propaganda

Aus gegebenem Anlass eine aufklärende Artikelreihe zur Falschberichterstattung der Massenmedien.


Die Bevölkerung wird unvermindert mit Falschinformationen geflutet, sowohl was die Eigenschaften des Virus, als auch dessen tatsächliche Gefährlichkeit betrifft. Die Absicht ist eindeutig: Der rechtsfreie Raum, den sich die Regierungen unter dem Deckmantel eines Killervirus geschaffen haben, soll zu einem Dauerzustand werden. Solange die Bevölkerung dem nicht eindeutige Signale entgegensetzt, wird es auch so kommen.


Wenn die Bevölkerung sich nicht bald dem Drang der Macht entzieht und endlich in Größenordnungen aktiv wird, dann kann das Erwachen ausgesprochen böse werden. Das Grundgesetz, auf das die Regierungen vereidigt werden und dem sie unbedingt verpflichtet sind, es ist gebrochen worden. Nicht Menschen, die sich zu dritt auf eine Parkbank setzen, verletzen Gesetze, sondern jene, die den Menschen das verbieten wollen.

Die Begründungen dafür sind haarsträubend. Das zu erkennen, verlangt allerdings den anstrengenden Schritt aus der Blase von Lügen und Angstmachern, die den Menschen einredet, das wäre alles nur zu ihrem Besten. Die Menschen dürfen langsam einmal wieder in Verantwortung für sich selbst nachdenken, was tatsächlich gut für sie – und erst dadurch auch gut für andere ist.

Liebe Menschen, es geht um die Wurst. Die Tür zum Faschismus hat auf der einen Seite eine Klinke. Auf dieser Seite wird uns die Tür gerade freundlich lächelnd aufgehalten. Wenn wir uns dann hindurch komplimentieren ließen, wird sich diese Tür schließen. Und wir werden entsetzt feststellen, dass auf der anderen Seite nur ein Knauf ist und wir uns in Sicherheit befinden. In der Sicherheit eines diktatorischen, faschistoiden Überwachungsstaates, der uns alle Entscheidungen abnehmen wird. Ob es so kommen wird oder nicht: Darum geht es derzeit – und es hängt von uns ab.

Daher möchte ich Menschen etwas in die Hand geben. Einerseits denen, die zweifeln und beginnen, Fragen zu stellen. Dann aber auch jenen, die sich entschieden haben, den Abriss des Rechtsstaates nicht mehr so einfach hinzunehmen. Ihnen möchte ich Argumentationshilfen in die Hand geben, welche die Falschberichterstattung der Massenmedien wirksam bloß stellen.

Zur aktuellen ARD-Tagesschau-Propaganda:

So etwas ist zum Beispiel eine eindeutige Desinformation.  Fett gedruckt überschreibt es einen Tagesschau-Beitrag der ARD:

Das Kontaktverbot wird weitgehend eingehalten, doch noch steigen die Corona-Infektionszahlen.” (i)

Liebe Leser, suchen Sie so oft wie möglich das Gespräch – mit Achtung und trotzdem mutig. Erklären Sie den Menschen, warum das Desinformation ist.

Schon, dass sich der Konsument heraussuchen darf, ob es sich um die Gesamt- oder die Neuinfektionen handelt, zeigt wie leger man bei der ARD-Tagesschau mit Daten umgeht. Ob die Corona-Infektionszahlen in ihrer Gesamtheit noch steigen, weiß kein Mensch. Das deshalb, weil es niemals eine repräsentative Fallstudie gab, die das hätte aufklären können. Möglich war es immer, aber es wurde nicht getan. Was vor allem steigt, ist die pure Anzahl der Tests.

„Steigende Infektionszahlen” ist als Aussage nur dann sinnvoll, wenn mehr Menschen im gegebenen Zeitraum infiziert wurden, als in einem Referenzzeitraum zuvor. Würde dann in Woche eins der Studie bei den Neuinfektionen vielleicht die Zahl 200 stehen und in der Folgewoche ebenfalls, würde bereits die Aussage „Anstieg der Infektionszahlen” an einer Falschaussage vorbei schrammen. Denn wenn jede Woche 200 Menschen sich mit dem Virus infizieren, dann sind das natürlich auch steigende Infektionen in der Gesamtzahl. Das ist jedoch sinnfrei, denn JEDE Infektion erhöht die Zahl.

Nur reißt das keinen vom Hocker und dort ist der Knackpunkt. Denn es geht eben um die Botschaften: Infektionszahlen (ganz schlimm, bin ich irgendwann etwa auch dran?) und Anstieg (das Schlimme steigt an).

Nichts davon liegt vor. Also handelt es sich hier um einen untergejubelten Fake. Was würde denn die Tagesschau-Aussage gerade rücken – das hier?

Das Kontaktverbot wird weitgehend eingehalten, doch noch steigt die Anzahl der positiv angezeigten Tests auf den Coronavirus.

An dieser Stelle würden möglicherweise die ersten Konsumenten ins Grübeln kommen, weil die Logik irgendwie nicht passt. Mit Recht, denn hier erkennen wir eine unbewiesene Kausalität. Der Fake will uns einreden, dass OBWOHL das Kontaktverbot eingehalten wird – so das überhaupt der Fall ist –, noch immer ein gemessener Anstieg von Positivtests existierte. Dass also das Eine zwingend von dem Anderen abhängt. Die wachsende Zahl der positiv Getesteten hängt aber ganz offensichtlich damit zusammen, dass die Anzahl der Tests in den vergangenen Wochen in ihrer Gesamtheit massiv nach oben gefahren wurde. Das auch noch dort, wo viele Menschen auf engem Raum leben (müssen), wie zum Beispiel in Kliniken und Altenheimen. Für aussagekräftige Statistiken taugt so etwas nicht.

Das Kontaktverbot als unterschwellig richtig darzustellen und das mit Infektionszahlen zu vermischen, über deren Größe man bis heute keinen blassen Schimmer hat, ist unseriös. Es ist manipulativ. Es gibt keinerlei wissenschaftlichen Nachweis, inwieweit, ja ob überhaupt dieses Kontaktverbot einen signifikanten Einfluss auf die Anzahl Positivtests beziehungsweise Neuinfektionen hatte. Da der Nachweis nicht existiert, ist es eine pure Behauptung, die aber als stringentes Argument verkauft wird. Das ist Fake, Falschinformation, Manipulation. Es wird auch in den nächsten Tagen immer wieder aufgetischt werden und ich werde es hier entsprechend wieder offenlegen.

Hat der Konsument nicht verstanden, dass er mit dieser Einleitung zum wiederholten Male geleimt wurde, dann kann er auch nicht erkennen, wie er im folgenden in ein Schattenboxen gelockt wird. Der Tagesschau-Beitrag fährt nämlich fort mit:

Der Bundesregierung macht besonders die Beschaffung von Schutzmaterial Sorgen – ein Thema in der heutigen Krisensitzung des Kabinetts.” (ii)

Dass es in diesem Land kein Schutzmaterial für Kliniken gibt, liegt nicht daran, dass irgendwelche Infektionszahlen ansteigen. Das ist – sagen wir es klar und deutlich – einfach Blödsinn. Infektionen sagen erst einmal rein gar nichts aus. Ja, Sie haben richtig gehört: Infektionen sind grundsätzlich erst einmal irrelevant. Wir infizieren uns tagtäglich mit vielen Tausend Viren, die nie jemals ein Virologe in seinem Reagens gesehen hat.

Bedauerlicherweise hat man den Menschen inzwischen eingebläut, über die Maßen zu erschrecken, wenn sie das Wort Infektion hören. Infektion wird mittlerweile zwanghaft mit Krankheit und Tod verknüpft. Weil das als Emotion inzwischen so fest sitzt, wird auch gar nicht mehr darüber nachgedacht, warum Infektionen überhaupt zwingend gefährlich sein sollten. Übrigens sind Infektionen auch bei älteren Menschen keineswegs zwangsläufig mit Krankheiten, gar mit dem Tod verbunden. Die Verkettung Virus – Infektion – Krankheit – Tod ist eine der hässlichsten manipulativen Krücken, welche man in der jüngsten Vergangenheit angewendet hat, um den Menschen Angst einzujagen.

Das tut die ARD-Tagesschau, sie steht an vorderster Front der Angstmacher. Angst macht gefügig. Erst recht wenn der scheinbare Retter naht.

Wenn also das Thema auf Infektionen, gar auf mehr Infektionen kommt, ist es eine gute Idee zu fragen: Ja, aber was soll daran schlimm sein?

Die darauf gegebenen Antworten dürfen wir tiefgründig hinterfragen, denn gerade bei Infektionen sitzen wir fundamentalen Narrativen auf. Deren Akzeptanz durch uns ist übrigens einer der Gründe, warum wir nicht erkennen, wie man uns derzeit benutzt, um eine zutiefst fragwürdige Politik global durchzusetzen.

Noch eine gute Frage lautet: Ist es bei alten und an schweren Erkrankungen leidenden Menschen nicht prinzipiell so, dass es letztlich ein Virus oder Bakterium ist, welches zum Tode führt, es aber deshalb beileibe nicht die eigentliche Ursache dafür ist? Zuvor chronisch kranke und geschwächte Menschen werden letztlich doch immer Opfer irgend eines Mikroorganismus – oder was auch immer. Irgendwann sterben wir an irgend etwas.

Vielleicht kann man anschließen: Wollen wir zukünftig gegen jedes Virus in die Schlacht ziehen und uns in dieser Zeit unserer Grundrechte als Menschen berauben lassen? Es gibt zehntausende verschiedene Virenarten und die meisten kennen wir gar nicht, weil sie uns auch nicht gefährden – ja möglicherweise sogar lebenswichtig sind. Wie können wir – auf solch einem Unwissen aufbauend – in Kriege gegen Viren ziehen? Wem nützt so etwas?

Die derzeitig aufgebauschte Mediendiskussion um Schutzmasken und Atemgeräte ist reine Ablenkung. Die Probleme wurden schließlich erst mit den behördlichen Maßnahmen geschaffen und sie werden tatkräftig am Leben erhalten. Eine Aufhebung der diktatorischen, das Grundgesetz schleifenden Regeln würde umgehend für Normalisierung sorgen. Das scheint aber überhaupt nicht gewollt. Statt dessen gab es eine „Corona-Kabinettssitzung” in der uns Handlungsfähigkeit einer Regierung vorgespielt wurde, die in Wirklichkeit in beängstigenden Abhängigkeiten gefangen ist. Entsprechend ärmlich definiert sich auch der Inhalt der Sitzung des „Corona-Krisenkabinetts“: „Wir brauchen jetzt unheimlich viele Masken” (iii).

Wirklich?

Das Palaver um Krankenhauszubehör lenkt vom Entscheidenden ab: Warum das Ganze?

Weil das Virus so gefährlich ist? Das ist schließlich die bis zum heutigen Tag gebetsmühlenartige Grundaussage von Politik und Medien, die aber nie belegt, geschweige denn ernsthaft wissenschaftlich begründet wurde. Sollte ich da etwas übersehen haben, heiße ich jeden Kritiker willkommen, der mir das Entsprechende beibringt.

Zum Abschluss sei nochmals klar gestellt:

Jedes Bakterium und jedes Virus kann wohl letztlich ein Todesbringer sein. Nämlich dann, wenn es auf ein extrem geschwächtes Immunsystem trifft, was in der Regel bei chronisch kranken und hochbetagten Menschen der Fall ist. Oder wenn es in toxischen Mengen unseren Organismus befällt. Dann wirkt es wie eine Vergiftung. Daher ist Hygiene selbstverständlich ein sehr vernünftiges Mittel, um Infektionen nicht zu einer Krankheit auswachsen zu lassen. Die zweite lebenswichtige Komponente ist aber eben nicht eine Schutzimpfung, sondern die natürliche Stärkung unseres Immunsystems. Licht und frische Luft, Vitalität, gesunde Ernährung und nicht zuletzt wenig Stress aber dafür viele soziale Kontakte – sie sind es die uns gesund erhalten.

Bitte bleiben Sie schön aufmerksam.


Anmerkungen und Quellen

(Allgemein) Dieser Artikel von Peds Ansichten ist unter einer Creative Commons-Lizenz (Namensnennung – Nicht kommerziell – Keine Bearbeitungen 4.0 International) lizenziert. Unter Einhaltung der Lizenzbedingungen – insbesondere der deutlich sichtbaren Verlinkung zum Blog des Autors – kann er gern weiterverbreitet und vervielfältigt werden. Bei internen Verlinkungen auf weitere Artikel von Peds Ansichten finden Sie dort auch die externen Quellen, mit denen die Aussagen im aktuellen Text belegt werden.

(i-iii) 06.04.2020; https://www.tagesschau.de/inland/coronavirus-bundesregierung-101.html

(Titelbild) Datum: 15.4.2013; Autor: jonschwarz (Pixabay); Quelle: https://pixabay.com/de/mikrofon-mic-musikstudio-aufnahme-354070/; Lizenz: CC0 Creative Commons

Von Ped

34 Gedanken zu „Coronaschaum der ARD-Tagesschau (1)“
  1. Beginn einer wertvollen Serie :-)))

    Ich erkläre es den Leuten in meinem Umfeld mit „Herpes“ und „Fußpilz“ 🙂
    Das kennen Viele und können etwas damit anfangen.

    Herpes kann auch Fieber, Kopfschmerzen und Übelkeit auslösen. Ist so infektiös wie Fußpilz oder Corona. Und es haben nahezu alle Menschen in/auf sich tragend. In Abhängigkeit des Immunsystems sind wir dann „betroffen“ oder nicht.

    Das Milieu und das Gleichgewicht ist alles … Aufklärung tut Not und sollte wirklich von jedem in seinem Umkreis aktiv betrieben werden.

    Denn irgendwann in naher Zukunft, kann es sehr gut sein, dass wir alle 80 Mio Menschen uns gegen böswillige Entscheidungen stellen müssen. Impfzwang und die feuchten Träume des ID 2020 Vereins dürfen wir nicht zulassen.

    Dazu kommt noch der zwangsläufig aufkeimende Rache-Zorn und dieser sollte gelenkt sein, auf die tatsächlichen Verursacher, Verantwortlichen und Mitläufer. Nürnberger Prozesse 2.0 um des Abschlusses eines dunklen Zeitalters.

  2. Ich setze hier mal einen Kommentar rein, der an anderer Stelle gelöscht worden ist (wg. Zensur). Es ging dabei um Horrormeldungen aus den USA (NYC Zelte/Kühlwägen für Tode, da angeblich erhöhte Mortalität wg Corona vorliegen würde). Hoffentlich kann jemand etwas damit anfangen;

    Die Meldungen zu New York sind anscheinend alles Panikmache. s.dazu
    https://www.youtube.com/watch?v=5pIMD1enwd4

    Irgendjemand versucht die Bevölkerung dort in die Irre zu führen.

    Ähnlich sieht es in Deutschland aus.
    Wenn man sich den Influenza-Wochenbericht des RKI (KW13) anschaut, dann sieht man in Abbildung 1 (akute Atemwegserkrankungen; beinhaltet COVID-19) das die aktuelle Grippesaison milder verläuft als die drei vorhergehenden. Und das war bereits der Fall BEVOR irgendwelche Ausgangsbeschränkungen eingeführt worden sind.
    Der Vorteil der Abb1 im RKI-Wochenbericht ist, dass vier Grippeperioden übereinandergelegt sind und damit eine gute Vergleichbarkeit der aktuellen Grippesaison mit den vorherigen möglich ist.

    => Die Bevölkerung wird absichtlich desinformiert.

    Die Frage ist: Warum?

    https://influenza.rki.de/Wochenberichte/2019_2020/2020-13.pdf

    1. Diese Hinweise sind das Gegengift. Man kann solchen engagierten Mitbürgern nur dankbar sein.

      Billy Sixt hat etwas ähnliches für Berlin gemacht. DAS VIDEO IST AUF YOUTUBE ENTFERENT!

      Vielleicht kennt jemand einen Alternativlink?

      1. Billy Six hat zum zensierten Video noch mal einen Beitrag gemacht. In der Videobeschreibung sind die alternativen Links.
        Das originale Video von Billy Six wird auch noch kurz bei Dana Ashlie eingespielt (gegen Ende).
        Hier der Link zum Billy Six-Video: (ich hab die youtube-Komponente aus der URL rausgenommen, um nicht wieder so viel Platz im Thread zu verwenden; falls es eine einfachere Möglichkeit gibt den Link zu posten, dann bitte einen kurzen Post hier ins Forum. Danke!)

        .com/watch?v=85t5ypBSteY

        P.S. Heute kommt der neueste Influenza-Wochenbericht des RKI raus. für KW14

        1. Dank dafür. Und endlich habe ich gelernt, dass der Billy Six ohne „t“ am Ende heißt 😉

  3. Lieber Ped,
    wenn Sie so weitermachen ist es abzusehen, dass Ihr Kanal dichtgemacht wird bzw. nicht mehr empfangbar sein wird. Wenn Sie abtauchen müssen, schicken Sie mir eine Mail.
    Die Krankheit selber scheint über eine große Volatilität der Symptome und Verläufe zu verfügen (vgl. hier bspw. Borreliose), dahingehend unterscheidet sie sich doch von anderen Erkältungskrankheiten.
    Das rechtfertigt aber die getroffenen Maßnahmen in keiner Weise. Wie Sie schlüssig dargelegt haben, ist Corona das Mittel zum Zweck zur Überführung unserer (westlichen) Gesellschaften in totalitäre Systeme. Dieser Schritt musste auch zwangsläufig kommen, es war nur die Frage wann und wie. Ein interessanter Nebenaspekt dabei ist, ob die Virusfreisetzung hierbei geplant oder zufällig war.
    Wer noch nach weiteren Anhaltspunkten für Totalitarismus sucht, der soll auf Widersprüche von einzuhaltenden Regelungen achten, bspw. Vermummungsverbot vs. Maskenpflicht. Solche Widersprüche werden künftig vermehrt konstruiert werden. Die (gewünschte) Konsequenz ist, dass in bestimmten Situationen – immer – ein Rechtsverstoß vorliegt und man hier nach Gutdünken der Exekutive ausgeliefert ist.
    Über die Willkürlichkeit und Faktenfreiheit der getroffenen Regeln und Maßnahmen haben Sie ja auch schon wunderbar referiert. Nur ein Beispiel noch: die kommende Maskenpflicht in Bayern. Was unterscheidet die Situation vom 19.04.2020 (keine Maskenpflicht) von der am 20.04.2020 (Maskenpflicht)? WENN Masken nötig sind, dann die Pflicht SOFORT oder eben strikte Ausgangssperre. Ansonsten sind sie nicht nötig. Die Regelung zielt m.E. auf eine Disziplinierung (und Uniformierung) der Zivilgesellschaft ab.
    Solche Unlogiken werden uns zuhauf aufgetischt und die meisten Leute akzeptieren das und vor allem die Konsequenzen in ihrer Panik.
    Die Aussichten sind leider trübe, Widerstand wird für den Einzelnen teuer bis unangenehm. Stellt sich die Frage, was man noch tun kann (ausser mit Menschen reden, mit denen man eh keinen Kontakt mehr haben darf).
    Ihr Strukturdenker

    1. Wichtig ist es wohl gute Rechtsanwälte zu organisieren. (bspw. B* Bahner strengt anscheinend bereits eine Normenkontrollklage zu den verfassungswidrigen Corona-Gesetzen an).
      Am besten bevor man dann durch zivilen Ungehorsam aktiven Widerstand leistet.

      Sprich: Beispielsweise kommt man einer Maskenpflicht einfach nicht nach. Gegen den entsprechenden Bußgeldbescheid klagt man und zielt auf „Unverhältnismäßigkeit der Maßnahmen“ ab. Die ganzen Sachen sind ja verfassungswidrig oder mindestens unverhältnismäßig.
      Für ein erfolgreiches Vorgehen diesbezüglich (Verweigerung der Ausgangsbeschränkungen, Verweigerung der Maskenpflicht, Verweigerung einer Impfpflicht etc.) benötigt man aber eine qualifizierte Beratung über die genaue Taktik.
      Problem ist nämlich: Heutzutage ist es nicht mehr so einfach, mit seinem Anliegen vor das Verfassungsgericht zu kommen. Die dortigen Richter sind daran interessiert, aus jedem noch so kleinen Grund eine Ablehnung zu konstruieren. Ohne qualifizierten Anwalt geht da nichts. Teilweise gibt es auch sehr kurze Verjährungsfristen (ca. 1Monat; d.h. wenn man nach Ausschöpfung des normalen Rechtsweges nicht innerhalb einer gewissen Zeit beim VG aufschlägt, dann war es das schon. Alles vom Hörensagen. Bin leider kein Jurist.)
      Also insgesamt nichts für einen Laien.
      Eventuell kann man gemeinschaftlich etwas organisieren?


      Frau Bahners Initiative werde ich in den kommenden Tagen auch hier online stellen.
      Wenn Menschen über konstruktive Handlungsoptionen hier im Forum diskutieren und sich diesbezüglich vernetzen möchten: Sehr gern!
      Herzlich, Ped

    2. „Die Krankheit selber scheint über eine große Volatilität der Symptome und Verläufe zu verfügen“

      Woher kommen nur diese ganzen Gerüchte? Es scheint leider vielen nicht mehr die Sonne – sondern irgendwelche möglichst horrormäßigen oder irgendwie bedrohlichen Vorstellungen.

      Nein! Die Krankheit Covid-19 verfügt nicht über eine „große Volatilität der Symptome und Verläufe“. Falls Sie aber dazu Studien angestrengt und noch nicht veröffentlicht haben, dann bitte schnell heraus damit. Budder an de Fisch!

      Ansonsten bitte sich vor solchen Mythen und Märchen und Hörensagen hüten – und auch die Umwelt. Wir brauchen wirklich nicht immer mehr Schrott in der Umwelt und im Denken.

  4. Die Demokratiesimulation, welche sich selbst einschränkend parlamentarisch oder repräsentativ nennt, war immer dafür bestimmt, die Verquickung von Regierenden und Kapitaleigentümern / -besitzern zu bündeln. Mal mehr und mal weniger. Diese Bündelung nannte Mussolini Faschismus. Er gehört zum bestehenden System. Die gegenwärtigen Maßnahmen bilden mehr und mehr exakt seine Handschrift ab.

    Die Verfassungsväter in den USA (siehe Federalist Papers) und in Frankreich (siehe Abbé Sieyès, Rede zur Frage des königlichen Vetos) waren sich immer darüber bewusst, dass man keine Demokratien erschafft.

    Liebe Grüße und:

    Kopf hoch und nicht die Hände!

    P.S.: Meine Prognose: Man hat sich wirtschaftlich so tief in die Sch…. geritten (mit oder ohne Absicht), dass die endgültige Aufhebung der (Corona-)Maßnahmen erst möglich wird, wenn man einen Finanzierungsplan (zur Besitz- und Eigentumswahrung) beschlossen hat. Mit dem komplizierten Eurokonstrukt wird es noch ein wenig dauern. Bis dahin wird Corona am Leben gehalten und danach für alles, was schief läuft, verantwortlich gemacht.

  5. Das habe ich bei Fassadenkratzer gefunden. Es fügt sich, wie ich finde, gut in diesen Artikel ein bzw. bestätigt ihn:

    Der Mediziner Dr. Ellis Huber, Vorsitzender des Berufsverbandes Deutscher Präventologen, machte am Endes eines Artikels zur Corona-Krise auf folgendes aufmerksam:
    „Robert Koch, der Namensgeber des RKI, sagte bei seinem Nobelpreis-Vortrag zum Verhältnis von Krankheitserreger und Menschen: ´Das Bakterium ist nichts, der Wirt ist alles.Der Arzt und Infektiologe Louis Pasteur war der gleichen Meinung: ´Das Bakterium ist nichts, das Milieu ist alles. Der Sozial- und Umweltmediziner Max von Pettenkofer trank im Jahr 1892 öffentlich eine Flüssigkeit voller Cholerabazillen und blieb gesund. Er wollte zeigen, dass die Lebenswelt der Menschen für die Cholerakrankheit entscheidend sei. Und tatsächlich: Die Infektionskrankheiten wurden nicht durch die Segnungen der Medizin, sondern durch die gesellschaftliche Entwicklung gesunder Lebensverhältnisse besiegt. Pasteur, Virchow, Pettenkofer und Koch, die Helden der naturwissenschaftlichen Medizin, sorgten mit politischer und medizinischer Courage für ´saubere Städte` und gesündere Lebensräume und damit für ein neues Gleichgewicht zwischen Bakterien, Menschen und ihrem Gemeinwesen.“ <

    Und hier die Einschätzung der Juristin Beate Bahner zur derzeitigen „Rechtslage“ :

    http://beatebahner.de/lib.medien/Erklaerung%20Beate%20Bahner%207.4.2020.pdf

    Was hier derzeit abläuft ist wirklich bitter. Mir tun die Menschen leid, die den offiziellen Verlautbarungen glauben und nun in völlige Angst und Panik geraten und dadurch Krank werden. Ich erlebe das bei meinen Eltern, beide Ü70, Informationsmedium > Fernseher.

    Wie sollen wir nur aus der Nummer wieder rauskommen ? Die Macht hat sich den Staat zur Beute gemacht. Jetzt erleben wir was Max Horkheimer gemeint hatte mit:

    wer vom Kapitalismus nicht reden will, soll vom Faschismus schweigen <
    Wie können wir uns in dieser Lage vor den Zugriffen des Staates schützen und als freie Menschen leben?
    Es braucht einfach noch viel mehr Aufklärung, Aufklärung un nochmals Auf……..
    Dazu kann jeder von uns in seinem Umfeld einen Teil beitragen. Nur so werden wir mehr!

    beste Grüße
    Anarchist

    1. http://www.beatebahner.de/
      ist seit heute 9.4.2020 (18:20 getestet) down. Kann das irgendjemand bestätigen?
      Hat man die Rechtsanwältin einfach ausgeknippst? Gibt es schon wieder eine Gestapo?


      Das muss ich leider bestätigen und es ist bereits seit heute morgen so. Morgen gibt es dazu mehr. Ich muss mal nen halben Tag Pause einlegen.
      Wolfgang Wodargs Seite ist übrigens wieder online.
      Herzlich, Ped

  6. Und der nächste „Umfaller“; Florian Kirner pisst den „Rubikon“ in der „Freiheitsliebe“ an.

    Solche Leute verstehe ich nicht. Kirner hat doch selbst vor denen schon immer gewarnt die uns jetzt auf eine drastische Weise anlügen, wie nicht mehr auszuhalten ist. Und plötzlich ist das alles für die „Nachdenkseiten“, „die Anstalt“, den Unzicker, den Rötzer und den Kirner, etc. Schnee von gestern und wir hätten gefälligst der Politik und Medienmacht alles ungeprüft abzukaufen? Wenn wir kritisiere dürfen, dann höchstens, dass die Politik nicht zuviel sondern zu wenig unternehmen würde? Geht’s noch? Was geht in solchen Köpfen vor sich?

    Corona scheint wirklich viel schlimmer zu sein als es sich nur irgend einer vorstellen kann: Corona löscht Gedächtnisse und dreht Menschen komplett um. Aus kritisch wird konform bis zum gehtnichtmehr. Vertreter von Meinungsvielfalt und alternative Sichtweisen kämpfen plötzlich für die eine, staatlich und milliardärsseitig verordnete Wahrheit und pissen kritische Geister an weil sie schließlich nicht Epidemiologen wären: „wenn wir nicht unsere Freiheit aufgeben werden wir alle sterben.“

    Ja, Wir werden alle sterben. Die Frage ist nur, wie?. frei, oder freiwillig unfrei?

    Ich für meinen Teil merke mir diese Umfaller ganz genau.

    1. Trotz der Enttäuschung muss die freie Meinungsäußerung gewahrt bleiben. Auch für die Aufgezählten. Miteinander ins Gespräch kommen ist doch viel wichtiger als übereinander zu reden. Es zeigt sich nur wieder einmal, dass es ein pauschales »Wir« nicht gibt. Außer: Wir Menschen sind nicht gleich und müssen deshalb nicht einer Meinung sein. Von daher hält sich meine Enttäuschung in ganz engen Grenzen.

      Liebe Grüße

      1. Ich glaube, Sie verstehen nicht was mich so schockiert. Es ist doch nicht so, dass ich Menschen die Meinungsfreiheit abspreche. Was mich schockiert ist die Kehrtwende in den Ansichten, die doch unübersehbar sind.

        Wenn ich früher der Meinung war, dass Informationen von staatlichen Organen, Behörden, abhängigen Institutionen, Politikern, Dominanz-Medien zu hinterfragen sind, oft das genaue Gegenteil von dem behauptet wird, was der Fall ist
        (militärische „Friedensmission“, „Freiheit“ durch Finanzierung von Islamisten und Terroristen, „Demokratie“ durch gewaltsamen Regime Change von außen, „Reform“ für tatsächliche Verschlechterung der Bedingungen, „Rettung der Rente“ durch deren Zerstörung, „Uns geht es doch gut!“ wo es fast allen ständig immer schlechter geht, „Bedrohung durch Russland“ während man Russland immer stärker bedrängt und zigfach überlegen ist, …, )
        und nun plötzlich gläubig jeden Pups Merkels und jede Zahlenverwirrung aus dem RKI für bare Münze nehmen, und die, die kritisch Nachfragen angreife, dann stimmt doch etwas nicht.

        Klar schließt die Meinungsfreiheit auch die Möglichkeit ein, seine Ansichten um 180 Grad zu wenden – aber ich sage dazu: auf solche Wendehälse kann ich verzichten. Ich verachte so willenloses opportunistisches Gewächs. Von diesen Wendehälsen braucht mir später keiner mehr zu kommen. Und für mich werden solche Leute später jede Bewegung bei der sie auftreten, vergiften. Kirner aka „Prinz Chaos“ war bisher immer auf den Gegen-Drohnen-Demos in Ramstein. Soll ich dem dieses oder nächstes Jahr wieder Beifall klatschen falls er sich noch hintraut? Nee, will ich nicht.

        Ich habe übrigens schon einmal beobachtet, wie eine Bewegung durch solche Personen zerstört wurde: die Friedensbewegung hat mit dem so genannten „Friedenswinter“ 2014/15 einen echten Auftrieb bekommen. Diese Erstarkung wurde aus der „alten Friedensbewegung“, Organisationen wie dem DFG-VK, zerschossen. Wie geht so etwas zu? Wie kommt es, dass wenn es spannend wird, wenn wirklich mal eine Bewegung Kraft bekommt, wenn es wirklich mal darauf ankommt, sofort Kräfte aus den eigenen Reihen mit Hochdruck daran arbeiten, alles zunicht zu machen?

        1. Als Antwort auf Albrecht Storz.
          Hallo Ped, Sehen Sie nicht die Gefahr, dass gerade durch solche achtsamen Umgangsformen unsererseits wir immer in der Defensive sind? Dass die sicher vorhandenen bezahlten Büttel und Agenten genau dadurch die Möglichkeiten bekommen, mit ihren perfiden Methoden Punkte zu machen?

          Natürlich beachte ich Ihre Regeln in Ihrem Forum. Keine Frage. Aber ich möchte doch gerne diese Überlegungen zur Diskussion stellen: sollen wir Info-Krieger, Desinformatoren, offen Lügen und Verwirrung verbreitende und Rabulistik anwendende Personen bzw. Accounts nicht als das bezeichnen, was sie sind? Beauftragte Akteure die gegen Vernunft, Freiheit, Demokratie, Menschenwürde und Menschenrechte aktiv sind und wahrscheinlich dafür auch Geld bekommen?

          Was sind zB bezahlte Sniper auf dem Maidan, die Polizisten und Demonstranten beschießen anderes als solche Figuren? Und warum sollten wir mehr Verachtung für solches Gelichter aufbringen als für diese?


          Zumindest ich sehe mich nicht in der Defensive, weil ich diese Plattform hier auch nicht als Kampfplatz sehe. Man kann sich sehr rasch in einen Kampf zwingen lassen, bei dem man plötzlich genau die Methoden, die man doch aus tiefstem Herzen ablehnt, selbst zur Anwendung bringt.
          Herzlich, Ped

        2. Lieber Albrecht, wenn ich Deinen Text lese, denke ich, dass ich das schon gut verstanden hatte. Der Volksmund sagt: »Menschen ändern sich.« Das glaube ich nicht. Aber ich bin davon überzeugt, dass sie sich anpassen. Manchmal äußert sich ihre Anpassung in einer Täuschung.

          »Wie kommt es, dass wenn es spannend wird, wenn wirklich mal eine Bewegung Kraft bekommt, wenn es wirklich mal darauf ankommt, sofort Kräfte aus den eigenen Reihen mit Hochdruck daran arbeiten, alles zunicht zu machen?«

          Ich weiß es nicht. Ich habe dazu meine eigenen Hypothesen. Um diese zu erläutern, brauchte es wesentlich mehr als eine Kommentarfunktion. Ich arbeite aber zur Zeit daran. Corona sei dank 😉

          Liebe Grüße


          Gelegentlich stelle ich ja auch aus meiner Sicht besonders wertvolle Beiträge der Foristen als Artikel online.
          Herzlich, Ped

          1. @Ped

            Mag sein, dass ich darauf zurück komme. Bisher sind es noch 24 mehr oder weniger lange Kapitel und viel Arbeit.

            Liebe Grüße

    2. Florian Kirner fand ich in diesem Artikel auch etwas peinlich. Er wollte ausgewogen rüberkommen, aber hat sich offensichtlich nicht gründlich genug informiert. Egal, sollte man abhaken.

      Richtig interessant ist aber dieser Artikel von Harald Wiesendanger. Echtes Dynamit:

      Harald Wiesendanger; Ich schäme mich – meines Berufsstands
      https://www.nachrichten-fabrik.de/news/harald-wiesendanger-ueber-die-massenmedien-waehrend-der-corona-krise-ich-schaeme-mich—meines-berufsstands-152103

    3. Es ist die Summe und Gleichschaltung der (offiziellen) Bilder und sicher auch Druck der Medienanstalten, dass auch Freigeister die Panik packt. Anders nicht zu erklären… Für mich (im Gesundheitswesen tätig) sind diese medialen Darstellungen nicht mit der Realität übereinzubringen.

      1. @M. Sobol
        Hallo M. Sobol, schön dich zu sehen. Auf einer Plattform wo man sich (hoffentlich) austauschen kann, ohne ständig „von der Aufsicht“ angepöpelt zu werden (du erinnerst dich? „Bitte keine drei Kommentare untereinander einstellen“ und dergleichen).
        Übrigens hat es den Epikur dann beim Flatter selbst erwischt. Er musste sich Sprüche anhören wie:
        „Du kannst hier deinen Stuss absondern …“
        „Hast du noch alle Latten am Zaun …“
        usw. 😀
        Tja, das hat alles schon eine gewisse Komik.

  7. Hallo,

    zur Frage, was wir tun können, ein paar Gedanken:

    Bei jeder sich bietenden Gelegenheit es vermeiden, den Panikmodus noch zu verstärken:

    – einem mit panischem Unterton besorgt gefragten „Bist Du denn auch noch gesund“ oder „Bitte bleibe gesund“ von Kolleginnen, Kollegen, Leuten aus dem Freundeskreis nüchtern freundlich reagieren, warum man denn nicht gesund bleiben sollte oder ähnlich
    – auch wenn einiges so naheliegend scheint: Über mögliche Horrorszenarien zu spekulieren, ob etwa der Möchtegerngroß Bill Gates dahinter steckt, oder Big-Pharma uns alle schröpfen möchte, sollte gerade jetzt tunlichst unterlassen werden. Denn damit macht man es anderen leicht, in die Aluhut-Ecke und als Panikmacher dargestellt zu werden
    – es unterlassen, Covid-19 auszunutzen, um die eigene Weltsicht mit Eifer an Frau und Mann zu bringen, wie etwa: Gerade durch Covid-19 zeigt sich die soziale Ungleichheit, gerade durch Covid-19 wird der Glaube gefestigt, gerade durch Covid-19 zeigt sich, dass zu wenig Geld für Altenheime da ist u.s.f. Denn damit festigt man nur den zur Zeit herrschenden Narrativ vom gefährlichen Covid-19 als gemeinsamem Feind, dem man sich jetzt stellen muss und unterwandert die Bemühungen, den Narrativ selbst in Frage zu stellen
    2. Gespräche suchen mit Leuten, die nicht anfällig sind für solche Horrormärchen und Massenverführungen, wie:
    – Leute, die schon bittere Erfahrungen gemacht haben mit unserem Gesundheitssystem, Beispiel ist Sven Böttcher
    – Leute mit Wissen, dass jeder Methodik, und sei sie auch je nach Fachwissenschaft unterschiedlich, die gleiche Logik zugrunde liegt und ein Durchschauen unsauberer Arbeit auch ohne Expertenwissen eigentlich einfach ist
    – Leute, die ohne ängstlich-irren Blick zielsicher auf jemanden zugehen und schon durch ihr Verhalten zeigen, was sie von der Paniknache halten
    3. Mit Geduld Leuten, die man für einigermaßen aufgeschlossen hält, auf einige Quellen verweisen, ihnen vorschlagen, statt der Tagesschau-Horror Nachrichten doch mal nach Arte Dokumentation Schweinegrippe suchen und sich das Video in Ruhe anzuschauen
    4. Mit Geduld und ohne anklagenden Zeigefinger Leuten aus dem Bekanntenkreis, die den Unibetrieb kennen, vielleicht wissenschaftlich sogar an der Hochschule arbeiten grundsätzliche Fragen stellen, etwa:
    – warum auf Referaten Diskussionen folgen (Möglichkeit über einen methodenpluralistischen Diskurs Fehler zu beseitigen), das übertragen auf den Status Quo und nachfragen, warum auf einmal hier wissenschaftlich monologisiert wird, kaum noch Diskurs mehr stattfindet, gerade wo er wegen drastischer Folgeentscheidungen hier doch wichtig wäre
    – warum das Weglassen von Parametern bei Messungen (sogenannte exponentiell wachsende Pandemiekurve des RKI, die sich eigentlich als 0% Wachstum heraus stellt) das Gegenteil dessen ist, was eine moderne Wissenschaft ausmacht, die immer (!) mit offenen Karten spielt und ihre Methoden ohne Geheimniskrämerei auch so kommuniziert

    Wissenschaftler, die sich einem methodenpluralistischen Diskurs absichtlich entziehen, sind eigentlich keine Wissenschaftler, sondern lediglich Titelträger.

    Vielleicht später noch weiteres ….

    1. …die schon bittere Erfahrungen gemacht haben mit unserem Gesundheitssystem…

      Die ehemalige Monitor-Moderatorin Sonia Mikich war mal im Krankenhaus. Es gibt einige schockierende Text dazu von ihr. Absolut lesenswert und sehr lehrreich. Hier ein Interview:

      Sonia Mikich: „Ich dachte, das war’s“
      https://www.spiegel.de/spiegel/print/d-94139305.html

      Interessant auch im aktuellen Kontext (COVID-19), was der Krankenhaus-Kapitalist so an einer künstlichen Beatmung verdient:

      Wird ein Patient zum Beispiel künstlich beatmet, bekommt das Krankenhaus bis zum vierten Tag 10804 Euro. Bleibt der Patient aber elf Tage in diesem Zustand, kassiert die Klinik 20637 Euro. Ich weiß von Krankenschwestern, dass Patienten gelegentlich auch aus finanziellen Gründen länger beatmet werden. Dabei steigt mit jedem Tag das Risiko einer Lungenentzündung.

  8. Man sollte den Maskenträgern aus den Weg gehen!
    Hinter einigen Masken könnten sich Denuzianten verbergen!
    Die in Stupider Blödheit zu gerne den „Anordnungen“
    der „Staatsorgane“ folge leisten!
    Meist sind es Die, von Denen man es am Wenigsten erwartet!!
    Jedes System hat seine Bücklinge,, egal Welches.

  9. Lieber Peter – Deine Mahnung ist bitter ernst – „… der Schoß ist fruchtbar noch …“, nannte es Bertold Brecht, der 1951 in seinem offenen Brief an die deutschen Künstler und Schriftsteller schrieb: „Das große Karthago führte drei Kriege. Nach dem ersten war es noch mächtig. Nach dem zweiten war es noch bewohnbar. Nach dem dritten war es nicht mehr aufzufinden.
    IST DAS NICHT WARNUNG GENUG?
    Offenbar NEIN!
    Dank massiver und hochwirksamer Manipulation und brillanter Gemeinschaftsleistung „alternativloser Politik“ und „titeltragender Wissenschaft“ im Bunde mit staatstragenden Medien fühlte sich eine erschreckend Mehrheit der Regierten mit freiwilliger Entsagung verbriefter Grundrechte in den eigenen vier Wänden wohl – trotz leerer Regale für Mehl und Toilettenpapier … Tag für Tag auf die nächste Folge des Corona-Trauerspiels wartend, in der Tendenz bereit zum Durchschreiten der verlockend offen gehaltenen Tür … mit den Hinterkopf-„Argumenten“: so machen es doch alle … als Einzelner kann ich ja dagegen sowieso nichts ausrichten. Aufforderungen zum Gebrauch des eigenen Kopfes erfahren häufige Ablehnung, weil es
    a) unbequem sei und Freunde wie auch Bekannten einen schnell ob ungebührlicher Fragen als „Verschwörungstheoretiker“ abstempeln
    und
    b) man als Einzelner gar nicht genug wisse, um die von Wissenschaftskompetenz, „Politik“ und Medienwelt 24h/Tag verkündeten Zahlen und Maßnahmen in Frage stellen zu können …
    Dieses Phänomen ist bei Leibe nicht nur auf die Corona-Angelegenheit beschränkt … zumal jene, die diesen „Testlauf“ in Sachen nahezu widerspruchslose Hinnahme grundgesetzlich verbriefter Freiheiten „veranstalten, diese Blaupause gewiss eindringlich studieren und auswerten werden – dessen können wir alle uns absolut gewiss sein!
    Nicht nur die deutsche Bevölkerung kennt aus der eigenen Geschichte fatale Situationen, in denen man nur zu bereitwillig der offiziell verkündeten Wahrheit Glauben schenken wollte … statt zu fragen: Ist es überhaupt vorstellbar, dass – zum Beispiel – das „verrückte“ Polen den bis an die Zähne höchstmodern bewaffneten, militärisch absolut übermächtigen deutschen Nachbarn angegriffen haben kann (als nüchterne Frage auf Hitlers „… seit heute früh 4.45 Uhr wird zurück geschossen …“
    Die manipulierte /westliche Werte-Welt (damals wurde dieser Begriff noch nicht benutzt) wollte auch eher glauben als kritisch in Zweifel ziehen, als der Präsident des Mutterlandes westlicher Werte vermeldete, auf wiederholter Angriffe vietnamesischer Schnellboote auf den US-Zerstörer Maddox mit Einsatz der geballten US Militärmacht auf dem vietnamesischen Kriegsschauplatz reagieren zu müssen – zum Schutz der freiheitlich-demokratischen Welt gegen den aggressiven Kommunismus – versteht sich!
    Oder erinnert sich noch jemand an Collin Powells Reagenzröhrchen – der „Beweis“ und Rechtfertigung des Wertewestens für die Ermordung hunderttausender toter Irakis …
    aber das war weit weg … nun betrifft Corona das Herz der westlichen Demokratie in Europa … und in den USA …
    und – wie entsetzlich – tauchen vormals als zeit- und gesellschaftskritische Mitbürger bekannte, darunter gar bislang eher (fallweise) als Leuchttürme des kritischen Betrachtens populäre Mitbürger unter denen, die lauthals bis ekelhaft das Einreihen in die Reihen der Volksgenossen für die Erhaltung der Volksgesundheit auffordern und kritische Stimmen diffamieren helfen.
    Seiten, wie „Peds Ansichten“ erfüllen die schon angesprochenen Leuchtturm-Funktionen in einer sehr heiklen Zeit, die – fehlt es an ausreichendem Engagement der Demokraten – nichts Gutes verheißen. Viel Schneller als man zu denken wagt, könnte uns alle die Realität einholen und so mancher von uns sich als „Schutzhäftling wieder finden.
    Uwe

  10. Die Aussage der Tagesschau „Doch noch steigen die Corona-Infektionszahlen“ ist Ausdruck einer Gegenwartssituation mit Bezug zur Vergangenheit („noch“). Die Kritik daran, dass kein Mensch wisse, ob die Gesamtinfektionszahlen steigen werden, beschreibt die Zukunft. Eine Argumentation auf einer solchen Basis ist aus sich heraus unbrauchbar.

    Zusätzlich ist auch nah- bis mittelfristig – das offenbart die statistisch erkennbare Tendenz nach oben – allerhöchster Wahrscheinlichkeit nach davon auszugehen, dass die Gesamtzahlen weiter steigen werden. (Was heute am 8.4. auch belegt ist).

    „Schon, dass sich der Konsument heraussuchen darf, ob es sich um die Gesamt- oder die Neuinfektionen handelt,…“

    „Corona-Infektionszahlen“ ist unfraglich als Gesamtwert gemeint und zu verstehen. Das Prefix „Neu“ wäre eine Besonderheit und würde explizit benannt werden. „Gesamt“ ist Standard. In Statistiken und auch im allgemeinen Sprachgebrauch. Sich daran zu reiben, unter Setzung der Prämisse „‚Bewusste Manipulation“, kann man sicherlich von der Prinzessin auf der Erbse erwarten. Von Peds hätte ich Verstand und Objektivität erwartet, so wie ich es von ihm gewohnt bin.

    Die Forderung nach „repräsentativen Fallstudien“ zwecks Untermauerung von Aussagen über die Entwicklung des gesamten Populus kann auch getrost als Unsinn abgetan werden. Zum einen ist sie nicht durchführbar, egal wie viele Petitionen und ggf. Versuche es auch geben mag (die dynamischen tatsächlichen Zustände die sich im Populus vollziehen sind nicht sauber nachstellbar). Zum anderen ist sie nicht notwendig um Gesamtzahlen zu bewerten. Wenn gestern x Menschen infiziert waren und heute mehr als x, ist ein Steigerung vorhanden. So einfach ist das.

    Zu guter Letzt muss ich noch bemängeln, dass der Verharmlosungsversuch von SARS-CoV-2 entgegen aller wissenschaftlichen Erkenntnisse gefährlich ist. Es ist ein Sophismus zu argumentieren, dass wir uns ständig mit Viren rumschlagen und daher die Gefährlichkeit nicht signifikant wäre. Es ist nicht mehr als ein Glaubensbekenntnis. Ein unethisches obendrein. „Tja. Pech gehabt. Ist halt natürliche Auslese“. Genauso könnte man jeden Mist verharmlosen, egal wie schlimm er auch ist.

    Jetzt, nachdem ich diesen Artikel gelesen habe, schäme ich mich ein wenig dafür, Freunden in der Vergangenheit Peds-Ansichten empfohlen zu haben. Und ja, ich habe noch nie freiwillig auch nur einen Cent Rundfunkgebühren gezahlt. Jeder einzelne Euro musste mir per Zwangsmaßnahme entrissen werden. So sehr liebe ich die Tagesschau.

    1. Zusätzlich ist auch nah- bis mittelfristig – das offenbart die statistisch erkennbare Tendenz nach oben – allerhöchster Wahrscheinlichkeit nach davon auszugehen, dass die Gesamtzahlen weiter steigen werden. (Was heute am 8.4. auch belegt ist).

      Ja, Gesamtzahlen bleiben konstant oder sie steigen. Was ist nun daran so bemerkenswert? Welchen Wert hat vor allem eine solche Aussage in Bezug auf die aktuellen Ereignisse um den Coronavirus? Was meinen Sie mit „statistisch erkennbarer Tendenz“ und „allerhöchster Wahrscheinlichkeit“? Von welchen Zahlen reden Sie: Infektionen, Erkrankungen, Tests, Positivtests? Was darf ich mir heraussuchen?

      “Corona-Infektionszahlen” ist unfraglich als Gesamtwert gemeint und zu verstehen. Das Prefix “Neu” wäre eine Besonderheit und würde explizit benannt werden. “Gesamt” ist Standard.

      Dann versuchen Sie einfach mal, sich in diesem Kontext sinkende Zahlen vorzustellen. Sollten Sie zu der Erkenntnis gelangen, dass das – auch nach Ihrem Verständnis der Begrifflichkeit – gar nicht geht, dann fragen Sie sich, warum es überhaupt eine Meldung wert ist.
      Zum besseren Verständnis: Jeden Tag sterben mehr Menschen – und das wird immer so bleiben. Man kann übrigens auch mit dieser Aussage – so richtig sie ist – Schindluder treiben.

      Zum anderen ist sie [die repräsentative Fallstudie] nicht notwendig um Gesamtzahlen zu bewerten. Wenn gestern x Menschen infiziert waren und heute mehr als x, ist ein Steigerung vorhanden. So einfach ist das.

      So einfach ist es eben nicht und Sie sind nicht aufmerksam. Woher wissen Sie, wie viele Menschen gestern und heute infiziert waren? Sie wissen nur, wie viele Menschen gestern und heute positiv auf das Virus getestet wurden. Mit dieser, Ihrer Schlampigkeit im Denken, werfen Sie dann das folgende zum Fraß vor:

      Zu guter Letzt muss ich noch bemängeln, dass der Verharmlosungsversuch von SARS-CoV-2 entgegen aller wissenschaftlichen Erkenntnisse gefährlich ist. Es ist ein Sophismus zu argumentieren, dass wir uns ständig mit Viren rumschlagen und daher die Gefährlichkeit nicht signifikant wäre. Es ist nicht mehr als ein Glaubensbekenntnis. Ein unethisches obendrein. “Tja. Pech gehabt. Ist halt natürliche Auslese”. Genauso könnte man jeden Mist verharmlosen, egal wie schlimm er auch ist.

      Ist Ihr „Sophismus“ jetzt ein Argument? Mir fällt auf, dass Sie moralische Floskeln als Argumente bringen. Aber was genau verharmlose ich? Können Sie das begründen? Dann tun Sie das bitte.
      Ursache und Wirkung möchte ich nicht vertauscht sehen. Nicht ich bin in der Pflicht, die Verharmlosung nachzuweisen. Sondern jener, der die Ängste streut, sollte das wenigstens belegen. Darauf warte ich und auch Sie, Anarchrist, bringen den Beleg nicht. Werfen Sie mir also bitte nicht irgend einen Glauben vor. Es gibt nämlich bislang nichts, an das ich – ob des Killervirus – glauben kann -> So es durch Wissen gestützt ist.
      Freundliche Grüße, Ped

    2. @Anarchist

      Zu guter Letzt muss ich noch bemängeln, dass der Verharmlosungsversuch von SARS-CoV-2 entgegen aller wissenschaftlichen Erkenntnisse gefährlich ist.

      Jetzt bist du Ped ohne Not in den Rücken gefallen. Die Gefährlichkeit von SARS-CoV-2 ist eigentlich zwischenzeitlich relativ gut einschätzbar. Dazu gibt es auch einen Referenztext:

      Covid-19 — Navigating the Uncharted | NEJM
      nejm.org/doi/full/10.1056/NEJMe2002387

      This suggests that the overall clinical consequences of Covid-19 may ultimately be more akin to those of a severe seasonal inf luenza (which has a case fatality rate of approximately 0.1%) or a pandemic inf luenza (similar to those in 1957 and 1968) rather than a disease similar to SARS or MERS, which have had case fatality rates of 9 to 10% and 36%, respectively.

      => SARS-CoV-2 wird als normale grippeähnliche Erkrankung eingeschätzt, oder schlimmstenfalls als eine pandemische Influenza. Damit ist die Sache wesentlich harmloser als propagiert. Letzteres dokumentieren auch die Zahlen des RKI-Influenza-Wochenberichts.

      Zum Hantieren der Leitmedien mit Corona-Infektionszahlen: Die gehen nun mal höchst manipulativ mit diesen Zahlen um. Tatsächlich müsste man innerhalb einer repräsentativen Referenzgruppe regelmäßige Tests machen, um eine qualifizierte Aussage über Neuinfektionen machen zu können. Alles andere ist Unsinn.
      Daneben ist der Corona-Test auch höchst unzuverlässig. Also die aktuelle Art der durchgeführten Tests ist auch statistisch wertlos.

      Fakt ist und bleibt: Es gibt keine Epidemie in Deutschland. Die ganze Seuche ist fingiert.

    3. Hier sehen wir offensichtlich wieder mal einen Infokrieger am Werk. Der nennt sich „Anarchist“. Aber was tut er: er verteidigt Staatsmeinung. Klasse was für Anarchisten wir heutzutage haben. Aber kein Wunder: was sich heute „links“ nennt, ist schon lange nicht mehr „links“, warum soll es beim Anarchismus anders sein. Die heutigen Anarchisten glauben den amtierenden Politikern, dem Staatsfunk, den dem Staat untergeordneten Organisationen und Institutionen, ….

      ich möchte darauf hinweisen: die schon früher aktiven Büttel und Agenten werden natürlich auch gerade jetzt, in diesen Zeiten besonders aktiv. Und sie wenden perfide Methoden an, die in Thinktanks ausgearbeitet, in Studien evaluiert wurden. Eine solche Methode ist zB zuerst sich in einem Blog einzuschleimen und scheinbar vernünftige Gedanken zu äußern, um dann entweder (das hängt vom Geschick der Person ab) schleichend, oder schlagartig eine Kehrtwende zu vollziehen.
      Dabei argumentfrei und verschwurbelt nur auf die Gefühlseben abzuzielen ist typisch:

      „unfraglich“
      „Sich daran zu reiben“
      „Prinzessin auf der Erbse erwarten.“
      „Von Peds hätte ich Verstand und Objektivität erwartet“,
      „so wie ich es von ihm gewohnt bin.“
      „kann auch getrost als Unsinn abgetan werden“
      „So einfach ist das.“
      „der Verharmlosungsversuch“
      „Es ist nicht mehr als ein Glaubensbekenntnis.“
      „Ein unethisches obendrein.“
      “ jeden Mist verharmlosen“
      „schäme ich mich ein wenig dafür“

      Der Typ, bzw. sein Puppenspieler, hat noch nie jemandem Peds Ansichten empfohlen. Das ist pure perfide Taktik die da aus jedem Satz springt.

      Ich schäme mich für Menschen wie Sie, „Anarchist“!


      Hm, Albrecht: Die von Ihnen herausgearbeiteten Methoden, auf der Gefühlsebene von der Sachebene abzulenken und auf diese Art und Weise eine Polarisierung zu erzeugen, erkenne ich ebenfalls. Es ist auch völlig in Ordnung, darauf hinzuweisen.
      Doch ist Ihr Post stark emotional eingefärbt und drückt den Kritisierten – er nennt sich übrigens Anarchrist und nicht Anarchist – moralisch in die Schmuddelecke. Hüten wir uns vor Unterstellungen. Bedenken Sie außerdem: Sollte Anarchrist hier wirklich als Troll auftreten – wovon ich nicht ausgehe – hätten Sie ihm auf dieser emotionalen Ebene den größten Gefallen getan.
      Damit auch die Wiederholung meines Appells an alle Foristen, bei aller gewünschten und notwendigen Kritik, achtsam im Umgang mit dem Gegenüber zu bleiben.
      Herzlich, Ped

      1. Danke dass Du, Ped, die Verwirrung um diesen „Anarchrist“ aufgelöst hast.

        Und mein letzter Satz musste natürlich lauten:

        „Ich schäme mich für Menschen wie Sie, “Anarchrist”!“ mit zweitem „r“ bei „Anarchrist“

        Kann gerne nachträglich in meinen Texten korrigiert werden. Ich möchte mich auch nochmal ausdrücklich bei „Anarchist“ (mit nur einem“r“) entschuldigen.

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