text unterliegt durch Erweiterungen einem Delta zu den Veröffentlichungen auf anderen Plattformen, unter anderem, bei KenFM und Rubikon. Letzte Bearbeitung hier: 31. Mai 2020.

(a1) Michael Bloomberg gehört mit einem Vermögen von 48 Milliarden US-Dollar (Stand: 26. Mai 2020) zu den 20 (geldtechnisch) reichsten Menschen der Welt (64).

(a2) In das Dresdner Serumwerk von GlaxoSmithKline wurden im Jahre 2010 täglich (!) 380.000 Hühnereier für die Produktion von Impfstoffen geliefert. Das halte ich für eine weitere, kaum beachtete Unfassbarkeit unseres Gesellschaftssystems, bei dem im Namen der Gesundheit, jede Ethik, auch die gegenüber Tieren, den Bach heruntergeht (65).

(a3) Sei noch angemerkt, dass Sanofi mit Fiebersenkern und Schmerzstillern, deren Bedarf durch die Coronahysterie angetrieben wird, derzeit ein eindrucksvolles Zusatzgeschäft generiert (66).

(a4) Eine weitere Parallele zum derzeitigen Coronageschehen: Drei Jahre nach Ende der Schweinegrippe rechneten Experten noch einmal nach und verzehnfachten post mortem die Anzahl der an der Schweinegrippe Gestorbenen auf über 200.000. So wie derzeit rechneten sie nachträglich Sterbefälle durch Atemwegserkrankungen einfach dem Schweinegrippenvirus zu, weil ja „das H1N1-Virus meist die Lunge befällt und dort Entzündungen verursacht„. Das Prinzip erleben wir derzeit wieder. Ein Virus ersetzt plötzlich alle anderen Verursacher von tödlichen Lungenerkrankungen (67).

(a5) Es ist faszinierend zu sehen, wie sich hinter „gemeinnützigen Vereinen“ dann doch regelmäßig Steuersparmodelle großer Konzerne auftun, so nobel solche Initiativen im Einzelfall auch sein mögen.

(1-3) 20.04.2020; Inga Barthels; Drosten und Helmholtz-Forscher warnen vor zweiter Covid-19-Welle; https://www.tagesspiegel.de/wissen/wir-muessen-extrem-vorsichtig-sein-drosten-und-helmholtz-forscher-warnen-vor-zweiter-covid-19-welle/25756090.html

(4-6) 17.05.2010; „Die Welle hat begonnen“; https://www.sueddeutsche.de/wissen/schweinegrippe-die-welle-hat-begonnen-1.140006

(7) 30.04.2009; Alison Abbott; German virologists race for swine flu test; https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7095450/

(8) 2.03.2020; Yvonne CF Su, Danielle E Anderson, Barnaby E Young und weitere; https://www.biorxiv.org/content/10.1101/2020.03.11.987222v1

(9) 20.03.2020; Top-Virologe Drosten zerlegt wirre Corona-These von Lungenarzt; https://www.focus.de/gesundheit/news/christian-drosten-vs-wolfgang-wodarg-drosten-zerlegt-thesen-von-lungenarzt_id_11788299.html

(10) Interview mit Christian Drosten; https://www.ndr.de/nachrichten/info/16-Coronavirus-Update-Wir-brauchen-Abkuerzungen-bei-der-Impfstoffzulassung,podcastcoronavirus140.html; abgerufen: 28.03.2020

(11) Im März 2020 veröffentlichte die Bill & Melinda Gates Foundation eine Spende von rund 250.000 US-Dollar an die Berliner Charité;  https://www.gatesfoundation.org/How-We-Work/Quick-Links/Grants-Database/Grants/2020/03/INV-005971

(12) Charité Global Heath; https://globalhealth.Charité.de/forschung/foerdermittel_fuer_global_health/; abgerufen: 26.05.2020

(13) 15.12.2009; Carsten Schroeder; Schweinegrippe: Die Ruhe vor dem Sturm?; https://www.deutschlandfunk.de/schweinegrippe-die-ruhe-vor-dem-sturm.709.de.html?dram:article_id=88702

(14) 23.10.2019; Ein Experte für HIV-Forschung; https://www.uni-bonn.de/neues/258-2019; Seit 2019 ist Hendrik Streeck Leiter des Instituts für Virologie an der Universität Bonn. Seit 2012 war Streeck Teilnehmer am militärischen (!) HIV-Forschungsprogramm der USA gewesen und zeitgleich an die Bloomberg School of Public Heath berufen.

(15,18) 17.05.2010; Silke Bigalke; Ein Impfstoff für Millionen; https://www.sueddeutsche.de/wissen/schweinegrippe-ein-impfstoff-fuer-millionen-1.152122 ; im Weiteren: SBIM

(16) 13.01.2003; Philip Bethge, Georg Mascolo; Masterplan gegen Killerviren; https://www.spiegel.de/spiegel/print/d-26109892.html; Bereits vor zwei Jahrzehnten hat man mit den Methoden von heute gearbeitet. Man fütterte mathematische Modelle und die daraus „errechneten“ Notfallpläne des RKI enthielten als eines der Maßnahmen Zwangsimpfungen „für“ die gesamte Bevölkerung der Bundesrepublik. Der Spiegel dokumentierte die längst im Infektionsschutzgesetz verankerte Zwangsimpfung bereits im Jahre 2003 schwarz auf weiß: „Nach dem Infektionsschutzgesetz kann der Bund die Bürger zu Schutzimpfungen verpflichten„. Für das medizinische Personal der „Kompetenzzentren“ in Frankfurt/Main und Leipzig galt das bereits 2003!

(17) 16.10.2009; Tamiflu spült Millionen in Roche-Kassen; https://www.focus.de/finanzen/boerse/aktien/schweinegrippe-tamiflu-spuelt-millionen-in-roche-kassen_aid_445432.html

(19) 28.09.2009; Malte Conradi; Ein Geschäft ohne Risiko und Nebenwirkung; https://www.zeit.de/wirtschaft/2009-10/schweinegrippe-impfung-glaxo

(20) 02.11.2009; Daniel Rademacher; Zweite Schweinegrippe-Welle angekommen; https://www.welt.de/News/article104795400/Zweite-Schweinegrippe-Welle-angekommen.html

(21) 19.05.2010; Jan Dirk Herbermann; WHO-Chefin wird der Panikmache bezichtigt; https://www.welt.de/gesundheit/article7702813/WHO-Chefin-wird-der-Panikmache-bezichtigt.html

(22) 12.03.2010; Markus Grill; Vier Lehren aus der Schweinegrippen-Hysterie; https://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/pandemie-bekaempfung-vier-lehren-aus-der-schweinegrippen-hysterie-a-683036.html

(23) 11.06.2019; Nach der Pandemie ist vor der Pandemie; https://www.pharmazeutische-zeitung.de/nach-der-pandemie-ist-vor-der-pandemie/

(24) 08.05.2019; Kongress der Unionsfraktion (im Deutschen Bundestag) zum UN-Nachhaltigkeitsziel Globale Gesundheit; https://www.cducsu.de/themen/familie-frauen-arbeit-gesundheit-und-soziales/gesundheit-ist-ein-menschenrecht

(25) 25.10.2011; Europäische Arzneimittelagentur; Arepanrix (Impfstoff gegen Schweinegrippe); https://www.ema.europa.eu/en/medicines/human/EPAR/arepanrix

(26) 30.06.2011; Europäische Arzneimittelagentur; Humenza (Impfstoff gegen Schweinegrippe); https://www.ema.europa.eu/en/medicines/human/EPAR/humenza

(27) 21.09.2018; Irene Berres, Magdalena Hamm; https://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/schweinegrippe-impfstoff-pandemrix-risiken-wurden-ignoriert-a-1229144.html; im Weiteren: IBMHSp

(28) 24.03.2020; Sophie von der Tann; „Kein Impfstoff ist das größere Risiko“; https://www.tagesschau.de/inland/impfstoff-coronavirus-103.html

(29) 18.03.2020; Drosten: Brauchen Abkürzung bei Zulassung; https://www.n-tv.de/apps/common/wissen/Drosten-Brauchen-Abkuerzung-bei-Zulassung-article21651506.html

(30) 06.08.2009; Gemeinsame Erklärung des PEI und RKI zu Impfstoffen gegen die pandemische H1N1-Influenza (Schweinegrippe); https://www.pei.de/DE/newsroom/pm/jahr/2009/anhang2-pm-05-statement-pei-impfstoffen-gegen-pandemische-h1n1-influenza.html

(31) 04.02.2020; Sascha Karberg; Wie Impfstoffe gegen das Coronavirus rascher denn je entwickelt werden; https://www.tagesspiegel.de/wissen/tests-an-menschen-binnen-vier-monaten-wie-impfstoffe-gegen-das-coronavirus-rascher-denn-je-entwickelt-werden/25504442.html; Bedeutsam ist, dass ein Notstand nicht erkannt und wirksam, sondern von der WHO Tage zuvor explizit ausgerufen wurde. Das war der Startschuss für das Konglomerat aus Pharma und die Geschicke der WHO bestimmende Organisationen, dringend notwendigen, massenhaften Bedarf für Impfstoffe gegen das Virus anzumelden und umgehend die längst dafür vorgehaltenen Konzeptionen aus den Schubladen zu holen.

(32) 23.04.2013; Antwort der Bundesregierung auf Kleine Anfrage der Linken; Einsatz und Einlagerung des Medikamentes Tamiflu [des Pharmkonzerns Roche]; http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/17/132/1713202.pdf

(33) 20.09.2018; Peter Doshi; https://www.bmj.com/content/362/bmj.k3948

(34) 13.05.2016; https://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/schweinegrippe-impfung-schweden-entschaedigt-narkolepsie-patienten-a-1092175.html

(35) 04.12.2003; https://www.bnitm.de/aktuelles/mitteilungen/113-virologen-des-tropeninstituts-erhalten-preis-der-werner-otto-stiftung/

(36) 2004; Dtsch Arztebl 2004; 101(37): A-2487 / B-2099 / C-2019; https://www.aerzteblatt.de/archiv/43328/Verleihungen

(37) https://www.sanofi.de/de/sanofi-in-deutschland/standorte; entnommen: 24.05.2020

(38) 22.05.2020; Stefan Krieger; https://www.fr.de/wissen/frankfurt-corona-virus-impfstoff-pflicht-deutschland-forschung-test-versuch-zr-13752083.html

(39) 17.03.2020; Drosten: Kein Hinweis, dass Ibuprophen Coronavirus-Erkrankungen verschlechtert; https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/news/artikel/2020/03/17/prof-drosten-kein-hinweis-dass-ibuprofen-coronavirus-erkrankungen-verschlechtert

(40) 20.03.2020; Coronavirus treatment: Ibuprofen may worsen effects of COVID-19? Sanofi counters WHO statement; https://www.financialexpress.com/lifestyle/health/coronavirus-treatment-ibuprofen-may-worsen-effects-of-covid-19-sanofi-counters-who-statement/1904695/

(41) 14.05.2020; Pharmakonzern Sanofi: Streit um Vorgriffsrecht auf Impfstoff; https://www.tagesschau.de/wirtschaft/sanofi-impfstoff-corona-101.html

(42) 14.05.2020; Sanofi verteidigt Impfstoff-Deal mit den USA, Unionsfraktion sauer; https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/news/artikel/2020/05/14/sanofi-verteidigt-impfstoff-deal-mit-den-usa

(43) 14.04.2020; https://de.gsk.com/de-de/presse/pressemeldungen/2020/sanofi-und-gsk-buendeln-ihre-kraefte-in-einer-beispiellosen-impfstoff-kooperation-zur-bekaempfung-von-covid-19/

(44) https://www.der-niedergelassene-arzt.de/kommcenter/coronaktuell/news-details/coronaktuell/sanofi-und-gsk-gehen-eine-impfstoff-kooperation-zur-bekaempfung-von-covid-19-ein; abgerufen: 24.05.2020

(45) https://www.cducsu.de/veranstaltungen/referenten/prof-dr-christian-drosten; abgerufen: 24.05.2020

(46) 2003; Christian Drosten, Stephan Günther, Wolfgang Preiser und weitere; Identification of a Novel Coronavirus in Patients with Severe Acute Respiratory Syndrome. In: New England Journal of Medicine. Band 348, 2003, S. 1967–1976, doi:10.1056/NEJMoa030747

(47) Bundesamt für Gesundheit (Schweiz); SARS 2003/04 weltweit; https://www.bag.admin.ch/bag/de/home/krankheiten/ausbrueche-epidemien-pandemien/vergangene-epidemien-pandemien/sars-2003-04-weltweit.html; abgerufen: 24.05.2020

(48) 04.05.2020; Tanzania suspends laboratory head after president questions coronavirus tests; https://www.reuters.com/article/us-health-coronavirus-tanzania/tanzania-suspends-laboratory-head-after-president-questions-coronavirus-tests-idUSKBN22G295

(49) IBMHSp; siehe (25)

(50) 17.05.2010; Werner Bartens; https://www.sueddeutsche.de/wissen/schweinegrippe-furcht-vor-quecksilber-im-impfstoff-1.130295

(51) Gemeinsame Stellungnahme der DGFI der GFV; https://www.g-f-v.org/node/1288; abgerufen: 24.05.2020

(52) https://www.g-f-v.org/sites/default/files/Gemeinsame%20Stellungnahme%20zur%20SARS-CoV-Impfung_final.pdf; abgerufen: 24.05.2020

(53)  https://news.microsoft.com/exec/emma-walmsley/; abgerufen: 24.05.2020

(54) 2017; Thomas Kruchem; Die WHO am Bettelstab: Was gesund ist, bestimmt Bill Gates; https://www.swr.de/swr2/wissen/who-am-bettelstab-was-gesund-ist-bestimmt-bill-gates-100.html

(55) 20.09.2019; Angus Liu; https://www.fiercepharma.com/pharma/gsk-s-emma-walmsley-to-join-microsoft-board-as-tech-giant-wades-deeper-into-healthcare

(56) 20.04.2020; Christian Drosten für herausragende Wissenschaftskommunikation ausgezeichnet; https://www.dzif.de/de/christian-drosten-fuer-herausragende-wissenschaftskommunikation-ausgezeichnet

(57) 22.05.2020; https://www.morgenpost.de/vermischtes/article229152106/Christian-Drosten-Italien-Corona-NDR-Podcast-Zahlen-alarmierend-Tote.html

(58) 25.05.2020; Christian Drosten im Gespräch mit Silvia Engels; https://www.deutschlandfunk.de/virologe-drosten-zu-aerosol-uebertragung-im-alltag-eher.694.de.html?dram%3Aarticle_id=477312

(59) 24.04.2020; hwludwig; Annahmen, Schätzungen, Glaube – die „wissenschaftlichen“ Kriterien des Prof. Drosten; https://fassadenkratzer.wordpress.com/2020/04/24/annahmen-schaetzungen-glaube-die-wissenschaftlichen-kriterien-des-prof-drosten/

(60) 31.03.2020; Franco Zotta im Gespräch mit Manfred Götzke; https://www.deutschlandfunk.de/zur-medienkritik-von-christian-drosten-in-dieser.2907.de.html?dram:article_id=473718

(61) Jahresbericht des Stifterverbandes 2018/19; https://www.stifterverband.org/download/file/fid/7564; abgerufen: 24.05.2020

(62) Gremienliste des Stifterverbandes; https://www.stifterverband.org/download/file/fid/766; abgerufen: 24.05.2020

(63) 07.05.2020; Veronika Simon, Anja Braun; https://www.swr.de/wissen/corona-so-weit-ist-die-impfstoff-entwicklung-100.html; Der Gründer des Software-Konzerns SAP, Dietmar Hopp, ist auch Mehrheitseigner der Gentech-Firma CureVac, welche die Idee verfolgt, modellierte Genfragmente, sogenannte mRNA, zu spritzen. Auch die Gates Stiftung hat in CureVac großzügig investiert. Das passt gut in das Selbstverständnis der zunehmend größenwahnsinnigen „Weltverbesserer“, welche von den verängstigten Bevölkerungen auch noch – als vermeintliche Retter in der Not – zu Heiligen stilisiert werden.

(64) 26.05.2020; Forbes-Liste aller Milliardäre; https://www.forbes.com/billionaires/

(65) SBIM; siehe (15)

(66) 09.04.2020; Thorsten Winter; Arzneiwirkstoffe für Europa sichern; https://www.faz.net/aktuell/rhein-main/wirtschaft/sanofi-arzneiwirkstoffe-fuer-europa-sichern-16716483.html

(67) 27.11.2013; H1N1 forderte 203.000 Todesopfer; https://www.sueddeutsche.de/gesundheit/schweinegrippe-h1n1-forderte-203-000-todesopfer-1.1829567

(Titelbild) Test, Test-Kit, Covid-19, Coronavirus; Autor: fernando zhiminaicela (Pixabay); 19.04.2020; https://pixabay.com/de/photos/test-tube-covid-19-mask-maske-5065425/; Lizenz: Pixabay License

Von Ped

115 Gedanken zu „Von der Verantwortung eines Virologen“
  1. Drostes Feldzug spitzt sich auch in der Provinz zu.:

    https://www.freiepresse.de/erzgebirge/stollberg/eine-kunstaktion-zur-motivation-wird-bald-in-ganz-stollberg-sichtbar-sein-artikel10837043

    Wurde die Agenda schon 2008 filmisch aufbereitet?

    https://www.youtube.com/watch?v=DvpudIUniS4

    …ist es darum nur ein geschickter Schachzug und Droste sowie auch Gates, Spahn, Söder etc… letztlich auch nur Marionetten eines insolventen globalen Handelssystems….?
    Perverser politisch unverstandener und ökonomisch unerklärter Aktionismus, um tatsächlich dahinter stehende Zahlungsunfähigkeiten zukünftiger Renten-, Gesundheits- und Sozailleistungen vor allen Prozessteilnehmern zu verschleiern…?

    1. Vor allem ist im Abspann im Trailer der Hinweis zu lesen, der Film sei „nach einer wahren Begebenheit …“ erstellt worden.
      Dass im Erzgebirge (Schule in der Stadt Stolberg) solcher Art Erziehungsmittel (Atmen-Redeverbots-Stoffwisch) im Kunstunterricht (sic!) hergestellt wird, war (von meiner Seite aus) zu erwarten.
      Man braucht sich nur paar Schul-Internetseiten anzusehen, was die zu dem Corona-Hype veröffentlichen, dann hat man den Eindruck, sich in einem militärisch durchstrukturierten Kinder- und Jugend-Kindertagesstätten- und Schulmilieu zu befinden.
      Beispiel gefällig, wie der Gesundheits- und Sozialdatenschutz im Rahmen der Corona-Hysterie in den Schulen der Stadt Chemnitz massiv gebrochen wird?
      Da werden die Eltern genötigt, alle Sozialkontakte ihres Kindes / Jugendlichen gegenüber der Stadt Chemnitz anzugeben, siehe https://gsbornachemnitz.files.wordpress.com/2020/05/belehrungsblatt-eltern.pdf
      https://gsbornachemnitz.files.wordpress.com/2020/05/20200514-gesundheitsbestaetigung-gesundheitsbestaetigung_schulen_mai-neu.pdf

      Dies sind alles die viele Jahre vorab geträumten feuchten Träume derer, die wieder „Zucht und Ordnung“ in die Gesellschaften weltweilt bringen und in diesen zu ihrem eigenen Vergnügen ausleben (wollen). In Stollberg (Erzgebirge) ist es nun eine Kunstlehrerin, die den Kunstunterricht und die Schüler/innen dazu benutzt, gewaltverherrlichende Stoffwische herzustellen und den Schüler/innen die Gelegenheit zu geben, ihren Gesamt-Notendurchschnitt fürs Schuljahresendzeugnis im Kunstunterricht zu verbessern.
      Diese Kunstlehrerin hat den Sinn von Pädagogik und Unterricht offensichtlich nicht verstanden oder ist sie ebenso, wie der Lehrer in „Die Welle“ „pädagogisch drauf“. Dann sollte sie sofort aus dem Schuldienst „wegdelegiert“ werden an ein Arbeitsplätzchen, wo sie Macht nicht mehr (subtil) ausleben und Dritte, wenn auch subtil, nicht (mehr) zum Denunzieren Dritter aufrufen und motivieren kann.

      1. Zeit für die Schulbehörde des Erzgebirkskreises, gegen diese Lehrerin einzuschreiten und die Lehrerin darauf hinzuweisen, es sei nicht ihre (pädagogische) Aufgabe, die ihr als Lehrerin während der Arbeit anvertrauten Kinder und Jugendlichen zur Vornahme von Denunziantentum zu erziehen, noch dazu im Kunstunterricht.

        Ped wirft in der Unterüberschrift der Veröffentlichung auf: „Ist Christian Drosten Opfer oder Täter?“
        Gemäß Corona-Stürmer namens Tagesspiegel in der heutigen Ausgabe, wird Drosten als Retter von hunderttausenden Leben (Menschen) gehypet. Drosten wird hierbei indirekt zitiert.
        Link zu der Veröffentlichung in dem Corona-Stürmer:
        https://www.tagesspiegel.de/wissen/mein-labor-hat-deutschland-vorsprung-eingespielt-virologe-drosten-reklamiert-rettung-von-bis-zu-100-000-leben-fuer-sich/25871954.html

  2. »Seine wiederholten, spekulativen, hoch emotionalen Aussagen über eine mögliche gravierende Gefahr – einzig aus der Sicht des Virologen -, die niemals durch wirkliche Indizien gestützt wurden, lassen sich nur in der Kategorie Verantwortungslosigkeit einordnen.«

    Verantwortungslosigkeit sicherlich, aber meines Erachtens erwachsen aus dem Begehren, endlich berühmt zu werden.
    Wenn man Drostens Werdegang – soweit das via Internet möglich ist – ein bißchen verfolgt, dann erkennt man einen Menschen, der schon seit mindestens zehn bis 15 Jahren ganz unbedingt ein gefährliches Virus sucht und unbedingt finden möchte. Bei der Schweinegrippe hätte er es schon fast geschafft, sich diesbezüglich zu profilieren, aber zu seinem Bedauern waren die Deutschen nicht ganz so geil auf’s Impfen, und dann war die Welle auch schon wieder vorbei.
    Der einzige Unterschied zu heute ist dieser vermaledeite Test. Ohne den und seine angstmachenden Ergebnisse wäre auch diese herbeigeschrieene »Pandemie« wahrscheinlich genauso im Sand verlaufen wie anno 2009/2010 die Sache mit dem H1N1-Virus.

    Hier ein erhellender Link zu einer Seite vom BMBF, das ist das Bundesministerium für Forschung und Bildung. Der dortige Artikel ist von 2011 und zeigt – unter dem Titel »Gefährliche Eindringlinge – Droht nach der Schweine- und Vogelgrippe in Zukunft eine Fledermausgrippe?« – ganz deutlich einen Christian Drosten, der so unbedingt MÖCHTE, daß irgendwann ein von ihm untersuchtes Virus doch bitte, endlich gefährlich wird. Naja, 2020 hat sich sein Wunsch zumindest theoretisch erfüllt…
    https://www.gesundheitsforschung-bmbf.de/de/gefahrliche-eindringlinge-droht-nach-der-schweine-und-vogelgrippe-in-zukunft-eine-3200.php

    Damit aber nicht genug.
    Obwohl Anfang Januar 2010 schon klar war, daß die Sache mit der Schweingrippe eine teure Lachnummer war (https://www.welt.de/gesundheit/article5710912/Der-enorme-Schaden-der-Pandemie-die-keine-war.html vom 03.01.2010), liest man in einem Artikel des General-Anzeigers Bonn vom 19. Januar 2010: »Professor Christian Drosten jedenfalls gibt keine Entwarnung. Der Entdecker des Sars-Virus und Leiter der Virologie an der Uniklinik Bonn sagt: „Es handelt sich bei der neuen Form von H1N1 um ein gefährliches Virus.“ […] Und so rät Drosten weiterhin, sich gegen die neue Grippe impfen zu lassen: „Wer schlau ist, tut das jetzt, denn jetzt ist Impfstoff ausreichend verfügbar.“«
    (https://www.general-anzeiger-bonn.de/bonn/aerzte-geben-keine-entwarnung_aid-39916311)

    Mir ist eigentlich egal, WARUM dieser Mensch so agiert, wie er es tut. Fakt ist aber: er ist damit eine Gefahr für uns und unsere Gesundheit, und sowas muß unterbunden werden. So ganz persönlich bin ich ja der Meinung, Merkel, Drosten und Spahn gehören für das, was sie in den letzten drei Monaten abgeliefert haben, in den Knast. Und das meine ich wirklich. Falschinformationen ohne Ende gespickt mit Angstmache ersten Grades. Pfui Spucke.
    Daß dieser Mensch auch noch einen peinlichen Preis in Höhe von €50’000 ausgerechnet von der Deutschen Forschungsgemeinschaft erhalten hat, ist wirklich das Sahnehäubchen auf der ganzen Sache. Nur ist die Sahne leider sauer.

    1. Helene, Du bringst sehr schön auf den Punkt, was ich mir schon lange denke. Leider erinnern sich die Mensch nicht mehr an die Schweinegrippe. Der Durchschnitt vergisst viel zu schnell.
      Für mich stellt er sich als Persönlichkeit ebenfalls, unabhängig von seiner Fähigkeit als Virologe, als ein Würstchen dar, auf der krampf-/zwanghaften Suche nach seinem Supervirus, um endlich zu Ruhm und Ehre zu gelangen. Handfeste narzisstische Züge? Dann steckt Berechnung dahinter.
      Den Vergleich mit der Spanischen Grippe zieht er heute übrigens wieder im Brustton der Überzeugung in einem Interview beim ORF ab Minute 20:00
      (www.youtube.com/watch?v=EeluJJqQamg&t=1140s)
      Die Frage nach der Verantwortung hast Du ja schon sehr schön auf den Punkt gebracht. Die Frage nach der „Schuld“ als Täter ist meines Erachtens nicht endgültig zu verneinen. Kein Mensch kann so verblendet sein, nicht zu merken, was er anrichtet. Zumal sich andere renommierte Wissenschafter, die er geflissentlich ignoriert, den Mund fusslig reden können. Also doch Täter?
      Ja, mit Kritik kann er gar nicht! Und statt beleidigt-trotzig zu reagieren könnte er sich ja tatsächlich aus der Öffentlichkeit zurückziehen. Streek tat das auch, nachdem er m. E. zu Unrecht massiv kritisiert wurde!
      Das möchte ein Herr Drosten aber gar nicht. Zu sehr sonnt er sich in der Aufmerksamkeit.
      Man sehe sich auch seine aktuelle „Studie“ an (zu der ich ansonsten nicht viel sagen kann) – die Zahlen darin machen alles nur schlimmer,
      Hierin legt man die Testungen des Charités und dem angebundenen Labor Berlin zugrunde, das 53.831 Tests in der Zeit Januar bis 26.04.2020 durchgeführt hat. Davon wurden 3.712 Patienten positiv getestet. Das entspricht, wie in dem Papier geschrieben steht, 6,2 Prozent Infizierter.
      Geht man davon aus, dass weit in den April hinein ausschließlich Menschen mit echten Symptomen, also echte Erkrankte (!) getestet wurden, liegt die Erkrankungsrate bei dieser umfangreichen Stichprobe bei 6,2 Prozent!
      Laut RKI lag die Erkrankungsrate der Spanischen Grippe in historischen Quellen bei 43 Prozent!
      Irre ich mich da? Oder ist diese Rechnung zu einfach angestellt?
      Gerne selbst ansehen:
      Studie Drosten: https://zoonosen.charite.de/fileadmin/user_upload/microsites/m_cc05/virologie-ccm/dateien_upload/Weitere_Dateien/analysis-of-SARS-CoV-2-viral-load-by-patient-age.pdf
      RKI: http://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/I/Influenza/Pandemieplanung/Downloads/Pandemieplan_Teil_II_gesamt.pdf?__blob=publicationFile

      1. @Susanne

        Zu dieser Information: »Man sehe sich auch seine aktuelle “Studie” an […] Hierin legt man die Testungen des Charités und dem angebundenen Labor Berlin zugrunde, das 53.831 Tests in der Zeit Januar bis 26.04.2020 durchgeführt hat. Davon wurden 3.712 Patienten positiv getestet. Das entspricht, wie in dem Papier geschrieben steht, 6,2 Prozent Infizierter.«

        Das entspricht gar nichts, weil die Basis unklar ist.
        In dem Moment, wo man in einem Krankenhaus Menschen mit Symptomen testet, hat man als Basis ja nur (an was auch immer) Erkrankte.
        Da sind 6.2% Infizierte (mit SARS CoV-2, nehme ich an?) ja in diesen Zeiten sogar ein äußerst geringer Wert, weil damit 93,8% der Erkrankten (!) kein (!) Corona haben…

        Man muß die Infizierten messen an allen Menschen, benötigt also eine ausreichend große Menge Probanden, die einen vergleichbaren Querschnitt durch die – zu großen Teilen ja gesunde – Bevölkerung darstellen. Und wenn in diesen drei Monaten knapp 60’000 BerlinerInnen Symptome hatten, dann war der Rest wohl gesund. Und die SARS CoV-2-Infiziertenzahl verschiebt sich, an der Menge der Berliner Einwohner gemessen, auf eine Zahl weit hinter der Kommastelle. Und dabei ist die hohe Falsch-Positiv-Rate des Tests noch gar nicht berücksichtigt!

        Eine recht gute Erklärung zu solchen Zahlen liefert Harald Walach hier:
        https://harald-walach.de/22-epidemiologie-und-infektiologie-fallstricke-der-nackten-zahlen/
        Da ist auch die Spanische Grippe nicht unerwähnt, das hilft ein bißchen beim Einordnen, außerdem erläutert Walach die Erkrankungsrate.

        Wenn Drosten aber diese Zahlen ganz akutell veröffentlicht, dann hat er wirklich vor, mutwillig falsch zu informieren. So dumm kann er einfach nicht sein, das (mit einer Rate von 6,2%) selber zu glauben.

    2. Guten Tag Helene,
      Sie schreiben: „… So ganz persönlich bin ich ja der Meinung, Merkel, Drosten und Spahn gehören für das, was sie in den letzten drei Monaten abgeliefert haben, in den Knast. …“

      Vor allem müssen die drei als persönlich finanziell und sonstig Haftende in Gerichtsverfahren gradestehen und danach alles selber bezahlen. Wenn nun noch rauskommen sollte, dass Merkel auf Geheiß ihrer us-amerikanischen Freunde gehandelt haben könnte oder gar gehandelt hat.

      Gleichzeitig müsste sich die Bevölkerung eines jeden Landes (in Spanien war dies jüngst so, meiner Erinnerung nach) gegen die eigene Regierung erheben. Ich befürchte, dass dies in zum Beispiel Dänemark ausbleiben wird, da, wo sanfter Druck auf die Bevölkerung ausgeübt wird und bereits jetzt von Behörden-Seite gedroht wird, wer sich nicht impfen lassen wolle, werde hierzu zum Impfen mit dem Militär oder der Polizei eskortiert. An der Stelle ließe sich eine Anti-Dänemark-Tourismus-Kampagne medial hochziehen. Wer will schon in einem Land urlauben, wo der Medizin-Sektor und dessen Beschäftigte sich der Unterstützung des Militärs und der Polizei bedienen, um die Bevölkerung durchzuimpfen?
      Die Verursacher/innen der weltweiten Corona-Hysterie müssen gefunden und zur Verantwortung gezogen werden. Inwieweit hier die Merkel eine leider geniale Strippenzieherin und Verursacherin auf weltweitem „Parkett“ war, wird noch zu ermitteln sein.
      Obwohl ich die Aktivist/innen des Widerstand2020 sehr schätze, wundert es mich, dass die bereits im Fratzenbuch zugange sind. Dies finde ich kontraproduktiv und könnte den Widerstand2020 von innen heraus aushöhlen. Ich meine, ich nutze doch nicht die Verbreitungswege derer, von denen ich annehmen muss, dass der N*A seine Finger mit im „Spiel“ hat. In deren „Nest“ setze ich mich doch nicht ([un]freiwillig).

  3. Außerdem ist Christian Drosten entweder feige oder hat kein Rückgrat oder beides.
    Vor wenigen Wochen begegnete ihm zum ersten Mal so etwas wie mediale Kritik, und schon wollte er sich aus der Öffentlichkeit zurückziehen. Die (Kritik) kann er nämlich anscheinend nicht aushalten. Bekannt und berümt: gerne. Aber bloß kein Gegenwind.
    Das alleine läßt wirklich schon tief blicken.

  4. Die Verantwortung gegenüber der Gesellschaft eines jeden von uns ist immer gleich groß. Der immer gleich große Nenner ist = 1 ! Ein Mensch, ein Idividum, eine Veratwortung!
    Der Zähler macht wie immer die Musik. Stell dir vor Ped, stellt euch alle mal vor an der Stelle von Drosten zu sein, als Mensch, als professioneller Virologe und als das ausgesuchte Gesicht der Matrix um diese zu vertreten, welchen Druck würdet ihr fühlen, welche Emotionen würden euch lenken und welche Früchte würde das alles bei euch hervorbringen?
    Dieser Mensch ist alles, nur nicht jemand der auch nur ein Gramm Verantwortung der Gesellschaft gegenüber empfindet, so viel ist klar, ansonsten würde er den persönlichen Notausgang wählen, so wie es (anscheinend) der Finanzminister hessens und einer seiner Mitarbeiter getan haben sollen, und somit dies alles was er momentan seinen Mitmenschen antut, nicht machen.
    Seine persönliche Verantwortung ist leider in ihrer Grundform weder größer noch kleiner als die, die wir alle selbst tragen (sollten), in dem wir für uns in solchen Zeiten wie diesen, uns unserer persönlichen und gesellschaftsdienlichen Veratwortung stellen und unsere Entscheidung an diesem weiteren Wahnsinn teil zu nehmen oder uns ihm in unseren Grenzen entgegenstellen. Das einzige was unsere Verantwortungen von der des Mitmenschen Drosen unterscheidet ist der „Zähler“! Wir sind nicht täglich im TV und wenn überhaupt, als Aluhutträger und Verschwörungstheoretiker, Rechter, Linker usw.. Er hingegen, ist ein weiteres von der Matrix auserwählte Gesicht um ihr zu dienen, seine Mitmenschen in den Tod, in die Panik, in die Angst und wenn es hart auf hart kommen sollte, sie auch in den Tod zu lenken. Für Herr drosten gibt es aus der Matrix wie immer nur einen Weg, der mit den Füßen voraus, wie schon immer! Oder glaubt einer von euch dass er dort stehen würde wo er sich heute befindet, weil er den Mut hat Empathie zu leben und sein Leben in den Dienst seiner Mitmeschen stellt?!
    Die Gewichtung der Veratwortung der Gesellschaft gegenüber kann immer nur so gleich sein wie die Wertigkeit eines jeden Lebens immer gleich ist, nur, mache sind in der Matrix und damit in ihren eigenen Köpfen gleicher als der Rest.
    Obwohl ich für Menschen wie Drosten und allen anderen Dienenden der Matrix natürlich Verständnis habe wohin sie sich gebracht haben und habén bringen lassen, so sehr vertrete ich auch den Standpunkt dass sie eigenverantwortlich handeln und für den Schaden den sie der Gesellschaft antun, auch eigenverantwortlich dafür gerade stehen müssen um in Zukunft jedem seine Verantwortung der Gesellschaft gegenüber klar zu machen, den niemand ist unschuldig wenn er sich seiner Verantwortung entzieht oder sie für persönliche Ziele missbraucht!
    LG an alle!

  5. Ja, wenn man sich die dargelegten Zusammenhänge so vergegenwärtigt, muß man sich erst mal setzen.
    Erstklassige Arbeit Ped, Danke.

    Wie sagte doch Heraklit:
    „Durch ihre Unglaubhaftigkeit entzieht sich die Wahrheit dem Erkanntwerden.“

    Ich tu mich schwer, in diesem Meisterwerk noch etwas zu beanstanden, dennoch zwei Kleinigkeiten:

    „Für das was er heute tut, ist er wohl über Jahre aufgepäppelt, also gefördert wurden. „

    „Das Institut für Virologie an der Universität Bonn, von wo aus Drosten seine Botschaften verkündete, war damals erst gegründet wurden “

    Soll sicher jeweil „worden“ heißen.

    Ansonsten sage ich nur:

    . Profis haben die Titanic gebaut , Laien die Arche Noah. <

    die Ergebnisse sind bekannt.


    Danke für die Hinweise,
    Herzlich, Ped

  6. »(a4) Eine weitere Parallele zum derzeitigen Coronageschehen: Drei Jahre nach Ende der Schweinegrippe rechneten Experten noch einmal nach und verzehnfachten post mortem die Anzahl der an der Schweinegrippe Gestorbenen auf über 200.000. So wie derzeit rechneten sie nachträglich Sterbefälle durch Atemwegserkrankungen einfach dem Schweinegrippenvirus zu, weil ja “das H1N1-Virus meist die Lunge befällt und dort Entzündungen verursacht“. Das Prinzip erleben wir derzeit wieder. Ein Virus ersetzt plötzlich alle anderen Verursacher von tödlichen Lungenerkrankungen (65).«

    Ähnlich verfuhr bzw. verfährt man ja auch bei der Diskussion um die Masern.
    Seit einiger Zeit wird behauptet, daß die Masern vor den Massenimpfungen eigentlich viel mehr Todesopfer gefordert hätten als bekannt. Diese seien nur eben nicht an den Masern sondern Jahre später an Nebenwirkungen gestorben.
    Das passiert immer dann, wenn man höflich aber bestimmt darauf hinweist, daß die Todesrate durch Masern bereits vor Einführung der Massenimpfungen so gering war, daß letztere eigentlich gar nicht mehr nötig gewesen wären, weil die Rate sich, auf tatsächliche Erkrankungen bezogen, wenn überhaupt seither vergrößert, definitiv aber nicht verkleinert hat.
    Das ist in der Diskussion um die Masernimpfung bzw. die Masernimpfpflicht dann immer so das letzte Totschlagargument, mit dem die Diskussion zum Erliegen gebracht wird. Ja, das kann einem durchaus bekannt vorkommen.

  7. ntv am 27.05.2020
    Das Tückische an Sars-CoV-2: Nicht jeder Infizierte hat Symptome, verbreitet aber dennoch den Erreger. Den Erreger und jeder wird gleich todkank? Und nicht vielleicht auch mal immun? (Wers glaubt wird selig.)
    Bei vielen Infektionen weiß man deshalb nicht, wo ihr Ursprung liegt. (Ich schon, bei Drosten)
    ntv 26.05.2020
    Lauterbach und Drosten erhalten Drohungen
    Ihre Meinung hat in der öffentlichen Debatte um die Coronavirus-Pandemie viel Gewicht. Doch nicht allen gefällt, was der SPD-Politiker Lauterbach und der Virologe Drosten von sich geben. Unbekannte verfassen nun Drohschreiben an die beide. Wen wunderts?

    Auf Twitter schrieb Lauterbach: „Morddrohungen bis zu Beleidigungen aller Art, einige von uns müssen viel hinnehmen. Ach, die Armen! Daher sollte jeder mit Restbestand von Charakter die Hetze im Netz gegen Virologen, Epidemiologen oder Politiker einstellen.

    Restbestand von Charakter? Wo ist denn der bei Lauterbach und Drosten, Merkel u.
    Spahn, Söder und Herrmann usw.usw.?

    Ich habe schon mal das Buch „Schlechte Medizin“ von Dr. Frank erwähnt.
    Er widmet Lauterbach ein eigenes Kapitel. Sehr erhellend!

    ntv 26.05.2020
    „Corona bleibt tödlich“, diese Botschaft sendet Bayerns Ministerpräsident Markus Söder an die Menschen in Deutschland. Umso wichtiger sei die Einhaltung der Schutzmaßnahmen. Den Lockerungsvorstoß von Thüringens Ministerpräsidenten Bodo Ramelow hält Söder deshalb für ein „fatales Signal“. Ich nicht!
    Söder, das vergesse ich dir nie mehr!!!!!!!
    Auch ein relativ junger Mensch und Politiker, wie der Kurz in Ö, die menschlich und politisch ihre Bewährungsproben nicht bestehen. (Ich bin schon älter)

    1. „… Restbestand von Charakter? Wo ist denn der bei Lauterbach und Drosten, Merkel u.
      Spahn, Söder und Herrmann usw.usw.? …“
      Dabei wird in der heutigen Ausgabe des Corona-Stürmers namens Tagesspiegel geschrieben, dass die CDU an Wählerzahlen zugelegt habe.
      Nur, in den einschlägigen Stellenportalen werden von Zeit zu Zeit neue Mitarbeiter/innen gesucht die gegen Bezahlung mitteilen sollen, wen sie denn aktuell wählen würden, stünden aktuell Wahlen zu dem und dem Parlament an. Hier werden wohl von den Parteien Gelder ausgelobt, um sich vorher Stimmen zuzuschanzen und auf diese Weise öffentlich polit-günstige Stimmung für die eigenen Parteien-Bonzen-Belange zu schaffen.
      Das Parteiengeschubse kommt mir wie ein Bericht aus dem Rotlichtmilieu vor. Und Flittchen, weder die wahren, noch die Politnutten (m, w, d) wähle ich. Ich wähle gar nicht mehr, so lange diese nuttenhaften (m, w, d) Zustände in den Parteien und Behörden vorhanden sind und dort gepflegt werden.
      Mit der Merkel und mit denen, die die Merkel und deren Partei stets gewählt haben, ist die Parteiendemokratie noch mehr zu einer Parteiennichtdemokratie verkommen (gelassen worden).
      Und die anderen Parteien haben nachgezogen. Da Frau Merkel auch noch in den Parteiprogrammen der anderen Parteien die Ideen und Vorhaben der anderen polit. Parteien geklaut hat, hat diese Dame sich erheblich mitschuldig gemacht, dass die Politik zu einem reinen Wirtschftsmafiosi-Ding verkommen gelassen wurde und von ihr, der Bundeskanzlerin, verkommen gelassen wurde, unter Anwendung von Vorsatz.
      Die Bundeskanzlerin muss vom Aufbruch2020 vor den Kadi gebracht und dort einem geordneten Gerichtsverfahren unterzogen werden.
      Und die Revolte gegen die Merkel muss aus der CDU heraus ebenfalls vorgenommen werden, sonst wird das nichts, dass sich was in der BRD ändert.
      Genauso, wie die Entnazifizierung und Ent-Stasiisierung war, muss jetzt die Entmerkelisierung in der Gesellschaft folgen. Dazu gehört, dass sich die Hörigkeit ab den nächsten Regierungen gegenüber den US* mindert bis ganz eingedampft wird.


      Bitte reflektieren Sie Ihre immerfort hochkochende Personalisierung beim Vortragen der Kritik. Mir ist nicht daran gelegen, dass hier Feindbilder hochgeschaukelt werden, auch nicht wenn sie mit der Person der Deutschen Bundeskanzlerin und weiteren verantwortlichen Politikern verbunden sind. Kritik an der Sache ja, wenn es um die Person selbst geht, dann mit gebotener Achtsamkeit.
      Grüße, Ped

      1. Ich werde’s berücksichtigen, was Sie mir angetragen haben zu berücksichtigen.
        Nur was daran falsch sein soll, die Urheber/innen des Chaos namens Corona zur Verantwortung zu ziehen, erschließt sich mir nicht. Ich kann auch ebenso: Bundesregierung und die Landesregierungen und Behörden in der gesamten Bundesrepublik schreiben. Dies wäre eine namenlose Zuschreibung.

        Außerdem wird von mir immerfort kritisiert, dass der Satz „Es wird erst wieder Normalität einkehren, wenn der Impfstoff da ist.“ wohl in der historischen Versenkung verschwunden zu sein scheint.
        Im Hintergrund wird gewiss bereits an Gesetzen und Verordnungen gedreht, dass sich jeder zwangszuimpfen habe. Das wird dann nicht so genannt, aber unterschwellig Druck praktiziert,
        Vielleicht sollte man da mal weiter recherchieren, was so an Gesetzgebung geplant ist. /Bult


        „Nur was daran falsch sein soll, die Urheber/innen des Chaos namens Corona zur Verantwortung zu ziehen, erschließt sich mir nicht.“

        Mir auch nicht und das war ja auch nicht meine Botschaft. So wie ich Christian Drosten kritisiere, können Sie das natürlich auch bei Angela Merkel tun. Achten Sie aber bitte dabei auf ein Mindestmaß an Achtung und Respekt, dann passt das schon.
        Grüße, Ped

        1. Interessant wird sein, ob sich hinterher Parallelen zum Schweinegrippe-Desaster ziehen lassen oder ob diesmal wirklich gründlich gearbeitet wurde. https://www.bdi.de/politik-und-presse/nachrichten/ansicht/article/ueberschuessiger-schweinegrippe-impfstoff-wird-vernichtet/
          So langsam habe ich auch das Gefühl, dass die sogenannten „Impfgegner“ seit ein paar Jahren behutsam und peu a peu als Freaks herausgearbeitet wurden, um sie später als genau solche dastehen zu lassen.
          Die Menschheit als Verhandlungsmasse der Pharmaindustrie … alptraumhafter geht es ja kaum noch.
          Mein Impfkalender war stets gewissenhaft ausgefüllt, um am Ferienlagerleben teilnehmen zu können. Aber das waren auch noch andere Zeiten. Da ging es nicht um Profit, sondern um die Abwendung von volkswirtschaftlichen Schaden. Der bessere Weg, vertrauenswürdiger allemale.
          Was wir derzeit erleben, ist ein grundsätzliches, teil erhebliches Misstrauen in weiten Teilen der Bevölkerung in die Integrität derer, die uns zu regieren von uns per Wahl aufgetragen wurde,
          Alles geht den Bach runter, aber wir waren wenigstens „solidarisch“
          mit den Alten, den Lehrern, den Pflegkräften ….

          Und die Gesundheitsindustrie wird schon ein Mittel entwickeln, uns von allem Unbill zu befreien. Wird uns zwar ein bissl was kosten ( respektive derenn Gewinn vermehren ) , aber wer konnte denn schon ahnen, dass ein neues/altes Virus den Resetknopf drücken musste, bevor alles auch ohne Hauptgegner implodiert.

          Ich glaube wirklich, dass wir momentan an einem Scheideweg stehen. Entweder weiter so, und das Mega-Kapital hält uns wie auch immer in Schach … oder einer kleinen Truppe kluger ( nicht : einflussreicher ! “ Menschen gelingt die Flucht.

          ich hoffe. mehr bleibt mir nicht übrig …

          1. Hallo Atomino,
            Sie schreiben: „… Mein Impfkalender war stets gewissenhaft ausgefüllt, um am Ferienlagerleben teilnehmen zu können. Aber das waren auch noch andere Zeiten. Da ging es nicht um Profit, sondern um die Abwendung von volkswirtschaftlichen Schaden. …“

            Dieselben Aussagen werden von den heutigen Impfbefürworter/innen herangezogen. Volkswirtschaftlichen Schaden wollen die „Verantwortlichen“ in Politik und Bürokratie ebenfalls abwenden, indem alle durchgespritzt werden sollen, wenn es nach dem B. Gate* gehen soll.

            Da Sie auf den Impfkalender, der stets gewissenhaft ausgefüllt gewesen sei, um am (Ferien)lagerleben teilnehmen zu können, also so argumentieren die Impfbefürworter/innen auch heutzutage. Ohne erfolgter Corona-Impfung keine Teilnahme an Kinoveranstaltungen zum Beispiel. Siehe hier: https://www.golem.de/news/restaurants-und-kinos-axel-voss-will-corona-app-verweigerer-benachteiligen-2005-148373.html
            Hier geht es um das Vorweisen einer Corona-Telefon-Applikation. Aber auf dem Telefon könnte dann, ganz passend, auch der elektronisch geführte Nachweis liegen über die Angabe, „gegen Corona“ geimpft zu sein. /K. B.

  8. @Ped
    Schöner Text mit Hintergründen zu Drosten und ziemlich umfangreicher Quellensammlung!

    Hier noch etwas passendes dazu. Zeigt sehr schön auf, wie flexibel unsere lieben Wendehälse des Establishments sind. Muß man gesehen haben.

    Die Corona-Marionetten; featuring: Drosten, Wieler, …
    https://m.youtube.com/watch?v=ayIkW43QYXI#t=38m00s
    ~6min

  9. Hier ein paar Gedanken zu diesem „neuen Akademiker-Typ“ sowie zur Frage der Karriere im akademischen Bereich, dem Selbstverständnis von Wissenschaft an sich und im Wandel der Zeit, auch bei „Wikihausen“ gepostet:

    Meiner Meinung nach ist der gemeinsame Nenner hinter allen Zersetzungaktivitäten aus den Psiram-, GWUP-, „Skeptiker“, Weltanschauungs-Wikipedia- und generell der Info-Krieger-Szene, dass offizielle, verkündete „Wissenschaften“ als absolute Wahrheitsbringer und alles andere unterordnende Glaubenssätze eingeführt werden sollen.

    Egal ob es dabei um Impfung, Klima, Wirtschaft, Meinung in der Bevölkerung, Landwirtschaft, Umwelt, Medizin, Soziales, Gesellschaftssysteme etc. gehen mag: es soll immer und überall und für alle nur EINE Wahrheit geben – und die würde uns durch die offizielle verkündete Wissenschaft zweifelsfrei vermittelt werden, so die Gehirnwäsche.

    Wie praktisch, denn über die Institutionen, Strukturen, Pfründe, Abhängigkeiten, Fördermittel, Einflüsse, Manipulationen lassen sich heute die wissenschaftlichen Wahrheiten praktisch beliebig den Herrschaftswünschen anpassen. Wichtigstes Mittel: eindimensionale Fokussierung. Alles was stören könnte wird einfach aus dem Fokus geschoben.

    Zu diesen, meinen Thesen habe ich nun folgenden Slogan der „Extinction Rebells“ gefunden:

    „Denn egal, ob Klima oder Corona, we need to #UniteBehindTheScience.““

    https://www.rubikon.news/artikel/die-homeoffice-rebellen

    Offensichtlich hat der „Bologna-Prozess“ und das generell Schleifen der Bildungssysteme (+Internetverblödung und Youtubeomanie) durchschlagenden Erfolg gezeitig.

    Große Vertreter des humanistischen Bildungsideals werden in ihren Gräbern rotieren.

    Ich halte diesen Prozess des Verlustiggehens des humanistischen und dem allgemeinen Erkenntnisgewinn (auch über sich selbst, auch über die Gesellschaft, auch über die eigene Community, auch über seine eigenen Abhängigkeiten, auch über das Leben an sich, auch über die „Conditio humana“) verpflichteten Bildungsideals für weitgehend abgeschlossen. In der „durchwissenschaftisierten Welt“ gibt es keine höheren Ideale mehr. Sie sind zusammen mit dem Glauben an höhere Mächte ausgestorben. Dem Menschen, auf sich geworfen, bleibt nur noch sein Vergnügen, vielleicht aber sogar nur noch sein reines Durchkommen, sein Prestige, vielleicht seine Familie, sicherlich sein materielles Selbstbild („mein SUV, meine Jacht, mein Haus, meine Rolex“), sein „Erfolg“. Der Mensch auf nichts als auf „seine Leistung“ (die oft genug auf den Zufall, Familie, Beziehungen, Abstammung, oder auch nur Buckeln, Schleimen, Kriechen, Liebkind-Machen, Anbiedern gegründet ist) reduziert wird zum System-Exekutiv, zum puren, funktionalen Zahnrädchen im Getriebe.

    Es ist doch sehr auffällig, dass sich – wenn überhaupt – vorwiegend Pensionäre und emeritierte Akademiker kritisch zu Wort melden. Alle anderen sind ganz banal und komplett ihren Drittmittel-Förderungen und Karriere-Erfordernissen unterworfen.

    Jede angehende Akademiker lernt sehr schnell und eindrücklich: Widerspruch und Eigensinn ist der frühe Tod jeglicher Karriere.

    Ein Drosten ist das Abziehbild dieses nur um sich und sein Prestige und seine Karriere rotierenden, eindimensionalen „Wissenschaftlers“, tatsächlich Fachidioten. Die Preise und der ganze akademische „Wissenschafts-Bohei“ der um so eine Person gemacht wird, entlarvt das umgebende System als verkommen und verfault.

  10. Und noch ein Link zu einem aktuellen Artikel über Christian Drosten bzw. in diesem Fall über seinen PCR-Test, der mit folgenden weisen Worten schließt:

    »Während Kritiker Wodarg ins Visier genommen wird gilt PCR-Tester Drosten als Medienliebling. Nur selten wird hinterfragt, was der vielplaudernde und regierungsberatende Virologe mit seinen vermeintlichen Erkenntnissen und Ratschlägen anrichtet. Auf jeden Fall scheint sein Test der regierenden Politik ebenso nützlich zu sein, wie seine Ratschläge, wie die Gesellschaft weiterhin eingeschränkt und kontrolliert werden sollte.«

    https://www.rubikon.news/artikel/der-evidenz-betrug

  11. Achtung!
    Hier ein kleiner Nachtrag zu dem, welches Geschenk uns unser aller „[Kanzlerin]“ und alle anderen Politdarsteller letzte Nacht auf unseren Handys haben aufspielen lassen!!
    Gehe zu:
    „Einstellungen“
    –> Googel
    –> siehe „Covid 19 Benachrichtigungen!!
    Nun weiterhin viel Spass mit allen Handys!! :-((
    LG an alle!


    Ja, das war seit Wochen angekündigt (https://support.google.com/android/answer/9888358?hl=de). Schlussfolgerung für mich: Verwandte, Freunde, Kollegen, Bekannte wiederholt, mit Takt und Geduld darauf hinweisen, was es damit auf sich hat.
    Herzlich, Ped

    1. Streiche: Handy.
      Schreibe stattdessen: Smartphone.
      Dann mag das so sein. (Was auch immer. Ich hab keins, ich weiß es wirklich nicht.)

      1. Sorry, Ped, ich hab erst jetzt Ihren Link verfolgt.
        Sie können gerne das in den Klammern streichen.

      2. Selbst mit „normalen“ Handys sind noch genug Schweinereien möglich und auch an der Tagesordnung. https://netzpolitik.org/2017/g20-heisst-auch-gipfel-der-ueberwachung/
        Ich habe noch so ein 20€-Prepaid-Teil, um zur Not mal irgendwo in der Fremde anrufen zu können, wenn ich Probleme hab. Ansonsten dient es mir nur als Wecker im Schlafzimmerschrank.
        Es ist schon erschreckend, wie weit sich die Smartphones in das tägliche Leben geschlichen haben. Ich sehe zum Beispiel des öfteren, wie im Supermarkt die Leute mit ihrem Smartphone bezahlen. Payback-Karte und Konsorten sind garnimmer nötig, um an alle möglichen Daten zu kommen. Diese digitale Versklavung im Gewand von „unbegrenzten Möglichkeiten“ wird in nicht allzuferner Zeit aber auch auf jene zurückfallen, die sich aktiv dieser Technik verweigern. Das Smartphone ist schon jetzt so etwas wie ein freiwilliges Implantat. Wer keins hat, muss in der schönen neuen Welt eben draussen bleiben. Und das wird im Zweifel auch wehtun … wie der Versuch, einen Supermarkt ohne Maske zu betreten.
        Überwachungsstaat ist eigentlich ein fast schon zu harmloses Wort, was uns in Zukunft bevorstehen wird.
        Es ist ja jetzt schon so wie im Film „Terminator“ , nur ohne Zeitreise … Die Maschinen haben die Kontrolle. Bzw. ihnen wurde und wird immer mehr die Kontrolle anvertraut. Und auch wenn die Maschinen nur die Diener derer sind, die sie entwickelt haben : Es gibt scheinbar kein Entrinnen. Manche wollen auch garnicht … aber da wären wir schon bei den Wachowski-Brüdern mit „Matrix“
        Schwer, in solchen Zeiten ohne Bauchgrummeln Optimist zu bleiben. Auch wenn unsere Kanzlerin behauptet, dass WIR aus der Krise gestärkt hervorgehen werden. Kommt halt immer darauf an, wer mit WIR gemeint ist.

        Ich hoffe, meine Kinder haben trotzdem noch eine halbwegs ertragbare Zukunft vor sich. Ich denke jetzt schon, dass ich trotzdem irgendwie ein besseres Leben gehabt habe. Ein freieres, trotz Mauer und Schießbefehl.


        Je älter die Mobiltelefone, umso besser. Unter zehn Jahren mache ich es nicht mehr. Unglaublich wie lange die Teile halten, samt Originalakku. 😉
        Herzlich, Ped

        1. ohne Quatsch: 4 Wochen ohne Intimkontakt mit der Ladestation sind keine Seltenheit. Trotz Bimmelei zum Aufstehen.

        2. Mein Handy ist jetzt >15 Jahre alt. Originalakku. Aufgeladen wird es alle paar Monate.
          Aber ich hab’s auch nur maximal 1/2 Stunde am Tag an.
          Reicht sowas von vollkommen aus.

          Mein Lieblingssatz: Niemand braucht ein Smartphone.

          1. Die fromme Helene :

            ich dacht mir, es wäre mal scheene,
            ohne die nächste Steckdose zu suchen,
            und den Netzteilverwirrsinn zu verfluchen :

            Manche Leutz
            sind jetzt schon viel wert
            in einer Welt,
            wo vieles verkehrt

            Ich wollte mich nur
            noch einmal bedanken
            in einer Zeit
            um die sich
            viele Mystiken ranken

            wollte nicht kritteln, noch kratteln
            oder zanken

            stattdessen mich über die Poesie bedanken,

            die in dieser schwierigen Zeit

            das nachdenklich
            kritische
            Herz erfreut.

            Entschuldigung angenommen ?

          2. @Atomino

            Zwar bin ich nicht sehr fromm,
            doch nahm‘ ich’s auch nicht kromm.
            🙂
            Alles gut.

    2. Gemäß lassen sich diese „Geschenke“ der Regierung und Co. vom Telefon wieder löschen.
      Ich habe auf meinem Alt-Unterwegs-Telefon nachgesehen, aber diese Neo-Stasi-Verfolgungs-EDV nicht angegeben gefunden.
      Wie alt sollte das Telefon und die auf dem Telefon installierte Technik sein, damit sich zum Beispiel diese Corona-Spionage-Technik nicht installieren lässt?

      Runterhaun lässt sich dieses aufgezwungene Geschenk der Bundesregierung und Co. wieder, zumindest gemäß hier: https://www.youtube.com/watch?v=GZ8O9s2rIZE

    3. …also auf meinem Galaxy S4 läuft noch ein Android 5.0 mit Stand von Ende 2016. Das Gerät mag zwar nicht mehr der letzte Schrei sein und das Betriebssystem mag einige Sicherheitslücken haben, aber für mich tut es noch so gut wie am ersten Tag und scheinbar kann darauf der neue Dienst nicht aufsetzen. Ob das wohl bedeutet, dass ich demnächst, wenn eine de-facto Pflicht für die Aktivierung der Tracking-App kommt, ebenfalls de-facto zum Kauf eines neuen Smartphones verpflichtet bin?

      1. Ich denke, zwingen kann Sie niemand zum Kauf eines Smarpones.
        Eine de-facto-Pflicht zum Sich-Ausspionieren-Lassen durch die Stasi hat sich dieselbe (freilich auf dem technischen Spionage-Niveau, das in der DDR vorhanden war) dann doch nicht gegenüber den in der DDR Lebenden nicht getraut, bei denen einzufordern.
        So einen Spionage-Apparat, das ganz unschuldig noch Smarpone bezeichnet wird, kaufe ich mir nicht. Dann würde ich die BRD-Gesundheits-Stasi ja erst recht animieren, mir hinterherzuschnüffeln.
        Aufgespielt wurden mir (ohne mein Wissen und ohne Einholens meiner Zustimmung hierfür) Lesezeichen von Dienste-Anbietern, wie Fratzenbuch, MSpace, Ovi.mobi u.a., aber da ich ein Internet-Konto nicht habe, werden diese Spitzeldienste wohl nur als „EDV-Leichen“ auf meinem Unterwegs-Telefon liegen bleiben. Ich werde einen Teufel tun und es schön sein lassen, mir Internet auf dem Unterwegs-Telefon aktivieren zu lassen. Die Bundesregierungseigene Corona-Spionage-Software kann somit wohl auf meinem Unterwegs-Telefon nicht zum Einsatz gelangen.

        Je weniger „man“ (m, w, d) die eigene Rufnummer gestreut hat, wie an Behörden, private Dienstleister u.a., desto weniger können die eine/n am Telefon und via E-Mail erreichen. Abschotten ist hier vielleicht ein probates Mittel und probates Vorgehen gegen die staatsgetragenen Schnüffler/innen und die zum staatlichen Schnüffeln beauftragten Privatunternhmen, falls der Staat und seine Behörden in Bund und Land es organisatorisch und personell nicht gebacken bekommen, umfassend zu schnüffeln und die Inhalte der Datenansammlungen auszuwerten und weiterzuverarbeiten.

        1. Die Sonderzeichen sind nicht mit abgebildet worden. In dem Wort Smarpone hatte ich an Stelle der Buchstaben t und h jeweils ein Sternchen gesetzt. /Bult.

  12. Andreas Popp von der Wissensmanufaktur hat ja der ARD ein Interview gegeben, zum Thema „Verschwörungstheorie“. Die Anfrage kam nach seinen Angaben von der ARD und er hat dem zugestimmt, unter der Voraussetzung dass er selbst auch eine Aufzeichnung des Gespräches machen und veröffentlichen darf.
    Hatte heute bei der Arbeit ein bisschen Zeit und habe mit sein Video mal auf YouTube angesehen:
    https://m.youtube.com/watch?v=o7dXStYV2Z8

    Die ARD hat das Gespräch zerlegt und Teile genutzt um es in der Sendung „Report Mainz“ , v. 26.05 unterzubringen. Dies ist ebenfalls auf YouTube abrufbar:
    https://m.youtube.com/watch?v=9odXZJEXLPA

    Es ist einfach unglaublich, wie man mit den Methoden medialer Manipulation, das komplette Gegenteil von dem Bild erzeugen kann, was das Gespräch im Original ausmachte.

    Kann ich nur empfehlen, Propaganda Report Mainz vom Feinsten !

    Hier noch ein Kommentar von Eva Herrmann als Auswertung:
    https://m.youtube.com/watch?v=wCphvr5k2Uo

    Aber macht euch selbst Euer eigenes Bild.

    1. Popp & Hermann … irgendwie hatte ich ja schon immer das Gefühl, dass es wirklich keinen einzigen Blog mehr gibt, der nicht irgendwelche Ikonen der „Aufklärung“ vorzuweisen hat.

      Merke: die wirklich ehrlichen Aufklärer werden auch heute noch weggesperrt, mundtot gemacht und anderswie flachgehalten. Popp & Hermann gehören definitiv nicht dazu.

      Aber sie ziehen, wenns ums Geld geht. Da ist Popp Klinkenputzer N.r 1

  13. Heute morgen habe ich mal ntv durchgesehen. Dabei habe ich ein Video angeklickt, wo Merkel erklärt, dass die Maßnahmen bundesweit eingehalten werden sollten.
    Ich konnte mich nur wieder wundern, wie schafft diese Frau (oder auch Söder/Spahn usw.) es, mit einer dermaßen zur Schau gestellten Ernsthaftigkeit in die Kamera zu blicken, wo sie genau wissen, dass sie uns nur manipulieren wollen?
    Das ist doch krank! Kann man tatsächlich so machtgeil werden, dass die das selber nicht mehr bemerken!
    Heute früh habe ich geschrieben, dass ich das Söder nie mehr vergesse, wie der sich aufspielt.
    Dann denke ich mir, wie läuft das bei dem zuhause ab? Dem seine Frau muss doch auch einkaufen, oder, lassen! die einkaufen?
    Wer hat eigentlich Merkel schon mit Maulkorb in einem Laden gesehen, oder, lässt die einkaufen? (ich weiß )
    Herbst 2019, überall war zu hören: Merkel muss weg!!!!!!
    Jetzt gehen die Zustimmungswerte dieser Frau bzw. der CDU/CSU angeblich durch die Decke?
    Wer sind diese Leute die ein Krisenmanagement das nur Angst erzeugt für gut findet?
    Denn, auch wenn sie das Management für gut finden, ihre Angst geht ja deswegen nicht weg!
    Was treibt diese Leute, die schon beim aussteigen aus dem Auto ihren Maulkorb umgeschnallt zu haben, noch bevor sie einen Laden betreten?
    Es ist zum Haare raufen, denn all diese Menschen gehören zu unserer Gemeinschaft.

    1. Ruhig, Willy, das sage ich zu Ihnen, so wie ich es Tag für Tag mir selbst sage. Denken wir positiv. Eine Umfrage hat gezeigt, dass wahrscheinlich 37 Prozent der Deutschen den Maskenzwang schlicht nervig finden und ein weiteres Drittel auch nicht wirklich begeistert ist. Es ist eben nicht so, dass das deutsche Volk geschlossen hinter diesem Irrsinn steht.

      Im Einzelfall – und ich hatte heute zwei anstrengende Erlebnisse (eine in Tankstelle, zweite im Supermarkt) ist das natürlich leicht gesagt. Der Konflikt „Sie müssen aber eine Maske tragen“ war auszutragen. In beiden Fällen konnte ich meine Nummer durchziehen und in beiden Fällen war das Personal letztlich nett, eben weil ich – bei allem Stress – betont freundlich, auch im Gesicht, mein Lächeln war sichtbar, geblieben bin.

      Bei RT kam heute ein Beitrag der Redaktion, der mir Mut macht, dass auch dort ein mühsamer Prozess des Umdenkens läuft: https://deutsch.rt.com/inland/102865-patienten-sind-schuld-wie-tagesschau/

      Herzlich, Ped

      1. @Ped
        Tankstelle finde ich einfach: da ich schon getankt habe, wenn ich dort reingehe, können die sich entscheiden, ob sie mein Geld haben wollen oder nicht. Man darf davon ausgehen, daß sie lieber Geld-ohne-Maske nehmen.
        Gestern im Supermarkt: als ich hinkam, dachte ich erst, die Maskenpflicht ist vorbei, weil eine Frau ganz ohne herauskam und kein Aufsteller zu sehen war. Der stand dann zwar drinnen, nur anders als sonst. Dennoch habe ich mein Halstuch einfach nur übers Kinn und manchmal ganz leicht über den Mund gezogen (weil ich sonst nach drei Minuten wieder raus muß), und siehe da: keiner hat was gesagt! Niemand vom Personal, niemand von der Kundschaft. An der Kasse schon die ganzen Tage nicht (spätestens dort rutscht das Halstuch immer runter und ich hab keine Hand frei, es wieder hochzuziehen).
        Und ich konnte endlich mal wieder in Ruhe einkaufen.
        So werde ich es weiterhin halten, wenn ich kein Attest bekomme. (Krank DURCH Mund-Nase-Bedeckung ist nämlich kein Attestgrund! Man muß schon vorher krank sein. Und diese Auffassung IST krank.)

        @Willy
        Ja, die besonders eifrigen MaskenträgerInnen machen mir auch – alleine vom Zusehen – immer Magenschmerzen.

      2. Zur Frage, wie die Bevölkerung zum Maskengebot steht: Ich hätte da eine Idee für eine super spannende Performance, bin aber selbst leider nicht Aktivist genug, um sie umzusetzen. Die Idee wäre, sich vor einzelnen Discountern mit je zwei großen Torbögen zu positionieren. Auf dem einen Torbogen stünde: »Ja zur Maskenpflicht in diesem Geschäft« und auf dem anderen »Nein zur Maskenpflicht in diesem Geschäft«. Die Aktivisten würde Flugblätter verteilen, für Fragen bereitstehen und vor allem eine Strichliste führen, wer durch welchen Bogen geht und wer keinen der beiden Bögen nimmt.

        Zum demonstrativen Nichttragen von Masken in Geschäften: Hierzu möchte ich aus einem Gespräch mit einem Freund berichten, das ich die Tage geführt habe. Der Zusammenhang wird hoffentlich assoziativ klar werden. Der Freund sieht die Sache wie wir. Obwohl ihm von seinem Arbeitgeber freigestellt ist, im Homeoffice zu arbeiten, geht er jeden Tag zur Arbeit. Dort ist entsprechend wenig los. Manche Kollegen tragen Maske, manche nicht. Manche geben den Blockwart, manche den Zorro. In unserem Gespräch kam die Frage auf, ob es richtig ist, demonstrativ keine Maske zu tragen, beispielsweise, wenn man sich in der Kaffeeküche aufhält. Mein Freund hält es für gerechtfertigt, dass er den verängstigten Kollegen durch sein demonstratives Nichttragen einer Maske mitteilt, für wie falsch er ihr Verhalten hält. Im Grunde geht es ihm darum, ein Zeichen des Protests zu setzen, dass er gerade von der Mehrheitsmacht der Ängstlichen massivst in seinen Grundrechten beschränkt wird. Ich habe dann, unter dem Eindruck der ARTE-Dokumentation über die Situation in Schweden, ein alternatives Verhaltenskonzept für die Situation in der Kaffeeküche entwickelt. Wie wäre es, eine Maske dabei zu haben und in dem Fall, dass ein maskentragender Kollege in die Kaffeeküche kommen möchte, diesem ganz entspannt zu sagen, dass man persönlich lieber keine Maske trägt, weil es einem wichtig ist, mit den Kollegen über alle dem Menschen gegebenen Kommunikationskanäle zu kommunizieren, dass man aber, wenn es dem Kollegen Angst machen würde, gerne vorübergehend eine Maske anziehen würde? Soweit zu dem Gespräch. Überlegt doch bitte mal, was sich wohl in den beiden Fällen im Hirn des Maskenträgers abspielen wird und welches Verhalten meines Freundes unserer Sache wohl dienlicher wäre.

        Ich würde mich übrigens sehr über Rückmeldungen zu meinem alternativen Vorschlag für ein Flugblatt freuen. Ich bin nicht autistisch genug veranlagt, dass es mir reichen würde, die Welt mit meinen Weisheiten zu beglücken.

        1. @Ruben
          Es wäre noch die Frage, ob der Arbeitgeber Masken zur Pflicht gemacht hat.
          Das ist nämlich noch ein kleiner Unterschied, denn wer dann die Maske verweigert, kann seine Arbeit verlieren.

          Und zum Thema Kaffeeküche: entweder ich verweigere mich der Maske, oder nicht. Aber wenn ich beginne, sie für manche Menschen aufzusetzen, ist meine Verweigerung nicht mehr viel wert. Meine Meinung.

          1. Also ich finde die Achtung der Gefühle, Ängst und Sorgen Anderer nichts, was nichts wert wäre.

            Meine Meinung.

            Die Leute können doch nichts dafür, dass ihnen Schwachsinn eingeblasen wird.

            Und so revolutionär ist das Nicht-Masken-Tragen in der Teeküche ja nun auch wieder nicht, dass das Opfer welcher Art auch immer wert wäre, oder?

        2. Ich würde nie die Maske aufsetzen. Grade das hin- und her macht (meiner Meinung nach) auf die Kolleg/innen einen Eindruck von dem maskenbezogenen Verhalten des Freundes, er sei selber unsicher, was zu tun sei: Maske niemals aufsetzen oder manchmal doch aufsetzen. Ich setze die Maske nie auf, bin aber deshalb in den Öff. Verkehrsmitteln des Öfteren belehrt worden. Einmal hat mir ein Fahrgast eine nagelneue Maske sogar schenken wollen. Das Maske-Schenk-Ansinnen des Fahrgastes habe ich dankend abgelehnt, obwohl er mir sagte, es drohe mir Strafzahlung wegen Nicht-Tragens des Nase-Mund-Verbergens-Stoffwisches (na, der junge Mann hat zu diesem Stoffwisch „Maske“ gesagt).

    2. Die meisten Leute passen sich an die Gegebenheiten an.
      Manches Mal fange ich ein Gespräch mit den den Corona-Stoffwisch…-Tragenden an und frage die zum Beispiel, ob denen bekannt ist, dass dieser Stoffwisch als Symbol herhalten soll, nämlich, dass den Leuten das Reden und Nachdenken verboten wird und das Getragen-Werden des Stoffwisches für die Merkel ein klares Signal ist, ihr zigfach vollzogen werdender Machtmissbrauch wird von der Mehrheit der Bevölkerung offensichtlich begrüßt und mitgemacht.
      Dass dieses Durchregieren Bundesregierung, mit Stillestellen der Bevölkerung, Machtmissbrauch ist und nur der Anfang der noch brutaleren diktatorischen Maßnhmen.
      Die Leute, die bereits beim Aussteigen aus dem Auto sich den Maulkorb anlegen, da kann man diese Leute fragen, was die dazu treibt, sich anzupassen.

      „… , wie schafft diese Frau (oder auch Söder/Spahn usw.) es, mit einer dermaßen zur Schau gestellten Ernsthaftigkeit in die Kamera zu blicken, wo sie genau wissen, dass sie uns nur manipulieren wollen? …“
      Ich neige dazu, den Inhalt Ihrer Aussage und dieselbe zu teilen. Doch mir fehlt eine Eigenaussage der Drei, dass dises „uns“ manipulieren wollen. Den Eindruck habe ich bei allen Drei, dass die „uns“ manipulieren (wollen), aber ich hätte hierzu gern wenigstens ein Zitat zu jedem der drei Genannten.

      1. Icke hab es heut durch den kompletten SIMMEL durchgezogen (ohne Windel), einzig der viel jüngere Kassierer sprach: „Aber nächstes Mal bitte an den MS denken!“ Ich antwortete, dass ich versuche dran zu denken und bat darum, dass er aber falls ab morgen eine rote Clownsnase Pflicht ist, große Aufsteller an der Parkplatzeinfahrt zu errichten. Ich glaube der lacht jetzt noch… 😀

        1. Jut jemacht.
          Und ja, der Begriff für die Bezeichnung des Mund-Nase-Stoffwisches passt sehr gut: Windel hierzu zu sagen. Denn das beschreibt am besten die Infantilisierung der Bevölkerung.
          Ich frage häufig Fahrgäste in den Öffis, ob sie auch vom Zehn-Meter-Turm springen würden, wenn staatich verordnet, da im Sprungbecken das nötige Wasser fehlt. Oft erhalte ich vom von mir Befragten die Antwort, dass mit dem Springen vom Zehn-Metre-Turm in ein nicht mit der ausreichenden Menge Wasser befüllten Sprungbecken sei ja nun etwas anderes, als das Tragen eines „Mundschutzes“.da
          Nee, antworte ich dann stets, von der Struktur her, dass einem befohlen wird, etwas Sinnbefreites zu tun, sind beide Dinge. Das Tragen des Stoffwisches im Gesicht und das Springen vom Zehn-Meter-Turm in ein nicht mit Wasser befültes Sprungbecken, da es hier um die unhinterfragte oder aus Gruppenzwang erfolgte Teilnahme an Sinnlosem ist, was dazu noch die eigene Gesundheit (psychisch und physisch) beschädigt.
          Was ich meistens auch noch sage, ist, dass die Merkel, der Senat von Berlin und die Bundesregierung an dem Leisten des Kadavergehorsams in der Bevölkerung ersehen kann, dass die Regierenden und Behörden es mit einem machen könnten und Frau Merkel fühlt sich in ihrem Handeln nachhaltig bestätigt.
          Dass die Regierenden sich, bis hoch zum Europa-Parlament mit einem Stoffwisch im Mund tragend der Öffentlichkeit präsentieren. Daran ist zu für mich zu sehen, dass die Parlamentarier und die Behördenmitarbeiter (beide m, w, d) nicht unabhängig und nur ihrem Gewissen folgend handeln, sondern erstens an den Stuss der Geschichte rund um den (vorhandenen oder nicht vorhandenen Virus, ob der nun im Labor von wem auch immer kreiert worden und dann auf die Menschheit losgelassen worden ist, sei hier dahingestellt) Virus zu glauben scheinen oder Geld dafür erhalten, den Stuss des Glaubens an den natürlich entstandnenen Virus der Bevölkerung glaubend zu machen.

  14. @Bult:
    Den Eindruck habe ich bei allen Drei, dass die “uns” manipulieren (wollen), aber ich hätte hierzu gern wenigstens ein Zitat zu jedem der drei Genannten.

    Ihre Forderung kann ich nicht bedienen, denn die ist Quatsch, oder haben Sie in den letzten Wochen mal was von Eigenkritik der Genannten vernommen?
    Trotzdem ist die Manipulation Tatsache.

    Bis heute zeichnete sich ein gutes Krisenmanagement dadurch aus, dass versucht wurde, ein negatives Ereignis abzuschaffen oder ins positive umzukehren.

    Z.Z. ist event. nicht mal was negatives vorhanden und dieses Negative wird künstlich
    Negativ erhalten. Was ist das für Sie? Krisenmanagement oder Manipulation oder insgesamt positiv?
    Versuchten Sie mich zu manipulieren?

    1. Manipulation von Merkel, die in Dtschl. Lebenden im Stillstand hinzuhalten: „Die Lockerungen werden erst aufgehoben, wenn der Impfstoff da ist.“
      Ich habe nicht eins-zu-eins die Merkel’schen Worte widergegeben, die Aussage jedoch zu hundertprozent.
      Merkel manipuliert die Menschen, an einen imaginären Impfstoff und manipuliert unterschwellig die Menschen, an Erlösung und an einen Erlöser, der da mit einem Erlösungsmittel (Impfstoff) kommen nach Deutschland kommen werde und alle Dornrösschens (m, w, d) aus dem Stillstand befreien werde, unbeirrbar zu glauben.
      Die anderen zwei in der illustren Runde der Manipulierenden manipulieren auf ihre [Merkels] Weise.

  15. Lieber Ped,
    Sehr gerne lese ich deine Beiträge, die alle sehr wohl begründet, gut durchdacht und auch gut formuliert daherkommen. Mit vielem was du schreibst und kritisierst kann ich mitgehen, es kommt tatsächlich nur selten vor, dass ich den Eindruck habe, du wagst dich auf zu dünnes Eis und behandelst Themen, wofür dir die nötigen Grundkenntnisse fehlen. Auch der aktuelle Artikel zu Herrn Drosten ist solide gemacht, und der Kern der kritikwürdigen Aspekte ist gut getroffen.
    Wie aber an der Art der meisten Reaktionen deutlich wird, hat dieser Artikel eine fatale Nebenwirkung, er schürt Hass auf eine Person. Das, glaube ich, lag nicht in deiner Absicht, doch enthält der Text zweifellos die Saat dafür. Nun liegt die Verantwortung dafür, dass der Text so aufgenommen wird, sicher nicht allein bei dir, die Umstände in dieser aufgeladenen Corona-Zeit sind ebenso eine wesentliche Voraussetzung dafür. Doch als Journalist, der sich eine einzelne Person als Thema wählt, muss versuchen dieser Gefahr der üblen Nebeneffekte vorzubeugen.
    Auch ich empfinde oft Ärger über die Äußerungen, des Herrn Drosten und noch mehr über die kritiklose Überhöhung dieser Person in den Hauptmedien, eine Art Vergötterung findet da mittlerweile statt. Tatsächlich besteht die Wirkung dieses Mannes aber lediglich darin, einen sachlichen Umgang mit der Gefährdungssituation durch SARS-CoV-2 zu verhindern und zugleich Angst zu schüren, sowie diese immer wieder neu anzufachen. Alles was Herr Drosten sagt ist genau diesen zwei Zielen untergeordnet. Warum er das tut, ich weis es nicht. Was aber offensichtlich ist, es gefällt ihm, er ist süchtig danach, und er hat eine edle Rechtfertigung dafür, alles nur zum Wohle der Menschheit. Er hat (wie auch die Politik) zwei Schritte, die die Vernunft gebietet (auch die naturwissenschaftliche) und vor dem Tätigwerden zu erledigen sind, nicht erledigt, 1. die tatsächliche Gefahr so gut es geht zu prüfen und 2. die gefährlichen Nebeneffekte möglicher Gegenmaßnahmen dagegen abzuwägen. Diese zwei wesentlichen Schritte der Krisenbewältigung ist uns, der Bevölkerung, auch die Politik immer noch schuldig.
    Ich halte Herrn Drosten nicht für einen böswilligen Menschen auch nicht für machthungrig oder geldgierig. Sein Verhalten ist von außen betrachtet, wie du gut darstellt, ganz klar verantwortungslos, nur er selbst ist unfähig das zu erkennen. Dass er seinen eigenen Maßstäben nicht gerecht wird ist offensichtlich, seine Aussagen diesbezüglich sind wirklich der blanke Hohn.
    In deinem Text kommt nun neben der an der Sache orientierten Argumente auch deine Abneigung gegen die Person zum Ausdruck, wenn du zum Schluß deine persönlichen Vorwürfe nochmals kurz formulierst. Da dies zum Schluß erfolgt, der/die Leser/in vor allem auf die Person Drosten ausgerichtet und emotional angestachelt wird und in dieser Situation dann allein da steht, der Text ist zu ende, bewirkt das bei einigen Lesern sehr wahrscheinlich Gefühle von Abneigung bis hin zum Hass. Ich fürchte, das ist nahe an Demagogie, die du sonst wahrlich nicht praktizierst, sogar klar ablehnst.
    Ich wollte das offen mitteilen, wie dieser Beitrag bei mir letztlich ankam, mir scheint, einige der Kommentare bestätigen meine Einschätzung.
    Dass derartiges in nahezu allen Medien seit Februar überhand nimmt darf keine Entschuldigung sein, es sollte nicht vorkommen.

    Liebe Grüße
    Georg Schober

    1. Durchaus gebe ich Ihnen unter anderem auch bei Ihren Bedenken recht, Georg. Trotzdem ist eben auch Christian Drosten nicht nur Objekt sondern verantwortlich handelndes Subjekt.

      Und tatsächlich ist eines meiner Anliegen in speziell diesem Artikel, den Mann zu entzaubern, ihn seiner medial gepflegten Makellosigkeit zu entledigen. Weil der Mann nämlich derzeit eine extrem wichtige Rolle dabei spielt, eine ganze Bevölkerung im Sinne einer Agenda zu manipulieren. So gilt der Text vor allem den Manipulierten, um ihnen eine (weitere) Möglichkeit zu geben, stutzig zu werden, was sie wem kritiklos glauben.

      Was nicht Ihrer Wahrnehmung entspricht, das ist eine persönliche Abneigung gegen den Mann und ich halte ihn auch nicht für einen böswilligen Menschen. Aber ich wehre mich auch gegen die Zuschreibung einer Opferrolle für ihn, ist ja auch in der Einleitung betont worden.
      Um Drostens Verhalten zu verstehen, muss man seinen Habitus genauso untersuchen dürfen, wie die systemischen Zwänge, aus denen er – wie wir alle – handelt. Das tun Sie, Georg, in Ihrem Kommentar doch auch und auch bei Ihnen kommt Drosten nicht gut weg. So ist das nun einmal bei Kritik.
      Achtungsvolle Kritik greift nicht den Menschen an, wohl aber sein Ego. Das lässt sich nicht verhindern. Weil das Ego aus der Kritik an der Sache, eine Infragestellung der eigenen Persönlichkeit macht.

      Vielen Dank für Ihren Kommentar!
      Herzlich, Ped

      PS: Kritik achtungsvoll zu formulieren, ist durchaus eine Kunst, möchte sie doch Schärfe mit einem Angebot verbinden. Nicht immer lässt sich das in idealer Weise verbinden. Bei diesem Text war es mir schlicht unmöglich. Im Vorfeld hatte ich intensive Diskussionen mit Friedensfreunden über die Verwendung von Begrifflichkeiten. So ist das Wort „Fachidiot“ durchaus kein Schimpfwort, sondern beschreibt präzise einen (damit nicht mehr) Wissenschaftler, der in seinem eng umfassten Gebiet perfekt ist, darüber hinaus aber die Fähigkeit verloren hat, dieses Gebiet in komplexe Zusammenhänge zu stellen und damit von außen betrachten zu können. Meiner Meinung nach trifft diese Begriff auf Drosten zu und das ist keine Herabwürdigung seiner Person. Trotzdem habe ich mich letztlich entschieden, das Wort im Text nicht zu verwenden. Nur, damit Sie ein Gefühl dafür bekommen, dass ich es mir auch bei der Formulierung nicht leicht mache. Allein, ein unangemessene, emotional bedingte Schärfe aus dem oben vorliegenden Text zu nehmen, hat mich mehrere Stunden Arbeit gekostet.

    2. „Wie aber an der Art der meisten Reaktionen deutlich wird, hat dieser Artikel eine fatale Nebenwirkung, er schürt Hass auf eine Person. “

      Komische Argumentation. Wenn Verfehlungen benannt werden so sei das schlecht, da man ja damit Hass schüren könnte?

      Sie scheinen hier eine über die „Hate-Speech-Verbeitungs-Agenda“ hinausgehenden Spin zu entwickeln:

      Jegliche Äußerungen, die Hass schüren KÖNNTEN, sind praktisch die Vorstufe von „Hate-Speech“ und damit abzulehnen.

      Warum muss ich bei so einer Argumentationsweise an PR-Agenten denken, die den Diskursraum steuern wollen?

      Warum glaube ich nicht an die Existenz eines „Georg Schober“?


      Ach Albrecht …
      Stellen Sie sich vor, Sie irren sich. Es wäre ja möglich, oder? Dann haben Sie gerade den Schaden angerichtet, den wir hier doch so bedauern. Sie haben gespalten.
      Wenn wir der Paranoia der Macht unsere eigene Paranoia entgegenstellen, was wird dann geschehen?
      Eine der Weisheiten, die ich mir inzwischen zunehmend zu eigen mache, ist die, dass man Energie nicht mit Energie bekämpft und so in Nutzlosigkeit und Stillstand verdampfen lässt. Sondern dass das eigene Tun ein Bestreben hat, Energie aufzunehmen und in positiver Weise in etwas Konstruktives umzuwandeln.
      Herzlich, Ped

      1. Hallo Ped,

        da kann ich jetzt nicht ganz folgen. Inwiefern hätte ich gespalten? Der „Georg Schober“ macht hier etwas meiner Meinung nach ganz Ungeheuerliches, aber lieb-nett säuselnd:

        er denunziert jegliche Kritik als unstatthaft, da: „könnte ja Hass schüren“!

        Ich finde das gerade hier auf Ihrem Blog besonders pervers. Denn ganz offensichtlich sind ja gerade Sie derjenige, der genau das nicht will – und auch sehr achtsam in dieser Hinsicht ist.

        Vielleicht will man ja gerade diesen, vielleicht als „offene Flanke“ angesehenen Aspekt bei Ihnen bearbeiten?

        Und ja, tut mir Leid. ich habe eine besondere Empfindlichkeit gegen manipulative Accounts aufgebaut. (man frage sich aber einfach mal, wie viele von den 27.000 Pentagon-Mitarbeitern wohl deutsch sprechen, was die im Dagger-Komplex wohl den ganzen Tag machen – und dazu die ganzen anderen Agenten in Behörden, Stiftungen, Unis, PR-Agenturen, …)
        Sicher mag das auch immer wieder als Überempfindlichkeit rüberkommen. Dafür bitte ich dann um Entschuldigung auch wenn ich mE im eigentlichen Sinne nichts dafür kann.


        Für mich lag die Kritik des Foristen im Rahmen dessen, was ich im Blog vorzuleben suche: Sie bezog sich auf den Artikel, behandelte ein dazu relevantes Thema und war – obwohl kontrovers in der Sache – achtungsvoll formuliert.
        Da ist es mir völlig egal, welche Rolle der Forist im Leben so spielt. Ja, er kann von mir aus auch beim Pentagon arbeiten. Ich nehme ihn hier als Menschen wahr und nehme ihn als solchen auch ernst.
        Herzlich, Ped

        1. Hallo Ped, das ist Ihre Linie – und klar, ich respektiere sie. Müsste sogar, selbst wenn ich nicht wollte. Ist ja Ihr Blog.

          Aber ich sehe es als meine Sache an, überall darauf hinzuweisen, dass Accounts, die wir als Personen wahrnehmen, genauso, und leider sicher oft genug, „Borgs“ sind, die uns nur vorgaukeln versuchen, Personen sein zu wollen.

          Wie kommuniziert man mit Leuten, die Sprechzettel abarbeiten und Manipulationsmethoden exekutieren? Wie verständigt man sich mit einem Menschen (der zweifellos dahinter sitzt), dessen Job es ist sich selbst als Person auszublenden, eine Pseudopersönlichkeit aufzubauen, zu täuschen, zu tarnen, zu faken.? Wie kommuniziert man mit einem Menschen, der sich berufsmäßig von seiner Arbeit (und von seinen „Klienten“) distanziert wie ein Schlachter, Scharfrichter oder KZ-Wärter, aber gleichzeitig das Gegenteil simuliert?


          Ist mir alles klar, Albrecht. Aber Vorsicht, Sie setzen die Dinge oft und aus meiner Sicht vorschnell voraus. Damit gehen Sie auch oft in eine Vorverurteilung, die ich hier nicht so sehen möchte. Seien Sie mir also nicht gram, wenn diese Polarisierung nicht immer eine Veröffentlichung hier finden mag.
          Herzlich, Ped

    3. @Georg Schober,
      Ped ist da an gar nichts schuld. Ich für meinen Teil hatte schon vorher einen Haß auf Christian Drosten (oder meinen Sie, die Links hätte ich mir mal so eben zusammengesucht?), dagegen ist der Artikel hier handzahm.

      Mag sein, daß Haß ungesund ist und man das ganze rational(er) sehen sollte. Dummerweise ist Herr Drosten durch seine Äußerungen mit dafür verantwortlich, daß wir diesen Lockdown haben, daß Menschen psychisch und/oder finanziell zugrundegehen, daß demente ältere Menschen in Heimen eingesperrt werden und niemanden sehen dürfen. Auch dafür, daß Kinder von ihren FreundInnen getrennt sind, für ihre Eltern zum Problem werden, ihre Schuldbildung nicht wahrnehmen dürfen und jetzt zu merkwürdigsten Bedingungen und unter gesundheitlich bedenklichen Auflagen doch wieder in die Schule »dürfen«.

      Und weil es ja nun mal so ist, daß wir uns nicht mal durch Demonstrationen oder Klagen vor Gericht aus dieser Situation herausretten können, bleibt eben nur der Haß auf die Verantwortlichen. Und da liegt Christian Drosten ganz weit vorne.

      Wissen Sie, man muß nur sehr wenig im Leben, aber man muß mit den Konsequenzen seiner Handlungen leben, egal ob man mit Absicht, aus Versehen oder aus Gedankenlosigkeit handelt. Jemand, der ein Universitätsstudium absolviert hat, die Abteilung Virologie eines großen Krankenhauses leitet und außerdem Professor ist, der kann sich nicht darauf hinausreden, die Auswirkungen seiner Worte und Handlungen nicht vorausgesehen zu haben. Ganz gewiß gilt dies nicht, wenn diese Auswirkungen ein ganzes Volk in extremem Umfang betreffen.

      Wenn überhaupt kommt der Mann noch viel zu gut weg.

      Wieso verteidigen Sie ihn eigentlich? Auch wurde hier keine Grenze überschritten, die moralisch oder juristisch verwerflich wäre. Dann, und nur dann, hätte ich Verständnis für Ihren Einwurf gehabt.

      1. @Helene

        Man muß nur sehr wenig im Leben, aber man muß mit den Konsequenzen seiner Handlungen leben…

        Ja, genau! Man muss beispielsweise auch mit dem Hass leben, den man entwickelt und auslebt.

        Ich empfinde die Maßnahmen, die gerade laufen vermutlich ähnlich wie Sie. Ich fühle mich in meiner Würde und meinen Grundrechten schwerstens verletzt, durchgesetzt mit brutaler Gewalt gegen meine Person. Ich erlebe gerade genau das, wovor mich unser Grundgesetz schützen sollte. Das Grundgesetz soll mich nämlich nicht nur vor den Amok laufenden Staatsgewalten, sondern auch vor dem dem Amok laufenden Volk schützen. Während ich es kommen sah, dass die Staatsgewalten sich bald aus den Fesseln herauswinden würden, die ihnen durch unser Grundgesetz angelegt wurden, so bin ich überrascht und enttäuscht, dass auch die Mehrheit der von mir so geliebten Mitmenschen, das Grundgesetz gerade vom Tisch gewischt haben. Ich will meinen Mitmenschen aber gerne zubilligen, dass sie gerade panisch sind.

        So gesehen hätte ich also auch allen Grund Hass zu entwickeln.

        Es ist nur so: Bis jetzt war das alles im Außen, wenn ich nun anfange Hass zu entwickeln, geschieht das im Innen und dort und nur dort trage ich doch die Verantwortung! Genau in diesem Moment werde ich zu einem Medium für das Schlechte in dieser Welt. Darum werde ich nicht müde, mir immer wieder klar zu machen, dass meine Mitmenschen nur Opfer der Umstände sind und obendrein – wie schon mehrfach hier im Blog beschrieben – subjektiv der Meinung sind, alles richtig zu machen. Ich halte den Hass draußen und versuche meinen Teil dazu beizutragen, dass die Welt eine bessere wird. Von diesem Ziel beseelt, verzichte ich gerne darauf, den anderen zu beweisen, dass ich Recht hatte und auch auf die Androhung von Strafe, wenn sich die Zeiten wieder ändern und die Vernunft wieder Oberhand gewinnen sollte.

      2. Ich bin der gleichen Meinung, dass Drosten und die anderen „Wissenschaftler/innen“, die auf Teufel komm‘ raus die gesamte Welt in Schach halten, ruhig gehasst werden dürfen. Drosten macht sich mit einer Sache gemein und sollte doch mit Abstand an seine Forschung herangehen, diese aus einem gewissen Abstand-Halten heraus (dieser Abstand hat nichts damit zu tun, dass uns die Bundeskanzlerin auseinanderzutreiben versucht und uns mit uns auf Distanz zu bringen ansetzt), um noch kritisch gegenüber sich selbst als Wissenschaftler sein zu können.
        Hassen muss man auch Frau Merkel und alle anderen, die sich an der künstlich kreiierten Corona-Panik aktuell gütlich tun und an der Panik ihr Mütchen kühlen.


        Solch eine Emotion zu spüren, weil man sich betrogen fühlt, ist nur zu verständlich und ohne Emotionen wäre unser Leben auch sehr viel ärmer. Die Frage ist halt, inwieweit man sich von dieser Emotion tragen lässt. Sie kann Anstoß zu kreativen Handeln sein, wenn der Hass nicht dauerhaft vereinnahmt und auf ein Feindbild fokussiert. Insofern gilt es sicher auch zu nuancieren zwischen Hass, Wut und Zorn (ganz nach Georg Schramm).
        Herzlich, Ped

        1. @Bult
          Wenn es nur Drosten, Merkel und ein paar andere Leutchen wären. Das Problem ist leider viel größer. Drosten ist eine Figur in der Propaganda- und Irreführungsfront. Daneben haben wir noch riesengroße Probleme mit einer gleichgeschalteten Propagandapresse (man muß sie leider so nennen) und (vor allem) einer fehlenden parlamentarischen Opposition.

          Mit einer Opposition, die diesen Namen verdient, hätten wir eventuell schon längst ein Normenkontrollverfahren vor dem Bundesverfassungsgericht. Nahezu sämtliche verfassungswidrigen Maßnahmen wären weitestgehend schon abgeräumt in so einem Fall.

          Übrigens, viele aktuelle „Lockerungen“ wurden von Rechtsanwälten in mühevoller Kleinstarbeit erstritten. Dazu gehören vor allem die beseitigten Ausgangsbeschränkungen (Saarland, Bayern etc.). Letztere waren heftigst verfassungswidrig.

          Daneben haben wir die strukturelle Korruption im RKI, das verkrebste ehemalige „linke Spektrum“ (das sich als neue Gestapo andient) und eine (offensichtliche) Front des Großkapitals (Gates&Konsorten) gegen die freiheitlich demokratischen Grundordnungen als schwerwiegende Problemfälle.

          Es geht aber noch weiter:
          Ich hatte mich neulich mal gefragt, wo der Unsinn mit dem Paradigmenwechsel im Bereich der Maskenpflicht herkommt. Und, wo der Unsinn mit dem Impfstoff als erlösende Maßnahme ihren Ursprung hat.
          Bin dann zufällig auf dieses Bill&Melinda Gates-Interview vom April gestoßen.

          Bill and Melinda Gates join global fight against COVID-19
          https://m.youtube.com/watch?v=jiB7t1XJwxc^

          Die Richtlinien der internationalen Politik scheint jetzt Herr Gates zu bestimmen. Von dem kommt der Unsinn mit den Masken und dem Impfstoff. Auch das Wording von der „neuen Normalität“ kommt anscheinend aus der Ecke.
          Wer sich noch erinnern kann: Der Paradigmenwechsel bzgl der Maskenpflicht erfolgte im April relativ unvermittelt und stand im Gegensatz zu vorherigen Aussagen des RKI (und der WHO) zum Thema.
          Auch die These von der Impfstoffentwicklung, als Voraussetzung für eine „Erlösung der Menschheit“, ist doch mehr als abenteuerlicher Quatsch.

          Da kann man eigentlich nur noch den Kabarettisten Andreas Rebers zitieren:

          Die Leute sind mittlerweile durch die ganzen Gespenster derart weichgekocht in der Birne, die würden sogar Schwimmflossen anziehen, wenn jemand sagen würde „Schwimmflossen helfen in der Pandemie“.

          1. @ Horst:
            Sie schreiben: „… Die Richtlinien der internationalen Politik scheint jetzt Herr Gates zu bestimmen. Von dem kommt der Unsinn mit den Masken und dem Impfstoff. Auch das Wording von der “neuen Normalität” kommt anscheinend aus der Ecke.
            Wer sich noch erinnern kann: Der Paradigmenwechsel bzgl der Maskenpflicht erfolgte im April relativ unvermittelt und stand im Gegensatz zu vorherigen Aussagen des RKI (und der WHO) zum Thema.
            Auch die These von der Impfstoffentwicklung, als Voraussetzung für eine “Erlösung der Menschheit”, ist doch mehr als abenteuerlicher Quatsch. …“
            Eben, weil beide Gate* hoffnungslos einfältig zu sein scheinen, aber über hohe manipulatorische Fähigkeiten verfügen, für das sie ihr lange vorher von Dritten geraubtes Geld einsetzen und es Menschen gibt, die in dem ganzen Theater mitmachen (wollen), geht dies überhaupt, den Stillstand herbeigeführt zu haben und nun einen auf großen Erlöser zu mimen. Das Erlösertum der Gate* könnte auch mit einer Verortung der Gate* in einer religiösen Sekte zu tun haben.
            Ist bekannt, ob die Gate* Mitglieder einer Sekte sind? Denn Erlöserphantasien und das Pflegen von Erlöserpraktiken gibt es eigentlich nur in Sekten, oder?
            Das Video mit den zwei gefährlichen Typen Gate* kann ich nur schwer ertragen und ich fühle mich bei beiden an die „Hitlerei“ stark erinnert. Hitler hat rumgebrüllt, aber diese, man möchte sagen: (späte) Leider-Nachhut aus der Hitlerei gehen soft vor (softe Sprache, aber verräterisch ist mir die Gestik und die Mimik der Beiden, während die ihren inhaltlich gefährlichen, weil komplett bekloppten Stuss in die Kamera und ins Mikrophon sagen).
            Dass die Gates und die anderen von mir als Halunk/innen bezeichnet Werdenden die gesamte Menschheit unter sich unterjocht haben mit dem Ziel ihres Abhängig-Machens von der Pharma-Industrie und dem Schaffen einer Diktatur der Pharma-Industrie, liegt viel mit an den sich manipuliert lassen Habenden.
            Die eine Seite geht nur soweit, wie die ihr Tun und Handeln an der Gegenseite vorher ausgelotet hat. Und wenn wir in der BRD zum Beispiel Politiker/innen und Beamt/innen haben, die sich von nicht hiesig Wohnenden die Politik und das Alltagsleben dirigieren lassen, und das auch noch freiwillig, dann sollten diese Politiker/innen und Beamt/innen aus den Behörden und aus den Parlamenten sofort gejagt und vors Gericht gestellt werden.
            Von den Linken im Deutschen Bundestag hat sich (meines Wissens) nur der aus dem Wahlkreis Aachen stammende Bundestagsabgeordnete Andrej Hunko mit einer Mahnwache in Aachen hingestellt. Hierfür wurde Hunko, der auch im Vorstand der Fraktion der Linken im Deutschen Bundestag ist, von der neurotischen Frau Kipping, Abg. im Dt. Bundestag für einen der Dresdner Wahlkreise, öffentlich gefaltet.
            Ich bezeichne Frau Abg. Kipping als „neurotische Frau Kipping“, da diese Frau mal auf einem Foto, das der Tagesspiegel vor etwa einem Monat abgebildet hatte. Auf dem Foto war Frau Kipping, im Parlamentssaal des Dt. Bundestages stehend, das Gesicht verhüllt mit einem Wollschaal und, so schrieb der Tagesspiegel seinerzeit, unter dem Wollschal noch einen Mundschutz tragend, abgebildet. Dazu hatte Frau Kipping noch eine voll opferbetonte theatralische Körperhaltung eingenommen und in dem Dreinschauen war Frau Kipping seinerzeit nicht minder sich theatralisch und opferbetont gebend.
            Sorry, solche Abg. kann und will ich nicht wählen; diese können vom aktuellen Geschehen nicht abstrahieren, sondern lassen sich einwickeln, für welche weiteren Geschehnisse und Inszenierungen auch immer. Solche Abg. sind für mich in einer Weise auch gefährlich.

          2. @ Horst:
            Sie schreiben:
            „… Daneben haben wir die strukturelle Korruption im RKI, …“

            Finde ich interessant, was Sie über das RKI schreiben. Können Sie mehr dazu schreiben? Wüsste gern mehr hierzu.

            Das RKI ist aus dem Behörden-Moloch, dem skandalbelasteten Bundesgesundheitsamt, BGA auf Grund eines Skandals um Blutkonserven, für den das BGA die Verantwortung als Aufsichtsbehörde getrgen hatte, als eines von mehreren geschaffenen Medizinal-Instituten hervorgegangen und gehört, als nachgeordnete Behörde, zum Bundesgesundheitsministerium.

            In den so genannten „Wendejahren“ 1989/1990 fortfolgende Jahre wurden zentralen DDR-Medizinal-Institute und deren Mitarbeiter/innen nahtlos ins Bundesgesundheitsamt übernommen, so die Mitarbeiter/innen aus dem Impfwesen der DDR.

            Was noch von Interesse zu wissen sein könnte ist, aber ich kann das nicht beweisen, sondern es war eine Aussage auf einem Treffen jüngst und da war dies Thema. Der Familie von Spahns Lebenspartner sollen, dem Vernehmen nach, mehrere Medienunternehmen in der BRD „gehören“. Wenn dem so sein sollte, braucht man sich über die Dauerberieselung der Medien mit den kompletten Falschangaben und der Manipulation zu dieser „Virus“-Sache, mit der seit über einem Monat die Bevölkerung belästigt wird, nicht mehr zu wundern.
            Ein ehemaliger leitender Mitarbeiter des RKI ist seit über zehn Jahren an leitender Position in der WHO, siehe https://www.aerzteblatt.de/archiv/194079/Bernhard-Schwartlaender-Neuer-Kabinettschef-der-WHO.

          3. @ Horst
            Sie schreiben: „… das verkrebste ehemalige “linke Spektrum” (das sich als neue Gestapo andient) …“
            Der Glaube bei den Linken an eine angeblich vorhandene Corona-Pandemie machts möglich.
            Und passend hierzu in der aktuellen jungle World die Verunglimpfung der Kritiker/innen und Gegner/innen der gesellschaftsgetragenen, von der Bundesregierung und den Behörden landauf landab inszenierten Corona-Plage, siehe https://jungle.world/index.php/artikel/2020/22/staatskritik-auf-abwegen
            Somit dient sich die jungle World direkt Gate* und Co sowie der Bundesregierung an. Frage: Steht die jungle World neuerdings auf der Geldempfänger-Liste der Gate*-Stiftung?
            Als ich vor etwa einem Monat in dem selbstverwalteten Wohn- und Kulturprojekt in der Magdalenenstraße 19 in Berlin-Lichtenberg zufällig war (ich hatte mich in der Straße in der Hausnummer vertan) und mit einer Wohnprojekt-Bewohnerin ins Gespräch gekommen war, unter anderem auf die Corona-Hysterie, sagte mir diese jüngere Frau mit Inbrunst in ihrer Stimme, dass das doch alles wahr sei mit dem Virus und man doch gegen das Heruntergefahrenen Leben nichts sagen könne. Und sie habe Angst vor dem Virus.
            Wohlgemerkt, ich war nicht in einem x-beliebigen Wohnprojekt angelandet, sondern in einem, deren Bewohner/innen von sich selber sagen, sie seien ganz links und die regelmäßig linke Filmabende veranstalten, linke Diskussionsrunden und dergleichen (siehe https://plattenkosmos.berlin/)..
            Oder es wird (von staatspolitischer Seite) aktuell die Gelegenheit gesucht, den Gegner (die Linken) in die Corona-Inszenierungen einzubinden, um auf politisch linker Seite den Widerstand gegen diese Corona-Inszenierungen gar nicht erst aufkommen zu lassen.

          4. @Bult: „In den so genannten “Wendejahren” 1989/1990 fortfolgende Jahre wurden zentralen DDR-Medizinal-Institute und deren Mitarbeiter/innen nahtlos ins Bundesgesundheitsamt übernommen, so die Mitarbeiter/innen aus dem Impfwesen der DDR.“

            können Sie dies belegen ?

            Meine Erfahrungen waren, dass damals ob in Medizin, Justiz, Politik, Wirtschaft usw. so ziemlich alle Spitzenkader durch Westimporte besetzt wurden. Gab sogar noch Geld vom Staat, um den angeblich so hoffnungslos unterentwickelten Osten auf Vordermann zu bringen. „Buschzulage“ nannten sie dies in ihrer eklig bräsigen Selbstgefälligkeit.

            Hat jetzt mit dem Virus nicht unbedingt etwas zu tun, aber neugierig wäre ich schon darauf, wer denn so alles in die güldene freiheitlich demokratische Grundordnung übernommen wurde. Bis auf Angela Merkel, was ein wahrlich vorrausschauender Schachzug vom „Kanzler der Einheit“ war.

            Also: nennen sie mir bitte (übernommenes) ostdeutsches Spitzenpersonal an den Futtertrögen der Einheit !

          5. @Bult

            Steht die jungle World neuerdings auf der Geldempfänger-Liste der Gate*-Stiftung?

            Ich weiß das auch nicht. Die Verhältnisse im linken Umfeld sind teils chaotisch. Es gibt auch viel Unterwanderung. Man rekrutiert auch sehr viele junge naive Leute die mal irgendetwas über Ausschwitz gehört oder im TV gesehen haben. Das, kombiniert mit viel Gefühlsduseligkeit, definiert die meisten dieser Antifa-Leute. Mehr ist wirklich nicht. Besonders häßlich ist die Variante akademischer Antifant. Echt übel.
            Einzelne Figuren dienen sich auch dem Staat (insb. Verfassungsschutz), den Medien und (kein Witz) den israelischen Geheimdiensten an. Man sieht sich als „Judenbeschützer“ im Widerstreit zu den Deutschen (die von Natur aus Nazis seien).
            Verdächtig ist jeder, der sogenannte „strukturell antisemitische“ Schriften oder Reden verbreitet. Also quasi jeder, der die Oberschicht irgendwie kritisiert. Das wären dann bspw Ped, Bodo Schiffmann, Ken Jebsen usw. usf.
            Seltsamerweise sieht man sich gleichzeitig auf der Seite der Obrigkeit. Deshalb wurde in der Vergangenheit oft der Vorwurf der gesteuerten Opposition laut. Vielleicht sind die Damen und Herren aber auch einfach nur verwirrt. Vieles spricht für letzteres.

            sagte mir diese jüngere Frau mit Inbrunst in ihrer Stimme, dass das doch alles wahr sei mit dem Virus und man doch gegen das Heruntergefahrenen Leben nichts sagen könne.

            Ja, siehe Beschreibung weiter oben zur Gefühlsduseligkeit. Eine typische Antifantin. Erst mal fühlen und dann vielleicht mal nachdenken. O.k., letzteres passiert bei denen eigentlich nie.
            Die meisten verlassen diese Zirkel wieder wenn sie älter werden. Trotzdem bleiben die negativen Prägungen erhalten. (s. Lars Klingbeil)

          6. @Bult
            Sorry, hatte ihre beiden obigen Kommentare nicht bemerkt.

            zur strukturellen Korruption im RKI: Nun, das RKI versucht Panik zu schüren. Und das geschieht auf der Ebene und mit Hilfe der Corona-Statistiken. Die restlichen Statistiken scheinen durchweg seriös zu sein. (s.grippeweb).
            Es ist aber nicht Aufgabe eines Instituts die Bevölkerung zu desinformieren.
            Auch die komplett konträren Aussagen Wielers zum Corona-Geschehen (von Jan/Feb) geben deutliche Hinweise in der Hinsicht. Wieler verkündet immer den von der Politik gewünschten Text. Das hat mit Wissenschaft nichts zu tun. => Korruption
            s.a. https://www.youtube.com/watch?v=ayIkW43QYXI#t=38m00s
            ~6min

            Ist bekannt, ob die Gate* Mitglieder einer Sekte sind? Denn Erlöserphantasien und das Pflegen von Erlöserpraktiken gibt es eigentlich nur in Sekten, oder?

            Tja, scherzhaft formuliert ist es die Sekte der Superreichen. Ich weiß leider wenig bis nichts über die Netzwerke der Superreichen.
            Nur so viel, da gibt es mMn keine „Erlöserphantasien“. Das ist alles nur Masquerade/Marketing. Ignorieren sie das.
            Bei denen geht es immer um zweierlei: Geld und Macht. Mehr wird es wirklich nicht.
            Gates hätte bspw als IT-Unternehmer durchaus positives bewirken können (und könnte das auch heute noch). Stattdessen hat er aggressiv für den Ausbau des Microsoft Monopols im PC-Bereich gesorgt. Mit den bekannten angerichteten Schäden in dieser Branche.
            Wenn man den Charakter von Gates analysieren will, dann sollte man sich den Fall Paul Allen näher anschauen. Ist ganz interessant für die Einordnung.
            https://m.youtube.com/watch?v=4IM0SvIiMI4

            Wir haben es bei dem Corona-Fake mit einem riesen Geschäft zu tun. Gates möchte 7 Milliarden Menschen impfen lassen. Er erhofft sich also einen weltweiten Impfzwang.
            Dieser wäre auch für Deutschland realistisch. Das Infektionsschutzgesetz erlaubt im Seuchenfall explizit die Zwangsimpfung. Das muß man wissen, wenn man die ganzen medial herbeihysterisierten Katastrophenszenarien begreifen will. Es geht darum den Seuchenfall herbeizureden, damit anschließend die Zwangsimpfung eingeleitet werden kann. Man macht das vermutlich international so.
            Was bedeutet so etwas in Zahlen? Nun multiplizieren sie einfach 7 Milliarden Impfopfer mit einem gewünschten Betrag für eine Impfdosis. Da kommen hübsche Summen zusammen.

          7. ERGÄNZUNG: Bei grippeähnlichen Erkrankungen muß die Impfung außerdem jährlich erneuert werden. Ein weiterer Gewinnmultiplikator.

      3. @Helene
        Ich bin beruhigt, dass Sie sich über Ihre Hassgefühle so bewußt sind. Bei vielen Menschen ist das leider nicht der Fall. Und allein dieser Umstand ist der Grund warum ich mich hier zu Wort gemeldet habe.
        Ich verteidige den Herrn Drosten nicht, ich bin ganz der Meinung von Ped diesbezüglich und würde Herrn Drosten ohne Umschweife einen Fachidioten nennen. Meine Kritik war an Ped gerichtet nicht weil er Drosten kritisierte, sondern weil sein Text in einer Form endet, die er sonst vermeidet. Es wird ein Schlusspunkt gesetzt, der einen unguten Kick im Leser bewirkt. Das ist alles.
        Ich bewundere Ped für sein Können diesen Blog zu führen.
        Mit freundlichen Grüßen
        Georg Schober

        1. „Georg Schober“, könne Sie vielleicht anstatt hier so rumzumunkeln mal ganz konkret sagen, was Sie meinen? Beziehen Sie sich mit Ihrem Wort „Schlusspunkt“ auf diese Sätze:
          „Christian Drosten ist Opfer und Täter zugleich, er ist Opfer seines eigenen Tuns und über die Opfer-Täter-Rolle solidarisiert man sich mit oder verteufelt ihn nun in der Öffentlichkeit. Das hält uns davon ab, das Wesentliche und das damit verbundene, höchste Potenzial für Veränderungen zu erkennen und anzuwenden: Verantwortung.“?

          Was daran ist Ihrer Meinung nach daran kritkwürdig?

          Inwiefern ist Drosten nicht Täter? (Dass er als Opfer bezeichnet wird, werden Sie doch wohl kaum kritisieren, wobei ich ehrlich gesagt in Drosten absolut kein Opfer sehe. Er ist ja sogar Wiederholungstäter. Wer zwingt ihn? Der hätte schon vor 10 Jahren was anderes machen können als ewig Viren-Hysterie auszurufen.)

          Oder was genau meinen Sie? Ich verstehe Sie nicht!

          1. Lieber Herr Storz,
            der Schlusspunkt ist, dass die Person, Prof. Drosten, mit dem von Ihnen zitierten Absatz als die allein verantwortliche Person ausgezeichnet wird.
            Der Inhalt dieses Absatzes ist für die emotionale Reaktion des Lersers/der Leserin, nachdem ein langer Text bis hierhin gelesen wurde, völlig unerheblich.
            Man bleibt im ersten Moment als Leser alleingelassen mit einem Gefühl von Wut, Zorn oder Hass zurück.
            Ich bin der Meinung so sollte man einen Text nicht beenden.
            Mit freundlichen Grüßen
            Georg Schober
            (es tut mir leid, dass Sie so große Verständnisprobleme haben, möglicherweise liegt es daran, dass ich ein oder zwei Generationen älter bin als Sie)


            Lieber Georg, ein sehr guter, wichtiger Einwand Ihrerseits, aber ich ahne – ohne Herrn Storz zu nahe zu treten -, dass Ihre Schlussannahme „daneben“ geht. 😉
            Herzlich, Ped

  16. Inzwischen ist klar, dass die „Anti-Corona-Maßnahmen“ nicht mehr aus den behaupteten Gründen aufrecht erhalten werden (und vielleicht nicht einmal je aus den behaupteten Gründen ergriffen wurden).

    Die Evidenz, dass „Ausstiegsbedingungen“ formuliert werden, die überhaupt nicht epidemie-relevant sind, ist überdeutlich. Und dass die Verantwortlichen das wissen müssen, ist ebenso klar.

    https://www.rubikon.news/artikel/der-evidenz-betrug
    https://www.freitag.de/autoren/gunnar-jeschke/ueber-die-strenge-geschlagen
    http://covid19-statistik.de/
    https://www.euromomo.eu/graphs-and-maps

    Daraus folgt, dass es andere Gründe gibt.

    Vom harmlosesten, der Gesichtswahrung wegen tatsächlichen Fehleinschätzung, über die Durchsetzung von weltweiten (Zwangs-)Impfungen (aus purem Profit-Interesse oder zwecks Bevölkerungskontrolle und tiefgreifender Datenerfassung) bis hin zur völligen, weltweiten Gesellschaften-Umformung geht hier die mögliche Motiv-Bandbreite.

    Die Frage ist, welche und wie stark sich die Gegenkräfte formieren.

    Die stärksten Gegenkräfte dank ihrer Lobby, die großen Wirtschaftseinheiten, werden durch Steuergelder abgespeist und ruhig gestellt.

    Die Kirchen existieren nicht mehr als unabhängige Kraft-Zentren.

    Zivile Bünde, Vereine, Organisationen, etwa Gewerkschaften, sind weitgehend bedeutungslos geworden.

    Die „viertel Gewalt“ ist vollständig okkupiert.

    Ausländische Kräfte kochen offensichtlich alle auch ihr Süppchen auf dem Corona-Kocher.

    Was bleibt also?

    1. Beobachten, was vor sich geht und sich an anderen Stellen engagieren.
      Die Lüge von dem „Ungeheuer“ Corona wird so lange von Merkel und Co. aufrecht erhalten werden, bis der (was auch immer) „Impfstoff“ vorhanden ist, aus dem Pharma-Bundesregierungs-Kartell-Hut gezaubert worden und die Bevölkerung mit diesem Gift drangsaliert worden ist. Frau Merkel muss dann damit leben, unter wissentlicher Anwendung von Vorsatz Menschen mittels vorgeschobener Impfung gegen einen von ihr und ihren Kumpan/innen konstruierten Gesundheitsfeind zum gelegentlich vorzeitgem Ableben gebracht zu haben. Sie, die Dame macht das mit Worten; die anderen jagen die Spritzen mit dem Gift ein.
      Frau Merkel und die gesamte Bundesregierung erhalten dann den Ruhm der Pharma-Verbrecher/innen. Die Gier nach Ruhm bringt auch die Menschen um. (Der letzte Satz reimt sich sogar ein wenig).

  17. @ Albrecht Storz, Ihre Nachricht vom Donnerstag, den 28. Mai 2020 um 10:51 Uhr:
    Sie schreiben: „… Die Leute können doch nichts dafür, dass ihnen Schwachsinn eingeblasen wird. …“
    Dafür können die Leute sicherlich nichts. Aber die Frage ist doch, ob „die Leute“ alles und jedem alles, was gesagt wird, für bare Münze abnehmen müssen.
    Es ist noch nicht verboten worden, selber nach- und mitzudenken und kritische Haltung gegenüber dem einem (m, w, d) Gesagten einzunehmen und Gesagtes zu hinterfragen.

  18. Die Entzauberung des Ausdrucks „Verschwörungstheorien/theoretiker“

    https://multipolar-magazin.de/artikel/wenn-fakten-zu-verschworungstheorien-werden
    von Carsten Forberger RA vom 27.05.2020

    Habe den Artikel gerade auf multipolar entdeckt und finde ihn hochinteressant, auch wenn er gerade nur bedingt hierher, aber zur ganzen Lage doch passt. Sollte unbedingt gelesen werden.


    Hierzu auch gern das, aber Vorsicht, schwere Kost 😉
    https://peds-ansichten.de/2017/08/verschwoerungstheorie-als-kampfbegriff-gegen-das-freie-denken/
    Herzlich, Ped

  19. Zu „Covid-19“ gibt es einen Fakt der mE immer – und gezielt – aus der „öffentlichen“ Diskussion ausgeblendet wird:

    !!!!!!!!: der Test auf die Covid-19-Viren ist nicht validiert. Und damit ist nichts, was der Test aussagt und nichts, was auf dem Test aufbauen gesagt wird irgendwie ausreichend gesichert. !!!!!!

    Dazu kommt etwas, was man nicht anders als eine Lüge bezeichnen kann, was aber immer nur indirekt nahe gelegt wird um sich der Verantwortung zu entziehen:

    !!!!!!!: es ist die durch die Zahlen und Formulierungen nahe gelegte Behauptung, der Test würde irgend etwas über die Todesursache Verstorbener aussagen. !!!!!!!!

    Ich finde, man kann es nur immer wieder betonen:

    durch den mangelhaft validierten Test wissen wir nichts Gesichertes über die Ansteckungsgefahr und Verbreitung des Virus (sofern es sich überhaupt um nur einen Virus handelt, siehe die verschiedenen Effekte in verschiedenen Regionen und Ländern)!

    es gibt keinerlei belegten Zusammenhang zwischen Test-positiv-Ergebnissen und Todesursache Verstorbener!

    1. Ja, das mit dem nicht validierten Test kann ich aus zweiter Hand bestätigen! Aus erster Hand habe ich es am Vatertag von einem Freund erzählt bekommen der an der Herstellung der PCR- Tests für Covid- 19 arbeitet und das bei einem Unternehmen dass auch eine große Weltweite Institution mit vielen Schnelltests für Blutspenden u. Ä. beliefert.
      Laut seiner immer noch sehr erstaunten Meinung ist dies der bisher erste öffentlich „nicht validierte“ Test, der in dieser Masse genutzt wird. Ansonsten werden nicht validierte Tests nur zu Testzwecken mit eingebunden (Ringversuche) um diese eben in der Realität zu testen und damit zu validieren.
      Aber, dass ist den Initiatoren von „Corona in unseren Köpfen“ absolut egal, denn sie haben das Werkzeug alles, aber auch jeden Sch..ß in die Köpfe ihres Humankapitals zu pflanzen, wie wir es gerad wieder sehr bitter und makaber miterleben dürfen.
      LG an alle!

      1. zu Rovcanin Boban sagt:
        28. Mai 2020 um 17:15 Uhr
        „Ja, das mit dem nicht validierten Test kann ich aus zweiter Hand bestätigen! “

        Da muss ich mich jetzt etwas wundern. Was soll das mit „zweiter Hand“, „erster Hand“?

        Dass der Test nicht amtlich, nicht nach den vorgeschriebenen Verfahren validiert ist, ist offizielle Information. „Erstere Hand“ gibt es gar nicht. Niemand kann etwas anderes behaupten und dabei Ernst genommen werden wollen.

        Du meinst wahrscheinlich: aus persönlicher Erfahrung von einem direkt Beteiligten. Aber der kann natürlich auch nur bestätigen, was offizielle Tatsache ist.

  20. Du hast eine wichitge Sache nicht in dem Artikel. Neben Drosten gibt es ja noch mehr Verfechter dieser „Containmemnt“ Massnahmen und der weltweiten Pnaik. In England ist dies Ferguson, der neben der Schweingerippe noch zahlreiche anderen Epidemien falsch vorhersagte.
    Dieser ist auch verantwortlich für die Studie, die Drosten anfänglich immer wieder zitierte und zum Anlass nahm, zu behauptet alles wird ganz schlimm.
    Nach 3(!) Monaten hat sich mal jemand die Studie, bzw. die verwendete Software, genauer angeschaut und kommt zum Schluss das es ein „buggy mess“ wäre.
    https://www.telegraph.co.uk/technology/2020/05/16/coding-led-lockdown-totally-unreliable-buggy-mess-say-experts/
    https://lockdownsceptics.org/code-review-of-fergusons-model/

    Neben den beiden spielen noch die folgenden Namen eine Rolle in diesem System das eine weltweite Impforganisation aufbaut und mit dieser Panikmache ihre Finanzierung zu sichern, Seth Berkley und Richard Hatchett. Letztere hat wohl auch den Plan des Containment entwickelt. Aber das kann auch eine Verschwörungstheorie sein und ich behaupte hier nichts.

    Viel Glück und weitermachen 🙂

  21. https://peds-ansichten.de/2017/08/verschwoerungstheorie-als-kampfbegriff-gegen-das-freie-denken/
    Gerade habe ich Ihren Artikel fertig gelesen. Ja, ist schon teilweise schwere Kost,
    aber, da schon 2017 geschrieben, wie unglaublich aktuell auch für die besondere jetzige Situation.
    Und natürlich auch für die allgemeinen Situationen in der Welt.
    Zitiert aus Ihrem Artikel:

    Die fundamentalen Probleme unseres Gesellschaftssystems werden von Politik und Medien insgesamt verschwiegen.
    Dass mit dem Wort VT so ein Schindluder betrieben werden kann, hat also ganz wesentlich damit zu tun, auf welche Art und Weise wir gegenwärtig Konflikte lösen und als Individuen in unserem Alltag auf die Meinung anderer reagieren.

    Vielleicht passiert mit der Zeit, dass der Begriff VT, da er dermaßen verwässert und inflationär gebraucht wird, dass er gar keinen Eindruck mehr macht?
    Ansonsten ergänzen sich Ihr Beitrag und der von RA Forberger sehr gut.
    Mittlerweile bin ich für mich fast stolz darauf, event. auch ein V-Theoretiker zu sein und meistens zu zweifeln. Ich habe mich erst vor einem knappen Jahr tiefer in alternative Meinungen eingelesen. Vorher war ich ein normaler MSM Konsument.
    Angefangen hat es, als ich per Zufall auf den Anti-Spiegel aufmerksam wurde. Danach ging es Schlag auf Schlag, überall fand ich alternative Berichte und Medien.
    Allerdings muss ich sagen, vorher habe ich leichter gelebt, aber das nur nebenbei.
    Viele Grüße
    Willy

    1. Lieber Willi,
      willkommen!!
      Willkommen auf der anderen Seite der Matrix!
      Bitte überdenke deine Entscheidung noch mal!
      Es wartet auf dich ein Leben in dem du viel Kopfschüttel begegnen wirst, viele belächelnde und respektlose Blicke ernten wirst und das sogar aus deinem nächsten Umfeld, viele sogenannte aber nie wirklich existente „Freunde“ und sogar Familienmitglieder verlieren wirst (obwohl das eigentlich eher zu den positiven Nebenwirkungen zählt), viele schmerzhafte Blicke hinter das wahre Leid der Menschheit, viele, viele, viele…
      Ein Zurück in die Matrix, kann es wenn überhaupt, nur noch äußerlich geben. Innerlich wirst du nie wieder hinters Licht und in die Matrix zu führen sein.
      Also, viel, viel, viel Kraft wünsche ich dir dem zu begegnen welches auf dich wartet solltest du diesen Weg wirklich begehen wollen, oder müsse, oder gar nicht anders können, so wie die meisten die dafür ausgesucht sind.
      LG an alle!

    2. Das witzigste ist ja: „Verschwörungstheorien“ sind er reiner Unsinn, da ja alles offensichtlich da liegt.

      In diesem Zusammenhang, Boris Reitschuster hat anscheinend „die Seite gewechselt“. Ich finde, das, was er da dokumentiert bestätigt einige „Verschwörungstheorien“ als beobachtbare Tatsachen.

      Man kann ja sonst von Reitschuster denken, was man will.

      Aber dieses Video von ihm ist für diese „Antifa“ entlarvend.

      https://www.reitschuster.de/post/mit-linken-reden-nur-mit-polizeischutz

      Ich habe bald das Gefühl, dass man für die typischen, staatstragenden Demos, ob es „gegen rechts“, „wirsindmehr“, „FridayforFuture“ oder was auch immer ist, ein Rekrutierungsklientel hat, die vielleicht nicht einmal deutsch verstehen können müssen, vielleicht keine Ahnung haben, was sie da machen, einfach ihr Taschengeld aufbessern, und mit ein paartrainierten Aufpassern und Sprechern auf die gewünschten Demos gekarrt werden. Dazu noch ein paar verirrte Verwirrte, und perfekt ist die „Gegendemo“!

  22. Sagt und schreibt, was Ihr wollt, Leute, aber dieser Mann ist irre.
    https://www.welt.de/wissenschaft/article208566881/Coronavirus-Drosten-glaubt-so-langsam-an-keine-zweite-Welle-bis-Herbst.html

    »Er glaube „so langsam“, dass es eine Chance gebe, ohne Impfung glimpflich in den Herbst und Winter zu kommen, „sprich: ohne eine tödliche neue zweite Welle“, […] Dafür sei es nötig, bei den jetzigen Maßnahmen nachzujustieren […] Kontaktpersonen sollten dann ohne vorherige Diagnostik als infiziert betrachtet und isoliert werden, um weitere Ansteckungen zu verhindern.

    Wissen Sie was, Herr Drosten? Hier, unter meinem Aluhut, brauche ich keine Maßnahmen, da ist und bleibt man einfach so gesund.

  23. @ „Atomino sagt: 29. Mai 2020 um 17:05 Uhr …“
    Guten Tag Atomino,
    zu Ihrer Frage an mich.
    Es gibt Bundesinstitute, die von Anfang an Leiungspersonal beschäftigte, das aus der DDR war.
    In den Sozialbehörden, in den Rathäusern, bei VW eine Frau im Vorstand von VW,
    Fraunhofer-Institut für Werkzeugmaschinen und Umformtechnik IWU: ein langjähriger Hauptabteilungsleiter (i. R., nunmehr verstorben),
    -die Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften ging aus den in Berlin ansässigen Wissenschaftsinstituten der Akademie der Wissenschaften der DDR hervor. In diese Institute der BBAW wurden die Ex-DDR-Mitarbeiter/innen der DDR-Wissenschaftsakademien migriert.
    In den med. Forschungseinrichtungen in Berlin-Buch (unrühmliche Vergangenheit aus der Nazizeit; die unrühmliche Vergangenheit wurde bis heute nie richtig und nur bruchstückhaft aufgearbeitet) wurden während der „Wende“ die DDR-Mitarbeiter/innen in die neu in Berlin-Buch ab 1991 entstandenen med. Wissen.-Institute migriert. In allen gen. Instituten wurden auch Ex-DDR-Bürger/innen (d.h. die ab 1990 in die BRD Zwangseingemeindeten) in höhere und hohe Positionen, Leitungsfunktionen untergebracht.
    Seit mehr als zehn Jahren ist Dr. Ing. Reimar Seltmann der Direktor des London Natural History Museums. Herr Seltmann war zuvor, nach der sog. Wende, in Potsdam am Klimafolgenforschungsinstitut auf dem Telegrafenberg tätig. Herr Seltmann hat an der Bergakademie Freiberg Geologie bis zum Dipl.-Abschluss studiert und danach an der Bergakad. promoviert.
    Es sind noch zig mehr Leute in leitenden und gut dotierten Stellen in der Privatwirtschaft und im ÖD untergekommen.
    Vielleicht weiß Frau Dr. Katrin Rohnstock, Germanistin, aus Berlin mehr? Frau Dr. Rohnstock befasst sich in ihrem Institut in Berlin mit interessanter Geschichtsaufarbeitung, der Biographie-Arbeit, hier insbesondere ist der Fokus von Frau Dr. Rohnstock auf DDR-Biografien nach der sogen. Wende 1989/1990 gerichtet. Link zu dem Rohnstock’schen Unternehmen: https://de.wikipedia.org/wiki/Katrin_Rohnstock
    https://www.rohnstock-biografien.de/

    P. S.:
    Ohne die Beschäftigung von , d.h. gelernten DDR-Bürger/innen in Behörden der BRD, auf Ex-DDR-Gebiet und in den alten BRD-Einrichtungen des ÖD und in Betrieben und in Forschungseinrichtungen nach der Wende auf dem Gebiet der DDR, hätte die so genannte polit. Wende und die Vereinnahmung der DDR durch den Westen nicht funktioniert.
    Jeder Imperator ist so vorgegangen und hat auf dem von ihm besetzten Territorium Einheimische in Schlüsselpostionen, in den öff. Behörden und sonstwo im Staate beschäftigt.

    P. S. 2: Der Leiter des Künstlerischen Betriebsbüros ist ein Ex-DDR-Bürger: Hendrik Zücker, geboren und bis zum Abitur in Karl-Marx-Stadt gelebt habend, danach am Eduard-Winterstein-Theater in Annaberg-Buchholz gearbeitet habend und seit etwa zehn Jahren am Theater in Konstanz als Leiter des Künstlerischen Betriebsbüros.
    Link zu Hendrik Zücker am Theater Konstanz: http://www.theaterkonstanz.de/tkn/theater_und_menschen/kuenstliches_betriebsbuero/04374/index.htm?lang=de

  24. @ Horst sagt: 31. Mai 2020 um 00:25 Uhr
    In die “Impf”stoffe können auch Suchtmittel eingebracht sein, um den Wunsch in den Geimpften auf erneutes Geimpft-Werden auszulösen.

    @ horst sagt: 31. Mai 2020 um 00:17 Uhr
    Vielen Dank für Ihre Nachricht an mich.
    Für das Video brauche ich lange Anschau-Zeit.
    Die Leserzuschriften zu dem Video, die unterm Video eingeblendet sind, sind schon inhaltlich harte Kost.
    Zu dem Einwurf von Ihnen zum Infektions-/ Seuchenschutz, wonach eine Zwangsimpfung zum Tagen kommen könnte.
    Dann muss die Bundesregierung und Angela Merkels Freund B. Gate* nachweisen (was die bis heute nicht gemacht haben), dass eine Seuche überhaupt vorhanden ist.

    Die Sekte der Reichen muss weltweit gebrochen werden.

    Da Gate* (Eigenaussagen zufolge) sich als Neo-Eugeniker betätigen will, mittels Impfung aller auf der Welt Lebenden, wäre es angebracht, Gate* als Massenmörder zu bezeichnen und ihn (als solchen) weltweit zu ächten und Microsoft-Produkte zu boykottieren.

    Frage: Arbeiten die zwei Neo-Eugeniker B. Gate* und Peter Singer zusammen an dem Gates
    ’schen Neo-Eugenik-Projekt der weltweiten geplanten Morde, von Gate
    verbrämt als Impfungen beworben?


    Dass Gates mit Impfungen Menschen umbringen will, ist – aus meiner Sicht – eine gefährliche Pauschalisierung. Pauschalisierungen polarisieren. „Weltweit geplante Morde“ müssen mit mehr als aus dem Zusammenhang gerissenen Indizien belegt werden, das verlangt allein schon die Schwere des Vorwurfs.
    Wie ich die Rolle der von Superreichen ins Leben gerufenen Stiftungen einschätze, dass dürfte hier allgemein bekannt sein. Und trotzdem mahne ich einmal mehr, „auf dem Teppich zu bleiben“, sich nicht von der Emotionalität des Hasses überrollen zu lassen und damit – sozusagen blind – in die Falle einer eigenen destruktiven Agenda zu tappen.
    Herzlich, Ped

    1. Für das Video brauche ich lange Anschau-Zeit.

      Ich beziehe mich lediglich auf die 6 Minuten ab Minute 38. Der Link ist bereits auf 38m eingestellt. Also sie können ab dort loslegen. Sie können natürlich auch den ganzen Beitrag anschaun. Er verweist auch auf andere interessante Aspekte zum Coronavirus. Bspw Berichte über die teils dramatische Situation vor Ort in den Krankenhäusern.

      Dann muss die Bundesregierung und Angela Merkels Freund B. Gate* nachweisen (was die bis heute nicht gemacht haben), dass eine Seuche überhaupt vorhanden ist.

      Die Politik benötigt nur die Einschätzung des RKI. Und dessen Institutsleitung ist korrupt. Die sagt immer das von der Politik erwünschte. Dem RKI kommt im Infektionsschutzgesetz eine besondere Rolle zu. Es wird dort ständig referenziert. Viele Gremien werden politisch besetzt. Schauen sie sich dazu den § 20 IfSG exemplarisch mal an.

      Thema „Massenmorde“: Ich denke den Reichen ist es völlig egal ob Menschen sterben oder nicht. Ethik ist für die (meiner Erfahrung nach) überhaupt keine ernstzunehmende Kategorie.

      1. Guten Tag Horst,
        vielen Dank für Ihre Nachricht.
        Ich habe mich jetzt zum Guten § 20 IfSG sachkundig gemacht, das, was zu dem §20 IfSG angegeben ist, gelesen.
        Die STIKO legt die Impfungen fest. Und wenn nun die Bundesregierung nur auf Gefälligkeitsschlechtachten wartet, um den Wunsch der GAVI nach dem Vornehmen von Zwangsimpfungen (= Menschenversuchen) Folge zu leisten?
        Das Gefälligkeitsschlechtachten und die Gefälligkeits-Corona-Zwangsimpfungsverordnung wäre das, worauf die Bundesregierung und die Landesregierungen sehnlichst warten(?) Ein/e Verbrecher/in ergänzt hier wohl den Wunsch der / des anderen Verbrecherin / Verbrechers vice versa.
        Obenan steht die Verwertung von „Forscher“-„Wissen“ und von dem produzierten Impfstoff.
        Ich werde weder an den Massentests teilnehmen, noch an einem Zwangs-geimpft-Werden. Das kann sich der Senat von Berlin knicken. Es studieren offensichtlich zu viele junge Leute, denn es muss ja offensichtlich auch einen erheblichen stellenbezogenen Überhang an Pharmazeut/innen, Pharmaziestudierenden geben, die alle irgendwie bezahlt werden wollen. Und auf der anderen Seite werden dann fasch… Gesetze geschaffen (letztmalig wurden in der Nazizeit Menschen von der Pharma“forschung“ verwurstet, siehe Primo Levi: „Ist das ein Mensch“ https://www.youtube.com/watch?v=nQASOMUsT38 und in Anlehnung an das Buch von Primo Levi der Film „Der Pannwitzblick“, siehe https://www.youtube.com/watch?v=oxKw4Yf-11I

        Sie schreiben: „… Einschätzung des RKI. Und dessen Institutsleitung ist korrupt. Die sagt immer das von der Politik erwünschte. …“ Nach Ihren Worten zu gehen, stimmen sich RKI(-Leitung) und Bundesregierung gegenseitig ab, damit der von beiden Seiten gleichermaßen erwünschte Beschluss herbeigeführt sein wird. Da das RKI von dem Ehepaar Gate*, d.h. dessen Stiftung finanziell gepampert wird, kann man sich leicht vorstellen, welcher Beschluss (endend in einer Verordnung oder in einem Gesetz) unter Umständen herbeigeführt wird.

        Viel gruseliger finde ich es, wenn der Tagesspiegel heute schreibt (und in den Öffis und selbst auf der Straße habe ich einen entsprechenden Eindruck heute wieder erhalten), dass die Mehrheit der Bevölkerung sich fürs weitere Tragen des Maulkorbes (Stoffwisch an Mund und Nase) in einer Umfrage entschieden haben. Wie kann das sein, dass sich die Bevölkerung beim Tragen eines Stoffwisches wohl fühlen und ihre Kinder ebenso drangsalieren, einen Maulkorb zu tragen?
        Link zu der Veröffentlichung im heutigen Tagesspiegel https://www.tagesspiegel.de/politik/verhalten-in-der-coronavirus-krise-mehrheit-der-deutschen-will-maskenpflicht-beibehalten/25875780.html


        Warum sollen die Massenmedien ausgerechnet bei Gefälligkeitsumfragen grundehrlich sein? Die Realität in der Bevölkerung sieht anders aus – definitiv! Genau deshalb macht man jetzt diese Umfragen.
        Grüße, Ped

        1. In dem Artikel im Tagesspiegel geht es nach eigenen Angaben um die Ergebnisse einer repräsentativen Online-Umfrage des Meinungsinstituts (sic!) YouGov. Selbst der Wikipedia-Artikel zu YouGov lässt bei mir schon alle Alarmglocken läuten. Börsennotiertes Unternehmen, bezahlte Teilnehmer und Umrechnung der nicht-repräsentativen Umfrageergebnisse auf Repräsentativität anhand von intransparenten Rechenvorschriften. Schönen Dank, aber auch. Vermutlich kann man das Wunschergebnis gegen Einwurf klingender Münzen gleich bei der Bestellung angeben. Wenn so etwas bei diesem Thema überhaupt notwendig ist. Schließlich wissen doch ohnehin alle Wertemenschen, was herauskommen muss.

          Das andere beliebte Meinungsinstitut im Sektor der Online-Umfragen ist CIVEY. Die fragen zur Zeit auch die Meinung der Bevölkerung zum Thema ab, was das Zeug hält. Auch CIVEY korrigiert auf Repräsentativität, ohne zu verraten was sie dabei genau tun. Interessant ist aber auch ein anderer Effekt, der im Forum von NOU gerade thematisiert wurde. Die Umfragen werden von den Wertemedien wohl gezielt in Artikeln wie dem folgenden geschaltet, die auf übelste Art framen. Da kann hinterher natürlich jeder der Beteiligten seine Hände in Unschuld waschen, macht ja schließlich jeder nur seine Arbeit.

          https://www.focus.de/politik/deutschland/schwarzer-kanal/die-focus-kolumne-von-jan-fleischhauer-tba-wenn-die-zweite-welle-rollt_id_12047460.html

          1. Nebenbeieffekt des Lesens der Veröffentlichung ovn Fleischhauer. Fleischhauer schribt über ein Treffen mit Lauterbach und, dass Lauterbach seit Jahren komplett salzlos esse.
            Da muss ich sagen, dass ich den Eindruck habe, dass Lautberach (als Prof. für Medizin) offensichtlich eben doch nicht so gut über Medizin und über das Essen, unabdingbar mit der Medizin verbunden, zu wissen scheint.
            Nachdenkliche Grüße,
            Bult.

            P. S.: Bei Ebay-Kleinanzeigen/Jobs werden immer mal wieder “Mietmäuler” gesucht, die Fragen in Umfragen gegen entgeltliche Bezahlung beantworten. Dies in abhängigem Arbeitsverhältnis. Aktuell habe ich so ein Arbeitsangebot nicht veröffentlicht gefunden, mache nur auf diesen Umstand der Mietmäulerei aufmerksam.

        2. Mit diesen Umfragen zur Meinungssteuerung (das ist ja das direkte Ziel: eine Umfrage wird nur breit veröffentlicht, wenn sie die angestrebte Tendenz unterstützt) ist es so eine Sache.

          Ich befürchte, dass wir es mit einem „Mix“ zu tun haben, was uns da vorgelegt wird. Natürlich können die Agenturen so etwas nicht einfach plump fälschen. und natürlich kann auf jeder Ebene jemand sitzen, der eben doch noch ein Gewissen besitzt, und der bei allzu plumper Manipulation etwas dagegen tun oder sagen würde.

          Aber trotzdem, wenn ich mich umschaue in meiner Umgebung, meiner Stadt, so muss ich feststellen, dass tatsächlich sehr viele Menschen das Narrativ (alles notwendig und sinnvoll zum Schutz vor einer massenmordenden Epidemie) glauben und die Maßnahmen gerne und willig auf sich nehmen.

          Wenn ich die Schlangen vor den Konsumtempeln sehe, in denen die Konsumisten willig und brav mit Anti-Atem-Maske im Gesicht in der brütenden Sonne stehen – diese Leute – und das ist eben die Mehrheit – fressen doch alles, was man ihnen hinstellt. Es muss nur eine schicke Marke oder ein „Gütesiegel“ „made by our Spitzen-Regierungs-Wissenschaftler“ drauf sein.

          Also suggestive Fragestellungen und Framing bei der Umfrage ist das Eine – willfährige Konsum-Schafe sind das Andere. Beides zusammen ergibt das ganze Bild. Und das ist einfach nur traurig.

          Ja, manchmal habe ich sogar das Gefühl, dass einigen Menschen das alles sogar ganz recht ist, eine willkommene Abwechslung im sonstigen Allerlei. Nicht nur die „Kriegsgewinnler“, zB über den aktuell überall aus dem Boden sprießenden Maskenverkauf, nein, auch die übersättigte, gelangweilte Bevölkerung zieht aus dem Kick bei der Sache anscheinend einen Gewinn. Wie cool sich jetzt per Ellbogen zu begrüßen, wie cool, seinen eigenen schicken Maskenstil zu creieren, wie cool so viel Platz im Restaurant um sich herum zu haben, …

          1. Also ich bin gerade von einer Radtour in die Isarauen zurück. Bei strahlend blauem Himmel wimmelt es nur so von Menschen. Die Biergärten sind gut besucht. Am Isarufer tummeln es sich. Wo man auch guckt wird gelacht, gesonnt, gebadet, gegrillt und gesportelt. Was ich nicht gesehen habe, waren Masken oder Blockwarte. Was ich auch nicht gesehen habe ist Polizei – die Ordnungsmacht ist vermutlich damit beschäftigt andernorts Versammlungen und Demonstrationen zu zerstreuen oder feiert Überstunden ab.

          2. Hallo Herr Storz,
            „Konsumisten“, perfekt das Gieren der Leute nach Dingen, an Stelle nachzudenken, was die Leute offenichtlich doch nicht zu machen scheinen.
            Wenn Leute nachdenkten, würden die diese Sabberlätzchen am Mund, bis über die Nase hinweg, nicht tragen. Dass die Leute, die solchen Mist tragen, sich dabei nicht entmündigt fühlen, ist offensichtlich eines der Ergebnisse jahrelang vorher den Leuten ergangene Entmündigung. Die Leute sind vermutlich schon lange darauf geeicht und darauf trainiert gewesen, in einer (unsichtbaren) Entmündigung zu leben.
            Den vielen Platz im Restaurant um sich zu haben, da können die Leute ihren Egoismus so richtig ausreizen.
            Und die Masken-Seuche hatte von Anfang an die Kreativen angefixt, die plötzlich den unternehmerischen Dreh‘ raushatten, sich auf Maskendesign zu „spezialisieren“. Zynisch von mir geschrieben: Der freie Vollzug (nichts anderes wird seit Monaten von der Bundesregierung und den Landesregierungen exerziert und befohlen, dass dies zu erfolgen habe, bei Strafe der Anwendung von beinahe Kriegsrecht, mittels der Bußgeldkataloge) wird von vielen Menschen leider entweder als notwendiges Übel des gegenwärtigen Daseins aufgefasst oder als nicht notwendiges Übel, das man trotzdem befolgt.
            Dabei hat nur der Staat eine Bringepflicht dem Bürger (m, w, d) gegenüber.
            Grade bei den Befehlsansagen in den Öffis in Berlin wird genötigt, die Pflicht sei, „Nase- und Mundbedeckung zu tragen“. Aber eine Pflicht ist noch lange keine Verordnung und kein Gesetz. Eine Pflicht ist kein mich an irgendwelche Dinge bindender Akt des der Aufforderung zum Wahrnehmen von Pflicht folgenden Handlungen.

          3. @Bult
            Sie sagen: »Wenn Leute nachdenkten, würden die diese Sabberlätzchen am Mund, bis über die Nase hinweg, nicht tragen. Dass die Leute, die solchen Mist tragen, sich dabei nicht entmündigt fühlen, ist offensichtlich eines der Ergebnisse jahrelang vorher den Leuten ergangene Entmündigung. Die Leute sind vermutlich schon lange darauf geeicht und darauf trainiert gewesen, in einer (unsichtbaren) Entmündigung zu leben.«

            Damit machen Sie es sich, so glaube ich, ein bißchen einfach.
            Sicherlich haben die Maßnahmen viel mit Gängelei, Entmündigung und auch Nötigung zu tun, und es wäre schön, alle würden sich wehren. Von denen, die dies nicht tun, sind längst nicht alle coronagläubig und auch nicht ihrer eigenen Meinung verlustigt gegangen.
            Man hat allerdings – gerade in diesen Zeiten – nicht den besten Stand, wenn man z. B. das Maskentragen verweigert. Mit den Blockwarten und Besserwissern aus den Reihen der MitbürgerInnen mag man vielleicht noch fertig werden. Sich mit der Polizei anzulegen bzw. es darauf anzulegen, Bußgelder zu bezahlen, das ist das schon eine andere Hausnummer. Manche haben schlicht kein Geld, es darauf ankommen zu lassen, andere keine Nerven (mehr) für den damit einhergehenden bürokratischen und seelischen Aufwand.
            Und was soll, Ihrer Meinung nach, ein über 80-jähriger, der auf den Bus angewiesen ist, denn tun, wenn er irgendwo hin möchte? Wenn er ohne Maske nun mal nicht mitgenommen wird? 7km laufen? Der mag sich entmündigt fühlen und fügt sich dennoch, weil er vielleicht keine Kraft (mehr) dazu hat, eine Diskussion heraufzubeschwören (bei der er im Zweifelsfall nur verlieren kann).

            Also: Ihre Empörung in allen Ehren, ich teile sie ja auch bis zu einem gewissen Grad. Man muß daraus aber nicht ableiten, daß alle, die sich nicht sichtbar wehren, quasi schon entmündigt wären.

          4. Noch eine positive Nachricht!

            Ich empfehle einen Blick in den aktuellen Bericht zur Coronastudie der Uni Mannheim.

            https://www.uni-mannheim.de/media/Einrichtungen/gip/Corona_Studie/29-05-2020_Mannheimer_Corona-Studie_-_Bericht_zur_Lage_in_den_Tagen_20_Mrz-28_Mai_2020.pdf

            Besonders instruktiv ist Abbildung 1 auf Seite 5. Dort ist dokumentiert, dass das Volk gerade mit den Füßen abstimmt! Wenn die Regierung die Verbote nicht schleunigst aufhebt, werden sich die Menschen ihre gewohnten persönlichen Freiheiten in spätestens vier Wochen einfach genommen haben. Wenn die Regierung schlau wäre, würde sie sich ein Beispiel am General im Kleinen Prinzen nehmen 😉

            In diesem Zusammenhang ist vielleicht interessant, dass die Ministerpräsidentin Norwegens gerade einen Kotau gegenüber Schweden gemacht hat. Es hat eingeräumt, dass das mit dem Lockdown und den Schulschließungen wohl keine besonders geniale Idee war.

            https://www.telegraph.co.uk/news/2020/05/30/coronavirus-norway-wonders-should-have-like-sweden/

            Ich persönlich glaube, dass unsere Regierung noch ein wenig braucht, bis sie sich ihr Scheitern eingesteht. Ich gönne ihr dieses Dilemma. Um so länger sie noch braucht, um so tiefer der Sturz.

            Der Wermutstropfen ist aus meiner Sicht, dass wir letzten Monate haben sinnlos verstreichen lassen, statt uns auf den Tag X vorzubereiten. Oder was halten wir in Händen, wenn die Regierung in, sagen wir mal, vier Wochen kollabiert?

    2. Das sehe ich ebenso. Nur hilft es nichts zu beschönigen, da nun einmal Gate* in einem Interview öffentlich zur Minderung der Anzahl der Menschen auf der Welt was sagte (ist bei youtube.de aufzurufen) und er davon ausgehe, dass auf Grund des Geimpft-worden-Seins mit Toten zu rechnen sei.(ist ebenfalls bei youtube.de aufzurufen).

      Ich habe auch nicht geschrieben, dass ich den Agenda-Setzenden Gate* als Massenmörder bezeichne, sondern einen Gedanken vorgetragen.
      Es hilft (m.M.n.), die weltweite Ächtung derer, die dieses Desaster (und was anderes ist es, m.M.n., nicht, was „uns“ seit mehreren Monaten geboten wird) inszeniert und „uns“ mit diesem Desaster mehr als belästigt haben.
      Es wäre gut zu wissen, ob es in anderen Ländern auch kritische Öffentlichkeit zu den Gate’schen Exzessen gibt und ob in anderen Ländern die Menschen ebenfalls gegen staatlich verordnetes Aufgegeben-Haben des gesellschaftlichen und unternehmerischen Lebens aufbegehren.

  25. @ Helene, zu Ihrem Kommentar vom 1. Juni 2020 um 18:35 Uhr
    Hallo Helene, Sie schreiben von der Angst derer, die aus Angst sich das Sabberlätzchen ins Gesicht hängen, nur, um vor den Kontrolleties und vor den Blockwarten ihre Ruhe zu haben.
    Ich habe gelegentlich schon Leute, die mir mit energischer Stimme das Worte „Maske!“ zuriefen, mit dem Sagen des Wortes „Blockwart“ das Genötigt-Werden,, eine Maske (die ich nicht dabei hatte) aufzusetzen, beendet. Auf schräge Diskussionen, die keine Diskussionen sind, lasse ich mich nicht ein.
    Rainer Mausfeld beschreibt im Übrigen anschaulich, weshalb Proteste oft in sich selber zusammenfallen, wenn und da die Protestierenden rasch wieder zum Alltag zurückkehren und der Protest nicht politisch geführt wurde, sondern um lästige Einschränkungen wieder wegzubekommen.
    Ich hoffe nicht, dass das Materielle in diesen Tagen über das Politische „in diesen Monaten“ die Oberhand erhalten wird.
    Link hierzu (zum gesamten Interview) https://www.rubikon.news/artikel/der-autoritare-planet
    Im Übrigen hat sich ein Mann, der von sich sagte (und auch schätzungsweise es war), er sei ü80, sich in meinem Beisein in den Öffis das Sabberlätzchen aus dem Gesicht genommen, ganz vom Körper abgezogen und nicht einfach am Hals weiter bammeln lassen. Und er sagte mir auch noch, dass er sich nicht werde impfen lassen.
    Meiner Erfahrung nach, rücken die Leute, die ohne Sabberlätzchen im Gesicht zu tragen in den Öffis fahren, meist auch noch in den Öffis zusammen und es werden freundliche Gespräche geführt, die bis dahin gehen, na, wenn die Merkel unsere Steuergelder an Stiftungen verschenkt, die den Impfstoff kreieren mögen, dann zahlen wir eben keine Steuern mehr und teilen das dem Finanzamt mit.

    1. @Bult
      »Hallo Helene, Sie schreiben von der Angst derer, die aus Angst sich das Sabberlätzchen ins Gesicht hängen, nur, um vor den Kontrolleties und vor den Blockwarten ihre Ruhe zu haben.«

      Nein, das schrieb ich nicht. (Ruhig nochmal nachlesen.) Und natürlich gibt es auch immer Ausnahmen, aber genau um die ging es (mir) ja ebenfalls nicht.
      Kann aber so stehenbleiben und muß jetzt nicht weiter erörtert werden.

      1. „… Man hat allerdings – gerade in diesen Zeiten – nicht den besten Stand, wenn man z. B. das Maskentragen verweigert. Mit den Blockwarten und Besserwissern aus den Reihen der MitbürgerInnen mag man vielleicht noch fertig werden. Sich mit der Polizei anzulegen bzw. es darauf anzulegen, Bußgelder zu bezahlen, das ist das schon eine andere Hausnummer. Manche haben schlicht kein Geld, es darauf ankommen zu lassen, andere keine Nerven (mehr) für den damit einhergehenden bürokratischen und seelischen Aufwand. …“
        Was ist das dann anderes, als ich geschrieben habe, als aus Angst vor den Strafmandaten (siehe OWiG) und aus Angst, sich mit der Polizei anzulegen, den Sabberlatz sich ins Gesicht zu drücken?
        Und wegen dem Stand, dass man angefeindet wird, sich nicht mit dem Stoffsch… zuzuhängen, das ist mir wurscht, was die um mich Herumstehenden und Herumsitzenden mir an den Kopf an Worten werfen. Wenn ich mich nun auch noch um diese verbalen Anfeindungen kümmern, mir diese zu Herzen gehen lassen soll, da hätte ich viel zu tun. Nein, hierfür ist mir meine Zeit zu schade.
        Ich werde innerhalb der Familie jeden Tag gemaßregelt, ich solle nicht demonstrieren gehen, nicht soviel Rubikon und der anderen Kritiker (m, w, d) Worte lesen; die Regierung habe recht und es muss nun einmal der Mund-Nasen-Schutz getragen werden, selbst wenn es einen selber anödet. Aber so sei es nun einmal und da müsse man jetzt durch.
        Ich schalte bei solchen Worten auf Durchzug und zugleich bin ich besorgt, wie und dass sich Studierte, eigentlich Wissende, von den „Qualitätsmedien“ und von den Regierenden verbal so einseifen lassen.

  26. In der […]Presse (siehe https://kobinet-nachrichten.org/2020/05/30/im-home-office-notiert-spiegel-titel/) wurde am 30. Mai 2020 Drosten erwähnt und hierbei auf […] Spiegel-Online verwiesen. Die kobinet-nachrichten schreiben unter anderem: „… Aus einem Gespräch mit dem Forscher von der Berliner Charité hebt das Nachrichtenmagazin [Spiegel.de] hervor: „Ohne uns Wissenschaftler hätten wir bis zu 100.000 Tote mehr“. …“.
    Der Meldung bei kobinet-nachrichten ist das Titelblatt der (aktuellen?) Spiegel-Ausgabe als fotografische Abbildung derselben beigefügt. Auf dem Titelblatt ist Drosten in der Großaufnahme fotografisch abgebildet worden. Die fotografische Darstellung Drostens ist dort nicht neutral, sondern geschieht emotionsgeladen. Schon dies so zu machen, jemanden mit einem verzerrten Antlitz abzubilden, hat etwas von der Vornahme von Manipulation (an) der Leserschaft (m, w, d). Und dies ist inhaltlich-qualitativ schlechtes Handwerk der Fotografie-Abteilung der Spiegel-Redaktion.
    Überhaupt. Was möchte die kobinet-nachrichten-Redaktion bei der Leserschaft (m, w, d) erreichen, wenn unkommentiert und offensichtlich auch unreflektiert der Spiegel zitiert und als fotografische Abbildung das (aktuelle?) Titelblatt des Spiegels abgedruckt wird?

    1. Tatsächlich. Man steht großäugig da und wundert sich, woher der Mann diese Chuzpe nimmt:
      »„Mitte Februar waren wir in Deutschland in der Lage, dass wir routinemäßig auf Sars-CoV-2 testen konnten“, sagt Drosten. „Das hat es in kaum einem anderen Land gegeben.“ Das sei der Grund dafür, dass wir heute so gut dastehen. „Wenn wir nicht so früh hätten testen können, wenn wir Wissenschaftler nicht die Politik informiert hätten -„, so der Virologe, „ich glaube, dann hätten wir in Deutschland jetzt 50.000 bis 100.000 Tote mehr.“«

      Lebt dieser Mann auf einem anderen Planeten? Meint der das wirklich und wahrhaftig ernst ?!
      Für mich ist Christian Drosten nichts weniger als gemeingefährlich. Das ist definitiv nicht mehr unter Irrtum, Narzissmus oder Geldgeilheit zu verbuchen und dort still abzulegen.

  27. Ich möchte zu dieser umfangreichen Arbeit noch ergänzen, dass die „Spanische Grippe“ das größte Impfverbrechen der bisherigen (bekannten) Geschichte war.
    Zusammengemixt in den Rockefeller-Laboren (damals Rockefeller, heute Bill Gates), wurden zuerst in Fort Riley die Soldaten geimpft. Dort erkrankten dann auch zuerst die Soldaten, man experimentierte sehr freizügig mit Impfstoffen, ich las von bis zu 36 Impfungen, die den Männern verabreicht wurden,
    Es starben überwiegend junge Männer im besten Alter und auch damals wurde vermarktet was ging und in alle Welt der Impfstoff verkauft – wo prompt ebenfalls reihenweise Menschen infolge des Impfwahnsinns starben, es starben die Geimpften.
    In Griechenland war die Spanische Grippe allerdings nicht, die haben das Zeug nicht gekauft.


    Zu diesem Thema hat Thorsten Engelbrecht auf Rubikon einen sehr interessanten Artikel geschrieben. Was ich hierzu aber dringend benötigte, das sind Quellen.
    Herzlich, Ped

    1. Gut zu wissen.
      Was ich nicht verstehe ist, dass viele Menschen dem Bil_ Gate_ und seinen „Weisheiten vom Impf-Gehorsam“ aufzusitzen scheinen. Denken diese Menschen nicht nach? /Bult.

  28. zu Bult sagt:
    1. Juni 2020 um 18:17 Uhr
    „Aber eine Pflicht ist noch lange keine Verordnung und kein Gesetz. Eine Pflicht ist kein mich an irgendwelche Dinge bindender Akt des der Aufforderung zum Wahrnehmen von Pflicht folgenden Handlungen.“

    Was Sie da schreiben ist für mich der blanke Hohn.

    War gestern auf der Post: Maske auf, Lies aber die Nase frei weil das atmen in dem warmen Raum schon so schwer genug war. Bin auch nicht mehr der Jüngste.

    Wurde von dem Angestellten hinter dem Spuckschutz angeherrscht: „Nase bedecken!“ Ich habe das zuerst ignoriert, aber er wollte mich dann auch nicht bedienen. Bin dann unverrichteter Dinge gegangen.
    Kleiner Gag am Rande: der Kollege von diesem „Coronaiker“ hatte selber die Nase frei – was ich vollauf verstehe.

    Was beobachtet man: es wird überall alles völlig unterschiedlich gehandhabt. Zum Beispiel in der einen Bank tragen die Angestellten KEINE Masken, wenn man als Kunde wartet muss man Mundschutz tragen, wenn man aber am Schalter, am Spuckschutz steht, kann man sie ausziehen. In der anderen Bank: alle Mundschutz, auch vor und hinter dem Spuckschutz. Und als Begründung für die Zumutung der Angestellten an sich selbst und an die Kunden: „aus Solidarität mit den Kollegen in Filialen, in denne es noch wärmer ist.“

    Bult, Sie scheinen eines noch nicht kapiert zu haben: es ist ja gerade das Perfide an dem Ganzen, dass man die Exekutive für das Durchsetzen der „Maßnahmen“ auslagert an Busfahrer, Kontrolleure, Security, Angestellte, Einzelhändler, Kaufleute, Ladenbesitzer, Kioskbesitzer, Tankstellenbesitzer, Gastwirte, Bedienung, ….

    Es ist ganz banal: wenn man sich nicht an die Regeln hält, bekommt man nichts. Wenn der Besitzer, Betreiber, Verantwortliche, sich nicht an die Regeln hält, bekommt er saftige Strafen, oder wenigstens Bußgelder …

    Also, alles läuft, auch ohne ein direktes Gesetz.

    Ich weiß nicht, wo Sie leben, wenn Sie das noch nicht mitbekommen haben.

    1. Albrecht Storz sagt: 3. Juni 2020 um 11:33 Uhr

      Sehr geehrter Herr Storz,
      vielen Dank für Ihre Antwort auf meinen Kommentar.
      Sie schreiben mir: „… Bult, Sie scheinen eines noch nicht kapiert zu haben: es ist ja gerade das Perfide an dem Ganzen, dass man die Exekutive für das Durchsetzen der “Maßnahmen” auslagert an Busfahrer, Kontrolleure, Security, Angestellte, Einzelhändler, Kaufleute, Ladenbesitzer, Kioskbesitzer, Tankstellenbesitzer, Gastwirte, Bedienung, …. …“

      Deshalb muss dies noch lange nicht den geltenden Gesetzen entsprechen: Die Exekutive auszulagern, damit sich wieder Blockwarte herausbilden (können). Blockwarte in Bussen, Bahnen, Einkaufszentren, im Grunde genommen eine neue SA.
      In Deutschland sind noch mehr Gesetze rechtswidrig außer Kraft gesetzt worden. Masken als Mund-Nase-Bedeckung zu bezeichnen, macht der Staat nur, damit er sich von der Haftung freispricht, wenn jemand beim Tragen des Stoffwisches kollabiert und stirbt.
      Dsa Medizinproduktegesetz und das Produkthaftungsgesetz müssten hier zwingend rechlich greifen, aber die wurden ja aktuell unter Spahn in die Tonne gekloppt.
      Spahn ist ein Skandal an sich. Ich halte den Typen für politsch rechtslastig.
      Und die A.D braucht es gar nicht mehr als Partei. Deren Geschäfte werden von den Rechtsaußen (in) der CDU besorgt oder, wie jetzt, in Forst (Lausitz) in einträchtiger städtischer Kooperation mit der Partei Die Linke.
      Den Stoffwisch werde ich auch weiterhin nicht tragen. Ich lasse mir ein Rede- und Atmen-Verbot vom Staat nicht aufschwatzen, aufnötigen oder sonstwie unterjubeln. Der Staat hat die Bringschuld gegenüber mir – und nicht andersherum.
      Das Problem, das ich sehe, ist, dass die Leute glauben, sie hätten eine Pflicht, diesen Stoffwisch im Gesicht bammeln zu haben.
      Die […] Merkel hat ja gesagt, der Stoffwisch (die tanta hatte von Maskentragen gesprochen) sei so lange zu tragen, bis der Impfstoff vorhanden sei. Im Umkehrtschluss bedeutet dies, dass jede/r, der sich das Gift nicht einhelfen lässt, bis an ihr oder sein Lebensende masikiert rumzurennen habe.

      1. Sehr geehrter Herr Bult, alles was Sie schreiben ist für mich nur wirr. Ich sehe keine Hand und keinen Fuß, ich sehe kein Ziel. Sie schreiben von „den geltenden Gesetzen entsprechen“. Häh? Sehen Sie denn nicht, dass Ausnahmeregeln gelten, dass die Gesetzeslage schlicht den Bedürfnissen angepasst wird? Dass „geltende Gesetze“ heute mehr denn je dehnbarer als Gummi sind?
        Ich sehe bei Ihnen nur wirres Geschreibsel und lasse es damit auch wegen Unergiebigkeit bewenden.

        1. Ausnahmeregeln sind es nicht, da, wie das Wort „Ausnahme …“ sagt, die Ausnahme zeitlich begrenzt sein muss. Ausnahmen und deren Installierung und Betreiben sind vom Gesetzgeber zu begründen. Begründet wurden diese Ausnahmen vom Gesetzgeber bisher nicht. Soweit mir bekannt, gibt es von einem Juristen (Uni-Mitglied) eine Klage gegen das Land Rhl.-Pfalz gegen die Pflicht zum Tragen der Atem-Redeverbots-Stofffetzen an Mund und Nase.
          Zu Ihrer Anmerkung in Ihrer Nachricht an mich:
          Was ist „alles“, wie Sie es mir schreiben?

          Freundliche Grüße,
          Bult.

  29. zu Ruben sagt:
    1. Juni 2020 um 20:12 Uhr

    „Ich persönlich glaube, dass unsere Regierung noch ein wenig braucht, bis sie sich ihr Scheitern eingesteht.“

    Schön wäre es, wenn ich Ihren Optimismus teilen könnte. ich bin aber sicher:
    a) es wird nie ein Eingeständnis geben, dass dieser Anti-Corona-Wahnsinn nie auch nur halbwegs begründbar war. Es werden zwar jetzt schon überall Brücken gebaut der Art: wenn man die Verantwortung trage, müsse man eben auf der Basis der Informationen handeln, und ähnliches Gedöns (es gab nie Informationen, die diesen Wahnsinn gerechtfertigt erscheinen hätten lassen können), aber die Linie in Regierung, RKI und Tagesschau ist sonnenklar: selbst jetzt, wo alles offensichtlich ist wird so getan wie wenn wir Mitten im Weltuntergang ständen.
    b) die Thinktanks, Unis und Stiftungs-Arbeitsgruppen studieren das alles ganz genau. Wenn man diesmal noch nicht das Ziel erreicht hat – beim nächsten Mal kennt man die Schwachstellen und weiß sie zu umgehen bzw. zu neutralisieren.

    Es ist wie mit den Investitionsschutzgesetzen. Diese werden schon seit Jahrzehnten versucht in internationalen Verträgen, so genannten „Freihandelsverträgen“ unterzubringen.
    Hat es mit MAI ( https://de.wikipedia.org/wiki/Multilaterales_Abkommen_über_Investitionen )noch nicht geklappt, hat es mit TTIP noch nicht geklappt? Dann klappt es eben mit CETA, AfCFTA, FTAA, RCEP, … oder, wenn es sein muss, eben erst in 10 Jahren mit XXXTA.

    Entschieden für die treibenden Kräfte ist nur eines: immer weiter Grenzen in ihrem Sinne verschieben. Immer weiter Standards aufweichen, immer Undenkbareres denkbar und durchsetzbar zu machen.

    1. Das sehe ich alles ganz genau so und dachte, das auch zum Ausdruck gebracht zu haben.

      Dazu hatte ich bereits an anderer Stelle hier im Forum geschrieben, dass die schon heute nicht mehr abwendbaren Folgen der Coronamaßnahmen, die Argumente für noch viel einschneidendere Maßnahmen liefern werden, dass uns – wenn überhaupt – nur ein kleines Zeitfenster bleiben wird, um den endgültigen Untergang des Grundgesetzes zu verhindern. Aus diesem Grund hatte ich mit dem folgenden Absatz abgeschlossen.

      Der Wermutstropfen ist aus meiner Sicht, dass wir die letzten Monate haben sinnlos verstreichen lassen, statt uns auf den Tag X vorzubereiten. Oder was halten wir in Händen, wenn die Regierung in, sagen wir mal, vier Wochen kollabiert?

      Alle Vorschläge und Kooperationsangebote von mir hier und auch in anderen Foren sind unbeantwortet oder stecken geblieben. Wenn es Reaktionen gab, dann Bedenken. Wie ich ebenfalls schon an anderer Stelle hier im Forum geschrieben habe, sind Argumente das, was wir uns ausdenken, um uns unser eigenes Verhalten – zu dem wir uns unbewusst schon entschieden haben – nachträglich schön zu reden. Meiner Meinung nach haben sich fast alle schon entschieden, nichts zu unternehmen. Kommen dann konkrete Handlungsvorschläge, müssen halt Gründe her, warum es gerade jetzt schlecht ist.

      1. Guten Tag Ruben,
        mich interessieren Ihre Vorschläge und Kooperationsangebote. Ist es Ihnen möglich, die in einer Nachricht nochmal zu schreiben? Ich weiß nicht, wo ich bei pads-ansichten.de nach Ihren Vorschlägen und Kooperationsangeboten suchen soll.
        Besten Dank Ihnen. /Bult.
        Frau Merkel und das RKI samt Drosten fahren den Karren offensichtlich an die Wand. Es gibt bald wieder hier und da in der BRD Wahlen und für die CDU unter Merkel wäre es ein Desaster, wenn Merkel jetzt mit den Maßenahmen (aka Befehlen und Dekreten) zurückrudern würde.
        Mir ist es heute auch gelungen, in einer Bibliothek (wiss. Bib.) demaskiert einzutreten. Ich wurde zwar angeherrscht mit den zwei Worten von dem Bib.-Leiter, der zufällig im großen Leseraum der Fakultätsbib. war: „Maske auf!“ Ich habe inm geantwortet: „Ich erteile mir kein Redeverbot.“ Damit war die Sache gegessen. Ich habe jedenfalls kein Widerwort verbal entgegengeschleudert bekommen.
        Die Fakultätsbib. war geöffnet für „kontaktloses“ Abholen bestellter Literatur und ich bin in die Bib. hinein, weil die Türe offenstand. Das Institutsgebäude selbst ist nur für die Bibl. geöffnet, für die vom Institutsgebäude ein extra, wenn man so will, Corona-Zeiten-Eingang geschaffen wurde und vorgehalten wird.
        Was wir hier in der BRD haben, ist, meiner Meinung nach Staatsterrorismus mit den entsprechenden Handelnden und oder Nicht-Hndelnden.

        1. @ Bult

          Ich habe mich mal auf die Suche gemacht. Da ich dazu keine eigenen Artikel veröffentlicht, sondern meine Gedanken in Kommentaren geäußert und weiterentwickelt habe, ist das naturgemäß alles etwas verstreut.

          Um die Sache einigermaßen lesbar zu gestalten, habe ich mich an der Auszeichnungssprache Markdown versucht. Leider bietet Ped in seinem Forum keine Vorschau und keine Möglichkeit zur nachträglichen Änderungen an, so dass ich mich überraschen lassen und mit dem Ergebnis leben muss.

          »Verfassung 2.0«, Volksabstimmung, Bürgerrat,…

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          1. Sehr geehrter Ruben,
            vielen Dank für die Zusammenstellung der Nachrichten, in denen von Ihnen die Vorschläge öffentlichgestellt wurden / werden.

            Freundliche Grüße,
            Bult.

      2. Ruben sagte am
        1. Juni 2020 um 20:12 Uhr

        Zitat:“Ich persönlich glaube, dass unsere Regierung noch ein wenig braucht, bis sie sich ihr Scheitern eingesteht.”

        Nun schreibe ich genau das Gegenteil davon, nämlich dass „unsere Regierung“ weder sich noch uns je ihr Scheitern eingestehen wird.

        Und darauf Sie:
        3. Juni 2020 um 16:42 Uhr
        „Das sehe ich alles ganz genau so und dachte, das auch zum Ausdruck gebracht zu haben.“

        Nun, vielleicht bin ich ja der Einzige hier, der Ihre diffizile Ausdrucksweise nicht entschlüsseln kann – aber für mich widersprechen Sie sich total.

        1. @ Albrecht Storz

          Ja, vielleicht widerspricht sich das, vielleicht auch nicht! Ich meinte meine Zustimmung eher hinsichtlich der Gesamtaussage Ihres Kommentars. Ich habe Ihren Kommentar aber eher auch als Beschreibung des aktuellen mentalen Zustands unserer Werteregierung verstanden. Dass unsere Wertepolitiker (m/w/d) alles daran setzen werden, ihre Machtbesessenheit und all die daraus resultierenden Folgen zu verschleiern, sehe ich wie Sie. Da wir beide nur Mutmaßungen über die Zukunft anstellen können, mutmaßen Sie eben etwas anderes als ich. Das war für mich kein Widerspruch, der es lohnenswert erscheinen ließ, herausgearbeitet zu werden.

          Aber mal etwas anders: Haben Sie auch den Rest meines Kommentars gelesen und an sich herangelassen? Wäre es möglich, dass es sich bei dem von Ihnen erkannten »Widerspruch« genau um eine Facette des Phänomens handelt, das ich im letzten Satz angesprochen habe?

  30. Das mit der Verantwortlichkeit bezüglich dieses ganz speziellen Virologen möchte ich jetzt wirklich nicht erneut ansprechen oder gar diskutieren. Aber man sollte seine neuesten Verlautbarungen vom 16.06.2020 (!) auf keinen Fall ignorieren:

    Drosten fordert bereits jetzt Maßnahmen gegen zweite Welle // Die Warn-App sieht der Wissenschaftler positiv, in den Schulöffnungen sieht er aber ein Risiko.

    1. Warum fragt der Merkur nicht nach, woher Drosten die nächste Welle geflüstert bekommen hat?
      […]

  31. Seit 2003 malen uns Medien ein Bild vom bescheidenen, klugen Virologen Christian Drosten und einem kleinen, rund um die Uhr hart arbeitenden Unternehmer Olfert Landt im Kampf gegen die Pandemien unserer Zeit. (Vgl. dazu home stories über Drosten-Kumpel Olfert Landt.)

    Im Hintergrund haben die beiden ein äußerst erfolgreiches Geschäftsmodell aufgebaut, das auf die Bekämpfung von Krankheiten setzt. Es gibt eine klare Rollenverteilung: Drosten ist Pandemien auf der Spur, kommuniziert geschickt ihre wirkliche oder vermeintliche Gefährlichkeit in der Öffentlichkeit und verstärkt so einen Markt für die Landtsche Firma TIB-MOLBIOL in Berlin, die mit Testangeboten zur Verfügung steht.

    Wie das über Jahre funktioniert, wird ausführlich und mit Belegen hier beschrieben:

    http://www.corodok.de/wp-content/uploads/2020/06/Drosten-Landt-Connection-Geld-scheffeln-mit-Pandemien.pdf

    Weitere Infos unter http://www.corodok.de

    Mit freundlichen Grüßen
    Dr. Artur Aschmoneit


    Danke!
    VG, Ped

  32. Ich muß doch mal meiner Freude Ausdruck verleihen, daß Sie, Peter, auch bei dieser globalen Co- Panik einen klaren Kopf bewahren. Meine Schild gegen die allgegenwärtige öffentliche Bedummung lautet:

    There is no brain b, so don’t waste yours to any Co panik !

    Mal sehen, womit man uns als nächstes belästigt . . .

    Was mich wundert, es ist ja eine Pandemie, also eine globale Infektionskrankheit. z.B. Berlin:

    “ Wegen der pandemischen Ausbreitung der Erkrankung COVID-19 ist das Landesamt für Bürger- und Ordnungsangelegenheiten bemüht, die persönlichen Kundenkontakte möglichst einzuschränken .. “

    Ist doch toll, daß die Zulassung und Abmeldung von Kfz in Berlin eingeschränkt wird aus Sorge um die Gesundheit der Eskimos ! Bei vollem Lohnausgleich. Und es ist wirklich interessant, was global diesem klitzekleinen Virus von den nationalen und regionalen Verwaltungen so alles aufgesattelt wird. Aber selbst die kritischen Stimmen in Deutschland sind auf den Deutschen Unfug fokussiert. Sie, Peter dürfen gerne so weiter machen. Ist ein bestimmter gesellschaftlicher Blödsinn mal gestartet, nimmt er eine Eigendynamik an und mit Ihnen verfolge ich eben die Deutsche Eigendynamik.

    Und mit der Verantwortung, da hat ja der Kapitalismus mit seiner öffentlichen Verwaltung längst eine Kultur der totalen Verantwortungsvermeidung erreicht, wie man sie sich immer noch nicht vorstellen kann. Ich muß jetzt an ein Ordnungsamt im anderen Ende Sachsens schreiben. Bei Androhung eines Zwangsgeldes fordert man von mir schnell kleine Maßnahmen ‚zum Schutz von Leib und Leben‘. Dieselbe Körperschaft (Kreis) baut auf meinem Grundstück, ohne es zu dürfen. Die Kommune pflanzt aber ihre Schilder nicht in deren Pflasterung, sondern in meinen Vorgarten. Die Kommune läßt die Telekom Kabel verlegen, diese beauftragt einen Subunternehmer und dieser beauftragt eine Slovenische Firma, welche lieber durch mein Grundstück verlegt, als parallel unter der Straße. Das Land unterspült mein Fundament, indem es seinen Mühlgraben nicht unterhält (daß er im Landeseigentum ist darf mir die zuständige Beamtin nicht sagen aus Datenschutzgründen, behauptet sie, der sächsische Datenschutzbeauftragte weiß natürlich, daß das Quatsh ist) Und die vom Kreis geforderten Maßnahmen darf ich nicht durchführen, weil ich auf der Uferböschung des Landes Sachsen gar nichts darf.

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