… ist Frank-Walter Steinmeier.


Es gilt die Regel. An ihren Worten werdet ihr sie erkennen. Und: Worten folgen später Taten. Genau daher ist das im folgenden Zitierte vor allem sachlich begründbar. Vergessen wir niemals, dass dieser Frank-Walter Steinmeier vor Monaten verkündete, „dass der Spaziergang seine Unschuld verloren hat“.


Benennt Sie als das, was sie sind. Der Mediziner, Unternehmer und Publizist Paul Brandenburg tut es:

„Der gleiche Spalter, Hetzer und Faschist, der Frank-Walter Steinmeier, ist aus meiner Sicht die Verunglimpfung des Amtes des Bundespräsidenten in Person. […]
 
Er hetzt gegen Ungeimpfte in diesem Land. Er nennt Russland das Angesicht des Bösen, das unserem Land gegenübersteht. Also er entmenschlicht seine politischen Gegner, er spricht ihnen das Existenzrecht ab.
 
Er ruft andere zur Denunzierung auf wie in seiner letzten Rede, dass die Deutschen sich wehren müssten gegen die, die Kritik übten. Das seien Demokratiefeinde.
 
Dieser Mann, der hervorragend in das chinesische Unterdrückungssystem passen würde, entblödet sich nicht, so zu tun, als würde er für Menschenrechte einstehen. Er hat selber das, was in China jetzt zu sehen ist, als Ähnliches in Deutschland geschah, diffamiert.
 
Das idiotische Wort von: ‚Der Spaziergang hat seine Unschuld verloren‘ stammt von ihm.“ 

entnommen bei: RT Deutsch; 03.12.2022; Interview mit Paul Brandenburg; Dr. Paul Brandenburg: Wir müssen Leute wie Steinmeier und Lauterbach vor Gericht ziehen; https://pressefreiheit.rtde.tech/inland/156221-dr-paul-brandenburg-wir-muessen/

Wie kann es sein, dass ein solcher Mensch zum Bundespräsidenten auserkoren wird?

Weitere Zitate des Frank-Walter-Steinmeier zum Thema (bitte mit Quellenangaben und Direktlink) sind in den Kommentaren willkommen.

Liebe Leser, bitte bleiben Sie achtsam.


Anmerkungen und Quellen

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(Titelbild) Frank-Walter Steinmeier, Bundespräsident, Deutschland; Autor: Christian Bueltemann (Pixabay); 12.06.2017; https://pixabay.com/de/photos/bundespr%c3%a4sident-2391748/; Lizenz: Pixabay License

Von Ped

14 Gedanken zu „Ein Totengräber der Demokratie und Bundespräsident“
  1. Zitat: „Es gilt die Regel. An ihren Worten werdet ihr sie erkennen.“
    .
    Mir scheint diese Variante der Redensart wesentlich stichhaltiger zu sein: „Nicht an den Worten, sondern an ihren Taten sollt ihr sie messen.“
    .
    Zu Steinmeier: „Frieden muss immer wieder erarbeitet werden, im Dialog, ABER WENN NÖTIG,… MIT ABSCHRECKUNG, MIT ENTSCHLOSSENHEIT. All das braucht es jetzt.
    (…)
    NICHT DISKUTIEREN KANN MAN DIES: Wir sind inmitten der Gefahr eines militärischen Konflikts, eines Krieges in Osteuropa. Und dafür trägt RUSSLAND die Verantwortung.“
    (…)
    „Deutschland ist Teil der NATO und der Europäischen Union. Ohne sie würden wir Deutsche NICHT IN EINHEIT UND FREIHEIT leben.“
    (…)
    „Aber ich kann Präsident Putin nur warnen: Unterschätzen Sie nicht die Stärke der Demokratie!“ – usw…
    .
    Einen aufgeklärten Menschen mag das eher an ein kabarettistisches Unterhaltungsprogramm erinnern, aber es sind Auszüge der Rede von Steinmeier vom 13.02.2022 in Berlin, nach seiner Wiederwahl durch die 17. Bundesversammlung…
    https://www.bundespraesident.de/SharedDocs/Reden/DE/Frank-Walter-Steinmeier/Reden/2022/02/220213-Bundesversammlung.html

    1. Mir scheint das wichtig. Deswegen sollte das geklärt werden. Der überliefert Spruch lautet m.W.: An Ihren Taten sollt ihr sie erkennen!

      Nun muss man verstehen, dass in manchen Bereichen und Berufen Worte wie Taten sind. Etwa im Journalismus, natürlich in der Politik, generell bei Meinungsmachern und Manipulatoren.

      Die Taten mit Worten sind danach zu beurteilen, wohin die Worte führen, was sie auslösen. Worte die etwa spalterisch wirken, sind spalterische Taten. Worte, die desinformieren, sind desinformierende Taten, Worte die Sachverhalte vernebeln, sind Verschleierungstaten. Worte, die die Aufmerksamkeit gezielt auf Nebensächlichkeiten lenken sind Täuschungs- und Betrugs-Taten.

      Besser für den heutigen Zustand wäre vielleicht der Satz: „An den von ihnen erzielten Wirkungen sollt ihr sie erkennen!“
      Die Wirkung, dass die Gesellschaft zutiefst und hasserfüllt gespalten wurde und zum Teil sich sehr nahe stehende Personen nicht mehr miteinander reden können (Ge“impfte“ mit Unge“impften“, Klima-Paniker mit AKW-Gegnern, E-Auto-Fans mit Realisten, …) ist die Folge von Reden wie etwa der Saskia Esken über „Covidioten“. Und es ist klar: das ist nicht unbedacht sondern gezielt und geplant geredet und damit getan!

      1. So betrachtet kann man wohl sagen, dass der Spruch „An ihren Reden sollt ihr sie erkennen“ eine einengende Variante des Spruches „An den Taten sollt ihr sie erkennen“ ist, weil er sich besonders an den Bereich der Einflussnahme durch die Sprache richtet, also insbesondere im Bereich Medien, Politik, Öffentlichkeitsarbeit etc., während die Variante „An ihren Taten sollt ihr sie erkennen“ alle Bereiche abdeckt. Da frage ich mich, wie sinnvoll das wohl sein kann und ob das nicht eher in Richtung Wortklauberei und Verwirrung geht und vielleicht deswegen sogar eine „aufweichende“ oder sinnentstellende Wirkung haben könnte.
        Andererseits könnte man sich natürlich auch fragen, ob die Diskussion um die Veränderung, oder Spezifizierung, oder Einengung der Redensart vielleicht auch schon Wortklauberei ist.
        .
        Auch wenn das hier nichts mit der Anglifizierung und der damit verbundenen Zerstörung der deutschen Sprache oder mit propagandistischen Verzerrungen zu tun hat, bin ich bezüglich der willkürlichen Veränderung der Sprache oder bekannter Redensarten inzwischen vielleicht sogar schon etwas pingelig geworden. Gebranntes Kind scheut das Feuer.

        1. Ich habe nur darauf hinweisen wollen, dass auch Worte Taten sein können. Ich weiß nicht, was daran jetzt Ihre Replik provozieren musste und was Sie damit meinen.
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          Kennen Sie den Begriff Schreibtischtäter? Ideologie tut etwas, Taten beginnen im Geiste. Worte formen Taten im Geiste vor und können von der „handfesten“ Tat nicht getrennt werden. Darauf hatten Sie hingewiesen, alles gut.
          Grüße, Ped

          1. Wie gesagt: „Andererseits könnte man sich natürlich auch fragen, ob die Diskussion um die Veränderung, oder Spezifizierung, oder Einengung der Redensart vielleicht auch schon Wortklauberei ist.“
            .
            Damit meine ich nicht Ihren Kommentar, sondern meinen eigenen. Alles gut!
            Ich hatte nur Ihren Kommentar aufgreifen und etwas weiter ausdifferenzieren wollen. Vielleicht ist mir das nicht sonderlich gut gelungen. Jedenfalls hatte ich Ihren Kommentar als absolut zutreffend empfunden.
            Wenn Sie glauben, dass ich Sie in irgend einer Form angreifen will, irren Sie sich. Ich hatte das früher schon öfter gesagt: Ich schätze Ihre Kommentare wirklich sehr und empfinde es als Bereicherung, dass Sie jetzt wieder öfter hier schreiben. Das ist so, seit Sie und ich hier schreiben, mit einer einzigen Ausnahme, ganz am Anfang, 2020, als Sie mich aufgrund eines Missverständnisses angegriffen hatten.Auch jetzt ist es wieder ein Missverständnis, nichts weiter.

          2. Damit ich meinen Senf auch noch zum Thema beigetragen habe, möchte ich auf ein ursprünglich vermutlich chinesisches Sprichwort hinweisen:
            „Achte auf Deine Gedanken, denn sie werden zu Worten.
            Achte auf Deine Worte, denn sie werden zu Handlungen.
            Achte auf Deine Handlungen, denn sie werden zu Gewohnheiten.
            Achte auf Deine Gewohnheiten, denn sie werden Dein Charakter
            Achte auf Deinen Charakter, denn er wird Dein Schicksal.“

  2. „Nicht alles, was vorstellbar ist, darf auch politisch gangbar gemacht werden. Es gelten die Grenzen des Grundgesetzes. Die lassen sich nicht überspringen wie ein Gartenzaun.“ (Stern Nr. 31/2007 vom 26. Juli 2007)
    Lauwarme, stinkende Luft!
    „Nichts hindert mich, weiser zu werden.“ Dieser Einsicht Konrad Adenauer’s steht Frankie die völlige Abwesenheit von Respekt und Demut im Wege. Respekt und Demut gegenüber seinem Amt.
    Das Thema Steinmeier wurde von Dagmar Henn erschöpfend aufgearbeitet, hier zur Erinnerung:
    https://de.rt.com/meinung/152812-steinmeier-rede-wir-nicht-mit/

  3. „Wie kann es sein, dass ein solcher Mensch zum Bundespräsidenten auserkoren wird?“

    Die formale Antwort steht im sogenannten Grundgesetz: „Wählbar ist jeder Deutsche, der das Wahlrecht zum Bundestage besitzt und das vierzigste Lebensjahr vollendet hat“ (Art. 54 (1). Ob „Spalter, Hetzer und Faschist“ oder Taschendieb, rbb-Intendant oder beides zugleich, ist kein Auswahlkriterium. Der Unterschied liegt in der Qualität der Vernetzung und Verflechtungen. Im konkreten Fall kamen 1.045 Jastimmen (von 1.425 abgegebenen gültigen Stimmen) in der sogenannten Bundesversammlung hinzu. Dazu ein „Amtseid“, der die Verbindlichkeit eines Regentanzes noch unterschreitet (man kennt das zur Genüge von anderen Beispielen), und schon kann es losgehen.

    Zur Personalie Steinmeier gehören imo unbedingt noch folgende größere Tatbestände:
    (1) Steinmeier stand von 1999 bis 2005 dem Bundeskanzleramt vor, war also zuständig für die Geheimdienste. Er sollte wissen, wer die Terroranschlägen am 11. September 2001 plante und ausführte. Dass dieses Verbrechen noch immer nicht aufgearbeitet werden konnte, ist für mich der größte Schandfleck der Menschheitsgeschichte der Neuzeit („A drop of poison“ ist dabei für mich die Reaktion der RF, wo Wladimir Putin noch nicht lange das Amt des Präsidenten bekleidete).
    (2) Im Zuge des daraufhin losgetretenen (jedoch lange geplanten) sogenannten „Krieges gegen den Terror“ kam es zu einem verbrecherischen Vorfall, der von der informationellen Müllhalde mit folgendem Satz abgetan wird:
    „Eine große Kontroverse während Steinmeiers Amtszeit war die Inhaftierung des deutschstämmigen Türken Murat Kurnaz in Guantánamo Bay von 2002 bis August 2006.“
    Mehr als eine Kontroverse war die Affäre um den gegen Kopfgeld entführten und verschleppten unschuldigen Kurnaz ein Anschlag Steinmeiers auf die Menschlichkeit:
    Nachdem der BND im September 2002 die Erkenntnisse der USA zu Kurnaz‘ Unschuld ins Kanzleramt durchgereicht hatte, wurde unter Steinmeiers Regie alles unternommen, um diesen nicht nach Deutschland einreisen zu lassen. (Murat Kurnaz, Fünf Jahre meines Lebens; Chronik). Dies bedeutete für Kurnaz fast vier weitere Jahre des Martyriums im illegalen Folterlager Guantanamo.
    (3) Um noch einmal die Müllhalde zu bemühen: Der Eintrag zu FWS selbst weist eine erstaunliche Lücke auf. Nach seiner wiederholten Ernennung zum Außenminister am 17. Dezember 2013 passiert bis zum Mai 2014, als Steinmeier „eine stärkere Vermittlerrolle für die OSZE vor[schlug]“, nichts. Die Seite zum „Russisch-Ukrainischen Krieg“ ringt sich in einem ellenlangen Elaborat immerhin einen Satz ab:
    „Drei Monate nach Beginn der Proteste unterschrieben Präsident, Opposition sowie die Außenminister Deutschlands, Frankreichs und Polens (Weimarer Dreieck) die Vereinbarung über die Beilegung der Krise in der Ukraine vom 21. Februar 2014.“
    Hier ist die Frage zu stellen, ob Steinmeier (mit seinen Komplizen) ein Völkerrechtsverbrechen begangen hat, indem er in vorderster Front daran beteiligt war, Janukowitsch aus dem Amt zu entfernen. Jener war ohne Zweifel legitimer Präsident der Ukraine. Die Charta von Paris, auf die sich derart hypokritische Chargen so gerne berufen, solange sie ihnen in den Kram passt, ist dazu (im Anhang) eindeutig.
    Steinmeiers Weltsicht ist so auch entsprechend verbogen: „Zur Klarheit gehört dann auch eines: Man mag viel diskutieren über die Gründe der wachsenden Entfremdung zwischen Russland und dem Westen. Nicht diskutieren kann man dies: Wir sind inmitten der Gefahr eines militärischen Konflikts, eines Krieges in Osteuropa – und dafür trägt Russland die Verantwortung.“ (17. Bundesversammlung, Berlin 13. Februar 2022, Rede Steinmeier)
    Vermutlich wäre dem Staatsoberhaupt bei so viel Verdrängung auch nicht daran gelegen, an die netten Begegnungen in Kiew erinnert zu werden – Seite an Seite mit Faschistenführer Tjagnibok (dazu Klitschko, Jazenjuk, Sikorski), der kurz darauf mit seinen Nazitruppen gen Süden ziehen sollte; in aller Ausführlichkeit nachzulesen bei Thomas Röper. Wir hier sollten die Bilder kennen.

    Zur Auseinandersetzung mit dem Corona-Betrug hat sich mit KRiSta eine kompetentes und rühriges Gremium zusammengefunden. Es wäre zu hoffen, dass etwas ähnliches zu den mutmaßlich hochkriminellen Taten der Funktionseliten dieser Karikatur einer Demokratie entstünde, bevor – auch dank der „Vorarbeit“ eines Steinmeier – der Krieg USA/NATO vs Russland eskaliert und uns hier alles um die Ohren fliegt.

  4. Eine Erkenntnis aus längst vergangenen Tagen, ist m.E. auch heute noch gültig – vielleicht sogar gültiger denn je! FWS ist ein Paradebeispiel dafür : „Wahre worte sind nicht schön – schöne worte sind nicht wahr – dem guten fehlt die glatte zunge – glattzüngige sind nicht gut …“ (Lǎozǐ, ca. 6.Jh. v. Chr.)

    1. Eigentlich ist das auch ganz genau der Punkt: das Ergebnis zählt, die „Früchte der Arbeit“ sind es, worauf es ankommt. Und genau deshalb ist Politik, die mit Worten genau das Gegenteil von dem erreicht, was sie in den Sonntagsreden und auf Parteitagen verzapfen, der Einstieg zur Hölle auf Erden. Und man fragt sich auch, wie der moderne Mensch so deformiert werden konnte, dass er das nicht nur als völlig normal, sondern sogar direkt als erforderlich in der Politik, als Grundvoraussetzung für den Politikbetrieb, ansehen muss.

      Verstellen, Lügen, ohne mit der Wimper zu zucken falsche Versprechungen machen können wird gemeinhin regelrecht als grundsätzlich erforderliche Fertigkeit eines Politikers angesehen, ja sozusagen als dessen wichtigste Qualifikation gesehen – und dann werden deren Parteitagsreden geglaubt, deren Wahlversprechen für Voll genommen – geht eigentlich kognitive Dissonanz noch „besser“?

  5. Zu „Totengräber der Demokratie“ fällt mir der Name Merkel ein:
    Vor 4 Jahren äusserte ich mich in engstem Freundeskreis über diese Person mit der Bemerkung, dass die Geschichte dereinst über ihre Schandtaten richten wird. Nun, mit dem Interview in der Zeit lässt sie die „Hosen runter“:
    „Das Minsker Abkommen von 2014 war ein Versuch, der Ukraine Zeit zu geben. Sie haben diese Zeit genutzt, um stärker zu werden, was man heute sehen kann. Die Ukraine von 2014/15 ist nicht die Ukraine von heute. Wie wir bei den Kämpfen in der Nähe von Debalzewo im Jahr 2015 sehen konnten, hätte Russland damals leicht gewinnen können. Und ich bezweifle sehr, dass die NATO-Staaten damals so viel für die Ukraine hätten tun können, wie sie es jetzt tun. Es war uns allen klar, dass es sich um einen eingefrorenen Konflikt handelte, dass das Problem nicht gelöst war, aber genau das hat der Ukraine wertvolle Zeit verschafft.“
    Hier tun sich Abgründe auf! Spätestens beim Abhörskandal über ihr abgehörtes Handy hätten in Deutschland alle Alarmglocken läuten müssen. Der eigentliche Skandal war nicht das Abhören, sondern Ihre Reaktion darauf. Aber sie war stets „die beliebteste Politikerin“ und zu entschuldigen braucht sie sich nach eigener Meinung für gar nichts….
    Richtig: Um Entschuldigung könnte man bestenfalls bitten.

  6. Steinmaier ist kein jovialer Landesvater, wie er sich den Anschein geben will. Nein, er ist ein hinterlistiger skrupelloser Verbieger des GG und für seine Taten mit dem Alterspöstchen des Grüßaugust belohnt. Geheimdienstkoodinator, aber das Handy der Kanzlerin wird abgehört , Unterzeichner des Garantieabkommens von Minsk als deutsche Garantiemacht, bei gleichzeitigem Wissen , daß die Garantiemächte nie daran dachten ihren Einfluß geltend zu machen. Unsere Infastruktur wird gesprengt, aber der BP will weder aufklären , noch Schuldige benennen. Auf deutschem Boden werden internationale Treffen auf „fremden“ Air-Bases abgehalten, und da muß Deutschland weder gefragt noch informiert werden und hat Glück, wenn auch die deutsche Ministerin erscheinen darf. Ja , verdammich – geht’s noch ! Wahrscheinlich ist eben etwas dran – an der Kanzlerakte u.a. geheimen Best.

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