… stellt sich dies oft in Form von Botschaften des „Großen Bruders“ dar.


Kontrolle bedarf nicht zwingend von staatswegen mit entsprechenden Droh- und Repressionswerkzeugen ausgestattete Ordnungskräfte aus Fleisch und Blut. Sie wird sehr wirkungsvoll umgesetzt, in dem man die zu kontrollierenden Objekte an allen möglichen öffentlichen Orten regelmäßig ermahnt, „die Regeln“ einzuhalten.


Der Kontrollmechanismus setzt konditionierte Menschen voraus, die sich bei allem was sie tun, nach oben hin versichern, ob sie dies auch dürfen. Das ist auch der Grund, warum solche, ein bestimmtes Verhalten anmahnende Botschaften nicht rational sondern mit moralischen „Argumenten“ begründet werden. Es wird an unsere Schuldgefühle appelliert. Wir werden darauf geeicht, dass unsere „falschen“ Handlungen auch ethisch-moralisch verwerflich seien und „richtiges“ Verhalten uns zurückführt in die geschlossenen Reihen der „Guten“. Man nutzt unser zutiefst menschliches Bedürfnis nach sozialer Geborgenheit aus, in dem unsere Ängste vor Stigmatisierung und Isolation geschürt werden.

Kontrolle ist eine Kategorie von Macht- und Herrschaftsdenken. Sie wird von den Protagonisten wie eine Sucht gelebt, weil eng damit die Angst vor Kontrollverlust verbunden ist. Wenn Kontrolle also zum Merkmal sozialer Verbünde gerät, wird das Verhalten der Mitglieder und damit des Systems manisch. Unser natürliches Urvertrauen — grundlegende Voraussetzung für jede echte Kooperation — wurde durch Misstrauen ersetzt. Nicht Neugier dominiert, sondern unsere pausenlos geschürten Urängste.

In Macht- und Herrschaftssystemen wird stetig die eigene Position ausgelotet. Ein vor allem unterbewusst gelebter, innerer Kontrolleur prüft fortwährend, wo er sich unterwerfen muss und wo er zu beherrschen, also zu steuern hat. Die Prüfung richtet sich komplett nach den äußeren Umständen. Das resultierende Handeln wird mit bedauerndem Schulterzucken kommentiert, wenn es mit ureigenen ethischen Richtlinien in Konflikt gerät. Man ist halt gezwungen, das System schreibt es vor, das Handeln ist leider alternativlos.

Kontrolle kann also sehr gut weitergegeben werden, wenn die Verinnerlichung der Rolle auch genügend Rechtfertigungen für die Alternativlosigkeit der übertragenen Aufgabe bietet. Die Aufgabe ist moralisch aufgeladen und gerät so zur Pflicht. Ihr unempathischer Charakter wird legitimiert, in dem man deren Ausführung an eine besondere Situation koppelt, die außergewöhnliche Maßnahmen rechtfertigen, ja geradezu lebensnotwendig machen würde. Diese „Situation“ ist jedoch in der Regel konstruiert, überhöht potenzielle Lebensrisiken und lenkt die Aufmerksamkeit auf ein oft winzig kleines Fenster der Wirklichkeit. Die „Situation“ stellt sich im Ergebnis dessen als das dar, was als Framing bezeichnet wird.

Verinnerlichte Kontrolle, gleichbedeutend mit dem Gefühl, dass es normal ist, dass immer Jemand auf Einen aufpasst und ihn zurechtweist, wo dies erforderlich erscheint, erspart uns den menschlichen Aufpasser. Allein Symbole genügen, uns ein schlechtes Gewissen einzureden. Einfach weil die mit diesen vermittelte moralische Botschaft sich ohne großen Widerstand in unserer Halle der Emotionen breit machen kann. In George Orwells Roman 1984 ist es noch ein Mensch — und zwar ein vollkommen totalitär Herrschender, der „Große Bruder“ —, welcher dem Helden und seinen Mitmenschen an jeder Ecke ins Gesicht starrt. Jedermann wird unentwegt daran erinnert, dass der Kontrolleur des eigenen Verhaltens stets an seiner Seite ist. Er verinnerlicht es. Er beginnt, sich und andere (!) auf die Einhaltung der oft willkürlich verhängten und logisch absurden Regeln zu kontrollieren und bei Bedarf zu maßregeln:

„Auf jedem Treppenabsatz starrte ihn gegenüber dem Liftschacht das Plakat mit dem riesigen Gesicht an. Es gehörte zu den Bildnissen, die so gemalt sind, daß einen die Augen überallhin verfolgen. »Der Große Bruder sieht dich!« lautete die Schlagzeile darunter.“ (1)

Dieses grundsätzliche, zutiefst beunruhigende Gefühl führt auch dazu, dass wir ständig in einen Konflikt gestürzt werden, weil wir in dieser Verfasstheit glauben, nicht zu wissen, was richtig oder falsch ist. Und wenn wir den Mut aufbringen, auf unser Herz, unser Inneres zu hören, werden wir im Außen damit konfrontiert, dass unser inneres Gefühl falsch sei und als Richtschnur unseres Handelns nicht taugen würde. Wir lassen uns das Selbstverständnis, selbstverantwortlich entscheiden zu können, rauben. Unsere Entscheidungen werden fortan durch Glauben (an Andere), statt durch Wissen (in uns selbst) gelenkt.

Wir glauben, dass es die Experten wissen und wir uns deshalb nicht mehr die Mühe machen müssten, selbst um Wissen zu ringen. Das ist bequem und gleichzeitig sind wir damit bequem lenkbar, verführbar. Das ist der Punkt, an dem wir uns Botschaften wie die Folgenden; Botschaften, an uns gerichtet durch unseren „Großen Bruder“ in verhängnisvoller Weise zu Eigen machen (b1).

Obiger Aushang ist in mehrfacher Hinsicht bemerkenswert. Er triggert alle Menschen, zielt aber vor allem auf die jüngere Generation. Diese glaubt er mit burschikoser, in schlechtem Deutsch gehaltener Sprache besser erreichen, besser erziehen zu können. Gekonnt wird mit dem Negativbild des „Maskenmuffels“ hantiert, wobei Begriff und Konnotation überhaupt erst durch das gegenwärtige, machtausübende System, welches die sogenannten Corona-Maßnahmen gewillt ist, um jeden Preis durchzupeitschen, ins Leben gerufen wurde. Und ohne Scheu wird mit Druck, mit Drohungen gearbeitet. Das Ganze hat weder mit Aufklärung noch mit „respektvollem Miteinander“ zu tun. Es ist schlichte Propaganda.

Mich interessiert, welche Motive dem seitens der Verantwortlichen im betreffenden Verkehrsunternehmen zugrunde liegen und so habe ich mich in einem weiteren offenen Brief an diese gewandt.


Dresdner Verkehrsbetriebe AG
Trachenberger Straße 40
01129 Dresden
kontakt@dvbag.de

zu Händen:

Andreas Hemmersbach (Vorstand Finanzen und Technik)
Lars Seiffert (Vorstand Betrieb und Personal)
Stephan Kühn (Bürgermeister, Beigeordneter der Landeshauptstadt, Aufsichtsratsvorsitzender)

Offener Brief an die Dresdner Verkehrsbetriebe AG

Sehr geehrter Herr Hemmersbach, Herr Seiffert und Herr Kühn,

eingangs bitte ich Sie um Beachtung, dass es sich bei diesem Schreiben um einen offenen Brief handelt, der also öffentlich weiterverbreitet wird. Mit der gleichen Transparenz wird auch Ihre Antwort gewürdigt. Mehrere Tausend Menschen — das ist das Minimum — werden also auch Ihre Reaktion auf dieses Schreiben mit Interesse zur Kenntnis nehmen.

Wiederholt sind mir in den vergangenen Monaten an den Haltestellen der Dresdner Verkehrsbetriebe Aushänge ins Auge gefallen, die mich nunmehr veranlassen, einige Fragen an Sie zu stellen. Dies gilt unbeachtet dessen, ob diese Aushänge von Ihrem Unternehmen selbst erstellt, beauftragt wurden oder auch Ihr Unternehmen beauftragt/aufgefordert wurde, diese Aushänge vorzunehmen.

Einen dieser Aushänge haben Sie ja sicher bereits weiter oben wiedererkannt und dessem Inhalt möchte ich mich auch gleich zuwenden. Als Erstes möchte ich gern von Ihnen wissen, was Sie unter einem Maskenmuffel verstehen. Dies um Missverständnisse auszuräumen. Natürlich ist mir bekannt, wann und in welchem Zusammenhang dieser Begriff in Medien und Politik aufkam. Nämlich im Frühsommer 2020, als es darum ging, Menschen zu zwingen, im öffentlichen Raum Mund-Nasen-Bedeckungen zu tragen (2). Von Beginn an machte man bei diesem Treiben auch vor Kindern nicht Halt (3, n1).

Dieses Treiben, Disziplin über die Androhung von Strafen zu erreichen, wurde auch durch Ihren Vorstand, zum Beispiel Sie, Herr Hemmersbach, aktiv mitbetrieben: „Allerdings finde ich 60 Euro ein bisschen wenig, denn es muss wirken.“ (4) Passend läutet der Medienbeitrag, in dem das Zitat eingebettet ist, ein mit: „Ab Dienstag scharfe Kontrollen! So werden Maskenmuffel in Bus und Bahn abgestraft!“ (4i)

Das negative Bild der sogenannten Maskenmuffel wird also offensichtlich auch von Ihnen geteilt. Menschen, die sich dem Befehl — genau das ist es nämlich — nicht unterwerfen, wären danach undemokratisch, unsolidarisch und egoistisch (5). Damit wären sie verantwortlich dafür, dass die Pandemie in ihre dritte Welle gehe, ja sie hätten sogar den Tod anderer Menschen auf dem Gewissen, vor allem Jener aus den Risikogruppen, zu deren Schutz wir ja vor allem die Masken tragen sollen, richtig (6, 7)?

Möglicherweise aber teilen Sie dieses Bild gar nicht und sind Zwängen unterworfen, nach denen Sie Dinge tun müssen, die Ihren Überzeugungen widersprechen. Da mag ich nicht spekulieren. Mögen Ihre Motive sein, wie sie wollen, so beteiligen Sie sich in Ihrer Verantwortung als Vorstand eines bedeutenden Verkehrsunternehmens doch an der Stigmatisierung und Ausgrenzung von Menschen, welche den Sinn des Tragens von Mund-Nasen-Bedeckungen im öffentlichen Raum kritisch hinterfragen und für sich als gesundheitsgefährdend ansehen.

Gleichzeitig machen Sie mit Ihrer Politik für Menschen, die auf öffentliche Verkehrsmittel angewiesen sind und für die das Maskentragen sogar eine aktue Gefahr darstellt, jede Fahrt zu einem Stressereignis erster Güte. Zumal Sie doch tatsächlich inzwischen eine FFP2-Maske (oder ähnliche) in den Bussen und Bahnen fordern (8), womit wir — ich greife voraus — endgültig außerhalb jeder ernsthaften wissenschaftlichen und verhältnismäßigen Maßnahme geraten sind, die einer echten Pandemiebekämpfung gerecht würde. Solche Masken im öffentlichen Raum zu erzwingen, muss mindestens als fahrlässige Körperverletzung betrachtet werden (9, 10, n2). Ist Ihnen das tatsächlich nicht bewusst?

Dass Sie bestimmte Gruppen aus dem Maskenzwang herausnehmen, ist weder für diese ein Freifahrtschein noch ist es juristisch sauber:

„Menschen mit Behinderungen und diejenigen Personen mit entsprechenden gesundheitlichen Gründen müssen nur dann eine Mund-Nasen-Bedeckung tragen, wenn sie dazu in der Lage sind. Die Vorlage des Schwerbehindertenausweises bzw. eine entsprechende ärztliche Bescheinigung genügt als Nachweis.“ (8i)

Seit wann ist es rechtens, dass ärztliche Bescheinigungen durch Jedermann eingesehen werden dürfen? Was ist mit körperlicher Unversehrtheit und der Ermächtigung selbst darüber bestimmen zu können, wie man mit seiner Gesundheit umgeht? Wir reden hier von einem Menschenrecht! Menschenrechte sind unveräußerlich.

Sie meinen, in „besonderen Situationen“ ist es gerechtfertigt, Menschenrechte auszusetzen? Wer bestimmt das? Sie vertrauen Jenen, die das anordnen?

Wir kommen hier an einen Punkt, an dem Sie gefordert sind zu begründen, was Sie da im Zuge der Erzwingung des Maskentragens im von Ihnen geführten Unternehmen mitverantworten. So ich es richtig sehe, ist Ihre einzige Begründung nämlich der Glaube, wir Menschen wären potenziell für die Gesundheit anderer Menschen gefährlich. Ist Ihnen klar, dass Sie sich damit an einer Praxis beteiligen, die für einen demokratischen Rechtsstaat völlig unakzeptabel ist? Denn mit dem Generalverdacht, dass alle Menschen „Gefährder“ seien, wird Beweislastumkehr betrieben und die Unschuldsvermutung ausgehebelt.

Weil Sie, werte Herren, diesen Generalverdacht aktiv mit Leben füllen, einen Verdacht der nicht einmal mit Indizien aufwarten kann (siehe weiter unten), maßen Sie sich an, Menschen ohne Maske als gefährlicher darstellen zu dürfen. Denn gefährlich für andere, sind wir ja nach dem hier verbreiteten Weltbild wohl alle, richtig? Wie stellen Sie sich eigentlich langfristig das Zusammenleben in unserer Gesellschaft vor? Sie meinen, dass solch Denkmuster eine vernünftige Basis dafür wären?

Das zweifelhafte und durch keine echte Wissenschaft gedeckte Bild von Menschen, welches mal ausnahmsweise (ist dem tatsächlich so?) nur in „Corona-Zeiten“ zu gelten habe, lautet:

Wir könnten jederzeit, gesund oder nicht, unsere Mitmenschen krank machen — und zwar ganz besonders stark seit es das „neuartige Virus“ gibt. Außerdem glauben Sie, dies wäre wohl wissenschaftlich bewiesen. Was nicht der Fall ist (11). Aber Sie glauben dies, weil Sie den Experten aus dem Robert-Koch-Institut, der Charité, der Leopoldina und vor allem den Regierungen vertrauen. Dieses Vertrauen ist jedoch völlig unangebracht.

Ein zweiter an den DVB-Haltestellen entdeckter Aushang bildet sehr gut diesen Glauben ab. Dieser bezieht sich keinesfalls auf gesicherte wissenschaftliche Erkenntnisse. Erst recht deshalb gibt es auch keinen Konsens zum Thema; auch wenn Politik und Medien uns das weismachen möchten.

Die unwissenschaftliche Begründung lautet, dass mit dem Maskentragen „Du Dich und andere schützt“. Sie fragen, warum das unwissenschaftlich sei? Weil jede belastbare wissenschaftliche Begründung bis heute ausgeblieben ist.

Sehr geehrte Herren, da jedoch offensichtlich in Ihren Augen — zumindest entnimmt man das den die Haltestellen des Unternehmens DVB „verzierenden“ Verhaltensvorschriften — wissenschaftlich alles klar ist und nichts mehr diskutiert werden muss, dürfte meine Forderung an Sie leicht erfüllbar sein. Bedenken wir, dass es beim Maskenzwang schließlich um eine Grundrechtseinschränkung und Gesundheitsgefährdung geht, letztlich die des Rechts auf körperliche Unversehrtheit.

Sie müssen keinen wissenschaftlichen Nachweis über den Nutzen von Masken im Zuge einer Pandemiebekämpfung führen. Nein, ich verlange lediglich, dass Sie mir diese Nachweise benennen (es dürfte sie ja in Masse geben, oder?) (12 bis 16). Das ist das Erste. Desweiteren frage ich Sie nach dem wissenschaftlichen Nachweis, dass Menschen, die keine Maske im öffentlichen Raum tragen, eine erhöhte Gefährdung für die Gesundheit ihrer Mitmenschen darstellen. Und ich möchte von Ihnen wissen, ob Sie wissenschaftlich belastbare Dokumente kennen, die eine Unbedenklichkeit des Maskentragens im Alltag zweifelsfrei nachweisen (17 bis 19).

Regierungsseitig bezieht man sich auf das Infektionsschutzgesetz, Sie in den Corona-Informationen auf Ihrer Webseite übrigens auch. Voraussetzung zur Anwendung des Gesetzes ist das Vorhandensein einer „epidemiologischen Lage nationaler Reichweite“. Ist diese besondere Lage eigentlich gegeben? Mit Lieferung oder auch Nichtlieferung der von mir gewünschten wissenschaftlichen Belege lässt sich diese Frage für uns alle leicht beantworten.

Außerdem: Wo wurde auf welche Art und Weise wissenschaftlich bewiesen, dass Mund-Nasen-Bedeckungen — und zwar egal ob im Klinikbereich oder im öffentlichen Raum — Infektionen durch das neue Coronavirus verhindern oder vermindern?

Wissenschaftlich belegte Beweise, die den Austausch mit und den resultierenden Infektionen von viralen Erregern nachweisen: Dazu zählen nicht Studien von Aerosolforschern, nicht Hamsterstudien (20) oder computerbasierte Modellstudien (21) und erst recht nicht Stellungnahmen aus der Führungsetage des Robert-Koch-Instituts oder gar der Bundesregierung. Da Sie, werte Herren in führender Unternehmensposition tätig sind, meine ich, dass dieser Aspekt Ihnen gegenüber nicht weiter vertieft werden muss.

Der Maskenzwang ist — wie Sie ja wissen — Teil sogenannter Hygieneregeln, welche gern als „AHA-Regeln“ schöngefärbt werden. Ist Ihnen, sehr geehrte Herren, bekannt, dass diese „Regeln“ sich allesamt auf ein Konzept berufen, welches in den Jahren 2006/2007 unter der Ägide der US-amerikanischen Regierung ausgearbeitet und dann in den gesetzlichen Regelungen der dortigen Seuchenbehörde verankert wurde? Das Konzept ist in seinem Namen selbsterklärend und nennt sich Nonpharmaceutical Intervention (Nichtpharmazeutische Intervention), kurz NPI. Es hat niemals einen ordentlichen Peer-Review-Prozess durchlaufen und seine vorgeblich erfolgreichen Methoden sind bis heute wissenschaftlich nicht bewiesen worden (22 bis 27).

Ist Ihnen außerdem bekannt, dass es ein Virologe namens Christian Drosten, in jenen Tagen offizieller Berater der Deutschen Bundesregierung, war, der sich auf das fragwürdige Konzept der NPI berief, als er Mitte März 2020 den Politikern quasi über Nacht dringend empfahl, zur „Bekämpfung der Pandemie“ Kindergärten und Schulen zu schließen (28)? Auch die danach umgesetzten Maßnahmen wie Ausgangssperren und Kontaktverbote, bis hin zum Tragen von Masken im Alltagsleben sind besagtem Konzept entnommen worden, nicht nur in Deutschland. Wie gesagt, wir reden von einem Dokument, das nicht den Status einer nach wissenschaftlichen Kriterien belastbaren Arbeit besitzt und auch niemals in der Praxis bewiesen wurde (29).

An dieser Stelle möchte ich Sie ermutigen, kritisch zu prüfen, wie es sein kann, dass mit einem solchem Konzept (das der NPI), gesellschaftsweit so herumexperimentiert werden darf und es sogar Eingang in Gesetze findet (wie dem IfSG). Die damit verbundenen Maßnahmen wurden quasi über Nacht eingeführt (28i, 30) und mit Vehemenz immer weiter ausgedehnt (31). Das alles geschah praktisch ohne die notwendige, breite Einbeziehung von Experten in Epidemiologie und Mikrobiologie. Fragen Sie sich bitte, welche Rolle Sie selbst in dem Szenario spielen.

In Erwartung Ihrer Antworten,

freundliche Grüße, Peter Frey

Liebe Leser, bitte bleiben Sie achtsam und werden Sie mutig.


Anmerkungen und Quellen

(Allgemein) Dieser Artikel von Peds Ansichten ist unter einer Creative Commons-Lizenz (Namensnennung – Nicht kommerziell – Keine Bearbeitungen 4.0 International) lizenziert. Unter Einhaltung der Lizenzbedingungen kann er gern weiterverbreitet und vervielfältigt werden. Bei Verlinkungen auf weitere Artikel von Peds Ansichten finden Sie dort auch die externen Quellen, mit denen die Aussagen im aktuellen Text belegt werden.

Die Quellen mit dem Präfix n im Index wurden nach Versenden des offenen Briefes hinzugefügt.

(n1) 21.04.2021; Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Pädiatrische Infektiologie (DGPI) und der Deutschen Gesellschaft für Krankenhaushygiene (DGKH); Hospitalisierung und Sterblichkeit von COVID-19 bei Kindern in Deutschland; https://dgpi.de/stellungnahme-dgpi-dgkh-hospitalisierung-und-sterblichkeit-von-covid-19-bei-kindern-in-deutschland-18-04-2021/

(n2) 20.04.2021; Ärzte für Aufklärung; Die Evidenzlage zu Mund-Nasen-Bedeckungen; Metastudie (peer-reviewed); https://www.aerztefueraufklaerung.de/masken/index.php; Primärquelle: MDPI; Kai Kisielinski, Paul Giboni, Andreas Prescher und weitere; Is a Mask That Covers the Mouth and Nose Free from Undesirable Side Effects in Everyday Use and Free of Potential Hazards?; https://www.mdpi.com/1660-4601/18/8/4344

(1) 1948; George Orwell; 1984; S. 5; abgerufen bei: https://ia801709.us.archive.org/22/items/Gorwellbeutew1/orwellbeutewelt1combi.pdf; 30.04.2021

(2) 21.06.2020; Tagesspiegel; Bußgeld für Verstöße gegen die Maskenpflicht könnte am Dienstag beschlossen werden; https://www.tagesspiegel.de/berlin/maskenmuffel-in-berliner-bussen-und-bahnen-bussgeld-fuer-verstoesse-gegen-die-maskenpflicht-koennte-am-dienstag-beschlossen-werden/25936600.html

(3) 21.08.2020; WDR5, KiRaKa; Liegestütze für Maskenmuffel; https://kinder.wdr.de/radio/kiraka/nachrichten/klicker/masken-156.html

(4, 4i) 28.08.2020; Tag24; Ab Dienstag scharfe Kontrollen! So werden Maskenmuffel in Bus und Bahn abgestraft!; https://www.tag24.de/dresden/ab-dienstag-scharfe-kontrollen-so-werden-masken-muffel-in-bus-und-bahn-abgestraft-1626859

(5) 18.10.2020; Tagesspiegel; Matthias Meisner; Maskenmuffel verhalten sich unsolidarisch und undemokratisch; https://www.tagesspiegel.de/politik/aggression-gegen-polizisten-maskenmuffel-verhalten-sich-unsolidarisch-und-undemokratisch/26285798.html

(6) 22.10.2020; Uckermark Kurier; Claudia Marsal; Vater fordert 1000 Euro Strafe für Maskenmuffel; https://www.nordkurier.de/uckermark/vater-fordert-1000-euro-strafe-fuer-maskenmuffel-2241121110.html

(7) 24.09.2020; reitschuster.de; Maskenmuffel zu Soziopathen; https://reitschuster.de/post/maskenmuffel-zu-soziopathen-erklaert/

(8, 8i) 28.04.2021; DVB, Unternehmen; Coronavirus: Alle Infos auf einen Blick; https://www.dvb.de/de-de/meta/aktuelle-meldungen/corona-massnahmen

(9) 16.09.2020; nau.ch; Miguel Pereiro; Pendler-Masken sind voll mit Bakterien und Pilzen; https://www.nau.ch/news/schweiz/pendler-masken-sind-voll-mit-bakterien-und-pilzen-65783064

(10) 26.06.2020; Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte; Hinweise des BfArM zur Verwendung von Mund–Nasen-Bedeckungen (z.B. selbst hergestellten Masken, „Community- oder DIY-Masken“), medizinischen Gesichtsmasken sowie partikelfiltrierenden Halbmasken (FFP1, FFP2 und FFP3) im Zusammenhang mit dem Coronavirus (SARS-CoV-2 / Covid-19);  https://www.bfarm.de/SharedDocs/Risikoinformationen/Medizinprodukte/DE/schutzmasken.html

(11) 20.11.2020; Nature; Shiyi Cao, Yong Gan, Chao Weng, Max Bachmann und weitere; Post-lockdowns SARS-CoV-2 nucleic acid screening in nearly ten million residents of Wuhan, China; https://www.nature.com/articles/s41467-020-19802-w

(12) 18.08.2020; Thieme Krankenhaushygiene; Ines Kappstein; Mund-Nasen-Schutz in der Öffentlichkeit: Keine Hinweise für eine Wirksamkeit; https://www.thieme-connect.com/products/ejournals/html/10.1055/a-1174-6591

(13) 2020; Meta-Studie; Masks Are Neither Effective Nor Safe: A Summary Of TheScience; https://universaloctopus.com/wp-content/uploads/2020/07/masks-not-effective-or-safe…..pdf; siehe Quellennachweis im Anhang

(14) 21.05.2020; NEJM; Michael Klompas, Charles A. Morris, Julia Sinclair und weitere; Universal Masking in Hospitals in the Covid-19 Era; https://www.nejm.org/doi/full/10.1056/NEJMp2006372

(15) 25.08.2020; Corona Transition; Maskenpflicht brachte in Österreich keinerlei messbaren Nutzen; https://corona-transition.org/maskenpflicht-brachte-in-osterreich-keinerlei-messbaren-nutzen

(16) 01.09.2020; The European; Stefan Groß-Lobkowicz; Schweden: Masken sind nicht wirksam genug, um einen Masseneinsatz zu rechtfertigen; https://www.theeuropean.de/stefan-gross/coronavirus-schweden-widersetzt-sich-dem-pandemie-trend/

(17) 09.09.2020; Sachverständiger beweist live: CO2-Werte unter Masken gesundheitsschädlich; https://www.wochenblick.at/sachverstaendiger-beweist-live-co2-werte-unter-masken-gesundheitsschaedlich/

(18) 27.09.2020; Epoch Times; Sonja Ozimek; Neurologin kritisiert Maskenpflicht und Abstandsregeln: “Menschenverachtend und kriminell”; https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/neurologin-margareta-griesz-brisson-kritisiert-maskenpflicht-kindern-und-jugendlichen-den-sauerstoff-zu-rauben-ist-kriminell-a3344105.html

(19) 13.08.2020; Deutsche Apothekerzeitung; Markus Veit; Hauptsache Maske?!; https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/daz-az/2020/daz-33-2020/hauptsache-maske

(20) 17.05.2020; BR; Studie an Hamstern: Masken können vor Corona-Infektion schützen; https://www.br.de/nachrichten/wissen/studie-an-hamstern-masken-koennen-vor-corona-infektion-schuetzen,RzG4gab

(21) 08.06.2020; nature; Seth Flaxman, Swapniel Mishra, Axel Gandy und weitere (Imperial College of London); Estimating the effects of non-pharmaceutical interventions on COVID-19 in Europe; https://www.nature.com/articles/s41586-020-2405-7_reference.pdf; beziehungsweise: https://www.nature.com/articles/s41586-020-2405-7

(22) 22.04.2020; Chicago Tribune; Eric Lipton, Jennifer Steinhauer; How social distancing became the heart of the national playbook for responding to a pandemic is one of the untold stories of the coronavirus crisis; https://www.chicagotribune.com/coronavirus/ct-nw-nyt-social-distancing-coronavirus-20200422-fmn6ottz65gz7h2bo634be3f5u-story.html;

(23) 16.06.2020; The Richmond Observer; Lindsay Marchello; “Socal distancing” becomes signatur phrase of pandemic; https://www.richmondobserver.com/national-news/item/8730-social-distancing-becomes-signature-phrase-of-pandemic.html

(24) 14.02.2007; Richard J. Hatchett, Carter E. Mecher, Marc Lipsitch; Public health interventions and epidemic intensity during the 1918 influenza pandemic;  https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC1849867/; siehe auch: National Academy of Scienses of the United States, https://www.pnas.org/content/104/18/7582

(25) 15.05.2020; Science; Benjamin F. Maier, Dirk Brockmann; Effective containment explains subexponential growth in recent confirmed COVID-19 cases in China; https://science.sciencemag.org/content/368/6492/742

(26) CDC; Nonpharmaceutical Interventions (NPIs); https://www.cdc.gov/nonpharmaceutical-interventions/; zuletzt abgerufen: 26.06.2020

(27) 2006; US Library of Medicine; Nonpharmaceutical Interventions for Pandemic Influenza, International Measures; https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3291414/

(28, 28i) 12.03.2020; NDR Info, Anja Martini im Gespräch mit Christian Drosten; Schulen schließen und Gemeinden unterstützen; https://www.ndr.de/nachrichten/info/12-Schulen-schliessen-und-Gemeinden-unterstuetzen,audio652058.html; im Gespräch bezieht sich Drosten auf diese Quelle: 22.04.2020; Chicago Tribune; Eric Lipton, Jennifer Steinhauer; How social distancing became the heart of the national playbook for responding to a pandemic is one of the untold stories of the coronavirus crisis; https://www.chicagotribune.com/coronavirus/ct-nw-nyt-social-distancing-coronavirus-20200422-fmn6ottz65gz7h2bo634be3f5u-story.html

(29) 08.03.2021; Laborjournal; Ulrich Dirnagl; Von Botswana lernen, heißt im Kampf gegen Corona siegen lernen!; https://www.laborjournal.de/rubric/narr/narr/n_21_03.php

(30) Merkur; Katarina Amtmann; Heikler Corona-Bericht über plötzlichen Sinneswandel vor Merkel-Treffen: Jetzt schlägt Drosten gegen den Spiegel zurück; https://www.merkur.de/politik/coronavirus-deutschland-drosten-virologe-kanzlerin-merkel-schulen-kinder-laschet-soeder-nrw-bayern-zr-13805799.html

(31) März 2020; Bundesministerium des Innern (BMI); Wie wir Covid-19 unter Kontrolle bekommen; https://www.bmi.bund.de/SharedDocs/downloads/DE/veroeffentlichungen/2020/corona/szenarienpapier-covid19.pdf?__blob=publicationFile&v=6; “Das Papier »Wie wir COVID-19 unter Kontrolle bekommen« wurde unter Mitwirkung des BMI im März 2020 durch externe Wissenschaftler erarbeitet. An der Erstellung des Papiers wirkten Experten aus den einschlägigen Bereichen (unter anderem Gesundheitswesen, Krisenmanagement, Verwaltung und Wirtschaft) mit.”; https://www.bmi.bund.de/SharedDocs/downloads/DE/veroeffentlichungen/2020/corona/szenarienpapier-covid19.html; Es spricht für sich, dass die Namen der “externen Wissenschaftler” nicht genannt werden.

(b1, b2) Propaganda zum verpflichtenden Tragen von Masken, aufgenommen an einer Dresdner Straßenbahnhaltestelle; April 2021; Fotos: Peds Ansichten

(Titelbild) Brief, Hand, Fingerzeig, Hinweis; Autor: Gerd Altmann (Pixabay); 19.11.2017; https://pixabay.com/de/photos/gesch%C3%A4ftsmann-finger-ber%C3%BChren-2956974/; Lizenz: Pixabay License

Von Ped

27 Gedanken zu „Wenn der Blockwart grüßt …“
  1. Sehr gute Anregungen zu der diese Misere elementar zugrunde liegenden Frage:

    darf, ja muss der Staat mich (die Gesamtheit aller Individuen, also die vielen Michs) vor dem Tod schützen, notfalls bis zum Tod?

    https://empore.blog/recht-auf-leben/

    Der (wahrscheinlich bewusst induzierte) Paradigmenwechsel genau in dieser Frage scheint mir das intellektuelle Einfallstor der Corowahn-Vertreter zu sein. Der „Große Bruder“ begründet seine Übergriffigkeit als legitim durch die angebliche Schutzverantwortung. Wobei der aufgezwungen Schutz nur gegenüber einer frei vom „Großen Bruder“ gewählten „Gefahr“ (nämlich dem Corona-Virus) gewährt wird. Dass an diesem „Schutz“ gestorben wird, also der „Schutz“ selbst eine Gefahr erzeugt, Opfer fordert …

  2. Möchte dieses Video (trotz YT) teilen obwohl es nicht direkt zum Thema passt, aber hier sehr viele emphatische Menschen mit klaren Sinnen vernünftig miteinander reden, auch zT unterschiedlicher Meinung sind, aber damit sachlich vernünftig umgehen können …

    () https://youtu.be/-35Ia8GIVk8

    Ruderboot mit Steimle, Lehrich, Cibis von Oval-Media … (möchte die Moderatorin und die Erzieherin sowie den Wirtschaftsmann nicht unterschlagen, kenne aber deren Namen nicht auswendig)

  3. OT aber ein Sache die mich ungemein irritiert, vielleicht für Ped hier im Sinne der Aufklärung okay?:

    Bitte gebt mal in der Suchmaschine Eurer Wahl bei der Einstellung „Suche Bilder“ zuerst einmal „corona virus“ ein, und dann „influenza virus“ ein, und vergleicht, was Euch da geboten wird.

    Uns wird doch laufend erzählt, dass sich das Corona-Virus durch seine „Spikes“ auszeichnet. Aber sind das beim Influenza denn keine „Spikes“? Oder auch hier:

    ()https://de.wikipedia.org/wiki/Influenzavirus
    ()https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Influenza_virus.png
    ()https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Flu_und_legende_color_c.jpg
    ()https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Virus_Replication_large.svg
    ()https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:2009_H1N1_influenza_virus_genetic-num-de.svg
    ()https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Genetic_Relationships_Among_Human_and_Swine_Influenza_Viruses,_1918-2009_(7704014350).jpg

    Wodurch zeichnen sich denn nun die „Spikes“ bei Corona gegenüber den „Spikes“ bei Influenza (und anderen Viren) genau aus? Bin ich nur zu blöd …?

    1. An dem Thema bin ich dran, Albrecht.

      Wir vertrauen so fest den Virologen. Im Gegensatz zum SARS-CoV-2 Virus und auch zu den Influenza-Viren lässt sich das Spike-Protein real nachweisen. Als solches ist eben NICHT exklusiv in einem zu Corona- oder Influenza-Viren gehörenden S-Gen kodiert.

      Das Spike-Protein kommt auf natürliche Art und Weise in unserem Körper vor. Der genetische Code (S-Gen) kann und wird von den Zellkernen erzeugt. Offensichtlich hat es einen Sinn, zum Beispiel (ich spekuliere mal) für den Stoffwechsel von Zellen. Es muss einen Mechanismus geben, welcher diesen Stoffwechsel zulässt – Stoffe die in die Zelle gelangen und auch wieder raus. Dafür ist das Spike-Protein geeignet, es macht die Zellmembran über das Andocken am ACE2-Rezeptor für andere Stoffe durchlässig.

      Und das Spike-Protein lässt sich in Laboren künstlich synthetisieren, die (monoklonalen) Antikörper um es zu bekämpfen ebenso. Also: Wenn ich skrupelloser Teilhaber einer Bude wäre, die so etwas beherrscht, dann haue ich einen „Impfstoff“ raus, der die Zellen (unter Umgehung der Kodierung seitens der Zellkerne) S-Proteine aus der eingebrachten mRNA produzieren lässt und zwar exakt die Proteine, für die ich dann später mal auch die monoklonalen Antikörper zur Bekämpfung nutze …

      Es werden derzeit im Pharmasektor massiv Kapazitäten zur Herstellung von Antikörpern aufgebaut, da lockt ein Anschlussgeschäft als Teil der Gesamtgeschäftsidee … alles nur VT, ich weiß …

      Und wie wurden gleich nochmal Viren isoliert und sqeuenziert? So und jetzt atmen wir einmal tief durch …

      Herzlich, Ped

      1. Ich habe das mit den Bildern, und dass Viren schon immer so dargestellt worden sind wie heute das Corona-Virus schon an verschiedenen Stellen gepostet – und erntete immer Stille. Danke dass Sie jetzt mir mal eine Rückmeldung geben. Auch die angeblich namensgebende „Corona“ (also der im Durchlicht als Kranz um den Innenkörper der Struktur erscheinende Teil) sieht man auf fast allen EM-Bildern von ALLEN angeblichen Viren.

        Hier noch eine Entdeckung aus der Zeit, als sie noch geübt haben:

        Bekannte Erzähl-Muster schon 2014:
        ()https://www.spektrum.de/news/mers-die-gefaehrliche-seuche-breitet-sich-aus/1284457

        Wer erkennt nicht die übernommenen Erzählmuster und Wordings?:

        „neuer Erreger, Zahl Neuerkrankte sprunghaft erhöht, neue Fälle, WHO, Notfallteam, rasanter Anstieg Fallzahlen, Drosten, Atemmasken, Explosion von xyz-Fällen, Drosten beginnt sofort damit …,“ nur hier Dromedare statt Fledermäusen,

        Und die semiwissenschaftlichen Spekulationen:

        „“Aber mit sehr großer Wahrscheinlichkeit ist so eine Veränderung nicht der Grund für den Anstieg der Fallzahlen.“
        Aber was dann? Ziad Memish hat eine einfache Erklärung. Der stellvertretende Gesundheitsminister Saudi-Arabiens, mit dem Drosten zusammenarbeitet, sagt, bis vor Kurzem seien nur Patienten mit einer schweren Lungenentzündung auf Mers untersucht worden. „Aber wegen des MEDIENHYPES kamen immer mehr Menschen, die unter leichtem Fieber oder Husten litten, in Krankenhäuser und Notaufnahmen und wollten getestet werden.“ Mehr als 5000 Patienten seien in den letzten Wochen untersucht worden, sagt Memish. Darum seien mehr Fälle, vor allem auch weniger schwere, entdeckt worden.“

        Ja, das ist der Punkt. nur im Text wird das dann als doch nicht wahrscheinlich dargestellt. Haben sie damals den Trick mit dem „Fälle herbeitesten“ ausgeheckt, sind drauf gekommen? Erzählt man uns, damit das nicht so auffällt dann später lieber eins vom Dromedar? Und weil Dromedare nicht so fremdartig wirken, sind halt heute die Fledermäuse schuld.
        Dass die Dromedare wie die Fledermäuse schon seit Urgedenken genau so genutzt werden vom Menschen wie heute – geschenkt. merkt doch keiner. Man braucht doch heute die schreckliche Seuche …

        Ich schreibe demnächst das Buch: „Wie konstruiert man eine erfolgreiche Virus-Wahndemie“. Auch Quatsch. Für was? Gibt es doch schon. Bisher nur in limitierter Auflage bei Geiz, Tedros,Schwab, Merkel und Co verbreitet. Ein Präsent des WEF.

  4. Ich war zunächst skeptisch, inwieweit durch die Genspritze im Organismus entstehende und ausgeschiedene Spikeproteine in der Lage sind, die Schleimhautbarriere des Empfängers zu überwinden; aber offensichtlich scheint dies in nennenswertem Umfang der Fall zu sein; im Gegensatz zu kompletten Viren könnten diese womöglich aufgrund ihrer geringen Dimension eher dazu in der Lage sein:

    https://tkp.at/2021/05/05/pfizer-dokument-bestaetigt-fehlgeburten-selbst-durch-haut-kontakt-mit-geimpften/

    https://cdn.pfizer.com/pfizercom/2020-11/C4591001_Clinical_Protocol_Nov2020.pdf

    Aber wen wundert´s? Genetisch modifizierte Organismen sind eine Gefahr für die Umwelt, da macht der Mensch keine Ausnahme.
    In diesem Fall betrifft es in erster Linie Schwangere und Frauen im gebärfähigen Alter.
    Alle anderen sollten sich nicht übermäßig Sorgen hinsichtlich induzierter Thrombosen machen, wenn sie unfreiwillig Kontakt mit „Geimpften“ hatten, denn die ausgeschiedenen und aufgenommenen Spikeproteine sind ja im Empfängerorganismus nicht vermehrungsfähig (die mRNA bleibt in der Zelle), und mit aufgenommenen Fremdproteinen hat der Mensch sich täglich auseinanderzusetzen, das fängt schon bei der Nahrung an.
    Interessant wäre, ob eines Tages, wenn die Vernunft wieder die Oberhand gewonnen haben sollte, „Geimpfte“ noch als Blutspender in Frage kämen?

    Die Ausscheidung der Spikeproteine könnte in juristischer Hinsicht ein weiteres Argument gegen eine Impfpflicht liefern, denn der „Geimpfte“ wird ja dadurch erst zur Gefahr für seine Mitmenschen! Das fadenscheinige Argument „Gemeinwohl“ wäre damit erledigt.

    https://www.biorxiv.org/content/10.1101/2020.12.04.409144v1.full

    Herzlich, Steffen Duck

    1. Ergänzung: Laut folgender Quelle kann man die Angaben von Pfizer auch anders interpretieren: Man wollte ausschließen, daß Schwangere überhaupt in Kontakt mit dem Spikeprotein kommen. (Wann eigentlich ist eine Frau nicht schwanger?)
      Wie auch immer: Die beschriebenen Menstruationsbeschwerden sind real, ob sie nun auf das ausgeschiedene Spikeprotein zurückzuführen sind oder nicht.
      Auf jeden Fall sollte eine Schwangere Vorsicht walten lassen, das war schon immer so.
      Medikamente sollten die absolute Ausnahme bleiben, Impfungen (außer vielleicht gegen Tollwut bei entsprechender Indikation und gegen Tetanus bei Makroverletzungen und bisher fehlendem Impfschutz) in jedem Fall unterbleiben – ganz im Gegensatz zu den Stiko – Empfehlungen.

      https://blog.fdik.org/2021-05/s1620208884

      1. Es ist ALLES auf den Kopf gestellt. Sie sind der Arzt, aber meines Wissens

        _ durften früher nur Gesunde geimpft werden
        _ wurde früher wohlweislich nicht in eine Ansteckungwelle hineingeimpft
        _ hat man Schwangere und Stillende früher nicht geimpft (ua weil dabei zwei Personen gleichzeitig dem Impfrisiko ausgesetzt wurden)
        _ wurde mit Medikamenten und Impfstoffen bei Kindern früher besondere Vorsicht walten lassen
        _ wurden neuartige Impfstoffe früher mit besonderer Vorsicht, und das ist gleichbedeutend mit „besonders lang“, voruntersucht und getestet

        „früher“, also vor Covidwahn. Jetzt ist aber alle Welt verrückt. Warum nicht draußen mit einer Kloschüssel auf dem Kopf rumrennen und gackern? Würde das noch auffallen?

      2. Hallo Herr Duck, von Seiten gewisser Kreise, in die der Permanent-„Nazi-Nazi-und überall-Antisemiten“-Schreier Volker Birk ganz eindeutig gehört, soll mit einer Kampagne an alternative Medien ein dermaßen hoher Standard herangetragen werden, dass damit jede Veröffentlichungstätigkeit verunmöglicht wird. Diese Kampagne reiht sich direkt ein in aufkommende Bemühungen über Landesmedienanstalten und Presserecht, Alternativmedien eine völlig überbordende Belegungs- und Sorgfaltspflicht aufzubürden – während die Regierungs-, Konzern- und Großmedien weiterhin unangefochten ihr unterirdisches Verlautbarungs-, Gerüchte- und Behauptungs-Konzept fortführen können.

        ich möchte nur darauf hinweisen, dass der Blog von Volker Birk kaum Eigeninhalte aufweist sondern nur dafür sorgt, jedes rechts- oder Nazi- oder Antisemitismus-Gerücht zu vervielfältigen und zu teilen, also selektiv zu spiegeln. Und dass außerdem Volker Birk durchaus nähe zu Geheimdiensten aufweisen KANN, alleine aufgrund seines Fachwissens in Verschlüsselungstechniken.

        Ich persönlich bezweifle die Seriosität und Ernsthaftigkeit zur Aufklärung bei Volker Birk massiv an. Vielmehr scheint er mir ein Teil eines heute mehr als verdächtigen, angeblichen „links-Antifa“-Neztwerkes zu sein.

        Wer sich über die Aktivitäten solcher Leute informieren will schaue sich das Video von „martin und anni“ von der Demo am 24.04.21 in Berlin an – es ist einfach nur abstoßend:
        () https://youtu.be/Ko0Q6Ih8Cqo

        oder hier nach langem nach unten scrollen:
        https://opablog.net/

        Worauf ich hinaus will: muss man sowas zitieren (ich sehe keinerlei Argumente; darauf, dass dort Verweise auf Fallberichte gezeigt werden, gehen die „Warner“ keiner Spur ein.)?

        1. Naja, ich habe mir schon im März 2020 auferlegt, keinerlei ideologischen Hintergrund mehr zu beachten, sondern Aussagen nur nach Wahrheitsgehalt zu bewerten – ob mir das immer gelungen ist und weiter gelingen wird, sei dahingestellt, denn etwas selbst zu prüfen, kann recht oft schwierig bis unmöglich sein.
          Was Peter Mayer in seinem Beitrag auf tkp.at schreibt, ist aus seiner Sicht, daß Pfizer indirekt Gefahren für Schwangere zugibt, die von „Geimpften“ ausgehen.
          Ich habe mir auch die Mühe gemacht und den Originaltext von Pfizer selbst gelesen, und ich hatte zunächst keinen Anlaß, an der Interpretation von Peter Mayer zu zweifeln; als ich aber auf den Blog von Volker Birk aufmerksam wurde, ist mir seine Auslegung desselben Textes nicht völlig abwegig vorgekommen – und da ist mir sein Hintergrund eben nicht wichtig – offen gestanden, ich kannte ihn bis dahin gar nicht, insofern bin ich Ihnen dankbar, daß Sie mich diesbezüglich informiert haben.
          Ich möchte stets hinter meinen Aussagen stehen können, zugleich aber vermeiden, Panik zu verbreiten, und wenn ich sehe, daß ich falsch gelegen habe, muß ich mich korrigieren.
          Zum Schutz von Schwangeren noch soviel, auch wenn das jetzt nicht zum Thema gehört: Über Jahrzehnte gab es den Grundsatz, daß Schwangere in der Zahnmedizin nicht geröntgt werden sollen (von absoluten Ausnahmen, auf die ich jetzt nicht weiter eingehen will, abgesehen).
          Mit der Röntgenverordnung 2004 wurde dieser Grundsatz aufgegeben. Ich konnte das in keiner Weise gutheißen; persönlich habe ich den früheren Grundsatz kein einziges Mal nicht befolgt, was ja auch Konsequenzen hinsichtlich der Behandlung hat, aber in juristischer Hinsicht ist für mich das Terrain dadurch unsicherer geworden. Absicht des Gesetzgebers? Vielleicht!
          Herzlich, Steffen Duck

          1. Sehen Sie, so liest man verschieden: ich lese bei Peter Mayer von der Gefahr, die darin bestehen könnte, dass Gefahren für Schwangere von „Geimpften“ ausgehen könnte.

            Und dazu hat er EINIGE Hinweise gesammelt. Angefangen damit, dass ein US-amerikanisches Elite-Institut keine „Geimpften“ in die Nähe seiner weiblichen Schützlinge kommen lassen will – wenn das stimmt: warum auch immer – und dass es schon spezielle Seiten für solche Fallberichte geben soll. Und das Pfizer selbst in seiner Studie jeden solchen Kontakt ausschließen wollte – warum auch immer.

            Dass Peter Mayer sich wie die Großmedien das Recht herausnimmt, in der Überschrift zuzuspitzen wie in den Öffentlich-Rechtlichen und Großmedien VÖLLIG ÜBLICH und täglich Brot ist, kann man sehen wie man will. Ich finde so langsam, dass Zurückhaltung nicht mehr angebracht ist.

            Und ich sehe eine neue Angriffswelle rollen. Seien es Landesmedienanstalten, seien es „Nazi-Nazi“-Schrei-Blogger: Alternativmedien werden unter den moralischen Druck gesetzt, päpstlicher als der Papst sein zu müssen (siehe die Vorgehensweise gegen KenFM oder gegen Rubikon, und das wird nur der Anfang sein). Das ist mE ein orchestrierter Angriff, gegen den es sich zur Wehr zu setzen gilt.

    2. Sie treffen genau den Punkt: Eingriffe in das Informationssystem der Lebewesen sind ein Spiel mit dem Feuer. Da sind die Schalter, die in einem äußerst diffizilen, und noch VÖLLIG UNVERSTANDENEN Wechselspiel miteinander austariert sind bzw. Homöostasen ausbilden. Jede Störung dieser Austarierung muss mit fast 100%iger Sicherheit zu unerwünschten, ja, gefährlichsten Folgen führen.

      Ich bin mir bei einem ganz gewiss: egal was da für Ziele verfolgt wurden und werden – die tatsächlichen Folgen sind völlig unvorhersehbar und von niemanden bisher auch nur ansatzweise erkannt. Die Hybris des „homo scientist“ kommt vor dem tiefen Fall.

      Leiden tun aber immer nur die anderen. Die Herren Virologen sehen sowieso keine Menschen (und sind selbst bestens abgeschirmt und versorgt). Und die anderen Wissenschaftler, die bisher geschwiegen haben, werden später ihre Lupen und Mikroskope auspacken und sich die blutigen Trümmer, die früher mal „Menschheit“ genannt wurde, interessiert anschauen. Und dann für den kläglichen Rest schlaue Bücher schreiben und sich gegenseitig Nobelpreise dafür austeilen.

      Wenn etwas für mich ernüchternd ist heute, so sind es zwei Dinge: wie leicht Menschen zu einem geifernden Mob umgewandelt werden können und wie ignorant und amoralisch das ist, was sich als „hohe Wissenschaft“ selbst apotheosiert und selbstverherrlicht.

    3. Da Sie sich mit den Spike-Proteinen beschäftigen und fachlich auch beschlagen scheinen möchte ich mich an Sie wenden und nochmal meine Bitte bekräftigen, die ich schon verschiedentlich und auch hier
      Albrecht Storz sagt:
      5. Mai 2021 um 17:20 Uhr
      formuliert habe.

      Angeblich würde sich das Corona-Virus durch die Sonnencorona-artige Struktur, die durch die „Spikes“ hervorgerufen werde, auszeichnen (siehe etwa „Wikiblödia“ dazu). Warum finde ich dann bei so vielen Darstellungen anderer Viren, nehmen wir Influenza, genau die gleiche Darstellungen? Verstehen Sie meine Frage? Mögen Sie gerne darauf antworten? Ich würde das wirklich gerne begreifen.

      Die „Spikes“ sollen ja auch dazu dienen, sich an die Zellen zu heften und dann eindringen zu können. Wie machen das denn andere Viren? Denn jeder Virus „will“ in Zellen eindringen, und wenn er das nicht kann ist er erledigt.


      Ohne jetzt Steffen vorgreifen zu wollen: Versuchen Sie sich vorzustellen, dass das Spike-Protein auch ganz unabhängig von realen oder fiktiven Viren existiert. So gehe ich davon aus, dass die Produktion des S-Proteins auch auf ganz natürliche Weise aus unseren Zellkernen heraus angestoßen werden kann. Einer Diskussion zum Thema stehe ich offen.
      Herzlich, Ped

      1. Hallo Ped, irgendwie schaffe ich es nicht meinen Punkt begreiflich zu machen:

        was ist das „Spike“-Protein und inwiefern hat das Corona-Virus das – und alle anderen Arten nicht? Und was hat das „Spike“-Protein mit der „Corona“, also dem äußeren Anschein des Virus in EM-Bildern zu tun, wie es uns in Bildern und Darstellungen vermittelt und erklärt wird?
        (Also mir geht es erst einmal eher um die konkrete Form des gefalteten Proteins)

        Es geht mir also um ganz grundsätzlich – eine vielleicht schon banale Frage: „Spike“ ist eine Spitze, alle Viren werden mit solchen „Spitzen“, mit so einem Besatz auf der äußeren Hülle dargestellt. Die müssen nicht einmal spitzig sein. Hier werden sie als „blütenblattartig“ beschrieben, überhaupt nicht „spike“-artig

        „Die im elektronenmikroskopischen Bild grob kugelförmigen Viren fallen durch einen Kranz blütenblattartiger Fortsätze auf, die an eine Sonnenkorona erinnern und die ihnen ihren Namen gaben.“

        hier, ein paar Absätze weiter „keulenförmig“:
        „Das charakteristische Aussehen der Coronaviren (lateinisch corona ‚Kranz, Krone‘) liegt an vielen etwa 20 nm nach außen vorragenden keulenförmigen Strukturen an der Oberfläche, den Spikes genannten Peplomeren. Sie bestehen aus Anteilen des großen glykosylierten S-Proteins (Spikes-Protein, 180 bis 220 kDa), “

        https://de.wikipedia.org/wiki/Coronaviridae

        Ganz blöde gefragt: sind das dann keine „nach außen vorragenden keulenförmigen (oder blütenblattartige) Strukturen an der Oberfläche“ was man hier dargestellt sieht:

        https://de.wikipedia.org/wiki/Influenzavirus
        https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Flu_und_legende_color_c.jpg
        https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Influenza_geneticshift_de.svg

        … die Frage mag völlig naiv und unerheblich sein … oder?

        Also: warum wurde das Corona-Virus so genannt, obwohl EM-Bilder anderer Viren ebenso eine „Corona“ aufweisen, und aus welchen Strukturen werden bei den anderen Viren diese „Coronae“ gebildet, wenn nicht durch „Spike-Proteine“, und wie gelangen andere Viren an und in die Zellen, wenn sie keine solche S-Proteine haben? das wäre das, was ich nicht zusammenbekomme.


        Influenzaviren unterstellt man, dass diese über das Enzym Neuraminidase – welche Glukose auf der Zellmembran aufspaltet – in die Wirtszelle eindringen und auf diese Weise auch wieder entfleuchen.
        https://flexikon.doccheck.com/de/Neuraminidase_(Influenzavirus)
        https://www.ncbi.nlm.nih.gov/protein/YP_009118627.1
        Herzlich, Ped

        1. Auch bei Behandlung der Influenzaviren nennt man die Erhebungen auf der Lipidhülle gern Spikes, zum Beispiel hier: https://www.virology.ws/2009/04/30/structure-of-influenza-virus/
          oder hier: „Bei den Influenza-A- und Influenza-B-Viren (FLUAV und FLUBV) sind daher genau zwei Typen dieser Spikes serologisch von besonderem Interesse: das Hämagglutinin (HA) und die Neuraminidase (NA)“ (https://de.wikipedia.org/wiki/Influenzavirus#Virion). Vielleicht sind ja die Kronen beim Coronavirus besonders prachtvoll …
          Was die Namensauswahl betrifft, haben Sie also recht, Albrecht, wenn Sie vermuten, dass hier alter Wein in neuen Schläuchen verkauft wird.
          Herzlich, Ped

          1. Was ich dazu aus dem Stegreif sagen kann, ist folgendes: Natürlich muß jedes Virus in eine Zelle eindringen können, einige Bakteriophagen beispielsweise haben dazu einen „Greifarm“, mit dem sie sich an die Zellwand des Bakteriums heften, um ihr genetisches Material zu applizieren.
            Aus einer Ähnlichkeit einer Form kann man aber nicht auf ähnliche Stammesgeschichte schließen (Homologie), auf ähnliche Funktion hingegen schon (Analogie, z. B. die Flügel von flugfähigen Tieren).
            Diesen Denkfehler hat man im Mittelalter gemacht, mit Beginn der Neuzeit wurde er weitgehend überwunden.
            Die ähnliche Form der Spikes bei den Influenzaviren hat aber eine ganz andere Abfolge von Aminosäuren als Grundlage als bei Coronaviren. Influenzaviren docken auch nicht am ACE -2- Rezeptor von Epithelzellen an.
            Im Wort „Corona“ steckt nicht nur die lateinische Bezeichnung für „Kranz“, sondern auch „RNA“ (bei Picorna – Viren ist es ebenso, neben „RNA“ steckt darin das Wort „pico“ für klein).
            Da das Spikeprotein blutgerinnungsfördernd wirkt, neige ich in dieser Hinsicht eher der Ansicht von Sucharit Bhakdi zu, der es nicht als natürlichen Bestandteil einer Zelle ansieht; das dafür nötige genetische Material ist wohl eher durch alte Infektionen mit Coronaviren in Zellkerne gelangt und wird immer wieder einmal abgelesen, warum und wodurch, ist weitgehend unklar.
            Thrombosegefahr besteht aber grundsätzlich auch bei einer Infektion mit Influenzaviren, bei diesbezüglich vulnerablen Patienten wird eine Thromboseprophylaxe mit Heparinen empfohlen.

          2. Vielen Dank. Was mich einfach wundert ist, dass überall von „Corona, Corona“ die Rede ist, aber nirgendwo (soweit ich sehe) auf diese mE offensichtlichen Irritationen eingegangen wird (dass andere Viren auch solche scheinbaren Coronae aufweisen, dass Influenzaviren auch solche blütenblattartige- oder keulenförmige Strukturen auf der Hülle aufweisen sollen. So etwas muss doch auch Anderen aufgefallen sein, und auch andere müssten sich gefragt haben:
            „Ja sind das bei den anderen Viren denn nun keine „Spikes“ und warum heißt das Corona-Virus, „Corona-Virus“, obwohl es sich durch diesen Corona-Anschein gar nicht gegenüber anderen Viren auszeichnet, und was ist denn daran besonders, dass ein Virus in ein Zelle gelangen muss und dafür Funktionen aufweist?“
            Aber vielleicht bin ich einfach zu blöd und die anderen haben das alles längst und von alleine verstanden.

            Und noch zu Ped: finde ich erstaunlich, was Sie da gefunden haben, da ja in der breiten populären und semiwissenschaftlichen Darstellung bisher diese „Spikes“ mW immer nur dem Coronavirus zugeschrieben wurde. ich finde das befremdlich, wenn es sich herausstellt dass eine angebliche einzigartige Besonderheit eigentlich etwas völlig Normales, auch anderweitig verbreitetes ist. Eines ist hier sicher: das „Corona-Virus“ sollte und soll maximal verteufelt und dämonisiert werden. Und diese „Spikes“ dienen ganz offensichtlich auch propagandistisch hervorragend dazu. Neben „neuartig“, „Zoonose“, Fledermäuse, „Wet-Market“, „heimtückisch da asymptomatisch“, „Spikes“, „Blutverklumpung“, „Spätfolgen“, …, ein perfektes Skript für den Horrorfilm: „Teufelsvirus fällt über Menschheit her“.

            Wenn Herr Duck dann noch schreibt, dass auch bei Influenza Thrombosen auftreten können …

            Anscheinend werden doch triviale Besonderheiten des Corona-Virus zu einzigartigen Gefahren aufgeblasen. Wie wenn man behaupten würde, ein Auto wäre im Falle eines Personen-Unfalles für den Betroffenen besonders gefährlich, weil es ja einen grell-gelben Kofferraumdeckel habe.

          3. So ist das, wobei trotzdem Steffen Ducks Anmerkungen dazu wichtig sind:

            „Die ähnliche Form der Spikes bei den Influenzaviren hat aber eine ganz andere Abfolge von Aminosäuren als Grundlage als bei Coronaviren. Influenzaviren docken auch nicht am ACE -2- Rezeptor von Epithelzellen an.“

            So wollte auch ich verstanden werden und verwies deshalb auf das Hämagglutinin (HA) und die Neuraminidase (NA) bei Influenza (statt dem S-Protein bei Corona). Für mich baut sich jedoch derzeit auch immer mehr der Widerspruch auf, dass ich keine vernünftigen Nachweise für die Isolation von Viren finde, obwohl uns angeblich reale Fotos serviert werden – auch bei Influenza-Viren! Liest man zur Sequenzierung und den Methoden zum Nachweis von Influenza-Viren stößt man auf ähnliche Widersprüchlichkeiten wie bei SARS-CoV-2.
            Ich forsche hierzu weiter.

            Herzlich, Ped

          4. Übrigens wird hier behauptet, zumindest verstehe ich das so, dass das ACE2, über das das „Spike“ ja in die Zellen eindringen soll, nur in bestimmten Zellen im Körper exprimiert, also in ein Protein umgesetzt sei:

            „PCR-Analysen ergeben, dass ACE2 im Herzen, sowie in der Lunge, Niere, im Endothel und im Magen-Darm-Trakt exprimiert ist.“

            https://de.wikipedia.org/wiki/Angiotensin-konvertierendes_Enzym_2

            Damit kann aber der immer behauptete virale Angriff auf Zellen in Nase, Rachen, Bronchie, also Obere Atemwege, gar nicht erfolgen, da Corona über seine „Spikes“ gar nicht dort erfolgreich vermehrt werden könnte (mangels ACE2 an den Zellen).

            SARSCOV2 könnte nur und ausschließlich direkt in der Lunge viral werden.

          5. Mir kommt es langsam so vor, wie wenn man in den Wissenschaften jeden Durchblick verloren hätte. Es ist so, wie wenn man in dem Fach „Einhornologie“ immer noch Doktorarbeiten darüber schreibt, ob das Einhorn auch anderthalb oder zwei Hörner tragen könnte, während in dem übergeordneten Fach „Vierbeinologie“ längst nachgewiesen worden war, dass es gar kein Einhörner gibt.

            Ist die Wissenschaft als Wirtskörper des Erkenntnis-Zugewinns vielleicht mit dem Tod der letzten Univeralgelehrten zusammen mit weggestorben?

            (Natürlich weiß ich, dass Wikiblödia nicht als Quelle für fundierte Informationen geeignet ist, aber leider kann ich mir sehr gut vorstellen, dass die Virologen das Endringen des SARSCOV2-Virus über ACE2 in Zellen untersuchen – aber dort wo angeblich Covid-19 nachgewiesen wird, gar keine Zellen mit dem ACE2 existieren. Denn Virologen müssen ja nichts von der Anatomie des Menschen wissen!)

      2. Hallo Ped,

        „So gehe ich davon aus, dass die Produktion des S-Proteins auch auf ganz natürliche Weise aus unseren Zellkernen heraus angestoßen werden kann.“

        würde das nicht implizieren, dass das S-Protein in unserer DNA codiert ist? Müsste damit nicht jeder Drosten-PCR-Test bei jedem Menschen positiv anschlagen? Ich gehe davon aus, dass bei der Probenahme immer Eigenzellen oder Eigenzelltrümmer in großer Zahl enthalten sein müssen.

        Oder ist der RT- PCR-Test zuverlässig und 100% nur auf RNA sensibel?


        Die PCR funktioniert sowohl für RNS als auch für DNS.
        Der Drosten-Test ist zuverlässig. Und zwar zuverlässig auf die Primer und Sonden, die ja für das Gesuchte vom Hersteller selbst entwickelt werden 😉
        Das Gesuchte wird man aber trotzdem nicht sicher finden können, weil es schlicht nicht immer vorhanden ist. Dann können die Primer nicht binden und die Polymerase läuft ins Leere. Das ergibt sich schon aus der Tatsache, wie das „Isolat“ für den Test fabriziert wird; meine laienhafte Meinung.
        Ob die S-Gen-ähnliche Sequenz im menschlichen Erbgut vorhanden ist, ist also eine interessante Frage. Wenn ein Zellkern solche Enzyme kodiert, dann müsste das eigentlich der Fall sein.
        Aber der Drosten-Test untersucht ja keine Zellkerne sondern eine „isolierte“, arg malträtierte Probe.
        Unabhängig davon halte ich es für selbstverständlich, dass wir auch ständig „externes“ Genmaterial mit uns führen, erst recht auf unserer Haut und besonders den Schleimhäuten.

        Herzlich, Ped

  5. Eines ist inzwischen völlig klar: die Welt teilt sich in Menschen die Virus-Angst haben – oder zumindest so tun, und sie verbreiten — und Menschen, die keine übertriebene Angst haben und dieses Erkenntnis ihren Mitmenschen nahe bringen wollen ohne denen dabei zu nahe zu treten.

    Und damit ist auch völlig klar für mich, dass ein vanBossche genauso wie ein Dr.Wiesendanger auf der Seite von Drosten, Lauterbach, Merkel, Schwab, Geiz und Co stehen, und Kräfte, etwa bei SWPRS, die basislos Ängste schüren genauso auf der anderen Seite stehen (wohl nicht alle bei SWPRS, aber es gibt welche), oder beim NDS oder beim Infosperber

    während alle, die Besonnenheit predigen, Viren als normalste Bestandteil unserer Welt begreifen, oder die Gefahr nicht beim Virus, oder mittelbar mit dem Virus zusammenhängen festmachen, sondern einen größeren Blick haben (der auch Angst induzieren kann, aber eine ganz andere Art Angst) für mich auf meiner, hoffentlich unserer Seite stehen.

    Daher empfehle ich den Film als sehr sehenswert und aufklärend, warne aber auch hier vor „faulen Eiern“:

    https://tkp.at/2021/05/06/servus-tv-beitrag-mit-prof-martin-haditsch-korrigiert-falsche-ansichten-zu-corona/

  6. Wie sich Verblendete selbst entlarven:

    https://2020news.de/30-50-prozent-der-bevoelkerung-sind-massnahmenkritiker/

    In einem natürlich ganz anders geframten Artikel in „Die Welt“ kommt heraus: bald die Mehrheit der Bevölkerung hat die Schnauze voll und glaubt den Lügengeschichten nicht mehr.

    Es entbehrt nicht einer unfreiwilligen Komik, was eine bedingungslos Narrativ-Gläubige daraus macht. Aber genau darum kommen auch überhaupt diese Einschätzungen und Umfrageergebnisse ans Licht.

    merke: wer durch Lügen andere Leute auf seine Seite bringt, kommt früher oder später durch diese belogenen Leute selbst in die Bredouille.

    Auch bezeichnend: staatsnahe, vielleicht sogar verbeamtete Personen wie diese Geschäftsführerin der Sekten-Info NRW haben das Prinzip „Demokratie“ offensichtlich nicht im Ansatz verstanden. Und die Journaille tut natürlich auch nichts dazu, daran etwas ändern zu wollen.

  7. Hallo Ped, vielleicht ist es erlaubt, das, was hier schon zum Thema „Corona-Spike“ zusammen getragen wurde, zusammenzufassen, auch wenn es OT ist.

    Ich zumindest nehme folgende Erkenntnisse mit:

    _ nicht nur Corona-Viren weisen „Spikes“ auf. Eher sind „Spikes“ die Regel bei Viren als die Ausnahme (damit bekommt für mich dieses aufgeregte Gemunkel über „Spikes“ in den Medien eine ganz anderes Gewicht. Ich finde nämlich, dass so getan wird, wie wenn sich gerade nur Corona-Viren durch so „schreckliche, gefährliche Spikes“ auszeichnen würden)

    _ das „Corona-Spike“ ist nichts weiter als ein Protein, das sich von den Proteinen, die bei anderen Viren ähnliche „Spikes“ ausbilden, nicht irgendwie prinzipiell unterscheidet, nur im Details des Aufbaus. Aber ich sehe nicht, dass sich dieses Protein grundsätzlich, also zB in seiner Gefährlichkeit, Zell-Eintritts-, also Infektions-Potenz oder besonderer „Heimtücke“ von anderen Viren-Spikes gravierend unterscheidet. Das „Corona-Spike“ macht genau das für Corona, was andere „Spikes“ für andere Viren machen: Zugang zu Zellen verschaffen. Das ist in keiner Weise ungewöhnlich oder erschreckend. Vielmehr ist genau das virentypisch. Es gibt keine Viren, die das nicht täten. Man könnte eher sagen: genau das ist die Aufgabe von Viren, und genau aus diesem Grund haben alle Viren solche Mechanismen parat.

    _ das Corona-Spike soll ja durch Kopplung an das ACE2 von Zellen die Zellen infizieren können, was oft als besonders Gefährlich dargestellt wird. Warum, verstehe ich bisher nicht. Denn das Eindringen jeglicher Viren in Zellen ist praktisch gleichbedeutend mit dem Zelltot und Virenvermehrung (wenn nicht das Immunsystem eingreift). Was ich aber ganz deutlich feststellen will ist, dass dieses ACE2 bei den wenigsten Körperzellen vorhanden ist. „PCR-Analysen ergeben, dass ACE2 im Herzen, sowie in der Lunge, Niere, im Endothel und im Magen-Darm-Trakt exprimiert ist.“ Damit wird aber deutlich, dass Corona-Viren NICHT JEDEN Zelltyp angreifen kann, und dass Corona-Viren NUR IM BLUT gefährlich sind, da sie nämlich nur durch das Blut zu den Zellen mit ACE2 gelangen können. (Damit wird nicht nur die „Impfung“ umso bedenklicher, nein, auch das Dauernasenschleimhaut-Gekratze mit Teststäbchen sehe ich als eine Gefahr an.Nicht das Anfliegen eines Virus ist gefährlich, sondern das Eröffnen einer Eintrittspforte für ihn ist das Gefährliche!)

    _ Thrombosen sind kein einzigartiges Phänomen von Corona-Erkrankungen. Auch Influenze-Erkrankungen erhöhen die Neigung zu Thrombosen oder können solche auslösen. Man hört auch an den verschiedenen, sachdienlichen Stellen, dass alle vielen anderen „schrecklichen „Covid-19-Folgen“ für andere Atemwegserkankungen auch in ähnlichem Ausmaß bekannt sind. Indem also an diesem „Corona-Spike“ (der ja für all die „teuflischen Folgen“ verantwortlich sei) so viel herumgeschrieben wird, verliert man völlig aus den Augen, dass 99%, was man darüber „schreckliches“ herausfindet, für alle anderen „Viren-Spikes“ genauso oder ähnlich, oder sogar noch stärker gilt.

    _ Corona wird ganz gezielt zu einem Monstervirus herangeschrieben – obwohl nichts besonderes daran war, ist, und auch zukünftig nichts sich groß ändern wird

    _ Die Schreckensbilder, die man uns heute zu Corona zeigt (bedrohlich aussehende Stachelkugeln, wie die spitzenbesetzten Eisenkugeln beim „Morgenstern“, der grausamen Mittelalterwaffe er Ritter), hat man früher zu Influenza-Viren gezeigt oder generell Artikel über Viren, egal welche, damit aufgepeppt. Uns wird ein künstlich erschaffenes Bild über Viren von gefährlich aussehenden Angriffs-Waffen infiltriert um Angst und Schrecken bei uns zu verbreiten. Mehr und mehr in Kinderbüchern.

    Ich sehe mehr und mehr wie die ganze Corona-Geschichte gezielt auf Angst-Erzeugung gestrickt wurde, auf verschiedensten Ebenen („Angstpapier“ des BMI) und wird. Natürlich ist ein bedrohlich dargestelltes, „neuartiges, superfieses, hinterhältiges, von ekligen Fledermäusen kommendes Virus“ genau das Horrorszenario, das man dazu entwickeln würde.

    Ich glaube, eine Entdämonisierung des unser Leben begleitendes Corona-Viren wie auch aller anderen Viren, täte im Sinne der Entspannung und Befreiung einfach nur gut.

  8. Das „Gutachten“ von Dr.osten für das Heidelberger Gerichtsverfahren (RA Bahner) hier:

    https://www.corodok.de/wp-content/uploads/2021/05/Gutachten-Prof.-Drosten-v.-31.3.2021-anonymisiert.pdf

    „4. Zusammenfassung
    Unter ordnungsgemäßer Anwendung und Einhaltung aller fachlichen Vorgaben nach dem gegenwärtigen Stand der Wissenschaft und Technik kommt ein positiver, entsprechend entwickelter PCR-Test auf ein bestimmtes Virus (etwa SARS-CoV-2) bei der Anwendung am Menschen dann vor, wenn Genmaterial des betreffenden Virus (etwa von SARS-CoV-2) vorliegt. Eine nachweisbare Menge von Genmaterial des Virus (etwa von SARS-CoV-2) liegt ausschließlich nach Eindringen des Virus in Körperzellen mit Virusvermehrung vor.
    Insofern lässt sich im Falle von SARS-CoV-2 klar bestätigen, dass ein ordnungsgemäß durchgeführter PCR-Test die Aufnahme des Krankheitserregers und seine nachfolgende Entwicklung oder Vermehrung im menschlichen Organismus nachweist. Prof.Dr.Christian Drosten“

    Damit straft Dr.osten den Erfinder des PCR-Test lügen – mal ganz abgesehen von der hier mal wieder bezeugten Unfähigkeit, die deutsche Sprache verständlich zu nutzen.


    Also ich würde sagen, dass Drosten mit dieser „Expertise“ eine Steilvorlage gegeben hat, sich von den Kritikern weiter auseinandernehmen zu lassen. Dieses Gutachten ist ein Witz gegenüber dem, was wir im Gutachten des Beschlusses des Weimarer Familiengerichts lesen konnten.
    Wenn jetzt die Massenmedien sein Gutachten aufgreifen, kommt zwangsläufig auch die Diskussion über seinen zweifelhaften Test – auf den er sich auch noch im Gutachten bezieht, sehr gut – weiter in Fahrt.
    Die Luft wird enger für den Starvirologen. Vielen Dank, Herr Drosten.
    Herzlich, Ped

    1. Nun, das Gute an dem Gutachten ist, dass er sich da angreifbar äußert. Zwar ist das Gutachten in ähnlicher Schwurbelsprache gehalten wie er redet (ein Mensch, der sich nicht klar ausdrücken kann muss in den Verdacht gestellt werden, dass er vielleicht auch nicht klar denken kann), und eigentlich bleibt er bei seinem Sprachduktus des allgemein Möglichen („kann dies sein, kann das sein, wenn man es irgendwie richtig macht wird schon irgendwie was richtig sein, blablabla“ ….).

      Was aber damit weiter wird, weiß ich als Nicht-Jurist nicht. Und Tatsache ist: das wirklich angreifbare Schreiben war das Cormann-Drosten-Paper bei Eurosurveillance – und obwohl dieses Paper völlig zerrissen wurde ist Dr.osten immer noch hier …

      Also die Luft wird nur enger für dr.osten, wenn sich der Wind inzwischen ausreichend gedreht hat. Die Schützende Goldhand schwebt aber wohl noch weiterhin über Starwirrologe Dr.osten. Und diese Schützende Goldhand ist das einzige, was [ihn] überhaupt je irgendwo hin gebracht hat. Die Eigenleistungen des Starwirrologen liegen höchsten in seinen Fähigkeiten, sich bei den „richtigen Leuten“ anzudienen.

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