Die Pandemie-Erzählung steht hinsichtlich ihrer wissenschaftlichen Evidenz auf tönernen Füßen, was die Kritiker der Panikmache zu wenig in den Blick nehmen.
Es scheint, als ob die „Zeugen Coronas“ das geschafft haben, was in der Wissenschaft lange Zeit — zumindest ihrem angeblichen Selbstverständnis nach — strengstens verpönt war: die Beweislastumkehr bei der Bewertung wissenschaftlicher Theorien. Der Umgang mit wissenschaftlichen Theorien war bislang dem grausamen Diktat der Empirie unterworfen: Stimmte auch nur eine einzige Beobachtung nicht mit der Theorie überein, so galt sie als widerlegt, selbst wenn zehntausend Beobachtungen die Theorie scheinbar stützten. So gehen sie dahin, die guten alten Zeiten der Wissenschaft.
Der vorliegende Text von Matthias Müller ist bereits älter, geschrieben im Herbst 2020 und original auf der Online-Plattform Rubikon veröffentlicht. Das Frappierende am Inhalt ist, dass dieser auch ein Jahr später vollständig gültig geblieben ist. Keine der Fragen zum Nachweis des Virus, der Sinnhaftigkeit des PCR- und der Antigen-Tests wie überhaupt zur Ermittlung der „Fallzahlen“ wurde inzwischen beantwortet. Was zudem bezeugt, dass die institutionalisierte Wissenschaft im Falle Corona umfänglich versagt hat, ja ihren Namen eigentlich nicht mehr verdient; hier der Link zum Originalartikel:
[…] zur „Neuen Normalität“ gehört es scheinbar auch, Fakten aktiv abzuwehren — vor allem dann, wenn sie dem Narrativ einiger weniger Protagonisten entgegenstehen. Seit Corona gilt: Selbst wenn Tausende Fakten, Studien und gut dokumentierte Beobachtungen die Pandemie-Theorie widerlegen, so ändert dies nichts an ihrer verbissenen Verbreitung. Das ist zutiefst verabscheuungswürdig. Es ist Zeit, den Kuschelkurs mit den Panikmachern zu beenden.
In den vergangenen Monaten haben sich zahllose unabhängige Forscher, Mediziner, wissenschaftliche Experten, aber auch versierte, unabhängige Journalisten und wachsame Denker zu Wort gemeldet, durch Videos in den sozialen Netzwerken, durch kurze oder auch voluminöse Artikel, durch eindrucksvolle Recherchen. Auch im persönlichen Umfeld erlebt man häufig Diskussionen und Gespräche. Die gnadenlose Hetzjagd der Mainstream-Medien auf diese Menschen, das Sperrfeuer aus Diskreditierung, Verunglimpfung und Diffamierung haben jedoch jedes normale Gespräch in ein hochexplosives Minenfeld verwandelt.
Aus Angst, beim ersten Anzeichen von Kritik sofort als Corona-Leugner, Covidiot oder rechter Verschwörungstheoretiker beschimpft und gebrandmarkt zu werden, geben sich die meisten bei ihren Einlassungen bewusst kompromissbereit, ja geradezu harmlos. Die Einleitung „Ich bin kein Corona-Leugner/Verschwörungstheoretiker/Verharmloser, wir wissen, das Virus existiert, aber …“ ist zur Standardfloskel geworden. Fast wie eine Opfergabe, ein Gastgeschenk wird sie beinahe unterwürfig dargebracht, um damit ein klein wenig gnadenvolle Aufmerksamkeit zu erheischen.
Das ist nicht nur zutiefst unwürdig, es löst Brechreiz aus. Es gibt keinen, aber auch nicht den geringsten Grund, sich dem faschistoiden Meinungsdiktat einiger elitärer Lautsprecher zu beugen. Wahrheit ist keine Verhandlungssache. Es ist Zeit, im Nahkampf des evidenzbasierten Disputs etwas härtere Bandagen anzulegen und die Zeugen Coronas endlich in die Schranken zu verweisen. Sie bezeichnen die Kritiker des Panik-Narrativs gerne selbstgerecht als „Corona-Leugner“, dabei sind sie es, die leugnen: Sie leugnen die Fakten. Offensichtlich gehört es zur besonderen Ironie dieser „Neuen Normalität“, dass gerade die, deren Erzählung hinsichtlich ihrer Evidenz eine so dramatische Anämie aufweist, selbst so gerne „Quellen!“ und „Belege!“ einfordern. Nun, so sei es. Sprechen wir über Theorien und Fakten.
Theorie Nummer 1: Sars-Cov-2
Beginnen wir mit der Eingangshypothese, dem sagenhaften „2019 novel Coronavirus“, das ja — der Legende nach — von einer Fledermaus herabgehüpft, irgendwie auf dem Fischmarkt von Wuhan gelandet sein und von dort aus die ersten Menschen angefallen haben soll. Eine Zoonose nennt man ein derartiges Phänomen, wenn ein tierisches Virus plötzlich auch seinen Geschmack an Menschenzellen entdeckt.
Wie ist die Faktenlage dieser Geschichte? Hierzu liefern Quellen wie Wikipedia nur unzureichend genaue Informationen, wir haben daher das [Originalprotokoll der Virusidentifikation] untersucht (1). Aus ihnen ist ersichtlich, dass Anfang Januar 2020 in Wuhan von insgesamt neun Patienten Proben von Atemwegssekret entnommen wurden. Alle Proben wurden nach der gleichen Prozedur gereinigt. In keiner der Proben fand man ein intaktes, reproduktionsfähiges Virus. Was man fand, waren ausschließlich Artefakte von unterschiedlichstem Genmaterial, welches lediglich gegen 5 bis 18 bekannte Viren und 3 bis 5 Bakterientypen negativ getestet wurde, um diese als mögliche Auslöser der bei den Patienten beobachteten Lungenentzündungen auszuschließen.
Interessanterweise begnügte man sich mit diesen stichprobenartigen Ausschlusstests — immerhin gibt es allein mindestens 10 unterschiedliche Bakterienstämme mit jeweils diversen Unterarten, darunter hochgefährliche Krankenhauskeime, die bekanntermaßen Lungenentzündungen auslösen können, ebenso wie Pilzerkrankungen sowie Toxine chemischer oder biologischer Herkunft, Smog oder Strahlenbelastung.
Wuhan ist eine der Städte mit der stärksten Luftverschmutzung der Erde. All diese nahe liegenden Möglichkeiten wollte man nicht als mögliche Ursache der Lungenerkrankungen dieser neun Patienten in Betracht ziehen, sondern begab sich auffallend zielstrebig auf die Suche nach einem „neuen“ Virus. In der Folge wurde das Abstrichmaterial in Zellkultur vermehrt und mittels komplizierter gentechnischer Verfahren anhand von Modellen und Vergleichen aus Gendatenbanken rekonstruiert, fehlende Teile wurden gentechnisch ergänzt — wie ein Puzzlespiel, in dem nicht alle Teile vorhanden waren.
Aus sieben der neun Proben konnte ein „vollständiges“ Genom rekonstruiert (!) werden. Sars-Cov-2 wurde, präzise ausgedrückt, nicht „entdeckt“, sondern rekonstruiert — aus Bruchstücken von gefundener RNA (Ribonukleinsäure) zusammengesetzt und die Lücken mithilfe von Computermodellen aufgefüllt. Bis heute wurde weltweit kein vollständiges, intaktes und replikationsfähiges (also kein „lebendes“ Virus — dieser Begriff ist irreführend, weil Viren technisch gesehen nicht „lebendig“ sind) Sars-Cov-2 entdeckt, isoliert und analysiert. Wir sprechen bei der gesamten Corona-„Entdeckung“ korrekterweise also nicht von einem „Nachweis“, sondern von einer Rekonstruktion.
Diese Rekonstruktion entsprach keinem Bild der bekannten Corona-Familienmitglieder, demnach ging man von einer Neuentdeckung aus. Ob jedoch dieses Virus tatsächlich existiert, geschweige denn, ob es neu ist, ist auf diesem Weg nicht validierbar, da der genannte Rekonstruktionsprozess kein Nachweis im eigentlichen Sinne ist. Zum besseren Verständnis mag ein Beispiel dienen: Angenommen, Sie kaufen für Ihre Kinder bei Ebay einen Sack voller Legosteine, gebraucht, unsortiert. Nun schafft es Ihr Filius, aus diesem Material ein hübsches rotes Feuerwehrauto zu bauen. Ist damit der Beweis erbracht, dass in der erworbenen Legosammlung je ein originales Lego-Feuerwehrauto existierte? Oder ist es lediglich der Kreativität und der Menge an geeigneten Einzelteilen zu verdanken, dass dieses Feuerwehrauto konstruiert werden konnte? Man weiß es schlichtweg nicht.
Die Virologen haben sich darauf geeinigt, sich gegenseitig nicht durch solcherlei unbequeme Fragen in Verlegenheit zu bringen. Es gibt einen „wissenschaftlichen Konsens“ dahingehend, eine gentechnische Rekonstruktion als „Nachweis“ anzuerkennen.
Tatsächlich wird aus einer Rekonstruktion aber selbst dann kein Nachweis, wenn sich alle Virologen gegenseitig versichern, es wäre ein solcher. Eine Entdeckung ist die erstmalige Beobachtung von etwas, das aus sich selbst heraus als Ganzes existiert. Eine Rekonstruktion hingegen ist die Erschaffung eines Ganzen aus Einzelteilen — nach der theoretischen Vorstellung eines fiktiven Ganzen.
Bereits in den sehr frühen Tagen der Erforschung von Krankheitserregern wusste man schon um das Dilemma von „Entdeckungen“ bei denen eigentlich nichts entdeckt wurde. Daher wurden die vier „Koch’schen Postulate“ als Goldstandard des Erregernachweises festgelegt. Diese von Robert Koch festgelegten Postulate stellen sicher, dass man nicht im wissenschaftlichen Entdeckungseifer den Wald vor lauter Sägespänen nicht mehr sieht. Sie müssen bei einem „echten“ Erregernachweis erfüllt sein, ansonsten gilt der Nachweis als nicht erbracht. Sie sollen hier in Kurzform dargestellt werden:
- Das erste Postulat besagt, dass der mutmaßliche Erreger immer mit der angeblich von ihm ausgelösten Krankheit assoziiert sein muss. Das bedeutet, dass in jedem Fall der Krankheit der Erreger vorhanden sein muss, in gesunden Individuen hingegen der Erreger nicht vorhanden sein darf.
- Das zweite Postulat konzentriert sich auf seine isolierte Reinform. Der mutmaßliche Erreger muss in Reinkultur gezüchtet werden. Gelingt es nicht, den Erreger unter Laborbedingungen zu züchten, die denen in seinem bevorzugten Wirtsorgan entsprechen, und ihn vollständig von anderen Organismen zu isolieren, so gilt der Nachweis des Erregers als nicht erbracht.
- Das dritte Postulat fordert, dass der in Reinkultur gezüchtete und vollständig isolierte Erreger in einem gesunden Wirtsorganismus wieder exakt die Krankheit auslösen muss, die ihm zugeschrieben wird. Gelingt dies nicht, ist der Nachweis nicht erbracht.
- Das vierte Postulat schließlich ist die Gegenprobe. Nachdem der gezüchtete Erreger im gesunden Wirtsorganismus wieder die betreffende Krankheit ausgelöst hat, muss er erneut isoliert werden können und mit dem Ursprungserreger identisch sein.
Nur dann, wenn alle diese Bedingungen erfüllt sind, gilt ein Erreger als nachgewiesen.
Im ersten Nachweis von Wuhan betreffend Sars-Cov-2 wurde kein einziges der Kochschen Postulate erfüllt, es war eine reine Rekonstruktion. Neben dem ersten Pseudonachweis vom Januar 2020 in Wuhan wurden noch weitere Nachweisversuche für Sars-Cov-2 unternommen. Insgesamt gibt es vier weitere Studien, die einen angeblichen Nachweis geführt haben wollen, sämtliche dieser angeblichen Nachweisstudien waren gentechnische Rekonstruktionsverfahren (2 bis 5).
Auf die Nachfrage von Torsten Engelbrecht, einem preisgekrönten Journalisten, und dem unabhängigen Forscher Konstantin Demeter haben alle Autoren der oben genannten Studien schriftlich bestätigt, dass in ihren Einlassungen die Kochschen Postulate nicht erfüllt wurden. Mehr noch, sie räumten ein, dass sie keinen Beweis dafür hätten, dass das zur Rekonstruktion des Sars-Cov-2-Genoms verwendete RNA-Material virenähnliche Partikel oder Zelltrümmer, rein oder unrein, oder virale Partikel jeglicher Art waren. Mit anderen Worten: Alle haben rote Feuerwehrautos aus einem Haufen bunter Legosteinchen gebaut.
Der erfahrene Virologe Charles Calisher hat ebenfalls weltweit alle je veröffentlichten Studien auf die Frage hin untersucht, ob Sars-Cov-2 jemals in Reinform isoliert und als replikationsfähiges Wildvirus nachgewiesen wurde. Die Antwort dazu lautet: Nein.
Seit dem ersten Tag der „Pandemie“ wurde weltweit noch kein einziger echter Nachweis für Sars-Cov-2 erbracht. Bislang ist Sars-Cov-2 lediglich eine Theorie, ein Phantombild eines angeblichen Erregers, nichts weiter. Alle bisherigen „Nachweise“ waren keine Nachweise, sondern gentechnische Rekonstruktionen. In keinem Fall wurde auch nur das erste Kochschen Postulat eingehalten, geschweige denn alle vier.
Weltweit existiert kein Experiment und keine Studie, die einen Kausalzusammenhang zwischen Sars-Cov-2 und der angeblich von ihm ausgelösten Krankheit Covid-19 unter Einhaltung der wissenschaftlichen Grundsätze des Erregernachweises belegen würde.
Das sind die Fakten. Sars-Cov-2 ist bis zur Erbringung eines ordentlichen Nachweises nach echten wissenschaftlichen Regeln nicht mehr als eine vage Behauptung, die mit erstaunlicher Aggressivität medial verbreitet wird. Vermutlich ist diese Aggressivität der bestürzend schwachen Evidenz geschuldet, denn wer keine Argumente hat, wird gewöhnlich laut. Aggressiver Schalldruck ersetzt jedoch keinen wissenschaftlichen Beweis und suspendiert die Pflicht zur Evidenz auch nicht.
Gleichwohl das neuartige Coronavirus eine bis heute unbewiesene Theorie ist, mag es ja durchaus möglich sein, dass sie zutreffen könnte.
Das kann man nicht pauschal in Abrede stellen. Abstreiten möchten wir jedoch ganz entschieden, dass sogenannte Experten fundierte Aussagen über die angeblichen Eigenschaften und Wirkungen dieses Phantoms machen können. Aussagen, die mit den Worten „Wir wissen über das Virus, dass …“ beginnen, sind nichts weiter als pseudowissenschaftliches Geschwafel, eitle Wichtigtuerei, prahlerisches Geschwätz.
Diese Hochstapler wissen rein gar nichts über dieses Virus, denn niemand auf diesem Planeten, kein Arzt und kein Virologe hat es jemals zu Gesicht bekommen. So ist die Sachlage — und wenn eine Diskussion auf der Grundlage der bisher vorliegenden wissenschaftlichen Beweise geführt wird, dann beginnt sie mit genau mit dieser Tatsache: Sars-Cov-2 ist eine immer noch unbewiesene Theorie — alles was wir davon wissen, basiert auf dem gentechnisch rekonstruierten Modell eines fiktiven neuen Virus.
Die Frage, wie gegen ein Virus, von dem bislang nur ein theoretisches Modell existiert, ein funktionierender Impfstoff entwickelt werden soll, kann wohl nur mit viel Fantasie und einer gehörigen Portion Geschäftssinn beantwortet werden.
Theorie Nummer 2: Covid-19
„Covid-19“ ist der dramatische Name für die Krankheit, die das Sars-Cov-2 angeblich auslösen soll. Diese vage Formulierung hat ihren Grund, denn die Krankheit „Covid-19“ ist klinisch nicht nachweisbar.
Was bedeutet das? Wenn eine Krankheit klinisch nicht nachweisbar ist, dann bedeutet dies, dass es weder ein spezifisches Symptom, noch einen typischen klinischen Verlauf gibt, der ausreichend signifikant wäre, dass man die Krankheit damit treffsicher diagnostizieren, also „beweisen“ könnte. Covid-19 ist laut Robert-Koch-Institut (RKI) klinisch durch „respiratorische Symptome jeder Schwere“ definiert. Dies ist eine Allerweltsdefinition und in keiner Weise geeignet, eine Krankheit klinisch hinreichend zu charakterisieren. Was sind „respiratorische Symptome jeder Schwere“? Leichter Schnupfen? Ja, natürlich. Niesen? Klar. Husten? Selbstverständlich. Fieber? Nicht wirklich, aber hier … ja, schon. Lungenentzündung? Aber hallo! Leichtes Kratzen im Hals? Sicher. Juckende Nase? Aber so was von!
„Respiratorische Symptome jeder Schwere“ ist jedwede Befindlichkeit abseits des völlig Gesunden, irgendwo im Bereich der Atemwege. Damit ist ausnahmslos jeder grippale Infekt, jeder Husten, jeder Heuschnupfen, jede Lungenentzündung oder selbst eine banale Erkältung per Definition möglicherweise ein „Covid-19“, es kann aber auch nichts davon ein „Covid-19“ sein. „Covid-19“ hat kein spezifisches Symptom und keinen typischen Verlauf.
Es gibt nichts, woran man diese ominöse Krankheit klinisch identifizieren könnte und auch nichts, wodurch man sie ausschließen könnte. Wenn es überhaupt etwas gibt, von dem man sagen könnte, dass es mit hinreichender statistischer Signifikanz typisch für eine „Infektion“ mit Sars-Cov-2 ist, dann, dass der oder die „Infizierte“ völlig gesund ist und auch bleibt, denn das ist derzeit bei über 90 Prozent der positiv Getesteten der Fall. Das ist für ein globales Killervirus, für das man verfassungsmäßige Grundrechte suspendiert und die Weltwirtschaft ins künstliche Koma legt, immerhin bemerkenswert.
Das „Killervirus“ verursacht bei acht von zehn „Infizierten“ rein gar nichts und beim Rest ein Symptombild ähnlich der Grippe. Lediglich bei einem winzigen Bruchteil verläuft die — wiederum grippeähnliche – Symptomatik schwer, auch das deckt sich mit der saisonalen Grippe, allerdings sind Grippeviren weitaus zuverlässiger, was ihr pathogenes Potenzial angeht. Teilweise monatelange Abgeschlagenheit (6) auch nach Abklingen der Erkrankung, Gliederschmerzen (7), zeitweiser Verlust von Geruch und Geschmack (8), Bildung von Blutgerinnseln (9), Schädigung des Immunsystems (10), Organschäden (11), Gehirnschäden (12), Herzschäden (13) — all das macht zum Beispiel das Influenzavirus ebenso und ist keine exklusive Eigenschaft von Sars-Cov-2. Nach wie vor offen bleibt die Frage nach Differenzdiagnosen, um abzuklären, was genau Sars-Cov-2 tut — und was eben nicht.
Allerdings haben es einige übereifrige Ärzte und Mediziner zu ansehnlicher medialer Aufmerksamkeit gebracht, indem sie ganz besonders mysteriöse Fälle dieses Phänomens gesehen haben wollen. Die Reinhold Messners der medizinischen Gesellschaft, die, denen der leibhaftige epidemiologische Yeti in Gestalt eines bösen „Covid-19“ erschienen ist, berichten von schauerlichen Organschäden sowie von zerstörtem Lungengewebe und Gefäßschäden. Diese Anekdoten bedürften eigentlich einer eingehenderen wissenschaftlichen Evaluation, seltsamerweise bleiben in diesen — aus medizinischer Sicht höchst interessanten — Fällen wissenschaftliche Untersuchungen, Obduktionen und Forschung aber weitgehend aus.
Als reißerischer Aufmacher sind diese boulevardesken Einzelfallschilderungen zwar gut genug, für die Erforschung eines globalen Killers aber offenbar nicht hinreichend motivierend. Fakt ist: Bei vielen dieser Einzelfälle haben sich entweder im Nachgang andere Ursachen für die außergewöhnliche Symptomatik herausgestellt oder aber es wurden möglicherweise unbequeme Untersuchungen bewusst vermieden. Könnten bestimmte Lungenschäden nicht auch durch kontraindizierte invasive Beatmung entstanden sein (14)? Wie sehen die Dokumentationen aus? Wurden experimentelle, falsche oder ungeeignete Therapien durchgeführt? Von Ländern wie Italien, Spanien oder USA sind massenhafte, haarsträubende Behandlungsfehler bekannt geworden.
Wie auch immer man die Schilderungen besagter, mediennaher Mediziner einordnen möchte — Fakt ist, sie bleiben eine statistisch irrelevante Randerscheinung. Die überwältigende Mehrzahl der „Infizierten“ bleibt von diesen unerklärlichen Phänomenen komplett verschont.
Allein die sogenannten schweren Verläufe geben Anlass genug, kritisch zu hinterfragen. Zumindest ist extrem auffallend, dass man sich bei keinem davon die Mühe einer Differenzdiagnose gemacht hat. Man hat sich stets mit einem positiven Corona-Test zufrieden gegeben, weitere Untersuchungen wurden weltweit an keinem der Patienten durchgeführt, zumindest nicht systematisch. Das wäre aber das Gebot der Wissenschaft — immerhin sollte allein der natürliche Forscherdrang jeden Mediziner dazu anleiten, bei einer neuen, globalen Killerseuche etwas genauer hinzusehen. Warum wurden keine zusätzlichen Tests gemacht, um eine Infektion mit einem anderen Virus — beispielsweise Grippeviren— oder diversen Bakterien auszuschließen?
Woher wollen wir wissen, ob die „schweren Verläufe“ nicht neben Sars-Cov-2 gleichzeitig einen Influenzavirus oder sonstige Erreger in sich trugen und in Wirklichkeit daran erkrankt sind?
Weltweit gibt es keine einzige Studie, aus der hervorginge, dass Sars-Cov-2 überhaupt eine Krankheit auslöst. Es gibt allein einen fragwürdigen „Test“, der in manchen Fällen mit einem mehr oder weniger schweren grippalen Infekt assoziiert ist, in den allermeisten Fällen jedoch nicht einmal das. Hier von „Evidenz“ zu sprechen, spottet jeglicher medizinischen beziehungsweise wissenschaftlicher Grundlage.
Die extrem auffällige, nahezu vollständige Abwesenheit der typischen jährlichen Grippefälle in diesem Jahr sollte jedenfalls zu denken geben. Eine statistisch völlig normale Zahl respiratorischer Erkrankungen im Jahr 2020 — aber die alljährliche Grippe ist nicht dabei? Hat Covid-19 etwa die Grippe besiegt?
Allein in Deutschland sterben pro Jahr rund 40.000 Menschen an einer ambulant erworbenen Lungenentzündung (15). Krankenhauskeime sind weltweit ein riesiges Thema und nehmen unter den tödlich verlaufenden Infektionskrankheiten die Spitzenposition ein. Kein anderes Infektionsphänomen tötet in Europa mehr Menschen. Könnte es nicht sein, dass ein großer Teil der angeblichen Todesfälle durch Covid-19 in Wahrheit auf das Konto dieser extrem gefährlichen, aber politisch auch extrem unbequemen Erreger geht? Allein in Italien spricht einiges für diese Theorie, denn dort wurden über 80 Prozent aller Covid-19 Patienten zusätzlich mit Antibiotika behandelt, was auf eine bakterielle Superinfektion hindeutet. Italien hat unter allen europäischen Staaten das größte Problem mit multiresistenten Keimen (16).
In Italien sterben jedes Jahr mehr als 50.000 Menschen an Krankenhauskeimen, komischerweise aber nicht im Frühjahr 2020. Erstaunlich, nicht wahr?
Es wäre absolut naheliegend, diese mögliche Ursache für einen „schweren Verlauf“ zumindest einmal abzuklären, bevor man die Todesursache auf etwas schiebt, das man bis dahin — eigentlich bis heute — noch nicht einmal wissenschaftlich korrekt erforscht hatte. Oder wollte man in den Pandemie-Praxen und Krankenhäusern nicht auf gewisse finanzielle „Anreize“ (17) im Zusammenhang mit „Fallzahlen (18)“ verzichten? Immerhin gibt es für Covid-19-Patienten von den Kassen attraktive Bonuszahlungen, die schnell mal das Doppelte der normalen Verrechnungssätze ausmachen können …
Grundsätzlich kollidieren diese Sonderfälle ganz massiv mit den eingangs erwähnten Koch’schen Postulaten und stürzen somit den ganzen Covid-19-Mythos in Not und Elend: Die Koch’schen Postulate fordern von einem Erreger, dass er eine Krankheit auslöst, die im Wesentlichen immer gleich, also „typisch“ verläuft. Gesunde Individuen dürfen den Erreger nicht in sich tragen, kranke Individuen müssen den Erreger in sich tragen — ansonsten ist dem angeblichen Pathogen seine Erregereigenschaft abzusprechen. Jetzt haben wir mit Sars-Cov-2 aber einen ganz besonders komischen Vogel am Start: In der Regel — bei derzeit über 90 Prozent — macht er die Menschen nicht krank, ist aber „nachweisbar“ und verletzt damit die erste Koch’sche Regel schon mal grundsätzlich.
Bei den restlichen 10 Prozent gibt es zwar Symptome, mitunter schwer, aber nicht typisch. Zusätzlich kommt erschwerend hinzu, dass es extrem viele Menschen gibt, die zwar die Symptome eines „Covid-19“ zeigen — also „irgendwelche“ Symptome in den Atemwegen —, bei denen Sars-Cov-2 aber nicht nachweisbar ist. Schon wieder eine massive Verletzung der strengen Postulate des Vorreiters der Infektionslehre, Robert Koch. Also wie jetzt? Löst Sars-Cov-2 nun eine echte, typische Krankheit aus, die es verdient, den klangvollen Namen „Covid-19“ zu tragen oder nicht? Nun, die Antwort ist ernüchternd.
Nach mittlerweile millionenfachen Tests steht mit überwältigender statistischer Härte fest: Nein. In der überwiegenden Zahl der Fälle — weit über 80 Prozent — löst das angebliche Virus gar nichts aus und beim Rest kommt es zu Erkrankungen, die im Wesentlichen der Symptomatik wie auch hinsichtlich der Sterblichkeit einem normalen grippalen Infekt entsprechen. Covid-19 kann durch kein spezifisches Symptom und durch keinen typischen Verlauf von einem normalen grippalen Infekt unterschieden werden.
Sprechen wir also von der globalen Killerseuche, der „Pandemie“, so sprechen wir auf der Grundlage genau dieser knallharten Wahrheit: „Covid-19“ ist als eigenständige Krankheit klinisch nicht nachweisbar. Es gibt noch nicht einmal eine ausreichende medizinische Evidenz für die Behauptung, dass „Sars-Cov-2“ überhaupt eine Krankheit auslösen würde, da noch nicht einmal untersucht, geschweige denn bewiesen wurde, ob es sich bei den mit einem positiven PCR-Test assoziierten Erkrankungen lediglich um eine Koinzidenz oder tatsächlich um eine Kausalität handelt. Der Unterschied ist gewaltig: Jedes Mal, wenn die Glocke des Big Ben in London läutet, stirbt in Europa ein Mensch. Ist deswegen der Glockenschlag selbst tödlich?
Theorie Nummer 3: Der RT-PCR-Test
Die Behauptung „Das Virus ist im Umlauf!“ ist, genau genommen und faktisch betrachtet, empirisch nicht belegbar. „Im Umlauf“ ist vielmehr der RT-PCR-Test. Fällt er „positiv“ aus, wird von einer „Infektion“ gesprochen, doch diese Interpretation ist wissenschaftlich unzulässig, wie wir im Folgenden detailliert ausführen werden. Die gesamte Pandemie-Erzählung beruht einzig und allein auf diesem Testverfahren. Ohne den RT-PCR-Test wäre die „Pandemie“ nie in Fahrt gekommen und wäre vermutlich noch nicht einmal bemerkt worden.
Der Großteil der Bevölkerung weiß eigentlich rein gar nichts über den aktuellen „Coronatest“. Diese Unwissenheit aufrecht zu erhalten, ist möglicherweise beabsichtigt, zumindest jedoch wird sie von Politik und Medien billigend hingenommen — es wird ganz offenkundig vermieden, den Menschen das Verfahren wenigstens einigermaßen verständlich zu erklären. Würde die Bevölkerung diesen Test verstehen, wäre die „Pandemie“ noch zur Stunde beendet, daher tut Aufklärung bitterlich Not. Nicht, dass zahlreiche Mediziner, Journalisten mit Berufsethos und wirkliche Wissenschaftler dies noch nicht versucht hätten — es reicht aber offenbar immer noch nicht aus.
Der PCR-Test ist ein gentechnisches Verfahren, das 1983 vom Biochemiker Kary Mulis entwickelt wurde. Mulis wurde 1993 dafür mit dem Nobelpreis ausgezeichnet. PCR steht für „Polymerase Chain Reaction“, das „RT“ vorneweg steht für „Reverse Transcript“. Zum Verständnis des Verfahrens ist nicht erforderlich, in die Tiefe der Gentechnik einzusteigen — in kurzen Worten besteht das Testprinzip darin, dass eine genetische „Schablone“, bestehend aus zwei sogenannten „Primern“, zum Einsatz kommt. Diese Schablone ist das Gegenstück zu einer sehr kurzen Gensequenz des gesuchten Virus-Genoms. Wichtig dabei ist: Es wird nicht das komplette Genom des Virus gesucht, nur ebenjenes kurze Schnippselchen.
Findet die Schablone ihr entsprechendes Gegenstück, also die kurze Gensequenz, auf die sie kalibriert ist, so dockt sie daran an und erstellt Kopien davon. Der Kopiervorgang wird durch Enzyme und Temperaturzyklen gesteuert. Jeder Zyklus bewirkt eine Verdoppelung des gefundenen Materials. Es findet eine exponentielle Vermehrung statt. Nach zum Beispiel 30 Zyklen wurde aus einem Genschnippselchen die Menge von 2+229 Genschnipselchen produziert. Irgendwann, nach 30, 35, 40 oder noch mehr Zyklen liegt genug dupliziertes Material vor, dass man es durch einen Färbetest sichtbar machen kann.
Dieses Testverfahren ist äußerst problematisch, wenn es zum Nachweis einer Virusinfektion eingesetzt werden soll, denn dafür ist es prinzipbedingt nicht geeignet. Kary Mulis selbst sagt über das von ihm entwickelte Verfahren, dass ein quantitativer Virusnachweis mit diesem Verfahren ein Widerspruch in sich selbst wäre. Die Hersteller von PCR-Testkits machen sogar für jeden sichtbar in ihren Produktbeschreibungen explizit darauf aufmerksam, dass das Verfahren nicht für diagnostische Zwecke geeignet ist (19). Dabei geht es nicht nur um ein einziges Problem, sondern gleich um eine ganze Kette von Problemen:
Erstens
Der RT-PCR-Test sucht nur nach einer winzig kleinen Gensequenz des vermuteten Zielvirus. Damit dies funktionieren kann, müsste diese kleine Gensequenz jedoch absolut einzigartig und typisch für das gesuchte Virus sein, kein anderes Virus dürfte über dieselbe Gensequenz an irgendeiner Stelle in seinem Genom verfügen. Dies kann jedoch nicht ausgeschlossen werden, da wir nicht alle einzelnen Vertreter zum Beispiel der sehr umfangreichen und größtenteils harmlosen Coronafamilie kennen.
Der Prototyp aller im Markt befindlichen RT-PCR-Tests wurde von Christian Drosten in Berlin entwickelt. Er begann mit der Testentwicklung schon am 1. Januar 2020 — zu diesem Zeitpunkt gab es gerade mal ein unbestätigtes Gerücht in den sozialen Medien von einem angeblichen Auftreten von sieben Sars-Infektionen in Wuhan, keine 48 Stunden zuvor. Wie aus seiner eigenen Dokumentation hervorgeht, wurde der Test auf die Gensequenzen unterschiedlichster, alter Viren aus der Coronafamilie kalibriert (20).
Demnach ist völlig ausgeschlossen, dass der Test exklusiv auf das angeblich neue Sars-Cov-2 anschlägt, sondern er schlägt auf alle Stämme positiv an, die diese willkürlich gewählte Gensequenz aufweisen. Diese Tatsache wurde im Übrigen durch die INSTAND-Ringstudie bewiesen (21). Alle im Markt befindlichen Tests zeigen kreuzpositive Reaktionen mit anderen Viren an, zum Teil auch auf Tierviren und Grippeerreger, wie Drosten selbst bestätigt (22). Folglich: In solchen Fällen besteht keine Infektion mit Sars-Cov-2.
Zweitens
Ein positiver RT-PCR-Test weist nur das Vorhandensein dieses einen Genschnippselchens nach, nicht das komplette Virus-Genom. Viren, die mit unserem Körper in Kontakt kommen, werden regelmäßig vom Immunsystem erkannt und zerstört. Viren, die sich in Aerosolen in der Luft oder auf Oberflächen befinden, werden durch UV-Licht, Chemikalien (Desinfektionsmittel), Temperatur und Oxidation zerstört. Der größte Teil des fremden Genmaterials im, am oder um unseren Körper besteht aus Überresten zerstörter Fremdorganismen und Viren. Von den vielen Millionen Viren, die in jeder Sekunde um uns herum frei gesetzt werden, überlebt nur eine Handvoll lange genug, um einen neuen Wirt zu finden. Bei einem positiven RT-PCR-Test kann nicht ausgeschlossen werden, dass man damit lediglich ein Artefakt eines bereits zerstörten Virus gefunden hat. Folglich: In solchen Fällen besteht keine Infektion mit Sars-Cov-2.
Drittens
Selbst wenn ein RT-PCR-Test positiv ausfällt, weil er das vollständige Genom von Sars-Cov-2 entdeckt haben sollte, sagt dies noch nichts über eine tatsächliche Infektion aus. Es sagt noch nicht einmal etwas über das tatsächliche Vorhandensein des ganzen Virus aus. Wenn das vollständige Genom eines Menschen in einem Wasserglas nachweisbar ist, so bedeutet das nicht, dass dieser Mensch tatsächlich in diesem Glas sitzt. Ein aktives Virus besteht aus Genom und Hülle, beides muss intakt sein, dies nur ganz nebenbei.
Damit es zu einer Infektion kommt, müssen sich Millionen aktiver Viren im Körper vermehren. Da der RT-PCR-Test jedoch ultrasensibel reagiert und selbst absurd niedrige Mengen von Genmaterial erkennt, die zur Auslösung einer Infektion völlig unzureichend sind, ist ein positiver Test auch dann noch nicht aussagekräftig bezüglich einer möglichen Infektion, wenn das gefundene Material tatsächlich vom aktiven Zielvirus stammen sollte. Folglich: In solchen Fällen besteht immer noch keine Infektion mit Sars-Cov-2.
Viertens
Das RT-PCR-Verfahren ist kein binärer Test, er hat kein eindeutig positives oder negatives Ergebnis. Das Testverfahren ist ein Schwellenwert-Test, der Schwellenwert wird als Ct-Wert (Cycle Threshold, Schwellenwertzyklus) angegeben. Dieser Wert besagt, wie viele Verdoppelungszyklen durchgeführt werden sollen, bis man den Färbetest als positiv oder negativ betrachten könne. Für den Ct-Wert gibt es keine wissenschaftliche Grundlage und keinerlei Vorgabe, er ist willkürlich. Jeder Hersteller und jedes Labor legt den Ct-Wert nach Belieben selbst fest. Drosten empfiehlt für seinen Test einen Ct-Wert von 45. Bei 45 Verdoppelungszyklen wurden aus einem Genschnipselchen 17.592.186.044.416 Kopien angefertigt — also erst wenn das gefundene Genmaterial um den irrwitzigen Faktor von 17,6 Billionen vermehrt wurde, ist es nachweisbar.
Zudem steigt mit jedem Verdoppelungszyklus das Risiko, dass selbst winzigste Fehler oder Verunreinigungen absurd verstärkt werden und dann ein falsch positives Ergebnis liefern. Selbst absolut virenfreie Proben wurden in der „Instand“-Ringstudie mit bis zu 1,4 Prozent positiv getestet. Bei den gängigen Tests wird eine Quote von 0,5 bis 2 Prozent falsch positiver Ergebnisse selbst von den Herstellern angenommen. Bei mehr als einer Millionen wöchentlicher Tests führt das zu einer gewaltigen Menge von schlichtweg falschen Tests.
Zudem gibt es Hinweise, dass der Ct-Wert von 45 viel zu hoch ist. Ab einem Ct-Wert von etwa 30 konnte in Zellkulturen keine erfolgreiche Anzucht von Virenstämmen mehr realisiert werden. Das bedeutet, dass bei derart geringen Mengen gefundenen Genmaterials davon ausgegangen werden muss, dass keine vermehrungsfähigen Viren mehr vorhanden sind. Eine amerikanische Untersuchung stellt fest, dass aufgrund der viel zu hohen Ct-Werte bis zu 90 Prozent der positiven Tests mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht infektiös sind (23).
Fünftens
Der RT-PCR-Test ist ein ultrasensibles Verfahren. Da es selbst bar jeder Vorstellung geringe Konzentrationen von Nukleinsäuren zu erkennen vermag, werden an die Durchführung des Verfahrens extreme Anforderungen gestellt. Selbst mikroskopisch kleine Verunreinigungen machen den Abstrich des Patienten unbrauchbar, selbst der kleinste Fehler bei der Probennahme, der Verpackung, beim Transport oder im Labor führen zur Ungültigkeit des Tests.
Grundsätzlich müssen alle Proben unter sterilen Bedingungen von medizinischem Fachpersonal genommen werden, unter strengsten Auflagen versiegelt, verpackt, gelagert und transportiert werden. Labore müssen zertifiziert sein und jeder Test muss zweifach gegengetestet werden. Das findet in der gegenwärtigen Testorgie natürlich nicht statt. Allein die Idee, an Autobahnen diverse Teststationen einzurichten, ist grotesk und zeugt von purem politischem Aktionismus. Wissenschaftlich ist das allergröbster Unfug. Kein einziger dieser Tests ist nach dem gültigen Standard zulässig, die medizinische Aussagekraft dieser Tests liegt bei null.
Das PCR-Verfahren ist ursprünglich ein gentechnisches Herstellungsverfahren. Zum Nachweis eines intakten, replikationsfähigen Virus ist es nicht geeignet, da aus dem Testergebnis keinerlei Rückschlüsse auf das pathogene Potenzial möglich sind. Eine Infektion kann der Test grundsätzlich nicht diagnostizieren, da für eine Infektion nicht nur der Nachweis eines intakten Virus erforderlich ist, sondern seine aktive Vermehrung im Wirt stattfinden muss. Auch bezüglich einer eventuellen Übertragbarkeit kann das PCR-Verfahren keine Aussage treffen, weil die Voraussetzung für eine Übertragung ein nennenswertes Infektionsgeschehen ist.
Der RT-PCR-Test ist ein dämonisches Werkzeug, denn er erhebt faktenwidrig den Anspruch, ein diagnostisches Instrument zu sein. Weder kann der Test eine valide Aussage zum Vorhandensein des angeblich neuen Coronavirus treffen und schon gar nicht kann er eine Infektion mit „Covid-19“ diagnostizieren. „Covid-19“ existiert überhaupt erst durch den RT-PCR-Test, denn mit diesem Test wird ein völlig unscharf definiertes, klinisch beinahe beliebiges Symptombild einem angeblichen Virus zugewiesen. Weltweit existieren jedoch keinerlei Studien, die eine Kausalität zwischen einem positiven Test und irgendeiner konkreten Erkrankung belegen könnten.
Mit derselben wissenschaftlichen Validität könnte man „Covid-19“ der Augenfarbe des Patienten zuweisen. Hat er blaue Augen und hustet, so ist es „Covid-19“, sind die Augen braun, grau oder grün, dann eben nicht. Es klingt absurd und das ist es bestürzenderweise auch: Statistisch sprechen die verfügbaren Daten sogar gegen eine Kausalität, denn die absolute Mehrzahl der angeblich „Positiven“ war nicht krank und wird es auch nicht, die tatsächlich Kranken jedoch zeigen Symptome, die nicht einheitlich sind und die regelmäßig auch von allen möglichen anderen Erregern und Komorbiditäten ausgelöst werden. Die Zuweisung einer Erkrankung an einen positiven RT-PCR-Test ist somit wissenschaftlich nicht haltbar.
Zudem sollte deutlich hervorgehoben werden, dass es „den“ PCR-Test nicht gibt. Es gibt vielmehr eine Vielzahl unterschiedlicher Tests, derzeit sind weit mehr als hundert weltweit im Einsatz. Manche RT-PCR-Kits testen gleichzeitig zwei Gensequenzen, manche nur eine Einzige, und diese ist nicht bei allen Tests dieselbe. Frankreich benutzt andere Tests als Deutschland, die USA wiederum andere und so weiter.
Kein einziger der weltweit verwendeten Tests ist validiert — das heißt, es wurde noch nie unabhängig überprüft, ob der Test tatsächlich das tut, was er soll. Je nachdem, welche Gensequenz des vermuteten Sars-Cov-2 getestet wird, ist der Test mehr oder weniger anfällig für kreuzpositive und damit falsche Ergebnisse bei anderen Erregern. Einige Tests reagieren laut Hersteller positiv auf Grippeviren — damit wird die ganze Sache natürlich vollends zur Farce.
Das ist die tatsächliche Faktenlage. Die „Pandemie“ steht, empirisch und streng wissenschaftlich betrachtet, auf hauchdünnem Eis. Wir haben eine äußerst fragile Virustheorie. Dazu haben wir eine aufreizend unscharf definierte Theorie einer angeblich neuen Krankheit, die in ihrer Symptomatik allerdings nicht von normalen grippalen Infekten und diversen anderen, hinlänglich bekannten Syndromen zu unterscheiden ist. Die Verbindung zwischen beiden Theorien wird beliebig durch einen hoch elastischen „Test“ konstruiert, der jedoch dafür weder geeignet noch zugelassen noch validiert und bekanntermaßen extrem fehleranfällig ist.
Richtig wäre es, die Verbreiter dieses zerstörerischen Narrativs nachdrücklich auf dieses schwache Fundament hinzuweisen. Sie haben es lange genug vermocht, uns mit kreativen Zahlenspielchen und gentechnischen Taschenspielertricks in Angst und Schrecken zu versetzen, damit sollte endlich Schluss sein.
Über den Autor:
Matthias Müller, Jahrgang 1972, gelernter Medien- und Kommunikationskaufmann, war jahrelang Berater für Marketing und strategische Kommunikation für Kunden im Bereich Medizin, Nahrungsergänzungsmittel, Medizintechnik, Banken, Anlagen und Finanzindustrie. Irgendwann hatte er keine Lust mehr auf diese Tätigkeit und entschloss sich, einen eigenen Verlag zu gründen. Seit 2008 ist er erfolgreicher Publizist, sein Print-Regionalmagazin erscheint im ostbayerischen Raum.
Weiterführende Artikel zum Thema:
- Der PCR-Test als ungeeignetes Werkzeug zur Covid-19 – Diagnose
- Vom Virus, Genen und Proteinen
- Desinformation zu den „Mutanten“
Anmerkungen und Quellen
(Allgemein) Dieses von der Online-Plattform Rubikon veröffentlichte Werk ist unter einer Creative Commons-Lizenz (Namensnennung – Nicht kommerziell – Keine Bearbeitungen 4.0 International) lizenziert. Unter Einhaltung der Lizenzbedingungen dürfen Sie es verbreiten und vervielfältigen. Letzte Bearbeitung: 27. November 2021.
(1) 29.01.2020; The Lancet; Roujian Lu, Xiang Zhao, Juan Li und weitere; Genomic characterisation and epidemiology of 2019 novel coronavirus: implications for virus origins and receptor binding; https://www.thelancet.com/pdfs/journals/lancet/PIIS0140-6736(20)30251-8.pdf
(2) Studie 1: Leo L. M. Poon; Malik Peiris, „Emergence of a novel human coronavirus threatening human health“, Nature Medicine; https://www.nature.com/articles/s41591-020-0796-5; March 2020.
(3) Studie 2: Myung-Guk Han et alii; „Identification of Coronavirus Isolated from a Patient in Korea with Covid-19”, Osong Public Health and Research Perspectives; https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7045880/; February 2020.
(4) Studie 3: Wan Beom Park et alii, „Virus Isolation from the First Patient with Sars-Cov-2in Korea”, Journal of Korean Medical Science; https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32080990/; February 24, 2020.
(5) Studie 4: Na Zhu et alii, „A Novel Coronavirus from Patients with Pneumonia in China”, 2019; New England Journal of Medicine; https://www.nejm.org/doi/full/10.1056/nejmoa2001017; February 20, 2020.
(6) 14.04.2018; Focus; Monika Preuk; Das sind die typischen Anzeichen für Chronic Fatigue Syndrome; https://www.focus.de/gesundheit/praxistipps/chronisches-erschoepfungssyndrom-das-sind-die-anzeichen-fuer-cfs_id_6947032.html
(7) Hexal; Erkältung oder Grippe?; https://www.hexal.de/patienten/ratgeber/erkaeltung/symptome/erkaeltung-oder-grippe; abgerufen: 30.10.2020
(8) 06.12.2019; Fachärzte am Laimer Platz; Wenn die Nase ihren Dienst aufgibt …; https://www.fachaerzte-muenchen.com/news/detail/riechstoerungen-wenn-die-nase-ihren-dienst-aufgibt/
(9) 19.02.208; NDR; Grippe erhöht das Herzinfarkt-Risiko; https://www.ndr.de/ratgeber/gesundheit/Grippe-Herzinfarkt-Risiko-steigt,grippe254.html
(10) Lungenärzte im Netz; Komplikationen; https://www.lungenaerzte-im-netz.de/krankheiten/grippe/komplikationen/; abgerufen: 30.10.2020
(11) 18.02.2010; Welt; Die Grippe hinterlässt ein wehrloses Immunsystem; https://www.welt.de/gesundheit/article6453079/Die-Grippe-hinterlaesst-ein-wehrloses-Immunsystem.html
(12) 09.03.2018; Medica; Grippe mit Langzeitfolgen; https://www.medica.de/de/News/Archiv/Grippe_mit_Langzeitfolgen
(13) 15.10.2020; Stiftung Gesundheitswissen; Grippe Hintergrund; https://www.stiftung-gesundheitswissen.de/wissen/grippe/hintergrund?gclid=Cj0KCQjw8fr7BRDSARIsAK0Qqr74sy83SAFC7dt7Ozmb7VIQ8AsqKVSHVBYX9sssaAqTbe_VA3ru1SUaArFHEALw_wcB
(14) 30.10.2020; EVMS; Covid Care for Clinicians; https://www.evms.edu/covid-19/covid_care_for_clinicians/
(15) 13.10.2020; EbM; COVID-19: Wo ist die Evidenz?; https://www.ebm-netzwerk.de/de/veroeffentlichungen/covid-19
(16) Correctiv; Antibiotika-Konsum bei Menschen, MRSA-Vorkommen; https://correctiv.org/recherchen/keime/artikel/tag/italy/; abgerufen: 11.05.2021
(17) KBV; Informationen für KVB-Ärzte und Psychotherapeuten; https://www.kvb.de/praxis/qualitaet/hygiene-und-infektionspraevention/infektionsschutz/coronavirus/; abgerufen: 11.05.2021
(18) 24.04.2020; USA Today News; Michele Rogers; The claim: Hospitals get paid more if patients are listed as COVID-19, and on ventilators; https://eu.usatoday.com/story/news/factcheck/2020/04/24/fact-check-medicare-hospitals-paid-more-covid-19-patients-coronavirus/3000638001/
(19) Qiagen; QIAamp Viral RNA Kits; https://www.qiagen.com/de/products/diagnostics-and-clinical-research/sample-processing/qiaamp-viral-rna-mini-kit/?clear=true#orderinginformation; abgerufen: 11.05.2021
(20) 23.01.2020; NCBI, Eurosurveillance; Victor M. Corman, Olfert Landt, Christian Drosten und weitere; Detection of 2019 novel coronavirus (2019-nCoV) by real-time RT-PCR; https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6988269/
(21) 03.06.2020; Yumpu; INSTAND Ringversuch; PCR TESTS 340 DE SARS-CoV-2 Genom April 2020 20200502j; https://www.yumpu.com/de/document/read/64021617/pcr-tests-340-de-sars-cov-2-genom-april-2020-20200502j; Dokument nicht mehr verfügbar, Sicherung in Webarchive: https://web.archive.org/web/20200819005453/https://www.instand-ev.de/System/rv-files/340%20DE%20SARS-CoV-2%20Genom%20April%202020%2020200502j.pdf
(22) https://www.youtube.com/watch?v=smhbENDRPOE
(23) 29.08.2020; The New York Times; Apoorva Mandavilli; Your Coronavirus Test Is Positive. Maybe It Shouldn’t Be.; https://web.archive.org/web/20201126182247/https://archive.is/AdUSn; Originalquelle nicht mehr verfügbar
(Titelbild) Eis, Eisblumen, Wassertropfen; Autor: stux (Pixabay); 20.02.2014; https://pixabay.com/photos/ice-flowers-window-waterdrop-263486/; Lizenz: Pixabay License
Sehr gut und anschaulich beschrieben!
Kritiker und Corona-Lügner werden sich nicht scheuen, diesen Beitrag versuchen zu zerreissen. Dem möchte ich mit meiner Frage zuvorkommen:
Ist die Aussage unter „Theorie Nummer 3: Der RT-PCR-Test – Zweitens“ so haltbar? Vor allem der zweite Satz stösst mir auf:
„Viren, die mit unserem Körper in Kontakt kommen, werden regelmäßig vom Immunsystem erkannt und zerstört.“
Wir wissen dass der lebende Organismus eines erwachsenen Menschen aus ungefähr 100 Milliarden Zellen besteht. Die schiere Menge an Viren wird auf das 10 bis 100fache geschätzt. Alles Leben besteht also aus weit mehr Viren als Zellen. Viren werden als Kommunikationsmittel von den Zellen selbst hergestellt und sind alleine nicht lebensfähig. Ist es nicht so, dass bloss die vorhandene Menge eines Virustyps den Unterschied zwischen nützlich oder schädlich ausmachen kann? Wobei in jedem Fall die vielfältigen Regulierungs- und Abwehrmechanismen des lebenden Organismus besorgt sind das Gleichgewicht zu halten? „Zuwenig“ wird nachproduziert und „Zuviel“ wird abgetötet?
Zu den vom PCR-Test so häufig und zuverlässig gefundenen Viren- und RNA-Schnippseln möchte ich die Frage aufwerfen: Können solche Fragmente, Bruchstücke a) in unseren Körper eindringen? b) in Zellen eindringen? c) in den Zellen irgend etwas positiv oder negativ bewirken?
Bitte Ped, überprüfen Sie den gesamten Abschnitt „Zweitens“ nochmal auf seine Korrektheit, wobei ich mich gerne belehren lasse.
Ja, die von Ihnen geäußerte Kritik teile ich (Stichwort „Infektionstheorie“). Aber diesen Dissenz mache ich nicht zum Schwerpunkt, damit kann ich leben. Die grundsätzliche, hervorragend herausgearbeitete Intention des Textes schmälert es nicht.
Herzlich, Ped
Brutkastenlüge, Saddam’s Massenvernichtungswaffen, Tonkin-Zwischenfall, 9/11, Jugoslawienkrieg, JFK, uvm. Ich habe den Eindruck, das je größer der rosa Elephant ist der im Raum steht, desto weniger wird er gesehen.
Der Mensch ist so leicht zu steuern. Und wenn das dann noch wie bei Corona mit der direkten Angst vor dem Tod verknüpft wird, ist es wohl leider ein hoffnungsloses Unterfangen ihn dazu zu bringen, sich auch einmal mit anderen Sichtweisen auseinander zu setzen.
Norbert,
Nicht vergessen, die menschengemachte globale Klimasau, die durchs Dorf getreiben wird, und die nur mit Abermilliarden Tributzahlungen befriedigt wird.
Argumentationshilfe gegen Anhänger der „Viren-sind-gefährlich-Theorie“
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Peter Duesberg, Professor für Molekular- und Zellbiologie an der University of California, Berkeley, USA, der höchst renommierte Entdecker der Retroviren, hat immer wieder darauf hingewiesen, dass Viren die Zellen zum „Überleben“ brauchen, denn ohne diese können sie sich gar nicht reproduzieren, bzw. würden nicht reproduziert.
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Genau so habe ich es sowohl im Biologieunterricht in der Schule und um einiges detaillierter dann in der BTA-Schule gelernt. Genau so lernt es auch jeder Biologie-Student während seines Universitätsstudiums. Das versteht eigentlich jeder. Das ist so eindeutig wie 1+1=2 oder dass der Rasen von Wembley grün ist.
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Wenn also Viren auf lebende Zellen angewiesen sind, um selbst zu überleben, kann man auch sagen: „Würden Viren lebende Zellen töten, dann würden Sie sich selbst die Möglichkeit zur Reproduktion nehmen und es gäbe sie gar nicht.“
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Sie würden einfach von selbst verschwinden, weil sie sich die eigene (Über)Lebensgrundlage nehmen. Soviel zur grotesk absurden Theorie von sogenannten „lebensgefährlichen“ Viren.
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Und jetzt könnte eigentlich jeder damit beginnen, für sich selbst zu überlegen, welche Konsequenzen die soeben gewonnene Erkenntnis für sogenannte „Viruserkrankungen“ wie AIDS, Hepatitis-A,B,C, Masern, Mumps, Pocken, Röteln usw. hat.
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Kleiner Tipp: Der Betrug läuft nicht erst seit März 2020, sondern bereits seit über hundert Jahren.
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Es ist immer besser für sich selbst zu denken, als andere für sich denken zu lassen.
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James Corbett, einer der wichtigsten investigativen Journalisten überhaupt, fasst in 2 Videos die Historie der Entstehung dieser Lügen zusammen.
Teil 1 – How Big Oil Conquered the World…
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https://odysee.com/@corbettreport:0/how-big-oil-conquered-the-world:0
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Teil 2 – Why Big Oil Conquered The World…
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https://odysee.com/@Evolutionary_Life_Video_Archive:3/Why-Big-Oil-Conquered-The-World:5
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Zu Bill Gates hat Corbett 4 Videos veröffentlicht – Who is Bill Gates?
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Part One: „How Bill Gates Monopolised Global Health“
https://www.bitchute.com/video/2RQtcwfsOFc0/
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Part Two: „Bill Gates’ Plan to Vaccinate the World“
https://www.bitchute.com/video/iYwWGsQ7vTWm/
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Part Three: „Bill Gates and the Population Control Grid“
https://www.bitchute.com/video/SDL602Zc3RFh/
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Part Four: „Meet Bill Gates“
https://www.bitchute.com/video/nNdmKwTMM0zQ/
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Mehr von James Corbett gibt es hier…
https://www.corbettreport.com/corbett-report-documentaries/
Mensch leo, das ist ja ne Sammlung !
Gates soll übrigens mit seiner Foundation 4 Monate bevor das ganze Spektakel hier los ging Biontech Aktien im Wert von 55 Mio. $ erworben haben. Natürlich ganz uneigennützig und alles nur zu unserem Besten…….
Die Anschrift von BioNTech SE lautet tatsächlich (Google heute) An der Goldgrube 12, 55131 Mainz.
Tja, dem ist eigentlich nichts hinzuzufügen.
Na das passt ja wie Ar*** auf den Eimer… 🙂
https://biontech.de/de/imprint
Es gibt genug Ärzte, die Bescheid wissen und nicht wenige, die sich wehren:
Was das Springer-Blatt natürlich nicht thematisiert oder wegen Inkompetenz nicht thematisieren kann, ist die Tatsache, dass der Arzt offensichtlich genau weiß, wie sinnlos die Tests sind.
Kann ich nur bestätigen Ped. Deshalb gibt es ja die „Booster“ jetzt auch im Einzelhandel, bei REWE, mit schlange stehen, wie an alten Zeiten. „Weil wir so besorgt sind um ihre Gesundheit.“ Russisch Roulett milde Ausführung 🙂
Lieber Ped, liebe Community,
mir gefällt besonders der Satz: „Diese von Robert Koch festgelegten Postulate stellen sicher, dass man nicht im wissenschaftlichen Entdeckungseifer den Wald vor lauter Sägespänen nicht mehr sieht.“
Ja,tatsächlich ist die Geschichte der Wissenschaft wohl auch immer eine Geschichte des (aus Sägespänen gezimmerten) Missbrauchs. Es genügt der beispielhafte Blick in’s Koloniale oder auch in die NS-Zeit. Aber auch unter „normalen“ Umständen sind die Prozesse immer von einem „Geschmäckle“ begleitet, da sie sich nicht trennen lassen von Motiven=Interessen wie auch von Herarchien, wie auch vom Einfluss der Vermittlungsmedien. Es geht mir hier nicht darum, wissenschaftliche Forschung per se zu diskreditieren, vielmehr darum den Nebel der ihr an(ge)haftenden Neutralität zu lüften. Wissenschaft ist ein memetisches Verstandeswerkzeug und wie jedes Werkzeug ist dieses nicht unabhängig vom ihm zukommenden Zweck.
Das all zusehr verbreitete Wissenschaftsbild, ist so als ob wir sagen: Ein Hammer ist neutral – damit per se „gut- oder zumindest nicht schlecht“. Vielmehr ist es doch so: Ein Hammer ist ein Werkzeug zum einschlagen von Nägeln-das ist sein Zweck – dafür ist er geformt (nicht Neutral). Ob das „gut“ ist, ist jedoch eine wertlogische, also ethische Frage und liegt im Auge des Betrachters bzw. des Anwenders.
So ist wissenschaftliche Forschung ein Werkzeug zur Schaffung von konventionellem Wissen. Das ist die Art von Wissen, von der Lenin sagte: „Wissen ist Macht“. Es ist ein konstitutives Element der materialistisch geprägten Weltvorstellung. Wobei die Macht selbstverständlich bei jenem liegt der darüber verfügt und er erlangt damit Verfügungsgewalt über andere, welche dieses Wissen nicht teilen. Die Macht resultiert jedoch weniger aus dem Umstand der Ungleichverteilung des Inhaltlichen (niemand kann alles Wissen), sondern vielmehr aus ihrem Bewusstseinsseitig mehrheitlich unreflektierten magischen Wesen.
Wichtig ist es zu verstehen, das diese „Art“ von Wissen einer anderen gegenüber steht, jene andere Art nennt sich z.B. im Tao o. Zen „unkonventionelles Wissen“ und wird traditionell als erstrebenswert und zentral gesehen. (Der Verstand ist ein guter Diener, aber ein schlechter Herr.)
@Heiri+Kugler,
ich möchte Ihren Gedanken zum Thema „Gleichgewicht“ aufgreifen. (es schließt sich ja fast an an unseren kürzlichen Austausch) Leben kann es nach meinen Befinden nur zwischen Ungleichgewichten geben.
Dies steht nicht im Widerspruch zu Ihrer Aussage, dass der ein Organismus für sich nach einem relativen Gleichgewicht – im Ungleichgewicht – strebt. So ist z.B. ein Gartenteich oder Gewässer in dem ein Gleichtgewicht besteht umgekippt, ist Tod. Beim Humus / Kompost sagen wir dazu „mineralisiert“.
Wenn wir also definieren: organisch=gebunden (an Kohlenstoff), so ist dies kein statischer (von Gleichgewicht geprägter) Zustand, sonder ein dynamischer (werden und zerfallen) dessen lebendiger Ausdruck wir als Lebensform wahrnehmen. Keine Zelle unseres Körpers ist älter als 10 Jahre. Wichtig ist, dass gerade dies Ungleichgewicht nur durch „Kommunikation im Sinne von Beziehung“ (im Gleichgewicht wäre Kommunikation Sinnlos , symmetrische Beziehungen sind instabil) Lebendigkeit erlangt.
Hallo Anarchist,
Ich denke wir verstehen uns und genau darum setze ich oft hinter das Wort wissen ein Fragezeichen. Wissen hat für uns etwas absolutes und genau das kann es nie sein. Wissen ist immer relativ und ständigem Wandel unterworfen. Siehe: Auch da ist Leben drin….
Geben Sie mir ein anderes Wort für Gleichgewicht. Selbstverständlich basiert alles Leben auf Ungleichgewichten, Spannungen, Gefällen usw., welche die Natur stets versucht auszugleichen. Siehe Wasserkreislauf, Wetter, Energiefluss oder eben auch alles Leben.
Zum hier angesprochenen PCR-Test noch ein Gedanke: Der Abstrich für diesen Test wird aus der Nasenschleimhaut entnommen. Also genau in unserem Atemluft-Filtersystem, welches unerwünschte Stoffe, Bakterien, Viren und derenFragmente von unserem Körper fernhalten soll. Ist es nicht absoluter Blödsinn, mit der Analyse dieses Abstriches auf das Vorhandensein derselben in unserem Organismus zu schliessen? Den Sinn eines Luftfilters beim Verbrennungsmotor versteht jedes Kind, aber hier weigern sich Sinn und Verstand.
Ein sehr guter Text. Daumen hoch
Danke Albrecht,
auch Ihren Kommentaren und Hinweisen hier habe ich schon einiges an Information und Einsichten zu verdanken. Dabei empfinde ich es gar nicht als Problem, wenn jemand von uns einmal an Grenzen des vorstellbaren stößt., im Gegenteil, zeigt es mir doch, dass der Kampf, das Ringen mit uns selbst, in diesen schweren Zeiten ein authentisches ist. Und das ist doch wichtig.
beste Grüße
Ach, der Text ist von Ihnen, „Anarchist“? War mir neu, Herr Müller.
Nee, jetzt bin ich wirklich irritiert. Bitte um Aufklärung: ist der Text wirklich von Herr Matthias Müller = „Anarchist“?
Ich steh auf dem Schlauch …
Nach meinen Kenntnisstand handelt es sich um zwei verschiedene Menschen.
Freundliche Grüße, Ped
Mal ein kleiner Einwurf dialektischer Natur:
https://aktuell.uni-bielefeld.de/2021/02/02/bielefelder-forschende-liefern-3d-aufnahmen-von-coronaviren/
Zitat:
Wissenschaftler*innen der Fakultät für Physik der Universität Bielefeld ist es erstmals gelungen, das Coronavirus SARS-CoV-2 mit einem Heliumionen-Mikroskop abzubilden. Im Gegensatz zur herkömmlicheren Elektronenmikroskopie müssen die Proben bei der Heliumionen-Mikroskopie nicht mit einer dünnen Metallschicht überzogen werden. Dadurch lassen sich Interaktionen zwischen den Coronaviren und ihrer Wirtszelle besonders gut beobachten. Ihre Ergebnisse, die in Kooperation mit der Medizinischen Fakultät OWL der Universität Bielefeld und Forschenden der Justus-Liebig-Universität Gießen entstanden sind, haben die Wissenschaftlerinnen am heutigen Dienstag (02.02.2021) im Fachmagazin Beilstein Journal of Nanotechnology veröffentlicht.
Eintrag im genannten Journal:
https://www.beilstein-journals.org/bjnano/articles/12/13
Arbeit als PDF:
https://www.beilstein-journals.org/bjnano/content/pdf/2190-4286-12-13.pdf
Eigentlich hatte ich auf Suchergebnisse aus dem Bereich fluoreszenzmarkierter Einzelmolekülspektroskopie gehofft, da ist jedoch nichts zu finden.
Ich schau mir die Arbeit mal an.
Eigenartig, dass dieses Paper bisher so wenig bekannt ist. Es wurde immerhin bereits am 02.12.2020 eingereicht…
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Received: 02 December 2020
Accepted: 28 January 2021
Published: 02 February 2021
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Dabei müsste das doch für die Corona-Fraktion das Hammer-Argument sein, das ihre Lügen-These stützt. Auffällig ist auch, dass trotz dieses angeblichen „Beweises“ weltweit alle möglichen Institutionen auf konkrete Nachfrage nach einem verifizierbaren Nachweis für die Existenz dieses „Pandemie-Virus“, negativ reagiert haben. Das hätten sie sicher nicht getan, wenn die verlinkte Studie, wie in der Studie selbst behauptet, tatsächlich einen reproduzierbaren Nachweis für „sarscov2“ geliefert hätte. Und das schon vor Dezember 2020, als die Studie bereits abgeschlossen gewesen sein muss. Wie auch, die wussten bzw. wissen ja nicht mal wonach sie suchen sollen, wenn Drosten ihnen nicht eine seiner am Rechner konstruierten Blaupausen liefert. Das wirkt auf mich wie eine Dick&Doof-Parodie.
()
https://www.beilstein-journals.org/bjnano/content/pdf/2190-4286-12-13.pdf
Ja leo,
hab es mir auch gerade noch einmal durchgelesen. Meiner Einschätzung nach scheint diese Arbeit mehr als sie ist – zumindest in Hinblick auf die im Raum stehende Frage von Isolation und Nachweis. Es sind zwar schöne Bilder – zugegeben – aber was genau dass ist was dort zu sehen ist, dass bleibt vage. Eigentlich ist das mehr eine Studie zu Darstellung Leistungsfähigkeit eines mikroskopischen Bildgebungsverfahrens.
Zur Herkunft der vermeintlichen Sars-C2 Viren lesen wir lediglich:
„In dieser Arbeit untersuchen wir mit HIM Vero-E6-Zellen, die mit dem neuartigen Coronavirus 2 des schweren akuten respiratorischen Syndroms (SARS-CoV-2) infiziert sind.“
und weiter:
„Vero E6-Zellen wurden in Dulbecco’s modifiziertem Eagle’s Medium (Thermo Fisher Scientific), ergänzt mit 10 % fötalem Rinderserum (Capricorn Scientific) in einer 5 % CO 2 Atmosphäre bei 37 °C kultiviert . SARS-CoV-2 (Stamm SARS-CoV-2 /München-1.2/2020/984, S.2) [26] “
Wir kommen immer wieder an den Punkt der fragwürdigen Voraussetzungen:
SARS-CoV-2 (Stamm SARS-CoV-2 /München-1.2/2020/984, S.2) [26]
https://www.nejm.org/doi/10.1056/NEJMc2001468
In dieser Quelle lesen wir das Märchen der asymptomatischen Geschäftspartnerin aus China, wir lesen dass die Identifikation des „Erregers“ mittels qRT-PCR erfolgte, und wir lesen den Namen Drosten.
Es bleibt einfach eine Tatsache, dass wenn ein Erreger nie korrekt isoliert wurde, kann ich ihn auch nicht eindeutig bestimmen und identifizieren. Damit steht und fällt alles. Das heißt, was in dieser Studie zu sehen ist, kann vieles sein. Die Ausführenden haben sich anscheinend darauf verlassen was ihnen an Voraussetzungen „geliefert“ wurde. Es ist einfach das sichtbar machen von etwas. Was jedoch dieses „etwas“ ist, das wird nur behauptet, aber nicht belegt.
Hinzu kommt, wenn ich sehe wie die Zellkulturen vorbereitend behandelt wurden, wird mir schwindelig. Das mindeste was ich in diesem Zusammenhang erwarten würde ist eine Vergleichsgruppe mit unbehandelten Proben. Aber auch das sehe ich nicht.
Zitat: „Eigentlich ist das mehr eine Studie zu Darstellung der Leistungsfähigkeit eines mikroskopischen Bildgebungsverfahrens.“
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Das trifft es ziemlich genau!
„Dadurch lassen sich Interaktionen zwischen den Coronaviren und ihrer Wirtszelle besonders gut beobachten. “
Ich weiß nicht, ob Ihnen beim Zitieren der Inhalt des Zitierten gar nicht auffällt?
Es ist dort die Rede von „Interaktionen“ die sich „besonders gut beobachten“ ließen.
Wollen Sie uns das allen Ernstes verkaufen? Ich bitte Sie!
Sowohl die Begriffe „Interaktionen“ wie „beobachten“ würden einen Vorgang insinuieren, der einen Ablauf hat, und der ins seinem Verlauf beobachtet werden würde.
Und genau DAS, ist im E-Mikroskop eben NICHT möglich! In keinem!
Wollen Sie uns hier „dialektisch“ einnebeln?
Nochmal zum mitschreiben: alles in den Größenordnungen unterhalb von Bakterien lässt sich NICHT bei Interaktionen beobachten, sondern nur im toten bzw. bewegungslosen, eingefrorenen oder dehydrierten Zustand als (massiv denaturiertes) Standbild betrachten!
Und auch das noch: „Corona-Viren“ sind pure Hypothesen, denn niemand hat je gesehen, wie ein Virus eine Zelle befallen hätte, die Zelle daraufhin Viren hergestellt hätte, und die Viren danach freigesetzt worden wären. Dieser ganze,, vermeintliche Ablauf wird nur als eine Vermutung aus verschiedenen Einzelbildern zusammenimaginiert. Das „Virus“ ist eine wissenschaftliche Hypothese die auf der Erfahrung aufbaut, dass es Erkrankungen gibt, die scheinbar auf Infektionen zurück gehen, deren Erreger in bakterieller, pilzartiger oder parasitärer Form (also mittels Lichtmikroskop) aber nicht auffindbar sind.
Niemand kann heute zB mit echter Gewissheit sagen, ob Exosome und Viren nicht ein und dasselbe sind, denn diese zwei als bewegungslose, erstarrte Strukturen im E-Mikroskop nachgewiesene Objekte unterscheiden sich nur in ihrem angeblichen, aber nie beobachteten (da aufgrund der Größe nicht beobachtbaren) Verhalten.
Was für ein Spiel spielen Sie hier eigentlich mit solchen „kleiner Einwurf dialektischer Natur“?
@Albrecht Storz,
dass die Arbeit als Show geeignet ist um die neue „Wahrheit“ zu Verkaufen ist klar.
Gerade deshalb scheint es angebracht sich solchen Dingen auch einmal zuzuwenden um sie einordnen zu können. Wir Kommentieren hier ja nicht (nur) für uns selbst, um uns in unserem vermeintlich „richtigem Totalwissen“ selbstgefällig zu Sonnen und abweichende Ansichten zu bekämpfen, nur weil sie abweichend sind, sondern in erster Linie zu einem für alle alten und neuen Leser nachvollziehbaren, offenen, respektvollen Erfahrungsaustausch.
Apropos:
Respektvoll heißt dabei stets auf der Sachebene zu argumentieren – also ohne die Integrität der anderen Person anzugreifen oder auch in Frage zu stellen, lieber Herr Storz.
Wer sich ehrlich um wahre Erkenntnis bemüht, muss immer auch imstande sein die Argumente und Sichtweisen anderer zu Denken – ohne sich diesen zwangsläufig anzuschließen. Einstein nannte es übrigens: „den spekulativen Charakter des Denkens zu bewahren“ , so konnte dieser offene Geist – bekanntermaßen- zu fundamentalen Erkenntnissen gelangen. Auch nur ein zweifelhaftes Spiel ihrer Ansicht nach??
Überhaupt ist es sinnvoll, das vermeintlich „eigene Wissen“ nicht zu sehr zum Ego werden zu lassen, dass wäre fatal, den das Ego ist ein Gefängnis mit sehr sehr dicken und hohen Mauern. Ja, es ist sicher dort drin, sehr sicher. Jedoch wird es damit unmöglich unvoreingenommen neue Erkenntnisse zu gewinnen, denn jede fremde Sichtweise bedeutet Gefahr für die Sicherheit, Angriff auf das eigene Selbst. Solch ein Zustand bedeutet Isolation und letztlich Niedergang. Dies gilt für Personen wie auch für Zivilisationen. Übrigens steht jenes Ego stark im verdacht Ursache allen Leids zu sein, es steht im Verdacht Quelle der Herrschaft von Menschen über Menschen zu sein, im Verdacht Konflikte zu erzeugen – welche letztlich immer und immer wieder in sinnlosen Kriegen enden. Meister Eckhart nannte es : „es braucht Gelassenheit“ Was meinte er damit ? Von was bitte sollen wir lassen ? Genau, wir sollen von uns selbst lassen. Zurückkehren zum Ursprung und dort wieder neu Anfangen, denn wir sind irgendwann mal falsch abgebogen.
Nun noch ein paar Worte zu Ihrem Argument:
„Es ist dort die Rede von „Interaktionen“ die sich „besonders gut beobachten“ ließen.
Wollen Sie uns das allen Ernstes verkaufen? Ich bitte Sie!
Sowohl die Begriffe „Interaktionen“ wie „beobachten“ würden einen Vorgang insinuieren, der einen Ablauf hat, und der ins seinem Verlauf beobachtet werden würde.“
Also erstmal: ich will Ihnen hier gar nichts verkaufen. Wenn überhaupt dann wollten die Beteiligten der Studie Ihnen (oder uns) etwas „verkaufen“. Aber dazu schrieb ich ja oben schon.
Dann muss ich Ihnen sagen, ich kann auch ein Stillleben oder ein Haus stundenlang beobachten, ohne das sich diese Dinge in irgend einer Weise bewegen oder auch verändern müssen. Der Begriff impliziert also lediglich :“aufmerksame Wahrnehmung der Umwelt oder einer Sache“ mehr nicht. Auch der Begriff der Interaktion impliziert lediglich das wechselseitige aufeinander Einwirken von Akteuren oder Systemen. Damit müssen nicht zwangsläufig sichtbare „live Bewegungen“ verbunden sein, vielmehr ist es zunächst nur Ausdruck einer Beziehung. Richtig ist, sind im Rahmen dieser Beziehung Wachstum / Reproduktion zu erwarten – weil evident – , könnte man auch anhand von Standbildern aus unterschiedlichen Stadien einer Serie eine Entwicklung , eine Kausalität daraus ableiten. Kausalität können wir sowieso nie Beweisen, wir unterstellen sie stets, es ist ein Glaubensgrundsatz unseres Zeitalters.
Das die an der Arbeit beteiligten Wissenschaftler durch diese Wortwahl etwas (anderes) „insinuieren“= durchblicken lassen wollten als die Worte tatsächlich bedeuten muss m.M. nicht unbedingt sein, das wäre eine Unterstellung. Die Fachzeitschriften werden ja im Regelfall von Leuten gelesen die aus der Branche sind oder dieser nahe stehen, denen ist schon klar, dass da kein „lebendiges Werden und Bewegen“ am Stück sichtbar sein konnte, es sich nur um statische Abbilder bestimmter Entwicklungsstadien von verschiedenen Proben handelt.
Unabhängig davon, ein Sprichwort sagt: „Der aktuelle Stand der Wissenschaft ist immer der fortschrittlichste Stand des Irrtums“ Soviel zum Thema „echte Gewissheit“
Diesen Artikel bitte auf Widervorlage im nächsten Jahr, vielleicht noch mit Ergänzungen oder Berichtigungen.
Apropos Ergänzungen, der Corbett Report wurde ja schon erwähnt, ich hätte da noch einen englischsprachigen Podcast von Charles Eisenstein mit C.J.Hopkins der mehr über die gesellschaftlichen und auch philosophischen Hintergründe geht, sehr empfehlenswert wenn auch knapp über eine Stunde lang. C.Eisenstein beschreibt darin auch sehr gut seine Skepsis am Anfang der Nicht-Pandemie weil er nicht einschätzen konnte was nun stimmt und was nicht, ausserdem geht es um die seltsame Mutation der Linken und um einen guten Vergleich des NewNormal Totalitarismus mit dem Nazi Totalitarismus.
https://charleseisenstein.org/podcasts/new-and-ancient-story-podcast/cj-hopkins-the-new-totalitarianism-e60/
Weil ich gerade den Ausnahme-Journalisten James Corbett auf dem Schirm habe, möchte ich auf ein aufschlussreiches Interview aufmerksam machen, dass ich (nach hartnäckiger Suche) hier sogar in einer deutsch übersprochen Version gefunden habe. Dieses Interview (Dauer 01:04:41), dass Reiner Füllmich und Viviane Fischer mit James Corbett geführt haben, wurde im Anschluss an die 54 SCA-Sitzung am 27. Mai 2021 zum ersten Mal gezeigt. James Corbett erläutert hier, wer hinter der PLandemie steckt und welche Ziele wie umgesetzt werden sollen. Wer glaubt, darüber schon alles zu wissen, wird hier eines Besseren belehrt…
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https://brandnewtube.com/watch/deutsch-dr-jur-reiner-f%C3%BCllmich-corona-ausschuss-54-james-corbett_eB4oUxO2eaIjIsV.html
Auf die Gefahr hin mit Unwissen zu glänzen, beruhen denn alle Berichte über die vollständige Genomanalyse des Virus auf Simulationen von Teilen des Genoms? Siehe hier:
https://flexikon.doccheck.com/de/SARS-CoV-2
„Das Virusgenom von SARS-CoV-2 wurde erstmalig am 2.1.2020 vollständig sequenziert und am 11.1.2020 veröffentlicht“
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/nuccore/OK555092.3
„Severe acute respiratory syndrome coronavirus 2 isolate SARS-CoV-2/Felis catus/THA/CU27516/2021, complete genome“
Viel gelesen das ne Menge Varianten bereits isoliert sind, aber nichts über die Methode die hier angesprochen wird.
Mit freundlichem Gruss in die Runde und, wie immer, einem Dankeschön an Herrn Frey!
Also wenn ich die Seite zu ihrem ersten Link öffne finde ich dort schonmal sowas Seltsames wie „Der Pcr Test gilt als Goldstandard“ was mich davon abhält alles ernst zu nehmen (btw, was ist eigentlich der Goldstandard bei Influenza Viren ?). Es gab zum Thema Virus Isolierung gerade bei Rubikon einen Artikel, vielleicht hilft Ihnen der ein bisschen weiter : https://www.rubikon.news/artikel/das-herbeigetestete-problem
Der „Goldstandard“ ist ein typisches Sprachbeispiel für Macht. Mich würde schon interessieren, ob dieser Begriff als Marke für etwas, was es überhaupt nicht erbringt, gezielt von Spindoktoren in die Medienberichterstattung eingebracht wurde.
Herzlich, Ped
Danke sehr, schau ich mir gerne an.
MfG
ingo, der Begriff „Goldstandard“ wird wahrscheinlich, wenn man ihn in der Literatur und im Internet vor 2020 sucht, kaum auffindbar sein, um dann im Verlauf des Jahres 2020 raketenhafte Werte angenommen zu haben.
Tatsächlich ist der Begriff vage, wissenschaftlich undefiniert, und soll aber durch Sprache, Klang, Assoziation (Gold= wertvoll, wertig, …) Vertrauen einflößen.
Gebraucht wird der Begriff eigentlich da (in der Technik), wo verschiedene Messmethoden zur Bestimmung der gleichen Messgröße eingesetzt werden können. Die beste Methode, die dann oft auch zum Eichen anderer Messverfahren eingesetzt wird, nennt man dann den „Goldstandard“, aber wie gesagt, das ist keine wissenschaftliche Sprechweise sondern pseudowissenschaftliches Geblubber.
Ich denke auch wie Ped, dass dieser Begriff ganz gezielt gesucht wurde („Wie können wir den PCR-Test am wirkungsvollsten verkaufen?“) und mit „Goldstandard“ gefunden wurde. Ja, Tatsache, da sind PR-Agenturen am Werk, die diese globale Werbekampagne inszenieren.
Ironie am Rande: ein solcher Goldstandard kann genauso das kaum etwas Bessere und lauter Schlechtem sein. Und genau das ist auch hier so der Fall: der angebliche „Goldstandard“ ist ja völlig ungeeignet, das zu Messen, worauf es eigentlich ankäme (wenn eine gefährliche Seuche grassieren würde), denn diese Dinge lassen sich nicht messen: Erkrankung, die Hauptursache dafür (bekanntlich ist die Mehrzahl der angeblichen „Corona“-Toten an etwas ganz anderem gestorben als an „Corona“), sowie Infektiosität (niemand, der asymptomatisch, also gesund ist, ist infektiös. Das gab es noch nie und wird es auch nie geben.)
Der ominöse Goldstandard ist ja eher aus der Wirtschaft bekannt. In der Wissenschaft bedeutet es das beste Verfahren um etwas herzustellen oder zu überprüfen, und ist eigentlich weit verbreitet. In diesem Fall will man damit sagen das wer den Sars Virus nachweisen will muss besser als der PCR Test sein, und wird dann damit neuer Goldstandard. Wenn also Hunde Corona erschnüffeln können und treffsicherer sind sind sie der neue Goldstandard, was jetzt nicht allzu schwierig sein dürfte. Nur nachprüfen kann man das leider nicht weil man das Virus bisher wohl nicht isoliert hat, da beisst sich der Hund in den Schwanz.
Den Begriff „Goldstandard“ gibt es in der medizinischen Wissenschaft schon sehr lange, mir ist er zum ersten Mal in den 1990er Jahren begegnet.
Soweit ich weiß, wurde er zuvor im Zusammenhang mit goldgedeckten Währungen verwendet; da es diese nicht mehr gibt, mußte der Begriff mit neuem Inhalt gefüllt werden.
Herzlich, Steffen Duck!
Genau, da kommt der Begriff tatsächlich her, aus dem Finanzsystem und eben nicht aus dem Gesundheitswesen. Dann wurde die Golddeckung des US-Dollars Anfang der 1970er Jahre aufgehoben …
() https://www.diw.de/de/diw_01.c.412180.de/presse/glossar/goldstandard.html
Herzlich, Ped
Eigentlich sollte ich Ihnen raten, den Artikel von Ped nochmal in aller Ruhe durchzulesen bzw. durchzuarbeiten, denn eigentlich beantwortet der Artikel Ihre Frage.
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Was wir wissen ist doch, dass noch niemals ein Virus unter Berücksichtigung der Koch’schen Postulate (siehe Artikel) isoliert wurde. Kein einziges, weder am 02.01.2020 noch überhaupt jemals.
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Wie soll dann bitte das Genom von „sarscov2“, oder welche Namen man sich da sonst für ein am Computer konstruiertes (Drosten), aber in der Realität niemals identifiziertes Virus ausgedacht hat, sequenziert worden sein???
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Der Trick bei der Verbreitung solcher Nachrichten ist der, dass man renommierte, oder vom Mainstream als renommiert dargestellte Institutionen (Forschungseinrichtungen und/oder Wissenschaftsjournale) benutzt, um diesen Informationen Glaubwürdigkeit zu verleihen. Drosten selbst ist ein gutes Beispiel dafür: Als angeblicher Professor genießt Drosten natürlich ein gewisses Renommee. D.h., wenn der was sagt sind die Menschen geneigt, das zu glauben. Dabei hat Drosten aller Wahrscheinlichkeit nach nicht mal eine Dissertation verfasst, so dass sogar zweifelhaft ist, ob der überhaupt ein Doktor ist bzw. diesen Titel berechtigterweise führt.
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Nicht selten ist es dann so, dass selbst wenn man beweisen kann, dass ein Professor oder ein Wissenschaftler an einem Forschungsinstitut die Unwahrheit gesagt hat, die Menschen trotzdem geneigt sind, dem Professor bzw. dem Wissenschaftler zu glauben. Die sagen sich dann z.B., so ein Professor muss doch wissen wovon er redet. Und was weiß dagegen schon so ein „leo“, der das, was der Professor gesagt hat, in Abrede stellt.
Ein aus meiner Sicht interessanter Aspekt, ist die Tatsache dass in den sogenannten Entwicklungsländern (z.B Indonesien,Algerien, Afrika insges.,Indien, usw. die sog. Impfquoten sehr niedrig sind. Sie liegen so um
20 – 30 % , während dessen sie in den „Aufgeklärten“ Industrienationen zumeist oberhalb 60 % liegen. Es ist nicht davon auszugehen, das es an Mangel von Mitteln dies bezügl. liegt. Es würde mich freuen mal Eure geschätzten Ansichten dazu zu lesen.
Die NIH, National Library of Medicine des NCBI, National Center for Biotechnology Information veröffentlichte am 16. Feb. 2021 einen Bericht über die Rolle von Ivermectin bei der Prävention einer SARS-CoV-2-Infektion:
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33592050/
Die WHO informierte am 7. Mai 2021 über die Massnahmen in Uttar Pradesh zur Eindämmung von Covid-19:
https://www.who.int/india/news/feature-stories/detail/uttar-pradesh-going-the-last-mile-to-stop-covid-19
In „Die Echtzeit Studie von Ivermectin in Indien“ wird Klartext gesprochen, dieser Beitrag beschreibt die Vorgänge in und um Ivermectin in Indien:
https://tkp.at › 2021 › 05 › 26 › die-echtzeit-studie-von-ivermectin-in-indien
Und hier: Die unglaubliche Wirkung von Ivermectin in Indien:
https://uncutnews.ch/die-unglaubliche-wirkung-von-ivermectin-in-indien/
Und dann kam was kommen musste: ICMR hat die Richtlinien zur Behandlung von Covid-19 überarbeitet und „mit der neuen Revision stehen ICMR – und Indien – nun im Einklang mit der anerkannten guten Praxis im Umgang mit COVID-19, zumindest in Bezug auf diese beiden Medikamente. Die Richtlinien der US National Institutes of Health, des UK National Institute of Health and Clinical Excellence (NICE) und der WHO stehen alle negativ zu Ivermectin und HCQ.“
BLANKER HOHN!!!
https://science.thewire.in/health/icmr-revises-covid-treatment-guidelines-removes-ivermectin-hydroxychloroquine/
Interessant, wie der Autor Dr Jammi Nagaraj Rao am Ende seiner Story versucht, die ICMR buchstäblich in die Pfanne zu hauen. Müssig zu fragen, wessen Lied dieser Experte singt, mehr Zynismus muss erst noch erfunden werden.
Die aktuelle Situation in Uttar Pradesh mit 240 Mio. Einwohnern zeigt, dass Covid-19 seit den flächendeckenden Massnahmen mit Ivermectin, HCQ, VitaminC, VitaminD schlicht kein Thema mehr ist. Das Coronavirus Resource Center der Johns Hopkins University zeigt für Indien eindeutige Resultate:
https://coronavirus.jhu.edu/map.html
Dieselben Ergebnisse werden aus vielen Staaten Afrika’s gemeldet. Hier sind die Unterschiede zwischen Staaten mit Anwendung von Ivermectin und Staaten ohne diese GRAVIEREND.
Wo keine „Pandemie“ herrscht, braucht es schlicht keine „Impfungen“. Hinzu kommen meiner Ansicht nach die nach unserem Verständnis sehr schlechten hygienischen Verhältnisse in diesen Regionen. Diese fördern, zusammen mit dem weitgehenden Leben an der Sonne in der Natur eine starke Immunabwehr.
Noch werden die Lügen immer dreister und die politischen Terrormassnahmen immer nazistischer. Aber eben diese positiven Vorgänge in den erwähnten Ländern tragen dazu bei, das Lügengebäude von „BigPharma“ und dem geisteskranken Billy zum Einsturz zu bringen. In Europa dauert das offensichtlich am Längsten.
Nachtrag:
ICMR ist das Indian Council of Medical Research. Ein Abschlussbericht zu Ivermectin in Uttar Pradesh wurde von der WHO zugesagt, ist aber bis heute ausstehend und vermutlich warten wir bis zum jüngsten Tag darauf. Die Kosten für ein Behandlungsset beliefen sich auf 2.65$. Damit wird man definitiv nicht Milliardär und somit ist eigentlich ALLES gesagt!
Vielen Dank Heiri+Kugler für Ihre interessante Einschätzung !
Ehrlich gesagt hatte ich von den Möglichkeiten dieser alternativen Medikation zwar gelesen, sie aber dennoch gar nicht so auf dem Schirm. Nicht soo ernst genommen. Vielleicht liegt es daran, dass mein „kritischer Blick“ und damit das Misstrauen gegenüber dem Wahrheitsgehalt von Nachrichten fernerer Herkunft, jedenfalls unbewusst, stark steigt. Das muss auf den Prüfstand.
Ich hatte das Phänomen zunächst mit einem erhöhtem medial und monetär gestützten Determinationsgrad der Bevölkerungen in den Industrienationen in Zusammenhang gebracht. Es besteht hier eine Art erhöhter „Identifikation“ zwischen dem Abstraktum Staat und dem Individuum. Ausdruck einer gesteigerten Abhängigkeit.
Vielleicht ist es gerade dieses gesunde Misstrauen der „normalen“ Inder und Algerier dem Staat gegenüber (die in jüngerer Zeit von Big Pharma vornehmlich in diesen Regionen durchgeführten Impfstudien und Versuche und dessen Folgen werden sich zudem rumgesprochen haben), dass es in Verbindung mit nicht vorhandenen Strukturen wie Meldewesen usw., möglich macht, sich dem Wahn der Impfmafia mittels Ivermectin ein Stück weit zu entziehen.
Danke auch für die Link’s 🙂
@Heiri+Kugler
Zitat: „Wo keine „Pandemie“ herrscht, braucht es schlicht keine „Impfungen“.“
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Mal andersherum gefragt: Wo herrscht denn eine Pandemie?
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Oder noch anders gefragt: Kann es sein, dass Sie sich über den Tisch ziehen lassen?
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Ich bin mir nicht ganz sicher, was sie mit dem oben zitierten Satz ausdrücken wollten. Soll das heißen, dass es z.Zt. irgendwo auf der Welt eine Pandemie gibt, die Impfungen erforderlich macht? Oder habe ich da was falsch verstanden? Für mich liest sich Ihr Kommentar so, als würden Sie das Narrativ zumindest teilweise anerkennen. Sie schreiben von sarscov2-Infektionen. Es gibt keine solchen Infektionen. Sarscov2 ist Teil des Narrativs. Und selbst wenn es Sarscov2 tatsächlich geben sollte, gäbe es da so gut wie keinen Unterschied zu einer Influenza, bis auf den, dass das, was da covid19 genannt wird, eher harmloser ist, als eine Influenza. Das will John Ioannidis in Studien festgestellt haben — Hoppla, und schon lasse ich mich auch auf den Blödsinn ein…
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Verstehen Sie mich bitte nicht falsch. Wie Sie sehen, passiert mir das auch immer wieder mal und man muss schon verdammt aufpassen, dass man sich von den vielen Berichten, die so im Web kursieren, nicht einlullen lässt und sich dabei auf eine Argumentation einlässt, die vermeintlich die eigene Position stützt, in Wirklichkeit aber eine, wenn auch nur teilweise, Anerkennung des Narrativs beinhaltet.
Das passiert z.B. auch Wolfgang Wodarg immer wieder mal, wie man sehen konnte, wenn man die SCA-Sitzungen aufmerksam verfolgt hat.
Hallo leo,
Danke für Ihre angebrachte Kritik. Mit dem Satz: „Wo keine „Pandemie“ herrscht, braucht es schlicht keine „Impfungen“ übernehme ich die Sicht der Corona-Lügner, stelle mich quasi auf ihre Seite um gleichzeitig ihre stupide Haltung zu widerlegen. Ich denke und schreibe oft um zwei Ecken, aber Sie können mir sicher folgen. Dass eine Pandemie nicht existiert wissen Sie und ich nur zu gut (da ist es wieder: wissen wir es wirklich?)
Mit „der Rolle von Ivermectin bei der Prävention einer SARS-CoV-2-Infektion“ zitiere ich einen Teil der Überschrift des verlinkten Berichtes der NIH, nicht mehr und nicht weniger. Auch hier sind wir uns im Grunde einig.
Und JA!, wir lassen uns über den Tisch ziehen – immer wieder. Das ist weiter nicht tragisch, wenn man es merkt und korrigiert. Für Jene die es nie merken oder leugnen bleibt die Weisheit: “ Wer in der Herde geht rennt stets den Ärschen nach“.
Zum Thema Ivermectin in Indien hier noch ein Link, den muss sich jeder interessierte Leser verinnerlichen! Mit diesen Informationen ist das ganze weltweite Theater ad absurdum geführt. Er verweist auch auf einen erstaunlicherweise immer noch nicht gelöschten YouTube-Beitrag von Dr. John Campbell.
https://alschner-klartext.de/2021/10/23/ivermectin-einsatz-in-indien-das-geheimnis-ist-gelueftet/
Unter anderen meldete die WB aus Oberösterreich am 21. Sept. 2021:
https://www.wochenblick.at/dank-ivermectin-dieser-indische-bundesstaat-ist-jetzt-frei-von-corona/
Damit sollten auch die verlogenen, vereinigten Verbrecher um Alexander Schallenberg – in der Schweiz geboren, ich schäme mich – Bescheid wissen. Ich gehe doch mal davon aus, dass Einige dort des Lesens mächtig sind und Kenntnis von den Vorgängen in Indien haben.
Zu den abscheulichen Massnahmen in Österreich passt die Meldung aus Gibraltar sehr gut: Dort sind praktisch alle Bürger geimpft – nun explodieren die Fallzahlen „exponentiell“, wie die Regierung warnt:
https://www.gibraltar.gov.gi/press-releases/rise-in-active-covid-19-cases-public-urged-to-be-cautious-and-reduce-mixing-8452021-7433
Abgesehen von der Absurdität des ganzen Thema’s fällt doch der sehr moderate und anständige Ton in dieser amtlichen Meldung auf. Hallo Wien, Bern, Berlin!!!
„Dass eine Pandemie nicht existiert wissen Sie und ich nur zu gut (da ist es wieder: wissen wir es wirklich?)“
Ja, das wissen wir wirklich, das sagt uns unser gesunder, sprich ungeimpfter, Menschenverstand. Es sterben keine Menschenmassen, ja es erkranken nichtmal viele Menschen. Wenn wir eine Grippesaison haben mit echter Grippe dann sieht man doch überall Schniefnasen rumlaufen oder in den Büros rumhängen, das habe ich in den letzten Monaten kaum noch festgestellt und auch nicht von anderen gehört. Man braucht sich ja nur die niedrigen Zahlen der positiv Getesteten anschauen.
Im Gegensatz dazu habe ich eine gewisse Unsicherheit zu sagen ob es dieses ominöse SARS2 Virus nicht gibt, da tue ich mich schwer weil es keine eindeutigen Beweis für die Existenz gibt, damit aber auch kein eindeutiger Gegenbeweis. So ist meine Meinung dazu, kann man natürlich auch anders sehen.
Zitat @Heiri: „Dass eine Pandemie nicht existiert wissen Sie und ich nur zu gut (da ist es wieder: wissen wir es wirklich?)“
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Zitat @Ingo: „Ja, das wissen wir wirklich, das sagt uns unser gesunder, sprich ungeimpfter, Menschenverstand.“
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So wie Ingo sehe ich das auch. Nicht nur weil der gesunde Menschenverstand uns das sagt, oder weil Ped in vielen Artikeln unzählige schlüssige und beweiskräftige Argumente dafür geliefert hat, sondern weil auch der Artikel von Matthias Müller ganz klar und nachvollziebar darlegt, warum sarscov2 eine menschengemachte Konstruktion ist. Dazu muss man nur zwei Absätze aus dem Artikel herausgreifen:
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„Beginnen wir mit der Eingangshypothese, dem sagenhaften „2019 novel Coronavirus“, das ja — der Legende nach — von einer Fledermaus herabgehüpft, irgendwie auf dem Fischmarkt von Wuhan gelandet sein und von dort aus die ersten Menschen angefallen haben soll. Eine Zoonose nennt man ein derartiges Phänomen, wenn ein tierisches Virus plötzlich auch seinen Geschmack an Menschenzellen entdeckt.
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Wie ist die Faktenlage dieser Geschichte? Hierzu liefern Quellen wie Wikipedia nur unzureichend genaue Informationen, wir haben daher das [Originalprotokoll der Virusidentifikation] untersucht (1). Aus ihnen ist ersichtlich, dass Anfang Januar 2020 in Wuhan von insgesamt neun Patienten Proben von Atemwegssekret entnommen wurden. Alle Proben wurden nach der gleichen Prozedur gereinigt. In keiner der Proben fand man ein intaktes, reproduktionsfähiges Virus. Was man fand, waren ausschließlich Artefakte von unterschiedlichstem Genmaterial, welches lediglich gegen 5 bis 18 bekannte Viren und 3 bis 5 Bakterientypen negativ getestet wurde, um diese als mögliche Auslöser der bei den Patienten beobachteten Lungenentzündungen auszuschließen.“
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Deshalb ist es auch nicht nötig, sich Gedanken darüber zu machen, ob es besser wäre Ivermectin oder sonstwas anstatt von Genspritzen einzusetzen, um sarscov2 in den Griff zu bekommen und wie viel weniger Nebenwirkungen Ivermectin macht und was irgend welche Institute dazu berichten. Solche Berichte, auch wenn sie den Eindruck vermitteln, dass sie Argumente gegen die Genspritze liefern, haben doch nur das Ziel, das Narrativ am leben zu erhalten. Das ist die Problematik, auf die ich aufmerksam machen wollte, so wie z.B. Albrecht das hier auch schon mehrmals gemacht hat.
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Ich möchte aber auch nicht mit erhobenem Zeigefinger dastehen, weil ich genau weiß, wie leicht z.B. ich selbst immer wieder auf diese Masche hereinfalle, genau so wie Albrecht und auch von Ped habe ich sowas schon gelesen. Also da ist keiner davor gefeit. Wir sind eben nur Menschen, die auch mal Fehler machen. Ich möchte das einfach als kleine Gedächtnisstütze sehen, sich daran zu erinnern, dass es keine Pandemie und auch kein gefährliches Virus gibt, und dass wir deshalb keine Genspritze, kein Ivermectin, kein Chloroquine oder sonst was brauchen. Wenn man eine Grippe hat, legt man sich ins Bett und schwitzt es heraus, das ist alles, mehr ist nicht nötig. All der ganze Blödsinn der da gelabert wird, von harmloser Medizin, mit der man eine Krankheit oder einen Erreger behandeln kann, der nicht mal existiert, ist kompletter Nonsens und sollte einfach ignoriert werden. Das ist jedenfalls meine Meinung.
@leo
Und unser gesunder Menschenverstand wundert sich auch warum eine Krankheit die dieselben Symptome hat wie eine Grippe nicht auch Grippe genannt wird, und wieso sie dann nicht auch mit den herkömmlichen Grippemitteln behandelt wird, was leider kaum irgendwelche Ärzte machen, und wenn, nur so unauffällig wie möglich.
Und dann sind da noch die niedrigen Zahlen der positiv Getesteten, selbst wenn die alle erkrankt wären wären das immer noch weniger als bei einer normalen Grippewelle die zur Zeit ungefähr dreimal soviel Erkrankte hat. Ganz zu schweigen vom R-Wert der seit Anfang an immer um die 1 pendelt mit keinen nennenswerten Ausschlägen nach oben und damit das Märchen der vielen Wellen widerlegt.
Hallo Ped, im Artikel unter „Theorie Nummer 3: Der RT-PCR-Test“ – „Erstens“, scheint folgender Satz nicht vollständig zu sein: „Diese Tatsache wurde im Übrigen durch die bewiesen (21).“
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Der Link unter (21) funktioniert bei mir nicht und das Video mit Drostens Bestätigung (22) wurde von yt gelöscht, was ja keine Überraschung ist.
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Können Sie das aufklären?
Der Fehler im Text ist mir beim redaktionellen Einarbeiten unterlaufen. Es war die INSTAND-Ringstudie, welche das nachwies. Ist jetzt von mir korrigiert, danke für den Hinweis, leo!
Tatsächlich sind inzwischen die Links auf die Untersuchungsergebnisse verwaist. Ich habe mal eine Sicherung aus dem Webarchive hervorgekramt und dem Quellennachweis hinzugefügt.
Herzlich, Ped
Wer gerne mehr von Matthias Müller lesen möchte, kann das z.B. in Müllers kritischem Lifestyle-Magazin Pa-Parazzi tun…
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https://file.pa-parazzi.de/2021-11/ppz.pdf
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Auf Seite 14 gibt es da z.B. unter der Rubrik „Schwere Kost“ einen sehr guten Artikel mit dem Titel „Edelhuren“ zum Thema Glyphosat. Der Artikel offenbart ein erschütterndes Konglomerat der Korruption zwischen Wirtschaft und Politik. Aber auch die PLandemie- oder die Flüchtlings-Politik sind zentrale Themen für Matthias Müller, der sehr wohl weiß, wie man diese Themen aufbereiten muss, damit sie auch wahrgenommen werden. Dabei sind seine Kritiker die besten Werbeträger für sein kostenlos zur Verfügung gestelltes Magazin, wie man hier sehen kann…
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https://www.br.de/nachrichten/bayern/magazin-paparazzi-meinungsmache-zwischen-wohlfuehl-geschichten,SPT0f8U
Vielen Dank für den Hinweis. Übrigens ist der Originalartikel des Corona Textes von MM vom Mai 2020 im selben Magazin nach wie vor als PDF herunterladbar.
Hier noch der Link dazu:
https://file.pa-parazzi.de/2020-05/ppz.pdf
Der Artikel ist auf Seite 10 unter dem Titel „Die Angststrategie“ zu finden.
Sehr schön ist auch die nur im Original des Artikels vorhandene Metapher, mit der Matthias Müller den Umgang bzw. die eigenartige Interpretation des PCR-Tests verständlich zu machen versucht:
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„Wir stellen uns vor, das Virus sei ein Auto, und zwar ein Audi A3, Baujahr 2020. In diesem Auto gibt es einen Schalter zum Betätigen der elektrischen Fensterheber. Auf genau diesen Schalter entwickeln wir einen passenden „Primer“. Jetzt stellen wir uns vor, wir nehmen eine Probe der Oberfläche unseres Planeten – Gott selbst hebt einen ganzen Landstrich mit einer gigantischen Schaufel ab, mit allem drauf was kreucht und fleucht – Menschen, Gebäude, Tiere, Bäume, Straßen, Autos. Dies ist unser Probenmaterial und in diese Probe schicken wir nun unsere Primer und dort suchen sie nun nach dem Schalter zur Betätigung des elektrischen Fensterhebers eines Audi A3, Baujahr 2020. Sobald der Primer diesen Schalter gefunden hat, beginnt er wie wild Kopien davon anzufertigen. Irgendwann gibt es so viele Kopien davon, dass sie unter all dem anderen Kram sofort erkennbar sind – und voilà: wir haben einen positiven Test!
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Quizfrage: haben wir nun unseren Audi A3, Baujahr 2020 „nachgewiesen“?
Antwort: Diese Aussage können wir NUR treffen, wenn wir wissen, das genau dieser Schalter ausschließlich im Audi A3 Baujahr 2020 verbaut wurde. Dies setzt voraus, dass wir genau wissen, dass dieser Schalter nicht auch bereits in den Baujahren zuvor (oder von irgend einem anderen Autohersteller, Anm.leo) verbaut wurde.“
Es wäre eine interessante Spielerei für einen Bioinformatiker:
Wie viele unterschiedliche Genbruchstücke von wie vielen unterschiedlichen Herkünften muss ich in einen Topf zusammenrühren, um darin mithilfe der heutigen Sequenzanalyse-Techniken darin ein irgendwo in der Natur vorkommendes Gensequenzstück finden zu können?
Wie muss ich meinen PCR-Test anlegen, dass ein bestimmtes Genstückchen (oder zwei: die den Primern entsprechenden eben) bei einem bestimmten Prozentsatz der Getesteten zu finden ist – völlig unabhängig von irgendwelchen anderen Randbedingungen (Kontakt mit irgendwas, Infektion mit irgendwas, …).
Ich würde das auch so in ein Bild bringen:
Wie muss ich einen Test anlegen, so dass ich in einer Grundgesamtheit von Pools von hinreichend vielen Textfetzen (Gen-Sequenzen in Probanden-Proben) immer in einem bestimmten Prozentsatz der Pools meine „Primer“-Textfetzen finde? (um sie dann millionenfach zu vervielfältigen und dann zu sagen: „da seht ihr“)
(Kleiner Hinweis auch noch: Natur ist von Grund auf ökonomisch organisiert und verwendet gleiche Strukturen überall und immer wieder und in verschiedensten Kontexten. Was also Wunder, wenn man in jedem ausreichend großen Gemisch von Sequenzen immer jede beliebige Sequenz wiederfindet (mit steigender Länge natürlich mit sinkender Wahrscheinlichkeit. Das ist Wahrscheinlichkeitstheoretisch bedingt. Die Primer-.Sequenzen sind aber lächerlich kurz.)
Oder anders gesagt: wäre der Drosten PCR-Test irgendwann vor 2020 schon einmal großflächig angewandt worden – man hätte genau so viele test-positive Ergebnisse auf SARSCOV2 gehabt wie gestern und heute und morgen.
Und genau das geht mir seit einem Jahr nicht mehr aus dem Kopf!
Wenn so umfassend betrogen wird, wie wir das erleben, wird es vor dem PCR-Testdesign nicht halt machen.
Grüße, Ped
Sehr gut beschrieben. Man findet das, wonach man sucht. Im Labor genau so wie beim Pilze suchen im Wald. Die Anzahl der PCR-Testzyklen ist quasi das Gaspedal.
Thailand wurde 2020 als Massnahmen-Weltmeister bewundert. Naheliegende Erklärung: Damals wurden die PCR-Tests mit einem Ct-Wert von 25 auf 2 Gensequenzen gefahren.
Der Drosten fabuliert ja von Werten von 35 bis 40…!
Hallo,
gibt es bei PEDS soetwas wie ein Peer-Review vor der Vöffentichung von Beiträgen?
Wäre schon sinnvoll! Denn wenn man, wie in diesem Beitrag, Wert auf evidenzbasierte Forschung, Behauptungen, … legt wäre es m.E unbedingt notwendig, die eigenen Behauptungen auf jeden Fall zu belegen. So wird bspw. die Behauptung, dass in Italien jedes Jahr 50.000 (!!!) Menschen an krankenhausrestistente Keimen, sterben, NICHT belegt!!! Steht einfach so da.
Dass man beim Googeln nicht ansatzweise entsprechendes findet, heißt zwar nichts, ist trotzdem merkwürdig.
Grüße HJFey
Zum Ersten: Dieser Beitrag ist eine Republikation und nicht von Ped geschrieben. Zweitens: Gern darf auf Schwächen im Text hingewiesen werden. Drittens und am wichtigsten: Das Peer Review können Sie, Herr Fey gern vornehmen und so zur Qualität beitragen. Nebenbei werden Sie dadurch ein besseres Verständnis dafür bekommen, wie aufwändig so etwas sein kann.
Ja, auch ich verfüge nicht über Quellen, welche 50.000 Opfer durch MRK in Italien jährlich nachweisen. Diese Quelle hier: https://www.thelancet.com/journals/laninf/article/PIIS1473-3099(18)30605-4/fulltext
spricht von über 10.000 tödlichen Fällen und von 200.000 Infektionen (https://news.ophardt.com/antibiotika-resistenzen-in-europa). Aber auch das ist nur meine Erkenntnis und sicher nicht der Weisheit letzter Schluss.
Freundliche Grüße, Ped