Und so trügt auch der Schein, dass eine gelähmte Bevölkerung dem enthemmten Treiben der Regierungen tatenlos zusieht.


So stellen es natürlich die Mächtigen und die an ihnen klebenden Sprachrohre absichtsvoll dar: Eine „verstrahlte, unsolidarische, aber vergleichsweise vernachlässigbar kleine Herde von Corona-Leugnern“ wäre als kleine Minderheit längst ausgegrenzt. Und der Rest rennt brav von einer Diskriminierung in die nächste und lässt sich dabei gläubig irgendwelchen Dreck in den Körper spritzen. Aber dem ist nicht so!


Daher sollte man der Berichterstattung zu den Demonstrationen gegen die Grundrechte-Einschränkungen, die am vergangenen Wochenende in Berlin stattfanden, in höchstem Maße misstrauen. Nachrichten sind keine Informationen mit dem Anspruch an Objektivität, zumindest nicht in diesen Zeiten.

Es wird eng für die Regierenden, für jene Handlanger viel weitreichenderer Interessen. Das sind Interessen die für viele Bürger, die sich mittels ARD und Co. meinen, eine umfassende Sicht der Dinge holen zu können, schlicht unvorstellbar sind. Jedoch wird der sogenannte „Great Reset“ seit mindestens einem Jahr offen diskutiert und vor allem, wird bereits versucht, diesen umzusetzen. Es sind die Interessen der Profiteure jener Krise, die sich unter dem Mantel von Corona verstecken. Die Ziele sind ökonomische. Ökonomisch im Sinne von Profitabilität, getrieben von der Gier zur Aneignung aller denkbaren Ressourcen.

„Das strategische Kalkül der weltweiten “Corona-Politik” ist dabei längst offensichtlich: Die Menschen sollen in den “Impfpass” und damit in das von internationalen Akteuren seit Jahren geplante digitale biometrische Identitätssystem gedrängt werden, das später zu einem Social-Credit-System nach chinesischem Vorbild ausgebaut werden kann (vgl. Warnung von Edward Snwoden).“ (1)

Aber die Dinge sind keinesfalls in Stein gemeißelt. So wie das Vertrauen in die veröffentlichte Meinung schwindet, wächst das Unbehagen, der Wissensdurst und die Bereitschaft zum Handeln in den Menschen.

Insbesondere in Italien scheren sich die Bürger zunehmend einen Dreck um den verordneten Maskenwahn — und sie werden laut (v1):

In Frankreich gärt es seit Wochen und beachten wir, dass große oder kleine Demonstrationen nicht die einzigen Ausdrucksformen gegen die zunehmende Etablierung von Krankheitsdiktaturen sind. Der zivile Widerstand äußert sich in laschen und/oder vernachlässigten Kontrollen von „Impfpässen“, „Impfzertifikaten“ und Testnachweisen sowie dem Ignorieren von „Hygieneregeln“. Gern möchte man uns einreden, dass der Widerstand erlahmt, weil er sinnlos wäre. Man hätte gern totale Unterwerfung, aber das bekommt man nicht (v2):

Die Behauptungen in den Massenmedien, dass in Großbritannien Normalität eingekehrt wäre, ist nicht haltbar. Dort wird exzessiv getestet und jeden Tag wird für Hunderttausende Menschen Quarantäne, also Isolation, sprich antisoziales und nebenbei medizinisch Schwachsinniges verordnet. Und deshalb haben die Proteste dort auch keinesfalls aufgehört (v3):

Wie Sie sehen, sind das nicht wenige und auch diesen vielen gehen irgendwelche Maskenempfehlungen am Allerwertesten vorbei. Auch in Israel ist es eben nicht so, dass die Bevölkerung im Gleichschritt in eine Gesellschaft marschiert, bei der es vielleicht einmal „Parkbänke nur für Geimpfte“ gibt (v4):

Und Deutschland, warum reden wir so wenig über Gutes, über Menschsein in Deutschland (b1)?

Stärken wir dieses Menschsein, in dem wir unsere Ohnmacht überwinden, um Menschsein auf diese Art und Weise vorzuleben, wo immer es uns möglich ist.

In Österreich haben zwischenzeitlich Tausende Eltern die Initiative ergriffen, um ihre Kinder vor dem Terror der dort nicht minder exzessiv als in Deutschland agierenden Krankheitsdiktatur zu schützen. Sie haben sich vernetzt, ihre Kinder aus der Schule abgemeldet und kümmern sich mit der Unterstützung engagierter, freier Pädagogen um die Unterrichtung der Kinder (2). So etwas kann es auch in Deutschland geben und wissen Sie, es wird dies wahrscheinlich bereits geben.

Schließlich noch ein Auszug aus der Presseveröffentlichung von Querdenken 30 — Berlin:

„Während die Staatspresse geschlossen positiv über scheinbar erboste, vereinzelte Anwohner mit Stinkefinger berichtet, übersieht sie wohl aus Versehen die rasant wachsende Zustimmung in der Bevölkerung. Im Verkehr steckende Autofahrer, Menschen an Fenstern und an den Straßenrändern heben teils noch schüchtern ihre Daumen nach oben oder winken uns begeistert zu. Menschen jeder Herkunft in den Straßenbahnen ziehen ermutigt und lächelnd ihre Masken runter. Freiheit ist eben nicht aufzuhalten! Obwohl unserer Bewegung seit Monaten äußerste Gewaltbereitschaft nachgesagt wird, wird nicht ein einziger Journalist aus der Menge heraus attackiert. Immer wieder sieht man vereinzelte Mitglieder des Staatsfernsehens völlig ungeschützt in der Menge und — welch Wunder — niemand greift sie an. Gleiches gilt für Polizisten, die immer wieder vereinzelt in der Menge vergessen werden von Kollegen und Einsatzleitung. Sie werden weder angegriffen noch umkreist noch beleidigt. Die Querdenkerbewegung beweist an diesem historischen Wochenende, was sie seit Monaten verspricht, Frieden, Freiheit und Demokratie für die gesamte Menschheitsfamilie. Und Schwarmintelligenz und Zusammenhalt!“ (3)

Diese Menschen haben sich emanzipiert. Vor einem Jahr ließen sie sich noch vorführen, hielten brav „Hygieneregeln“ ein und unterwarfen sich zu großen Teilen dem Maskenzwang. Diese Menschen sind freier geworden, weil sie in ein tatsächlich eigenverantwortliches Handeln gekommen sind.

außerdem:

„Wo die Polizei verzweifelt sogenannte Rädelsführer, also Demonstranten mit Megaphon oder Musikbox herauszieht, läuft die Menge weiter. Der Polizeitweet des Jahres : „Ein nicht vorhandener Plan lässt sich nur schwer verhindern.“ Offensichtlicher kann man den Widerspruch zu der von uns angeblich geplanten, gewalttätigen Reichstagsstürmung nicht präsentieren . Der Geruch von Verzweiflung und Nervosität breitet sich unter den eingesetzten Polizisten aus und erreicht auch das Bürgerbüro von Innendiktator Geisel. Unser Fazit lautet: Es war wunderbar! Eine einzigartige Energie aus Frieden, Lebensfreude und Freiheit liegt ein ganzes Wochenende über unserer aller  Hauptstadt.Die Bewegung ist zusammengewachsen. Und hat sich deutlich verjüngt. Unsere Ziele — Zusammenkommen, die Bevölkerung erreichen und denen da oben zeigen, dass es uns noch gibt — werden weit übertroffen. Die kritische Masse ist längst überschritten, der Wandel ist nicht mehr aufzuhalten.“ (3i)

Zum Abschluss, erscheint es mir wichtig, noch einmal die Relationen klar zu stellen: Nach einem Jahr „Impf“-Propaganda, nein mehr noch „Impf“-Terror, haben sich über 30 Prozent aller Deutschen trotzdem nicht die Plörre einer nimmersatten Pharmaindustrie in die Körper spritzen lassen. Ich meine, das sind verdammt viele, viel zu viele für die durchgedrehte Politikergilde in Berlin. Zu diesen 30 Prozent kommt eine mit Sicherheit relevante wie wachsende Zahl von Menschen, die sich betrogen fühlen und es sich schwer überlegen werden, ob sie sich, trotz allen Drucks, noch eine „Auffrischung“, einen „Piks“, einen „Booster“ antun. Zumal nun auch noch, fernab jeder Logik und näher am Wahnsinn Kinder, die nicht an „dem Virus“ erkranken und „das Virus“ auch nicht verbreiten, in den „Genuss“ dieser experimentellen Suppe kommen sollen.

Bitte bleiben Sie achtsam und überwinden Sie Ihre Ängste, liebe Mitmenschen.


Anmerkungen und Quellen

(Allgemein) Dieser Artikel von Peds Ansichten ist unter einer Creative Commons-Lizenz (Namensnennung – Nicht kommerziell – Keine Bearbeitungen 4.0 International) lizenziert. Unter Einhaltung der Lizenzbedingungen kann er gern weiterverbreitet und vervielfältigt werden. Bei Verlinkungen auf weitere Artikel von Peds Ansichten finden Sie dort auch die externen Quellen, mit denen die Aussagen im aktuellen Text belegt werden.

(1) 30.08.2021; SWPRS; Die Schweiz im Corona-Schwindel; https://swprs.org/die-schweiz-im-corona-schwindel/

(2) 30.08.2021; Wochenblick; Mobbing-Minister unter Druck: 3.400 Schulabmeldungen gegen Impfung; https://www.wochenblick.at/mobbing-minister-unter-druck-3-400-schulabmeldungen-gegen-impfung/

(3, 3i, b2) 30.08.2021; Querdenken 30 — Berlin, Presseveröffentlichung (auszugsweise); https://querdenken-30.de/

(b1) Schild am Eingang einer Bäckerei in Deutschland; 30.08.2021; aus https://gettr.com/user/koline

(v1) https://twitter.com/i/status/1431983916295065609

(v2) https://twitter.com/i/status/1431631001520848897

(v3) https://twitter.com/i/status/1431633798429544458

(v4) https://twitter.com/i/status/1431917638846910466

(Titelbild) Menschen, Glück, Gruppe, Gemeinsamkeit; Autor: vilandrra (Pixabay); 03.03.2016; https://pixabay.com/de/photos/menschen-gl%c3%bccklich-1230872/; Lizenz: Pixabay License

Von Ped

19 Gedanken zu „Oft ist es nicht so, so wie es scheint“
  1. Danke für den positiven Beitrag. Den zivilen Widerstand gibt es überall auf der Welt, und er lässt sich von den Machthabern nicht abstellen. Ich halte mich viel in Litauen auf, wo am 10.09.21 die nächste große Protestversammlung vor dem Parlament in der Hauptstadt Vilnius organisiert wird. Die Menschen bemerken immer mehr, dass das Impfen nicht sehr gut gegen die Krankheit hilft. Viele erkranken nach der zweiten Impfung selbst, einige sterben. Die Geimpften bekommen die Freiheit nicht zurück. Sie begreifen langsam, dass die Kontrollmaßnahmen so nicht enden werden und das Pandemie-Regime von den Regierungen überhaupt niemals beendet werden wird. Bald werden sie sich mit der 3. Impfung konfrontiert sehen. Wenn allen klar wird, dass jährliche Impfungen, wie bei der „Grippschutzimpfung“ vorgesehen sind, dann wird sich auch die gefühlte Gefährlichkeit der Corona-Infektion reduzieren. Am Ende sind es vielleicht nur ein Drittel der Menschen, die der Regierung völlig glauben, voller Angst sind, oder von den Maßnahmen profitieren. Die Mehrheit der Menschen wird nicht so leben wollen. Auch in der DDR und der Sowjetunion wollte die Mehrheit nicht mehr mit den dauernden Freiheitseinschränkungen und der dauernden einseitigen Staatspropaganda leben. Ich finde den Gedanken eines Aktivisten gut, wenn die Widerstandsbewegung in jedem Land eine Art Schattenkabinett etablieren würde. Wir brauchen Pläne für ein neues Zusammenleben über die Regelungen des alten Grundgesetzes hinaus, welches zu einer tatsächlichen Verfassung weiter entwickelt werden sollte.
    Eigentlich ist es im Kern relativ einfach verständlich, was wir wollen. Ich war einmal im Elsass unterwegs, in einer kleinen Stadt. Dort stand am Rathaus in großen goldenen Buchstaben „Liberté ! Egalité ! Fraternité !“ Ich dachte mir damals, wie das nur sein kann. Jeder dort spricht französisch und versteht die Bedeutung der Worte. Und dann muss der Bürger in diesem Gebäude beim Staat seine Anträge stellen, Formulare ausfüllen, Steuern zahlen und alle erfahren immer wieder unmittelbar, dass sie weder frei, gleich noch brüderlich leben. Obwohl wir schon mehr als 200 Jahre diese bürgerliche Gesellschaft mit ihren bürgerlichen Freiheiten und Rechten haben. Dieses System funktioniert also offensichtlich nicht. Alle Reformen daran haben nicht geholfen. Es muss also grundsätzlich geändert werden. Abgesehen davon, dass die Entwicklung der Technik und Wissenschaft das ebenso nötig wie möglich machen. In einer neuen Verfassung müssen wir selbst die Hoheit über unser Geld übernehmen. Der Sinn unseres Lebens und der Wirtschaft müssen neu definiert werden. Es kann nicht sein, dass die Vermehrung von Geld beziehungsweise die Erzielung von Gewinn das wesentliche Ziel der Wirtschaft ist.

    1. Danke für die Info aus Litauen. Früher habe ich mich per Kurzwelle über die große, weite Welt (Litauen als Land gab es damals noch nicht) informiert und auch öfters – dank Perspektivwechsel – meinen Standpunkt revidiert.

  2. Ich möchte eindringlich davor warnen, unsererseits eine Grenze zwischen den Geimpften und den Ungeimpften zu ziehen. Auch das ist Spaltung und spielt den Mächtigen in die Hände.

    Viele, die sich haben impfen lassen, haben dies getan, weil sie dem Konformitätsdruck nicht mehr gewachsen waren. Sei es, dass ihnen eine Isolation in ihren Peergroups drohte, dass sie sonst ihren Beruf nicht mehr hätten ausüben können oder auch, dass sie sonst nicht mehr in den Urlaub hätten fliegen können. Daneben haben sich auch die Verwirrten impfen lassen, sei es, damit diese Maßnahmen endlich aufhören, weil sie damit Solidarität üben wollten oder weil sie tatsächlich Angst vor der Krankheit haben.

    Die Geimpften sind unsere Mitmenschen. Schlimm genug, wenn uns nun viele Geimpfte ausgrenzen. Solange wir diese Grenze nicht bestätigen, ist sie noch nicht endgültig dicht. Indem wir diese Grenze bestätigen, ersparen wir den Geimpften die von ihnen selbstgewählte kognitive Dissonanz und ihr Weltbild kann sich, ganz im Sinne der Mächtigen, zu einem geschlossenen abstumpfen.

    Ich bitte Menschen in meiner Umgebung, die sich, als welchen Gründen auch immer, dazu entschlossen haben, sich impfen zu lassen, um eins: Beobachte Dich, wie sich Deine Haltung Nichtgeimpften gegenüber verändert und erzähle mir davon von Zeit zu Zeit, wenn Du magst. Wie ich schon an früherer Stelle geschrieben habe, folgt die Haltung eines Menschen seinen Handlungen. Das einzige Gegenmittel ist bewusste Selbstreflexion und eine Umgebung, die die Menschen nicht auf ihre Fehler in der Vergangenheit festnagelt und so ausgrenzt.

  3. Die Realität sieht anscheinend anders aus:

    +++ 11:48 EU erreicht Ziel: 70 Prozent der Erwachsenen geimpft +++
    Die Europäische Union erreicht im Kampf gegen das Coronavirus ein wichtiges Ziel.

    Anstatt sich also ins hemmungslose Wunschdenken zu begeben, wäre langsam mal eine solide Analyse der gemachten Fehler durchzuführen. Ja, und dann ist auch noch eine Kurskorrektur nötig. Bundestagswahltermin 26. September 2021.


    Sie zitieren die Meinungsherrschaft und schon sieht die Realität für Sie anders aus. Aber Ihre Realität ist nicht DIE Realität Und eben darum ging es ja im Artikel: Diese Meinungsherrschaft zu untergraben, in dem man ihr nicht ständig einen Platz im Hirn anbietet.
    Grüße, Ped

    1. Sie zitieren die Meinungsherrschaft und schon sieht die Realität für Sie anders aus.

      Nö, das weiter oben Zitierte entspricht genau meinen Erfahrungen. Ich rede regelmäßig mit den Normalos und bekomme das deshalb mit. Fast alle sind geimpft und fast alle tragen klaglos die Maske.
      Man kann/konnte das alles leicht prüfen. Auch ohne Gespräche führen zu müssen.
      Stellt euch beim nächsten Einkaufen einfach mal 15 Minuten auf den Parkplatz und beobachtet die Menschen. Die setzen das Ding bereits im Freien auf. Hab diese „Studien“ wiederholt gemacht und keinen Einzigen gesehen der die Maske nicht aufgesetzt hätte. (Ich war dann also auf dem Parkplatz der Maskenlose; immerhin bin ich deshalb nie „angemacht“ worden).
      Oder, bin regelmäßig zu den Impfzentren hingefahren und hab überprüft ob dort „was los ist“. Ja, es war verdammt viel los dort. Obwohl es kaum Nötigungen zur Impfung gab. Oder gar Sanktionen in diesem Zshg.
      Solche Tatsachen hätte man schon vor Monaten auswerten können und müssen. Stattdessen Wunschdenken und kognitive Dissonanz.


      „Nö, das weiter oben Zitierte entspricht genau meinen Erfahrungen.“

      Ja eben, IHRE Erfahrungen. Meine zum Beispiel sind da sehr, wirklich sehr anders. Aber Sie lenken ab. Es ging in diesem Artikel nicht darum, das Herumheulen über die Verhältnisse zu befördern, sondern auch die positiven Dinge angemessen wahrzunehmen.
      Ach so, um mal wieder konkret zu werden: Der Flyer, haben Sie ihn gefunden?
      Ped

      1. Der Flyer, haben Sie ihn gefunden?

        Die Frage wäre wohl eher, ob sie ihn gefunden haben. Ich hatte ihnen das Teil zugemailt. Sie können sich noch erinnern? Bereits letztes Jahr.


        Wollen Sie hier trollen? Nein, ich kann mich nicht erinnern, aber das tut nichts zur Sache, ich bin halt auch ziemlich beschäftigt. Senden Sie einfach den Flyer, den sie ja gefunden haben, zu. Dann sehen wir weiter.

  4. Willst Du ein Sklave bleiben, so rede ich nicht mit Dir. Nicht vergeuden will ich meine Worte; nicht durch Reden mit Unwürdigen mich entwürdigen.

    Willst Du aber nicht ein Sklave bleiben, so mach Deine Augen auf und schau! Sieh zu, was es heiße, vernünftig denken: so wirst Du Dein Selbst erkennen – so wirst Du erkennen, was es heiße, Wollen und Handeln.

    Unbedachtes Tun ist es, was der Wünsche Reigen von Dir fordert! Oder weißt Du, was Deiner Wünsche Ziel sein wird in der nächsten Stunde? weißt Du, ob Du nicht morgen Deine heutigen Wünsche verwünschen mußt, – ob Du nicht verwünschen mußt, was Deine Glieder taten, da sie dem heutigen Wunsch folgten, weil morgen Dein Ziel ein anderes geworden ist und nun nicht mehr erfüllt werden kann, da Dein Tun sich vorschnell dem gestrigen Wunsch fügte? Widersprechendes haben Deine Wünsche Dir geraten: unvernünftig hast Du gedacht und getan!

    Vernünftig denken, das heißt ohne Widerspruch denken; mit sich selbst im Einklang denken, das allein ist bedachtes Denken, mit sich selbst im Einklang wünschen, das allein ist bedachtes Wünschen: nicht mehr der Wünsche Herrschen ist das, sondern Dein Herrschen. Mit Dir selbst im Einklang bleiben, das ist vernünftiges Denken: in Deiner Vernunft bist Du heute derselbe, der Du gestern warst; nur in Deinem vernünftigen Denken also bist Du Du selbst. Deine Vernunft und Du: das sind nicht zwei Wesen, sondern Eines.

    So ist denn nur das Handeln wahrhaft Dein Handeln, das von Deinem vernünftigen Denken bestimmt ist: denn von Dir ist es bestimmt und nicht von anderen. Nicht die Wünsche des Augenblicks laß herrschen über Deine Taten, sondern nur das Urteil Deiner Vernunft laß Herrscher sein: so bist Du es, der herrscht. Denn Deiner Vernunft Herrschaft ist Deine Herrschaft. Siehst Du nun das Wünschen, das Dein Wünschen ist? was Dir nach Deiner Vernunft zu wünschen obliegt, heute wie gestern, morgen wie heute, das ist Deines vernünftigen Willens Wunsch: das ist Dein Wollen.!

    Wo Du willst: da bist Du nicht mehr ein Sklave, sondern ein Freier; nicht mehr dem Begehren, noch der Trägheit folgst Du, sondern Dir selbst; nicht von fremden Kräften wirst Du mehr hin und her gepeitscht wie ein steuerloses Boot in der Brandung, sondern Dir selbst gibst Du das Gesetz.

    Nicht leicht ist es dem Menschen, er selbst zu sein! Lerne erst, was Du bist, auf daß Du es werdest! lerne es zu sein, damit Du es bleibst.

    Zeitlose Gedanken
    Hans Cornelius

    1. Seid was ihr wollt: Soldaten, Schuster, Opernsänger,
      Produktenhändler oder auch nur Hundefänger,
      ob ihr verlaust seid oder an der Börse spekuliert
      mit Haifischflossen, Niggerschweiss und Kaffeebohnen,
      ob sich die geraden oder mehr die krummen Wege lohnen;
      nur wo ihr euer Geld verliert,
      bei Weibern, Wein und Kartenspiel,
      da wiegt ihr allesamt nicht viel.

      Stopft euch den Bauch mit Kaviar und Pfauenzungen
      und qualmt solange, bis aus den zerfressnen Lungen
      die Schwindsucht grinsend in die Landschaft stiert,
      seid Ballspiel-Meister, sammelt Autographen,
      wählt Parlamente und euch selber zu den Oberschafen;
      nur wo ihr euer Geld verliert,
      bei Weibern, Wein und Kartenspiel,
      da wiegt ihr allesamt nicht viel.

      Von allem Übel kann euch nur der eigne Dalles retten,
      denn wer nichts hat, sein Haupt darauf zu betten,
      kein Haus und auch kein Rock, wenns ihn im Winter friert;
      der fühlt, wie schwer die armen Knochen wiegen,
      wenn sie verfault bei Aas und Maden liegen,
      und denkt: wer jetzt die Lust verliert,
      der wog bei Weibern, Wein und Kartenspiel
      nicht einen Pappenstiel.

      Text: François Villon, Nachdichtung: Paul Zech

      1. Das wird auf viele, vermutlich den größeren Teil unserer heutigen Gesellschaft, und davon nehme ich mich selber nicht aus, zutreffen. Jetzt ist jedoch ein Punkt erreicht, an dem eine Unbedarftheit und eine mehr oder weniger ausgeprägte Leichtfertgkeit nicht mehr als Entschuldigung gelten kann. Wer immer noch seine Augen und Ohren vor der vor ihm offensichtlichen Realität verschlossen hält, dem unterstelle ich vorsätzliche Selbstverleugnung.

  5. Daniele Ganser hat immer wieder auf den immer gleichen Mechanismus hingewiesen, wie man die menschliche Empathie-Barriere überwindet, wenn es darum geht, einzelne Völker oder Volksgruppen auszugrenzen oder zu vernichten:

    Es ist immer die Entmenschlichung, die man anwendet, um ein Volk oder eine Volksgruppe in den Augen der übrigen Bevölkerung nicht mehr als Menschen erscheinen zu lassen. Bei den Juden oder den Russen während der NS-Zeit war es die Gefährdung des „gesunden arischen Volkskörpers“ durch die „Untermenschen“. In Vietnam oder Ruanda waren es die „Kakerlaken“, in der islamischen Welt die „Islamisten“ und heute sind es überall auf der Welt die „Covidioten“ (engl. covidiots) oder die „Ungeimpften“ (engl. unvaccinated).

    In dem Zusammenhang möchte ich auf einen (langen) Artikel aufmerksam machen, der mich sehr berührt hat und der vielleicht auch einen Denkansatz aufzeigen kann, der derzeitig vorangetriebenen Spaltung der Bevölkerung und der Entmenschlichung von „Ungeimpften“ etwas entgegenzusetzen. In der Einleitung heißt es:

    „Hallo nochmals! Du bist covid-geimpft, ich nicht. Ich respektiere Deine Entscheidung – Du hingegen beschimpfst mich als Covidiotin, als Verschwörungstheoretikerin. Ich sei verantwortungslos, unsolidarisch, dumm. Deshalb willst Du „ab sofort nichts mehr zu tun haben“ mit mir, sagst Du.

    Immerhin fragst Du mich zum Abschied aber noch nach meinen Beweggründen. (Warum nicht schon vorher?) Lass mich deshalb daran anknüpfen, was ich Dir vor ein paar Tagen schrieb. Nimm Dir bitte Zeit dafür, uns zuliebe. Denn noch mehr Zeit habe ich mir bereits genommen: für den längsten Brief, den ich jemals geschrieben habe. Die Hoffnung, Dein Verständnis, Deinen Respekt zurückzugewinnen, ist mir den Aufwand wert.“

    „Wer Dir etwas injiziert, von dem er Dir versichert, es sei zu Deinem Besten, der nimmt einen medizinischen Eingriff an Dir vor. Damit Du dessen Nutzen und Risiken gegeneinander abwägen kannst, schreibt der Gesetzgeber vor, dass Du zuvor aufgeklärt werden musst. Und zwar vollständig. Nur dann kannst Du „informiert zustimmen“. Ohne ein solches Einverständnis wäre die Injektion eine strafbare Körperverletzung.

    Hat eine solche Aufklärung bei Dir stattgefunden?

    Wenn ja, hätte sie bestimmt länger als ein paar Minuten dauern müssen, gefolgt vom Angebot einer Bedenkzeit. Denn sie wäre zumindest auf folgende Fragen eingegangen:

    Wie gefährlich ist diese Corona-Pandemie wirklich, auch im Vergleich zur saisonalen Grippe?
    Wie hoch ist Dein persönliches Risiko, abhängig unter anderem von Deinem Alter und Deiner körperlichen Verfassung? Schließlich bist Du keine mehrfach vorerkrankte, immungeschwächte Greisin im Pflegeheim, sondern eine ziemlich fitte Frau in den besten Jahren.
    Gibt es Alternativen zur Impfung, mit denen Du Dich schützen könntest?
    Bist Du womöglich schon geschützt?
    Was bedeutet es, dass der Impfstoff noch gar nicht regulär zugelassen ist?
    Was weiß man bisher darüber, wie wirksam er tatsächlich ist? Wie groß ist die Gefahr, dass sich ein Geimpfter trotzdem infiziert, andere ansteckt, schwer an Covid-19 erkrankt, daran stirbt?
    Welcher Art ist der Impfstoff? Was ist alles drin im Serum?
    Wie lange hält der Impfschutz an?
    Wie häufig, wie schwer sind Nebenwirkungen?
    Und nicht zuletzt: Wie vertrauenswürdig sind die Hersteller, auf deren Angaben sich Zulassungsbehörden, Regierungen und Medien verlassen?…

    Ganzen Artikel lesen…

    „In Sorge um Dich“ – Eine Covidiotin trägt einer Geimpften 10 Argumente vor

    https://laufpass.com/gesellschaft/in-sorge-um-dich-eine-covidiotin-traegt-einer-geimpften-10-argumente-vor/

    Gefunden bei Multipolar.

    1. Irgendwie wundert es mich schon, dass das offenbar niemanden interessiert. Dabei bin ich mir ziemlich sicher, dass die „Spaltung der Gesellschaft“ und die Hetze gegen „Ungeimpfte“ genau das Thema ist, das uns in der nächsten Zeit am meisten beschäftigen wird.

      Wenn es nicht gelingt, dieser von der Politik und den Medien befeuerten Hetzkampagne etwas entgegenzusetzen, z.B. so etwas wie eine Verbrüderungskampagne zwischen „Geimpften“ und „Ungeimpften“, wären theoretisch schlimme Szenarien denkbar.

      Noch ist es ja so, dass man nicht erkennen kann, ob jemand „geimpft“ ist oder nicht. So ein ähnliches Problem hatte man in der Vergangenheit dadurch gelöst, dass man die zu kennzeichnenden Personen gesetzlich verpflichtet hatte, einen Aufnäher mit einem Davidstern zu tragen.

      Ich höre jetzt schon wieder die Leute, die sagen: „Immer diese Nazivergleiche, ich kann es nicht mehr hören.“

      Das mag schon richtig sein, aber wenn man die ja bereits einsetzende Hetze gegen „Ungeimpfte“ zur vollen Entfaltung bringen will, kommt man um einen Mechanismus der Kennzeichnung kaum herum. Wenn man aber gar nicht eskalieren will, hätte man sich die bereits gestartete Hetze gegen „Ungeimpfte“ auch sparen können. Jedenfalls wird es nicht ausreichen, die Leute nur vom öffentlichen Leben auszusperren und Kino-, Theater-, Konzert-, Schwimmbadbesuche und Reisen nur noch mit „Impfnachweis“ zu erlauben (bei mir jedenfalls nicht), um sie so an die Nadel zu zwingen.

      Und was sollte die denn bitte davon abhalten, solch eine „Kennzeichnungspflicht“ einzuführen. Schließlich muss man doch den „gesetzestreuen Geimpften“ die Möglichkeit verschaffen, sich von den „ungeimpften Schädlingen“ fernzuhalten bzw., sich vor ihnen zu schützen. Was dann folgt, sollte es tatsächlich soweit kommen, kann sich jeder selbst ausmalen. Zumindest würden wir dann 1:1 erfahren, wie die Juden sich ’33 gefühlt haben müssen. Was wir den Juden von damals voraus haben, ist, dass wir aus der eigenen Geschichte schon wissen, wohin sowas führen kann.

      Wenn ich mich richtig erinnere, war es Frankreich, wo man das auch versucht hatte, aber es hat nicht funktioniert. Die „geimpften“ Franzosen haben sich mit den „Ungeimpften“ verbündet und klar gemacht, dass sie eine solche Spaltung nicht akzeptieren werden. Vielleicht war das der Grund, warum die Regierung Macron auf eine Kennzeichnung verzichtet hat, sollte diese geplant gewesen sein. Ob das hier auch so sein wird? Ich weiß es nicht.

      Im Moment ist das was ich hier schreibe noch graduell spekulativ und auch ich weiß nicht, ob es so kommen wird. Folgt man aber der Logik dieser Psychopathen, muss man zumindest damit rechnen.

  6. „über 30 Prozent aller Deutschen trotzdem nicht die Plörre einer nimmersatten Pharmaindustrie in die Körper spritzen lassen. Ich meine, das sind verdammt viele““
    Mehr wäre besser, aber es reicht hoffentlich für eine Sperrminorität Beim Maulkorb-Tragen bitte ich um Verständnis für ärmere Menschen wie mich, die eine Ordnungsstrafe besonders hart treffen würde. Anfang des Jahres musste ich im Zusammenhang mit Corona knapp 300€ blechen und das war ein Wirkungstreffer, u.a konnte ich ein Weilchen nichts spenden oder so.

  7. Gute Nachricht von der Umfragefront (Forsa 31.08.2021):
    Die CDU/CSU ist jetzt bundesweit bei circa 21 %.
    Die Abwahl dieser Partei ist Voraussetzung für eine Umsetzung von mehr Rechtsstaatlichkeit in D.
    Zur Erinnerung: Die korrupten CDU-Politiker bekleiden typischerweise die Ministerämter im Bereich Inneres und/oder Justiz. Diese Positionen sind zentral für die Umsetzung von Rechtsstaatlichkeit, da die Staatsanwälte/Polizisten bspw weisungsgebunden sind.
    Die nächste Bundestagswahl bietet damit die Möglichkeit den korrupten Staat wieder auf rechtsstaatlichen Kurs zu bringen, indem man den CDU/CSU-Verbrechern durch Abwahl die Ministerposten wegnimmt. Wer auf Nummer sicher gehen will, der wählt bspw AfD. Wer sich damit nicht anfreunden kann, dem bleibt immer noch die (freilich riskantere) Wahl der Basispartei.

    Ein besserer Staat ist machbar, Herr Nachbar!

    Wer nicht an Wahlen glaubt, dem sei das Beispiel Fukushima gegeben. Alleine die Umfragewerte vor der damaligen BadenW-Wahl haben für eine 180°-Kursänderung im Bereich der Atompolitik im Bund gesorgt. Wahlen können also sehr wohl etwas ändern, allen gegenteiligen Irreführungen zum Trotz.

  8. Jens Spahn: „Wenn wir geschützte Menschen auch genauso testen wie ungeschützte, dann hört diese Pandemie nie auf.“
    Die kognitive Dissonanz ist bereits so weit fortgeschritten, dass die Masse nicht versteht, was er damit eigentlich sagt.
    https://corona-blog.net/2021/09/01/jens-spahn-wenn-wir-geschuetzte-menschen-auch-genauso-testen-wie-ungeschuetzte-dann-hoert-diese-pandemie-nie-auf/

    Freunde , Querdenker, Landsleute ich bin Stolz auf Euch, dass Ihr Euch trotz solcher unerträglicher Provokationen so sachlich und friedlich verhaltet. Bei so viel Impertinenz können einem theoretisch schon mal die „Pferde durchgehen“
    Vielleicht dienen Aussage dieser Art ja auch nur dazu, dass man sich am Ende – wenn abgerechnet wird – die Hände reinwaschen kann. Unter dem Motto: ich hab es euch doch gesagt………ich liebe doch alle, alle Menschen.

  9. Hier eine heute gemachte Erfahrung in Betzug zu dem was schon Realität zwischen den Mensch ist und Das, welches noch auf uns zukommt.
    Bin selber seit fast einem Jahr Früh- Rentner und beziehe eine kleine Erwerbsminderungsrente welche ich mit einem Minijob im Fahrdienst für eine Behindertenwerkstatt aufbesser um davon leben zu können.
    Meines eigenen Wunsches nach habe ich der absoluten „Unterbezahlung“ aus vollen Stücken zugestimmt und war mir zu 100% bewust was ich damit eingehe aber damit auch meinem Wunsch der Gesellschaft etwas zurückzugeben nachkommen kann indem ich mit einigen Mitmenschen die normaler Weise außerhalb unserers Sichtfeldes existieren, meine Zeit und Empathie teile.
    Leider musste ich schon in diesem meinem kleinen Arbeitsumfeld mitbekommen wie man zu größten Teil (da die allermeisten Mitarbeiter Altersrentner und geimpfte Patrioten sind) über die „Ungeimpften Untermenschen“ denkt, spricht und sich wünscht wie mit ihnen in Zukunft umzugehen ist und dies entgegen vieler hier geäußerten Kommentaren steht.
    Heute hat mich leider schon die erwartete Disskriminierung persönlich getroffen und auch wenn ich mir seit über einem Jahr komplett bewust bin was uns erwartet und was kommen wird und was schon gekommen ist, so musste ich wie wir alle diesen Schmerz erstmal durchleben und versuche ihn vor meinen weiteren Handlungen sacken zu lassen, so weit das möglich sein sollte damit ich den mir so lieb gewonnen täglich Umgang mit meinen Passagieren nicht aus Spiel setze.
    Die angesprochene Disskriminierung besteht in dem Umstand dass sich einige meiner sogenannten „Kollegen“ dagegen ausgesprochen haben mit mir im gleichen KfZ zu sitzen da ich nicht geimpft bin und sie sich und ihre Angehörigen dadurch gefährdet sehen!!
    Mir wurden darauf hin die geplanten Touren gestrichen und auch wenn sich die Leitung bei mir eintschuldigt hat und sich die Arbeit gemacht hat mich für andere Touren einzuplanen, so schockiert es mich wie einfach diese Art der Disskriminierung hingenommen und umgesetzt wird.
    Kann komplett die Zeitzeugen des 2 Weltkrieges verstehen und mit ihnen mitfühlen als einigen von ihnen mir davon berichteten wie diese damals grausame Zeit überhaupt über sie kommen konnte.
    Werde versuchen mich über das Wochenende zu beruhigen und und hoffe soweit runterzukommen um fähig zu sein mit der Betriebsleitung nächster Woche ein klärendes Gespräch darüber zu führen ob dies nun die Art sein wird wie man mit diesem Faschismus 2.0 in Zukunft umgehen möchte und dies auch für den Betrieb zur „neuen Normalität“ erklären möchte.
    Das ich, welcher vor 26 Jahren durch eine Influenzagrippe eine Herzbeutelentzündung davongetragen hatte und bei Erkältungen und Grippen alles machen solte außer sich impfen zu lassen da dies zu 100% zu weiteren Hermuskelentzündungen führen würde (wie es 2007 schon einmal der Fall war), wenn ich willig wäre mich impfen zu lassen dies gar nicht darf oder könnte, spielt anscheinend für die so genannten Mitmenschen der neuen Normalität gar keine Rolle mehr. Entweder bist du mit uns geimpft, oder du bist unser Gegner der mit allen Mitteln bekämpft und ausgesondert werden muss!
    Noch nie haben die Worte der Warner aus dem dritten Reich so laut geklungen wie heute:
    „Es war doch alles normal damals und deswegen hat die große Masse das alles mitgetragen und mitgemacht!“
    Ich werde alles in meiner Macht tun um mir und meiner Familie solange eine lebenswerte Leben zu ermöglichen wie nur möglich aber ich bin mir auch bewust dass ich an diesem weder vorbeikomme noch dass ich/ wir diesen uns auferzwungenen Kampf gewinnen können, nicht mit dem momenten Entwicklungszustand des Humankapitals.
    LG an alle Mitkämpfer!

    1. @ Boban Rovcanin
      Halten wir uns vor Augen, dass ca. 40% der Gesellschaft nicht geimpft sind, wir also nicht alleine sind, und die Anzahl der Impfgegner von Tag zu Tag größer wird. Der Druck auf Impfgegner hat schon lange faschistische Formen angenommen, deshalb lasse ich mich aber nicht unterkriegen, selbst wenn ich der einzige ungeimpfte Mensch sein sollte! Egal, wie groß der Druck, den man auf mich ausübt, auch sein mag, lasse ich mir meine Lebensfreude nicht nehmen. Ich bin auf die Welt gekommen um zu leben und nicht um mir Gedanken darüber zu machen, ob mein Leben noch lebenswert ist. Der Blick aus der Froschperspektive, also der kurze Blick zum menschlichen Horizont, hilft mir hier nicht weiter.

    2. Verehrter Herr Rovcanin,

      vielen Dank für Ihre offenen Worte! Dass Sie so offen über Ihre Situation sprechen, berührt die Menschen und wird die Leser hoffentlich zum nachdenken bewegen, um zu erkennen, mit welchen Gefahren wir rechnen müssen.

      Leider bestätigen Sie mit Ihren Erlebnissen genau das, was ich befürchtet und weiter unten bereits angesprochen hatte. Versuchen Sie trotzdem, oder gerade deshalb, standhaft zu bleiben und verlieren Sie den Mut nicht.

      Wenn sie in etwa wissen, was da gerade passiert, kennen sie sicher den Corona-Ausschuss., wobei ich zugeben muss, dass die letzte Sitzung so heftig war, dass das Ganze auch mir langsam Angst macht. Aber natürlich nicht wegen eines Virus, sondern was an anderen Orten der Welt passiert und was die Akteure hinter den Kulissen planen, um wirklich jedem einzelnen Menschen auf dieser Erde diese sogenannte „Impfung“ zu verpassen. Das scheint denen ganz offensichtlich besonders wichtig zu sein, so wichtig, dass man sich fragt, was eigentlich wirklich dahintersteckt. Aber das wissen Sie sicher alles schon. Was Sie vielleicht nicht wissen, sind z.B. die Vorgänge in Australien, ein riesiges Land, dass für mich immer der Inbegriff für Freiheit war, aber die Realität beschreibt das genaue Gegenteil.

      „Bernie from Australia“, ein (auch) deutschsprachiger youtuber und Immobilienhändler, berichtet in einem Interview während der 68. SCA-Sitzung von den aktuellen und wirklich unglaublichen Vorgängen in Australien…

      https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/Bernie-from-Australia—Sitzung-68-Wirksamer-Widerstand:f

      Herausragend auch die Aussagen von Sue Frost, eine Politikerin aus Sacramento, CA, USA. Sie ist dort County Supervisor, das ist lt. R. Füllmich so etwas wie ein Landrat…

      https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/Sue-Frost—Sitzung-68-Wirksamer-Widerstand:0

      Und natürlich, unverzichtbar, Dr med Wolfgang Wodarg, der über medizinische Hintergründe aufklärt…

      https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/Wolfgang-Wodarg—Sitzung-68-Wirksamer-Widerstand:c

      Dann noch ein Hinweis auf das Interview mit Willem Christiaan Engel, Gründer der Organisation Viruswaarheid in den Niederlanden. Wer sich leicht aufregt, sollte sich das vielleicht besser nicht ansehen. Das ist nichts für schwache Nerven und zutiefst verstörend und beängstigend, wofür sich der Vortragende auch am Anfang seiner Ausführungen entschuldigt…

      https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/Willem-Christiaan-Engel—Sitzung-68-Wirksamer-Widerstand:6

      Zum Schluss möchte ich Sie, Herr Rovcanin und alle Leser hier ermutigen, nicht aufzugeben und unbedingt an der kommenden Bundestagswahl teilzunehmen, auch wenn es noch so aussichtslos erscheint. Ich werde dazu hier noch einen auf dieses Thema zugeschnittenen Kommentar posten.

      Herzliche Grüße
      leo

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