Die russische Armee dominiert inzwischen nicht nur den ukrainischen Gegner, sondern auch die hinter diesem stehende NATO.


Diese Tatsache wird inzwischen auch durchaus in westlichen Medien eingeräumt. Doch aus der Falle des eigenen Narrativs eines russischen Kolosses, der Schlachten mit Masse an Menschen und Material für sich entscheidet, kommt man trotzdem nicht heraus. Mit dieser verzerrten Wahrnehmung ist es natürlich schwierig, vernünftige, der Realität gerecht werdende Entscheidungen zu treffen.


Symptomatisch für diese verzerrten Wahrnehmungen sind solche wie die eines Markus Reisner, Oberst der österreichischen Armee und quasi Haus- und Hofexperte des Zweiten Deutschen Fernsehens:

„«Die russischen Streitkräfte erleiden nach wie vor hohe Verluste», so der Experte, doch nach zwei Jahren Krieg müsse auch klar sein, dass für Russland offensichtlich humane Ressourcen keine Rolle spielen. 500.000 Mann seien im Einsatz in der Ukraine […].“ (1)

Wo Herr Reisner seine Verlustzahlen, die er auch nicht präzisiert — schließlich sind auch zum Beispiel 1.000 tote Soldaten ein hoher, unwiederbringlicher Verlust —, her hat, verrät er uns nicht. Wahrscheinlich entnimmt er sie einfach ungeprüft den Propagandastellen der Kiewer Regierung. Womit er aus der Qualifikation eines Analysten schon einmal herausfällt. Obwohl der an einer Militärakademie lehrende Reisner ganz sicher mindestens die gleichen Quellen zur Gegenprüfung nutzen kann, wie der hiesige Blogbetreiber. Aber Markus Reisner tut das nicht und schlussfolgert messerscharf, also ideologisch messerscharf und dabei auch mit dem indoktrinierten Rassismus werkelnd:

„Die Russen verfolgen hier auch eine Taktik, die menschenverachtend ist, aber die zum Erfolg führt.“ (1i)

Für genau solche Aussagen werden diese Leute leider in öffentlich-rechtlichen Medien hofiert. Sie stützen mit dieser — sagen wir, wie es ist — Russenhetze das politisch gewünschte Narrativ. Und dieses ist darauf ausgelegt, einen dumpfen, latenten, unreflektierten Hass auf Russland in der Bevölkerung hierzulande zu pflegen. Da kann es für Experten vom Typ Reisner und Keupp auch nicht möglich sein, kritisch auf das sinnlose Verheizen ukrainischer Soldaten durch deren Militärführung einzugehen.

Doch weder hat es ein systematisches wie sinnloses Opfern von Angehörigen der russischen Streitkräfte im Ukraine-Konflikt gegeben, noch führt die russische Armee ihre Kampfhandlungen unter einer strategischen Leitlinie des Masseneinsatzes  von Menschen und Material. Das kann sich Russland auch gar nicht leisten und es ist sich dessen bewusst. Dass es seine Überlegenheit bei Artilleriesystemen ausspielt, konterkariert das nicht. Schamhaft verbergen tun westliche Militärexperten immer, dass Russland technologisch einzigartig aufgestellt ist. Der folgende Artikel bezieht sich darauf: auf überlegene russische Technologien.


Zirkon, Su-57 mit Kh-69, Tornado-S mit Kamikaze-Drohnen… Russlands technologische Überlegenheit in der Ukraine wächst

Ein Beitrag von Drago Bosnic, erstveröffentlicht bei Infofabrics unter https://infobrics.org/post/40610  

Trotz jahrzehntelanger russenfeindlicher Propaganda über die angebliche „technologische Unterlegenheit“ Moskaus sind sich Militäranalysten in aller Welt durchaus bewusst, dass diese Behauptung nicht wirklich zutrifft. Sowohl das Russische Reich als auch die Sowjetunion verfügten über eine Wissenschaft von Weltrang und leisteten einen unschätzbaren Beitrag zur weltweiten technologischen Entwicklung. Die heutige Russische Föderation setzt diese Praxis fort, auch im Bereich der militärischen Hochtechnologie, wie ihre Überlegenheit in der Ukraine zeigt.

In den letzten Wochen war dies besonders ausgeprägt, wobei die neuesten und fortschrittlichsten Waffen und Ausrüstungen der NATO massenhaft zerstört wurden. Das bedeutet jedoch nicht, dass Russland aufhören wird, seine konventionelle militärische Macht zu verbessern. Zu den jüngsten Verbesserungen gehören der verstärkte Einsatz neuer Hyperschallraketen, Kampfjets der nächsten Generation und Kamikaze-Drohnen, die von MLRS (Multiple Launch Rocket Systems) abgeschossen werden.

Westlichen und ukrainischen Quellen zufolge hat Moskau die 3M22 „Zirkon“, einen manövrierfähigen Hyperschall-Marschflugkörper mit Scramjet-Antrieb, für einen Landangriff in der Ukraine eingesetzt. Das Kiewer Wissenschaftliche Forschungsinstitut für Forensische Untersuchungen (KNDISE) behauptet, Beweise dafür gefunden zu haben, dass bei einem Raketenangriff am 7. Februar mindestens eine „Zirkon“ eingesetzt wurde. Ihr Bericht enthält auch die übliche Propagandastrophe, dass die Rakete angeblich „gegen Zivilisten“ eingesetzt wurde. Absurde Lügen über Russland sind sowohl für den politischen Westen als auch für die Neonazi-Junta das Standardverfahren. Dazu gehört auch die gleichzeitige Behauptung, dass Moskau ständig „die Raketen ausgehen“ würden, es aber „immer wieder Wohngebiete träfe“. Doch während die NATO und das Kiewer Regime Russland in Bezug auf lächerliche Behauptungen und Unlogik sicherlich überlegen sind, wächst der Vorsprung des eurasischen Riesen bei den Hyperschalltechnologien sprunghaft an.

Polnischen und amerikanischen Quellen zufolge wurde der „Zirkon“, der gegen die Neonazi-Junta-Kräfte eingesetzt wurde, von einer landgestützten Plattform aus abgefeuert. Und obwohl das russische Militär bereits vor Jahren über derartige Entwicklungen berichtete, gibt es keine schlüssigen Beweise dafür, dass „Zirkon“ auf diese Weise eingesetzt wird. Obwohl die russische Hyperschallrakete recht geheimnisvoll ist, können bestimmte Daten mit Sicherheit bestätigt werden. Sie passt nämlich in dasselbe 3S14 UKSK-Vertikalstartsystem (VLS) wie ihr staustrahlgetriebener „Cousin“, die Überschallrakete P-800 „Oniks“. Letztere kann auch vom Küstenverteidigungssystem „Bastion-P“ abgefeuert werden, einer landgestützten Plattform, deren Raketen bei Angriffen auf Landziele eingesetzt worden sind. Dies legt die Vermutung nahe, dass die „Bastion-P“ die „Zirkon“ in derselben Funktion wie die „Oniks“ eingesetzt haben könnte, da beide in dieselben Abschussvorrichtungen passen, was die russischen Angriffsmöglichkeiten drastisch verbessern würde.

Mit einer Reichweite von 1.500 km und einer Geschwindigkeit von Mach 9 ist die Geschwindigkeit des „Zirkon“ mehr als dreimal so hoch und seine Reichweite ist fast doppelt so hoch wie die des „Oniks“. Die Streitkräfte des Kiewer Regimes beklagen sich regelmäßig darüber, dass sie die „Zirkon“ aufgrund ihrer Geschwindigkeit und Manövrierfähigkeit nicht abschießen können. Das hält sie jedoch nicht davon ab, sechs Hyperschallraketen vom Typ „Kinzhals“ auf einmal „abzuschießen“, selbst wenn nur zwei gestartet worden sind.

Aber Spaß beiseite: Hyperschallraketen sind beileibe nicht die einzigen neuen Waffen, die Russland einsetzt. Das bereits erwähnte KNDISE behauptet, die Überreste des russischen Tarnkappen-Marschflugkörpers Kh-69 gefunden zu haben. Die luftgestützte Waffe, die besser unter ihrer früheren Bezeichnung Kh-59MK2 bekannt ist, kann von verschiedenen Typen von Bombern und Kampfjets abgefeuert werden, vor allem von der neuen Su-57. Sie ist in Bezug auf Tarnkappe, Reichweite, Geschwindigkeit und Sprengkopfkapazität stark verbessert und übertrifft die ältere Kh-59 „Ovod“, von der sie abgeleitet wurde.

Der massive 310 kg schwere Gefechtskopf der Kh-69 wird zur Zerstörung von gehärteten Zielen eingesetzt, während ihre Reichweite von 300 km eine komfortable Abstandsfähigkeit gewährleistet. Darüber hinaus kann die Su-57 die Rakete aus ihren internen Waffenschächten abfeuern, was ein Abfangen noch schwieriger macht. Einigen militärischen Quellen zufolge hat eine einzige Su-57 mindestens drei Kh-69-Raketen auf verschiedene Ziele abgefeuert, ohne entdeckt zu werden, was die hartnäckigen Behauptungen der Mainstream-Propagandamaschinerie widerlegt, dass die Tarnkappenfähigkeiten der Su-57 aufgrund des größeren RCS (Radarrückstreuquerschnitts) angeblich „unterdurchschnittlich“ seien. Der russische Kampfjet wird seit Beginn der militärischen Sonderoperation (SMO) eingesetzt, und während er vor zwei Jahren noch wie ein Overkill erschien, ist sein Einsatz angesichts der ständigen NATO-Lieferungen von immer moderneren Waffen an die Neonazi-Junta umso wichtiger geworden, da er Moskaus bereits beeindruckende Langstreckenschlagskapazitäten noch weiter verbessert.

Und doch vernachlässigt Russland keineswegs die vielleicht wichtigsten Aspekte seiner militärischen Dominanz in der Ukraine – Drohnen und Artillerie. Der „Tornado-S“ 9K515, eine stark verbesserte Version des früheren BM-30-Langstrecken-MLRS, ist gerade noch tödlicher geworden, da Moskau beschlossen hat, von ihm aus Schwärme von Kamikaze-Drohnen/Loitermunition abzufeuern und damit zwei seiner Vorteile auf dem Schlachtfeld zu kombinieren. Am erschreckendsten für die Streitkräfte des Kiewer Regimes ist wahrscheinlich, dass der „Tornado-S“ GLONASS-gesteuerte 9M542-Raketen mit einer Reichweite von bis zu 130 km abfeuern kann, während eine verbesserte Variante mit der Bezeichnung 9M544 im Jahr 2020 getestet wurde und eine Reichweite von 200 km hat. Dies kann die Reichweite von Kamikaze-Drohnen, die Russland in großem Umfang einsetzt, exponentiell erhöhen, da seine Langstrecken-Raketenartillerie diese unbemannten Systeme aus der Ferne abfeuern kann, wodurch die Möglichkeit des Abfangens oder der Zerstörung ihrer Startplattformen verringert wird.

Es ist noch unklar, welche Art von Kamikaze-Drohnen anstelle der regulären Raketensprengköpfe eingesetzt werden, aber Moskau verfügt über eine große Auswahl an fortschrittlicher Loitering-Munition. In den letzten Jahren hat Russland seine Defizite in der Drohnenkriegsführung vollständig überwunden, einem der wenigen Bereiche, in denen es nach dem bedauerlichen Zerfall der UdSSR im Rückstand war. Moskaus Fähigkeiten im Bereich der unbemannten Kriegsführung haben inzwischen alle Erwartungen übertroffen, sowohl im Inland als auch im Ausland.

Wie bereits erwähnt, schafft Russland durch die Integration dieser Fähigkeiten mit seiner Artilleriedominanz die vielleicht tödlichste Kombination auf dem modernen (und zukünftigen) Schlachtfeld, da es praktisch keine brauchbare Verteidigung gegen beide gibt. Dies ist sicherlich eine schlechte Nachricht für die Neonazi-Junta und den politischen Westen, der sich immer wieder über Moskaus A2/AD-Fähigkeiten (Anti-Access/Area Denial) beschwert, die das Offensivpotenzial der NATO stark untergraben (2).

Danke an Drago Bosnic, bitte bleiben Sie schön aufmerksam, liebe Leser.


Anmerkungen und Quellen

(Allgemein) Für die Artikelübernahme von Southfront, erstveröffentlicht auf der Online-Plattform Infofabrics gelten deren Rechte zur Weiterverbreitung.

(Allgemein) Dieser Artikel von Peds Ansichten ist unter einer Creative Commons-Lizenz (Namensnennung — Nicht kommerziell — Keine Bearbeitungen 4.0 International) lizenziert. Unter Einhaltung der Lizenzbedingungen — insbesondere der deutlich sichtbaren Verlinkung zum Blog des Autors — kann er gern weiterverbreitet und vervielfältigt werden. Bei internen Verlinkungen auf weitere Artikel von Peds Ansichten finden Sie dort auch die externen Quellen, mit denen die Aussagen im aktuellen Text belegt werden. Letzte Bearbeitung: 12. März 2024.

(a1) Die Übersetzung ins Deutsche erfolgte unter Zuhilfenahme von DeepL.com.

(1, 1i) 28.02.2024; ZDF; Wie kritisch die Lage für die Ukraine ist; https://www.zdf.de/nachrichten/politik/ausland/front-russland-munition-mangel-reisner-ukraine-krieg-100.html

(2) 29.02.2024; Southfront; Drago Bosnic; https://southfront.press/zircon-su-57-with-kh-69-tornado-s-with-kamikaze-drones-russias-tech-edge-in-ukraine-grows/; Erstveröffentlichung: https://infobrics.org/post/40610

(Titelbild) Rakete, Startsystem, K-300P Bastion-P; 24.08.2018; Ministry of Defence of the Russian Federation; http://xn--80ahclcogc6ci4h.xn--90anlfbebar6i.xn--p1ai/multimedia/photo/gallery.htm?id=60186@cmsPhotoGallery; Lizenz: Creative Commons 4.0

4 Gedanken zu „Technologische Überlegenheit“
  1. Wenn die Wahrheit das erste ist, was im Krieg stirbt (oder bereits vorher), dann befinden Leute wie Reisner und sein schwatzhafter Kumpane Masalla sich mit beiden Beinen tief im Krieg gegen Russland -natürlich gegen den Willen des jeweiligen Souverän… Und wenn Desinformation als Kriegslist durchaus legitim und geboten ist, dann ist die Großkotzigkeit dieser Witzfiguren lachhaft.

    Und nun noch die Preisfrage: Wird die zurück getretene Staatssekretärin, Victoria Nuland die Nachfolgerin von Selensky?-:)

  2. Das erwünschte Narrativ „ist darauf ausgelegt, einen dumpfen, latenten, unreflektierten Hass auf Russland in der Bevölkerung hierzulande zu pflegen.“

    Mein bescheidener Beitrag gegen dumpfen, latenten, unreflektierten Russenhass möge dieses Transkript eines bei RT gefundenen Beitrages sein (Vertreter aus Sachsen zu Peskow: „Deutsche stehen an der Seite des russischen Volkes“):

    Tobias Pfennig: “Leider treffen wir uns heute in einer Zeit, in der die Beziehungen zwischen Deutschland und Russland sehr schlecht sind. Wir haben mitbekommen, wie deutsche Generäle einen Angriff auf die Krimbrücke geplant haben und so weiter.

    Aber ich möchte betonen, dass dies nicht die gewöhnlichen Menschen in Deutschland widerspiegelt. Unsere Einstellung gegenüber den russischen Menschen ist eine andere. Hier [auf dem Festival] haben wir uns sehr gut mit den Russen verstanden. Wir stehen immer an der Seite des russischen Volkes und werden uns immer für die Völkerfreundschaft mit euch einsetzen.

    Besonders im östlichen Teil Deutschlands stehen wir immer an eurer Seite für Völkerfreundschaft, und deshalb möchten wir Ihnen dieses T-Shirt im Namen der Menschen aus Sachsen und Deutschland schenken – für Völkerfreundschaft, für Freundschaft mit Russland. Wir lieben euch!”

    Dmitri Peskow: “Ein riesiges Dankeschön an Sie, für diese Worte – Danke. Und wir wissen das. Und auch die Menschen bei uns lieben die Deutschen und Deutschland sehr.

    Leider sind die Zeiten kluger Politiker in vielen europäischen Ländern vorbei. Ich sage es direkt: so auch in Deutschland. Dort werden viele Fehler gemacht. Und das jüngste Telefongespräch hat eine äußerst beunruhigende Situation in Ihrem Land aufgezeigt. Entweder weiß die Bundesregierung nicht, was die Armee tut, oder sowohl die Regierung als auch die Armee handeln in einer Weise, die schwerwiegende Folgen für alle Deutschen haben könnte.

    Dennoch lieben wir die Deutschen. Unsere Geschichte mit ihnen ist wirklich nicht einfach. Aber letzten Endes haben sie uns zwei Kaiserinnen geschenkt. Sagen wir ihnen dafür Danke.

    So wie Sie auf Russisch sprechen, so begannen auch sie, Russisch zu sprechen und wurden sogar zu noch größeren Russen, als wir es sind. Natürlich.

    Deshalb versuchen auch Sie, ein größerer Russe zu sein, als wir es sind.
    Lieben Sie Russland. Und wir lieben euch. Und wir wollen keinen Krieg. Wir wollen nichts zerstören. Aber wir wollen nicht, dass jemand gegen uns plant, etwas zu zerstören.

    Wir werden nicht die Augen davor verschließen. Aber Ihnen vielen, vielen Dank. Wir sind auch Ihre Freunde für immer. Danke.“

    Pfennig, das sollte angemerkt werden, war offenbar als Teilnehmer einer Gruppe der „Freien Sachsen“, die von bestimmten Kreisen als rechtsextrem gelabelt werden, in Sotschi. Gern würde man auch kongeniale Äußerungen von Katharina Schulze (Bündnis 90/Die Kriegstreiber, Bayern), Dietmar Bartsch (MdB Die Restlinke) oder Bärbel Bas (Bundestagspräsidentin, sPD) etc. pp zitieren, wenn sie denn zu finden wären.
    Zu den erwähnten bestimmten Kreisen kann man beispielsweise Piotr Kocyba zählen, einen Bullshit-Jobber, der sich als Wissenschaftler ausgibt. Oder was soll man von solchem Schrott halten?

    Kocyba: „… der Umstand, dass wir über die meisten der Anhängerinnen und Anhänger Pegidas überhaupt nichts sagen können (…) … haben bei Pegida-Veranstaltungen bis zu zwei Drittel der angesprochenen Demonstrierenden die Teilnahme an einer Befragung verweigert.“ (…)
    Frage: „Sind Ihre Ergebnisse übertragbar auf aktuelles Geschehen wie die sogenannten ‚Corona-Spaziergänge‘ in Sachsen und anderen Teilen Deutschlands?“
    Kocyba: „Selbstverständlich.“

    https://www.tu-chemnitz.de/tu/pressestelle/2022/01.04-15.03.html

    Noch mehr Geschwätzwissenschaft hier:

    https://protestinstitut.eu/wp-content/uploads/2021/12/WP_4.2021.pdf

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