Angebetete erscheinen gottgleich, ihre Aussagen sind das Dogma der Gläubigen.


Der Gläubige kann den Widerspruch in den Dogmen seines geistigen Herrn, mit dem er sich identifiziert, nicht erkennen, geschweige denn auflösen. Das ist das Fatale am (ideologischen) Glauben, es schaltet unseren logischen Verstand aus und missachtet den eigenen Intellekt. So fällt man auch auf die Lügen (!) unserer Regierung und der sie beratende Experten herein. Dabei sind die Lügen doch so leicht aufzudecken.


Vor geraumer Zeit wurde Christian Drosten gerichtlich beauftragt, eine Expertise zu liefern, die Auskunft über die Möglichkeiten des RT-qPCR-Tests geben kann. Er lieferte — wenn auch erst nach drei Monaten. Für den einigermaßen mit dem Thema Vertrauten kam dieses „Liefern“ allerdings einem Armutszeugnis gleich.

Seit einigen Wochen ist es nun ruhiger um den geradezu angebeteten Gottvater der Virologie geworden. Auf der Online-Plattform der ARD-Tagesschau wurde der letzte medizinische Schwachsinn — ja, es sei betont, dass es sich hier um medizinischen Schwachsinn handelt! — dieses Lieblings aller PLandemisten am 23. Juli verbreitet. Wie immer, geschah dies ohne auch nur den Ansatz kritischen Hinterfragens seitens des Staatssenders:

„Viele Menschen wähnen sich angesichts einer niedrigen Inzidenz in Deutschland in einem falschen Sicherheitsgefühl […] Wenn die Impfquote nicht signifikant erhöht wird, ist eine schwere Winterwelle zu erwarten.“ (1)

Und natürlich ist der Mann zusätzlich noch „besorgt“ — besorgt ob der kommenden „Winterwelle“, geschöpft aus selbst produzierten PCR-Test-Inzidenzen. Das sind die üblichen plumpen, aber nicht desto trotz sehr wirksamen emotionalen Tricks, um Menschen zu beeindrucken und Ängste in ihnen zu erzeugen.

Belegt im Sinne eines Wissenschaftlers hat Drosten seinen abgesonderten Müll von Infektionen und Winterwelle natürlich auch in diesem Falle nicht, wie auch seine Brüder im Geiste, der Hysteriker Karl Lauterbach und der Dauerbesorgte Tierarzt Lothar Wieler. Alle drei haben das schließlich auch zuvor nie getan. Man wünscht sich von Herzen, dass diese Scharlatane in nicht allzu weit liegender Zukunft den Versuch unternehmen dürfen, sich vor einem ordentlichen Gericht zu rechtfertigen.

Wenn ein Christian Drosten tatsächlich als Wissenschaftler gefordert wird, dann freilich entlässt er — sich windend und präzise Antworten um jeden Preis vermeidend — reichlich warme Luft.

Im November 2020 ersuchte die Rechtsanwältin Beate Bahner das Landratsamt Heidelberg, unter Einschaltung der Staatsanwaltschaft, einen ganz bestimmten Sachverständigen anzufordern. Und dessen Namen lautet eben Christian Drosten. Bahners Ansinnen war Teil eines Einspruchverfahrens gegen einen Bußgeldbescheid, den eine Serbin, anfänglich ohne anwaltliche Unterstützung, dann mit der von Beate Bahner eingelegt hatte (2, 3).

Das „Vergehen“ auf das sich das Landratsamt bei Verhängung des Bußgeldes von immerhin 125 Euro (plus Gebühren und Auflagen) berief, war die Weigerung der Frau, sich — übrigens auf eigene Kosten — einem PCR-Test zu unterziehen. Sie war zuvor aus ihrer Heimat zurückgekehrt und hatte sich dann, wie vorgeschrieben, in Quarantäne begeben. Außerdem zeigte sie keine Symptome einer Atemwegserkrankung. Sie verweigerte also den Test NACH der angeordneten Quarantäne (2i, 3i, 4, a1).

Da kann man sich doch fragen, warum überhaupt eine zweiwöchige Quarantäne befohlen wird. Kann jemand dem Autor erklären, warum DANACH nochmals ein Test abverlangt wird, wohlgemerkt von einem zuvor wie auch danach völlig gesunden Menschen? Das konterkariert doch den Sinn der Quarantäne, genauer gesagt den des Einsperrens im eigenen Wohnbereich, einer Grundrechtseinschränkung erster Güte. Aber Sie müssen sich das nicht fragen. All diese Maßnahmen sind einer Pandemiebekämpfung überhaupt nicht dienlich. Der Zweck ist ein völlig Anderer. Und genau deshalb steigen hier inzwischen Hunderte Anwälte ein: Nämlich um die betrügerische Absicht in den Corona-Maßnahmen aufzudecken.

Was also bewog die Rechtsanwältin, eine Expertise ausgerechnet beim medial und die Bundesregierung beratenden, vielbeschäftigten Starvirologen anzufordern? Die Antwort ist relativ einfach: Es mag zwar für Behörden plausible juristische Gründe geben, zwangsweise PCR-Tests durchzusetzen (5). Die dringend zu beantwortende, ethische Frage lautet nämlich, warum Menschen, die gesund sind, gezwungen werden, sich ihre Gesundheit per Test „amtlich beglaubigen“ zu lassen. Vor allem dann, wenn das verwendete Testverfahren dafür überhaupt nicht geeignet ist. Drosten ist der gehypte Berater der Bundesregierung und mit seinen Aussagen wird der Anschein erzeugt, dass die „Corona-Maßnahmen“ legitim und durch fachliche Expertise unterlegt wären.

Beate Bahner greift gezielt einen neuralgischen, nämlich den wissenschaftlich-technischen Aspekt, den Nutzen der seit nunmehr 18 Monaten betriebenen Testorgie in Bezug auf das „neuartige Coronavirus“ auf. Gibt es diesen tatsächlich, den Nutzen? Welchen Sinn hat der PCR-Test tatsächlich? Kann er Infektionen durch Viren — völlig egal welche — überhaupt nachweisen? Dieser Aspekt muss in den Rechtsverfahren zukünftig eine deutlich größere Gewichtung erhalten. Greift er doch das Fundament der staatlich verordneten Pandemie an.

Allein, dass sich diese Frage überhaupt stellt, weist auf die politische Brisanz hin, die hinter dem PCR-Test steckt. Ohne einen glaubhaft geeigneten wie angewandten PCR-Test gibt es schließlich keine „Fallzahlen“, keine „Infektionswellen“ und letztlich keine Pandemie durch das „neuartige Virus“. Ohne den wissenschaftlichen Nachweis des vorgegebenen Nutzens des PCR-Tests löst sich jegliche Legitimität der staatlicherseits verhängten „Corona-Maßnahmen“ endgültig in Luft auf.

Die Zeitschiene ist bemerkenswert. Christian Drosten benötigte drei Monate, um auf die sehr konkrete Frage der Juristin eine Antwort zu formulieren (6). Beate Bahners Anfrage war eingebettet in den Einspruch zum Bußgeldbescheid der Behörde, der da lautete:

„Hiermit teile ich mit, dass der Einspruch aufrechterhalten wird und bitten um Abgabe an die Staatsanwaltschaft. Grund hierfür ist, dass ein Infektion mit dem SARS-CoV-2 Virus nach § 1 Abs. 1 Testpflicht-Verordnung vom 6.8.2020 bislang auf Basis des PCR-Tests bei gesunden Menschen nicht nachgewiesen werden kann. Wenn also ein PCR-Test keine Infektion im Sinne des § 2 Infektionsschutzgesetz (IfSG) nachweisen kann, kann umgekehrt keine Testpflicht zum Nachweis des Fehlens einer Infektion bestehen“ (4i)

Die Anwältin ist keine Koryphäe auf dem Gebiet der Virologie und das muss sie auch nicht. Denn die Möglichkeiten und Grenzen des PCR-Testes sind keine weltbewegende Neuheit, sondern seit eh und je bekannt. Drosten weiß und wusste es immer, dass mit der PCR-Methode — mindestens angewandt auf das „neuartige Virus“ — nie und nimmer ein Infektionsnachweis gelingen kann (a2). Der Mann ist also kriminell. Da passt er gut zur Riege der derzeit in Berlin die Geschicke des Landes bestimmenden Politiker.

Bereits im Herbst 2020 äußerte der Medizinrechtler Carlos A. Gebauer:

„Als Medizinrechtler beobachte ich seit Monaten fasziniert, wie der Gesetzgeber mit wachsender Begeisterung das Infektionsschutzgesetz immer wieder ändert, ohne das Gesetz selbst dabei je gelesen zu haben. Natürlich erweist der PCR-Test keine Infektion im Sinne des § 2 IfSG, sondern allenfalls die Möglichkeit einer etwaigen Kontamination, aus der sich – zusammen mit anderen Faktoren wie der Virenlast und der Effektivität individueller Immunreaktionen – eine Infektion ergeben könnte. (7)

und weiter:

Würde man an dieser Stelle juristisch exakt, wissenschaftsmethodologisch präzise und intellektuell redlich agiert haben, wäre jeder seriös denkbare Pandemieverdacht schon irgendwann im April entkräftet gewesen. Zu diesem Zeitpunkt hatte sich aber eine kritische Masse schon so exzessiv in ihre angstlustige Betriebsamkeit gestürzt und entdeckt, wie gut man auf dem Virus-Ticket eigene Agenden durchsetzen kann, dass es kein Halten mehr gab. Nicht ein Virus ist unser Problem, sondern die insuffiziente Rezeption des Narrativs.“ (7i)

Und tatsächlich ist es so, dass immer dann, wenn man die Nachweise für die gebetsmühlenartig verbreiteten Behauptungen von per PCR-Test „nachgewiesenen Infektionen“ einfordert, das große Schweigen einsetzt. Das ist kein Wunder: Der PCR-Test kann zwar ein Nichts von einem Nichts aus jedem noch so riesigen Heuhaufen nachweisen, aber niemals einen vermehrungsfähigen Erreger (Agens), weil er ja nun einmal auch nicht danach sucht (Hervorhebungen durch Autor):

„Gemäß § 2 Nr. 1 IfSG ist „Krankheitserreger“ im Sinne des IfSG ein vermehrungsfähiges Agens (Virus, Bakterium, Pilz, Parasit) oder ein sonstiges biologisches transmissibles [übertragbares] Agens, das bei Menschen eine Infektion oder übertragbare Krankheit verursachen kann.“ (8)

Möglich, dass Wieler und Lauterbach nicht nur Hysteriker sondern auch noch von beeindruckender Inkompetenz durchdrungen sind. Aber für Drosten kann man das nicht gelten lassen — Drosten weiß das alles! Jeder mit der Methode auch nur einigermaßen Bewanderte weiß, dass das, was ein PCR-Test da findet, keinerlei Informationen über eine Vermehrungsfähigkeit liefert. Aber genau dies wird nach herrschender Lehrmeinung (siehe oben) benötigt, um von Infektionen sprechen zu können.

Winden, Ausweichen, unscharf Bleiben. So reagiert ein Drosten, wenn man ihm konkrete Fragen stellt und in diesem Fall lautete die einfache Frage: Kann der PCR-Test Infektionen nachweisen? Hier die zusammenfassende Antwort aus dem Gutachten des Christian Drosten (Hervorhebungen durch Autor):

„Unter ordnungsgemäßer Anwendung und Einhaltung aller fachlichen Vorgaben nach dem gegenwärtigen Stand der Wissenschaft und Technik kommt ein positiver, entsprechend entwickelter PCR-Test auf ein bestimmtes Virus (etwa SARS-CoV-2) bei der Anwendung am Menschen dann vor, wenn Genmaterial des betreffenden Virus (etwa von SARS-CoV-2) vorliegt. Eine nachweisbare Menge von Genmaterial des Virus (etwa SARS-CoV-2) liegt ausschließlich nach Eindringen in Körperzellen mit Virusvermehrung vor. Insofern lässt sich im Falle von SARS-CoV-2 klar bestätigen, dass ein ordnungsgemäß durchgeführter PCR-Test die Aufnahme des Krankheitserregers und seine nachfolgende Entwicklung oder Vermehrung im menschlichen Organismus nachweist. (6i)

Sechs Hervorhebungen bedürfen einer Erläuterung.

Ordnungsgemäße Anwendung“ scheint dem Prof. Dr. Christian Drosten wichtig zu sein. Warum dies extra betont werden muss, erschließt sich mir nicht, müsste so etwas doch selbstverständlich sein. Nur stellt sich die Geschichte leider so dar, dass der PCR-Test — unbesehen seiner Fähigkeiten und Grenzen — im Rahmen der angeblichen Pandemie-Bekämpfung vom Grundsatz her ganz und gar nicht ordnungsgemäß angewendet wird.

Weil es keine Standards für diesen Test gibt, ergeben sich weitreichende Möglichkeiten, positive Ergebnisse aus den Proben herauszukitzeln — oder eben nicht. Nichts am Design sowie den Testauswertungen ist transparent und es gibt keine unabhängige Instanz, die konsequent prüft, was die Testmaschinen (Thermocyler) da ausspucken.

Was bitte ist ein „entwickelter PCR-Test auf ein bestimmtes Virus„? Das ist sie, die Drostensche Sprache im Nebel des Unbestimmten. Die politische Absicht mit dem PCR-Test Viren zu suchen, ist natürlich nicht gleichzusetzen mit der Aussage, dass der Test tatsächlich Viren, geschweige denn Infektionen oder gar Krankheiten erkennt. Das tut er nicht und er kann es nicht und in seiner ausladenden mikrobiologischen Erörterung (S. 1 bis 4 aus (6)) lässt das selbst Drosten durchschimmern.

Drosten weiß, dass er nicht die Wahrheit sagt, auch nicht in seinem Gutachten, das mit Sicherheit nicht auf seinem Mist allein gewachsen ist. Die mikrobiologisch eher unbedarfte Rechtsanwältin bringt den Sachverständigen mit einer einfachen, geradezu naiven Frage in höchste Bedrängnis und deshalb muss der Virologe auch ständig um den heißen Brei herumreden, wird nie konkret.

Wenn Genmaterial des betreffenden Virus vorliegt (etwa SARS-CoV-2)“ kommt als nächste Offenbarung des Christian Drosten. Wie bitte ist denn nachgewiesen worden, dass die fragmentarischen Gensequenzen nach denen da gesucht wird, tatsächlich dem Virus zuzuordnen sind — und das auch noch exklusiv? Ja, selbst die angebliche Entdeckung der Gensequenzen (als der des „neuartigen Virus“) bedürfte längst einer kritischen Überprüfung durch tatsächlich unabhängige Fachleute (9 bis 11). Weiterhin stützen sich die Testergebnisse auf mindestens diskussionswürdige Designs von Primern und Quenchern (Sonden) plus Einstellung der Thermocyler und all das, was dort so konfiguriert wurde, soll der Unbedarfte blind glauben? So doch hier — und zwar keinesfalls nebenbei, sondern vor allem — ein gigantisches Geschäft ins Leben gerufen wurde.

Nächster Punkt: Eine „nachweisbare Menge von Genmaterial des Virus“ verbindet eine unbestreitbare Tatsache eloquent mit einer unbelegten Behauptung. So etwas nennt man Fake News. Drosten und die Charité liefern der Politik die gewünschten Fake News und durch permanente Wiederholung erfahren diese eine Mutation zur Wahrheit. Natürlich wird da Genmaterial gefunden, wenn auch unter Umständen „entdeckt“ und definiert, die längst einer breiten, öffentlichen Diskussion bedürft hätten (12, 13). Dass dieses aber sicher und auch noch ausschließlich „dem Virus“ zuzuschreiben wäre, ist nichts weiter als eine propgagandistische Erfindung, freilich eine, die unabdingbar war, um die PLandemie ins Laufen zu bringen.

Aber es kommt noch besser und manchmal frage ich mich, ob Drosten in seiner virologischen Glocke vielleicht doch geistig bereits so geblockt ist, dass er seinen Unsinn auch noch glaubt. Hat jeder erkannt, was der Mann in seiner Expertise verbockt hat? Hier seine unfassbare Aussage:

Eine nachweisbare Menge von Genmaterial des Virus (etwa SARS-CoV-2) liegt ausschließlich nach Eindringen in Körperzellen mit Virusvermehrung vor.“ (6ii)

NICHT nachgewiesen ist, dass das Genmaterial unzweifelhaft dem Virus zuzuschreiben ist. NICHT nachgewiesen ist die Virusvermehrung in Körperzellen — selbstredend die des Menschen — und ebenfalls NICHT nachgewiesen ist das Eindringen des Virus in Körperzellen. „Liegt ausschließlich“ kommt da nur noch als Sahnehäubchen auf die dreiste Lüge. Das ist die Ethik des Professors, Doktors, Experten, Beraters, Virologen Christian Drosten. Ich meine, dass solche Aussagen gut in das Profil eines Hochstaplers und grenzenlosen Opportunisten passen.

Noch zum Rest des Drostenschen Ergusses, in dem er die Vielzahl seiner Behauptungen, die keiner wissenschaftlichen Prüfung stand halten, in einem Satz zusammenfasst:

Insofern lässt sich im Falle von SARS-CoV-2 klar bestätigen, dass ein ordnungsgemäß durchgeführter PCR-Test die Aufnahme des Krankheitserregers und seine nachfolgende Entwicklung oder Vermehrung im menschlichen Organismus nachweist.“ (6iii)

Und der mediale und politische, völlig verstrahlte Hofstaat buckelt vor dieser Koryphäe, verteidigt seine Lügen (14, 15), preist die „Wissenschaft“, die eine solche natürlich nur dann sein kann, wenn sich „die Fachleute einig“ sind. Nur hat so etwas eben rein gar nichts mit Wissenschaft zu tun.

Pikant bei all dem ist, dass ein kritisch Hinterfragender die Ungereimtheiten in Drostens Papier auch erkennen kann, wenn er von der Existenz des „neuartigen Virus“ überzeugt ist. Es geht hier um Infektiösität und dafür kann der PCR-Test mitnichten herhalten (a3, 16). Er kümmert sich nicht darum, wo etwas her kommt, auch nicht wie lange es dort, wo es gefunden wurde, präsent war. Er prüft ausschließlich auf das Vorhandensein des Gesuchten als solches.

Die Infektion wird den positiven Testergebnissen durch die Meinungsherrschaft praktisch untergeschoben.

Das hat auch Beate Bahner erkannt und deshalb hat sie sich mit Drostens Gutachten auch nicht zufrieden gegeben:

„Der Sachverständige [gemeint ist Drosten] legt in seinem Gutachten auf Seite 3 dar, dass der Nachweis von Virus-Genabschnitten in der PCR eine Mindestmenge von Virusmaterial auf der Schleimhaut voraussetzt, die (unter natürlichen Umständen) nur im Rahmen einer `vorangegangenen` Infektion mit aktiver Vermehrung des Virus auftritt.“ (17)

und weiter (Hervorhebung durch Autor):

„Der PCR-Test ist ein nobelpreisgekröntes Diagnostikinstrument, welches kleinste DNA- und RNA-Schnipsel detektiert – und zwar noch Jahre und Jahrzehnte später. Hierauf kommt es in der Coronakrise nicht an. Es kommt nicht darauf an, ob jemand vor 6 Monaten oder vor 6 Jahren mit Corona oder einem Grippevirus infiziert war. Es kommt einzig und allein darauf an, ob die getestete Person akut infiziert ist. Die `Aktualität` und `Akutheit` schreibt §7 IfSG auch ausdrücklich vor. […].“ (17i, 18, 19)

Das IfSG (Infektionsschutzgesetz) ist als solches bereits eine Zumutung für jede „ordentliche“ Demokratie. Aber unabhängig dieser Tatsache fehlt für dessen Anwendung die juristische Grundlage. Die zum Infektionsnachweis genutzte technische Methode ist dafür schlicht untauglich. Zwangsläufig sind damit auch sämtliche „Coronaschutzverordnungen“ der Länder ohne Rechtsgrundlage, also rechtswidrig!

Leider herrscht seit Bahners bohrender Nachfrage bei Herrn Professor Doktor Drosten Schweigen im Walde, wie man so schön sagt (a4).

Die bewusste, zweckentfremdete Anwendung des PCR-Testes (16i, 20, 21), in Verbindung mit der manipulativen Ermittlung der sogenannten 7-Tage-Inzidenz sind der mehr als brüchige Corona-Zement, auf dem sich alles in dieser PLandemie aufbaut. Entsprechend leicht könnte das alles eingerissen werden. Politiker, Funktionsträger und handverlesene Experten lügen uns systematisch an. Der Autor hält es deshalb für unbedingt erforderlich, immer und immer wieder diese Sachverhalte öffentlich zu machen.

Bitte bleiben Sie schön achtsam, liebe Leser.

Noch ein Nachtrag:

Beate Bahner ist Mitglied der Initiative Anwälte für Aufklärung (AfA):

„Anwälte für Aufklärung:
Wir sind eine Vereinigung unabhängiger Anwälte und haben uns zum Zwecke der Förderung des demokratischen Staatswesens in einem Verein zusammengeschlossen. Der ausschließliche Maßstab für unser Wirken ist die freiheitlich-demokratische Grundordnung auf dem Boden des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland. Die Würde des Menschen ist unantastbar.“ (22)

Für Menschen, die juristischen Rat im Zusammenhang von Übergriffen der Behörden bei der Durchsetzung von „Corona-Maßnahmen“, also Verletzungen rechtsstaatlicher Prinzipien suchen, können die Anwälte für Aufklärung eine Anlaufstelle sein.


Anmerkungen und Quellen

(Allgemein) Dieser Artikel von Peds Ansichten ist unter einer Creative Commons-Lizenz (Namensnennung – Nicht kommerziell – Keine Bearbeitungen 4.0 International) lizenziert. Unter Einhaltung der Lizenzbedingungen kann er gern weiterverbreitet und vervielfältigt werden. Bei Verlinkungen auf weitere Artikel von Peds Ansichten finden Sie dort auch die externen Quellen, mit denen die Aussagen im aktuellen Text belegt werden. Letzte Bearbeitung: 14. März 2024.

(a1) Das Landratsamt Heidelberg berief sich bei seinem Bußgeldverfahren auf die damals gültige Verordnung des Bundesministeriums für Gesundheit zur „Testpflicht von Einreisenden aus Risikogebieten“ (23). Dass seitens der Bundesregierung allerdings „Risikogebiete“ willkürlich und bar jeder Wissenschaft definiert wurden und werden, steht auf einem anderen Blatt.

(a2) Erinnern wir uns beim Getöse um „nachgewiesene Fälle“ daran, dass die meisten PCR-Testkits, einschließlich des sogenannten Drosten-Tests nicht einmal auf DAS Gen überhaupt testen und das ist das S-Gen, an dem auch angsteinflößende „Mutanten“ festgemacht werden. Bereits im April 2020, in den Anfangszeiten der PLandemie wurde verschiedentlich auf diese Ungereimtheit hingewiesen.

(a3) Bis zum Ausrufen der angeblichen Pandemie wurden die Hinweise der Hersteller von PCR-Testkits weitgehend berücksichtigt. Nämlich dass die Tests nicht geeignet sind, Infektionen beziehungsweise Krankheiten nachzuweisen — was in der Regel auch in den Nutzungshinweisen für die Testkits vermerkt ist. So lassen uns die Hersteller wissen (Beispiel, Übersetzung mit DeepL.org, Hervorhebung durch Autor):

„Die Ergebnisse dienen dem Nachweis von SARS-CoV-2-RNA, die in der Regel in respiratorischen Proben während der akuten Phase der Infektion nachgewiesen wird. Positive Ergebnisse weisen auf das Vorhandensein von SARS-CoV-2-RNA hin; eine klinische Korrelation mit der Krankengeschichte und anderen diagnostischen Informationen ist erforderlich, um den Infektionsstatus des Patienten zu bestimmen. Positive Ergebnisse schließen eine bakterielle Infektion oder eine Koinfektion mit anderen Viren nicht aus. Der nachgewiesene Erreger ist möglicherweise nicht die eindeutige Ursache der Krankheit.“ (24)

(a4) Interessierte Leser, welche über den Vorgang Bahner — Drosten mit aktuellen Informationen aufwarten können, sind herzlich eingeladen, diese über die hiesige Plattform einzureichen.

(1) 23.07.2021; ARD-Tagesschau, dpa; Drosten warnt vor Winterwelle; https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/rki-inzidenz-infektionen-103.html

(2, 2i) 22.02.2021; Simone Schamann; Nordkurier; Gericht stimmt zu: Anwältin fordert Drosten als Gutachter an; https://www.nordkurier.de/politik-und-wirtschaft/querdenken-anwaeltin-bestellt-drosten-als-gutachter-2242522302.html

(3, 3i) 23.03.2021; The Epoch Times; Susanne Ausic; Heidelberger Amtsgericht wartet weiter auf Drosten-Gutachten im Bußgeldprozess; https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/heidelberger-amtsgericht-wartet-weiter-auf-drosten-gutachten-im-bussgeldprozess-a3476144.html

(4, 4i) Bußgeldbescheid des Landratsamtes Heidelberg vom 20.10.2021 und Einspruch durch Rechtsanwältin Beate Bahner vom 19.11.2021; https://corona-transition.org/IMG/pdf/sachverstandigengutachten_im_owig-verfahren.pdf

(5) 07.08.2020; BMfG; Verordnung zur Testpflicht von Einreisenden aus Risikogebieten; https://www.bundesgesundheitsministerium.de/fileadmin/Dateien/3_Downloads/C/Coronavirus/Testpflicht_Risikogebiete_VO_BAnz_AT_070820.pdf

(6) 30.04.2020; Gutachten der Charité in Person Christian Drosten auf Anfrage der RA Beate Bahner; https://www.corodok.de/wp-content/uploads/2021/05/Gutachten-Prof.-Drosten-v.-31.3.2021-anonymisiert.pdf

(7, 7i) 09.11.2020; The Epoche Times; Susanne Ausic; Berliner Senat zweifelt an Aussagekraft des PCR-Tests; https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/berliner-senat-zweifelt-an-aussagekraft-der-pcr-tests-a3376247.html

(8) 30.10.2020; Abgeordnetenhaus Berlin; Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Luthe; Antwort der Senatsverwaltung für Gesundheit, Pflege und Gleichstellung; S. 1, zu 3.; https://pardok.parlament-berlin.de/starweb/adis/citat/VT/18/SchrAnfr/S18-25212.pdf

(9) 20.02.2020; Na Zhu, Ph.D., Dingyu Zhang, M.D., Wenling Wang, und weitere; A Novel Coronavirus from Patients with Pneumonia in China, 2019; Kap. Isolation of Virus;  https://www.nejm.org/doi/full/10.1056

(10) 24.01.2020; The Lancet; Chaolin Huang, Yeming Wang, Xingwang Li und weitere; Clinical features of patients infected with 2019 novel coronavirus in Wuhan, China; https://www.thelancet.com/journals/lancet/article/PIIS0140-6736(20)30183-5/fulltext

(11) 29.01.2020; The Lancet; Roujian Lu, Xiang Zhao, Juan Li und weitere; Genomic characterisation and epidemiology of 2019 novel coronavirus: implications for virus origins and receptor binding; Lancet 2020; 395: 565–74; Published Online January 29, 2020; https://doi.org/10.1016/S0140-6736(20)30251-8; https://www.thelancet.com/pdfs/journals/lancet/PIIS0140-6736(20)30251-8.pdf

(12) WHO; Diagnostic detection of Wuhan coronavirus 2019 by real-time RT-PCR-Protocol and preliminary evaluationas of Jan 13, 2020; Victor Corman, Tobias Bleicker, Sebastian Brünink, Christian Drosten — Charité Virology, Berlin, Germany; Olfert Landt, Tib-Molbiol, Berlin, Germany; https://www.who.int/docs/default-source/coronaviruse/wuhan-virus-assay-v1991527e5122341d99287a1b17c111902.pdf

(13) 23.01.2020; Eurosurveillance;  Victor M. Corman, Olfert Landt, Marco Kaiser, Christian Drosten und weitere; Detection of 2019 novel coronavirus (2019-nCoV) by real-time RT-PCR; Kap. Real-time reverse-transcription PCR; https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6988269/

(14) 30.11.2020; Correctiv; Stefan Kutzner; Nein, der Berliner Senat hat nicht bestätigt, dass PCR-Tests „Betrug“ sind und keine Infektion nachweisen können; https://correctiv.org/faktencheck/2020/11/30/nein-der-berliner-senat-hat-nicht-bestaetigt-dass-pcr-tests-betrug-sind-und-keine-infektion-nachweisen-koennen/

(15) 07.05.2021; Volksverpetzer; Thomas Laschyk; Drosten belehrt Querdenker; https://www.volksverpetzer.de/bericht/gutachter-drosten/; Anmerkung des Autors: Allein die Namenswahl für die verlinkte Plattform sagt einiges aus über das Selbstverständnis der Verantwortlichen. Die hässliche Kultur von Volksverpetzern, auch Blockwarte genannt, hatte in dunklen deutschen Zeiten schon einmal Hochkonjunktur.

(16, 16i) 17.12.2020; Roche; Allgemeine Informationen zu SARS-CoV-2; https://www.roche.de/diagnostik-produkte/produktkatalog/tests-parameter/sars-cov-2-cobas-6800-8800/; zuletzt abgerufen: 16.08.2021

(17, 17i) 08.05.2021; Nord-Kurier; Simone Schamann; Drosten-Gutachten zum PCR-Test lässt Fragen offen; https://www.nordkurier.de/politik-und-wirtschaft/drosten-gutachten-zum-pcr-test-laesst-fragen-offen-0843454005.html

(18) 05.05.2021; RA Beate Bahner an Amtsgericht Heidelberg zu Drostens Gutachten; https://speerspitzedeswiderstands.files.wordpress.com/2021/05/fragenkatalog-zum-drostengutachten-rain-bahner-5.5.2021.pdf

(19) 11.05.2021; RT deutsch; Kontroverse um PCR-Test: Drosten legt Gutachten vor – Anwältin fordert weitere Antworten; https://de.rt.com/inland/117344-kontroverse-um-pcr-test-drosten/

(20) 30.11.2020; Antrag zur Zurückziehung wegen Mängeln; https://2020news.de/drosten-pcr-test-studie-rueckzugsantrag-gestellt-wegen-wissenschaftliche-fehler-und-massiver-interessenkonflikte/; siehe auch: 28.11.2020; https://cormandrostenreview.com/retraction-request-letter-to-eurosurveillance-editorial-board/

(21) 11.01.2021; Addendum zum Rückzugsantrag; https://2020news.de/20-gegen-drosten-neues-kapitel-im-retraction-prozess/; siehe auch: https://cormandrostenreview.com/addendum/

(22) Anwälte für Aufklärung (AfA); Hauptseite; https://www.afaev.de/; abgerufen: 17.08.2021

(23) 17.08.2021; BMfG; Verordnung zur Testpflicht von Einreisenden aus Risikogebieten; https://www.bundesgesundheitsministerium.de/fileadmin/Dateien/3_Downloads/C/Coronavirus/Verordnungen/Testpflicht_Risikogebiete_VO_BAnz_081120.pdf; Aus dem Dokument: „Personen, die […] in die Bundesrepublik Deutschland einreisen und sich zu einem beliebigen Zeitpunkt in den letzten zehn Tagen vor der Einreise in einem Gebiet aufgehalten haben, in dem ein erhöhtes Infektionsrisiko mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 besteht, haben nach ihrer Einreise auf Anforderung des zuständigen Gesundheitsamtes oder der sonstigen vom Land bestimmten Stelle einen Testnachweis […] vorzulegen.“  Ein „erhöhtes Infektionsrisiko“ muss nachgewiesen werden, die bloße Behauptung genügt nicht – und jedweder wissenschaftlich prüfbare Beleg zur Ausweisung von „Risikogebieten“ fehlt. Damit greift die Verordnung juristisch in keinem Fall!

(24) 20.08.2020; Food and Drug Administration USA (FDA); Biomeme; Biomeme SARS-CoV-2 Real-Time RT-PCR Test; https://www.fda.gov/media/141052/download; S.4/5

(Titelbild) Rechtsweg, Paragraph, Justiz; Autor: geralt (Pixabay); 05.04.2012; https://pixabay.com/de/photos/rechtsweg-recht-paragraf-strasse-2962346/; Lizenz: Pixabay License

Von Ped

23 Gedanken zu „Von den Fake News eines Starvirologen“
  1. Hallo Ped,

    und wie hat nun das Gericht dieses Gutachten von Drosten gewürdigt? Oder steht dies noch aus? Es ist doch zu vermuten, dass das Gericht der „großen Linie“ der Politik folgen wird. Denn wenn es das nicht machen würde, würde doch der ganze „Coronaklamauk“ wie ein Kartenhaus einstürzen. Und soweit wird es sicher nicht kommen.
    Die Frage, die ich mir immer wieder stelle, ist: wenn doch alles so klar contra Corona verargumentiert wird, dann müsste sich doch irgendwann einmal ein Gericht dieser Argumentation anschließen? Und die Konsequenz daraus wäre dann eben: Aufhebung aller Coronamaßnahmen! Doch soweit wird es, siehe oben, nicht kommen.


    Ein Urteil im konkreten Verfahren steht nach meinem Wissen nach wie vor aus. Schließlich wurde Drosten zu weiteren Stellungnahmen aufgefordert, die er offensichtlich bis heute nicht geliefert hat. Ich habe dazu auch entsprechende Quellen kontaktiert und warte auf weitere Informationen.
    Es ist ja bereits interessant, dass das Gericht das Ansinnen von Beate Bahner entgegen und Drosten in die mehr oder weniger Pflicht eines Gutachtens nahm. Dazu war es selbstredend nicht verpflichtet. Der Riss in der Gesellschaft geht auch durch die Justiz.
    Warten wir es ab.
    Viele Grüße, Ped

  2. Ich komme nach monatelangem, intensivem Suchen und Sichten wissenschaftlich seriöser (und sich oftmals gegenseitig logisch bestätigenden) Informationen – Stichwort: peer review – immer mehr zu der Überzeugung, dass man sich auf die einfachen, unumstößlichen Fakten besinnen und diese immer wieder auf allen erdenklichen Plattformen und bei jeglichen Diskussionen nennen muss. Dabei sei zuallererst die Mortalitätsrate zu nennen – ein Blick auf die Sterblichkeitsraten in Deutschland (und weltweit) der letzten Jahre(!) zeigt hier unmissverständlich: Es existiert keine Übersterblichkeit in 2020/21, ergo auch kein „Killervirus“. Entsprechende grafische Darstellungen dieser Kurven sind im Internet für jedermann bei statistischen Portalen zu finden und einzusehen.
    Weitere, (für jeden) einfach zu recherchierende Informationen zeigen ganz klar z.B. folgende Tatsachen: Es gibt keine signifikante Beteiligung von Kindern und Jugendlichen am Infektions-/Epidemiegeschehen; es existieren keine Studien, die eine Wirksamkeit der Maßnahmen belegen; es existieren keine Studien, die die Wirksamkeit der Impfungen belegen – im Gegenteil: Es zeichnet sich immer mehr ab, dass Geimpfte sowohl erkranken, weiterhin infektiös sind und auch trotz Impfung sterben können; ein signifikanter Anstieg der Fälle von schweren Nebenwirkungen und Todesfälle nach der mRNA-Impfung -im Vergleich zu anderen Impfungen- ist zu beobachten; nachgewiesene Gewinne der Pharmaindustrie im Millardenbereich seit Beginn der Plandemie; usw. usf. – Man könnte die Liste noch eine Weile weiterführen.
    Ich stimme dem Autor also in vollem Umfang zu, diese Sachverhalte immer und immer wieder öffentlich zu machen.

  3. Ganz nüchtern gesehen, kann ich das Vorgehen der Frau Bahner taktisch nicht ganz nachvollziehen. (leider)
    Wenn sie selbst im Verfahren den Sachverständigen auswählen durfte, warum wählt sie Drosten ? Wenn ich wissen will wie ich den Teich austrocknen kann, darf ich doch nicht die Frösche fragen! Ich habe selbst viele Jahre als Sachverständiger Gutachten im Bereich Fahrzeugtechnik erstellt und – so Kunden die Wahl hatten – war es üblich jemanden als Sachverständigen zu wählen, dem man vertrauen konnte, von dessen Kompetenz und auch Wohlwollen man ausging.
    Intransparente Gutachten kommen immer an einen Punkt an dem es „unscharf“ wird, bei dem der Sachverständige aus eigenem „ermessen“ argumentiert ohne dies näher zu belegen. (solche Stellen finden sich in Drostens Gutachten sehr viele) Bei einfachen – für jeden evidenten – Sachverhalten, mag das tolerabel sein, nicht jedoch bei komplexeren Themen. Andererseits, das muss man auch sehen, muss ein Gutachten bei aller Komplexität des Themas, für den Laien verständlich bleiben. Es kann keine Dissertation sein, muss auf den Punkt kommen.
    Die Rückfrage der Frau Bahner kann ich auch nicht ganz nachvollziehen, die wird ins Leere gehen. Denn Drosten hat sie im Gutachten auf S.3 unten bereits beantwortet:
    „Das Virus würde zudem innerhalb kürzester Zeit von körpereigenen Substanzen angegriffen und abgebaut“
    Das PCR Verfahren kann zwar, da es ja ursprünglich für die Reinraumtechnik vorgesehen war, die Partikel DNA/RNA Bruchstücke auch noch nach langer Zeit detektieren, dies trift aber nicht auf den lebenden Organismus zu, der baut diese Partikel schnell ab, was auch plausibel ist. (permanente Schleimhauterneuerung usw.)
    Das Gericht wird sich an den vielen unbelegten Behauptungen Drostens nicht stören, liegt doch die Kernaussage – oh Wunder – ganz auf Linie.

    Interessant würde es erst werden, wenn Frau Bahner einen anderen Sachverständigen – idealerweise international wissenschaftlich anerkannt – mit einem Gegengutachten beauftragen würde. Eines welche all die unbelegten Behauptungen Drostens zerlegt. Diese Möglichkeit ist aber vermutlich nun nicht mehr gegeben. Vieleicht durfte/konnte sie aber auch nur aus einem vom Gericht vorgegebenen Pool sog, „vereidigter Sachverständiger“ wählen. Hatte also keine wirklich freie Wahl.
    Ihr selbst wird es durch Rückfragen nicht gelingen das Gutachten inhaltlich zu entkräften. Natürlich kann man bei Unklarheiten kritisch Nachfragen. Merkwürdig jedoch : Ein Rechtsanwalt oder ein Gericht bestellt doch einen Sachverständigen gerade, da ihm selbst das Fachwissen fehlt. Nun hat der Sachverständige sein Urteil abgegeben und jetzt, da es nicht den Erwartungen entspricht, glaubt man es plötzlich doch allein besser zu wissen? Was ist das für eine Logik?

    Nun gut, zum Schluss,
    falls noch nicht bemerkt – im Text Zitat heißt es:
    „nach Eindringen des Körperzellen mit Virusvermehrung vor.“
    soll sicher “ IN Körperzellen“ heißen.

    beste Grüße, Anarchist


    Vielen Dank für den Korrekturhinweis, Umsetzung ist erfolgt.
    VG Ped

    1. „…. warum wählt sie Drosten ?“

      Ganz einfach. Weil sie diesen Dampflaberer auf Aussagen festnageln wollte, die man angehen kann, gegen die man Argumente und Beweise ins Feld führen kann.

      Ob ihre Rechnung aufgeht steht auf einem anderen Blatt. Aber die Idee ist nachvollziehbar und der Versuch ist es doch wert, oder?

      Besser ein versuchter Versuch als hunderttausend unterlassene Versuche … (und ja, jeder hätte es nachher natürlich viel besser gemacht wie der, der wenigstens etwas gemacht HAT! und nicht nur darüber rumlabert.)

      1. Normalerweise wird ein Gutachter doch aber bestellt um die eigene Meinung zu untermauern bzw einen qualifizierten Standpunkt dazu zu erhalten. Die Meinung des RAs steht bekanntlich nicht über der des Sachverständigen. Ein Sachverständigengutachten kann auch Beweiskraft haben, während eine Anwaltsmeinung/-argumentation in der Hinsicht kaum eine Rolle spielt (beweistechnisch…).
        Insofern gesehen ist das Vorgehen der RA Bahner hier auch für mich wenig nachvollziehbar. Warum sollte man einem korrupten Wissenschaftler so eine Steilvorlage liefern?
        Man stellt sich so selbst ein Bein. Und wenn es sich dann später in dem Fall um ein Referenzurteil handelt, dann wird man die entsprechende Sache auch juristisch nicht mehr so schnell wieder los. Andere Richter können dann auf dieses Unrechtsurteil verweisen. Es entsteht ein Multiplikatoreffekt. So kann enorm viel Schaden angerichtet werden.

        1. Wir erinnern uns, dass der Familienrichter in Weimar drei Gutachter in Anspruch nahm. Insofern würde ich Beate Bahner tatsächlich empfehlen, ZUSÄTZLICH zum Gutachten von Drosten, das eines weiteren Experten in Mikrobiologie einzuholen. Das wäre nicht nur für Bahners Ansinnen hilfreich, sondern auch für die Entscheidungsfindung durch den Richter.
          Das habe ich auch in einem Schreiben an Beate Bahner angeregt.
          Grüße, Ped

        2. … und Sie mäkeln weiter und weiter. Scheint ihre Hauptaufgabe zu sein. Und gleich noch weitere Teufel an die Wand malen. ….

          „Es entsteht ein Multiplikatoreffekt. So KANN [mH] enorm viel Schaden angerichtet werden.“ Stimmt, durch Fr. Bahner – oder durch Sie vielleicht? Was ist ihr „Multiplikatoreffekt“?

          Übrigens KANN auch eine schreckliche Seuche schrecklichen Schaden anrichten – und es KANN ein Meteorit einschlagen und die ganze Welt zerstören und und und hätte hätte fahhradkette

  4. Zur Ergänzung und Untermauerung folgendes:

    BOMBSHELL: HHS Documents Admit CDC Has Never Isolated Any “Covid-19 Virus” …PCR Tests Nothing But Instrument NOISE
    (…)
    Point #1: There appear to be no isolated, purified Certified Reference Materials available for SARS-CoV-2 “covid”
    Point #2: If you have no isolated, certified reference materials, you can’t develop a legitimate analysis test.
    Point #3: If you don’t have a CRM isolate, you can’t calibrate instruments against a known sample.
    Point #4: PCR instruments are incapable of quantitative analysis. The “positive” hits are nothing but amplified background noise.
    M.a.W., die US-Regierungsbehörde FDA höchstselbst teilt der Öffentlichkeit mit, dass es sich bei Corona & PCR-Test (besser dutzende oder gar hunderte verschiedene Ausführungen) um nichts als Betrug handelt:
    „In other words, they faked the covid virus by using gene bank cells which were deliberately and falsely labeled “covid.” This is how the PCR test was developed. The FDA admits it all. The PCR test is a fraud.“
    Zu fragen ist hier, wer tatsächlich die Strippen gezogen hat – galt doch anfangs Dr Osten als der Lonely Wolf hinter dem PCR-(Fake)Test.
    Weitere wichtige Mosaiksteine liefert Dr. David Martin; einmal im Corona-Ausschuss (60. Sitzung, ab 4h30min) sowie hier:

    https://unshackledminds.com/stew-peters-interview-with-dr-david-martin-where-he-makes-explosive-claims-of-patented-genocide/
    Hierin wird (nicht nur) eine weitere Lüge aufgedeckt. Während Spahns Ministerium am 27. Juli 2021 dieses verbreitet – „Innerhalb weniger Monate haben verschiedene Bio-Tech-Unternehmen weltweit Impfstoffe gegen SARS-CoV-2 entwickelt“ – datiert Dr. Martin die erste Patentanmeldung für einen Spikeprotein-Impfstoff (Pfizer) auf 1990 (wobei es mit dieser Technologie wohl nie zu gewünschten Ergebnissen bzw. regulären Zulassungen kam).

    Während das Spahn-Ministerium im Juli 2021 weiter ausführt „Warum diese [„Impfstoffe“] trotz der rasanten Entwicklung sicher sind …“ – zur Erinnerung: die „Impf“-kampagne begann in der BRD am 27. Dezember 2020, in den USA etwas früher -, wurde publik, dass der FDA spätestens im Oktober 2020 mindestens 20 schwere und schwerste zu erwartende Nebenwirkungen bekannt waren:

    https://www.schildverlag.de/2021/07/31/ein-meeting-der-fda-enthuellte-versehentlich-eine-ellenlange-liste-schwerer-impf-nebenwirkungen/

    Hier das Originalvideo (8h50min55s):
    https://www.fda.gov/advisory-committees/advisory-committee-calendar/vaccines-and-related-biological-products-advisory-committee-october-22-2020-meeting-announcement#event-materials

    Und hier noch einmal in der Tube:
    () https://www.youtube.com/watch?v=1XTiL9rUpkg

    Wenn seit spätestens 1990 mit diesen krankmachenden und potentiell tödlichen Geninjektionen experimentiert wurde, ist es völlig plausibel, dass die Beteiligten volle Kenntnis über die Wirkung ihrer Giftbrühe hatten.
    (Aus der Erinnerung – es war wohl Günter Wallraff, der den menschenverachtenden Umgang der Pharmaindustrie mit ihren Versuchskaninchen im Selbstversuch erlitten & beschrieben hatte)

    Sollten diese Facetten des Corona-Betruges zutreffen, wovon ich ausgehe, wird einmal mehr das Ausmaß dieses Menschheitsverbrechens deutlich. Dr Osten als vermutlich eher kleine Nummer hatte halt das Pech, sich ins Rampenlicht schieben zu lassen (zu müssen?)

    1. „Bombshell“ ist einer der eindeutigsten Marker, der mir signalisiert: keiner weiteren Mühe wert. Zeitverschwendung. Ignoriere das!

      Danke dafür, das Signal gleich am Anfang eingefügt zu haben.

  5. Gegen die sich selbst begründende Begründung der Corowahn-Jünger kommen Sie leider auch so nicht an.

    Das Problem der Verständnis-Diffusität bei dem Begriff „Infektion“ haben wir ja schon durchgekaut. Übrigens ein Problem, das letztlich bei jeder Übertragung von „wissenschaftlichen Erkenntnissen“ auf das Allgemeinverständnis auftaucht: der Wissenschaftler folgt bei bei seinem Verständnis eines Begriffs einer Definition (sollte er zumindest) der normale Mensch folgt bei seinem Verständnis eines Begriffs der landläufigen Begriffsverwendung.

    Mit dem Test kommt noch ein weiteres Problem dazu: die wissenschaftliche Begründung für das Testregime ist ja so, dass ein positiver PCR-Test als ein HINWEIS auf eine MÖGLICHE Infektion gewertet wird.

    Da ja angeblich die Ausbreitung des SARSCOV2-Virus so dramatisch schrecklich wäre, müsste man also daher jedem schwächsten Hinweis nachgehen um MÖGLICHE Ansteckungsketten zu verhindern.

    Der ganze Corowahn beruht schlicht und einfach auf einer Art Hypochondrie, also einem
    Krank-zu-sein-zu-meinen-Wahn.

    Leider geht daher auch jede vernünftige Argumentation ins Leere.

    Was juckt es jemand (dieser Jemand sei hier ein beispielhaftes Exemplar des Corowahn-Verbreiters und steht für die ganze Corowahn-Gesellschaft), der den Angst-Zwang verspürt, krank zu sein, die Beruhigung, dass er nicht krank ist. Er könnte ja doch (unerkannt) krank sein – oder erst noch krank werden – oder wenn er dies oder das tut oder unterlässt krank werden KÖNNEN – oder schon längst krank gewesen sein, aber dann noch Spätfolgen zu erwarten haben („longcovid“ bedient genau den Punkt).

    Der ganze Corowahn basiert ja, das habe nicht erst ich festgestellt – auf den Konjunktiven: könnte, würde, hätte, möglicherweise, nicht auszuschließen, mit gewisser Wahrscheinlichkeit, potentiell, … sowie den dazugehörigen Praktiken „Simulation“ und „Modellierung“, Prognosen, „Szenarien“, „Was wäre wenn“-Analysen,

    kurz: das fußt alles auf nichts anderem als auf übersteigerden Befürchtungen.

    Ja, vielleicht sucht diese Gesellschaft der Globalisten (denn es sind gerade die, die eine weltweite Vernetzung sehen und auch gut finden, Grenzöffnungen, Welthandel, Migration, internationale „Solidarität“, überstaatliche Investitionsschutzgesetze für besseres, billigeres Konsumieren, Auslagern der Umwelt-(„Klima“-)Schäden nach Fernost, „Frei“-Handelsabkommen, etc. genau diesen krankhaften „Chill“ und „Thrill“.

    Ich glaube so langsam, dass die Ursache für den Corowahn wahrscheinlich wesentlich tiefer liegt, ja sogar fern jedem Zugriff irgendwelcher Verschwörer: vielleicht ist das tatsächlich der Ausbruch einer schwärenden, schwerwiegenden, tiefliegenden psychosozialen Krankheit als Folge der völligen Entfremdung des Menschen von sich und der Natur.

    Diese Krankheit geht von den „Globalisten“ aus, also von den Menschen die glauben, die ganze Menschheit müsse zu einem einzigen Ganzen werden, und dann wäre erst alles gut. Ohne zu sehen, dass jeder Schritt in diese Richtung mit Zerstörung, Leid, Elend, Unfreiheit, Entrechtung, Knechtung, Gängelung, Ausbeutung, Vernichtung in immer größerem Ausmaße verbunden ist.

    Wahrscheinlich brauchen wir für das ganze nicht Aufklärung (wie ich bisher dachte), sondern Geistheilung – vielleicht gar Teufelsaustreibung, Voodoo, „sexual healing“, Schamane, Gurus, Seher, Erleuchtete,

    Es grassiert tatsächlich eine Krankheit, eine Seuche. Nur heißt die nicht Covid19 und hat keinerlei biologische, materielle Ursachen sondern rein psychische, rein geistige … was eine Gesellschaft, die die Existenz eines „Geistes“ ablehnt, natürlich nicht erkennen kann, und die daher davon auch nicht geheilt werden kann.


    So ist das. Die PLandemie als gezielt herbeigeführte, konstruierte Gefahr einer Pandemie bedient und fördert all die Symptome, welche die schon länger existierende Krise (Krankheit) der menschlichen Gesellschaft ausmachen. Sie ist selbst ein Symptom und versucht im Rahmen der Krankheit mit den Ursachen, die die Krankheit überhaupt erst hervorbrachten, Krisen zu bewältigen (die Krankheit zu heilen, eher auszumerzen). Somit richtet sie sich gegen sich selbst, wirkt zerstörerisch (lebensfeindlich) und spült die düstersten menschlichen Fähigkeiten nach oben. So repräsentieren die politischen Eliten auf den verschiedenen Ebenen die Gesellschaften (ja, auch DIE Gesellschaft, gern auch NWO genannt) an sich. Dazu ebenfalls passend: Politische Ponerologie (http://irwish.de/PDF/Dienste+Kriege/Lobaczewski-Politische_Ponerologie.pdf)
    Grüße, Ped

    1. Ja, in der Analyse des -ist- Zustandes sauber ausgeführt, Albrecht. Daher ist es in diesem Sinne auch relativ unerheblich ob es gelingt diesen Test als Ursache allen Übels zu entlarven. (Wenngleich es natürlich z.Zt. der rettende Strohalm wäre) Denn es würde an der „nächsten Ecke“ der äußeren Welt etwas neues lauern, des falschen Glaubens wegen, durch maximale äußere Kontrolle so etwas wie Sicherheit erlangen zu können. Dieses übersteigerte Bedürfnis nach Sicherheit speist sich aus einer tiefen existenziellen Angst. Angst kommt jedoch von innen (Kierkegaard / Krankheit zum Tode), Furcht von außen. Daher kann Angst auch nur von innen beseitigt werden, niemals von außen. Innen heißt geistig/spirituell .
      Um das Nietzsche Zitat (Gott ist Tod) aus einem Ihrer letzten Kommentare aufzugreifen, hieß dies nicht mehr und nicht weniger als die erschütternde Feststellung, dass die innere Dimension, der innere Kompass im Neuzeit-Menschen nicht mehr lebt, denn Gott, seit dem er in Christus zu den Menschen kam, um zu ER FÜLLEN, ist / war reinste Innerlichkeit. Und er war damit Freiheit, den frei kann nur sein, wer das Gesetz verinnerlicht hat und es somit keiner äußeren Zwänge mehr bedarf. (Das der Klerus mit seiner Dogmatik dieser Wahrheit über die Jahrhunderte schweren Schaden zugefügt hat, bis hin zu einer völligen Verkehrung christlicher Werte ändert daran nichts)
      Über dem Eingang des Apollontempels von Delphi stand: „Erkenne dich selbst“. Im Inneren befand sich, so wird heute vermutet, der Zusatz: „Damit du Gott erkennst“.
      Es macht schon Sinn, sich einmal damit zu beschäftigen, warum das zentrale Thema im AT wie auch der Tora, der Kampf gegen den Götzendienst war, der soweit ging, dass es genügte nur das erste Gebot zu erfüllen (du sollst nur einen usw….), damit war gleichsam die ganze Tora erfüllt. (Erich Fromm)

      Richten wir uns auf an den Worten unseres weisen Altmeisters Goethe:

      Feiger Gedanken
      Bängliches Schwanken,
      Weibisches Zagen,
      Ängstliches Klagen
      Wendet kein Elend,
      Macht dich nicht frei.
      Allen Gewalten
      Zum Trutz sich erhalten,
      Nimmer sich beugen,
      Kräftig sich zeigen,
      Rufet die Arme
      Der Götter herbei! <

      Dekadenz ist ein Phänomen welches sich durch alle Kulturen und Zeitalter zieht. Die Kultur als „lebendiger Organismus“ kann sich diesem
      nicht entziehen, so wie wir Menschen uns dem Altern und Sterben nicht entziehen können. Die Dekadenz ist ein Indikator dafür, dass etwas nicht stimmt, für ein ungleich-Gewicht. Eine Entwicklung stoppt. Das die westliche Welt sich in diesem Zustand befindet, kann wohl kaum geleugnet werden. Allein die allerorten anzutreffende Genußsucht genügt schon als Indikator.
      Entscheident aber ist : Es ist nicht zwangsläufig der Anfang vom Ende, sondern kann, durch einen bewusstseins- und gesellschaftlichen Wandlungsprozeß zu einer neuen Kultur und somit zu neuer Stabilität führen. Wir können diesen Prozeß weder stoppen noch überschauen, da wir als Protagonisten mitten drin sind. Wir können aber Einfluss nehmen !
      Und klar ist eines: Das Feld in dem dieser Entwicklungsprozeß, ja dieser Kampf sich abspielt, liegt im Inneren.

  6. In den alternativen Medien wie auch hier in PA wurde ja immer wieder kommuniziert, dass es sich bei den Impfungen um Gentherapien und eben nicht um klassische Impfungen handelt. Das ist nun sicher eine Definitionsfrage. Dr. Ziegler beantwortet die Frage ob die Impfungen Gentherapien seien in diesem Artikel
    https://www.achgut.com/artikel/covid_impfung_kleines_lexikon_zu_haeufigen_leserfragen
    mit NEIN.

    Gentherapie Laut Definition Wikip.:
    Therapieform, bei der Nukleinsäuren in die Zellen eingebracht werden, um so durch Gendefekt[e] bedingte Krankheiten auszuschalten.

    Tja, und da es sich nicht um eine solche – durch Gendefekte bedingte Krankheit handel – kann man definitionsgemäß wohl auch nicht von einer Gentherapie sprechen.

    Impfung laut Definition Wikip.:
    Eine Impfung, auch Schutzimpfung, Vakzination oder Vakzinierung genannt, ist die Gabe eines Impfstoffes mit dem Ziel, vor einer Krankheit zu schützen. Sie dient der Aktivierung des Immunsystems gegen spezifische Stoffe. Impfungen wurden als vorbeugende Maßnahme gegen Infektionskrankheiten entwickelt.

    Das ändert zwar nichts an Unnsinnigkeit, Gefahrenpotenzial und gesellschaftlichen Verwerfungen durch Impfstoffe und Propaganda, es ist aber in der Kommunikation dennoch wichtig wahrhaftig zu bleiben.
    Wahr ist jedoch auch, dass dieses Verfahren schon vor Jahren in den Schubfächern der Pharmakonzerne verschwand, weil es unter den damaligen Verhältnissen nicht als durchführbar / mit zu hohen Risiken behaftet eingestuft wurde.

    Es ist natürlich nicht ausschließen, dass die Definitionen im Zuge der nunmehr 18 Monaten strammer Propaganda „passend“ gemacht wurden. Ich finde aber derzeit keinen Hinweis darauf.

    1. „In den alternativen Medien wie auch hier in PA wurde ja immer wieder kommuniziert, dass es sich bei den Impfungen um Gentherapien und eben nicht um klassische Impfungen handelt. Das ist nun sicher eine Definitionsfrage.“
      Nein, das ist sicher KEINE Definitionsfrage! Wikipedia zur Definition dieses Begriffs heranzuziehen, kann wohl nicht ernst gemeint sein. Handelt es sich hier mal wieder um nicht gekennzeichnete Satire?

      1. Nein, der Kommentar war durchaus ernst gemeint. Allerdings bringen Sie keine Sachargumente hervor um ihn zu entkräften oder zu bestätigen. Das Wikipedia in politisch ideologischen Themen keine vertrauenswürdige Quelle mehr ist, ist hier unstrittig.
        Daher bezog ich mich zuerst, mit eingefügtem link, auf einen Artikel bei Achgut , in dem ein Hamburger Arzt und Biochemiker, der als ein bekannter Maßnahmen und Impfkritiker unter dem Pseudonym -Dr. J. Ziegler. – auftritt.
        Und selbstverständlich ist der Gehalt eines Wortes immer eine Definitionsfrage. Die Definition ist dabei die Brücke zwischen Wort und Begriff bzw. seiner Bedeutung, ohne die im Grunde bei komplexen theoretischen Themen keine zielführende Kommunikation möglich wäre.
        Hier also noch einmal eine andere Quelle mit Begriffsdefinition:
        https://www.spektrum.de/lexikon/biologie/gentherapie/27413

        Ich möchte hier nicht missverstanden werden, es geht mir nur um korrekte Begriffsverwendung. Wenn ich z.B. sage „Genspritze“ oder „Geninjektion“ , kann dagegen semantisch sicher nichts einzuwenden sein.

        1. „Gentherapie“ finde ich sowieso falsch, da eine Therapie auf eine Verbesserung eines Zustandes abzielt.

          Ich würde eher den Begriff „Behandlung“ wählen, da „Behandlung“ soweit neutral ist (man kann jemanden gut behandeln, man fühlt sich aber auch oft schlecht behandelt, also Behandlung ist nicht grundsätzlich etwas zum Besseren. Während eine Therapie wenigstens darauf abzielen muss.).

          Ich habe mich für den Begriff „GENimpfung“ entschieden. Dabei zolle ich auf der einen Seite dem heute leider üblichen Sprachgebrauch Respekt (und im Alltag definiert nun einmal der Sprachgebrauch den Bedeutungsinhalt. Das ist schlicht zu akzeptierende Tatsache). Versuche aber durch den Präfix „GEN“ die Besonderheit deutlich zu machen: es handelt sich eben nicht um eine Impfung im üblichen Sinne.

          Hier auch Überlegungen dazu:
          https://blog.bastian-barucker.de/asymptomatische-sprache-asymptomatische-logik/

          „So sprechen zum Beispiel auch Aufklärer [wie wir] der Coronaaktion des Kapitals noch immer vom Impfen. Warum? Warum wird hier von einer Impfung gesprochen? Es ist inzwischen ganz offiziell anerkannt, dass das Serum weder eine Infektion mit einem Virus verhindert, noch den Ausbruch einer Krankheit, noch die Weitergabe eines Virus an andere Menschen. Es gibt absolut nicht den Hauch eines sachlichen Anlasses, ein Serum mit dieser inzwischen nachgewiesenen Wirkcharakteristik als “Impfstoff” zu bezeichnen. Folglich ist das Verabreichen dieses Serums ganz einfach auch keine Impfung.“

        2. @Anarchist und @alle

          An @Albrechts Argumentation anknüpfend, ist es ja wohl auch so, dass der Begriff „Impfung“, zumindest der offiziellen Definition nach, etwas Gutes, also ein positiv besetzter Begriff ist bzw. sein soll.

          Das diese PLandemie und die damit einhergehende sogenannte „Impfung“ keine positiven Absichten verfolgt, haben hier ja wohl mittlerweile alle verstanden. Noch deutlicher wird das aber, wenn man sich nicht nur mit den Symptomen der PLandemie (die in Wirklichkeit ein Putsch ist) befasst, sondern versucht, das ganze Bild zu sehen.

          Dieses Gesamtbild vermittelt uns Ernst Wolff in einem Interview, dass am 13. August während der 65. Sitzung des Corona-Ausschusses aufgenommen wurde…

          https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/Ernst-Wolff—Sitzung-65-Internationale-Solidarit%C3%A4t:0?

          Schauen Sie sich das Interview an (sofern nicht schon geschehen), dann werden Sie verstehen.

          Das ist übrigens auch ein wichtiger Punkt, wenn wir darüber reden, dass die Leute, obwohl sie (angeblich) verstehen, was vor sich geht, sich dann aber doch die GEN-Spritze verpassen lassen. Ich erlebe das selbst immer wieder, dass die Leute in Diskussionen sagen: „Warum sollten die denn sowas tun?“

          Der Schluss, den ich daraus ziehe, ist folgender: Viele Leute geben sich in Diskussionen oder im Gespräch im engeren Kreis, erschüttert und hinterlassen den Eindruck, als hätten sie verstanden. Ich glaube aber, dass da immer noch so viele Restzweifel bleiben, dass sie dann doch wieder in das Narrativ zurückfallen.

          Dass das so ist, hat m.E. damit zu tun, dass sie das „ganze Bild“ nicht erkennen können, denn nur wer das ganze Bild sieht, kann wirklich verstehen, was da vor sich geht. Wer wirklich überzeugt ist, weil er das Gesamtbild kennt, wird auch nicht mehr fragen: „Warum sollten die das denn tun?“

  7. Ein wirklich unbefangenes Gericht müsste erkennen, dass das Gutachten Drostens, versucht aus einem Indiz einen Beweis zu modellieren.
    Der PCR-Test ist jedoch – im Sinne der Wortbedeutung – nur ein Indiz.
    Indiz Rechtssprache :
    Umstand, der mit Wahrscheinlichkeit auf einen bestimmten Sachverhalt, (………..) schließen lässt
    Indiz Bildungssprachlich:
    Anzeichen für etwas; symptomatisches Merkmal, an dem sich ein Zustand, eine Entwicklung ablesen, erkennen lässt

    Allein der dem letzten Absatz des Gutachtens voran gestellte Begriff „Insofern“ ist ein deutliches Zeichen für ein Indiz, für eine Herleitung.

    Ein Beweis hingegen ist eindeutig:
    Vorlegen von Beweismaterial, mit dem eine Behauptung belegt wird; die Richtigkeit, das Vorhandensein von etwas EINDEUTIG bestätigende Feststellung.
    Der Umstand das inzwischen sogar die WHO in ihren Empfehlungen den PCR Test als alleinige Grundlage für den Infektionsnachweis nicht mehr als ausreichend betrachtet, lässt doch schon aufhorchen. Das machen die ja nicht weil sie plötzlich „zur Besinnung“ gekommen wären, sondern aus rein formal juristische Gründen.
    Man kann auch Bezug nehmen auf das in 11.2020 von der Zeitschrift Eurosurveillance veröffentlichte Gutachten, in dem eine Gruppe von 22 international ausgewiesenen Experten den PCR-Test bewerten.
    Der PCR-Test ist danach als Diagnoseinstrument völlig ungeeignet, ……..

    Frau Bahner muss es gelingen dem Gericht darzulegen, das Drostens Gutachten faktisch keinen Beleg liefert, dass der PCR Test als Beweis angesehen werden kann.

  8. @ped

    Ich hatte Ihnen gestern das Transkript des Interviews mit Ernst Wolff, das während der 65. SCA-Sitzung aufgenommen wurde, über die Kommentarfunktion zukommen lassen, aber bisher keine Reaktion von Ihnen erhalten. Vielleicht gab es da ein Problem wegen der Länge des Textes.

    Sollten Sie andererseits nicht interessiert sein, bitte ich um kurze Mitteilung.

    Herzliche Grüße


    Nein, nein, alles gut, leo, vielen Dank, muss aber schauen, wie ich das verwende.
    Herzlich, Ped

    1. Ich habe inzwischen noch eine überarbeitete Version, Die lasse ich Ihnen per E-mail als Text und als PDF zukommen. Vielleicht könne Sie den PDF-File irgendwie verlinken.

      Vielen Dank und Herzliche Grüße

  9. Ich möchte hier schon mal den Schluss des Transktipts vom Interview mit Ernst Wolff posten, weil Ernst Wolff uns mit diesen Ausführungen eine wichtige Botschaft vermittelt. Das Interview wurde am 13. August während der 65. SCA-Sitzung aufgenommen:

    (RF: Reiner Füllmich, EW: Ernst Wolff, VF: Viviane Fischer)

    RF: Wie kommt man aus der Nummer raus? Wir sagen immer, man muss disconnecten, so sage ich es auch den amerikanischen und den anderen Kollegen immer, von diesen Global Cooperations, die allesamt, nach meiner persönlichen Erfahrung, hochkriminelle Organisationen sind. Und wir müssen ebenso disconnecten von diesen NGOs, die von den gleichen Leuten beherrscht werden. Ist das die Lösung, dass wir zurück in regionale Strukturen gehen, Maggie Thatcher hat ja mal gesagt: „I want my money back“, weil sie dem Moloch EU nicht die ganze Kohle geben wollte. Müssen wir also sagen I want my sovereignty back? Wir wollen uns wieder selbst regulieren, wir wollen eigene Versorgungsstrukturen aufbauen, die globalen Konzerne, weg mit denen, die lassen wir einfach ins Leere laufen, ist das eine Lösung?

    EW: Das wird nicht funktionieren, dazu wird man die Mehrheit der Menschen nicht kriegen, weil es z.B. nicht möglich ist, mit der Preisgestaltung mitzuhalten. Also diese Großkonzerne werden die Nahrungsmittel immer billiger herstellen können, als es ein einzelner Bauer machen kann. Wenn man sich die Geschichte Afrikas mal anguckt, Afrika, der gesamte Kontinent, die Länder waren alle Selbstversorger bis Anfang der 70er Jahre. Die sind inzwischen allesamt abhängig von der Nahrungsmittelindustrie der USA und Europas, weil die die Preise kontinuierlich unterboten haben und so die kleinen Bauern in Afrika in den Ruin getrieben haben. Also ich denke so eine Verweigerungsstrategie wird nicht viel nützen. Es wird natürlich zu einem vermehrten Auftreten von regionalen Strukturen kommen. Ich bin auch relativ sicher, dass wir so etwas wie Cyber…? erleben werden, wir werden erleben, dass das Internet mal abgeschaltet wird, um den ganzen Prozess, den wir z.Zt. erleben, voranzutreiben.

    Aber ich denke das ALLERWICHTIGSTE im Moment, und deswegen habe ich mich auch der Partei DIE BASIS angeschlossen, das Allerwichtigste ist AUFKLÄRUNG! Wir müssen die Leute einfach über diese Tatsachen aufklären. Die meisten Leute glauben, die Macht dieser Großen stützt sich entweder auf das Militär oder die ungeheure Geldmacht, die sie haben, oder auf diese ganzen Strukturen, die sie geschaffen haben. NEIN, ihre Macht stützt sich einzig und allein auf eine Tatsache und das ist die UNWISSENHEIT DER MEHRHEIT DER MENSCHEN. Sobald die Mehrheit der Menschen das durchschaut, es muss nicht mal die Mehrheit sein, wenn es 10% der Leute sind, die das durchschauen, dann sieht das Bild ganz anders aus, und da denke ich, gibt es für uns jetzt eine Riesenchance in diesem Wahlkampf, weil im Wahlkampf sind die Leute immer ganz besonders aufmerksam, und deshalb ist es unsere Aufgabe in diesem Wahlkampf möglichst viel Aufklärung zu betreiben. Wir müssenniemandem unbedingt erzählen, dass wir in den Bundestag wollen, wir müssen auch niemandem erzählen, dass wir den nächsten Bundeskanzler stellen wollen oder dass wir irgendwelche großen Ziele haben und die innerhalb des Bundestages verwirklichen wollen. Aber wir müssen die nächsten 8 Wochen dazu nutzen, die Leute in ganz großem Maße aufzuklären und ich glaube die Situation war nie günstiger, weil ich merke im Moment, dass das offizielle Narrativ von dem supergefährlichen Virus, das zerfällt wie selten zuvor, ich habe in letzter Zeit mit Leuten gesprochen, die sich sogar ein oder zweimal impfen lassen haben und die jetzt ganz große Zweifel hegen, die sagen, nie wieder, ich bin betrogen worden, ich bin belogen worden. Ich rede jetzt mit Leuten, die vor 3 Wochen noch gesagt haben, das was du da erzählst, das ist vollkommener Unsinn, die sich jetzt meine Video angucken, also wir haben im Moment ein historisches Zeitfenster, genau das wovon der Klaus Schwab redet, aber nicht um dieses System noch gefährlicher oder noch diktatorische zu machen, sondern um über dieses System aufzuklären und so eine Basis zu schaffen, auf der man dann ein neues System begründen kann.

    VF: Also das ist ganz klar, wir haben natürlich die Konstellation, dass jetzt die Masken auf der anderen Seite fallen. Die müssen jetzt, um die Klaus Schwabsche Vision verwirklichen zu können, die letzten Schritte machen und die sind natürlich sehr unangenehm und da sieht man das alles und das ist genau das Zeitfenster, dass Schwab für sich sieht, was aber eben auch genau das Zeitfenster der Aufklärung für uns ist, weil jetzt ist es so offenbar, dass natürlich viele jetzt sagen, was geht denn da vor, und vor dem Hintergrund können wir genau da mit den Informationen reingehen, das sehe ich genau so.

    RF: Machen wir auch, aber wir müssen jetzt mit dem…, der wartet schon solange. Ernst, wir werden uns ganz bestimmt noch ein paar mal unterhalten, weil mit deiner Hilfe geht diese wirtschaftliche Aufklärung perfekt. Also das ist echt großartig, du hast einen Riesenfundus an Wissen, siehst die Zusammenhänge, ich kann das ein bisschen nachvollziehen, ich hab ja auch mal ein bisschen als Bänker gearbeitet und hab im Übrigen nur Wirtschaftsrecht gemacht, also ich bin schwer begeistert, das wiederholen wir.

    EW: Super, kleine Frage noch, soll ich Catherine Austin Fitts von dir grüßen? Die treffe ich nächste Woche in Holland.

    RF: Unbedingt, unbedingt!

    EW: Alles klar, bis dann.

    RF: Danke dass du da warst, das war mir wichtig.

    Ich denke dass Ernst Wolff sich bezüglich seiner Aussage zur Regionalisierung der Versorgungstrukturen irrt. Wenn die Leute begreifen, dass ihr eigenes Überleben von der Erhaltung ihrer eigenen Versorgungsstrukturen abhängt, dann werden sie auch bereit sein die höheren Preise der lokalen Bauern und der lokalen Verteilerinfrastruktur zu bezahlen.

    Das mag von mir aus auch so weit gehen, dass man die regionalen Bauern nach Kräften unterstützt, in welcher Form auch immer.

  10. *** Buchempfehlung ***

    Hier die deutsche Übersetzung von Eleanor McBean’s Buch: Die Giftspritze (300 Seiten)…

    https://de1lib.org/book/11000171/ebe45c?id=11000171&secret=ebe45c

    Direktdownload: https://de1lib.org/dl/11000171/69d836

    Und hier das Original plus Ergänzungen (337 Seiten)…

    https://fdocc2.wordpress.com/2020/08/24/the-poisoned-needle-by-eleanor-mcbean-1957-is-a-classic-that-you-need-to-know-to-be-medically-informed/

    Hier gefunden…

    https://fassadenkratzer.wordpress.com/2021/08/11/bild-chef-j-reichelt-benennt-den-kern-des-neuen-totalitarismus/#comment-23934

    Vorwort des Buches:

    In den letzten 2000 Jahren haben die Ärzte in die falsche Richtung für die Heilung von Krankheiten geschaut. Ihre schlimmere als nutzlose Praxis, Keime mit giftigen Medikamenten abzutöten, hat niemals – und kann niemals – das Problem der Krankheit lösen.

    Während des finsteren Mittelalters, vor der Einführung verbesserter Ernährung und sanitärer Einrichtungen, wurde die Welt zeitweise von Pockenepidemien heimgesucht. Die Ursache wurde hartnäckig ignoriert, und die Saat für weitere Krankheiten wurde gesät, als die Impfung in die breite Öffentlichkeit gebracht wurde. Diese Infusion von Gift, das in den Blutkreislauf der Massen gespritzt wurde, diente nur dazu, in einigen Fällen die Krankheit zu verstärken, in anderen die Symptome zu unterdrücken und in wieder anderen neue und schwerwiegendere Krankheiten zu schaffen. Im Laufe der Jahre haben wir also gesehen, wie dieses ungeborene Kind von Unwissenheit zu einem Frankenstein-Monster von gewaltigen Ausmaßen heranwächst, das sich unerbittlich vorwärts bewegt und die Massen, die ihm im Weg stehen, unter den Füßen zermalmt.

    Durch die tödliche Kraft dieser Giftspritze haben sich die einfachen zymotischen (ansteckenden) Krankheiten der Vergangenheit in die Schrecken der Gegenwart verwandelt – unsere erschreckende und sich ausbreitende Ernte von „tödlichen Krankheiten“. Viele dieser seltsamen „mysteriösen Krankheiten“, die die gesamte medizinische Welt verwirren, sind die schmutzigen Produkte von Impfstoffgiften, die das chemische Gleichgewicht des Körpers stören und die normale Funktionsfähigkeit beeinträchtigen.

    All diese medizinisch begangenen Gräueltaten sind weit schlimmer als die Pocken oder andere natürlichen Krankheitsausbrüche, um die angesammelten Giftabfälle aus dem misshandelten Körper zu vertreiben. Dieser Eingriff in die ausgewogene Ökonomie der Natur hat die Probleme, die sich der Kontrolle der Wissenschaft entziehen, vervielfacht.

    Unsere schlimmsten Epidemien sind heute Impfepidemien, bei denen jedes Jahr mehr Menschen durch „Impfkrankheiten“ getötet werden als durch die Krankheiten, die durch die Impfungen bekämpft werden sollten.

    Völlige Krankheitsfreiheit ist kaum noch zu finden, außer auf abgelegenen Inseln oder in isolierten Gemeinden, die nicht von medizinischem Unheil und kommerziellen Produkten heimgesucht wurden. Soll unsere stolze Zivilisation durch ihre eigenen Erfindungen, die auf egoistischen Profit und Ausbeutung der Rasse ausgerichtet sind, erniedrigt, korrumpiert und zerstört werden?

    Die Impfung, anstatt der versprochene Segen für die Welt zu sein, hat sich als ein Fluch von so weitreichender Verwüstung erwiesen, dass sie mehr Tod und Krankheit verursacht hat als Krieg, Pest und Seuche zusammen. Es gibt keine Geißel (mit der möglichen Ausnahme der atomaren Strahlung), die für die Gesundheit unserer Nation zerstörerischer ist als dieses Monument der menschlichen Täuschung – dieser Mörder der Unschuldigen – dieser Zerstörer von Körper und Gehirn – DIE GIFTSPRITZE.

    Eleanor McBean

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