Und es sind nicht nur die Bauern, die sich dagegen auflehnen dürfen, als Bauernopfer herzuhalten.
Doch gibt es da noch mehr. Schließlich handelt es sich auch um ein Kapitel zum Thema öffentlicher Akzeptanz von Protesten im öffentlichen Raum. Die Aktivisten von „Letzte Generation“ und „Extinction Rebellion“, als Kunstprodukte von reichen Mäzenen anderswo erdacht, gefördert, manipuliert und benutzt, durften sich allgemeiner Ablehnung in der Bevölkerung sicher sein. Während im Gegensatz dazu die von den „Klimaaktivisten“ durchgeführten Aktionen, samt den verbundenen Forderungen, von der hohen Politik mit ausgemachter, wohlwollender Sanftmut behandelt wurden.
Das zeigt uns, wie weit sich die politische Führerschaft der Bundesrepublik Deutschland inzwischen von ihren Bürgern entfernt hat. Es zeigt uns außerdem, dass die „Klimaaktivisten“ Zuarbeit für das abgekartete Spiel mächtiger Einflussnehmer betreiben, bei dem politische Agenden zum Schaden der allgemeinen Bevölkerung wie zum zweifelhaften Nutzen von Superreichen und vermeintlichen Gutmenschen gereichen (1, 2).
Mindestens seit der sogenannten Corona-Krise — die eine solche nie war — entlarvt sich die ganze Doppelbödigkeit der Regierenden: ihre Bigotterie und ihr Werten mit zweierlei Maß, ihr moralisch getünchtes Demokratieverständnis wie ihre ideologischen Scheuklappen. Sie offenbaren sich als Schaumschläger, Scharlatane, Opportunisten und Karrieristen. Es ist eine gute Zeit, um dies zu erkennen und Schlussfolgerungen daraus zu ziehen.
Es geht um die zwei großen lügenden Narrative: Gefährdung der Weltgesundheit durch virale Pandemien sowie Klimaerhitzung durch Kohlendioxid. Beide stehen für gezielt erzeugte Krisen. Beide stehen in einem engen Zusammenhang. Sowohl die Krisen als auch die angebotenen Lösungen kommen aus dem gleichen Haus. Eine Clique Superreicher mit immensem Einfluss auf die Politik der Staaten strebt nach einem „Great Reset”, einem Zurücksetzen der Volkswirtschaften (3).
Sowohl in der einen als auch in der anderen Krise setzt man auf verängstigte, traumatisierte Bevölkerungen. So wie anhängige Politik und Medien gleichzeitig die Gesellschaften zu spalten suchen, um selbstbestimmtes, kollektives Handeln der Menschen zu unterbinden.
Außerdem gibt es eine Verbindung zwischen der Landwirtschaft und der sogenannten Corona-Krise, von der vergleichsweise nur Wenige Kenntnis haben. Seuchen in der Landwirtschaft werden längst nach dem Muster der PLandemie kreiert (4 bis 7). Bei Tieren positiv auf ein Irgendetwas ausfallende PCR-Tests kreieren Tierepidemien. Ein Test, der die angeblich entdeckten Viren gar nicht nachweisen kann (8, 9), wird benutzt, um regelmäßig Notstände in Betrieben der Landwirtschaft herbei zu fantasieren. Mit der Folge sinnfreier wie inhumaner Maßnahmen. Massenweise werden sodann Tiere gekeult, Betriebe in Quarantäne gestellt und absurde Hygienevorschriften erlassen (10, 11). Das ist mittlerweile Alltag in Deutschland (12)!
Der unwissenschaftliche Nonsens einer angeblich von Menschen verursachten Klimaerhitzung, der politisch-medial bis zum Exzess betrieben wird, passt da gut. Düngemittel werden als klimaschädlich deklariert (13) und ihr teilweises oder vollständiges Verbot als Thema in den Informationsraum lanciert. Bei Corona ist es ein gaaanz gefährliches Virus, bei der „Klimaerhitzung“ ein gaaanz gefährliches Treibhausgas. Für beide Themen gibt es genug Auftrags-„Wissenschaft“, in der sich Forscher seit Langem nach Herzenslust austoben können (14). Ein sogenanntes Klimaschutzgesetz legt nun seit 2019 verbindliche Richtwerte zur Senkung von Kohlendioxid-Emissionen vor (15) — alles wie in der PLandemie: sinnfrei, weil wissenschaftlich nicht bewiesen, unterlegt mit Hysterie und Aktionismus.
Bäuerliche Wirtschaften sind also von weit mehr bedroht als dem Wegfall steuerlicher Vorteile für Diesel. Und je kleiner diese Wirtschaften sind, desto stärker ist ihre Existenz gefährdet.
Es gibt eine Weisheit, die hier wiederholt vorgebracht wurde. Verängstigte, indoktrinierte und ideologisierte Menschen sind nicht aus wirklich innerem Antrieb aktiv. Sie suchen die Herde und nehmen das Verhalten der Herde an. Auch wenn diese offensichtlich zur Schlachtbank getrieben wird. Es ist nun einmal so:
Wer nicht tut, mit dem wird getan.
In der Bauernschaft steigt die Bereitschaft, zu tun, statt einfach als Bauernopfer mit sich tun zu lassen.
Es ist erfreulich, dass sich berufs- und branchenübergreifend zunehmend ein Bewusstsein für die Zusammenhänge zwischen den verschiedenen, mutwillig erzeugten Krisen entwickelt. Die Kritik bleibt nicht an der Oberfläche und lässt sich auch nicht so einfach durch Tricks und Diffamierung abwimmeln. Dafür steht auch der im Folgenden wiedergegebene Text, der auf der Webseite der Gesellschaft „Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie, e.V.“ (MWGFD) veröffentlicht wurde.
Schachmatt dem König — Keine Bauernopfer mehr
8. Januar 2024, von Edgar Siemund, Claudia Jaworski; https://www.mwgfd.org/2024/01/schachmatt-dem-koenig-keine-bauernopfer-mehr/
Tja, wer hätte es gedacht, dass sich die Bauern erneut gegen den vermeintlich allmächtigen König wenden, um die Bevölkerung auf die andauernde Plünderung durch die Regierenden aufmerksam zu machen. Denn anders als der König meint, ist die Mehrheit der Bevölkerung, allen voran die Bauern, eben doch keine willenlose Masse, die jedes politische Versagen der regierenden Hasardeure hinnimmt und die dadurch ausgelösten Haushaltslöcher durch das von ihr erwirtschaftete Volksvermögen widerspruchslos stopfen lässt.
Es ist der übliche Lauf der Geschichte: Bauernaufstände und Klassenkämpfe brachen dann hervor, wenn das Schweigen der Lämmer zu lange währte und sich ein Nährboden für totalitären Machtmissbrauch bilden konnte. „Macht muss radikal eingehegt werden“, so die auch jüngst mahnenden Worte des emeritierten Professors für Psychologie, Dr. Rainer Mausfeld. Demokratie wird nur dann von oben gewährt, wenn der Druck von unten groß genug ist und das Menetekel einer Revolution an der Wand sichtbar wird. Wir sind wieder so weit, dass sich das einfache Volk als herrschende Klasse begreifen und die wahre Demokratie hervorbringen muss.
Das tatenlose Gewährenlassen der Politiker durch die Gesellschaft dauerte derart lange an, dass sich eine Druckwelle aufbaute, die aus mehr als nur den Bauern besteht.
Es geht hier um mehr als nur verbilligten Diesel und Kfz-Steuer, wie die Mainstream-Medien verengend herunterspielen. Es geht hier um die nackte Existenz aller und einen Kampf gegen die menschenfeindliche Agenda des sogenannten „Great Resets“, die sich unter dem moralisierenden Morast namens vermeintlicher „Klimarettung“, sinnentleerter „Nachhaltigkeit“ und missbrauchter „Solidarität“ etc. verbirgt.
Der neuerliche erbärmliche Versuch der Regierenden, die Demonstrationen der Bauern mit dem altbewährten Mittel der Kontaktschuld zu verunreinigen, ist von Vornherein zum Scheitern verurteilt. Was sich hinter dem Ausdruck „Kontaktschuld“ tatsächlich verbirgt, ist die tief sitzende Angst der Regierenden, dass sich die unterschiedlichen Gruppen der Bevölkerung verbinden. Mit dem Tatendrang, der sich nun entzündet, mögen wir es „Erleuchtung“ oder ganz schlicht „Gemeinsinn“ nennen, hat das Wort „Kontaktschuld“ nun restlos seine polarisierende Wirkung verloren. Denn Erleuchtung und Gemeinsinn sind keine Unterwanderung der Gesellschaft, wie die Regierung und die von ihnen beherrschten Systemmedien in verleumderischer Weise behaupten, sondern eine Rückbesinnung auf das, was Menschsein und damit den Kern der Demokratie ausmacht.
Die Bevölkerung, durch schlichte Selbsterhaltung erwacht, sieht nun, wie ihr geschieht:
Absichtliche Demontage des Gesundheitssystems, der Energieversorgung, der Schwer- und Automobilindustrie, der Finanzwirtschaft, des Logistik- und Dienstleistungssektors und jetzt auch noch der Nahrungsmittelversorgung, die ohnehin schon auf einem dramatisch niedrigen Niveau bei der Selbstversorgung der Bundesrepublik angekommen ist. Damit sollen Abhängigkeiten geschaffen werden, die die Bevölkerung unter die Knute der Regierenden zwingen sollen.
Denn wer alles zugrunde richtet und das Land in ein Chaos mit verzweifelten Bürgern verwandelt, der hat es am Ende leicht, sich als weißer Ritter zu präsentieren, wenn ihm die früher unabhängigen Wirtschaftszweige nun als Vasallen Gefolgschaft schwören, nur um nicht vom Strudel der vom weißen Ritter selbst geschaffenen Neer verschlungen zu werden.
Und worin soll der Ausweg aus dem Chaos nach der Vorstellung dieser Regierenden liegen? In einer Uniformität all dessen, was uns bisher die Freiheit gesichert hat: Zahlungsmittel, Immobilien, Verkehrsmittel, Nahrungsmittel, Gesundheitsversorgung, Erziehung, Wissenschaft, Religion, Umweltverhalten usw. Das wird derzeit zentral durch die WHO und die angebliche Agenda des Klimawandels, der sich vor allem die deutsche Bundesregierung bereitwillig unterwirft, um auch zukünftig ihre Pfründe zu sichern, angezettelt.
Doch immer mehr Menschen verstehen die individuelle Bedeutung und die fatalen Auswirkungen der WHO-/IGV-Verträge auf unsere Gesellschaft, auf unser Gemeinwesen und damit auf unser aller Zukunft. Dazu kommt der universelle Anspruch der WHO, als sogenannte „One Health“-Initiative getarnt, eine gleichmacherische und jede nationale, politische und gesellschaftliche Struktur einebnende Dampfwalze über die Welt rollen zu lassen, um jede Individualität, die eine abweichende Meinung auch nur äußert, zu eliminieren. Zeichen für Letzteres ist auch die neue Verordnung der EU, der „Digital Services Act“.
Grundlage dessen ist die lange vorbereitete Zerstörung des Familienverbands durch frühzeitige zwangsweise Überführung unserer Kinder in die auf Uniformität ausgerichteten Erziehungsanstalten. Denn die Keimzelle aller Individualität ist die Familie. Um diese Uniformität zu erreichen, bediente man sich in letzter Zeit immer der gleichen Mittel, die altbewährt auch schon in grauer Vorzeit und vor allem im letzten Jahrhundert ihre verheerende Wirkung entfaltet haben: Zensur, Propaganda, Angst und Zeigen des angeblich einzig möglichen Auswegs. Beleg dafür ist das Wort, das die frühere Bundeskanzlerin in diesem Zusammenhang wie kein anderer prägte: „alternativlos“.
Meinen Sie, dass dies hier ein Rundumschlag aus der Feder von „Impfgegnern“ und „Klimaleugnern“ ist?
Wohl nicht. Denn diese Alternativlosigkeit begegnet uns in jeder Hinsicht. Sei es bei kriegerischen Auseinandersetzungen oder dem Klimawandel als Ersatzreligion für die fehlgeschlagene Covid-Pandemie.
Die vorgetäuschte Alternativlosigkeit findet sich in jeder Begründung für die Verhängung von Maßnahmen während der Corona-Plandemie, wie das sinnlose Tragen von Masken, das roulettegleiche Testen auf einen angeblich neuen Virus, das sogenannte „Impfen“ mit einer im Hinblick auf Ansteckung und Übertragung von SARS-CoV-2 wirkungslosen und im Übrigen giftigen, gesundheitsschädlichen, gehirngängigen sowie genmanipulierenden Substanz, das Einsperren von Kindern, Erwachsenen und insbesondere die völlig sinnbefreite Isolation alter Menschen selbst noch im Sterbebett.
Jetzt wird ein Krieg unterstützt, der an Sinnlosigkeit durch nichts zu überbieten ist. Fakten werden verdreht, um der Bevölkerung weis zu machen, der Einsatz von Kriegsmaterial der Bundeswehr in fremden Ländern sei entgegen dem Grundgesetz gerechtfertigt: „Die Panzer kommen zwar von uns, sie sind aber jetzt unter der Kontrolle von …“. Das ist sophistisch bis hin zur Selbstverleugnung.
Wer hat unserer Regierung so ein Verhalten gestattet oder sie dazu veranlasst?
Das deutsche Volk, in dessen Namen sie zu handeln vorgibt, sicher nicht. Und jetzt die Selbstzerstörung des letzten uns gebliebenen Feldes der Unabhängigkeit — der Lebensmittel, die durch unsere Bauern erwirtschaftet werden.
Denn wozu dient die wirtschaftliche Beschneidung der Bauern? Nur dazu, auch auf diesem Sektor eine Standardisierung der Ernährung auf niedrigstem Niveau zu erzwingen. Mittel zu dieser Entwicklung ist es, nur noch wenige riesige Landwirtschaftsbetriebe zu haben, weil sonst die Umsetzung des Geplanten am Widerstand der vielen kleinen Bauern scheitern könnte. Deshalb müssen sie aus dem Wettbewerb entfernt werden. Denn wer die Nahrungskette kontrolliert, kontrolliert die Menschen.
All das unter dem Deckmantel einer selbst herbeigeführten Wirtschaftskrise, eines möglicherweise provozierten Krieges und einer vorgeblichen Klimakrise? Alles entweder hausgemacht, von weisungsbefugten Dritten eingefädelt oder einfach nur eine große Lüge ignoranter Laiendarsteller?
Ganz gleich was – wir müssen uns unserer Wirkmächtigkeit gewahr werden! So wie die Bauern das Anlanden der Fähre des urlaubsgängigen Wirtschaftsministers verhindert haben und der Kapitän ihm den Zutritt zur Brücke verweigerte, muss jetzt allen Politikern vor Augen geführt werden, dass nicht das Volk von den Politikern, sondern sie vom Volk abhängig sind. Alles andere ist eine Pervertierung der Demokratie und damit Tyrannis! Da die Landwirtschaft das Rückgrat der Gesellschaft ist, kann es keine andere Option geben, als die anstehenden Proteste trotz der damit einhergehenden Unbill, wie dem fehlenden Salatkopf oder der Leberkassemmeln, Staus und Verspätungen, nicht nur zu tolerieren, sondern aktiv zu unterstützen.
Abschließend verweisen wir noch auf den Stream von KlardenkenTV auf der Webseite https://odysee.com/@Klardenkentv:6/08012024:c
Des Weiteren machen wir Sie gern auf die Aktion der Anwälte für Aufklärung AfA e.V. aufmerksam. Sie haben eine ehrenamtliche Notfall-Hotline zum Versammlungsrecht eingerichtet: 01522-6906580 (16).
Bitte bleiben Sie schön achtsam, liebe Leser.
Anmerkungen und Quellen
(Allgemein) Dieser Artikel von Peds Ansichten ist unter einer Creative Commons-Lizenz (Namensnennung — Nicht kommerziell — Keine Bearbeitungen 4.0 International) lizenziert. Unter Einhaltung der Lizenzbedingungen — insbesondere der deutlich sichtbaren Verlinkung zum Blog des Autors — kann er gern weiterverbreitet und vervielfältigt werden. Bei internen Verlinkungen auf weitere Artikel von Peds Ansichten finden Sie dort auch die externen Quellen, mit denen die Aussagen im aktuellen Text belegt werden. Letzte Bearbeitung: 13. Januar 2024.
(1) 28.04.2022; Report24; “Geisteskrank!”: Schwabs neues Buch “Das große Narrativ” wird in der Luft zerrissen; https://report24.news/geisteskrank-schwabs-neues-buch-das-grosse-narrativ-wird-in-der-luft-zerrissen/
(2) 08.07.2020; Rubikon; Kai Ehlers; Trojanisches Pferd des Transhumanismus; https://www.manova.news/artikel/trojanisches-pferd-des-transhumanismushttps://www.rubikon.news/artikel/trojanisches-pferd-des-transhumanismus
(3) 03.06.2020; WEF; Now is the time for a ‚great reset‘; https://www.weforum.org/agenda/2020/06/now-is-the-time-for-a-great-reset/
(4) 13.11.2018; WHO; Influenza (avian and other zoonotic); https://www.who.int/news-room/fact-sheets/detail/influenza-(avian-and-other-zoonotic)
(5) WOAH; Avian Influenza; https://www.woah.org/en/disease/avian-influenza/; abgerufen: 11.02.2023
(6) 06.10.2022; RKI; RKI zu humanen Erkrankungen mit aviärer Influenza (Vogelgrippe); https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/Z/ZoonotischeInfluenza/Vogelgrippe.html
(7) 08.02.2023; FLI; Tierseuchengeschehen, Aviäre Influenza (AI) / Geflügelpest; https://www.fli.de/de/aktuelles/tierseuchengeschehen/aviaere-influenza-ai-gefluegelpest/
(8) 27.12.2022; FragDenStaat; Anfrage von Doris Schröder; „bei wie vielen bzw. welchen Ausbrüchen der AI in Geflügelbeständen (nicht Wildpopulationen) wurden seit Januar 2021 in Deutschland zweifelsfrei vermehrungsfähige Erreger (Infektionen) nachgewiesen? Mit welcher Nachweismethode erfolgte dies?“; https://fragdenstaat.de/anfrage/vogelgrippe-aviaere-influenza-gefluegelpest/
(9) 28.01.2023; FragDenStaat; Anfrage von Doris Schröder; Aviäre Influenza, Nachweismethoden/Beprobungsmaterial; https://fragdenstaat.de/anfrage/aviaere-influenza-nachweismethoden-beprobungsmaterial/
(10) BMfJ; Gesetz zur Vorbeugung vor und Bekämpfung von Tierseuchen; https://www.gesetze-im-internet.de/tiergesg/; abgerufen: 11.02.2023
(11) 18.03.2019; Open Agrar; Methodensammlung, Geflügelpest (Aviäre Influenza); https://www.openagrar.de/servlets/MCRFileNodeServlet/Document_derivate_00005347/TS11-TS20a-TK17a-AI-2019-03-18.pdf; Seite 6
(12) TSIS – Tierseucheninformationssystem; https://tsis.fli.de/Reports/Info.aspx; abgerufen: 12.01.2024
(13) 20.01.2023; ARD-Tagesschau; Jurek Brzoska; Wie klimaverträglich ist die Landwirtschaft?; https://www.tagesschau.de/wissen/klima/landwirtschaft-klimaschutz-103.html
(14) 06.02.2010; agrarheute; Forscher sind besorgt über klimatische Effekte von Dünger; https://www.agrarheute.com/land-leben/forscher-besorgt-ueber-klimatische-effekte-duenger-508951
(15) 21.03.2023; Umweltbundesamt; Klimaschutz in der Landwirtschaft; https://www.umweltbundesamt.de/themen/landwirtschaft/landwirtschaft-umweltfreundlich-gestalten/klimaschutz-in-der-landwirtschaft#landwirtschaft-und-klimaschutz
(16) 08.01.2024; MWGFD; Edgar Siemund, Claudia Jaworski; Schachmatt dem König — Keine Bauernopfer mehr; https://www.mwgfd.org/2024/01/schachmatt-dem-koenig-keine-bauernopfer-mehr/
(Titelbild) Landwirtschaft, Getreide, Ähre; Autor: Mark Plötz (Pexels); 10.06.2019; https://www.pexels.com/de-de/foto/braunweizenpflanze-2506831/; Lizenz: Pexels
Passend zum Artikel eine Reaktion der AfD auf die weiter aufrecht erhaltene c19-Lüge
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Entlarvung im Bundestag: „Ich kann Ihre Heuchelei nicht mehr ertragen“
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Die Fraktion der CDU/CSU hatte einen Antrag in den Bundestag eingebracht, die „Versorgung von Menschen in psychischen Krisen und mit psychischen Erkrankungen (zu) stärken“, die sie „durch die Corona-Pandemie“ bekommen haben. Das ist positiv und klingt harmlos. Viele Menschen lesen oder hören darüber hinweg. Doch in dieser und ähnlichen Formulierungen werden ständig die eigentlichen Schuldigen und die menschliche Dramatik der gesamten Vorgänge verborgen gehalten. In der Bundestags-Debatte am 30.11.2023 zerreißt der AfD-Bundestagsabgeordnete Kay-Uwe Ziegler den Schleier der Heuchelei und bringt es entlarvend auf den Punkt. Es ist rein in der Sache wert, seine Worte in ihrer unmittelbaren Aufrichtigkeit zu lesen oder anzuhören. (hl) …
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https://fassadenkratzer.wordpress.com/2024/01/08/entlarvung-im-bundestag-ich-kann-ihre-heuchelei-nicht-mehr-ertragen/
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Hier noch das Video zu Kay-Uwe Zieglers Auftritt: () https://www.youtube.com/embed/5qavRwVOQ1o
Und hier zeigt sich seit einigen Jahren ein ganz anderes Problem: manche Düngemittel bzw. ihre maßlose Verwendung sind nämlich durchaus natur- bzw. umweltschädlich. Darum geht es aber seit der Klimahysterie in keinster Weise mehr. Was leider zur Folge hat, daß sich mittlerweile zwei Positionen gegenüberstehen, nämlich die woken Allesverbieter (aus Klimaschutzgründen) und die, die – wieder – alles erlauben wollen bzw. das verstärkt forcieren: Atomkraftwerke, konventionelle Düngemittel, Nachtspeicheröfen (sprich: Stromheizung) und anderes ungutes mehr. Und damit haben wir, unser Land, Natur und Umwelt dann die schlechtesten Karten überhaupt, weil sich eine sinn- und maßvolle Verwendung von Ressourcen in diesem aufgeheizten Diskussionsklima überhaupt nicht mehr durchsetzen kann.
🙁
@Helene: Was ist an den hochmodernen Atomkraftwerken und an konventionellen Düngemitteln falsch. Die Technologie, die an Deutschland vorbeigegangen ist, hat heute ganz andere Möglichkeiten Atomkraftwerke zu bauen. Wenn man Düngemittel ablehnt, muss man die 3-Felder-Wirtschaft wieder einführen. Die 3-Felder-Wirtschaft wird uns aber nicht ernähren können. Dazu kommt noch, dass ein bestimmter Prozentsatz an Bauernland nicht mehr bestellt werden darf, angeblich aus Artenschutzgründen.
Wollen Sie etwa den Menschen auch vorschreiben, wie man heizen soll? Das überlassen Sie bitten den einzelnen. Es reicht schon, dass die Ampel ein Heizungsgesetzt durchgedrückt hat.
Wenn wir von Natur und Umwelt sprechen, sollte doch zu allererst über die Sonnenkollektorenfelder und die Windspargel gesprochen werden. Vor allem für die Windspargel wird Wald gerodet. Vögel und Insekten werden massenweise von deren Rotorblättern getötet. Die Sonnenkollektoren schaffen eine Mikroklima unterhalb, wo der Boden austrocknet. Dort wo Felder oder Wiesen sein könnten, wird damit der Boden verschwendet und verödet.
Geben Sie doch bitte die Karte für Natur und Umwelt der Ampel. Die ist es doch diejenige, die die Natur und Umwelt in hohem Maße schädigt, d.h., die sich um die Ökologie überhaupt nicht kümmert. Nach ca. 20 Jahren muss ein Windspargel abgebaut werden. Man kann nichts wiederverwenden und im Waldboden (oder Boden überhaupt) sind riesige Stahlbetonblöcke, die dort bleiben. Die Ampel ist doch diejenigen, vor allem die sogenannte grüne Partei, die nichts von Ökologie hören will. Die unser Land versaubeutelt und keinerlei Rücksicht auf die Natur und die Menschen nimmt. Die auch nicht gewillt ist, darüber zu sprechen. Nur noch ein kleines Beispiel: Rügen – LNG! In einem Tourismusgebiet, wo die Natur noch intakt ist. Gottseidank wurde das erst einmal gestoppt. Für wie lange?
Irgendwie kommt mir Ihre Art zu „argumentieren“ ziemlich geschüttelt vor, nicht gerührt.
Wild zusammengewürfelt, Unterstellungen und Allgemeinplätze benutzend und sich willkürlich irgendwelche Zusammenhänge bastelnd.
Mich würde auch mal interessieren, was Sie beruflich machen, wenn Sie sich offenbar so gut mit „hochmodernen Atomkraftwerken“ und der Landwirtschaft so gut auskennen. Ein Hoch auf die Technokratie, oder was ?
Oder sollte es sich bei Ihrem Beitrag um Satire handeln ?
@ Sacrum
Dem gibt es nichts mehr hinzuzufügen.
@Sacrum, das mag ja für Sie so aussehen. Es sind ja nur ein paar Stichworte zum Kommentar von Helene. Man muss keine Atomkraftwerke bauen können und auch kein Landwirt sein. Über das Thema hochmoderne Atomkraftwerke ist schon soviel geschrieben worden, auch von Physikern und Ingenieuren. Ebenso wird von den Windspargeln berichtet, die Insekten und Vögel morden. Dazu gibt es auch genügend Videos. Dass die Bäume gerodet werden für Windspargel, müssten Sie auch wissen. Das man Windspargel nicht recyclen kann, ist ja auch bekannt und was davon in der Erde verbleibt, ebenso. Was unter den Solarpanel-Feldern passiert, ist auch bekannt. Es ist auch bekannt, dass die Windspargel sich gegenseitig die Windenergie wegnehmen. Was wollen Sie mir also vorwerfen. Ich kann ja nichts dafür, dass Sie das alles nicht wissen. Lesen bildet! Alles, was ich geschrieben habe, ist belegbar, man muss nur sich allseitig bilden. Sie scheinen mir ein Ideologe zu sein.
@Petra…
Sacrum hob, so meine ich (kann mich auch irren), auf Ihre Antwort gegenüber Helene ab. Helene hatte sehr deutlich zum Ausdruck gebracht, dass man mit der „Klimadebatte“ mehr oder weniger erfolgreich auch eine Spaltung in gesellschaftliche Gruppen hineingebracht hat, die sich dem Schutz unserer Umwelt verschrieben haben. Ihre Antwort hat das nicht gewürdigt, eher sogar, wenn auch unbewusst, unterstrichen.
Herzlich, Ped
Und weiter mit Überheblichkeit und ad-hominem-Angriffen.
Halten Sie das für eine gute Grundlage zur Diskussion ? Durch einen einzelnen Kommentar meinen Sie Menschen, die Sie nicht einmal persönlich kennen, einschätzen zu können ?
Ich bleibe dabei : Ihre Beiträge zu diesem Artikel erscheinen mir einfach nur konfus und wenig stringent.
Man muss schon extrem selbstbezogen sein, wenn man von anderen erwartet, alles das gelesen zu haben, was man selber gelesen hat. Und daß eine Anhäufung von theoretischem Wissen nicht zwangsläufig etwas mit Erkenntnis zu tun haben muss, konnten wir in den letzten Jahren ja zur Genüge beobachten.
Ich könnte jetzt auch hingehen und Sie mit Argumenten v.a. im Bereich der Landwirtschaft (aber auch bezüglich der Nachteile der Atomkraft) zuballern, doch was nützt mir das ?
Mir geht es eher um einen Austausch. Da muss ich auch Ped zustimmen : Polemik ist eher kontraproduktiv.
Das Stichwort Ressourcen(verbrauch) halte ich für sehr wichtig. Die Themen rund um Klima(/-hysterie) fallen ja in den Bereich der Naturwissenschaften – dort könnte man ja ganz konkret auch mit Logik und Wissenschaft die Problematiken unemotional klären. Bei Corona hat das nicht geklappt, aber beim Klima sind die Emotionen nicht ganz so stark – so dass zumindest eine Chance besteht.
Ein Professor, mit dem ich mal zu tun hatte, hat den Stand der Klimaforschung mit der Suche nach dem Monster von Loch Ness verglichen – man kann tolle Computer-Modelle aufstellen. Aber konkret ist dann doch bei genauerer Betrachtung wenig dahinter.
Folgendes Paper fand ich zumindest überaschend.
https://arxiv.org/abs/2006.03098
Ich fände es auf jeden Fall gut, wenn sich die Diskussion weg von der Hysterie mehr zum Thema Ressourcenverbrauch verschieben würde. Praktisch mag die Sklaventreibermethode der Politik durch Angst und Zwang die Leute in die vermeintlich richtige Richtung zu treiben ja gut funktionieren. Aber das dadurch verursachte Übermaß an Irrationalität schadet am Ende dem eigentlichen Ziel. Aktuell werden aus panische Angst vor dem CO2 dafür andere Ressourcen blindlings ausgebeutet. Am Ende wäre es schon sehr peinlich, wenn herauskommt, dass CO2 doch nicht so relevant war.
Zu befürchten ist aber auch, dass Leute, die sich das Thema Ressourcenverbrauch auf die Fahne schreiben – am Ende fanatische Bevölkerungsreduzierer werden (oder es bereits sind…)…
Wie wäre es weiterhin mit diesem schlechten Witz hier?
Das sei möglicherweise strafrechtlich relevant. Straftatbestand »gebastelte Ampel an gebastelten Galgen hängen«? Ob sich das tatsächlich im StGB findet? Wir sind wirklich schon weit gekommen in diesem Land…
Bauernproteste: Es geht um BlackRocks Griff nach dem Brot
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12. Jan. 2024 13:16 Uhr – Von Dagmar Henn
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Es sind nicht nur die jüngsten Kürzungen, die den Unmut der Landwirte hervorriefen. Es ist eher die lange aufgestaute Wut gegen eine Politik, die das gesamte Lebensmodell infrage stellt. Aber Protest ist inzwischen in Deutschland nicht mehr vorgesehen…
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https://de.rt.com/meinung/192452-bauernproteste-es-geht-um-blackrocks/
oder…
https://meinungsfreiheit.rtde.life/meinung/192452-bauernproteste-es-geht-um-blackrocks/
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Nachdem die Nazi-Keule, die von den Konzernmedien gegen die Bauernproteste eingesetzt wird, nicht mehr so richtig wirkt, versuchen sie es jetzt mit der „Abzocker-Keule“, indem sie den Bauern vorwerfen, bereits immense Summen aus Steuergeldern zu erhalten, um so den Eindruck zu erwecken, die protestierenden Bauern seien nur geldgierig.
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Diesen Vorwurf entkräftet Dagmar Henn, indem sie daran erinnert, dass die Versorgung der eigenen Bevölkerung mit Nahrungsmitteln eine der grundlegenden Aufgaben der Landwirtschaft ist, wobei es kurzsichtig wäre, die Nahrungsmittelversorgung eines Landes aus rein ökonomischer Sicht zu betrachten, weil es von großer Bedeutung für jedes Land der Erde ist, die Versorgung der eigenen Bevölkerung mit Nahrungsmitteln unabhängig von anderen Ländern, insbesondere aber unabhängig von den großen Konzernen sicherzustellen. Würde diese Unabhängigkeit in Frage gestellt, droht man in eine Situation zu geraten, anhand der Konzerne ein Land z.B. mit der Einstellung der Lieferung von Nahrungsmitteln erpressen könnte.
Die Nahrungsmittelproduktion ist also eine Aufgabe „von nationalem Interesse“, die man auf keinen Fall irgend welchen global agierenden Konzernen (Globalisten) überlassen darf. Das ist eine Aufgabe, die immer im eigenen Land und von der eigenen Bevölkerung, also den nationalen Bauern, gelöst werden muss. Wenn dafür Subventionen nötig sind, müssen sie selbstverständlich zur Verfügung gestellt werden.
Für Deutschland ist die nationale Landwirtschaft mit ihren vielen unterschiedlich großen Bauernhöfen m.E. sowas wie einer der wenigen verbleibenden Bereiche, wo wir überhaupt noch souverän sind. Wollen wir uns den auch noch wegnehmen lassen und von der Lieferung von „Mehlwürmern“ aus dem Hause Gates als Nahrungsmittel abhängig werden?
Die deutschen Bauern stehen nicht allein. In Ungarn setzt man z.B. große Hoffnungen auf den Protest der Bauern in Deutschland…
() https://www.budapester.hu/zitate/ungarische-solidaritaet/
Willst du wissen wie die Höfe funktionieren,
musst du russische Medien konsumieren.
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Ich danke für diese erhellenden und erheiternden Einsichten. :- D
Ich habe heute oder war es gestern irgendwo gelesen, dass die Bauern sich „gegen die Rechtsradikalen, die ihren Protest gekapert hätten“ wehren sollten. Putin hat den Bauernprotest ja auch schon gekapert – eben die üblichen Verdächtigen. Nun kommt es: mit Schildern „Nazis raus“ und – ich konnte es nicht glauben – mit Regenbogenfahnen. Mit Regenbogenfahnen!!! Ich weiß jetzt auch nicht mehr, wer solch einen Mist von sich gegeben hat, aber, ich sage es mal auf gut deutsch: Der hat nicht mehr alle Tassen im Schrank. Das zeigt die Beschränktheit der politischen Klasse.
Das es um etwas völlig anderes geht, als um die KFZ-Versicherung und den Ackerdiesel, was an sich schon schlimm genug für die Bauern ist, weiß man in der Ampel. Schließlich sind sie nur willige Marionetten der Goldenen Milliarde und sie sind es, weil sie entweder Dreck am Stecken haben oder manche einfach nur geistig zu unterentwickelt sind, um die Folgen zu begreifen oder beides. Der Angriff auf die Bauernschaft fing schon in den Niederlanden an und jetzt eben in Deutschland. Die Bauern sollen abgeschafft werden. Sie sollen in die 15-Minuten-Städte eingepfercht werden. Die Niederlande streben schon eine 10-Minuten-Stadt an. Wahrscheinlich werden wir einen Wettbewerb erleben, wer die Bevölkerung in das kleinste Gebiet einsperrt. Das ist wie bei Corona, wo es „Weltmeisterschaften“ in der Spritzbeteiligung gab. Wir Bürger sollen das „Jungtier“ des Getreideschimmelkäfers essen und die Superreichen bekommen Rindfleisch von Rindern, die mit Nüssen und Bier gefüttert worden sind und die das teuerste Rindfleisch der Welt liefern, hab ich kürzlich gelesen. Die Rinderfarm gehört dem Zuckerberg. Wenn man die Weltbevölkerung vermindern will, geht das am besten mit Krieg, mit Abspritzen, mit hungern. Menschen, die die Larven des Getreideschimmelkäfers essen sollen oder vegane Nahrung aus dem Chemiebaukasten, werden sich nicht vollwertig ernähren können und deren Lebenserwartung wird sinken. Das ist eine konzertierte Aktion. Alle wirtschaftlichen Bereich sind eingeschlossen. Jedes Teil dessen soll uns Normalos verarmen, in die Arme des Bürgergeldes treiben, in die totale Abhängigkeit des Staates und letztendlich soll damit die Anzahl der Menschen auf der Erde verringert werden. Über den offiziellen Selbstmord ist auch schon nachgedacht worden und zwar für die Leute, die zu krank, zu arm sind. Ich denke, diese Konsorten haben zu viel Science-Fiction-Filme gesehen. Star Trek Voyager u.a. widmet eine ganze Folge diesem Thema, wo Bürger eines Planeten sich töten lassen können (religiös verbrämt), damit sie nicht ihrer Familie weiter auf der Tasche liegen, weil sie nicht mehr arbeiten können.
Ein Wirtschaftszweig nach den anderen fällt. Bei den Bauern fällt es besonders auf, weil die uns ernähren und die einzigen bis jetzt sind, die sich das nicht gefallen lassen wollen. Die Ampel hat heute noch einmal betont, dass sie absolut nichts in Punkto Bauern ändern will. Dann quatschen die doch tatsächlich darüber, mit den Bauern reden zu wollen. Worüber? Wir Normals, wir arbeitenden Bürger, Senioren und all die anderen, sind für diese Leute Luft. So etwas gab es in der Geschichte schon und zwar in voller Blüte im Absolutismus. Diese Politiker führen sich auf, wie Ludwig der XIV und seine Hofschranzen.
Erst wurde die Wirtschaft kaputt gemacht durch eine Plandemie, dann ging es mit der Zerstörung der Energieversorgung weiter, danach die Bauwirtschaft, die Chemieindustrie, die metallurgische Industrie und viele andere auch. Jetzt sind eben die Bauern, die Fischer, die Speditionen, die Gaststätten dran. Danach gibt es nicht mehr viel. In einem Hörbuch von Samuel Meffire, das Mitte der 1990er Jahre geschrieben wurde, wird das alles vorausgesagt. Es endet damit, dass die Deutschen sich die Nase an den Geschäften plattdrücken, aber nichts mehr kaufen können. Es wird in Deutschland gehungert. Pikanterweise kommt die Hungerhilfe in diesem Roman aus Russland. In Wirklichkeit wird sie nirgendwo her kommen, da Deutschland es sich mit der ganzen Welt verscherzt hat.
Apropos Krieg: Die Kriegsschauplätze in der Welt werden immer weiter von den USA, EU und Israel angeheizt und Deutschland ist mittendrin. Wann werden wir die ersten Raketeneinschläge erleiden müssen?
Die Umgestaltung der Welt ist in vollem Gange. Der Westen will das große Beispiel der Verdorbenheit sein. Mal sehen, wie sich im großen Spiel Asien und Afrika in Zukunft verhalten werden.
Liebe Foristen,
bleiben Sie bitte achtsam. Schnell gerät man auf die schiefe, absteigende Ebene der Emotionen. Wenden Sie sich bitte der Sache zu und vermeiden dabei übermäßige Polemik. In der Sache wurden hier wertvolle Informationen vermittelt, aber die Polemik ist nur geeignet, das Wertvolle in den Hintergrund zu drängen.
Danke und herzliche Grüße, Ped
Ich wünsche den deutschen Bauern und mit ihnen dem gesamten Bürgertum in Deutschland und ganz Europa die Erkenntnis, worum es wirklich geht. Von wegen ein paar Subventionen, bla bla… Deutlicher als Ped im vorliegenden Artikel kann man eigentlich nicht mehr werden.
DAS Problem tagt zur Zeit wieder, mit riesigem Aufwand beschützt und wohlbehütet auf Schweizer Steuerzahlers Kosten in Davos und das nicht mit meiner Einwilligung als Schweizer Bürger! Und wir kennen sie doch alle, die Jünger Schwab’s und Hariri’s.
Der stinkende Fisch hat auch hier einen Kopf. Unsere dauernde Konzentration auf ein paar Marionetten dieses menschenfeindlichen Gebildes und ggf. deren Ersatz, Beseitigung oder Abwahl, geht letztendlich am Ziel vorbei. So sind doch schon wieder viel zu viele mitheulende, falsche Wölfe auf den Tribünen, nur auf ihre Gelegenheit, Aufgabe und persönlichen Vorteil bedacht. Die Geschichte kennt viele Beispiele, wo sich Völker erfolgreich gegen Despoten und Tyrannen zur Wehr gesetzt haben. Nur um letztendlich in noch grösserem Elend zu landen. Also sollte der Ansatz nicht doch ein anderer sein…?
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Trau schau wem. Oder sinngemäss mit Sun Tsu: Kenne Dich selbst und kenne Deinen Feind.
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Ohne Emotionen wären wir keine Menschen mehr. Kontrollieren wir diese Emotionen und lenken sie in eine für uns positive Richtung. Ein möglicher Weg: In der Schweiz pflegten Freunde einen lockeren Verein, ohne Statuten, Vorstand udgl. Einziges Ziel dieses Vereins war, in telefonischem Kontakt und persönlichen Treffen einen Gedankenaustausch zu pflegen und zu schauen, dass es jedem von ihnen gut geht. Und wenn nicht, war umgehend Hilfe in Sicht. Das Modell ist ausbaubar.
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Pjotr Akopow und Emmanuel Todd bringen mit ihren Berichten etwas Distanz und Lichtblicke in die Betrachtungen:
https://de.rt.com/international/192679-fuer-angelsachsen-ist-stunde-abrechnung-gekommen/
https://de.rt.com/international/192681-franzoesischer-historiker-todd-verschwinden-usa/
Nur mal allgemein zur Info:
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Der Link
https://de.rt.com/international/192679-fuer-angelsachsen-ist-stunde-abrechnung-gekommen/
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funktioniert z.B. auf meinem Mobiltelefon nicht, weil de.rt.com in Deutschland, oder zumindest im meiner Region, einer DNS-Sperre unterliegt, und ich auf dem Handy die hosts-Datei nicht bearbeiten kann (Gerät ist nicht gerootet).
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Das Problem lässt sich aber leicht umgehen, wenn man im obigen Link diesen Teil…
de.rt.com
mit diesem String ersetzt…
meinungsfreiheit.rtde.life
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Der komplette Link sieht dann so aus…
https://meinungsfreiheit.rtde.life/international/192679-fuer-angelsachsen-ist-stunde-abrechnung-gekommen/
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Dann sollte es überall funktionieren, zumindest solange, bis der ersetzte Teil des Links ebenfalls mit einer DNS-Sperre belegt wird.
Leider muss man sich in ZENSURdeutschland jetzt mit sowas herumschlagen.
Ein Blick in die Geschichte zeigt:
Von all den unter dieser Quelle (sicherlich mit einigem Vorbehalt anzusehen) gelisteten Bauernaufständen gab es nur zwei, bei denen ein einigermaßen andauernder Erfolg zu verzeichnen war, beim Engelbrecht- Aufstand in Schweden 1434-36 und beim Grande Peur 1789 in Frankreich – letzterer hatte wohl nur deshalb Erfolg, weil die frühe Revolutionsregierung im Sinne der Aufständischen agierte, was letztlich zur Überwindung der feudalen Verhältnisse führte. (Die spätere Niederschlagung des Bauernaufstandes in der Vendee‘ mit ca. 600.000 Opfern steht damit nicht in direktem Zusammenhang, sie steht jedoch exemplarisch für das Muster bei den meisten Bauernaufständen – Niederschlagung mit Hilfe von Söldnertruppen und Hinrichtung der Anführer.)
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Bauernaufst%C3%A4nden
Hätte man deshalb den Bauern raten sollen, vom Aufruhr abzusehen und die Fron- und Steuerlasten zu ertragen? Wohl kaum, denn sie hatten keine andere Wahl mehr.
Fortschritt aber ergab sich danach nur auf indirektem Wege, denn auch die fast immer siegreiche Obrigkeit mußte verändert aus dem Konflikt hervorgehen. (Die Aufhebung der Leibeigenschaft, z. B. 1861 im zaristischen Rußland, erfolgte zwar vordergründig von der Obrigkeit ausgehend, war aber letztlich die Folge sozioökonomischer Notwendigkeiten, wozu auch möglichst die Vermeidung von Aufruhr zählte.)
Daher folgende (ernüchternde) Prognose zur aktuellen politischen Situation: Der Protest wird abebben, spätestens im Frühjahr, wenn die Traktoren auf die Felder müssen, die Regierung wird ungeachtet der Proteste ihre Linie fortsetzen, auch mit vorzeitigen Neuwahlen ist eher nicht zu rechnen.
Das Höfesterben geht weiter, Agrarkonzerne werden übernehmen. (Im Gesundheitswesen läuft vergleichbares ab.)
Die Bevölkerung verarmt zusehends, was das Protestpotential verringert. (Wer um das tägliche Brot ringt, hat wenig freie Valenzen für die Revolution.) Die bereits allgegenwärtige Überwachung nimmt groteske Formen an. (Die Generation Z, die sich anschickt, die Politik zu übernehmen, wird diese Prozesse verstärken und beschleunigen.)
Für den einzelnen nicht zu umgehende CBDC setzen den Schlußstein für die digitale Tyrannei.
Irgendwann, soviel ist sicher, und das haben wir von den Stoikern gelernt, wird auch das enden – aber nicht mehr zu Lebzeiten der Generation der Boomer.
Was bleibt, ist der Versuch, im persönlichen Umfeld das zu bewahren, was uns wichtig ist, dort, wo wir es vermögen, Einfluß zu nehmen (die Politik wird für die meisten nicht dazu zählen).
Herzlich, Steffen Duck!
Mal abgesehen davon, dass solche Kommentare vielleicht nicht gerade ein Ansporn sind, z.B. Ped darin zu bestärken, seine Arbeit hier fortzusetzen, oder den Lesern hier Mut zu machen, ist Geschichte aber auch kein mathematisch berechenbarer Vorgang. Soll heißen, bestimmte Gegebenheiten müssen am Ende nicht zwangsläufig und immer dass gleiche Ergebnis liefern.
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In der Regel höre ich auf, Beiträge zu lesen, wenn da jemand meint, alles voraussagen zu können: Dann passiert das, dann das, dann das… usw.
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Ganz oben links auf der Startseite von Peds Ansichten steht ein kluger Spruch: Glaube denen, die die Wahrheit suchen, und zweifle an denen, die meinen, sie gefunden zu haben.“ (geringfügig von mir verändert)
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In dem Sinne, nichts für ungut und herzliche Grüße,
leo
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PS: Realismus ist gut und wichtig, aber nur dann, wenn man auch Lösungen anzubieten hat. Sonst bleibt am Ende nur Hoffnungslosigkeit zurück. Und das ist das Schlimmste überhaupt.
Auch wenn ich aus langjährigen erfahrungstechnischen Gründen eher zum Pessimismus (manche nennen es auch Realismus) neige, muss ich Ihnen hier voll und ganz zustimmen.