Eine Nachlese auf einen Brief an Herrn Gniffke 


Diese Nachlese enthält wiederum einen Brief an den Chefredakteur der ARD-Tagesschau. Anonyme „Beobachter und Experten“ als propagandistische Krücke an den Medienkonsumenten weiterzugeben, war das Thema eines Schreibens an eben Herrn Gniffke – geschehen im Januar 2019 – und das ist es jetzt wieder. Wurde ich nicht verstanden?


Guten Tag Herr Gniffke,

an dieser Stelle noch einmal Danke für Ihre persönliche Antwort und die vorherige des Publikums-Services der ARD. Das hält mich aus gegebenen Gründen nicht davon ab, das von mir im Januar 2019 in einem persönlichen Schreiben an Sie gefasste Thema erneut aufzugreifen. Beginnen möchte ich mein Schreiben mit den hier aufgeführten Links:

Alle dahinter liegenden Texte zeichnen sich durch mehrere Gemeinsamkeiten aus:

  1. Sie fanden sich innerhalb von sieben Tagen in der Rubrik Auslandspolitik.
  2. Sie waren nicht als Kommentare oder – bis auf einen Artikel des „Faktenfinders“ – eigene wertende Recherchen gekennzeichnet.
  3. Teil der Berichte waren – selbstredend anonyme – emotional wertende Beobachter oder Experten.

Warum ist mir das so wichtig?

Hierzu muss ich etwas ausholen. Ihre Antwort vom 8. Februar 2019 an mich lautete:


Sehr geehrter Herr Frey,

Ihr Offener Brief und Ihre Gedanken zu den Nachrichtenangeboten von ARD-aktuell haben mich persönlich erreicht. Die Antwort, die Sie von unserer Redaktion erhalten haben, war mit mir abgestimmt. Ich bitte um Verständnis, dass es mir als Chefredakteur aus Kapazitätsgründen nicht möglich ist, alle Anfragen persönlich zu beantworten. Inhaltlich habe ich unserem Antwortschreiben an Sie nichts hinzuzufügen.

Ich würde mich freuen, wen Sie uns als kritischer Begleiter unserer Nachrichtenangebote erhalten blieben.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Kai Gniffke
Chefredakteur ARD-aktuell


Dass Sie möglicherweise aufgrund der Vielzahl an Einsendungen nicht jedes Schreiben persönlich beantworten können, ist für mich nachvollziehbar. Da zudem die Antwort mit den Kollegen des Publikums-Service – publikumsservice@tagesschau.de – abgestimmt war, ist das für mich akzeptabel. 

Doch kommuniziere ich prinzipiell mit Menschen – nicht mit Institutionen – und adressiere meine Anliegen in Bezug auf die Art und Weise der Tagesschau-Berichterstattung weiterhin persönlich an Sie. Denn ich sehe Menschen und nicht Strukturen in der Verantwortung für das, was im Rahmen des Formats letztendlich über den Sender geht. Das – die Verantwortung – kann eine Institution nicht übernehmen. Oft genug habe ich es erlebt, dass Menschen sich hinter Institutionen versteckten, um sich vor ihrer Verantwortung zu drücken. Auch deshalb hat mich der Gruß am Ende des Schreibens Ihrer Kollegen befremdet:

„Mit freundlichen Grüßen
Publikumsservice ARD-aktuell“

Hatte die Antwort ein Mensch aus Fleisch und Blut oder eine Maschine verfasst? Daher ersuche ich Sie oder einen namentlich beauftragten Kollegen um die Beantwortung der nach wie vor offen stehenden Fragen.

Kommen wir also zum Thema, der manipulativen Verwendung von „Beobachtern“ und „Experten“ in Ihren Berichten, was diesen und damit den Lesern oder Zuschauern eine Tendenz vorgibt und auf diese vereinnahmt. Ob das durch die Kollegen Ihres Hauses unbeabsichtigt geschieht oder sie dafür auf irgendeine Weise motiviert werden, möchte ich an dieser Stelle nicht thematisieren. Dass aber die Tagesschau die propagandistische Methode wertender – und wohlgemerkt anonymer – Beobachter und Experten als Standard in ihren Nachrichten verwendet, ist unübersehbar. Für einen sauberen Journalismus aber ist es nicht akzeptabel, weder im Nachrichten- noch im Kommentarteil.


An dieser Stelle möchte ich Sie dazu anregen, mich nicht in einem irgendwie definierbaren politischen Spektrum zu orten. Natürlich habe ich eine klare politische Haltung – meine politische Haltung. Doch das spielt hier keine Rolle. Die von Ihrer Redaktion angewandten kleinen Trigger in den Nachrichten sind – vollkommen unabhängig davon, welche Tendenz sie im jeweiligen Beitrag vorgeben – in jedem Fall fehl am Platz, weil hoch manipulativ.


In meinem Schreiben vor Monatsfrist hatte ich es doch deutlich zum Ausdruck gebracht. Es befasste sich mit zwei sorgfältig ausformulierten Sätzen in einem Tagesschau-Bericht vom 4. Januar 2019:

“Trump hatte Mitte Dezember den Rückzug der 2000 US-Soldaten aus Syrien bekanntgegeben, was national wie international Empörung und Beunruhigung auslöste. Er begründete seinen Entschluss damit, dass der IS besiegt sei. Viele Experten sehen dies anders.” (1)

Was sich folgendermaßen auflösen lässt – und hierzu kopiere ich einfach nochmals den damals an Sie gerichteten Passus:


  1. Trump weist an, US-Truppen aus Syrien zurückzuziehen, weil der IS besiegt sei.
  2. Empörung und Beunruhigung – national und international.
  3. Auch die Experten sagen das.

Die zitierte Textpassage Ihrer ARD-Tagesschau-Nachricht, Herr Gniffke, besteht aus drei Teilen:

  1. der Nachricht selbst (rational)
  2. einer Botschaft (emotional)
  3. einer Botschaft zur Stärkung der vorherigen Botschaft (emotional)

In zwei Sätzen, Herr Gniffke, hat es Ihre Redaktion geschafft, aus 100 Prozent Nachricht ein Drittel Nachricht und zwei Drittel Propaganda zu machen. Denn Sie wissen so gut wie ich, dass jede emotionale Stärkung einer Nachricht, um dieser mehr Gewicht zu geben, eben genau das ist: Propaganda.


Ob ich für oder gegen einen Donald Trump, für oder gegen die Syrien-Politik der USA oder auch der deutschen Regierung bin, das spielt in diesem Kontext überhaupt keine Rolle. Auch wenn Sie mit diesen Techniken Trumps Wirken unterstützen würden, wäre das eine Verletzung sauberen journalistischen Arbeitens. Es wäre gleichermaßen Verstrickung und damit Parteinahme. So Sie dazu nochmals nachlesen möchten, können Sie es gern hier tun:

Die Antwort – da in Abstimmung mit Ihnen verfasst – kennen Sie ja. Sie sei den Lesern noch einmal angeboten:

Nun sehe ich das folgende Problem: Wurde von den Tagesschau-Kollegen damals tatsächlich erfasst, um was es hier geht?

In Ihrer Antwort las ich unter anderem (Hervorhebung durch den Autor):

„Unser Ziel ist es, […] alle Aspekte der behandelten Themen angemessen zu beleuchten. Wir orientieren uns  bei unserer Arbeit an journalistischen Nachrichtenkriterien. Dazu zählt auch, dass wir nicht nur über ein Ereignis an sich (in Ihrem Beispiel: Trump kündigt Truppenabzug aus Syrien an) berichten, sondern auch über Reaktionen darauf und die weitere Entwicklung (in Ihrem Beispiel: internationale Besorgnis und Einschätzung von Experten).“ (2)

Ihr Bericht enthält „Reaktionen darauf„. Da stellt sich schon grundsätzlich die Frage, was die Redaktion veranlasst, in einen Tatsachenbericht Wertungen einzubauen. Was haben die in einer Nachricht zu suchen? Es sind keine Hintergrundinformationen zum besseren Verständnis der Nachricht an sich dienen, sondern emotionale (!) Einfärbungen, die den Leser / Zuschauer eben emotional lenken. Jedoch reichern solche, auf menschliche Gefühle zielende Trigger In keiner Weise den Inhalt an.

Ist es Ihnen außerdem tatsächlich nicht klar, dass „internationale Besorgnis“ und „Einschätzung von Experten“ beliebig auslegbare und damit im Sinne einer vorzugebenden Tendenz missbräuchliche Begriffe sind? Die Art und Weise wie Sie Ihre Nachrichten verfassen, suggeriert, dass es DIE „internationale Besorgnis“ gibt – und das ist schlicht falsch. Natürlich sind klar vorzeigbare politische Kräfte zum gegebenen Thema „besorgt“. Sie und Ihre Kollegen aber vermitteln den Eindruck, dass damit die internationale Gemeinschaft (a1) als Ganzes vertreten wird. Ihre „Experten“ demonstrieren außerdem allesamt im Gleichschritt einer Meinung ihr „Expertenwissen“ und suggerieren ebenfalls, dass es ja DIE Experten sagen – und auch das entspricht nicht der Wirklichkeit. Sie geben bewusst eine Tendenz in der Wertung weiter und belegen sie nicht einmal konkret. Wenn Sie nun nachfolgend schreiben:

Wir selbst enthalten uns dabei einer Bewertung des Ereignisses. (3),

dann ist das eine mich beunruhigende Selbstwahrnehmung, denn einer Bewertung enthalten tun Sie sich damit ganz und gar nicht. Selbstredend muss die tendenziöse Einfärbung einer Nachricht nicht durch die Stellungnahme eines Tagesschau-Mitarbeiters erfolgen – was ungeachtet dessen oft genug geschieht. Es genügt ja, wenn Sie den Spin-Geber über eine dritte Person oder auch aus einer unbestimmten Grauzone sprechen lassen und exakt das tun Sie in den von mir angeführten Beispielen.

Schließlich verzerrt die beschriebene Technik die Wirklichkeit. Denn die „Experten“ der „anderen Seite“, die es zu Hauf gibt, kommen nicht zu Wort und verschwinden so hinter dem Wahrnehmungshorizont des Rezipienten.

Andererseits ist es ja auch gar nicht die Aufgabe eines Nachrichtenvermittlers wie der ARD-Tagesschau, in jeder Nachricht zwingend alle Seiten bewertend zu Wort kommen zu lassen. Es ist auch im Sinne der objektiven Abbildung eines Meinungsspektrums kaum umsetzbar. Es sei denn man polarisiert ganz bewusst und stellt dann die „andere Seite“ in das Reich „der Bösen“. Die Nachricht als solche steht für sich (a2). Umfassend zu informieren, das ist die Aufgabe der ARD, aber nicht ihre Zuschauer zu einer bestimmten politischen Haltung zu erziehen. Die erzieherische Komponente – so wir sie mal so nennen wollen – ist an anderer Stelle abgelegt, nämlich im Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland.

Noch einmal frage ich daher: Ist Ihnen jetzt klar, dass das eine ungemein wirkmächtige Propaganda-Technik ist? Ihre Kollegen schrieben auch (Hervorhebung durch Autor):

„Vielmehr sehen wir es als unsere Aufgabe, zum Verständnis eines Ereignisses notwendige Informationen zusammenzutragen, damit sich unser Publikum eine eigene Meinung bilden kann.“   

Es freut mich, das zu lesen. Doch um den Kreis zu schließen: Notwendige Informationen sind keinesfalls „Besorgnisse“ und „Empörung“ von „Experten“ und „Beobachtern“, also mit dem Streuen von Ängsten verbundene emotionale Vorgaben vermeintlicher Gelehrter und Besserwissender, die ihrem Publikum – bewusst oder unterbewusst – unterstellen, sich keine, oder noch schlimmer, die falsche Meinung bilden zu können.

Über eine Antwort, die sich ernsthaft mit dem von mir erkannten Problem befasst, freue ich mich sehr.

Freundliche Grüße, Ped


Nachwort

Es ist gut möglich, dass sich einige Leser inzwischen etwas gelangweilt von meinen Schreiben an die Verantwortlichen der ARD-Tagesschau fühlen. Das ist nachvollziehbar. Doch die Argumentation und die Art und Weise dieser Texte ist „eigentlich“ gar nicht vordergründig an (zum Beispiel) Herrn Gniffke gerichtet. Menschen zu erreichen, die vom Mainstream vereinnahmt sind, ist eine hohe Kunst. Das verlangt Wissen, Verständnis und vor allem Achtung vor dem Andersdenkenden – und zuerst den Mut überhaupt diesen Diskurs, der rasche „Erfolge“ im Prinzip ausschließt, zu wagen. Der Wille zur Argumentation holt uns außerdem von der puren Empörung herunter und hilft uns, Kritik sachlich und präzise auszuformulieren.

Erkenntnis allein genügt nicht. Sie muss erstens eine Selbsterkenntnis enthalten. Diese wiederum ist zwingend notwendig, um selbst ins Handeln zu kommen, statt sich über das Wissen des „Elends dieser Welt“ selbst zu zerfleischen oder gar komplett zurückzuziehen. Der Handlungsoptionen gibt es Unzählige und sie sind zuvorderst keinesfalls mit Mühsal, Kampf und Aufreiben verbunden. Vielmehr können sie inspirieren, Mut machen und kollektiv, konstruktives Handeln befördern. Dazu meine ich, hier einen kleinen unauffälligen Beitrag leisten zu können.

Bitte bleiben Sie schön aufmerksam.


Anmerkungen

(a1) Mir ist eh schleierhaft, wen oder was die Begrifflichkeit „internationale Gemeinschaft“ umfasst, außer dem eines gut klingenden Wortkonstrukts, das im Sinne von Macht für die politische Auseinandersetzung ausgeschlachtet wird.

(a2) Dass die bloße gezielte Auswahl von Nachrichten schon eine Methode von Propaganda sein kann – und bei der ARD-Tagesschau auch angewendet wird – sei hiermit erwähnt.

(Allgemein) Dieser Artikel von Peds Ansichten ist unter einer Creative Commons-Lizenz (Namensnennung – Nicht kommerziell – Keine Bearbeitungen 4.0 International) lizenziert. Unter Einhaltung der Lizenzbedingungen kann er gern weiterverbreitet und vervielfältigt werden. Danke auch an das Blog Publikumskonferenz für das Verbreiten des Briefs in dessen Forum.

Quellen

(1) 4.1.2019; https://www.tagesschau.de/ausland/kurden-syrien-125.html

(2) E-Mail des Publikums-Service der ARD-Tagesschau; 11.1.2019; https://peds-ansichten.de/wp-content/uploads/2019/01/2019-01-11_ARD-Tagesschau_Publikums-Service.pdf

(Titelbild) Kameras, Presse, Medien, Reporter; Engin_Akyurt; 1.5.2015; https://pixabay.com/de/dr%C3%BCcken-kamera-die-menge-journalist-2333329/; Lizenz: CC0 Creative Commons

Von Ped

7 Gedanken zu „Die Tagesschau und ihre empörten Experten“
  1. Hallo Ped.
    Ich bewundere dein Beharrlichkeit, mit der du deine sachlich Kritik an die verantwortlichen Personen richtest. Ich lese fast aus jeder Antwort an dich heraus, dass man sich freut, einen Leser der Artikel zu haben. „Wir werden nichts ändern, aber bitte lesen Sie weiter bei uns.“ Langweilig wird es nur, wenn man resigniert und sich sagt: „Die werden eh nichts ändern.“
    Immerhin erhieltest du persönliche Antwort von Dr. Gniffke. Das zeigt, dass er nicht unerreichbar ist. Das macht Mut. Und steter Tropfen höhlt den Stein.
    Danke dafür.

    Viele Grüße

  2. „Dazu meine ich, hier einen kleinen unauffälligen Beitrag leisten zu können.“

    So unauffällig ist Ihr Beitrag nicht.

    Bitte bleiben Sie ebenso schön aufmerksam.

  3. Hallo Ped,

    auch ich lese deine Briefe aufmerksam. Danke für die viele Arbeit. Leider befürchte ich, dass deine Argumente bald zu „übermächtig“ werden. Die Antworten der Verantwortlichen sind bereits jetzt schon hochpeinlich und nicht mehr nachzuvollziehbar. Ich denke, noch mehr erniedrigen kann man sich in den Antwortschreiben kaum noch (deswegen auch die anonyme Grußformel). Dein (bisher) letzte Brief kann argumentativ nicht mehr präzisiert werden und ich befürchte, dass die Verantwortlichen sinnbildlich nur noch ein stilles Lächeln – also das Eingeständnis der eigenen Unaufrichtigkeit – zurückgeben können. Über eine neuerliche Antwort (die dazu noch auf deine Argumente eingeht) würde ich mich ehrlich gesagt wundern.

    Ich wünsche Dir ein schönes WE
    Jones

  4. Auch von mir ein Dankeschön für diese Artikelserie und die dahinter stehende Ausdauer. Ich lese und staune bei jedem Artikel mehr.

    Der Artikel hebt zu Beginn auf die Anonymität der Quellen ab. Im Grund handelt es sich dabei um moralisierende ideologische Einschätzungen der Redaktion. So im Sinne von »das tut man nicht« – es ist nur anders verpackt. Diese Verpackung ist ein Stilmittel und Erkennungsmerkmal des Fake-Journalismus. Wenn der Chefredakteur, was er nie tun würde, den Redakteur bei der Einreichung seines Artikels unvermittelt nach seinen Quellen fragen würde, könnte der vermutlich gar keine konkreten Quellen benennen. Er würde stutzen und antworten »Aber das ist doch die allgemeine Auffassung aller vernünftigen Experten. Wenn ich eine Quelle benennen soll, muss ich eben schnell eine Recherche anstoßen und einen der vielen Experten konkret auswählen.« Die Verwendung dieses Stilmittels ist meiner Meinung nach ein Symptom. Die Ursache ist eine kollektive Verblendung der Redaktion, die gar nicht mehr merkt, dass sie ideologisch selektiert und manipuliert statt ihren Lesen Futter für die freie Meinungsbildung zu liefern.

  5. Als rethorisch ungeübter Mensch bin ich dankbar für dieses ausdauernde Argumentieren für eine sachliche und objektive Berichterstattung. Mit Ihrem starken Sinn für alltägliche Manipulationsmechanismen stärkt solch eine akribische Argumentation meine tägliche unterschwellige Wahrnehmung von Manipulation. Ich werde ihrer habhaft und bin dadurch bewusster. Dass Sie in die direkte persönliche Auseinandersetzung gehen macht die Sache für mich (und andere) äußerst wirkkräftig. Danke für Ihre Arbeit und danke für die Dokumentation. Das ist ein gutes Wekzeug für Diskurse im Freundes- und Bekanntenkreis.

  6. TOLL. Sehr inspirierend. Und dadurch bereichernd. Danke. Ich werde durch Ihre Beiträge wirklich sensibler und damit auch achtsamer.
    Grüsse und beste Wünsche für ein Weiter-so.

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