Anfang Juni 2017 kam bei rubikon.news eine ehemalige Mitarbeiterin des ZDF zu Wort. Ihre Erfahrungen erlauben einen Blick hinter die Kulissen der Öffentlich-Rechtlichen Sendeanstalten und geben Hinweise, WARUM die ARD und das ZDF einseitig, unkritisch sich selbst gegenüber und damit lernresistent agieren, was ihnen nur die Rolle eines auf Quoten schauenden und jedes Anecken bei den Mächtigen vermeidenden Auftragsgehilfen dererselbst überlässt.
Außerdem hat mich aber die Art und Weise beeindruckt, mit der Maren Rosengarten über die Arbeits-Erfahrungen mit ihren ehemaligen Kollegen beim Zweiten Deutschen Fernsehen sprach. Bei aller Kritik wahrte sie die notwendige Achtung vor den Menschen dort und nahm sich selbst aus der Betrachtung nicht heraus.
Ihre Erfahrungen zeigen, wie rasch man dem alltäglichen Opportunismus verfallen kann und dass kein Mensch dagegen immun ist. Sich gegen den Strom zu stellen oder die Bequemlichkeiten, welche Anpassung an Strukturen und die Verleugnung der eigenen Persönlichkeit bedingen, aufzugeben, erfordert Mut und Herz. Das sind eben keine Selbstverständlichkeiten und jeder, der den Blick auf sich selbst wagt, kann das in seinem täglichen Lebensumfeld gerade bei sich selbst aufdecken. Das wir so sind, ist Teil unseres Menschseins.
Maren Rosengarten motiviert uns, auf unser Herz zu hören, dass uns nämlich sagt, wenn die Dinge nicht gut sind. Dann sollten wir den Mut und die Energie aufbringen, zu handeln. Auf dass wir unsere Energien wieder für andere und uns positiv und glücklich machend einsetzen können.
Seele über Bord
Ein Erfahrungsbericht über anderthalb Jahre vergebliche Innovationsbemühungen im ZDF.
von Maren Rosengarten; Artikel erschienen am 10.Juni 2017 bei rubikon.news
In Anbetracht eines aus meiner Sicht inhaltlich äußerst niedrigtourig laufenden, von uns allen verpflichtend (mit)finanzierten und sich für mein Gefühl auch nicht entwickeln wollenden Programm-Outputs der deutschen öffentlichrechtlichen Fernsehsender habe ich einen Erfahrungsbericht über meine anderthalbjährige redaktionelle Tätigkeit in ganz unterschiedlichen Bereichen des ZDF verfasst, welcher vielleicht auch für die Öffentlichkeit interessante Informationen enthalten könnte. Voilà mein Bericht für Sie.
‚Experiment gescheitert, an (gruseliger) Erfahrung gewachsen, Naivität endgültig ad acta‘ – so oder so ähnlich läse sich rückblickend wohl die Zusammenfassung meiner voller Enthusiasmus begonnenen Zeit auf dem Mainzer Lerchenberg. In ganz unterschiedlichen Redaktionen unterwegs, durfte ich mich von meinem Enthusiasmus bereits nach ca 6 Monaten verabschieden. Nach 17 Monaten war dann von mir selbst noch so wenig übrig, dass die ‚Du musst hier raus‘-Notbremse, ich mag dieses Wort nicht, aber ja, für mich alternativlos wurde. Ich habe sie gezogen und bin auch 5 Jahre später noch froh darüber.
Seitdem habe ich meine Tätigkeit darauf verlagert, den Sender mit Kritik, Programmmvorschlägen und Informationen via Email „von außen“ zu versorgen. Die Bereitschaft zum Austausch sowie in etlichen Fällen überhaupt nur zum Antworten seitens der angeschriebenen Sendermitarbeiter, -gremien und -abteilungen hält sich, um es vorsichtig auszudrücken, in Grenzen, und irgendwann kommt dann der Punkt, an dem man dieses unschöne Sackgassengefühl fortlaufender Einbahnstraßen-Kommunikation nicht mehr länger erdulden möchte. Daher der Entschluss, für mich eine Premiere, die von mir favorisierte Form des „miteinander Redens“ nun zu verlassen – es redet ja ohnehin niemand mit mir – und stattdessen ‚über‘ den Sender diesen Text zu verfassen. To ZDF with Love:
Wir alle haben Aufgaben, die der Medien ist eine öffentliche. Das bringt nicht nur, aber eben auch eine besondere Verantwortung mit sich. Wie nun definiert man diese Verantwortung? Im ZDF tut man das über die Quote. Erreicht man nicht genügend Menschen, entzieht man sich selbst die Daseinsberechtigung, so der Gedanke. Nur was genau messen solche Zahlen eigentlich (so man dem angewandten Messverfahren vertraut)? Die Programmzufriedenheit der Zuschauer? Inhaltliche Substanz? Kann man Substanz überhaupt in Zahlen messen? Wir alle sponsern dieses Programm, ob mit oder ohne Substanz, die Gehälter aller öffentlichrechtlich beschäftigten (Sender)Mitarbeiter auch. Was bedeutet das für die Gesponserten?
Wie steht es in diesem Zusammenhang hinsichtlich Verantwortung zum Beispiel um den Willen, bestimmte Zu- oder Missstände zu hinterfragen – angefangen bei sich selbst, im eigenen Haus? Korreliert das Verhältnis der Mitarbeiter im Sender, die bestehende Strukturen offen & kritisch hinterfragen, sich zusammentun und versuchen etwas zu verändern, vielleicht mit der Anzahl von Charakteren in Filmen, Serien, Shows, die dort in der ZDF-Programmwelt gesellschaftliche Missstände anprangern, alternative Wege gehen oder gar Visionen umsetzen?
Ich suchte solche Charaktere damals im Sender vergebens, in der ZDF-Programmwelt finde ich sie auch nicht – außer in Gestalt von Claus von Wagner, Max Uthoff & Team bei kreativ & packend aufbereiteter Aufklärung als Feigenblatt des im Falle der ‚Anstalt‘ für mich herausragend umgesetzten Genres der Satire. Mit Ausnahme besagter ‚Anstalt‘ schaue ich schon lange keine ZDF-Fiction &/oder Non Fiction mehr. Mord und Totschlag der alles zupflasternden Krimis entsprechen weder meiner Lebenswelt noch inspirieren sie mich, das Gleiche gilt für die oft nicht minder tödlichen, ewig schlechten und in ihrer fragmentierten Lückenhaftigkeit ohnehin nur Bruchstücke einer wie auch immer zu definierenden ‚Welt‘ abbildenden und dabei oft selber völlig weltfremden Nachrichten.
Und blumigschmalziger Eskapismus hat mich in meinem Leben bisher ebenso wenig weitergebracht wie die von unseren politischen Akteuren so geschätzte und medial bisweilen beinahe devot inszenierte OberflächenPseudoKommunikation, oder soll man sagen latent aggressives PlatitüdenGeschleuder in ‚Talk’SHOW-Arenas – geht so Demokratie? Funktioniert so Diskurs? Tauscht man sich so aus? Ja, hier korreliert etwas miteinander, hier gibt es für mich einen Zusammenhang zwischen dem Programm und dem Innenleben des Senders. Grob zusammengefasst könnte man es vielleicht so sagen: Ein derartiges Minus an Respekt, Sozialverhalten und kreativem Spirit wie im ZDF habe ich in meinem beruflichen Leben weder davor noch danach je irgendwo so erlebt. ‚Bei Betreten des Geländes gefriert einem die Kreativität in den Adern‘ sagte einmal ein Produzent zu mir. Da ist was dran. Es erscheint einem irgendwie auch beinahe plausibel:
Normiert-sterile Abläufe bringen, zumal in einem solch großen Betrieb und abgeschottet auf dem ZDF-Gelände im eigenen Saft schmorend, auf Dauer vermutlich normiert-sterile Persönlichkeiten hervor, die andere normiert-sterile Persönlichkeiten anziehen und mit denen dann normiert-steriles Programm produzieren, dem unkontrollierbar wilde Kreativität und Lebendigkeit nur im Wege stehen.
Nur kann dies für mich allenfalls ein (zudem äußerst spekulativ eingefärbter) Erklärungversuch, keinesfalls jedoch eine Entschuldigung für das derartig destruktiv-lähmende und rücksichtslose Verhalten sein, was mir dort entgegenschlug. Nicht konkret gegen meine Person gerichtet, im Sinne von Mobbing, vielmehr gegen alles, was mit sozialem Miteinander, Solidarität, mit Empathie und Menschsein zu tun hat.
Störende kreativ und, um Gottes Willen, quer!denkende Mitarbeiter wie mich (be)traf dies natürlich nochmal besonders verschärft, obwohl man laut Stellenbeschreibung doch ‚Innovation‘ gewollt und darum mit mir jemanden aus der Kreativbranche „von außen“ in den Sender hinein geholt hatte. Die Verbindung zu besagtem Außen spürt man dort jedoch recht schnell nicht mehr, denn auch das all dies ‚von außen‘ finanzierende Publikum kommt in der von Quotenhörigkeit geprägten Wahrnehmung dort drinnen im Grunde nur in Gestalt seelenloser Zahlenkonstrukte vor. Als Quotenanalysen.
Tagein tagaus, die Quote. Hoch und runter und immer wieder von vorne. Zeit für Diskussion und Tiefgang hat oder nimmt sich dort niemand, schließlich muss massig Programmfläche befüllt werden, und das jeden Tag, 24 Stunden, auf allen Kanälen. Ja, all diese Kanäle – ZDFneo, ZDFinfo, ZDF-Hauptprogramm, Kika, seit Kurzem nun mit ‚Funk‘ auch noch das Internet, dazu die gemeinsam mit der ARD und anderen bestückten Arte, Phoenix und 3sat, plus (dies betrifft das ZDF in diesem Falle nicht) gefühlte zig Radiosender.
Wer genau soll mit all diesen Abspielflächen programmtechnisch eigentlich ‚versorgt‘, erreicht und angesprochen werden? BRAUCHT es so viele Abspielflächen, wo verschmelzen da Trennschärfe und Überschneidungsflächen, bei Inhalt, Ausrichtung & Zielpublikum, und vor allem, wer soll all diese Kanäle mit (anspruchsvollem) Programm füllen? Mir erschließt sich das nicht, und ich bin auch nach anderthalb Jahren intensiven Fragenstellens im Sender nicht hinter die programmstrategischen Überlegungen der dortigen Fernsehmacher gestiegen.
Da erhalten Redakteure E-Mails „von oben“ mit Inhalten wie ‚Wir brauchen den Erfolg!‘ und spekulieren dann, dass mit ‚Erfolg‘ vermutlich die Quote gemeint sein wird/könnte? Bei der Frage nach inhaltlichen Visionen bleibt es bei Antworten wie ‚Der Programmdirektor wollte halt einen Kanal für die Jungen‘, das muss reichen. Aber es reicht eben nicht. Hinten und vorne nicht. Und es motiviert nicht(s und niemanden) außer zu noch mehr Dienst nach Vorschrift.
Selten habe ich so viele zahlengetriebene, unglückliche Menschen am Rande der/zur Resignation erlebt wie auf dem Mainzer Lerchenberg. Gebeugtgebeuteltes Personal im beruflichen Überlebenskampf statt sich vertrauende und sich gegenseitig unterstützende Mitarbeiter – aufgerieben im hierarchisch aufgezogenen Postengeschiebe, im Ringen um Vertragsverlängerungen und/oder Beförderungen, zermürbt durch Sendeplatz-, Macht- und Kompetenzgerangel, festgezurrt in energieraubenden (Zuständigkeits)Querelen mit anderen Abteilungen, Kollegen, Redaktionen.
Dazu verlangsamende Bürokratie & betäubend bräsige Schwerfälligkeit bei Entscheidungsprozessen – wie soll sich da noch gekümmert werden um das, wofür dort eigentlich alle bezahlt werden: Die Erstellung von qualitativ hochwertigem Programm? Wer wie ich zwar schon vorgewarnt war ob der Quotenhörigkeit der Sender und dennoch dachte, dass zumindest mit einer gewissen Leidenschaft und Begeisterung über Inhalte gesprochen wird, wer dramaturgische Programmanalysen, oder zumindest tiefergehende, auf sach- und fachlich begründete Argumentationen gestützte Themendiskussionen in den Redaktionen erwartet hatte, dem blieb dort nur entsetztes Staunen ob so viel Gleichgültigkeit gegenüber dem eigenen Programm.
Mit argumentativ-analytischem Vorgehen und vorwärtsgerichtetem Fokus auf zu gestaltende Programminhalte und vor allem ausgestattet mit Enthusiasmus und Spaß an filmischem Arbeiten steht man/stand ich in all der abgestumpften und abstumpfenden Allmacht der Quote relativ schnell in der Ecke des idealistischen Träumers, der die nüchtern-realistische Fernsehwelt nicht versteht, dementsprechend nicht so ganz ernstgenommen werden kann und bisweilen dann ein bisschen behandelt wird/wurde wie das kleine nervige Kind, das zu viele dumme Fragen stellt.
„Das macht man nicht“, bekam ich zum Beispiel zu hören, wenn ich nach ewig ausbleibender Antwort eines Mitarbeiters dann aus lauter Verzweiflung – und weil ich einfach weiterkommen wollte! – irgendwann die nächst höhere Instanz anschrieb – und meist trotzdem keine Antwort bekam. ‚Das ist hier halt so!‘, hallte es mir unterschwellig aggressiv entgegen, wenn ich mit einer einzigen unschuldigen Frage mal wieder die Diskrepanz zwischen gesundem Menschenverstand und dortigem Vorgehen offengelegt hatte.
Man kann sie nicht umschiffen, die tabubrechenden Fettnäpfchen, wenn man über gutes Programm und was man darunter versteht, überhaupt nur REDEN möchte, wir sprechen hier von der VorVorstufe zur Umsetzung.. Oder man landet in der Rolle des ‚Befehlsverweigerers‘: Im September 2011 kam der damalige Papst Ratzinger zu Besuch nach Deutschland, ich war zu der Zeit gerade für fünf Wochen im heute jounal. Für den heute journal-Beitrag eines Kirchenredakteurs sollte ich nach Freiburg zu einer katholischen Gemeinde fahren, um dort Stimmen der Gemeindemitglieder zum Papstbesuch, sogenannte Vox Pops, einzufangen, welche besagter Redakteur dann in seinen Beitrag hineinschneiden wollte. Eine Art von Arbeitsteilung, die, wäre ich zuständige Redakteurin gewesen, mit meinen Ansprüchen an einen journalistischen Beitrag für’s heute journal schon nicht vereinbar gewesen wäre, dort jedoch offenbar Usus, und wir wissen, der Zeitdruck.
Ich hatte mich mit dem Redakteur abgesprochen und wusste, was ich zu tun hatte, so weit so gut. Auf dem Weg zur Gemeinde bekam ich dann im Auto jedoch einen Anruf aus dem baden-württembergischen Landesstudio des ZDF – man habe mitbekommen, dass ich in der Nähe sei, es wäre noch ein anderer journalistischer Beitrag für irgend eine andere ZDF-Sendung in Arbeit, für den es noch ein Interview mit einem Professor ganz in der Nähe zu führen gelte, der zuständige Redakteur würde das nicht schaffen, ob ich dafür nach meinen Vox Pops noch Zeit hätte. Die Fragen für das Interview würde ich vorher noch übermittelt bekommen.
Zum Glück hatte sich die Angelegenheit dadurch erledigt, dass das mich begleitende Kamera-Team nach unserem Termin schon anderweitig gebucht war, ich musste allerdings trotzdem kurz schlucken bzw. tief durchatmen, als ich darüber nachdachte, was für einer Situation ich da gerade entgangen war. Mir wären in dem Moment genau zwei Möglichkeiten geblieben: Auftrag ausführen oder sagen ‚Das mach ich nicht‘. Doch was hätte das jeweils bedeutet? Das Interview zu führen, egal wie ich es für mich drehe und wende, hätte in jedem Fall bedeutet, gegen meine eigenen Ansprüche zu agieren, an mich selber und an meine Arbeit.
Wie kann ich einem Thema, einem im Thema steckenden Interviewpartner und damit in letzter Konsequenz dem Publikum gerecht werden, wenn ich meinem Gesprächspartner von jemandem anders vorgefertigte Fragen vorlese und aufgrund meiner mangelnden Themenkenntnis keinerlei Nachfragen stellen bzw. im Grunde eigentlich überhaupt nichts zu dem Interviewgespräch beisteuern kann? Mit exakt dieser Begründung zu sagen ‚Ich mach dieses Interview nicht‘ hätte wiederum bedeutet, mich gegen die dort herrschende Erwartungshaltung zu stellen (denn diese Vorgehensweise schien dort ja offenbar üblich zu sein) und mit Ablehnung oder zumindest mit Unverständnis rechnen zu müssen. Ein Spannungsfeld, in welchem ich für mich nur hätte verlieren können, und ich bin rückblickend immer noch dankbar dafür, dass ich diese Entscheidung damals nicht treffen musste.
Der Druck in einer solchen Situation ist enorm, nichtsdestotrotz bleibt sie für mich immer noch eine frei gewählte – niemand zwingt mich oder andere journalistisch Tätige, im ZDF oder anderswo, sich derlei Situationen auszusetzen, und das vor allem immer wieder.
Im Falle des ZDF haben wir es hier obendrein mit nicht eben billig finanziertem öffentlichrechtlichem Rundfunk zu tun, dessen Senderverantwortliche gerade auch das (journalistisch aufbereitete) Informationsangebot immer wieder als Begründung für die vielfach kritisierte Beitragspflicht heranziehen – da sollte man dann doch mehr erwarten können, finde ich. Aber ich hatte vermutlich einmal mehr einfach das Prinzip Fernsehen nicht verstanden, mit meinen naiven Träumereien, in diesem Falle von journalistischer Sorgfalt(spflicht). Und dann kam irgendwann der Punkt, an dem ich dort im Sender nichts mehr verstehen WOLLTE.
Diese zermürbende Mischung aus immer wieder gegen Windmühlen aus Ignoranz, Gleichgültigkeit und bürokratischer Verhinderungskultur anzukämpfen, zum hundertsten Mal ergebnislos versucht zu haben, mich verständlich zu machen, immer wieder ‚Nein‘ sagen zu müssen, wo alle anderen ohne nachzudenken ‚Ja‘ sagten, mich aufzuregen ohne etwas zu bewirken und ohnmächtig mit ansehen zu müssen, was sich dort Tag für Tag vor meinen Augen abspielte, all das hatte mir irgendwann so viel Lebenssaft entzogen, dass ich für mich die Notbremse ziehen musste und ging.
Dass ich gegangen bin, habe ich nie bereut – wohl aber wünschte ich manchmal, niemals dort hingekommen zu sein, denn nun weiß ich, wie es im Zweiten der beiden großen öffentlichrechtlichen Fernsehsender zugeht.
To ZDF with Love: Sorry, aber für so etwas sollte niemand Gebühren zahlen müssen.
Glückwunsch an die Autorin und nur ein Satz: Du bist nicht allein!