Lauterbach hatte für jede Jahreszeit eine wahnhaft-dystopische Prognose auf Lager — für die Massenmedien war das kein Problem.


Nun ist diese ihre Unfähigkeit, Entgleisungen der Regierungen kritisch zu begleiten, in den vergangenen Jahren offen zu Tage getreten. Und so decken sie auch den Irrsinn des Wahnhaften. Die Entfaltung des Wahns aus den Reihen der Regierungen war wohl seinerseits erforderlich, um selbigen zum Wecksignal für eine bislang ahnungslose Bürgerschaft reifen zu lassen.


Bezugnehmend auf das Titelbild: Herrschaft sucht Kontrolle und gibt gleichzeitig vor zu schützen. Die Menschen sollten sich aus Angst vor einem Virus, „zu ihrem eigenen Schutz“ mit einer sterilisierenden Glocke umgeben, sich letztlich freiwillig, unter Aufgabe ihrer Freiheit unter deren vermeintlichen Schutz begeben. Das Draußen wurde ihnen als gefährlich, ja tödlich suggeriert. Nur ist das, was draußen, außerhalb der Glocke fleucht und kreucht, eben das wahre Leben und die Glocke das Gefängnis. In dieser Glocke erfahren die Menschen dann auch nichts vom wahren Leben. Es ist gleichzeitig eine Blase, in der Narrative zur Befütterung der gewünschten Illusion des „da draußen“ genährt werden …

Sächsische Bürger haben dem Krankheitsminister in deftiger Art und Weise attestiert, dass seine beworbene „Impfung“ gegen ein Irgendetwas, was er niemals belegen konnte, nun ja

„für den Arsch ist“.

Der Wahnhafte meinte, dagegen klagen zu können. Zu Recht, denn wir leben schließlich in einem Rechtsstaat, wenigstens formell. Zum Leidwesen des „Gesundheitsökonomen“ K. Lauterbaches erwacht wohl eben dieser Rechtsstaat zumindest partiell aus der Agonie der Corona-Hysterie (b1):

Der Warner vor dem Herrn, er wacht über die Jahreszeiten und die Frage muss erlaubt sein, wer diesen doch ziemlich offensichtlich mit einer ausgeprägten Zwangsneurose „gesegneten“ Pharmalobyisten in das Rampenlicht der Ministerialbürokratie geschoben hat. Allein auf Lauterbach zu zeigen, genügt nicht (b2)!

Wer also hat diesen Ausbund an Inkompetenz in die Position eines Gesundheitsministers gehievt? Denn der Rauswurf des Meisters der Angstmache löst nicht das Problem. Das vordergründige Drängen auf selbiges, verdeckt das dahinter liegende, viel größere Problem. Die Frage nach Mackie Messer, sie wird nicht gestellt. Wie heißt es doch in Brechts Moritat?

„[…] Und das große Feuer in Soho
sieben Kinder und ein Greis
In der Menge Mackie Messer, den
man nicht fragt und der nichts weiß.“ (1)

Wie konnte ein in Sachen Gesundheit nicht weniger inkompetenter Jens Spahn dem entsprechenden Ressort als Vorgänger vorstehen?

War denn ein Jens Spahn weniger gefährlich als es Lauterbach ist? Spahns Team war es schließlich, das — gemeinsam mit dem Bundesinnenmisterium unter dem CSU-Mann Horst Seehofer — die PLandemie in Fahrt brachte (2). Wollen wir uns wirklich der naiven Annahme hingeben, dass die PLandemie einen Jens Spahn überraschte? Wie hatte doch Spahn im Jahr zuvor getönt, als er bereits eine „kleine Kostprobe“ an die Bevölkerung austeilte? Es ging damals um die selbstredend ebenfalls ganz doll extrem gefährlichen Masern, so der Minister, so seine Experten, die damit was zu rechtfertigen suchten: eine Zwangsimpfung durch die Hintertür, gegen Masern.

Spahn hat damals die „Impfpflicht“ mit den fast identischen Behauptungen durchgepeitscht, mit denen später im Falle des „neuartigen Virus“ argumentiert wurde (3). Es war wie ein Probelauf und der fast vollständig fehlende Widerstand innerhalb der Bevölkerung gegen die quasi zwangsweise Masernimpfung könnte die damalige Regierung bestärkt haben, in gleicher Weise bei Corona vorzugehen.

Zumindest in den Reihen der Ärzteschaft gab es bei der Masern-„Impfpflicht“ noch einen gewissen Widerstand, einschließlich der Erkenntnis, dass es sich überhaupt nicht um eine medizinische sondern politisch-ökonomische Maßnahme handelte. Das folgende Zitat stammt aus dem Jahre 2019 und wir brauchen lediglich das Wort Masern durch Corona ersetzen, um zu begreifen, dass das Problem natürlich bereits vor der PLandemie existierte:

„Heute diskutiert man nur noch über das Wie und Wann einer Impfpflicht gegen Masern. Denn die Leute, die darüber entscheiden, sind keine wissenschaftlich oder medizinisch qualifizierten Experten, sondern Politiker, die auf angebliche „Experten“ hören, die ihnen das erzählen, was sie selbst anscheinend für “richtig” halten. Und was hier „richtig“ ist, dass bestimmen andere Faktoren und Notwendigkeiten.“ (4)

Lauterbach (wie auch zuvor Spahn) verkörpern also nur die Spitze eines Eisbergs. Aus unterschiedlichen charakterlichen Gründen erschienen sie geeignet, einem Unrechtsstaat unter der heuchlerischen Flagge einer Virusbekämpfung Raum zu verschaffen.

Zynischerweise kann man natürlich auch sagen, dass eine manipulierte Öffentlichkeit sich doch allzu willig dafür hergab, ihren Beitrag zur Schleifung der Grundfesten der ansonsten so hochgelobten Demokratie, sowie der Grund- und Menschenrechte zu leisten. Und die Dinge laufen weiter:

Während die „einrichtungsbezogene Impfpflicht“ gegen das angebliche „neuartige Virus“ am Jahresende auslaufen wird, gilt die de facto Impfpflicht gegen Masern unverändert. Dabei ist auch der medizinische wie epidemiologische Nutzen dieser übergriffigen Maßnahme niemals bewiesen wurden!

Genau hier sollte aus Sicht des Autors daher auch die kritische Öffentlichkeit ansetzen. Die immer offensichtlicher zutage tretenden Lügen um die Bekämpfung des Corona-Virus können nämlich dazu genutzt werden, eine sensibilisierte Öffentlichkeit darauf aufmerksam zu machen, dass die jüngere Geschichte der Masernbekämpfung auf den prinzipiell gleichen Narrativen beruht! Erinnern Sie sich noch an Spahns Lügen — wohlgemerkt aus dem Jahre 2019 und nicht etwa 2020? Im Originalton hörte sich das bei Spahn damals so an:

„Aber wer sein Kind nicht impfen lässt, dem drohen Bußgelder in Höhe von bis zu 2.500 Euro. […] Masern sind höchst ansteckend und haben häufig schwerwiegende Folgen: Lungen- oder Gehirnentzündung, manchmal sogar den Tod […] Wir schützen uns und andere.“ (5)

Der „Krieg gegen das Virus“ hat einen Vorgänger; wieder Jens Spahn:

„Ich will die Masern ausrotten.“ (5i)

Weltärztepräsident Frank Ulrich Montgomery ist aus dem gleichen Holz geschnitzt und just deshalb ist er wohl auch in das hohe Amt gewählt, falsch, für das hohe Amt auserwählt worden. Er musste sich für Corona nicht in den Wind drehen. In Bezug auf die scheinheilig zelebrierte „Diskussion um die Masernimpfung“ ließ er 2019 verlauten:

„Alle Impfungen, die die Ständige Impfkommission heute für Kinder empfiehlt, sollten verpflichtend sein.“ (6)

An der Sprache sollt ihr sie erkennen (Hervorhebung durch Autor):

„Nur wenn jeder geimpft wird, haben wir die Chance, diese Krankheiten endlich auszurotten.“ (6i)

Der mit Paternalismus auftrumpfende Antidemokrat war bereits damals, mit solcherart Wesenszügen behaftet, natürlich nicht als Arzt unterwegs sondern als Politiker. Wir dürfen uns fragen, für wen:

„Aber wir sollten die kluge Idee einer Impfpflicht deshalb nicht ad acta legen, sondern jetzt so schnell wie möglich die konkrete Ausgestaltung in Angriff nehmen.“ (6ii)

Lassen wir sie nicht davonkommen. Montgomery und Spahn gehören vor ein ordentliches Gericht — und wenn Karl Lauterbach nicht als unzurechnungsfähig erklärt wird, gilt für diesen natürlich das Gleiche. Aber wie es sein kann, dass solche Leute in die hohe Politik Einzug halten, muss dringend auf die Tagesordnung gesetzt werden. Freilich könnte für einen Großteil der Gesellschaft der Schein unserer wertewestlichen Demokratie im Zuge der Aufarbeitung schwer getrübt werden. Desilllusionierung ist nun aber einmal der notwendige Prozess, um die Blase, das Gefängnis der vorgegebenen Narrative verlassen zu können.

Bitte bleiben Sie schön achtsam, liebe Leser


Anmerkungen und Quellen

(Allgemein) Dieser Artikel von Peds Ansichten ist unter einer Creative Commons-Lizenz (Namensnennung – Nicht kommerziell – Keine Bearbeitungen 4.0 International) lizenziert. Unter Einhaltung der Lizenzbedingungen kann er gern weiterverbreitet und vervielfältigt werden. Bei Verlinkungen auf weitere Artikel von Peds Ansichten finden Sie dort auch die externen Quellen, mit denen die Aussagen im aktuellen Text belegt werden. 

(1) Sontexte; Die Moritat von Mackie Messer; https://www.songtexte.com/songtext/bertolt-brecht/die-moritat-von-mackie-messer-23f040cf.html; abgerufen: 03.12.2022

(2) März 2020; BMI; Wie wir Covid-19 unter Kontrolle bekommen; https://peds-ansichten.de/wp-content/uploads/2022/12/2020-03_BMI_WieWirCovid-19_unterKontrolleBekommen.pdf

(3) 05.05.2019; ARD-Tagesschau; Impfpflicht – warum, wie und für wen?; https://www.tagesschau.de/inland/faq-masern-impfpflicht-101.html

(4) 22.07.2019; René Gräber; Masern-Impfpflicht: Ärzte üben massiv Kritik an „Spahn Gesetz“; https://renegraeber.de/blog/masern-impfpflicht-aerzte-ueben-kritik/

(5, 5i) 05.05.2019; The Epoch Times, AFP; Impfen oder 2.500 Euro Strafe: Ab März 2020 plant Spahn Impfpflicht für Masern; https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/impfen-oder-2-500-euro-strafe-ab-maerz-2020-plant-spahn-impfpflicht-fuer-masern-a2876006.html

(6 bis 6ii) 20.04.2019; The Epoch Times, DTS; Ärztepräsident will Impfpflicht nicht auf Masern begrenzen; https://www.epochtimes.de/gesundheit/aerztepraesident-will-impfpflicht-nicht-auf-masern-begrenzen-a2861565.html

(b1) Sachsen, Spaziergänger, Lauterbach, Impfen, Rechtsstaat; Twitter; 29.11.2022; https://twitter.com/FranzBranntwe10/status/1597657082005979136/photo/1

(b2) Lauterbach, Warnung, Hysterie, Corona; Twitter; Argon Nerd; 30.11.2022; https://twitter.com/argonerd/status/1597827785414045698/photo/1

(Titelbild) Glas, Glocke, Virus, Narrativ, Blase; Vinzenz Lorenz M (Pixabay); 12.02.2022; https://pixabay.com/de/photos/covid-19-coronavirus-7005466/; Lizenz: Pixabay License

Von Ped

49 Gedanken zu „Von Lauterbach zu Spahn – Die Dimension des Verbrechens ist größer“
  1. In der Schuld- bzw. Verantwortungsfrage nehmen Spahn und Lauterbach sich nicht viel. Lauterbach ist irrer und außerdem — zumindest theoretisch — noch Arzt, das springt einem noch mal mehr ins Gesicht. Bei Spahn war das alles etwas versteckter hinter der Fassade des biederen Bankkaufmanns. Allerdings muß dieses Volk sich auch fragen (lassen), wie und warum es so jemanden wie Lauterbach nicht öffentlich verlacht und ignoriert hat. Wer sich sein eigenes Hirn soweit amputieren läßt, daß er diesem Kasper das Amt läßt und sich seinen verrückten Anordnungen beugt, der hätte eigentlich auch nichts anderes verdient als das, was eben diese Anordnungen mit ihm machen. Leider… betreffen deren Folgen aber auch jene, die den Irrwitz längst erkannt haben und sich ihm nicht unterordnen wollen sowie die wehrlosen Kinder und Alten, und da wird es eben verbrecherisch.
    .
    Was die Masern angeht: nein, die sind in unserem hochzivilisierten Land schon seit Jahrzehnten nicht mehr auch nur annähernd gefährlich. Aber selbst viele Corona-Maßnahmengegner sehen das noch immer anders. Kann man sehr gut an den Kommentaren unter diesem Artikel sehen. Während die Corona-»Impfung« mittlerweile so einige Kritiker hat, sehen die oft gleichen Leute Masern als hochgradig gefährlich und die Masernimpfung als wichtig, lebensrettend und unschädlich an. Jahrzehntelange Propaganda hat das ihrige dazu getan. (Sage ich, die ich die Masern als Kleinkind hatte, und zwar wie so gut wie alle meiner Generation ohne nennenswerte Probleme.)

  2. Es geht darum, die Angst vor Viren den Leuten immer mehr in den Kopf zu hämmern. Es geht immer um eines : Angst schüren.
    Wer dieses Prinzip verstanden hat, sieht auch, wo überall die Subversion und Desinformation stattfindet.
    Ob es nun angebliche GOF-Viren, Laborflucht-Viren, Igitt-Fledermausviren, Chinesenviren, Sonstwas-Viren sind – wir sollen Angst haben. Angst vor etwas Unsichtbaren, aber angeblich aus dem Hinterhalt ständig lebensbedrohend lauernd, dem wir völlig schutzlos ausgeliefert seien – wenn nicht die WHO- und Pharma-Mafia ihre mörderisch-„schützende“ Kassiererhand über uns hält.

    Wieso wird zB bei „Transition News“ völlig zusammenhanglos und völlig unkritisch und uninformativ über ein angebliches-Vogel-Massensterben in Peru berichtet – angeblich ausgelöst durch Vogelgrippe-Viren?

    Uns soll durch solche „Informations“-Häppchen die Virenangst immer tiefer eingebrannt werden: „Wenn Vögel einfach so massenhaft an Viren sterben können – dann kann das doch auch Massen von Menschen passieren – Oh Mein Gott! Gates-Tedros-Schwab, hilf!“

    Wenn wir nicht endlich lernen, wie Manipulation geht – und dass eines der Wesentlichsten Element der Manipulation die Verstellung ist – scheinbare kritische Medien, scheinbar kritische Leute, scheinbar kritische Informationsvermittler, scheinbar kritische Mitmenschen – überall sind bezahlte Agenden eingesetzt, überall wird mit perfiden Methoden unser Weltverständnis und Weltvertrauen untergraben.

    Freilich kommt man mit dieser Erkenntnis direkt in Teufels Küche: wem soll man noch vertrauen? Ja, wir müssen leider so lange mit Unsicherheit und Misstrauen leben, so lange diese Kräfte mit unglaublich viel Geld und mit Angestellten-Weisungsbefolgungs-Mentalität – „Wir tun doch nur unseren Job“, so können auch wieder KZs betrieben werden! – ihre Geschäfte betreiben.

    Es ist tatsächlich die Herzkammer des menschen- und freiheitsfeindlichen Kapitalismus (https://www.rubikon.news/artikel/land-der-angepassten), dass Lohn- und Gehaltsabhängige ihren „Arbeitgebern“ willig, vertraglich vereinbart, ja „freiwillig“ gehorsamspflichtig sind.

    Gleichzeitig wird alles was menschliche Größe und Charakter und Stolz und Ehre und Selbstbestimmtheit ausmacht, geschleift und kleingemacht, unter anderem durch würdelosen Konsumwahn („Shopping“), würdelose Ablenkung (Porno, seichte Traumwelten, Hollywood-Erbärmlichkeiten, Krimidauerverängstigung). Der moderne Sklave definiert sich durch seine Arbeit. Erst dadurch, dass er etwas „Größerem“ dient, seiner Firma, bekommt er Bedeutung, Selbstwert, Sinn. Er ist Teil eines größeren Ganzen, bewegt erst mit diesem Ganzen, gemeinsam mit anderen, etwas, bekommt Büro, Dienstwagen, sitzt in wichtigen „Meetings“, hat etwas zu sagen, UND ernährt dabei auch noch seine Familie.

    Das sind die Anker des modernen Menschen. Und mit diesen Ankern werden wir gesteuert und zweckentfremdet. Das moderne Leben ist schlicht unwürdig, erbärmlich, ehrlos – und das spürt auch jeder immer wieder, was dann durch abstruse Gedankenkonstruktionen, die diese Situation verbrämen und überhöhen („Es gibt doch keine Alternative!“) und als Triebabfuhr den Konsum und Betäubung durch Unterhaltung als Ersatzbefriedigung und Gehirnvernebelung liefert.

  3. Der Unterschied zwischen Spahn und Lauterbach ist vielleicht der, dass Spahn nicht nur auf dem Gebiet der Medizin völlig inkompetent ist, sondern darüber hinaus auch noch auf dem Gebiet der Angst-Propaganda.
    .
    Das Dumme an dem Versuch, die so gut wie allen Menschen bekannte Kinderkrankheit Masern als lebensgefährlich darzustellen, müsste ja eigentlich der Umstand sein, dass fast alle Menschen diese Erkrankung, zumeist während ihrer Kindheit, durchgemacht haben, und deshalb wissen müssten, wie „gefährlich“ die Masern wirklich sind. Demnach also ein Versuch der Angstmache, der eigentlich von Anfang an zum scheitern verurteilt sein müsste. Allerdings schein das selbstständige Denken inzwischen auch als „gefährlich“ zu gelten.
    .
    Wenn ich den Lauterbach sehe, muss ich unvermittelt an einen drogenabhängigen Junkie denken. Neben „Kocks“ kann man Geld und Macht ja auch als Droge sehen. Das eingefallene Gesicht und die Ränder um die Augen… – Das könnte u.a. die völlige Abwesenheit jeglicher Empathie erklären. Dass diese experimentelle – weil ungenügend getestet – und genmanipulierende – und deshalb irreversible – Behandlung mit sogenannten „Impfstoffen“ z.T. tödliche Nebenwirkungen hat, kann schließlich weder einem Lauterbach noch einem Spahn entgangen sein.

    1. Es sind heute Designer-Drogen, die die Persönlichkeit verändern und in Berlin von jedem in extra eingerichteten „Drogen-Safe-Spaces“ anonym und sicher erworben werden können (zB Disco Berghain). Bei dem Ärztestand nahestehenden Personen sind es aber vor allem die Betablocker. Diese nehmen dem Menschen die „Last“ der Emotionen – zum Preis der völligen Entmenschlichung.
      Es gibt einen SF-Roman von P. K. Dick in dem er eine völlig von Drogen umnebelte Gesellschaft beschreibt, die völlig die Fähigkeit zur Realitätserkennung verloren hat und sich im Paradies wähnt – während sie in Elend, Hässlichkeit und Siechtum vegetiert. In einem so ähnlichen Zustand sind die Politiker in Berlin. Alle! Durchweg.
      Übrigens war auch die „III.-Reich“-Führungsriege incl. Hitler multidrogenabhängig. Das wird im Buch „Nazis on Speed“ von Werner Pieper beschrieben. Hitler bekam von seinem Leibarzt weit über 10 verschiedene Drogen verabreicht. Und der Zweite Weltkrieg wäre ohne „Speed“ von Merck, Darmstadt, „Pervitin“, „Panzerschokolade“, nie so möglich gewesen.

      1. Das ist interessant. Stichwort „Panzerschokolade“, „Stuka-Tabletten“ oder auch „Göring-Pillen“…
        https://www.wienerzeitung.at/nachrichten/chronik/welt/994195-Panzerschokolade-und-Hermann-Goering-Pillen.html
        .
        Zitat aus dem Artikel: „Dabei geht es in erster Linie um Pervitin, heute als Crystal Meth bekannt. Unglaubliche 35 Millionen Einheiten dieser Substanz bestellte die deutsche Wehrmacht bei der Firma Temmler für den Frankreich-Feldzug 1940 – und die Droge wurde von den Landsern eifrig eingenommen.
        .
        Pervitin hat eine euphorisierende Wirkung, verhindert Müdigkeit und versetzt den Konsumenten in die Lage, scheinbar unbegrenzt belastbar zu sein. Perfekt für Hitlers Krieg im Westen, als deutsche Soldaten innerhalb weniger Wochen per Panzer an die Kanalküste rasten. Scheinbar ohne zu schlafen oder zu rasten. Bevor die französischen Stäbe wussten, was los war, hatten sie den Krieg auch schon verloren.
        (…)
        Vor allem aber nimmt die Droge die Furcht beim Angriff, reduziert jeden Skrupel. Nach Ansicht der Obersten Heeresleitung sollte die Wehrmacht aus „beseelten Motoren“ bestehen, „unbeschränkt belastbar bis zum Endsieg“.“

        1. @Leo : das würde ich so nicht stehen lassen. Methamphetamin ( Crystal Meth ) unterdrückt zwar sehr gut und langanhaltend die Müdigkeit, macht aber auch das Hirn weich. Man fühlt sich zwar absolut klar und wach, hat aber nach und nach so allerhand Wahnvorstellungen bis hin zu einer gepflegten Paranoia. Spätestens dann ist man als Befehlsempfänger nur noch sehr bedingt einsetzbar. Ich vermute, dass es sich damals um „normales“ Amphetamin gehandelt hat.
          Das hält nicht so lange an wie Meth, beschert aber auch weniger „Filme“ und erschöpft genug, kann man zwischendurch auch mal schlafen.
          Mit Crystal Meth hätte die Wehrmacht nach 2 Monaten nur noch aus Zombis bestanden.

          1. Ja, das ist sicher richtig.
            Ich war auch etwas überrascht, dass in diesem Artikel Pervitin einfach mit Cristal Meth gleichgesetzt wird, ohne es allerdings selbst zu wissen.

          2. „On the eve of World War II, Germany was a pharmaceutical powerhouse, and companies such as Merck and Bayer cooked up cocaine, opiates, and, most of all, methamphetamines, to be consumed by everyone from factory workers to housewives to millions of German soldiers.“

            ()https://www.globalsecurity.org/military/world/europe/de-drittes-reich-drugs.htm
            ()https://de.wikipedia.org/wiki/Methamphetamin

            „Deutscher Drogenangriff
            Bei den Feldzügen in Polen 1939 und in Frankreich 1940 schickte Hitler chemisch aufgeputschte Soldaten in den Kampf. Allein beim Frankreich-Feldzug sollen 35 Millionen Pillen von Pervitin an die kämpfende Truppe verabreicht worden sein. Das Mittel – ein Methamphetamin – hatte den den Namen „Panzerschokolade“ oder auch „Herman-Göring-Pillen“. Allerdings: Auch die Alliierten dopten ihre Soldaten.“
            ()https://www.dw.com/de/ecstasy-crystal-heroin-drogenk%C3%BCche-deutschland/g-19159396

            Die Temmler-Werke waren anscheinend die Rechteinhaber in DE beim Methamphetamin.

  4. Wer nun mehr in einer Hinsicht Propaganda, Dummheit, Kriminalität …… zu bieten hat, …. alle gleich auf ihre Art.
    An Ped: Ich weiß um die Arbeit, aber schade, dass die Straße der Freiheit nicht weiter geführt wurde. Lag es an uns????

    1. Wenn ich Zeit habe, dann tue ich mir die stundenlange Arbeit auch an. Aber ich habe diese Zeit derzeit einfach nicht und ja, ich wünschte mir, dass Foristen meinen Ansatz aufgegriffen hätten und sich an so ein Thema gewagt hätten. Man muss dafür weder begnadete redaktionelle noch journalistische Kenntnisse besitzen. Was man benötigt, sind „lediglich“ Fleiß und Ausdauer. Auf diese Weise entwickelt man auch ein Verständnis für den Aufwand.
      Aber das möchte keinesfalls als Vorwurf verstanden werden. Nichts muss, alles kann.
      Herzlich, Ped

      1. Habe ich auch nicht als Vorwurf empfunden. Ich habe versucht, viele Spaziergänger und auch Melder zu gewinnen, hat auch geklappt. Daher auch meine indirekte Frage, was wir mehr tun könnten. Sicher weiß ich um den Aufwand, was ich ja auch sagte. Zu meiner „Verteidigung“ muss ich sagen: ich bin berufstätig, habe zwei pflegebedürftige Elternpaare und … Ja, ich habe durchaus Fleiß und Ausdauer, aber daher auch nur begrenzte Kapazitäten. Ich bin froh, wenn ich und mein Mann regelmäßig spazieren gehen können. Für den Raum Zwickau, Crimmitschau, Werdau könnte ich auch versuchen, Berichte zu generieren. Mehr schaffe ich nicht.
        .
        .
        .
        Danke erst einmal, dafür, Annette!
        VG Ped

    2. Es gibt schon zB die laufend aktualisierten Seiten:

      ()https://t.me/s/DEMOBILDERDEUTSCHLAND (Kurzvideos aus der ganzen Republik)
      ()http://antikrieg.com/aktuell/2022_05_02_demos.htm (leider nur DuRohr-Verweise)

      einfach immer mal wieder reinschauen.
      Natürlich begrüße auch ich jeden weiter in diese Richtung gehenden Einsatz. Jeder mache was er kann …
      .
      .
      .
      Richtig, und diese Verlinkungen habe ich bei der Artikelserie auch immer in den Quellen mit angegeben.
      Grüße, Ped

      1. Ja, ich weiß. Und man kann gar nicht oft genug auf solche Mutmacher hinweisen. 🙂

        Wäre das nichts für die dauernd sichtbare Seitenleiste? „Empfohlene Blogs“? oder so?

  5. Es ist schon komisch. Auf Multipolar ist ein Beitrag von Karsten Montag, der die Aussagen von Wolfgang Wodarg und von „Faktencheckern“ Mitte 2020 gegenüberstellt. Nun sollte man doch hoffen, dass so ein Artikel sachlich und neutral bleibt. Aber selbst dort wird allen ernstes behauptet, dass Corona tödlicher gewesen sei als Grippe. Wieso schleicht sich in so einen kritischen, vermeintlich aufklärerischen Artikel so eine Falschaussage ein? Nun, da kommt die Lösung: der angebliche Laborvirus sei der Grund für die Tödlichkeit. Und ein mieses Stück Papier von einem völlig fachfremden Nano-Wissenschaftler, dem Nano-Wiesendanger, wird als „Studie der Universität Hamburg“ vorgestellt, ja, untergejubelt. Nano-Wiesendanger hat diese „Studie“ privat erstellt, völlig unwissenschaftlich, ohne irgend eine Ahnung auf dem Gebiet der Virologie zu haben. Ein typische Auftragsarbeit, von interessierten Kreisen bestellt. Das ist absichtliche Fehlinformation. Was treibt Multipolar und Herrn Montag zu so etwas?

    Zur angeblichen hohen Sterblichkeit durch „Corona“: der Autor Montag unterschlägt VÖLLIG die tödlichen Wirkungen von Fehlbehandlung, administrative Fehlentscheidungen und Behinderungen im medizinischen Sektor, Angst- und Panik-Mache, teils unterblieben medizinische Behandlung, … – und behauptet frech und unverschämt eine größere Tödlichkeit des Corona-Virus gegenüber dem üblichen Grippeviren-Mix (zu dem Corona schon immer gehörte).

    Kann mir jemand so etwas erklären? War dieser Montag nicht auch dieser Mensch, der vor Monaten die sehr wohl lebendigen Montagsspaziergänge als tot erklärt hatte? Und wie ist das Agieren eines Torsten Engelbrecht auf „Transition News“ zu erklären? Wie ist die perfide Methode eines Artur Aschmoneit zu erklären, der fast nichts mehr macht, als Mainstream-Horrorschau-Meldungen in Kritiker- und Skeptiker-Kreise zu transportieren?

    Wer nicht mit wachen Augen JEDEM GANZ GENAU auf die Finger schaut, ist in dieser Welt der Täuscher, Lügner, Betrüger, Versteller, Schauspieler, Simulanten, V-Leute, PR-Agenten und willige Büttel und Büchsenspanner verloren.
    Referenz:
    ()https://multipolar-magazin.de/artikel/faktenchecker-gegen-wodarg

    Nochmal: wenn Zahlen tatsächlich 2020 eine höhere Sterblichkeit an Grippe-Viren, wie es Corona einer ist, zeigen würden, dann ist diese höhere Sterblichkeit im Vergleich zu normalen Jahren ganz einfach damit zu erklären, dass Erkrankte von Krankenhäuser in Altenheime verlegt wurden, oder ohne Not intensiv beatmet wurden, fehlbehandelt oder gar nicht behandelt wurden, viele Menschen sich gar nicht mehr zum Arzt trauten, die Pflegeheime zu KZs des einsamen Sterbens umgemodelt wurden, kurz:

    in jedem Jahr wären unter solchen Bedingungen mehr Menschen an Grippe gestorben!
    Und das Weiß auch ein Karsten Montag. Und daher ist dessen Artikel ein perfides Stück Manipulations-Scheiße.

    Wir sollen für Gates‘ Profit Angst vor Viren haben. Da jetzt das Fledermaus- oder „wet-market“-Ekelvirus nicht mehr zieht, kommt nun aus allen Ecken in Mainstream- UND Alternativ-Medien das „Laborvirus“.

    Merke: wir brauchen vor KEINERLEI VIREN Angst zu haben, wenn wir unser Immunsystem fit halten. Und egal wie oder was, am Ende des Lebens sterben die meisten von uns – natürlich – an Mikroorganismen, da das Immunsystem im Alter mehr und mehr herunterfährt – eine Form des Organversagens. Ein völlig natürlicher Alterstod!

    Wir werden ÜBERALL, an ALLEN Ecken und Enden belogen und betrogen – und das Internet und die a“sozialen Medien“ sind dabei das Allerschlimmste.

    Wir müssen diese Verräter, diese Büttel, diese falschen Freunde, diese Versteller, diese Würmer im Apfel ÜBERALL LAUTSTARK UND UNMISSVERSTÄNDLICH BLOß STELLEN! Oder weiter in Unmündigkeit verharren. (Ja, auch wenn manche von denen massiv gezwungen sein mögen – trotzdem müssen wir uns gegen die wehren.)

    1. Danke für die Veröffentlichung meiner Warnung. Ich habe mich jetzt per Email auch an den Herrn Montag gewandt. Mal sehen …

      zu meinen Warnungen generell: mit dem Vertrauen können ist es ist wie mit der Demokratie: wenn man nicht ständig darauf aufpasst, ist es, Ruck-Zuck, weg.

      Es läuft leider allzu oft so, dass die, denen man vertraut hat – sei es berechtigt, sei es, weil diese das Vertrauen sich heimtückisch erschlichen haben – plötzlich in andere Richtungen abdrehen können.
      Bei diesem Stück von dem Herrn Montag ist allerdings die schlechte Absicht allzudeutlich. Warum stellt dieser diese miese Hausarbeit von diesem Nano-Wiesendanger als „Studie der Universität Hamburg“ vor? Perfider, heimtückischer geht es ja wohl gar nicht.

      1. Tja, Null Reaktion von seitens Multipolar oder Herr Montag. Was Wunder!
        Bei den durchgelassenen Kommentaren wird laue Kritik erkennbar:
        ein „DIMENSIONALONTOLOGE“ schreibt am 9. Dezember 2022, 17:00 UHR:
        „Nein. Diese massenhafte „Testung“ mag sehr vieles ermöglicht haben, aber sicher keine belastbare Information zur Gesundheit der Bevölkerung in Echtzeit.
        Wer viel misst, misst viel Mist. Und das wird auch nicht besser, wenn man ganz viel misst. Vor allem dann nicht, wenn das Messwerkzeug weder valide noch reliabel ist.“

        EXAKT! Darauf keine Antwort von Herr Montag.

        Auf einen „Dr. med. Alexander Fein“ antwortet Herr Montag:
        „Wenn Sie über Informationen verfügen, die belegen, dass es auf den Intensivstationen zu systematischen Fehlbehandlungen gekommen ist, die zu einer mindestens doppelt so hohen Sterberate wie bei der saisonalen Grippe geführt haben, dann bitte ich Sie, diese zu benennen.“

        Also baut Herr Montag tatsächlich weiter an der Lüge, dass 2020 alles medizinisch richtig gelaufen wäre. Ich kann das als nicht weniger als einfach nur ungeheuerlich bezeichnen. Wo war Herr Montag im Jahr 2020, wenn er nichts von den skandalösen Vorgängen in Medizin und Pflege mitbekommen haben will? Was ist das für ein perfides Dummstellen und Nichtwahrhabenwollen auf einer ANGEBLICH KRITISCHEN Medienplattform? Die sich schon einmal nicht zu schade war, den Widerstand in Form der Montagsspaziergänge einfach als tot zu erklären.

        Einflussagenten-Plattform, ick hör Dir trapsen! Umso erschreckender, wenn da so wichtige Leute wie Stefan Korinth, Paul Schreyer und Ulrich Teusch dahinter stecken! Was ist mit denen los?

        1. Nur noch eins, dann bin ich zu dem Thema erst mal wieder ruhig:

          „Was tun gegen falsche Vortänzer in den richtigen Reihen?“
          ()https://hintermbusch.wordpress.com/
          Veröffentlicht amDezember 12, 2022

          Daraus: 11 Redakteure/Autoren haben den „Demokratischen Widerstand“ unter Protest verlassen, ua Hermann Ploppa und Markus Fiedler.

          Anselm Lenz war mir persönlich schon immer suspekt aufgrund seiner billigen Theatralik.

          Es ist eine leider sehr deutliche und sicherlich verstörende Erfahrung, dass sich Menschen einschleichen, Vertrauen erwerben – um dann dieses Vertrauen zu missbrauchen und ihren Mitstreitern in den Rücken fallen können.

          Im normalen Leben erlebt man das zwar auch immer wieder – etwa Intrigen am Arbeitsplatz – aber doch eher selten. Aber es gibt einen Bereich, in dem das fast Normalzustand ist: wenn mit viel Geld (Soros, Gates, Musk, Zuckerberg, Rockefeller, Fink, Quant, Bertelsmann/Mohn, Springer, …) Interessen verfolgt werden!

          Mit Geld kauft man Lüge, Betrug, Büttel, Schergen, Einschleicher, Versteller, Wühlarbeiter, Agenten, PR-Mietlinge, kriecherische Angestellte, …. – also schlicht würdelose, ehrlose, charakterlose, empathielose, sich selbst und ihrer Umwelt entfremdete Menschen. Je zerrütteter, zerstückelter, entfremdeter und zerstörter eine Gesellschaft ist, umso mehr finden sich Menschen, die zu ALLEM bereit sind. Also hierzulande SEHR, SEHR VIELE! Und die meisten von denen sind inzwischen in der Politik (und bei den Massenmedien).

          1. Danke für den Hinweis, Albrecht. Gut zu wissen!!
            .
            Nochmal zu Multipolar: Sind Sie dort Abonnent?
            Ich hatte versucht dort zu kommentieren, und dabei festgestellt, dass man sich zum Kommentieren anmelden muss. Anmelden kann man sich aber nur, wenn man sich vorher registriert. Registrieren kann man sich wiederum nur, wenn man über eine Abo-Nummer verfügt. Diese Abo-Nummer erhält man aber nur als Abonnent.
            .
            Ein Abo kostet 5 Euro pro Monat. Ich bin allerdings nicht bereit, für die Möglichkeit, zu kommentieren, zu bezahlen, egal welchen Betrag. Schließlich liefere ich dort etwas ab, nämlich meinen Kommentar, also meine Gedanken zu bestimmten Themen. Lesen kann ich dort ja auch ohne Abo. Demnach erfüllt ein Abo bei Multipolar einzig den Zweck, dort kommentieren zu dürfen. Sind die noch ganz dicht???
            .
            Oder habe ich da etwas übersehen?

          2. Hallo leo, ich weiß es leider auch nicht.
            Das mit dem Kommentieren ist sowieso nur ein Trick: Kommentare dienen dazu, Seiten mit „Content“ zu füllen. Manipulations-Seiten wie Telepolis wären ohne Kommentare nur halb so interessant und viel weniger besucht. Und indem man sein Moderatorenteam dafür sorgen lässt, dass die Tendenz stimmt, ist doch „alles in Butter“. Wir werden desinformiert, indem man uns die falschen Blickpunkte fixieren lässt – Aufmerksamkeitssteuerung – und indem man uns nur den Agenda-gemäßen Teil der Realität zeigt und alles andere unter den Tisch fallen lässt und damit – für die Meinungsbildung – inexistent macht.
            Dann noch ein paar manipulierte Umfragen dazu, Wahlen, die aufgrund von Lügen („Wahlversprechen“) und Fehlinformationen gewonnen werden …
            Der polit-mediale Manipulations-Komplex auf Hochtouren.

            Eine Welt in der man erreicht hat, dass die Bürger davon überzeugt sind, dass Politiker zurecht und notwendig lügen müssten um gut ihren Job zu machen, ist verkommen bis ins Mark.
            Wenn Lüge gesellschaftsfähig wird, gibt es kein richtig und falsch mehr – und damit keine Moral mehr, keinen Anstand mehr, keine Ehre mehr, keine Würde mehr.

          3. Wollte das Thema ja für m,ich beenden, aber jetzt ist noch ein sehr beeindruckender Leserbrief auf der Seite erschienen. Wen es interessiert, selber lesen, Ausschnitt:
            von HELENE BELLIS, 13. Dezember 2022, 15:55 UHR
            „Warum glauben Sie auch nur irgendetwas, das das RKI von sich gibt, nachdem diesem Verein doch nun wirklich nicht mehr getraut werden kann? Wie kommen Sie darauf, die Impfungen hätten auch noch Leben gerettet? Weil das RKI es sagt?! Es tut mir leid, aber ich kann Ihrer mutmaßlichen Zerrissenheit nicht ganz folgen: einerseits zeigen Sie sich als Kritiker, andererseits übernehmen Sie Zahlen und Behauptungen, deren Wahrheitsgehalt nicht nachprüfbar ist und das auch noch von einer Institution wie dem RKI, das ja nun alles andere als unabhängig ist und sich seit drei Jahren maximal als Handlanger der Regierung dargestellt hat.“

            und auch BERNHARD MÜNSTERMANN, 13. Dezember 2022, 18:25 UHR
            setzt noch eins drauf:
            „Ihre Darstellung im Kommentar Abs. 2
            […]
            dagegen überzeugt mich hingegen nicht. Sie lässt außer Acht, dass viele Corona-Tote und Hospitalisierte in der Diagnose umettikettierte Patienten waren, …“

            Wie kann so ein scheinbar völlig uniformierter (und scheinbar völlig unbelehrbarer, siehe seine Replik) Mensche wie dieser Herr Montag auf einer Plattform wie Multipolar schreiben dürfen?

          4. @leo 12.21 Uhr
            Das hier haben Sie übersehen:

            Unser Magazin ist ausschließlich leserfinanziert. Die festen Abonnements der Leser sind unsere einzige Einnahmequelle und ermöglichen dauerhafte Unabhängigkeit.

          5. @Helene
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            Wäre es dann nicht aufrichtiger, auch die Artikel hinter die Bezahlschranke zu stellen und nicht nur die Möglichkeit, zu kommentieren?
            Das mag jetzt etwas zynisch klingen, aber in dem Fall wären Albrecht und ich gar nicht über diese manipulativen, das Impf-Regime unterstützenden Artikel bei Multipolar gestolpert und den Nicht-Abonnenten wären diese Artikel erspart geblieben.
            .
            Aus meiner Sicht ist es eine weitere Manipulation, die Kommentarfunktion hinter eine Bezahlschranke zu stellen. Wer dort abonniert, wird wohl eher nicht fundamental kritische Kommentare zu den Artikeln schreiben und diese als Systempropaganda bezeichnen. Als Abonnent würde man sich ja selbst in ein ungünstiges Licht rücken. Schließlich müsste man sich doch selbst fragen, warum man dort abonniert, wo man die Artikel als manipulativ und die System-Narrative unterstützend empfindet.

          6. leo: Nun, ich würde sagen, dass Multipolar da ein Modell hat, das nicht besser oder schlechter ist als andere Modelle sind – in meinen Augen. Auf den einen Plattformen kann man nicht kommentieren – das ist sicherlich dem Aufwand geschuldet, der durch die zu diesem Zweck eingerichtete Rechtslage entsteht: die Plattform müsse für Kommentare haften. Das ist in etwa so wie wenn bestimmt werden würde dass ein Wirt dafür verantwortlich gemacht werden könnte, was seine Gäste in seiner Kneipe laut sagen.
            Auf anderen Plattformen kann kommentiert werden – durch aufwändig „Moderatoren“-Teams überwacht. Auf Telepolis kann man dabei regelrecht die Schlagseite dieser Moderatoren riechen: es stinkt sowas nach Zensur.
            Dann gibt es eben noch solche Seiten, auf denen nur nach einer mehr oder weniger aufwändigen Registrierung kommentiert werden kann, oder indem man sich bei Geheimdienstabgreif-Diensten anmeldet wie „Disqus“, oder auch verbunden mit Obuluszahlungen. Dass eine Webseite Zeit- und Geldaufwand bedeutet und nicht immer nur aus purem Idealismus betrieben werden kann, ist ja auch klar.
            Andererseits: wenn eine Seite mit finanziellen Interessen verbunden ist, besteht halt immer ein gewisses Risiko, dass diese finanziellen Interessen auch den Seitenbetreiber in seiner Haltung und Meinung beeinflussen, verändern kann.

            Nehmen wir mal an, da baut jemand aus idealistischen Gründen eine Seite auf, die mit der Zeit eine gewisse, nennenswerte Reichweite erlangt. Dann kommt ein „Interessent“ und bietet für die (heimliche, also äußerlich nicht bemerkbare) Übernahme dieser Seite Geld an. Vielleicht steckt der Idealist auch gerade noch in finanziellen Schwierigkeiten …

            Ich verurteile niemanden, NUR weil der seine Zeit und seine Unkosten bezahlt sehen will. Wir stecken alle in ökonomischen Zwangsstrukturen. Gleichzeitig muss man aber eben aufpassen wie Hund, was sich abspielt, was sich entwickelt, wo jeweils die Reise hingeht. Man schaue sich nur mal die Causa Fischer/Füllmich an, oder die aktuellen Vorgänge beim „Demokratischen Widerstand“. Was am wenigsten hilft, meiner Meinung nach, ist sich an dem Vergangenen festzuhalten. Man muss nach Vorne sehen!

            Zensur aber ist und bleibt immer ein Problem. Und nicht grundlos versucht der Staat, der Gesetzgeber, die Macht, Zensur überall zu implementieren – indem eben Betreiber verantwortlich und haftbar gemacht werden.

            (Und auch diese immer wieder aufflammende lächerliche Diskussion, was Zensur denn sei, hilft da nicht weiter. Zensur ist, wenn jemand der es kann, die Äußerung oder Meinung eines anderen unterdrückt, unsichtbar macht, löscht. Für mich ist das klar und eindeutig. Alles andere ist Wortspielerei.)

          7. Alles was Sie schreiben ist nachvollziehbar, geht aber an meinem Anliegen vorbei.
            Mir geht es um folgenden Punkt: Bei Multipolar ist das Lesen der Artikel frei, aber fürs Schreiben von Kommentaren muss man zahlen. Das heißt: Auf dem Portal werden die Artikel und die damit möglicherweise verbundene Propaganda bzw. Gehirnwäsche frei zur Verfügung gestellt. Wenn ich mit der Aussage des Artikels nicht einverstanden bin, kann ich das aber nur dann äussern, wenn ich dafür zahle. Das ist aus meiner Sicht unaufrichtig, weil das den Effekt haben wird, dass das Gesamtbild der Kommentare, die ja neben den Artikeln auch von vielen Lesern gelesen werden, unausgewogenes sein wird, weil eben nur Abonnenten kommentieren. Deutlicher wird dieser Punkt vielleicht noch, wenn Sie versuchen, sich vorzustellen, dass ich hier frei kommentieren darf, Sie aber dafür bezahlen müssten. Aber das nur am Rande.
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            Wenn es mir als Blogbetreiber darum geht, für meine Arbeit bezahlt zu werden, weil ich vielleicht Kosten habe, die ich anders nicht abdecken kann, könnte ich entweder sowohl das Lesen (Artikel) als auch das Schreiben (Kommentare) mit einer Bezahlschranke verbinden, oder aber ich verzichte völlig auf die Möglichkeit zu kommentieren. Das wäre dann auch in Ordnung. Bei der ersten Möglichkeit wird jegliche Verzerrung des Meinungsbildes im Kommentarbereich vermieden, weil alle (Abonnenten und Nicht-Abonnenten) frei kommentieren dürfen, und bei der zweiten Möglichkeit gibt es eben keine Kommentare.
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            So wie Ped es hier macht, ist es natürlich am besten. Aber dafür muss man wohl auch ein echter Idealist sein, dem es primär um die in den Artikeln vermittelten Themen geht und man den persönlichen Einsatz als Kampf für die gute Sache sieht.
            Wer sich für diese Arbeit bezahlen lässt, muss deswegen nicht schlecht sein, ist aber tendenziös eher weniger Idealist, sondern sieht das als Job bzw. Erwerbstätigkeit.

          8. Folgendes möchte ich noch zu leo sagt: 15. Dezember 2022 um 11:49 Uhr anfügen:
            Letztlich ist es doch so, dass Kommentare, wenn sie sich überwiegend positiv zu einem Artikel äussern, den Artikel aufwerten und seine Wirkung enorm verstärken können. Bei überwiegend negativen Kommentaren kann so ein Artikel aber auch vernichtend abgewertet werden. Somit erfüllt der Kommentarbereich u.a. auch eine wichtige öffentliche Korrekturfunktion. Das kann aber nur dann objektiv geschehen, wenn wirklich alle kommentieren dürfen, und nicht nur die, die dafür zahlen.

  6. Von Demokratie kann doch hier keine Rede mehr sein.
    Grad nach der letzten grandiosen Medialposse mit den 3000 Einsatzkräften um 50 hochgefährliche Rechtsrentner zu verhaften, die vorhatten den Reichstag zurück zu erobern. Alle Medien überschlagen sich und Fäser will jetzt Gesetze ändern um unliebsame Personen präventiv festzunehmen.
    Lässt sich das noch steigern? Jedes Jahr sage ich „nöö, dümmer geht nicht“, jedes Jahr wirds schlimmer.
    Diese Polittruppe macht uns komplett lächerlich und ruiniert das Land und erwartet nen fürstlichen Loh dafür, reife Leistung.
    Danke an Ped für all Ihre guten Artikel und die ganze Recherchearbeit!

  7. Um noch einmal mit dem Gerücht von einer durch ein C-Virus angeblich verursachten Übersterblichkeit aufzuräumen, die jeder relativ einfach am eigenen Rechner überprüfen kann:
    .
    Das Statistische Bundesamt veröffentlicht wöchentlich die Zahlen aller Sterbefälle in Deutschland (unabhängig davon, woran sie gestorben sind), aufgeschlüsselt nach Tagen, Wochen, Monaten, Altersgruppen und Bundesländern.
    .
    Herunterladen kann man diese Daten als Excel-file oder als PDF…
    .
    https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Bevoelkerung/Sterbefaelle-Lebenserwartung/Tabellen/sonderauswertung-sterbefaelle.html
    .
    Wenn man den aktuellen Excel file heruntergeladen und geöffnet auf dem Bildschirm hat, kann man unten im Register der Arbeitsblätter folgenden Tab auswählen: „D_2016-2022_Monate_AG_Ins“ (das ist der achte Tab von links).
    .
    Für 2020 hatte ich u.a. den Excel file vom 18.12.2020 heruntergeladen. In dieser Datei waren die monatlichen Sterbefälle bis zum Oktober 2020 berücksichtigt. Um eine Vergleichbarkeit mit den Jahren 2016 – 2019 herzustellen, hatte ich für diese Jahre auch nur die Daten bis zum Oktober berücksichtigen. Danach hatte ich folgendes Bild erhalten:
    .
    Jahr – Sterbefälle bis Oktober (Auswertung von 2020)
    .———————————
    2016 – 749510
    2017 – 775666
    2018 – 799113
    2019 – 777813
    2020 – 789959
    .
    2018 hatten wir die höchste Sterblichkeit, 2016 die niedrigste, 2020 liegt dazwischen. Das heißt: Demnach gab es 2020 definitiv KEINE Übersterblichkeit!
    .
    Den aktuellen Datenfile (6. Dezember 2022) gibt es hier…
    https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Bevoelkerung/Sterbefaelle-Lebenserwartung/Tabellen/sonderauswertung-sterbefaelle.xlsx?__blob=publicationFile
    .
    Danach sieht die Statistik so aus:
    .
    Jahr – Sterbefälle bis Oktober (aktuelle Auswertung)
    .———————————
    2016 – 749510
    2017 – 775666
    2018 – 799113
    2019 – 777813
    2020 – 790791
    2021 – 826601
    2022 – 858278
    .
    Auch hier sehen wir, wenn wir die Jahre 2021 und 2022 zunächst weglassen, dass die Sterblichkeit 2018 am höchsten und 2016 am niedrigsten war. 2020 liegt wieder dazwischen. Eine signifikante Steigerung setzt erst 2021 und eine weitere 2022 ein. Ob es ein Zufall sein kann, dass diese Steigerung der Sterblichkeit und damit eine echte Übersterblichkeit mit den Auswirkungen der sogenannten „Impfung“ einsetzt, die sich naturgemäß zeitlich etwas verzögert auswirkt?
    .
    Auf der Statis-Seite wird aktuell darauf hingewiesen: „Diese Sonderauswertung enthält Sterbefallzahlen nach Tagen, Wochen und Monaten seit dem 1. Januar 2016. Die Auswertung für die Jahre 2016 bis 2021 basiert dabei auf den endgültigen plausibilisierten Daten dieser Berichtsjahre. Daten ab dem 1. Januar 2022 sind vorläufig – hierbei handelt es sich zunächst um eine reine Fallzahlauszählung der eingegangenen Sterbefallmeldungen aus den Standesämtern – ohne die übliche statistische Aufbereitung. Die Daten wurden nicht plausibilisiert und es wurde keine Vollständigkeitskontrolle durchgeführt…“ Das könnte die Differenz der Zahl der Verstorbenen für 2020, einmal aus der Auswertung von 2020 und zum anderen aus der aktuellen Auswertung erklären. 2020 waren die Daten für das laufende Jahr noch nicht plausibilisiert.
    .
    ABER: Wenn man absolute Zahlen hat, dann muss man eigentlich nur noch addieren, um sich einen Vergleich zwischen den einzelnen Jahren zu verschaffen. D.h., die denkbar simpelste statistische Aufbereitung anwenden, die es gibt. Dann bleibt nur noch die Frage zu klären, ob die Rohdaten ordentlich erhoben wurden oder nicht. Wenn also mit „plausibilisierten Daten“ die Überprüfung der Datenerhebung gemeint ist, dann geht das in Ordnung, wobei mit „plausibilisieren“ folgendes gemeint ist:
    Wenn z.B. ein kleines Dorf lt. Meldeamt nur 100 Einwohner hat und in der Zeitung steht, dass alle 500 Einwohner diese Dorfes bei einer Explosion ums Leben gekommen seien, würde eine Plausibilisierungsprüfung, z.B. unter Einbeziehung der Daten des Meldeamtes, ergeben, dass die in der Zeitung behauptete Zahl falsch ist, bzw. sein muss und deshalb zu korrigieren wäre.

    1. Dass Corona tödlicher wäre oder gewesen wäre, ist und bleibt eine große, eklatant Lüge. Und da fragt man sich dann schon, warum diese Lüge von einigen „Alternativmedien“ und deren Schreiberlinge immer weiter verbreitet wird.

      a) es gibt überhaupt keine brauchbaren Daten aus dem Hysterie-Jahr! Wer angebliches Wissen bei eindeutigem Nichtwissenkönnen vortäuscht, lügt ja schon. Die im Hysterie-Jahr 2020 erhobene Daten sind von Grund auf korrumpiert und tendenziös verfälscht.Das einzige, was man vielleicht noch halbwegs glauben kann, sind die „nackten Sterbezahlen“. Und aus denen ist keine außergewöhnliche große, seuchenhafte Übersterblichkeit ersichtlich. Corona ist kein bisschen tödlicher als sonst im jährlichen Grippeviren-Mix..

      b) wenn jemand die Tatsache ignoriert, dass 2020 praktisch alles im Gesundheitswesen, Politik und Gesellschaft schief lief, dann muss der zu der Zeit wohl auf dem Mond gelebt haben. Und zwar ganz, ganz hinten.

      Das Sterbegeschehen 2020, soweit es irgendwie vom normalen Sterbegeschehen abgewichen ist, ist ALLEINE der Hysterie, der Panikmache und den falschen Empfehlungen und Vorgaben, den massiv hinderlichen administrativen Maßnahmen, den Lockdowns, Masken, Distanzierungen, Vertreiben aus Licht und Sonne, Einsperren, und völlig pervertierten Pflegeheim-Reglements geschuldet.

      Was 2020 schädlich oder gar tödlich war, war nicht ein Virus, sondern übergriffige Politik und völlig verblendete Mediziner.

      Und die Frage muss gestellt werden: warum versucht ein Karsten Montag/Multipolar so etwas aus unserer Aufmerksamkeit zu verdrängen und statt dessen sogar noch hinterrücks Herr Wodarg schlecht zu reden, der angeblich die Tödlichkeit von Corona unterschätzt hätte.

      Einflussagent, ick hör Dir trappsen!

      Jens Berger bei den NDS
      Torsten Engelbrecht bei „Transition News“
      Karsten Montag bei Multipolar

      sowie die Agenten mit solo-Auftritten wie:
      Volker Birch mit seiner Antifa-Echo-Seite fdik com
      Reitschuster mit seiner Russenhasser-Seite
      Artur Aschmoneit mit seinem corodok-Blog

      von Telepolis gar nicht zu reden: die totale Manipulationsmaschinerie, und „Overtone“ mit Florian Rötzer ist wegen seiner Herkunft von Telepolis auch sehr verdächtig

      sowie eine wahre Flut von simuliert „unabhängigen“ Forumsschreibern und Kommentatoren, die sich tatsächlich verstellen und im Auftrag fremder Herren sich als Privatpersonen mit Privatmeinungen ausgeben.

      1. Der Punkt ist ja eigentlich, dass die Zahlen des Statistischen Bundesamtes, also einer Bundesbehörde, eindeutig, und ich würde meinen auch gerichtsfest, belegen, dass es 2020 keine Übersterblichkeit gab.
        .
        Das ganze durch psychischen und wirtschaftlichen Druck erzwungene Impfgeschehen und die menschenverachtenden Maßnahmen, aber auch der Abbau fundamentaler Grund- und Menschenrechte wird aber bis zum heutigen Tage damit begründet, dass es u.a. genau 2020 eine dramatische Übersterblichkeit gegeben haben soll.
        Wie kann die deutsche Justiz diese simple Tatsache, und es ist eine Tatsache, belegt durch eine Bundesbehörde, einfach ignorieren.
        .
        Das die Tatsache, dass es 2020 definitiv keine Übersterblichkeit gegeben hat, trotzdem von der deutschen Justiz ignoriert wird, belegt m.E. vor allem eines: Egal welche Beweise den Gerichten vorgelegt werden, die Urteile folgen immer den, von den Konzern-Medien gewünschten Vorgaben, wobei die Konzern-Medien lediglich den Vorgaben ihrer Besitzer folgen, die so wiederum die Politiker vor sich hertreiben, um das umzusetzen, was den Konzernen nützt. Kein Wunder, dass man unter diesen Umständen gar nicht anders kann, als zu der Ansicht zu gelangen, dass Deutschland kein Rechtsstaat ist.

        1. Sie haben schon recht – aber MEIN Punkt ist, dass Multipolar an der Lüge arbeitet, dass das Corona-Virus in 2020 angeblich tödlicher gewesen wäre als sonst. Und diese Lüge wird von Karsten Montag/Multipolar systematisch aufgebaut!

          1. Ich würde ja auch gerne einen Kommentar bei Multipolar hinterlassen, z.B. zu diesem Artikel…
            https://multipolar-magazin.de/artikel/faktenchecker-gegen-wodarg
            .
            Allerdings muss man sich dort zunächst anmelden. Auf der Anmeldeseite ist dann zu lesen: „Anmeldung für Abonnenten“. Muss man dort tatsächlich Abonnent sein, um kommentieren zu dürfen?
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            Zum oben genannten Artikel würde ich gerne folgenden Kommentar posten:
            „Es handelt sich hier um einen eher längeren Artikel, der in Anbetracht der Medienflut, der wir alle ausgesetzt sind, sicher nicht von allen Lesern von Anfang bis Ende vollständig durchgelesen wird. Viele Leser beschränken sich darauf, querzulesen oder sich auf ein evtl. vorhandenes Fazit zu konzentrieren.
            .
            In dieser Situation ein Fazit zu veröffentlichen, das im ersten Absatz tatsächlich behauptet, die massenhafte Anwendung des PCR-Tests habe zum ersten Mal in der Medizingeschichte die Beobachtung des Verlaufs einer pandemischen Atemwegserkrankung annähernd in Echtzeit ermöglicht, hat aus meiner Sicht einen grob „die Wahrheit verschleiernden Charakter“, der suggeriert, dass der PCR-Test tatsächlich in der Lage wäre, überhaupt Infektionen nachzuweisen. Das entspricht aber nicht den Tatsachen. Wer sich mit dem PCR-Test beschäftigt und auch mit den Aussagen von Kary Mullis, dem Erfinder des PCR-Tests, wird feststellen, dass dieser Test auf zuvor definierte Eiweißsequenzen reagiert, die z.B. von einem Fragment eines Virus stammen könnten. Für eine Infektion braucht es aber vollständige, vermehrungsfähige Viren. Denn erst wenn sich ein Virus massenhaft vermehrt, kann man überhaupt von einer Infektion sprechen. Bei der Anwendung des PCR-Tests wurde und wird aber einfach von einem vom PCR-Test (möglicherweise) nachgewiesenen Fragment eines Virus, auf vermehrungsfähige Viren geschlossen. Das ist so, als würde man irgendwo ein Lenkrad oder eine Radkappe finden und daraufhin behaupten, man habe ein fahrbereites Auto gefunden. Das ist die große Lüge um den PCR-Test. Selbst Kary Mullis hat immer wieder darauf hingewiesen, dass der PCR-Test sich nicht für diagnostische Zwecke eignet.
            .
            Auch wenn die im ersten Absatz des Fazits stehende Behauptung im Artikel und im weiteren Verlauf des Fazits durch Hinweise auf dem Narrativ widersprechende Tatsachen sozusagen „entschärft“ wird, dürfte das m.E. so nicht im Fazit eines „plandemiekritischen“ Artikels stehen.“
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            .
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            „Abonnent“ ist sicher als technische Rolle innerhalb des Frameworks zu verstehen. Da muss man nix abonnieren. Ansonsten würde mich das schwer überraschen.
            Im Januar 2021 hatte ich ausführlich über den Betrug mit dem PCR-Test geschrieben und das auch – so denke ich – wissenschaftlich ausreichend begründet: https://peds-ansichten.de/2021/01/pcr-methode-missbrauch-betrug/; weiteres auch in den „Dauerbrennern“: https://peds-ansichten.de/dauerbrenner/
            VG Ped

          2. Danke für den Hinweis, Ped.
            Leider klappt es nicht mit der Anmeldung. Ich bekomme immer wieder die Rückmeldung: „Fehler bei der Anmeldung“.
            Das ist vielleicht ein Problem mit dem Browser oder mit meinem veralteten System.

          3. Inzwischen wurden ein paar mehr gemäßigt-kritische Kommentare zugelassen – was wir nicht wissen: wie viele Kommentare wegzensiert werden …
            Nochmal: wenn der Text nicht so perfide konstruiert wäre, würde ich gar nicht so befremdet sein – es könnte dann auch schlicht eine Fehleinschätzung sein. Aber der Text weist eine Reihe von sehr auffälligen Besonderheiten auf:
            _ erst Wodarg scheinbar zu unterstützen und zu bestätigen – um dann ganz unauffällig weiter hinten im Text ihn des Irrtums bezüglich der Tödlichkeit von „Corona“ zu bezichtigen
            _ eine angebliche „Studie der Universtitä Hamburg“ zu erfinden, womit doch nur die Hobbyarbeit dieses Nano-Wiesendangers gemeint sein kann – der wiederum vom Rektor seiner Uni unterstützt und von den Leidmedien mehr als freundlich behandelt wird – anders als etwa ein Wodarg oder Bhakdi!
            _ eine angeblich glaubwürdige wissenschaftliche Begleitung des Coronawahns zu behaupten, da angeblich erhobene Zahlen aussagekräftig wären und dass die Mediziner jederzeit richtig behandelt hätten – eine eklatant freche Behauptung, die heute nicht einmal mehr ein Wieler oder Lauterbach so aufstellen würden!!!
            :::
            Und nicht zuletzt frühere Auffälligkeiten der Multipolar-Seite

            Und also muss ich fragen; was ist los mit Multipolar? Wohin driften die ab? Wer setzt die unter Druck, dass sie Fehlinformationen verbreiten und mit perfiden Stücken uns auf die falsche Spur bringen wollen?

          4. Damit dürfte Multipolar ja nun endgültig als geschickt agierende, regierungstreue Influenzerplattform aufgeflogen sein. Letztlich fallen diese Artikel von Karsten Montag auch auf die verantwortlichen Redakteure von Multipolar, Paul Schreyer und Ulrich Teusch zurück. Bei Schreyer wundert mich das nicht, weil er mir schon vor vielen Jahren bei Telepolis durch entsprechende Artikel aufgefallen war und Ulrich Teusch kannte ich damals noch nicht.
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            Und nun kommts: Der Multipolar-Leitartikel von heute bestätigt die geschilderten Vorgänge und die sich daraus ergebenden Verdachtsmomente gegen Multipolar in beeindruckender Weise…
            https://multipolar-magazin.de/artikel/zehntausende-impftote
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            Es geht dabei um den Anstieg der plötzlichen Todesfälle nach Corona-Spritzen, den auch der Fassadenkratzer unter dem Titel „Explosiver Anstieg der plötzlichen Todesfälle nach Corona-Spritzen jetzt klar belegt“ aktuell behandelt…
            https://fassadenkratzer.wordpress.com/2022/12/13/explosiver-anstieg-der-plotzlichen-todesfalle-nach-corona-spritzen-jetzt-klar-belegt/
            .
            Auch in diesem Artikel von Multipolar, den Paul Schreyer höchst selbst verfasst hat, wird zunächst der Anschein eines dem Impf-Regime gegenüber kritischen Artikels suggeriert, der sich dann aber mehr und mehr ins Gegenteil verkehrt. Das gipfelt schließlich darin, dass der KBV (Kassenärztliche Bundesvereinigung) falsche Daten geliefert haben soll.
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            Anschließend wird wieder das Register der „kritischen Betrachtung“ gezogen, in dem ein Welt-Artikel unter dem Titel „Die falschen Horrorzahlen der AfD“ angeblich kritisch unter die Lupe genommen wird. Kritisiert wird, dass der Artikel hinter einer Bezahlschranke verborgen ist, so dass Leser, die nicht bezahlen wollen, gar nicht erkennen können, dass im Artikel die provokative und die AfD beschuldigende Überschrift relativiert wird. Nämlich mit dem Argument, dass die KBV FALSCHE ZAHLEN geliefert hätte!!!
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            Damit weist Schreyer zwar auf die völlig aus der Luft gegriffene Beschuldigung gegen die AfD im Titel des Welt-Artikels hin, zementiert damit aber gleichzeitig das Narrativ von angeblich falsch gelieferten Daten durch die KBV. Na dann ist ja alles gut. Die KBV hat sich irgendwie bei den Daten „vergriffen“ und in Wirklichkeit gibt es gar keine durch die Genspritze verursachten Todesfälle. Dann geht es wieder recht kritisch weiter, u.a. mit dem Slogan: Volle Transparenz auf allen Ebenen nötig“ Trotzdem wird das im Artikel gepflegte Narrativ, dass es „keine Impftoten gibt“ geschickt am Leben gehalten. Was ist der Schreyer doch für ein schlaues „…“!
            .
            Wahrscheinlich wäre es eine fatale Entwicklung, wenn nun Alternative Medien auf angeblich „alternative Medien“ losgingen. Aber wenn ein sogenanntes alternatives Medium im Prinzip das Selbe macht, wie der Mainstream, nur mit dem Unterschied, dass man sehr viel subtiler vorgeht, so dass der Leser gar nicht bemerkt, wie er hinters Licht geführt wird. Das ist dann nichts weiter als eine noch perfidere Propaganda, die um so mehr an den Pranger gestellt gehört. Den Namen Paul Schreyer sollte man sich jedenfalls merken.

          5. Hallo leo, den Artikel von Schreyer lese ich nicht so wie Sie.

            Gegen Ende:
            „Der Beitrag schließt im Widerspruch dazu dennoch sehr eindeutig, zumindest in dem, was er ausschließt:
            „Würden die Impfstoffe zu einer erhöhten Todesfallzahl führen, wäre dies längst in der medizinischen und epidemiologischen Forschung nachgewiesen worden.“
            Dies aber ist ein klassischer Zirkelschluss.“

            Auffallend für mich allerdings, wie dieser Karsten Montag in einem Kommentar sofort die Sache auffasst: „Da auch die Krankenhausabrechnungsdaten für diese Diagnosen keinen auffälligen Sprung in 2021 aufweisen, ist es sehr wahrscheinlich, dass die Berechnungen von Tom Lausen auf unvollständigen Daten beruhen.“

            Man merkt: für diesen Mann ist immer alles klar. Auf die Klärung der Sachverhalte – nicht durch Spekulationen sondern durch schlüssige Logik und Fakten – muss man ja nicht warten. Es kann nicht sein, was nicht sein darf. Fertig ist das Selbstbackweltbild des Herrn Montag.

            Anders Tilo Gräser: „Danke für den Beitrag und den Aufruf zu mehr Transparenz. Diese ist wohl nicht gewollt und nicht zu erwarten. “

            Hier noch eine Aufarbeitung bei Reitschuster anhand eines Welt-Artikels
            ()https://reitschuster.de/post/nach-kbv-horror-todeszahlen-nebelbomben-in-der-welt/

            Sehr interessant auch die Wiedergabe von Kommentaren zu dem Welt-Artikel.

          6. Was Sie herausstellen, Albrecht, bestreite ich ja gar nicht. Was Schreyer gegen Ende des Artikels schreibt, hätten wir beide kaum besser oder treffender darstellen können.
            Mir geht es allerdings um folgendes:
            Der Artikel von Schreyer hebt darauf ab, dass die während der AfD-Pressekonferenz präsentierte Darstellung einer durch „Impfung“ verursachte Übersterblichkeit falsch sei, weil die KBV falsche Zahlen geliefert hätte. Diese Behauptung wird mit der (angeblichen?) Kritik an dem Welt-Artikel noch untermauert. Das infame dabei ist, dass nur diese Erklärung zugelassen wird. Dass es tatsächlich eine Übersterblichkeit wegen der Impfungen geben könnte, wird in dem Artikel nicht mal in Erwägung gezogen. Das wissen wir aber besser, oder etwa nicht? Um das zu wissen, werden die Daten der KBV noch nicht mal benötigt…
            https://peds-ansichten.de/2022/12/karl-lauterbach-hysterie-corona-masern-sachsen-grundrechte-impfung/#comment-42676
            .
            Aber wer weiß, vielleicht hat das Statistische Bundesamt ja auch „falsche Daten“ veröffentlicht.

          7. leo, das sehen Sie falsch. Die Behauptung, dass die Daten falsch wären kommen ja nicht von Schreyer. Wir sind in einem Prozess. Die Gegenseite behauptet dies, behauptet das, um die zwangsläufigen Schlussfolgerungen abwenden zu können., so hinbiegen zu können, dass sie entweder im Dunst der Nebelgranaten und in der Trübe des Gesülzes verschwinden oder sonstwie aus dem Aufmerksamkeitsfokus gezogen, umgebogen, abgelenkt werden können.

            Man muss von „unserer Seite“, also von Seite Lausens et al. natürlich auf die Schutzbehauptungen der Gegenseite eingehen und wenn möglich sie entkräften. Hilfreich dabei ist natürlich nicht so ein Unsinn eines Gastautors Holger Gräf ()https://2020news.de/krankenkassen-verzeichnen-massive-impfschaeden/:

            Zitat:
            „Das Statistische Bundesamt weist die Sterbefallzahlen der vergangenen Jahre, bis einschließlich 2021 (abschließend) aus. Wenn wir diese Zahlen im Jahresdurchschnitt und auf einen Tag gerechnet betrachten, dann wird die Übersterblichkeit besonders deutlich.

            Im Jahr 2016 starben durchschnittlich 13 Menschen pro Tag
            Im Jahr 2017 starben durchschnittlich 14 Menschen pro Tag
            Im Jahr 2018 starben durchschnittlich 14 Menschen pro Tag
            Im Jahr 2019 starben durchschnittlich 18 Menschen pro Tag
            Im Jahr 2020 starben durchschnittlich 17 Menschen pro Tag

            Im Jahr 2021 starben durchschnittlich 97 (!!) Menschen pro Tag“

            Das ist einfach nur Unsinn (oder massiv missverständlich formuliert). Wenn diese Zahlen stimmen würden, wären 2021 annähernd fünfmal so viele Menschen gestorben als die Jahre zuvor. Das wäre dramatisch eklatant. So etwas lässt sich aber nirgendwo erkennen. Weder im persönlichen Erleben noch in verschiedenen, unabhängigen Daten.

            Dumm oder einfach nur dazu geeignet und gemacht, um uns Kritiker vorführen zu können? Wir täten ja angeblich solchen Unsinn glauben. Ich habe ein schönes Zitat gefunden im aktuellen Artikel von Walter von Rossum auf Rubikon:

            „Um es mit Friedrich Ebert, einem Säulenheiligen sozialdemokratischer Charakterlosigkeit, zu sagen: „sich an die Spitze der Bewegung stellen, um sie abzubrechen“.“

            Leider wird genau das allzuoft praktiziert. Diese Methoden sind ja uralt. Anselm Lenz, Fischer, Füllmich, diverse angebliche Aufklärer mit ihren Internet-Seiten, die kleinen Wühlarbeiter wie vielleicht dieser Karsten Montag, Torsten Engelbrecht, …, je radikaler und präsenter, mir um so verdächtiger.

          8. Bezüglich der Sterbezahlen muss ich Ihnen Recht geben, obwohl wir natürlich nicht wissen können, an welchen Stelle tatsächlich überall manipuliert wird, um ungünstige Aussagen zu Nebenwirkungen manipulativ zu eliminieren“, oder die Widerstandsbewegung mit absurden Zahlen lächerlich zu machen.
            .
            Die in Schreyers Artikel erwähnten „willkürlich erscheinenden Begründungen“ des Statistischen Bundesamtes, hatte ich bisher nicht beachtet, weil ich davon ausgehe, dass das ohnehin nur manipulatives Geschwätz ist. Ich hatte mich nur mit den Daten befasst (was in gewisser Weise auch schon naiv ist. Wer sagt mir denn, dass die nicht auch manipuliert sind). Diese Daten weisen jedenfalls eine Übersterblichkeit aus – allerdings längst nicht so drastisch, wie die von der AfD-Pressekonferenz – während aber in der Begründung des Statistischen Bundesamtes von einer „Normalisierung“ für 2022 die Rede ist, was ihren eigenen Daten widerspricht.
            .
            Jahr – Sterbefälle gesamt bis Oktober (aktuelle Auswertung)
            .———————————
            2016 – 749510
            2017 – 775666
            2018 – 799113
            2019 – 777813
            2020 – 790791
            2021 – 826601
            2022 – 858278 (vorläufige Daten)
            .
            Auf den Tag gerechnet sind das dann:
            .
            Jahr – Durchschnittliche Sterbefälle bis Okt. pro Tag
            .———————————
            2016 – 2082
            2017 – 2155
            2018 – 2220
            2019 – 2161
            2020 – 2197
            2021 – 2296
            2022 – 2384 (vorläufige Daten)
            .
            Weil die Todesursache, besonders in diesen Zeiten, oftmals fraglich ist, kann man, wie oben geschehen, einfach alle Verstorbenen zählen. So wird wenigstens der möglicherweise verfälschende Faktor der Todesursache ausgeschlossen.
            Die hier sichtbare Steigerung der Todeszahlen zwischen 2020 und 2021 ist wesentlich weniger dramatisch als Datensätze von anderen Institutionen, was realistischer erscheinen mag, ohne es allerdings zu wissen: Traue nie einer Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast.
            Nun, dass ich hier nichts gefälscht habe, kann man leicht nachprüfen, indem man sich, wie oben beschrieben, die Daten von der Statis-Seite des Statistischen Bundesamtes herunterlädt. Was wir aber nicht wissen, ist, ob die vom Statistischen Bundesamtes veröffentlichten Daten nicht auch manipuliert sind. Das gilt natürlich auch für Datenbanken wie die CDC-Datenbank VAERS, die ebenfalls eine Übersterblichkeit ausweist. So verdichtet sich immer mehr der Eindruck, dass kaum noch jemand übrig bleibt, dem man vertrauen kann.
            .
            Für mich steht nur eines fest: Man kann dem Statistischen Bundesamt nicht trauen, genau so wenig wie dem RKI, FLI, den Medien, Anwälten, Schreyer usw. usf. etc. pp. Fazit: Das einzige, worauf du dich wirklich verlassen kannst, bist du selbst.

          9. leo, vertraue nicht fremden und fernen Menschen. Vertrauen ist etwas, was nur auf direkter, persönlicher Ebene entwickelt werden kann.
            Daher sind wir in unserer bild- und textbasierten, entfremdeten, distanzierten Scheinwirklichkeit ziemlich verloren.

            Wissen können wir nur Dinge, die wir unmittelbar erfahren und prüfen können. Alles andere ist Hörensagen – und allzuoft manipulatives Geschwätz. Oder bestenfalls plausible Vermutung.

            Was wir als Mittel der Orientierung nutzen können sind Wahrscheinlichkeit, Plausibilität, Motivlage, Möglichkeit, Mittel, Gelegenheit, cui bono?, Logik, … etc.

            So ist es sicher, dass Leute mit sehr, sehr viel Geld einen Teil dieses Geldes dazu einsetzen, ihr Vermögen zu erhalten und zu mehren. Und da man mit viel Geld auch gewissenlose und kriminelle Elemente kaufen kann, und da man zu sehr viel Geld meist dadurch kommt, dass man keine Skrupel kennt, kann davon ausgegangen werden, dass diese Leute mit sehr, sehr viel Geld, sehr, sehr schlimme Dinge veranlassen – zu ihrem eigenen Nutzen – und die Büttel und Schergen haben da natürlich auch Nutzen davon.

            Ich komme immer wieder zu der einen Erkenntnis: eine Gesellschaft die zulässt, dass einzelne Personen astronomische Vermögen anhäufen können, ist und bleibt krank bis ins Mark. Niemand darf so viel Macht besitzen wie diese schwerreichen Menschen. Das Ammenmärchen, dass vor Justizia Arm und Reich gleich wären, glaubt ja tatsächlich in Wahrheit keiner, sondern ist nur eine Schutzbehauptung für die gelegentliche, eigene Gewissens-Sedierung. Es fängt ja schon falsch an damit, dass die Reichen fast gar nie bis vors Gericht kommen – außer wirklich ganz exzeptionell Blöde die dann meist auch nur versehentlich an Geld gekommen sind (Erbschaft, sportliche Leistungen, Glücksspiel, zufällig geglückter Betrug, …).

          10. Zitat: „eine Gesellschaft die zulässt, dass einzelne Personen astronomische Vermögen anhäufen können, ist und bleibt krank bis ins Mark. Niemand darf so viel Macht besitzen wie diese schwerreichen Menschen.“
            .
            Für mich ist das einer der zentralen Punkte, gleichzeitig aber auch das, was den Kapitalismus für gewisse Leute so attraktiv macht und in gewisser Weise dessen Kern beschreibt. Raubtier-Kapitalismus ist schon eine treffende Bezeichnung, um das Wesen dieser Wirtschaftsform zu beschreiben. Allerdings folgen Raubtiere nur ihrem Instinkt, das eigene Leben zu erhalten, während der Kapitalismus weit darüber hinaus geht, indem er die niedrigsten Instinkte des Menschen fordert und fördert, die dann solche Resultate hervorbringen, wie den aktuellen Versuch, unter dem Stichwort „Great Reset“ die Kontrolle über die gesamte Menschheit zu übernehmen.

      2. Ihrer Auflistung können wir noch ein perfides Medium hinzufügen:
        Swiss policy research
        Diese anonyme Truppe versteckt sich mit durchsichtigen Argumenten: „Die Mitglieder der Forschungsgruppe möchten persönliche Diffamierung und professionelle Sanktionen vermeiden und sollten kein Risiko eingehen. Wir bitten um Verständnis und sind zuversichtlich, dass die präsentierten Informationen für sich sprechen können.“
        Versteht sich von selbst, dass auf emails nie reagiert wird. Jaaa….die haben doch sooo viele Zuschriften. Vielen Dank auch – Ihr könnt mich mal…
        Deren neueste „Meisterleistung“ finden wir hier, Vergleiche mit diversen „Faktencheckern“ drängen sich auf:
        https://swprs.org/covid-vaccines-a-reality-check-ii/
        Susan Bonath widerspricht in diesem Artikel:
        https://de.rt.com/meinung/157207-zusammenhang-corona-impfung-und-anstieg/
        Wer hier noch irgendwas „glaubt“, dem ist nicht mehr zu helfen. Die Zahl der von mit konsumierten Medien reduziert sich beinahe täglich. Angesichts der Realität in meinem Umfeld brauche ich keine Lügen von irgendwelchen „Meinungsmachern“.
        Augen auf und Hirn ein!

        1. Ja, „swiss policy research“, früher „swiss propaganda research“ – wie kam es eigentlich zu dem Namenswechsel? – fiel mir auch schon früher unangenehm auf.

          Zwar ist diese Seite vom Anfang her höchstkritisch aufgebaut – aber schwenkte dann langsam, sachte und unauffällig zu den Herrschaftsnarrativen ab. Da wurde dann zB behauptet, dass in der Schweiz zu dem Berichtszeitpunkt (irgendwann 2021?) ein relativ niedriges Antikörper-Niveau gegen Corona vorläge und deshalb man sich fürchten müsse – pures BillyGeiz-Geschwätz, dass wir uns vor Viren zu fürchten hätten.

          Es wird überhaupt aus den klandestinen Pseudoalternativ-Medien immer mehr das Narrativ neu festgezurrt, dass Viren eine schreckliche Bedrohung wären (aktuell halt die aus den Labors), und dass ohne Impfungen wir alle ins Höllenfeuer des Seuchen-Armaggedons kämen.

          Wirklich der Hit, die beste Beschreibung dessen, vor was wir uns in Acht nehmen müssen, was gerade vielerorts zu Tage tritt: „Um es mit Friedrich Ebert, einem Säulenheiligen sozialdemokratischer Charakterlosigkeit, zu sagen: „sich an die Spitze der Bewegung stellen, um sie abzubrechen“.“
          (gefunden im aktuellen Artikel von Walter von Rossum auf Rubikon)

          So machen das die Geheimdienste, PR-Agenturen, klandestine Einflussorganisationen: sich an die Spitze setzen, um dann die Spitze abzubrechen: „Demokratischer Widerstand“, „Corona-Ausschuss“, dieBasis, entsprechende Orgas in Österreich und in der Schweiz, …

          Das einzige was bisher ungebrochen und ununterwandert funktioniert, meiner Wahrnehmung nach, sind die meist unorganisierten Montagsspaziergänge, meist mit der Zeit inzwischen persönlich verbundener Menschen.

          Auch mit ein Grund, oder besser: DER Grund, warum die ÖRR so massiv dagegen schießen, wie etwa hier dargestellt:
          ()https://overton-magazin.de/top-story/corona-proteste-der-swr-und-seine-eigenen-verschwoerungsfantasien/
          Corona-Proteste, der SWR und seine eigenen Verschwörungsfantasien
          18. Dezember 2022
          Thomas Moser
          „Ein paar Beispiele aus der Sendung „Zur Sache Baden-Württemberg“, SWR-Fernsehen vom 15.12.2022, Titel: „Reichsbürger und Querdenker“. “
          „Der Beitrag bringt Corona-Demos, Reichsbürger und Rechtsterrorismus geradezu programmatisch in einen Zusammenhang, … “

          Natürlich. Früher wurde zB von der „Antifa“ gegen die AfD mit dem Banner „den Rechten keine Basis“ demonstriert. Wer will da nicht die ganz offensichtliche, perfide Methode erkennen, die Partei die Basis mit der AfD in Zusammenhang zu bringen und als Bäh zu markieren? Das sind von PR-Agenturen ausgeklügelte Methoden und Strategien, und ÖRR, „Antifa“ und Co sind nichts als deren Marionetten. Willfährige Verfügungsmasse. Es ist einfach unglaublich, welche Einflussmacht gegen uns aufgebaut wurde und wird.

          Wie die sich vor uns fürchten müssen!

  8. Nächster Schritt zur Beseitigung des Rechtsstaates:
    .
    Die, nicht nur auf Grund ihrer Erscheinung, sondern auch wegen ihrer Äusserungen manchmal etwas diabolisch wirkende deutsche Innenministerin Faeser hatte bereits im März 2022, vollkommen unbemerkt von der Öffentlichkeit, verkündet, dass sie eines der wichtigsten Grundsätze des Rechtsstaates, ja des Rechts überhaupt, aufheben will. Es geht dabei um die Unschuldsvermutung im Allgemeinen und um die Beweislastumkehr im Detail.
    .
    Bisher war immer so, dass ein einer Straftat beschuldigter solange als unschuldig zu gelten hatte, bis seine Schuld anhand von eindeutigen Beweisen gerichtlich belegt wurde.
    .
    Dazu sagt Faeser: „Wir wollen insbesondere im Disziplinarrecht und wahrscheinlich auch im Beamtenrecht das insoweit ändern, dass beispielsweise, was mich schon seit langem rumtreibt, eine Möglichkeit zu schaffen, die Beweislast umzukehren. das heißt, wenn Tatsachen vorliegen, dass dann derjenige auch beweisen muss, dass es eben nicht so ist, anstelle dass der Staat immer nachweisen muss, sehr kompliziert, dass eben andere Gründe dafür vorliegen, dass er nicht verfassungstreu ist.“…
    https://www.anti-spiegel.ru/wp-content/uploads/2022/12/faeser.mp4
    .
    Den dazugehörigen Artikel gibt es hier…
    https://www.anti-spiegel.ru/2022/innenministerin-faeser-will-ein-grundprinzip-des-rechtsstaates-abschaffen/

  9. *** Brillante Geschäftsidee ***
    .
    Schweizer gründet erste Covid-19-mRNA-freie Blutbank…
    https://www.wochenblick.at/corona/schweizer-gruendet-erste-covid-19-mrna-freie-blutbank/
    .
    Stichworte:
    Für Wahlfreiheit bei Spenderblut
    Auch Bank für Eigenblut-Spende
    Aktuell wird Blut vermischt
    Von Gestochenen und Impffreien
    Angeblich unbedenklich
    Beweis schwierig
    Della Pietra warnt vor Covid-Genspritze
    mRNA bleibt im Blut
    Reinigung entfernt nicht alles
    Spenderblut dann wie Covid-Spritze
    Nachfrage nach „ungeimpftem Blut“ steigt
    Krankenhäuser lehnen Wahlmöglichkeit ab
    Wahlfreiheit bei Spenderblut ist Menschenrecht

    1. Die Geschäftsidee hat nur einen Haken: „gerichtete“ Blutspenden sind verboten. Du kannst nicht einmal Blut spenden um es ausdrücklich einem Verwandten zukommen zu lassen. Damit entlarvt sich diese „Geschäftsidee“ als Schmierentheater.

      1. Warum sollten denn die von Ihnen genannten Gründe diese Geschäftsidee untergraben oder gar als „Schmierentheater“ entlarven?
        .
        Es geht doch lediglich darum, eine Blutbank zu etablieren, wo nur Ungeimpfte spenden dürfen, das ist alles. Wie ich finde, wäre das eine wirklich gute Sache, wenn ich daran denke, in eine Situation zu geraten, wo ich auf eine Blutspende angewiesen, und damit dem Risiko ausgesetzt wäre, von mRNA-Substanzen verseuchtes Blut zu erhalten, das mein Leben zusätzlich in Gefahr bringt.
        .
        Dass das gespendete Blut frei von den berüchtigten mRNA-Substanzen ist, könnte man z.B. durch den Nachweis der Abwesenheit von den durch die mRNA-Substanzen initiierte Produktion von Spike-Proteinen sicherstellen.
        Dass die „Impf-Lobby“ versuchen würde, das zu verhindern, versteht sich von selbst. Allerdings kann ich nicht erkennen, was das mit „Schmierentheater“ zu tun hat.

  10. Sehenswert und wichtig sind immer noch diese von AUF1-TV im Interview mit Stefan Magnat transportierten Aussagen von Reiner Füllmich vom Juli 2022, die einige fundamentale Tatsachen bezüglich der PLandemie und der damit verbundenen Agenda gewisser machtbesessener Akteure in Erinnerung ruft und ein Kompass sein kann, den Weg und das Ziel nicht aus den Augen zu verlieren. Denn alles was Reiner Füllmich sagt, hat nach wie vor nichts von seiner Gültigkeit und Aktualität verloren (Laufzeit: 01:05:39)…
    https://gegenstimme.tv/w/89HrrKMMiRuhcdTuenFnEe

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