Die kriminelle Energie zur Angsterzeugung in der Bevölkerung hat jedes Maß überschritten.


In einem offenen Brief wird auf einen skandalösen Beitrag des Boulevard-Blattes Dresdner Morgenpost hingewiesen und eine Stellungnahme der Verantwortlichen eingefordert. Das Medium brachte eine reißerische Meldung von „sich stapelnden Leichen“ fast blattfüllend auf seiner Titelseite.


Sehr geehrte Damen und Herren,

zuvor: Bitte nehmen Sie zur Kenntnis, dass es sich hiermit um einen offenen Brief handelt.

Als ich zufällig die gedruckte Samstagsausgabe der Dresdner Morgenpost vom 19. Dezember zu Gesicht bekam, glaubte ich, meinen Augen nicht zu trauen. Ganz im Stile der Berichterstattung, wie wir sie im Frühjahr des Jahres aus dem italienischen Bergamo erleben mussten, haben Sie in unverantwortlicher Art und Weise zur Angstpsychose in der Bevölkerung beigetragen. Sensationsheischend, tendenziös und undifferenziert erweckten beziehungsweise stützten Sie den Eindruck, dass erwiesenermaßen, massenweise und unkontrollierbar Menschen an Covid-19 versterben würden.

Ihr rein auf die Überlebensinstinkte der Menschen ausgerichtete Meldung ist auch bildhaft in einer Weise unterlegt, die aus meiner Sicht — gerade in den aktuellen Zeiten — von strafrechtlicher Relevanz ist. Führt doch eine solchermaßen praktizierte Verbreitung von Angst und Panik unvermeidbar zu Opfern in der Bevölkerung. Das gälte erst recht, so wir tatsächlich von einer Pandemie betroffen wären (b1).

Carolina Staude ist Jene, die den reißerischen Aufmacher mit einem ebenso gearteten Beitrag „bereicherte“ (1). Die Autorin unterlegte ihren Beitrag mit unbelegten Behauptungen, die sie zudem noch völlig willkürlich in vermeintlich kausale Zusammenhänge brachte. Dass damit die derzeitige, maßlose „Corona-Politik“ der Sächsischen Landesregierung gestützt wird, ist offensichtlich. Ob das so gewollt ist, ist an dieser Stelle nicht von Belang. Dass journalistische Standards in einem Boulevardblatt wie dem Ihrigen scheinbar keine bedeutende Rolle spielen, ist mit dem Titelblatt schon hinreichend bewiesen. Doch geht es um mehr.

So Sie, die Redaktion der Dresdner Morgenpost und ganz speziell Frau Staude nicht in der Lage sind, die im betreffenden Beitrag aufgestellten Behauptungen durch Quellen und prüfbare Fakten zu unterlegen, unterstelle ich Ihnen bewusste Falschinformation und die vorsätzliche Verbreitung von Angst und Panik in der Bevölkerung, um politische Agenden zu stützen. In diesem Falle behalte ich mir juristische Schritte vor.

Im weiteren erwarte ich von Ihnen begründete und durch nachprüfbare Quellen unterlegte Belege für die von Ihnen, speziell von Caroline Staude aufgestellten Behauptungen. Die Überschrift des Artikel, auf den die Titelseite Bezug nimmt, lautet:

„Doppelt so viele Tote wie normal, Kühlhallen voll! Kein Platz mehr für Corona-Leichen“

  • Begründen Sie, warum Sie Ihre Behauptung der „doppelt so vielen Toten“ ohne den notwendigen Kontext, dafür in einen von „Corona-Leichen“ reißerisch in eine Überschrift packen.
  • Weisen Sie mit Quellen nach, woher Sie die Information besitzen, dass es sich um „Corona-Leichen“ handelt.
  • Tendenziös vermitteln Sie in der Überschrift den Eindruck, Corona wäre ursächlich dafür verantwortlich, dass „kein Platz mehr für Corona-Leichen“ vorhanden gewesen sei. Erläutern Sie, was Sie unter „Corona-Leichen“ verstehen.
  • Ich weise Sie darauf hin, dass ein mittels RT-PCR erbrachter Positivtest auf eine oder mehrere RNA-Sequenzen des Virus SARS-CoV-2 in keiner Weise geeignet ist, Corona-Infektionen, Krankheiten oder gar den Tod aufgrund des „neuartigen Virus“ oder auch jedes anderen Virus nachzuweisen. So Ihnen das neu ist, rate ich Ihnen, die entsprechenden Hinweise der Hersteller von PCR-Testkits zu studieren.

Im Artikel selbst behaupten Sie gleich zu Beginn:

„DRESDEN — Mit den Corona-Infektionen steigt auch die Zahl der Todesfälle dramatisch an. Schon Mitte November sind deutschlandweit etwa neun Prozent mehr Menschen gestorben als im Schnitt der Vorjahre.“ (1i)

  • Sie vermitteln den Eindruck, dass „Corona-Infektionen“ ursächlich und nachweisbar für einen „dramatischen Anstieg der Todesfälle“ wären und bringen in gleicher Weise Vergleichszahlen aus den Vorjahren ins Spiel (a1). Begründen Sie das und unterlegen dies mit Quellen. Erneut weise ich Sie darauf hin, dass PCR-Tests nicht für diagnostische Zwecke geeignet sind und also keine Infektionen — auch nicht auf das Coronavirus — nachweisen können.
  • Sie bedienen zudem unreflektiert das wissenschaftlich in keiner Weise haltbare Narrativ, dass jeder Verstorbene, der positiv auf eine extrem kurze Gensequenz von SARS-CoV-2 getestet wurde, automatisch aufgrund einer Krankheit namens Covid-19 zu Tode gekommen sein müsste. Damit verbreiten Sie emotionale, auf Ängste zielende Falschinformationen.

Nachfolgend erzählt der Artikel emotionsstark die Geschichte von Kapazitätsproblemen in einem der größten Krematorien Dresdens und verbindet dies unterschwellig aber wirkmächtig mit einer angeblich als Ursache feststehenden, erhöhten Todesrate durch Covid-19. Belegen Sie, wo Sie die dafür erforderlichen Daten bezogen und geben die entsprechenden Quellen an.

Sie wiederholen den nicht nachgewiesenen Zusammenhang von Testpositiven auf SARS-CoV-2, die Sie als „Corona-Fälle“ titulieren, in dem Sie die derzeit erhöhten Sterbezahlen im Dresdner Raum ins Spiel bringen. Belegen Sie, über die Korrelation hinaus, eine möglicherweise vorhandene Kausalität. Auf welcher Datenbasis behaupten Sie, dass an diesen Testpositiven, über den Test hinaus, diagnostische Untersuchungen durchgeführt wurden, die eindeutig Covid-19 als Todesursache nachwiesen. Geben Sie die prüfbaren Quellen an.

Im zu hinterfragenden Artikel zitiert die Morgenpost-Autorin die zuständige Dresdner Bürgermeisterin Eva Jähnigen mit den Worten:

„Mit Beginn dieser Woche haben sich die Anlieferungen [in das oben erwähnte, überlastete Krematorium] durch Bestatter aus Dresden und den umliegenden Landkreisen jedoch auf mehr als hundert Verstorbene täglich vermehrt. Das sind etwa doppelt so viele Verstorbene täglich wie normalerweise üblich“ (1ii)

  • Was meint die Bürgermeisterin mit „doppelt so viele Verstorbene täglich wie normalerweise üblich“? Das besagte Krematorium äschert im Jahr etwa 9.000 Tote ein (2). So an Wochenenden und Feiertagen nicht gearbeitet wird, ergibt das etwa 35, ansonsten 25 Feuerbestattungen pro Tag.
  • Nimmt man die Daten des Statistischen Bundesamtes zu Rate, dann sterben derzeit täglich zwischen 180 und 250 Menschen (Daten verfügbar bis in die letzte November-Dekade) in Sachsen (3). Das würde bedeuten, dass allein im besagten Krematorium derzeit täglich ein Drittel bis die Hälfte all der in Sachsen Verstorbenen eingeliefert würden. Woher hat also die Kommunalpolitikerin diese exorbitant hohe, unglaubwürdige Zahl?

Abschließend mache ich Sie darauf aufmerksam, dass in dieser Saison offenbar, „wegen Covid-19?“, die alljährliche Influenza-Welle ausfällt. Außerdem wurden in Kalenderwoche 50 mehr als doppelt so viele „Rhinoviren-Fälle“ wie „SARS-CoV-2-Fälle“ aus den Sentinelpraxen an das Robert Koch-Institut (RKI) gemeldet (b1):

Das System der Sentinelpraxen ist eines der wichtigsten Werkzeuge für das RKI, um die Gesamtlage respiratorischer Erkrankungen — in die Covid-19 eingeschlossen ist — in Deutschland erfassen zu können (4). Das unter anderem vom Blatt Dresdner Morgenpost vermittelte Bild einer aus dem Ruder laufenden Pandemie findet mitnichten ein Bestätigung in den vom RKI veröffentlichten Dokumenten (b3):

Das RKI veröffentlicht allerdings praktisch keine Details dazu, wie getestet wird und inwiefern die Getesteten symptomatisch, also tatsächlich krank sind. Das gilt auch für Sachsen (5). Auffällig ist, dass permanent und intensiv im Klinikbereich Testungen an Patienten stattfinden. Patienten heißen so, weil sie bereits an einer Erkrankung oder Verletzung leiden.

Es sollte Ihnen bekannt sein, dass jeder Patient — egal an was er bis zu diesem Zeitpunkt laborierte — durch ein positives Testergebnis auf Genschnipsel von SARS-Cov-2 automatisch zu einem „laborbestätigten Fall“ auf Covid-19 mutiert und entsprechend in die Statistiken eingeht. Möglicherweise hilft Ihnen das zum Verständnis der folgenden Grafik, welche das DIVI-Intensivregister in Zusammenarbeit mit dem RKI herausgegeben hat (b4):

Eine völlig eindimensionale Betrachtung von gesellschaftlichen Ereignissen hat noch nie dem Anspruch an eine realitätsnahe Berichterstattung genügt. Dass es derzeit in Deutschland eine Übersterblichkeit gibt, ist — zumindest für mich und auf einen relativ kurzen Zeitraum von vier Jahren gesehen — offensichtlich  (6 bis 8,a2).

Es ist Zeit, offen und unvoreingenommen auf die Suche nach dem Warum dieser Tatsache zu gehen. All die in den vergangenen Monaten bevölkerungsweit verhängten Maßnahmen waren medizinisch fragwürdig, ja sinnlos. Statt dessen haben diese dazu beigetragen, Menschen krank zu machen und die Gesellschaft tief zu spalten.

Dort wo die Maßnahmen am drakonischsten durchgesetzt wurden — in Pflegeheimen und im Klinikbereich — wurde von den höchsten Opferzahlen berichtet. Helle Geister, die nicht vom Virus der Angst vor einem Virus durchdrungen sind, haben das längst erkannt. Sie, als Teil der Mainstream-Medien züchten dagegen diese Angst in unverantwortlicher Art und Weise. Verantwortung, sie ist es, die Sie endlich wahrnehmen und in veränderter Berichterstattung umsetzen sollten.

Auf die Veröffentlichung von belastbaren Quellen, auf deren Grundlage Sie im kritisierten Artikel Ihre Behauptungen aufstellten, bin ich gespannt. Aussagen wie in etwa „laut Robert Koch-Institut“ oder „Experten zufolge“ — das sollte Ihnen klar sein — zählen mit Sicherheit nicht dazu.

Liebe Leser, bleiben Sie bitte auch weiterhin schön aufmerksam.

Nachtrag: Just zur eben gleichen Zeit, in der die Propagadameldung auf den Seiten der Dresdner Morgenpost das Licht der Welt erblickte, erfährt man ähnliche Geschichten aus anderen Regionen Deutschlands. Eine Steuerung um durch die Medien diesbezüglich konzertiert wie latent Todesangst unter der Bevölkerung zu entfachen, muss da als Verdacht einfach aufkommen. Siehe auch: https://www.corodok.de/das-leichencontainer-hanau/


Anmerkungen und Quellen

(Allgemein) Dieser Artikel von Peds Ansichten ist unter einer Creative Commons-Lizenz (Namensnennung – Nicht kommerziell – Keine Bearbeitungen 4.0 International) lizenziert. Unter Einhaltung der Lizenzbedingungen kann er gern weiterverbreitet und vervielfältigt werden. Bei Verlinkungen auf weitere Artikel von Peds Ansichten finden Sie dort auch die externen Quellen, mit denen die Aussagen im aktuellen Text belegt werden. Letzte Bearbeitung: 22.12.2020, was zu kleineren Abweichungen im Hinblick auf den Inhalt des Originals, welches an das Blatt gesendet wurde, führt.

(a1) Tatsächlich ist seit dem Herbst des Jahres eine Übersterblichkeit im gemittelten Vergleich zu den Jahren seit 2016 nachgewiesen (6i). Zum Einen ist das ein sehr kurzer, zu kurzer statistischer Vergleichszeitraum. Zum anderen nicht nachgewiesen ist damit Covid-19 als Todesursache bei positiv auf SARS-CoV-2 – Genschnipsel getesteten Verstorbenen.

(a2) Über einen längeren Zeitraum, zum Beispiel die vergangenen 15 Jahre gesehen, kann von einer Übersterblichkeit in Deutschland im Jahre 2020 noch nicht gesprochen werden, obwohl diese aus mehreren Gründen fast unweigerlich kommen muss – mit oder ohne Coronavirus (9)!

(1,1i) 19.12.2020; Dresdner Morgenpost; Caroline Staude; Doppelt so viele Tote wie normal, Kühlhallen voll! Kein Platz mehr für Corona-Leichen; S. 10/11; Online: https://www.tag24.de/dresden/kuehlhallen-voll-kein-platz-mehr-fuer-corona-leichen-1767179; E-Mail unter https://www.tag24.de/content/impressum

(2) Krematorium Dresden-Tolkewitz; https://www.bestattungen-dresden.de/krematorium-tolkewitz.html; abgerufen: 19.12.2020

(3) 18.12.2020; Statistisches Bundesamt; Sterbefälle nach Tagen 2016 bis 2020; https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Bevoelkerung/Sterbefaelle-Lebenserwartung/Tabellen/sonderauswertung-sterbefaelle.html?nn=209016; PDF zum Download: S. 95

(4) RKI; Arbeitsgemeinschaft Influenza; https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/Sentinel/Influenza/Influenza_node.html; abgerufen: 19.12.2020

(5) RKI; Laborbasierte Surveillance von SARS-CoV-2; Wochenbericht vom 15.12.2020; https://ars.rki.de/Docs/SARS_CoV2/Wochenberichte/20201215_wochenbericht.pdf; Tab. 1, S. 3

(6, 6i) Statistisches Bundesamt; Wöchentliche Sterbefallzahlen in Deutschland; https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Bevoelkerung/Sterbefaelle-Lebenserwartung/sterbefallzahlen.html; abgerufen: 19.12.2020

(7) 14.12.2020; Harald Walach; Mortalität in Deutschland 2020 und die letzten vier Jahre; https://harald-walach.de/2020/12/14/mortalitaet-in-deutschland-2020-und-die-letzten-vier-jahre/; Der klinische Psycho­loge, Philo­soph und Wissen­schafts­his­toriker Prof. Dr. Dr. Harald Walach ist Professor an der Medizinischen Universität Poznan, Polen und Gastprofessor an der Universität Witten-Herdecke (Philosophische Grundlagen der Psychologie). Ausserdem ist er Gründer und Leiter des „Change Health Science Instituts“. 

(8) 18.12.2020; Werner Müller; Recht auf Leben oder Pflicht zum Dahinvegetieren?; https://www.prof-mueller.net/corona/thema/

(9) 22.12.2020; reitschuster.de; A. Weber; Sterblichkeit 2020: „Mild bis statistisch unauffällig“; https://reitschuster.de/post/sterblichkeit-2020-mild-bis-statistisch-unauffaellig/

(b1) Dresdner Morgenpost, Titelbild; 19.12.2020

(b2) 12.12.2020; RKI; Influenza-Wochenbericht, Kalenderwoche 50; Buda S, Dürrwald R, Biere B und weitere; https://influenza.rki.de/Wochenberichte/2020_2021/2020-50.pdf; Tab.2, S. 4

(b3) RKI; Aktivität respiratorischer Erkrankungen in Deutschland, KW 50; 12.12.2020; https://influenza.rki.de/; abgerufen: 19.12.2020

(b4) DIVI-Intensivregister; Intensivbettenbelegung in Sachsen; RKI; 19.12.2020; https://www.intensivregister.de/#/aktuelle-lage/zeitreihen

(Titelbild) Grab, Kerze; Autor: Goran Horvat (Pixabay); 28.06.2019; https://pixabay.com/de/photos/rote-kerze-flamme-kondolenzschreiben-4328867/; Lizenz: Pixabay License

Von Ped

59 Gedanken zu „Aufforderung zur Stellungnahme an Dresdner Morgenpost“
  1. Lieber Ped,
    auch wenn ich weder in Dresden noch in Sachsen wohne: danke, daß Sie sich um solche Meldungen kümmern. Die Mis- und Desinformation der Bürger ist mit einer der Gründe, warum wir an den jetzigen Punkt geraten sind. Da muß man einfach gegensteuern, und das tun Sie.
    Danke dafür.

  2. @ped

    „Eine völlig eindimensionale Betrachtung von gesellschaftlichen Ereignissen hat noch nie dem Anspruch einer der Realität genügenden Berichterstattung genügt. Dass es derzeit in Deutschland EIN Übersterblichkeit gibt, ist offensichtlich.“

    Ich nehme an, dass hier KEINE und nicht EINE gemeint ist.


    Danke für den Hinweis auf den Rechtschreibfehler. Aber: Es gibt derzeit tatsächlich eine Übersterblichkeit in Deutschland und auch speziell in Sachsen.
    Herzlich, Ped

    1. @ped

      „Aber: Es gibt derzeit tatsächlich eine Übersterblichkeit in Deutschland und auch speziell in Sachsen.“

      Das lässt sich mit den Daten des Statistischen Bundesamtes zumindest bisher nicht bestätigen…

      https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Bevoelkerung/Sterbefaelle-Lebenserwartung/Tabellen/sonderauswertung-sterbefaelle.html

      Statistisches Bundesamt – Sonderauswertung Sterbefälle – Datensatz vom 18.12.2020
      (Daten für 2020 bis 22. November erfasst)

      Jahr Sterbefälle bis 22.Nov

      2020 849 982
      2019 834 859
      2018 853 520
      2017 830 511
      2016 806 074

      Demnach lag die Sterblichkeit 2018 mit 853520 Sterbefällen immer noch über der von 2020.


      Mit Statistik ist das so eine Sache. Ich wies auf eine DERZEITIGE Übersterblichkeit hin – und die ist zweifellos gegeben. Da taugt der Hinweis auf die akkumulierte Sterblichkeit über das Jahr hinweg nicht. Schauen Sie auf die Grafik, die in Quelle (6, 6i) abrufbar ist. Und es gilt auch für Sachsen, siehe Quelle (3).
      Herzlich, Ped

      1. Natürlich muss es derzeit eine Übersterblichkeit geben; die Leute werden ja durch das Anschließen an „Beatmungsmaschinen“ gezielt umgebracht. Von den sich langsam auswirkenden verschobenen Behandlungen und Operationen im Frühjahr sowie den Suiziden vieler Künstler und Gewerbetreibender werden wir auch noch länger haben; ebenso von den gesundheitlichen Neben- und Nachwirkungen des verkeimten und mit Viren vollgesogenen Drecks-Maulkorbs.

        Wieso rauschen in anderen Ländern die Kurven schon wieder steil nach unten, während man sich hier weiterhin mit allen Mitteln bemüht, den Eindruck einer tödlichen Pandemie aufrecht zu erhalten? Weil sich die Schlacht über den Great Reset vor allem auf deutschem Boden abspielt.

        Aber nun kommt ja passend zu Weihnachten die noch pöhsere „Mutation“ aus Orwell’s Mutterland. Mal ehrlich: Wer hat dieses bekackte Drehbuch geschrieben? Benioff und Weiss?

        1. Die Mutation aus GB enthebt die Verhandlungspartner auf beiden Seiten prima der Verantwortung, für die Folgen eines gescheiterten Abkommens nach dem Brexit einzustehen, es findet ja ohnehin kein Verkehr mehr statt.
          Splendid Isolation – daß man dies auf dem Archipel noch erleben darf!
          Auch bemerkenswert ist, daß man jetzt schon sagen kann, die Impfung wäre auch gegen die Mutation wirksam.
          Vielleicht ist das ja nicht einmal gelogen – Nichtsignifikanzen im Promillebereich sind wohl durchaus gegeben.

      2. @Ped
        Auch wenn ich prinzipiell der Meinung bin, daß man Übersterblichkeit nur in vollen Jahren messen sollte, will ich das mal dahingestellt sein lassen und auf Ihre Argumentation eingehen.
        Könnte es sich um sogenannte (ich hasse das Wort!) »Kollateralschäden« der Maßnahmen handeln, beispielsweise Suizide? Da sieht es, wie man dem Link entnehmen kann, ja z. B. in Berlin doch recht deutlich aus.


        Dass die Maßnahmen selbst reichlich Opfer fordern (und forderten), was zu einer Übersterblichkeit führen würde – davon gehe auch ich fest aus. Allein durch das Maskentragen ist mit einer bereits mittelfristig zu erwartenden Zunahme chronischer Atemwegserkrankungen zu rechnen.
        Herzlich, Ped

        1. Ich finde es gibt gute Argumente dafür, die Sterblichkeit pro Jahr zB von Mai bis April zu messen.
          Je eher der Anschluss zwischen den Messperioden in statistisch unauffälligen Jahreszeiten liegt, umso weniger schlagen geringfügige Verschiebungen durch.

          Allerdings wäre das dieses Jahr auch in die Hose gegangen wegen dem Maßnahmen-Peak um KW 14 in manchen Ländern (in Europe: BE, FR, IT, NL, ES, UK; Länder völlig ohne den Peak: AT, DK, DE, GR, HU, LUX, Nordirland, SVN, FI)

      3. @ped

        https://www.destatis.de/DE/Themen/Querschnitt/Corona/_Grafik/_Interaktiv/woechentliche-sterbefallzahlen-jahre.html;jsessionid=91280245D9369A30B82EEB51A1C7BEFB.internet8711?nn=209016

        Hier (47. KW des verlinkten Diagrams) von einer Übersterblichkeit zu reden halte ich für eine Fehlinterpretation. Es handelt sich doch wohl eher um eine immer wieder mal Auftretende Schwankung der Sterbefälle, die völlig normal ist. Man schaue sich dazu zum Vergleich nur nur mal die 10. KW 2018 an. Niemandem schien das offenbar auch nur der Erwähnung wert gewesen zu sein. Und heute sollen viel kleinere Ereignisse plötzlich relevant sein?

        Lieber Herr Frey, ich hoffe, dass nicht auch Sie sich langsam durch das Dauerfeuer der Propaganda irritieren lassen.


        Ihre abschließende Deutung ist nicht gerade eine Glanzleistung. Haben Sie die von mir verlinkten Quellen überprüft? Gerade was Sachsen betrifft, ist die Übersterblichkeit (wohlgemerkt bezogen auf den Zeitraum ab 2016) deutlich sichtbar, und das bereits seit einigen Wochen. Laden Sie sich das in Quelle (3) verlinkte PDF herunter prüfen Sie die Daten auf Seite 95.
        Was die Ursachen betrifft, suche ich selbst diese nach wie vor nicht beim „neuartigen Virus“. Bei dem was in diesem Land seit März des Jahres abgeht, habe ich eine Übersterblichkeit infolge der gesundheitsschädigenden „Regeln zur Bekämpfung des Virus“ bereits seit Längerem erwartet.
        Herzlich, Ped

        1. @ped

          Tut mir leid, wenn Sie sich durch meine, wie Sie es nennen, „abschließende Deutung“ angegriffen fühlen. Das war nicht meine Absicht. Im Übrigen finde ich es gar nicht so ungewöhnlich, dass Menschen durch diese intensive Manipulation, der wir ständig ausgesetzt sind, irritiert sind, weil man sich dem eben nicht immer vollständig entziehen kann. Das geht mir so und das geht auch z.B. Ulrich Teusch so, wie er in seinem Artikel bei Multipolar beschreibt.

          Was die Übersterblichkeit angeht, möchte ich dieses Thema (um des Friedens Willen) besser nicht weiter strapazieren.


          Alles gut, leo 😉
          Herzlich, Ped

  3. @ped

    In der Einleitung Ihres Artikels schreiben Sie:

    „In einem offenen Brief wird auf einen skandalösen Beitrag des Boulevard-Blattes Dresdner Morgenpost hingewiesen und eine Stellungnahme der Verantwortlichen eingefordert.“

    Für mich ist dieser Formulierung nicht zu entnehmen, ob Sie selbst oder jemand Anderes diesen offenen Brief verfasst hat. Falls Sie es nicht waren, wer ist dann der Autor des offenen Briefes?


    Es ist schon meine Wenigkeit, die ja auch am Anfang als Autor genannt ist. Wenn es ein anderer wäre, würde ich das natürlich explizit angeben.
    Herzlich, Ped

  4. *** Politische Angst – damals und heute ***

    Ich möchte hier auf einen sehr bewegenden Artikel von Ulrich Teusch bei Multipolar aufmerksam machen, in dem er neben einem Resümee des Falles „Jana aus Kassel“, von persönlichen Erlebnissen und Ängsten in diesen finsteren Zeiten berichtet und sehr eindrücklich beschreibt, wie der Übergang von einer Demokratie in eine Diktatur funktioniert, indem er den Übergang der Weimarer Republik in die Nazidiktatur mit den Ereignissen von heute vergleicht und eindringlich zu Wachsamkeit aufruft.

    Sehr schon auch, wie Ulrich Teusch anhand einer Metapher die Bedeutung des „Rechtsstaates“ hervorhebt (der jetzt gerade den Bach runter geht, siehe BVerfG, Gerichtsurteile etc.). Zitat:

    „Entgegen landläufiger Meinung leben wir nicht in einer Demokratie, sondern in einem demokratischen Rechtsstaat. ‚Rechtsstaat‘ ist aus gutem Grund das Hauptwort, ‚demokratisch‘ nur das Wiewort. Staatskundliche Merkregel: Demokratie ist, wenn zwei Wölfe und ein Schaf darüber abstimmen, was es zum Abendessen gibt. Rechtsstaat ist, wenn das Schaf das Abendessen überlebt.“

    https://multipolar-magazin.de/artikel/politische-angst-damals-und-heute

  5. „Framing“ ist die Methode, Informationen aus dem Zusammenhang zu reißen, ja gar in einen völlig falschen Zusammenhang zu bringen.
    Inzwischen wird diese Technik völlig losgelöst von jeder Moral und Anstand auf frechste Art und Weise angewandt um Panik und Hysterie zu schüren.

    Seit Monaten haben wir „pandemische, tödliche Seuche“ – ohne die dazu doch wohl zwingend auftretende, massive Übersterblichkeit. Macht nichts bei den Untergangs-Predigern, die heute bevorzugt im journalistischen Bereich tätig sind.

    Wie lange kann man denn der Bevölkerung ein Massensterben vorlügen – ohne dass die massenhaften Toten nachweisbar wären?

    Ich bin inzwischen soweit zu sagen, dass wenn sich die Leute immer wieder solchen Irrsinn gefallen lassen – jetzt bald 10 Monate lang – ohne sich dagegen deutlich sichtbar zu wehren – im Supermarkt, auf der Straße, mit Leserbriefe-Schreiben, in Prostest-Versammlungen vor Redaktions-Stuben, in Selbsthilfe- und Austausch-Gruppen, … dann kann man denen auch nicht mehr helfen.

    Nicht missverstehen – natürlich will ich auch nicht nachlassen in meinem Bemühen. Aber man kann niemanden gegen seinen Willen vor dem rasenden Irrsinn retten.

  6. Zum Thema Übersterblichkeit:
    „Es ist Zeit, offen und unvoreingenommen auf die Suche nach dem Warum dieser Tatsache zu gehen“

    Und hierzu können Statistiken eben nur bedingt taugen, weil sie immer nur einen Ausschnitt und damit ein Zerrbild darstellen. (Auch wenn wir das Argument „es gäbe keine Übersterblichkeit“ ja auch für unsere Position bemüht haben- als es der Fall war.)

    Die statistische Analyse der Sterbefallzahlen gibt einen Bereich als „normal“ an, der sich aus den Fallzahlen der Vergangenheit ableitet. Dies wäre auch o.k., unter der Voraussetzung einer kontinuierlichen
    Bevölkerungsentwicklung .(Konstante Geburtenraten etc)
    In einer Gesellschaft in der Die Zahl älterer Menschen steigt, bzw. eine gewisse Dynamik/Ungleichverteilung in der Altersstruktur besteht, ist der Blick in die Vergangenheit und der Vergleich wenig hilfreich. Es müssten Korrekturfaktoren mit berücksichtigt werden, welche ebenfalls erheblichen Einfluss auf die absolute Zahl der Todesfälle haben.
    In diesem Sinne wäre es nicht ungewöhnlich, wenn in einer alternden Gesellschaft die Todesfallzahlen steigen – ohne das es dafür einen weiteren Grund gäbe.

    1. Diese Analyse wurde durchgeführt und es ist genauso wie Sie sagen.

      https://www.prof-mueller.net/

      Siehe Überschrift: „Übersterblichkeit“

      „Wegen der immer älter werdenden Gesellschaft ist der Anstieg der Sterbefälle auf ca. 1,15 Mio. pro Jahr unvermeidbar. Corona, Rebound-Effekt und demografischer Faktor (2,5 % pro Jahr) lassen sich weder rechnerisch, noch kausal trennen. Alte Menschen sterben eines Tages, und die Todesursache ist austauschbar. Wer nicht jetzt stirbt, stirbt später; nichts Anderes sagt der Rebound-Effekt. Corona ist ein Teil unserer Wirklichkeit. Wir sollten lernen, damit zu leben. „

  7. Auch im euromomo sind wieder diese „mysteriösen lokalen“ Übersterblichkeiten. Genau so wie im April 2020. Für April 2020 hatte Köhnlein etwas recherchiert. Seiner Theorie nach wurden im Frühjahr einfach Menschen über Fehlbehandlungen im Rahmen von WHO-Programmen getötet (Überdosierung von HCQ, wahrscheinlich auch unnötige Intubationen aufgrund Selbstschutzmaßnahmen des medizinischen Personals). Es handelt sich dabei wohl hauptsächlich um Panikfolgen.
    Jetzt haben wir diese örtlichen Übersterblichkeiten wieder. Scharfe Peaks, die üblicherweise nicht mit Seuchenausbreitung zu erklären sind.
    Was geht hier ab? MMn ist das längst alles ein Fall für die Ermittlungsbehörden.

    Mir ist übrigens ein Rätsel, warum die „Alternativen“ über Köhnleins Rechercheergebnis nicht berichten. Weiß irgendjemand was darüber?

    Köhnlein 2tes RT-Interview http://www.bitchute.com/video/6UgH5xh6u4sb/

      1. @ped

        Eine Untersuchung der Uni München (MLU) schränkt die Übersterblichkeit auf die Gruppe der über 80jährigen ein, deren Anteil an der Gesamtbevölkerung seit 2016 deutlich angestiegen ist.

        Das erklärt nicht die Peaks im Frühjahr die in verschiedenen europäischen Ländern stattgefunden haben und in anderen überhaupt nicht.
        Köhnlein hat eine Erklärung dafür: Es wurden im Rahmen mehrerer WHO-Programme tödliche Dosen von HCQ verabreicht (Fehlbehandlungen). Alle Länder die an diesen WHO-Programmen teilgenommen haben weisen diese Übersterblichkeiten auf.
        Andere Länder (Deutschland, Österreich, Griechenland ….) hatten keine Übersterblichkeiten. Letztere haben nicht an den WHO-Programmen teilgenommen.


        Das ist alles richtig. Aber wieder einmal bitte ich die Leser, auf den Kontext zu achten.
        In einem offenen Brief habe ich die Verantwortlichen der Dresdner Morgenpost aufgefordert, Belege und Quellen aufzuführen, welche einen Kausalzusammenhang zwischen einer DERZEITIGEN Übersterblichkeit in Sachsen und vorgeblichen COVID-19 – Toten nachweisen. Ganz bewusst habe ich mich meinerseits darauf beschränkt, darauf hinzuweisen, dass die „Corona-Maßnahmen“ ihrerseits Gesundheit und Leben von Menschen gefährden.
        Der Ball liegt beim Boulevard-Blatt.
        Herzlich, Ped

        1. Alles richtig.

          Aber davon ab halte ich nicht jede Übersterblichkeit innerhalb eines gewissen Rahmen für erklärungsbedürftig. Statistische Schwankungen beinhalten einfach, dass innerhalb von Gesamtheiten und auch in Teilen davon, mal überhöhte mal verminderte Werte auftreten.

          Das ist ja wohl genau das, worauf Sie abzielen, Ped. So lange kein kausaler Zusammenhang mit Covid-19 nachgewiesen ist handelt es sich um eine pure Korrelation zwischen einer behaupteten, aber nirgends feststellbaren Seuche und einer völlig im Rahmen des Üblichen auftreten temporären Übersterblichkeit (bzw. sogar durch die Angst und Maßnahmen zumindest mit verursachte Übersterblichkeit).

          Trotz angeblicher wütender Seuche seit bald einem Jahr keine Seuchenopfer weit und breit (außer in den Medien und in den Köpfen von Politikern).

  8. Sehr geehrter Herr Frey,
    seit ca. 2 Jahren lese ich nun regelmäßig Ihren Blog. Irgendwann einem Link von nocheinparteibuch gefolgt, wegen Informationen zu Syrien (obwohl ich eigentlich keinerlei Bezug zu Syrien habe). Dann hatte ich als einen der ersten Artikel von Ihnen den zu Tienamen-Platz-Ereignissen gelesen und lese nun regelmäßig hier. Bin noch ein Kind der DDR und deshalb ist mir Ihre kritische Sichtweise auf die gegenwärtigen Verhältnisse vertraut. Großes Lob und Dankeschön an Sie für Ihre Recherche- und Schreibarbeit.
    Zu der SARS-2-COVID-Geschichte möchte ich meine eigenen Erlebnisse (Dezember, vorher war nix groß) schildern:
    nach erst fast einem Jahr erster testpositiver Fall in der eigenen Familie. Mien großer hatte die Woche vor Nikolaus Berufschule und „klagte“ am Wochenende über leichte Erkältungssymtome (mit Humor, er kennt meine Ansicht dazu und kann prima die Mutter – meine bessere Hälfte – damit aufziehen). da er im Ausbildungsbetrieb mit älteren (ü60) Kollegen Kontakt hat, sind Mutter und er nach Rücksprache mit Betrieb und Hausarzt am Montag (07.12.) zum testen. Ergebnis kam Mittwoch via Telefon an Mutter, sie rief mich dann auf Arbeit (Institut) an, damit ich umgehend heim in Quarantäne. An dem Tag hatte unsere Bereichschefin eine größere Anzahl Antikörper-Testkits (funktionieren mit Nasen-/Rachenabstrich) beschafft. Im Mai hatten wir solche Schnelltests noch, die mit Blutprobe (kleiner Pieks) funktionierten; alle MA Institut damals negativ. Also Kollegen, die Kontakt zu mir hatten und ich noch schnell getestet auf Antikörper, natürlich negativ; wobei ichselbst das Maskentragen sehr laks bis garnicht befolge. Dazu muß ich sagen, daß ca. die Hälfte der MA im Wochenwechsel im Homeoffice, sodaß im Falle von Behördenverordnungen bei testpositiv noch die andere Hälfte vor Ort tätigsein kann, von jeder Abteilung. Nun, meine Frau ist dann am Do 10.12. selber zum testen und erhielt Samstag vormittag tel. Ergebnis positiv. Fernmündlich vom Gesundheitsamt dann auch die Anordnungen zur fortgesetzten Quarantäne (vom 16. auf 22. verlängert), die schriftlichen Ausfertigungen mit einigen Tagen verzug. Der große war eigentlich nicht erkrankt, Symptome einer Erkältung hatte ich nicht wahrnehmen können. Meine bessere Hälfte zeigte eigentlich auch keine, sie fühlte sich nach eigenem Bekunden nur nicht wohl. Nunja, tel. kam die Anordnung dass auch ich und der Kleine am Mo 14.12. drauf zum testen müßten. Für Mi rechnete ich mit Ergebnis, kam aber erst Do vormittag, wieder tel., beide negativ. War zu erwarten, da wir gesund und ich die Kinder und mich vorbeugend mit dieversen Tees abgefüllt habe. In den jetzt fast zwei Wochen hatten sie soviel Tee wie sonst zwei Jahre nicht. Selbst wäre ich mit ü50 ja schon mitlere Risikogruppe aber Ausdauersport (Freizeitschwimmer) und im Sommer viel draußen, nie krank, kein Übergewicht scheinen sich auszuzahlen. Man kan mit unserem DDR-Schulwissen und der damaligen Sozialisation vorbeugend gesund leben, um auch ohne Maske sich im eigenen Haushalt nicht anzustecken.
    Der Große hat es sehr wahrscheinlich aus der Berufsschule mitgebracht, vermutlich von einer total verotzten/verhusteten/niesenden (seine Aussage) Mitschülerin. Tja, am Mo 14. schickte mir das Gesundheitsamt ein Schreiben, Poststempel 15.12. noch in Unkenntnis meiner Testergebnisse (aber wissend, dass Test war): Quarantäne (strafbewehrt) bis 20.12. Ursprünglich (als nur der Große testpositiv) war Quarantäne bis 16.12. (10Tage) und dann sollten alle Haushaltsmitglieder (sofern symtomfrei) zum Testen (vermutlich Schnelltest) und wenn dieser negativ, dann alles i.O. Nun sind der Kleine und ich aus dieser Numemr raus, für uns gehts ab morgen „normal weiter“. Meine bessere Hälfte und der große müssen morgen zum Hausarzt (sind mind 48 h symptomfrei) und der untersucht sie, bewertet und dann gibts Schriebs vom Gesundheitsamt, auch für Arbeitgeber. Die Laborbefunde haben wir bis jetzt nicht. Gehen wohl direkt an den Hausarzt, muß ich noch erfragen. Bin zu selten beim Arzt.
    Die MA der Teststelle waren relativ auskunftswillig, der Abstrich wird zu einem Labor in Erfurt geschickt und dort wurde mir mit Auskunft weitergeholfen. Zunächst zum Abstrich: ein Wattestab in den Rachen, danch rechtes und linkes Nasenloch hoch. Als Laie hätte ich vermutet, dass drei Stäbchen dafür verwendet werden um nicht was vom Rachen in die Nase zu schleppen. Vielleicht aber irrelevant.
    Das Labor hat ne Homepage, dort sind MA für Öffentlichkeitsarbeit benannt. Hatte dann auch ein längeres Telefonat. Auf Augenhöhe, da ichselbst im Analytikbereich (Mineralogisch, nicht Biologie) tätig bin. Außerdem viel es mir leicht: stelln wir uns mal ganz dumm. Das weckt beim Gegenüber oft den Impuls, zu erklären. Und erzeugt keine Blockadehaltung. Eine der ersten Sätze war, es fehlt die Standardisierung des PCR-Tests, auch bezüglich der ct-Werte. Also die Labor-MA sehen in der fehlenden Standardisierung ein großes Problem (man müsse dem RKI deswegen auf die Füße treten (nicht wörtlich)). Die nächste Kernaussage: der ct-Wert hätte Null-Ausagekraft. Kann man weglassen, den ct-wert. Warum? Wegen Unkenntnis der Randbedingungen – sprich, des physiologischen Zustandes des Probanden bei der Probenentnahme. Da bedeutet: nur der Hausarzt kann letztendlich die Erkrangung diagnostizieren, der Test ist lediglich ein Werkzeug dafür.
    Je nach Testkit-Hersteller (immer PCR) ist das Verfahren zur ct-Wert-Bestimmung unterschiedlich. Es wird also nicht einfach die Anzahl der Reproduktionszyklen gezählt, sondern etwas mehr Mathamatik stekt dahinter. Besagtes Labor in Erfurt / Thür. nutzt Kits von HISS-Diagnostics und Immundiagnostik. Es wird nach jeder Reproduktion auf das gesuchte Genstück getestet und weiterer Zyklus. Dabei wird über die Anzahl der Zyklen eine Signalkurve erhalten: zunächst ein „Rauschen“ bis sich irgendwann dann ein erkennbares Signal davon abhebt (wird irgendein pyhsikalischer Meßwert sein, habe ich nicht erfragt, könnte mir beispielsweise Verfärbung des Analyten oder Lumineszens oder ähnliches vorstellen). Aus meiner Erinnerung, so wie ich es verstanden habe: a) es ergibt sich für das Signal eine Sigmoidal-Verteilung. Die Anzahl der Zyklen am Wendepunkt dieser Kurve ist dann der ct-wert. Es werden also noch ein paar Zyklen über das erkennabare Signal hinaus gemessen. b) es wird solange reproduziert und gemessen, bis sich ein gerade erkennbares Signal vom Grundrauschen abhebt. Die Anzahl der Zyklen bis dahin mit Faktor (10?) multipliziert wäre dann der ct-Wert. Verfahren b) scheint mir mehr subjektiv zu sein und der Faktor ziemlich willkürlich, da weiß ich nicht, welche Erfahrungen dahinterstecken. Beide Varianten sind aber die Vorgaben der Testkithersteller und nicht die des Labors.
    Ich hoffe, mit dieser etwas längeren Beschreibung ein bischen zum Gesamtbild beitragen zu können.
    Fazit: im selben Haushalt ein Jugendlicher sehr symptomarm testpositiv, einige Tage später triffts die Mutter (auch mit sehr wenig Symptomen) ein weiterer Jugendlicher und meine wenigkeit negativ bis jetzt. Und natürlich ohne Symptome. Wir haben das Glück, auf dem Dorf (zusätzlich Ortsrand) zu wohnen und bei Quarantäne kann man trotzdem mal einen Waldspaziregang tun oder in den Garten gehen. Wir sind also glimpflich davongekommen. Vergangenes Jahr im November hatte ich eine mittelschwere Erkältung (aber auf Arbeit ohne Maskarade niemanden angesteckt – Abstand, nicht rumrotzen usw.). Dagegen hat es einen Bekannten meines Vaters richtig erwischt, ca. 60 Jahre, kräftiger stämmiger Kerl, mußte intensiv behandelt und künstlich beatmet werden. Deshalb ist mein Vater überaus vorsichtig und wir werden uns Weihnachten nicht sehen. Hat mich sogar gefragt, ob ich/wir zuhause mit Maske rumlaufen (wegen Ansteckungsgefahr). Angst essen Seele auf, frei nach Fassbinder.
    Seht mir bitte die Rechschreibfehler nach. Bleibt gesund. Die Masse hat sich schon immer im jeweiligen System eingerichtet und Bewegeungen zum gesellschaftlichen Fortschritt nur mitgetragen, wenn nix mehr zu verlieren war, als das nakte Leben. So meine Feststellung: Da aber jeder, der sich eingerichtet hat, mehr zu verlieren hat, trägt er die Verordnungen mit und der ganze Apparat funktioniert.
    Einen schönen Restadvent, MfG A. Eppner

    1. „Wir haben das Glück, auf dem Dorf (zusätzlich Ortsrand) zu wohnen und bei Quarantäne kann man trotzdem mal einen Waldspaziregang tun oder in den Garten gehen“

      Da haben Sie aber Glück: Eine mir bekannte Krankenschwester darf nicht einmal mit dem Fahrrad alleine! in und durch den Wald fahren wegen der Quarantäne. Und der totale Abschuss: da systemrelevant muss Sie aber arbeiten gehen.

      Also: in den Wald gehen ohne Kontakte: verboten
      Auf die Arbeit gehen (Arbeitsweg!) und auf Arbeit mit vielen und intensiven Kontakten mit Gefährdeten: Pflicht!

  9. Sehr deutlich:

    „Derzeit purzelt alles durcheinander, Weihnachten ist bedroht, das Chaos steht vor der Tür, scheint es. Denn es sterben jeden Tag so viele Leute an Corona, heißt es, wie bei einem Flugzeugabsturz ums Leben kommen.
    […]
    Ist also die Anzahl der Menschen, die derzeit sterben, größer als man es aus früheren Jahren kennt? Denn das ist ja wohl die entscheidende Frage. Die habe ich mir gestellt. Die kurze Antwort ist: nein.“

    https://harald-walach.de/2020/12/14/mortalitaet-in-deutschland-2020-und-die-letzten-vier-jahre/

    Aber so etwas will man ja nicht wissen. Schon gar nicht in gewissen „linken Kreisen“. Denn: die Nazis sind auf den Straßen und die Leichenberge türmen sich in den Kühlcontainern – wie doch jeder weiß, der sich unabhängig in den Haupt- und Lei(d)t‑Medien „informiert“.

    Diese gigantische Lüge kann nur deshalb so aufrecht erhalten werden, weil sich eine Menge angeblich kritische, angeblich linke, angeblich nachdenkliche Zeitgenossen mit den oben Agierenden schon lange in ein Bett gelegt haben: Kirchen, „linke“ wie „rechte“ und „sozialdemokratische“ wie „linksgrüne“ Parteien, Gewerkschaften, Stiftungen, Vereine, NGOs, Medien, Presse, ÖRR, Foren und Blogs, Wirtschaftsvertreter, akademische Zirkel und Institutionen, das ganze Honorationenpack, „Philosophen“, „Vordenker“ und „Nachdenker“, das ganze Intellektuellen-Geirrlichtere, das ganze „staatstragende“ Pack.

    Wir dürfen uns nicht beirren lassen, insbesondere auch nicht von solchen pseudolinken, pseudointellektuellen „Vor- und Nachdenkern“, die uns etwas von einer Risiko-Abwägung zwischen Virus und Impfung erzählen wollen.

    Eine bald ein Jahr lang wütende „Seuche“ ohne Tote ist eine Beleidigung selbst der mäßigsten Intelligenz.

    1. Alles eine Frage der — leider Gottes derzeit quasi verbotenen — Relativierung.
      Ich lese da immer gerne Dennis Schnebles Transkript einer Kabarettrede von Volker Pispers:

      Und 15.000 Tote haben wir dann noch durch Ärztepfusch. Als Dreingabe quasi. Jedes Jahr 15.000 Tote durch Ärztepfusch. Man könnte auch sagen, die deutschen Ärzte erlegen jedes Jahr 15.000 Patienten. Das sind 44 Tote am Tag. Das ist ’ne Menge Holz, oder? Stellen Sie sich mal vor, die würden 14 Tage lang jeden Abend in der Tagesschau vor der Wetterkarte sagen: Und auch heute starben wieder 44 Deutsche durch Ärztepfusch. Und jetzt das Wetter für Ihre Beerdigung. Was meinen Sie, was hier nach 14 Tagen für eine Panik aufkäme vor Ärzten?

      Dieser Text ist übrigens von 2007. Andernfalls dürfte man ihn wahrscheinlich nicht ungestraft veröffentlichen, in diesen Zeiten…

  10. Wenn man hier so die Kommentare bezüglich einer angeblichen Übersterblichkeit in Deutschland liest, kann man feststellen, dass immer wieder eine gewisse Skepsis bezüglich der vom RKI oder vom Statistischen Bundesamt veröffentlichten Statistiken geäußert wird. So wie ich das sehe, besteht diese Skepsis völlig zu recht, denn wer sich ein wenig mit Statistiken beschäftigt hat, weiß ganz genau, dass Statistiken sich sehr gut zur Manipulation eignen. Nicht umsonst gilt der Spruch: „Glaube keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast.

    Genau das ist der Grund, weshalb ich mich möglichst von den hübschen bunten Diagrammen, die das RKI oder das Statistische Bundesamt veröffentlichen, fern halte. Was mich interessiert, sind die ROHDATEN. Als nächstes kommt es darauf an, die Rohdaten möglichst von der Quelle zu erhalten.

    Sterbefälle werden in Deutschland bei den Standesämtern gemeldet und registriert. Das Beste wäre also, sich die Daten von den Standesämtern zu besorgen. Nun gehe ich aber davon aus, dass die Standesämter mir die Daten der Sterbefälle nicht zur Verfügung stellen werden, zumindest finde ich auf den Webseiten der Standesämter kein solches Angebot, so dass das Statistische Bundesamt die der Quelle am nächsten liegende Institution ist, die diese Rohdaten der Allgemeinheit zur Verfügung stellt.

    Bereitgestellt werden die Daten seit dem 1. Januar 2016 bis heute, als Excel- oder als PDF-Datei. Weil wir mit den Rohdaten Rechnen wollen, entscheiden wir uns für die Excel-Datei. Jeder, der sich ein wenig mit Excel auskennt, kann leicht nachvollziehen, wie die Rohdaten in diesen Excel-Dateien bereitgestellt werden. Es handelt sich dabei um alle Sterbefälle, unabhängig davon, woran die Menschen gestorben sind, aufgeschlüsselt nach Tagen, Wochen und Monaten, Alter, Geschlecht, sowohl für die einzelnen Bundesländer als auch für ganz Deutschland.

    Der aktuelle Datensatz ist vom 18. Dezember 2020. Wenn diese Rohdaten nicht von irgend jemandem gefälscht wurden, können wir davon ausgehen, dass wir in dieser Excel-Datei tatsächlich alle Sterbefälle für ganz Deutschland vorliegen haben.

    Herunterladen kann man die Datei hier…

    https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Bevoelkerung/Sterbefaelle-Lebenserwartung/Tabellen/sonderauswertung-sterbefaelle.html

    Direktdownload:

    https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Bevoelkerung/Sterbefaelle-Lebenserwartung/Tabellen/sonderauswertung-sterbefaelle.xlsx?__blob=publicationFile

    Wer kein Microsoft-Office zur Verfügung hat, kann das freie Libre-Office oder Open-Office nutzen.

    Mein nächster Punkt ist der, dass die Berechnung, die wir mit dieser Excel-Datei durchführen wollen, so einfach ist, dass jeder halbwegs begabte Mensch diese Rechnung nachvollziehen und auch selbst durchführen kann, was jegliche MANIPULATION KOMPLETT AUSSCHLIESST. Deshalb werden wir auch nichts weiter tun, als die Sterbefälle für die einzelnen Jahre (2016 bis 2020) aufzuaddieren. Addieren kann schließlich jeder.

    Weil die Daten für 2020 nur bis zum 22. November vorliegen, berücksichtigen wir die Daten der Jahre 2016 bis 2019 auch nur bis zum 22. November, um die Vergleichbarkeit zwischen den Jahren herzustellen.

    Wenn wir nun die Excel-Datei geöffnet auf dem Bildschirm haben, wählen wir am unteren Rand des Excel-Fensters den Tab „D_2016_2020_Tage“ aus. Wir sehen nun die Sterbedaten für die Jahre 2016 bis 2020 nach Tagen in Zeilen angeordnet vor uns (2020 oben, 2016 unten).

    Zunächst klicken wir in die Zelle mit den Sterbefällen für den 01.01.2020 und lesen die Koordinaten für die Zelle ab: = B10

    Dann suchen wir den letzten Eintrag in der Zeile für 2020. Dazu nach rechts scrollen, bis zum 22.11. Hier nun die Zelle mit der Sterbezahl für den 22.11.2020 anklicken, um auch diese Zellenkoordinaten zu ermitteln: = LP10

    Nun scrollen wir soweit nach rechts, bis wir das Ende der Datenzeilen erreicht haben. Dort angekommen klicken wir in die Zelle NE10 und geben folgendes in die Formelzeile ein: =SUMME(B10:LP10)
    Die Eingabe wird mit der Return-Taste abgeschlossen. Ebenso verfährt man mit den Zellen für die Jahre 2019, 2018, 2017 und 2016…
    Zelle NE11: =SUMME(B11:LP11)
    Zelle NE12: =SUMME(B12:LP12)
    Zelle NE13: =SUMME(B13:LP13)
    Zelle NE14: =SUMME(B14:LP14)

    Das Ergebnis hatte ich bereits gepostet…

    https://peds-ansichten.de/2020/12/morgenpost-dresden-coronavirus-propaganda/#comment-20591

    Mancher wird sich fragen, warum ich diese Anleitung hier poste. Weil mir wichtig ist, dass wirklich jeder diesen Vorgang vollständig nachvollziehen und auch selbst durchführen kann, um jede Manipulationsvermutung auszuschalten. Das einzige was bei diesem Prozedere noch gefälscht sein kann, sind die von Statistischen Bundesamt veröffentlichten Rohdaten. Wenn die aber stimmen, ist jede Manipulation ausgeschlossen.

    Wenn wir vorgenanntes zugrunde legen, gibt es absolut keinen Zweifel, dass es in Deutschland keine Übersterblichkeit gibt. Ich lasse mich dann auch nicht auf solche Spielchen ein, dass es aber zwischen Ostern und Pfingsten oder sonst einen herausgegriffenen Zeitraum in einem Bundesland oder in einer Stadt oder in irgend einem Kuhdorf möglicherweise eine Übersterblichkeit gegeben haben mag.

    Ich habe hier die Zahlen (Rohdaten) aller Sterbefälle für ganz Deutschland für die Jahre 2016 bis 2020 vorliegen. Demnach gibt es in Deutschland keine Übersterblichkeit. Jeder einzelne hier kann das selbst überprüfen (die Anleitung liegt vor), so dass jeder Zweifel von jedem selbst ausgeräumt werden kann.

    1. Der Trick von den Statistikern ist raffiniert – aber auch durchschaubar:

      Indem man den Mittelwert einer Zeitreihe darstellt werden ganz sebstverständlich Extremzustände ausgeglichen, egalisiert.

      Indem man nun zu diesen Mittelwertkurven eine Einzelfallkurve (also 2202 gegenüber dem Durchschnitt 2016-2019) gegenüber stellt, kann gar nichts anderes herauskommen, als dass die Einzelfallkurve an manchen Stellen heraussticht.

      Wenn man in der Grafik auf (6) den hellblauen Bereich anschaut im Vergleich zu der Kurve von 2020 sieht man ja auch, dass eine einfache Verschiebung die 2020-Kurve in den Bereich der hellblauen Fläche gebracht werden kann. Erklärungsbedürftig bleibt damit einzig, warum sich die Peaks gegeneinander verschoben haben – aber ganz gewiss keine Übersterblichkeit!

      leo hat etwas sehr vernünftiges getan wie ich meine, und nicht einen Einzelwert mit einem Mittelwert verglichen (oder die entsprechenden Kurven) sondern den Einzelwert mit anderen, passenden Einzelwerten verglichen.

      Man kann mit Daten, Grafiken, Statistiken soviel bescheißen bei ausreichender krimineller Energie oder Dummheit …

      1. Alles sehr wichtig, danke.
        Die Grafik des Statistischen Bundesamtes:
        https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Bevoelkerung/Sterbefaelle-Lebenserwartung/sterbefallzahlen.html
        zeigt jedoch die Werte des Jahres über der die Minima und Maxima begrenzenden Fläche aus den Jahren 2016 bis 2019, in der ein resultierender Durchschnittswert eingebettet ist. Aber deutlich zu sehen ist, dass sich die Zahlen derzeit oberhalb der Fläche, oberhalb der Maxima bewegen. Auch wenn zu berücksichtigen ist, dass eine Referenz von vier Jahren doch sehr klein ist, um aussagekräftig zu Über- oder Untersterblichkeiten zu referieren. Das Eine ist halt, diese Zahlen sauber einzuordnen, das andere die Ursachenforschung.
        Herzlich, Ped

        1. @ped
          Nun, die Eindordnung dürfte doch wohl relativ einfach sein. Man hat unzählige Operationen verschoben um Bettenkapazitäten für eine fingierte Seuche „freizuhalten“.
          Stellen sie sich doch jetzt einfach mal vor, bei ihnen wäre bspw Krebs diagnostiziert worden. Und jetzt sagt man ihnen, dass sie kein akuter Notfall sind und das „sie doch bitteschön noch ein bißchen warten sollen“. Seit April. Jedes Kleinkind weiß zwischenzeitlich, dass Krebs frühzeitig behandelt werden muß, damit dieser nicht unkontrollierbar eskaliert.
          Hierzulande lässt man schlicht, mit fadenscheinigen Argumenten und auf der Basis einer fingierten Seuche, Menschen verrecken. Man muß da eine deutliche Sprache wählen.
          => Wir haben es mit den berühmt-berüchtigten Kollateralschäden zu tun.

      2. @Albrecht

        Die wichtigste Aussage der von mir angeregten Berechnung ist die Tatsache, dass die Zahl aller Sterbefälle in Deutschland bis zum 22. November, im Jahr 2018 höher war als 2020. Und wenn 2018 niemand in Panik verfallen ist, dann braucht das 2020 erst recht niemand zu tun.

        Auffällig ist aber auch, dass der Abstand der Sterbefälle zwischen 2018 und 2020 z.B. im Sommer noch um einiges großer war. Daraus ist zu folgern, dass die Sterblichkeit zum dritten Quartal 2020 hin allmählich, langsam und kontinuierlich ansteigt. Diese leicht ansteigende Sterblichkeit, ich glaube da sind wir uns einig, kann man primär den unmenschlichen Maßnahmen zuschreiben.

  11. Neben

    wir haben keine Chance - also nutzen wir sie.

    noch ein schönes Motto für die Zukunft:

    TROTZALLEDEM!

    Ich wünsch einfach jetzt schon mal eine besinnliche und mutig machende Weihnacht für alle Wohlmeinende und Freiheitsliebenden.

    Die anderen sollen sehen, was sie von all dem haben. Meine Zustimmung auf alle Fälle nicht.

  12. (Zweiter Versuch da der erste eingestellte Text alle Absätze verschluckt hat)

    H.W. Sinn erläutert hier durchaus sinnvoll die wahre Ursache des Coronalen Wahnsinns.:

    https://youtu.be/L-dCADYr2AM?t=4003

    Doch die Tragweite scheint nicht mal H.W. Sinn umfänglich zu dämmern.
    So übernimmt das Finanzstarke – und darum deflationsgefährdete – China dato “treuhändisch” die Rolle von Westdeutschland vor 30 Jahren.
    Als sich die BRD die DDR “Marktökonomisch” einverleibte und zu “sanft” agierendes Personal, wie vielleicht Rohwedder oder Herrhausen, galant beseitigte.
    Während der Westen in eine insolvenzverschleppende Inflation rutscht, bedienen die herbei zelebrierten coronalen Zwangsschulden üppige Guthaben Marktagiler Asiaten und aller übrigen WHO Aneigner.
    Ein bürgerlicher Wessi macht also gerade im Coronalen ‘Chrashkurs’ das mit, was ein Ossi schon mal im kleineren Rahmen beim auflösen des Ostblocks erlebte.
    Doch der Wandel von EURO zum binären GLOBO dürfte nicht so lang dauern wie der Inflationswechsel von D-Mark zu EURO. Was damals immerhin noch gut 10 Jahre dauerte.
    Das nun global beteiligte Markt = Menschenvolumen treibt das Theater exorbitant rascher voran. Will heißen: viel Cash = rapider Crash. Demnach dürfte sich in gut 5 Jahren das Coronale Dakapo als kollektiver Stresstest aufführen.

    Apropos Stresstest.

    Nichts desto trotz bleibt Corona eine Grippe. Eine Grippe wiederum ist banales Resultat ionisierten Feinstaubes, dessen Oberfläche bevölkert ist mit zahllosen Bakterien. Gleichsam wie ein ionisierter Planet mit Lebewesen. Ionisierter Feinstaub als elektrostatischer Kausalumstand unterschiedlichster Krebskrankheiten, was kein Wundermittel wegimpfen kann.
    Derartiges kann man mit Merkelfüsik und Wirrologie nicht erklären, sondern nur mit Elektrostatik und Elektrodynamik. Gleichsam so wie die gesamte Sachlage allen Seins diesem Prinzip unterliegt.

    https://postimg.cc/tnpzV7dr

    https://postimg.cc/47mY2GfJ

    Zum Geldwert Coronalen Stresstest gesellt sich ergo auch noch ein wissenschaftlicher Paradigmenwechsel größten Ausmaßes hinzu…
    Noch kein “Virus” ist isoliert worden. Die Koch-Postulate bleiben unerfüllt. Stattdessen werden nur Simulationen von Gläubigen bewundert.
    Die ganze Testerei kommt daher wie die zwanghafte Taufe frei denkender Heiden vor über Tausend Jahren. Eine psychotische Marotte ignoranter Massen?
    Bemerkenswerter Weise waren es Sachsen, die sich einst dem Zwang auferlegter Taufe am stärksten widersetzten. Wie dato gegen wirrologe Testerei. Nur das Schwert des Großen Karl züchtigte und machte viele zu treuen Schafen…..
    Mit Maske und Test bricht man den Freien Willen, so wie einst mit Kreuz und Taufe. Am schlimmsten wüteten hernach Getaufte gegen ihre eigenen ungetauften Brüder.
    Diese wurden als Schuldige gebranntmarkt, als Ketzer und Hexen gepeinigt.
    Nichts, absolut nichts hat sich geändert in der Massenpsyche…..
    Das lässt übles erahnen.

    1. Nun ja, in den letzten Tagen werden uns schon Bilder vom Virus präsentiert:

      https://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/coronavirus-mutation-neue-corona-variante-vermutlich-schon-in-deutschland-a-86f96aac-dcc5-4130-8f96-46c472258ed8

      https://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/corona-mutation-biontech-chef-ugur-sahin-zuversichtlich-bei-impfstoffwirksamkeit-a-3b18a7b9-dd0e-4807-a966-4a68ce970722

      Wobei ersteres nach meiner Wahrnehmung einmal ausgetauscht wurde, habe aber leider keinen Screenshot gemacht ….


      Es wurden uns Bilder präsentiert, die das Virus zeigen sollen 😉
      Meine ich.
      Herzlich, Ped

      1. Das Beste ist aber: Influenza-Viren sehen genauso aus wie Corona-Viren. Und Prof- Köhnlein berichtet in seinem letzten Interview bei kla.TV von Bildern von noch ganz anderen Viren – die auch genauso aussehen.

        Wo doch angeblich das Aussehen der Corona-Viren denen den Namen gegeben haben soll hahahahaha Wir werden sowas von verarscht.

        https://de.wikipedia.org/wiki/Influenza
        https://de.wikipedia.org/wiki/Orthomyxoviridae#/media/Datei:Influenza_virus.png
        https://de.wikipedia.org/wiki/Influenzavirus#Alphainfluenzavirus

        einfach bei Startpage „influenza“ eingeben, Bildersuche.

      2. Also, die Bilder kommen daher:

        https://www.niaid.nih.gov/
        bzw.
        https://www.flickr.com/photos/niaid/sets/72157632874357450/

        Artikel 1:
        https://www.flickr.com/photos/niaid/49530315703/in/album-72157712914621487/

        Artikel 2:
        https://www.flickr.com/photos/niaid/49679608341/in/album-72157712914621487/

        Wer die Bildunterschriften liest, sieht, dass das Virus jeweils im Frühjahr (Februar bzw. März) einem US-Patienten isoliert und dann im Labor nachgezüchtet und fotografiert wurde. Die Bilder sind mit Photoshop nachbearbeitet.

        Man muss halt drauf vertrauen, dass die Angaben des Regierungslabors stimmen ….


        „… von einem US-Patienten isoliert …“
        Wenn es die gleiche Art von „Isolierung“ des Virus ist, die man beim PCR-Test anwendet, dann bin ich schwer im Zweifel.
        Isoliert im richtigen Sinne, hieße für mich, dass man die Patientenprobe, ohne „Reinigung“ unter ein E-Mikroskop gelegt und dort das vollständige (isolierte) Virus aufgenommen hat.
        Grüße, Ped

        1. Foto 1:
          „isolated from a patient in the U.S., emerging from the surface of cells (gray) cultured in the lab“

          Wenn ich Englisch richtig verstehe, dann bedeutet das, dass eine im Labor gezüchtete Zellkultur fotografiert wurde, auf der das von einem in den USA-befindlichen Patienten isolierte Virus erschienen ist.

          Foto 2:
          „isolated from a patient sample.“

          Hier scheint es sich um eine direkte Aufnahme einer Patientenprobe zu handeln, allerdings ohne Angabe von wem und in welchem Land.


          Wenn man per Abstrich Patientenproben entnimmt, diese dann unter Zuhilfenahme chemischer Substanzen und Antibiotika „reinigt“ („isoliert“), um schließlich per RT-PCR RNA nachzuweisen. Und wenn man dann in dem Material Aufnahmen wie die von Ihnen Erwähnte macht, dann sagt man dazu auch: „isolated from a patient sample“.
          Direkte Aufnahmen sind mir nicht bekannt.
          Herzlich, Ped

    2. Tut mir Leid. Aber da sind die Mainstream-Medien sogar der Wahrheit näher als Sie. So einen Unsinn habe ich bisher noch nicht gehört, von wegen Grippe durch ionisierten Feinstaub. „elektrostatischer Kausalumstand“? Echt genial. Haben Sie sich das patentieren lassen?


      Albrecht, bleiben Sie bitte achtungsvoll.
      Grüße, Ped

      1. Werter Herr Storz,
        habe Ihren Kommentar erst jetzt zur Kenntnis genommen!
        Sie meinen also das die elektrostatische, respt elektromagnetische Kraft in Bezug auf ionisierten Feinstaub,respt. Silikose, Krebs, Alterung, Zellzerfall Unsinn ist?
        Befassen Sie sich mit Forschungen des Nobelpreisträger Hannes Alfven. Befassen Sie sich mit Kristian Birkeland… und mit Plasmaphysik in Zusammenhang mit einem Elektrischen Plasmaversum. Suchen Sie danach und machen Sie sich gedanken, die sie in Relation zur Gravitologie setzen…
        Elektromagnetische Kraft ist 10^36 mal stärker als Schwerkraft! Das allein sollte zu denken geben. Bei Herzinfarkt kann ihr Kreislauf durch einen Stromschlag wieder aktiviert werden! Ihr Blut – Eisenhaltig – ist leitfähiges Blutplasma! Ihre Synapsen im Hirn aktivieren Sie – wie ihre Nervenstränge – durch elektrische Ströme! Die Erde selbst ist ein sich aufladender Kondensator! Dort wo ein Magnetfeld ist fließt preal Physikalisch zwingend(!) ein Strom! Der Selbstinduktionsprozess des Erde-Mond verhältnisses gleicht ihrem Immunsystem!
        Und ja, mit dieser Meinung stehe ich fast allein!
        Aber das ist mir völlig egal, da DAS die Realität logisch beschreibt.
        Deshalb ein Kurzkurs zum Nach-denken nur für Sie herr Albrecht Storz.:

        Nicht das „Virus“ macht sich hier breit sondern die Pharmamafia.
        Es gibt keinen Virus!
        Was es gibt ist ionisierter Feinstaub, in Korrelation mit dem schwächelnden Erdmagnetfeld!
        Es gibt keine Gravitologie!
        Was es gibt ist eine elektrostatisch ladende Atmosphäre mit Wechselpolarisation der Elemente!
        Es gibt keinen Impfquark gegen ionisierten Feinstaub!
        Was es gibt ist eine sich bei schwächelnden Magnetfeld erhitzende Erde im Solarmaximum!
        Es gibt keinen schädlichen CO2 Übertrag!
        Was es gibt ist die Zunahme von Potentialausgleichen in Form von Blitzen in Polregionen!
        Es gibt keine „Masse“ F = m x a sondern nur elektrische Ladung C = a x s, „Masse“ = Ladung!
        Was es gibt ist Grippe, Krankheit, Krebs, Alterung, Zellzerfall durch solare Ionisierung!
        Es gibt keine Berechenbarkeit in realer Unsymmetrie!
        Was es gibt ist ökonomische Kriegsführung!
        Es gibt kein Mittel gegen Ignoranz!
        Was es gibt ist eine unwissenschaftliche Zensur “Peer Review”!
        Es gibt kein “Monopolare Singularkonstante G aus F”.
        Was es gibt ist Elektromagnetismus der dato ca. 10^36 stärker wirkt als “Schwerkraft”.
        Es gibt kein Mittel gegen Unwissen!
        Was es gibt ist öffentliche Alimentierung von Ignoranz und Unwissen!


        All dem stehe ich offen gegenüber, aber bitte Rico, verbreiten auch Sie Ihre Sicht nicht mit dem Anspruch einer „offiziellen Wahrheit“. Allzu rasch gleiten wir sonst in einen hier nicht gewünschten Dogmatismus ab, der zwingend Grabenkriege hervorruft.
        Danke für Ihr Verständnis.
        Grüße, Ped

        1. Sehr geehrter Ped,
          das beherzige ich im allgemeinen. Mit meiner beschriebenen Realität handelt es sich sicher vordergründig um subjektive Erläuterungen. Doch das subjektiv vorgetragene lagert auf Fundamenten die andere schon schufen. Es ist so, daß ich mich seit langem mit Kausalen Verhältnissen beschäftige, eigentlich seit Geburt. Je mehr man sich mit multiversellen Sachständen befasst, um so mehr werden offiziell verkündete Verlautbarungen lächerlich. Um es gelinde zu umschreiben. Der Irrtum sitzt der Majorität immer noch auf, wie Goethe einst bemerkte. Mittlerweile ist dieser Irrtum zu einem kollektiven Irrealen Weltbild ausgewachsen, daß exakt die Missverhältnisse stetig determinativ aus der Taufe hebt, die Sie auf Ihrem Blog so redlich anprangern.
          Die Grundfrage dieses sich permanent wiederholenden Dilemmas ist ein verdrängtes unerörtertes Metathema der Menschheit.
          Aber das ist nur meine persönliche Feststellung.
          Ein Gutes Jahr 2021 wünsche ich Ihnen und natürlich auch Herrn Storz!

          1. Also jetzt muss ich doch nochmal nachfragen, Rico!
            Das JETZT und die Plandemie liegt nur am sich gerade abschwächenden Erdmagnetfeld und dessen Umpolarisierung in absehbarer Zeit?
            Liegt es im Bereich der Möglichkeiten, dass es Menschen gibt -sagen wir solche wie Mutti und Klausi- bei denen die Zellstrukturen anders anfällig sind, als bei normal denkenden Menschen, und solche Menschen wie genannte dazu neigen, dann in solchen sich anbahnenden Zeiten hohl zu drehen?
            Also ihre „ionisierende Schwerkraft“ sozusagen an den Synapsen verlieren und es dadurch zu Überleitungsstörungen kommt?

            Doch, interessantes Thema und ganz sicher haben ionisierte Feinstäube eine pathogene Wirkung auf die menschliche Physis.
            Nicht umsonst erkranken oder gar sterben jedes Jahr Millionen von Menschen an den Folgen von Rußpartikel und Feinstäuben.
            Ob da aber die Ionisation den kausale Zusammenhang bildet, na ich weiß nicht.

            Ebenso so, frohes und strahlungsarmes Jahr 2021,
            Gruß Tommi

          2. Zur Frage von Nutzer Tommi vom 3. Januar 2021 um 22:06 Uhr. Da unter seinem Text keine Antwortmöglichkeit war lege ich sie hier ab.:

            In Beantwortung ihres Verdachtes zu unterschiedlichen Einfluss ionisierter Frequenzen auf Menschen durch ionisierten Feinstaub sei auf den russischen Heliobiologen Alexander Chizhevsky verwiesen.
            Chizhevsky fand heraus, daß Unstetigkeiten einer hochfrequenten solaren Corona(!) in Korrelation zu menschlich irrationalen Handlungsweisen stehen. Derart sich also Revolutionen und große Umbrüche aufgrund elektrodynamisch interstellaren Stress erwirken.
            Wie Versuchstiere in einem durch Mikrowellen bestrahlten Käfig, werden Menschenmassen bei hochfrequenter kosmischer Strahlung hysterisch und aggressiv…..
            Diese Forschungen stießen bei Stalin nicht auf Gegenliebe, diskreditierten sie doch auch die Russische Revolution quasi als Solar-Coronal fremdgesteuert.
            Sämtliche Religionen vom ägyptischen Atonkult über Antonius, Shiva, Helios, Helena bis zur Heiligen Anna usw. beten letztlich die Sonne an. Hierbei spielt auch emittierte Radiostrahlungen Jupiters eine maßgebliche Rolle für das Erdmagnetfeld resp. allen Lebens….
            Diesbezüglich verweise ich auf meine weiteren noch im Betastadium befindliche Schemen.:

            https://postimg.cc/wydXS3r6

            https://postimg.cc/3kf7Svdv

            Wasserstoff = Plasma und vernetzt sich im ‚Hirnwasser‘ zwischen Synapsen im menschlichen Hirn ebenso wie durch elektrisch leitende Filamente zwischen Sternen sowie zwischen Galaxien.
            Dieser Umstand ist kosmisch kausal und negiert logisch alle Esoterische Wirkungstheorie einer völlig vernachlässigbaren „Gravitation“. Die mythische „Plasmaflamme des Prometheus“ ist zugleich ‚Potentia‘ aller menschlichen Geisteskraft, gewährt oder zerstört Gesundheit und erzeugt Erleuchtung sowie Erkenntnis für Jeden Menschen bei logischen Abrufen von kausalen Zusammenhängen. Plasmatische Wirkung ist als Lorentzkraft F bekannt, die dato interstellar elektrostatisch geregelte Planetenbahnen bewirkt, sowie elektrodynamisch im kausalen Kosmos das endlose Elementarfeld beschreibt.
            Das Geheimnis elektromagnetischer Prinzipien suchen sich in der Lorentzschen Drei-Finger-Regel: A x B = C. In jeder Flamme schlummert diese „Geheime Kraft“ C, welche die elektromagnetische Flusskraft mit der Lorentzkraft F (nach Hendrik-Antoon Lorentz) sich ebenso durch entladende Feuer-Blitze in Polarlichtern zeigt und bspw. über ein positiv geladenes Gebirgsmassiv bis hin zum Gezeiten-verhältnis Erde – Mond als Anode – Kathodenprinzip potentialausgleichend elektrisch erwirkt. DAS ist Umstand allen Wetters!
            Die Lorentzsche Drei-Finger-Regel weißt mittels Elektrotechnik den Weg zum kosmisch elementaren Coulomb-Gesetz A x S = C (nach Charles Augustin de Coulomb), welches H. A. Lorentz als Basis seiner Erkenntnis diente.
            Dem sich gleichsam das Maxwell- und Gauß-Gesetz ∇ x B = E, sowie das Newton-Gesetz M x A = F oder aber Einstein-Gesetz M x C = E zwingend unterordnen müsste! Ja es allein in elektrostatischer und elektrodynamischer Wirkungsweise vereinen sollte!
            Exakt dies gilt für Coronalen Feinstaub der jede Lebendige Lunge elektrostatisch bedingt peinig und bei zusätzlicher Sauerstoffzufuhr im wahrsten Sinne des Wortes B E F E U E R T!
            Alle gegenwärtigen Pharmazeutischen und physikalischen Theorien verdrängen diese kausal elektromagnetische Tatsache, ja kennen sie nicht einmal! Und doch entläd sich vor aller Augen die Atmosphäre mittels Blitzen.
            Exakt das findet im Mikromaßstab in der Sauerstoff befüllten Lunge statt!
            Wie schon bemerkt ist beachtbar, daß die Newtonsche Gravitationskraft aus M x A = F ungefähr 10^36 mal schwächer ist als die elektromagnetische Coulombkraft A x S = C. Das bedeutet die Lorentzkraft F = C = E beschreibt die elektromagnetische Kraft des plasmatischen elektrodynamischen Elementarfeldes im Kosmos, sowie gegenwärtig elektrostatische Kraft im interstellaren Feld. Elektromagnetische Kraft, bzw. ‚plasmatisches Feuer‘ beschreibt also die elektrostatische bewegende Regelkraft in gegenwärtiger Galaxie , mitsamt der davon abhängigen Bahnkonstante im Sonnensystem.
            Und ganz natürlich hängt jedes ionisierte Wasserstoffmolekül oder Feinstaubteilchen bis zum Hirn eines jeden menschlichen Holons von dieser getatkteten Her(t)zfrequenz ab!
            Interessanter weiße findet sich die elektromagnetisch induktive Lorentzkraft F als Synonym der ‚Drei-Finger-Regel‘ auf der Schweizer 200 Franken Banknote noch im Sonnenjahr 2020 verbrieft!

            Solang also der Grund für Grippale Effekte, Krebs usw. nicht eruiert wird, solang kann sich auch keine Verbesserung des Patienten Mensch einstellen. Doch solang kann man mit Unsinn und Angst unheimlich viel Geld abschöpfen…..
            Eine Kritik physikalischer Prämissen finden Sie z.B. auch hier.:

            http://dierealitaetstheorie.de


            An dieser Stelle ersuche ich die Foristen, obiges Thema nicht weiter zu behandeln. So interessant es auch sein mag, liegt es doch weit weg vom Thema des Artikels.
            Danke und beste Grüße,
            Ped

  13. Ja, es gibt da so eine Art Pressekodex,allerdings bedeutet das nicht nur von der Wahrheit zu berichten, sondern entscheidend dabei ist – wem gehört der Laden, wer bezahlt mich, ich weiß wessen Meinung ich zuvertreten habe – .
    Strukturell wäre die Sache damit geregelt,egal was ich berichte im Artikel, meinem Arbeitgeber muss das gefallen und sobald ich neben den Erfindungen auch zwei kleine Wahrheiten einbaue damit der Artikel glaubwürdiger erscheint um so mehr bekommt der Leser das Gefühl nicht veralbert zu werden.

    Das machen die Zeitungen ganz geschickt denn gestorben wird immer.Und wenn immer gestorben wird stapeln sich manchmal auch die Särge und die Leichen sowieso.

    Man kann also niemanden zwingen die Wahrheit zu sagen,aber man kann sie dazu zwingen weiter zu lügen.Und das klappt hervorragend

  14. Ist es einfach nur Dummheit?

    Hier fabuliert eine Sandra Reuse auf NDS von Gefahren durch Covid-19. Überall sieht sie Ansteckung, Ansteckung, Ansteckung – angeblich wissenschaftlich belegt.

    https://www.nachdenkseiten.de/?p=68188

    Aber wo sind die Toten? Das interessiert dann nicht. Komisch. Im ganzen Text geht es dauernd um Infektion, Risiko, Symptome – aber kein Wort zu wirklichen Opfern. Es wird praktisch so getan, wie wenn eine Infektion das Allerschrecklichste der Welt wäre. Häh? Ist es nicht völlig normal, dass man Infektionen hat? Haben wir in unserem Leben nicht hunderte von Infektionen bis wir dann mal wahrscheinlich an einer letzten sterben? Werden da nicht völlig normale Lebensumstände skandalisiert?

    Nehmen wir „das mittlerweile traurig-berühmte Chortreffen in Skagit / Washington, wo sich 80% der Mitglieder eines Chores infizierten und zwei starben.“ An Covid-19? Oder einfach weil sie alt waren? Der Chor soll aus 122 Mitgliedern bestanden haben. Nach mehreren Chor-Proben sollen 53 „Fälle“ „identifiziert“ worden sein. Davon wiederum 33 „bestätigt“ (was „identifiziert“ und was „bestätigt“ genau ist? Keine Ahnung.). 3 Personen kamen (irgendwann) ins Krankenhaus, 2 starben (irgendwann an irgendwas).

    Das Medianalter der Mitglieder sei 69 Jahre gewesen (31-83).

    Als Nachweis-Methode für eine Covid-19-Infektion wird nur der PCR-Test angegeben. Es findet sich keinerlei Hinweis, dass die Erkrankten auch auf andere Infektionen untersucht worden wären.

    Aber das Beste: „All three hospitalized patients had two or more underlying medical conditions.“ gehörten also zu den 20% der „Fälle“ mit allgemein schlechtestem Gesundheitszustand.

    https://www.cdc.gov/mmwr/volumes/69/wr/mm6919e6.htm?s_cid=mm6919e6_w

    „All authors report receipt of funding through Public Health Emergency Preparedness grant from the Washington State Department of Health during the conduct of the study. “ Auf deutsch gesagt: alle Autoren leben davon, überall Seuchengefahren zu sehen.

    Mit solchen Dramen werden wir also in Panik gebracht und schwersten Grundrechtsbrüchen unausgesetzt. Und angebliche Nachdenker präsentieren uns diese Dramen als mögliche „gute Gründe“ an eine Seuche zu glauben und zu überlegen, ob man Singen besser lassen soll oder nicht.

    Wir diskutieren hier ob wir zusammen singen dürfen wegen einem angeblichen, tatsächlich so es sich so zugetragen hat, völlig trivialen Ereignis (ja, es sind angeblich Menschen gestorben – aber es sterben IMMER Menschen!) von dem wir vom Hörensagen wissen: unter 122 älteren Menschen seien die 2 mit dem schlechtesten Gesundheitszustand gestorben.

    Und wie viel Tote gab es in Heinsberg (und wie viele sterben dort sowieso immer)?

    Ich fasse es einfach nicht.

    Der Artikel simuliert ja zwar Skepsis und Kritik. Aber tatsächlich zielt er darauf ab (absichtlich oder versehentlich), dubiose Studien und völlig überdramatisierte Ereignisse, die man uns über die halbe Erdkugel Entfernung hinweg erzählt, für voll und wahr und alarmierend anzusehen.

    Wenn man Erzählungen, die mit dem Stempel „Wissenschaft“ versehen wurden, nicht glaubt, ist man ein Leugner und Verschwörungstheoretiker. Aber Hallo? Sind Wissenschaftler keine Menschen? Haben die keine Interessen neben ihrem Beruf, zB Geld verdienen, Karriere machen? Irren sich Wissenschaftler nicht? Ist das was ein Wissenschaftler absondert immer nur Wahrheit – nichts als die reine Wahrheit?

    Das will man uns einreden um mithilfe von „Wissenschaft“ uns gefügig zu machen. Wenn wir nicht an die Kirche, nicht an „den freien Markt“, nicht an das Gewissen und das prinzipielle Wohlwollen der Politiker, nicht an die Objektivität der Medien glauben wollen – aber an die Wahrheit der Wissenschaft MÜSSEN wir glauben, sonst sind wir Leugner, Verschwörungstheoretiker, Querulanten, ja am Ende gar Volksverräter?

    Ich glaube an die Wissenschaft, die wissenschaftliche Methode. Aber nicht an das, was uns heute in Form von Pseuodwissenschaft als Wissenschaft verkauft wird. Wissenschaft hinter der Interessen stehen (und sei es nur das Interesse, seinen Job zu behalten und das davon abhängt, was man als „Ergebnis“ abliefert) ist PR mit Zahlen, Grafiken und viel Blabla von Personen mit mehr oder weniger verdienten und mehr oder weniger bedeutsamen akademischen Titeln.

  15. Als die Presse noch nicht völlig korrupt gewesen ist:

    Rückblickend war die Schweinegrippe-Pandemie in Wahrheit eher eine weltweite Massenhysterie. Heute kann man kaum noch glauben, dass alles wirklich so passiert ist, wie es passiert ist. Kann nicht fassen, dass niemand irgendwann auf den Tisch gehauen und gesagt hat: „Leute, jetzt wacht doch mal auf!“

    https://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/schweinegrippe-pandemrix-nebenwirkungen-ignoriert-futter-fuer-impfgegner-a-1229428.html

    1. Das war übrigens 2018. Und schon damals war die Presse ziemlich „infiltiert“, um es mal vorsichtig auszudrücken.
      Motto: Gestern standen wir vor dem Abgrund. Heute sind wir schon einen Schritt weiter.

  16. Es gibt momentan eine leichte Übersterblichkeit und die geht ausschließlich auf das Konto der über 70-Jährigen. Für mich ein weiterer Hinweis, dass die bisherigen Maßnahmen weder das Virus aufhalten noch die Vulnerablen schützen können. Sowohl Prophylaxe (z.B. Vitamin D) als auch ein ernsthafter Ansatz einer „focused protection“ wurden eitel verpasst.
    Ein sehr lesenswerter Beitrag vom Autor und Regisseur Dietrich Brüggemann, der auf soziale Asymmetrien hinweist und auch die momentale Gefühlslage sehr treffend erfasst:
    https://d-trick.de/blog/brief-an-keinen-freund/

    1. Sagenhaft. Eine hervorragende Arbeit von „Gast“ bei Reitschuster.

      Wesentliche Erkenntnis:

      _ Aus verschiedenen Gründen gibt es mindestens seit 2006 von Jahr zu Jahr absolut mehr Tote in DE.

      _ auf milde Jahre mit statistisch weniger Toten folgen regelmäßig heftigere Jahre mit überdurchschnittlich mehr Toten

      _ letztes Jahr war ein mildes Jahr

      _ nach einem milden Frühjahr (wenig Tote), wie dieses Frühjahr muss man mit einem heftigen Winter rechnen (mehr Tote)

      Daraus folgt:

      _ dieses Jahr müsste es eine deutliche Übersterblichkeit geben, insbesondere jetzt noch im Winter – OHNE JEDE CORONA!

      _ Vergleich von Todeszahlen mit Vorjahren sind immer irrtümlich, so lange man nicht die seit 2006 vorhandene Steigerung berücksichtigt, was man tun muss da kein Grund vorliegt, dass der Trend jetzt stoppen müsste

      _ uns werden jetzt hysterisierende Artikel um die Ohren gehauen werden, in denen diese Tatsachen unterschlagen werden und schlicht auf die Steigerungen der Todeszahlen herumgeritten wird

      _ mit diesen Methoden kann die Bevölkerung immer weiter, nach belieben praktisch ewig, in Angst, Hysterie, Panik und willigem Gehorsam gehalten werden

  17. Also ich möchte da mal etwas anmerken zu den E-Mikroskop Bildern aus der Vergangenheit vom Anfang des Jahres und auch eben zu denen von jetzt, mit dem neuen ach so gefährlichen neuen Typ eines Corona Virus Mutanten.

    Für mich geht hier die ganze Scharlatanerie ungebremst weiter, wie von Beginn an.

    Bis heute hat niemand das Virus nachweislich isolieren können.
    Wenn es Isolate gibt, dann nicht in Reinform und somit verunreinigt mit Partikel oder Gensequenzen von irgend etwas anderem.
    Somit kennet auch niemand wirklich genau das Genom und wie seine RNA geschlüsselt aufgebaut ist.

    Sicherlich lassen sich E-Mikroskopisch CoronaV 2 Viren darstellen. Aber was gibt denn da jemanden die Sicherheit, dass es sich da wirklich um das handelt, wie behauptet?
    Corona Viren heißen ja nicht umsonst so und zeichnen sich eben durch ihre charakteristischen Konturen aus, die in der Spike Protein Anordnung einer Sonnen Corona, oder in der Vergrößerung im Bildausschnitt den Zacken einer Krone ähnlich sehen.

    Also für mich können die viel behaupten und Bildchen zeigen.
    Ob es sich dann da um SarsCoV1 oder MERS oder SarsCoV2, oder um ein Corona Virus der 150 anderen Arten handelt, oder gar um eine Mutation von was weiß ich.

    Es ist und bleibt erst einmal nichts anderes, als die nächste Sau durchs Dorf zu treiben und abermals die Menschen zu verunsichern und weiter noch die Panik anzuheizen.
    Schließlich will man die Impfstoffe in Leute bekommen. So viel von dem Zeug, was geht.

    Eines zumindest fällt mir noch ein:
    Seit dem 16 Dez. impfen die in GB rum und haben da schon ihre Zulassung.
    In den ersten 4 Tagen haben die schon über 100.000 Menschen geimpft gehabt, wovon 3150 so schwer durch die Impfung betroffen waren, dass diese nicht mehr arbeitsfähig und auch nicht für sich persönlich alltagstauglich waren, also schwer krank, bis hin zu Klinik Einweisung und auch Intensivstation.
    Von Todesfällen habe ich noch nichts gehört.

    Ich könnte mir sehr gut vorstellen, geht bei denen das Impfen in die Hose, dann brauchen die eine Ausrede.
    Da käme doch eine UNBEKANNTE Variante gerade recht, der man die Schuld zuweisen kann, warum ein Impfen zum Einen nicht so richtig funktioniert, zum Anderen kann man den Lockdown und AHA Regeln weiter aufrecht erhalten, weil man ja den Impfstoff anpassen muss.
    Gleichzeitig lenkt die nächste Panik schön davon ab, wenn die Nebenwirkungen in der Bevölkerung bekannt werden könnten.

    Kurz gesagt, warum sich jetzt mit etwas “ Neuen“ auseinandersetzen, wo das Alter nicht einmal wirklich bekannt ist.

    Für mich ist das Fake die Zweite und der sollte ganz schnell auffliegen.

    1. Nochmal: die Corona-Viren sehen überhaupt nicht anders aus als Influenze- oder Sonstwie-Viren. Und das sage nicht nur ich mit Beweisen durch Verweis auf Bilder angeblicher anderer Viren, sondern auch Dr. Köhnlein in einem Interview:

      die Behauptung, Corona-Viren wären äußerlich von anderen Viren unterscheidbar wegen den angeblichen „Spikes“ ist eine Lüge. Warum Lügen wiederholen und weiterschreiben?

  18. In diesem sehr guten Artikel von Christoph Kuhbandner »Über die ignorierten Kollateralschäden von Lockdowns«, gibt es auch mehrere gute Hinweise auf die (z.T.) angebliche Übersterblichkeit durch Covid-19.
    Vor allem aber legt Kuhbandner dar, wo es wirklich Übersterblichkeiten gibt, und das sind eine ganze Menge!
    Erschreckend, aber sehr lesenswert.

  19. Spiegel, Stern, taz und co sind in der C-Krise völlständig zur Bildzeitung mutiert. Schon seltsam, das man heute ausgerechnet von der Bildzeitung die besseren, wahrhaftigeren Informationen bekommt.
    Hat es denn irgendeine Reaktion der Dresdner Morgenpost gegeben? Wurden belastbare Quellen nachgeliefert oder eine Richtigstellung zu den Falschinformationen veröffentlicht?


    Nichts von all dem.
    Herzlich, Ped

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