Zwischen dem Phänomen der Spanischen Grippe und diversen proklamierten Pandemien existiert eine Verbindung.


Aufschlussreiche Details zum seit Jahrzehnten aufrecht erhaltenen Narrativ gefährlicher Viren zu „Corona“ sowie zur Vogel- und Schweinegrippe machen weitere verblüffende Parallelen zu „Pandemien“ und „Epidemien“ der Neuzeit sichtbar. Nämlich in Bezug auf deren konzertiert betriebene Propagierung und Vermarktung. Belegt werden kann dies unter anderem durch die aufwändige Arbeit der US-amerikanischen Professorin Eleanor McBean — geleistet in den Jahrzehnten vor der Jahrtausendwende. Diese lässt den Schluss zu, dass die Spanische Grippe als Vorlage für weitere Phänomene ihrer Art diente, bei denen massenweises Impfen mit mehr oder weniger Zwang durchgesetzt wurde.


Jahre später räumten westliche Medien ein, dass die Impfkampagne gegen einen angeblichen Ausbruch der Schweinegrippe in den USA 1976/1977 ein Fiasko, ja eine Farce war (1). Eleanor McBean hat sich dieser Kampagne ausführlich in einer Dokumentation gewidmet, ist aber dabei weiter gegangen. Wurde doch bei Ausrufen solcher Epidemien oder Pandemien immer auf die Millionen Toten hingewiesen, welche die sogenannte Spanische Grippe am Ende und nach dem Ersten Weltkrieg gefordert haben soll. 1976 wurde anfangs zudem ein „neuartiges Virus“ proklamiert, das genetisch mit dem angeblichen Verursacher der Spanischen Grippe verwandt gewesen sein sollte (2).

Hinter all dem steckt die in den Gesellschaften tief eingebrannte sogenannte Infektionstheorie, derzufolge wir von mikrobiologischen Feinden umgeben sind, die wir erkennen, von denen wir uns abschotten und/oder sie vernichten müssten. Das ist eine zutiefst nihilistische Einstellung zum Leben, wie ich meine. Denn sie gipfelt in der Behauptung, dass wir zu jeder Zeit unsere Mitmenschen durch Infektionen krank machen, ja sogar töten könnten.

In einer wissenschaftlichen Untersuchung zur Schweinegrippen-Kampagne von 1976 fand ich diese bemerkenswerten Aufgabenstellungen zur „Bekämpfung einer Epidemie“. Sie stützt exakt die hysterische Stimmung, die dem Pharmasektor das Feld immer wieder aufs Neue bereitet:

„Der Nebel des Krieges: Ungewissheit. Wo ist der Feind? Wie stark ist er? Welcher Gegenangriff? Der Nebel der Epidemien: Ungewissheit. Wo befindet sich die Mikrobe? Wie viele; wie ansteckend; wie übertragbar? Welcher Gegenangriff?“ (3)

Das ist Wissenschaft? Nein, das ist Ideologie. Eine, die in der Grundannahme einer mehr oder weniger feindlichen Umwelt wurzelt. Eine, die Menschen verängstigt, sie so vereinzelt, um sie dann zu homogenen, fügsamen Massen zu vereinen. Wovon man schließlich profitieren kann — im Sinne von Macht und Profit.

Was zutiefst unempathisch ist und nichts mit der gleichzeitig geforderten Solidarität für angeblich Schutzlose zu tun hat. Hierfür werden Kausalitäten zu Korrelationen umgewidmet und umgekehrt. Es wird selektiert, vor allem aber wird mit psychologischen, manipulativen Werkzeugen versucht, das Unterbewusstsein der Menschen zu formen.

Was die angebliche Schweinegrippe von 1976 betrifft, hat sich genau das herausgestellt (4). Da liegt es doch nahe, zu schauen, ob 1918 und danach nicht ähnliches stattgefunden hat. Eines ist unbestritten: Pharmakonzerne gehörten zu den größten Profiteuren des Ersten Weltkrieges (5 bis 8) und in diesem wurde massenhaft und wiederholt gegen alles Mögliche und Unmögliche geimpft (9 bis 12). Krieg und Massenimpfungen — und zwar vor dem angeblichen Ausbruch der Spanischen Grippe — werden bei derer Betrachtung weitestgehend ausgeblendet. Um unliebsame Wahrheiten zu verbergen?

Zusammenfassung von McBean zur sogenannten Spanischen Grippe

  • Die „Spanische Grippe“ war nicht ansteckend: Bei entsprechenden Menschenversuchen in Boston und San Francisco im Herbst 1918 erkrankte, trotz aller Bemühungen, nicht eine der Versuchspersonen durch normale Ansteckung.
  • Geografischer Ursprung und Verlauf der Pandemie sind völlig unklar und beruhen auf unbestätigten Einzelberichten, denen zufolge die Seuche sogar auf mehreren Kontinenten gleichzeitig (!) ausgebrochen sein müsste.
  • Für einen Zusammenhang zwischen damaligen lokalen Ausbrüchen gibt es keine Beweise.
  • Bei Krankheitsverläufen und Symptomen gab es große Unterschiede.
  • Bis heute kann niemand erklären, warum in erster Linie gesunde junge Erwachsene betroffen waren — und nicht die Schwachen und Alten, wie man eigentlich meinen sollte.
  • Während man heute glaubt, dass die Spanische Grippe von einem Influenza-Virus verursacht wurde, impfte man 1918 massenhaft gegen ein Bakterium (Haemophilus influenzae) — angeblich mit großem Erfolg.
  • Zahlreiche Zeitgenossen sahen einen Zusammenhang zwischen den Massenimpfungen jener Zeit (insbesondere gegen Pocken und Typhus) und darauf unmittelbar folgenden Krankheitswellen. Augenzeugen zufolge erkrankten nur Geimpfte an der „Spanischen Grippe“.
  • Historiker wundern sich heute, dass die Umstände der „Spanischen Grippe“ in Pub­likationen von Ärzten jener Zeit mehr oder weniger totgeschwiegen wurden.
  • Bis zum heutigen Tage werden die Massenimpfungen jener Zeit (unter anderem gegen „Influenza“) nicht thematisiert und auch ihr möglicher Zusammenhang mit der „Spanischen Grippe“ nicht aufgearbeitet (13).

Im Folgenden biete ich Ihnen einen Auszug aus Eleanor McBeans Buch an (a1). Er ist identisch mit Kapitel 2 und überschrieben mit:

Die Spanische Influenza-Epidemie von 1918 wurde durch Impfungen verursacht

Wie bereits erwähnt, sind sich alle medizinischen und nicht-medizinischen Autoritäten auf dem Gebiet der Impfung einig, dass Impfstoffe so konzipiert sind, dass sie einen leichten Fall der Krankheiten verursachen, die sie verhindern sollen. Aber sie wissen auch und geben zu, dass es keinerlei Möglichkeit gibt, vorherzusagen, ob der Fall mild oder schwer oder sogar tödlich sein wird. Bei so viel Ungewissheit, so es doch um das Leben von Menschen geht, ist es sehr unwissenschaftlich und äußerst gefährlich, ein so fragwürdiges Verfahren wie die Impfung anzuwenden.

Viele Impfstoffe verursachen auch andere Krankheiten als die, gegen die sie verabreicht werden. So verursacht der Pockenimpfstoff häufig Syphilis, Lähmungen, Lepra und Krebs. (Siehe die Kapitel über Pocken und Seuchen. ) Polioimpfungen, Diphtherietoxin-Antitoxin, Typhusimpfung sowie Masern, Tetanus und alle anderen Impfungen verursachen häufig verschiedene andere Krankheitsstadien wie postvakzinale Enzephalitis (Gehirnentzündung), Lähmungen, spinale Meningitis, Blindheit, Krebs (manchmal innerhalb von zwei Jahren), Tuberkulose (zwei bis zwanzig Jahre nach der Impfung), Arthritis, Nierenerkrankungen, Herzerkrankungen (Herzversagen manchmal innerhalb von Minuten nach der Impfung und manchmal einige Stunden später). Auch Nervenschäden und viele andere schwerwiegende Erkrankungen sind Folgen der Injektionen.

Wenn mehrere Spritzen (verschiedene Impfstoffe) im Abstand von einigen Tagen oder Wochen verabreicht werden, lösen sie oft verstärkte Fälle aller Krankheiten auf einmal aus, weil der Körper eine so große Menge an tödlichem Gift, das direkt in die Blutbahn gespritzt wird, nicht verarbeiten kann. Die Ärzte sprechen dann von einer neuen Krankheit und versuchen, die Symptome zu unterdrücken.

Wenn das Gift über den Mund aufgenommen wird, hat das innere Abwehrsystem die Möglichkeit, einen Teil davon schnell durch Erbrechen auszuscheiden, aber wenn die Gifte direkt in den Körper gespritzt werden, unter Umgehung aller natürlichen Schutzmechanismen, zirkulieren diese gefährlichen Gifte in Sekundenschnelle durch den gesamten Körper und zirkulieren weiter, bis alle Zellen vergiftet sind.

Ich habe gehört, dass sieben Männer in einer Arztpraxis tot umgefallen sind, nachdem sie geimpft worden waren. Da dies in einem Armeelager geschah, schrieb ich an die Regierung und bat um Überprüfung. Sie schickten mir den Bericht des amerikanischen Kriegsministers Henry L. Stimson. Der Bericht bestätigte nicht nur den Bericht über die sieben Personen, die an den Impfstoffen gestorben waren, sondern stellte auch fest, dass es in nur sechs Monaten des Krieges 63 Todesfälle und 28.585 Fälle von Hepatitis als direkte Folge der Gelbfieberimpfung gegeben hatte. Das war nur eine der 14 bis 25 Impfungen, die die Soldaten erhielten. Wir können uns vorstellen, welchen Schaden all diese Impfungen bei den Männern angerichtet haben. (Siehe das Kapitel über die Folgen der Impfungen für unsere Soldaten).

Der Erste Weltkrieg war nur von kurzer Dauer, so dass die Impfstoffhersteller nicht in der Lage waren, alle ihre Impfstoffe zu verbrauchen. Da sie auf Profit aus waren (und immer noch sind), beschlossen sie, den Impfstoff an den Rest der Bevölkerung zu verkaufen. Also rührten sie die Werbetrommel für die größte Impfkampagne in der Geschichte der Vereinigten Staaten. Da es keine Epidemien gab, die dies rechtfertigten, griffen sie zu anderen Tricks. Ihre Propaganda behauptete, die Soldaten kämen mit allen möglichen Krankheiten aus fremden Ländern nach Hause und jeder müsse alle Impfungen erhalten.

Die Menschen glaubten ihnen, denn erstens wollten sie ihren Ärzten glauben, und zweitens waren die heimkehrenden Soldaten sicherlich krank gewesen. Sie wussten nicht, dass es sich um von Ärzten verursachte Impfkrankheiten handelte, da die Armeeärzte ihnen solche Dinge nicht sagen. Viele der zurückgekehrten Soldaten waren durch diese medikamenteninduzierten Krankheiten lebenslang behindert. Viele waren durch die postvakzinale Enzephalitis wahnsinnig geworden, aber die Ärzte sprachen von einem Granatenschock, obwohl viele den amerikanischen Boden nie verlassen hatten.

Die durch die vielen Giftimpfstoffe hervorgerufene Konglomeratkrankheit verblüffte die Ärzte, da sie noch nie eine Impfkampagne mit so vielen verschiedenen Impfstoffen erlebt hatten. Die neue Krankheit, die sie geschaffen hatten, wies die Symptome aller Krankheiten auf, die sie dem Mann injiziert hatten. Es gab das hohe Fieber, die extreme Schwäche, den Bauchausschlag und die Darmstörungen, die für Typhus charakteristisch waren. Der Diphtherie-Impfstoff verursachte eine Lungenstauung, Schüttelfrost und Fieber, einen geschwollenen, wunden Hals, der durch die entzündete Schleimhaut verstopft war, und den Erstickungstod durch Atemnot, gefolgt von Keuchen und Tod, nach dem sich der Körper schwarz färbte, weil das Blut in den Erstickungsphasen keinen Sauerstoff mehr hatte. Früher nannte man das den Schwarzen Tod. Die anderen Impfstoffe verursachen ihre eigenen Reaktionen – Lähmungen, Gehirnschäden, Kiefersperre usw.

Als die Ärzte versuchten, die Symptome des Typhus mit einem stärkeren Impfstoff zu unterdrücken, verursachte dies eine schlimmere Form des Typhus, die sie Paratyphus nannten. Aber als sie einen stärkeren und gefährlicheren Impfstoff ausheckten, um diese Krankheit zu unterdrücken, schufen sie eine noch schlimmere Krankheit, für die sie keinen Namen hatten. Wie sollten sie sie nennen? Sie wollten den Menschen nicht sagen, was es wirklich war — ihr eigenes Frankenstein-Monster, das sie mit ihren Impfstoffen und unterdrückenden Medikamenten geschaffen hatten. Sie wollten die Schuld von sich ablenken und nannten sie Spanische Grippe. Sie war sicherlich nicht spanischen Ursprungs, und die Spanier nahmen es ihnen übel, dass man ihnen die Schuld an der damaligen weltweiten Geißel zuschob. Aber der Name blieb, und die amerikanischen Ärzte und Impfstoffhersteller wurden nicht verdächtigt, an dieser weit verbreiteten Verwüstung — der Grippeepidemie von 1918 — schuld zu sein. Erst in den letzten Jahren haben Forscher die Fakten ausgegraben und die Schuld dort verortet, wo sie hingehört.

Einige der Soldaten mögen in Spanien gewesen sein, bevor sie nach Hause kamen, aber ihre Krankheiten hatten ihren Ursprung in den heimischen Lagern der US-Armee. Unsere Mediziner benutzen immer noch dieselbe Ausrede. Wenn ihre eigenen Impfstoffe (die für Reisen benötigt werden) im Ausland Impfkrankheiten verursachen, nutzen sie dies als Grund für eine Panikmache, um die Menschen in die Impfzentren zu drängen. Erinnern Sie sich noch an die Hongkong-Grippe, die asiatische Grippe und die Londoner Grippeschrecken? Das waren alles medizinisch erzeugte Epidemien, gemischt mit den üblichen Erkältungen welche die Menschen alljährlich bekamen.

Jetzt (1976) werden wir wieder von den Impfstoffherstellern bearbeitet, die versuchen, einen weiteren millionenschweren Impfstoffverkauf zu erzwingen. Ihre Betrüger haben bereits Präsident Ford dazu überredet, 135 Millionen Dollar bereitzustellen, um ihr Impfstoff-Geschäft zu starten. Selbst die Versicherungsgesellschaften weigerten sich, sich an einem so offensichtlich gefährlichen und betrügerischen Plan zu beteiligen. Also brachten die Medizin- und Arzneimittelbetrüger die zuständigen Regierungsbeamten dazu, eine Versicherung gegen die möglichen Milliardenklagen zu garantieren, die gegen die Impfstoffbefürworter angestrengt werden könnten, wenn die Impfkampagne wie geplant durchgeführt wird.

Es ist gut, dass Ford abgewählt wurde. Schade, dass er nicht „entsorgt“ wurde, bevor er der Gifttruppe das GELD zahlte, um die gesamte Bevölkerung zu vergiften. Wir wissen jedoch noch nicht, ob Präsident Carter besser sein wird. Wird er im Griff der Medizin- und Drogendiktatur gehalten werden? Oder wird er nachforschen — die Wahrheit erfahren — die Entscheidungen rückgängig machen und die Impfstoffhersteller dazu bringen, das Geld zurückzugeben, das sie den Steuerzahlern unter Vorspiegelung falscher Tatsachen abgenommen haben?

Die Behauptung der Befürworter der Schweinegrippeimpfung, der Impfstoff sei harmlos, ist falsch, und die Behauptung, er schütze vor Grippe, ist falsch. Sechsundfünfzig Menschen starben nach den Impfungen, einige innerhalb von 48 Stunden. Unter den Ärzten herrscht Verwirrung und Uneinigkeit über alle Aspekte des Impfstoffs, von der Sicherheit und Wirksamkeit bis hin zur Notwendigkeit des Impfstoffs, wer geimpft werden sollte und wer gewarnt werden sollte.

Ihre Panikmache lautet, die Schweinegrippe sei wie die Grippe von 1918, an der 20.000.000 Menschen starben. Sie haben keine brauchbaren und nachweisbaren Blutproben aus der Grippeepidemie von 1918, um das zu beweisen. Das ist 58 Jahre her, und die Ärzte waren damals genauso verwirrt und ineffizient wie heute. Eines ist jedoch sicher: Die Spanische Grippe von 1918 war eine durch Impfung hervorgerufene Krankheit, die durch eine extreme Vergiftung des Körpers infolge des Zusammenspiels vieler verschiedener Impfstoffe verursacht wurde. Die Soldaten in Fort Dix, die an der Schweinegrippe erkrankt sein sollen, waren mit einer Vielzahl von Impfstoffen geimpft worden, wie die Impfstoffe, die die Grippeepidemie von 1918 verursachten. Die Grippeepidemie in Fort Dix stand in keinem Zusammenhang mit Schweinen. Es gab keine Schweine im Lager (es sei denn, wir wollen die Impfstoffpromotoren, die die Krankheiten verursachten, sarkastisch „Schweine“ nennen).

Um die Verwirrung noch zu vergrößern, erklären die Ärzte den Menschen, dass es viele verschiedene Grippearten gibt; diejenige, an der die Soldaten in Fort Dix erkrankt waren, war die AVictoria-Grippe, es gibt noch andere Stämme des Grippevirus, und auch der Impfstoff gegen die Schweinegrippe, den so viele Menschen bereits erhalten haben, schützt sie nicht vor den vielen anderen Grippearten. Dies wird als „Ausweg“ bei späteren Gerichtsverfahren dienen, wenn mehr Opfer zu beklagen sind. Die Ärzte werden sagen, dass der Impfstoff versagt hat, weil es die falsche Grippeart für den Impfstoff war. Natürlich kann niemand das eine oder das andere beweisen, denn Viren sind trügerische, unsichtbare Organismen, die instabil und unberechenbar sind. Eine Wörterbuch-Definition von Virus ist „ein krankhaftes Gift“. Die Impfstoffe, die dem Körper injiziert werden, sind Gift und verursachen die typischen Giftreaktionen. Ein Virus (Gift) fliegt nicht herum und greift Menschen an.

Daher wird es keine Schweinegrippe-Epidemie geben, es sei denn, die Impfstoffbefürworter verursachen eine solche wie bei der Grippeepidemie 1918. Sie wird keine 20.000.000 Menschen töten, wenn sich die Menschen nicht den krankmachenden Impfungen unterwerfen. Neben den Impfstoffen gibt es noch andere Krankheitsursachen, wie z.B. schlechte Lebensmittel, die mit giftigen Konservierungsstoffen und künstlichen Medikamenten verunreinigt sind. Es gibt noch viele weitere Krankheitsursachen, aber keine Krankheiten sind ansteckend (siehe das Kapitel über die Keimtheorie).

Impfkampagnen kommen und gehen so oft, wie die Impfstoffbefürworter den geringsten Anschein eines Grundes erwecken können. 1957 versuchten sie, eine Impfkampagne gegen die so genannte Asiatische Grippe zu starten. Ein Leitartikel im Herald and Express vom 29. August 1957 trug die Überschrift: „Angst vor Grippe-Propaganda“. Ein Teil des Artikels lautet wie folgt:

„Was für ein Sturm im Wasserglas wurde über die Wahrscheinlichkeit entfacht, dass dieses Land in den kommenden Herbst- und Wintermonaten eine Epidemie der asiatischen Grippe erleben wird. […] Sogar das Gesundheitsministerium der Vereinigten Staaten ist ein Handlanger der Panik – und hat Erklärungen abgegeben, die die Öffentlichkeit eher verängstigen als beruhigen, indem sie darauf hinweisen, dass diese Epidemie zwar weit verbreitet ist, aber keine Anzeichen dafür gibt, dass sie gefährlicher ist als unsere übliche Flut von grippeähnlichen Erkältungen, wenn der Winter kommt.“

[Was dahinter stecken könnte, ist lange schon bekannt:]

„Diejenigen, die zwischen den Zeilen lesen, fragen sich, ob es sich bei der ganzen Sache nicht vielleicht um eine Art Super-Verkaufstaktik seitens derjenigen handelt, die die Impfstoffe herstellen und verkaufen, die vorbereitet werden….“

Ich war ein Vorortbeobachter der Grippeepidemie von 1918

[Eleanor McBean war im Jahre 1918 dreizehn Jahre alt.]

Alle Ärzte und Menschen, die zur Zeit der Spanischen Grippe 1918 lebten, sagen, dass dies die schrecklichste Krankheit war, die die Welt je erlebt hat. Starke Männer, gesund und munter, waren an einem Tag tot und am nächsten wieder gesund. Die Krankheit hatte die Merkmale des Schwarzen Todes, ergänzt durch Typhus, Diphtherie, Lungenentzündung, Pocken, Lähmungen und all die Krankheiten, gegen die die Menschen unmittelbar nach dem Ersten Weltkrieg geimpft worden waren. Praktisch die gesamte Bevölkerung war mit einem Dutzend oder mehr Krankheiten — oder giftigen Seren — „geimpft“ worden. Als all diese von Ärzten erzeugten Krankheiten auf einmal ausbrachen, war das tragisch.

Diese Pandemie zog sich zwei Jahre lang hin, wobei die Ärzte, die versuchten, die Symptome zu unterdrücken, weitere Giftstoffe verabreichten. Soweit ich in Erfahrung bringen konnte, traf die Grippe nur die Geimpften. Diejenigen, die die Impfungen verweigert hatten, blieben von der Grippe verschont. Meine Familie hatte alle Impfungen verweigert, so dass wir die ganze Zeit über gesund blieben. Wir wussten aus den Gesundheitslehren von Graham, Trail, Tilden und anderen, dass man den Körper nicht mit Giften kontaminieren kann, ohne Krankheiten zu verursachen.

Als die Grippe ihren Höhepunkt erreichte, waren alle Geschäfte, Schulen und Unternehmen geschlossen — sogar das Krankenhaus, denn die Ärzte und Krankenschwestern waren ebenfalls geimpft worden und hatten die Grippe. Keiner war auf der Straße. Es war wie eine Geisterstadt. Wir schienen die einzige Familie zu sein, die nicht an der Grippe erkrankt war, und so gingen meine Eltern von Haus zu Haus und taten, was sie konnten, um sich um die Kranken zu kümmern, da es damals unmöglich war, einen Arzt zu bekommen.

Wenn es möglich war, dass Keime, Bakterien, Viren oder Bazillen Krankheiten verursachen konnten, hatten sie reichlich Gelegenheit, meine Eltern anzugreifen, wenn sie viele Stunden am Tag in den Krankenzimmern verbrachten. Aber sie bekamen keine Grippe, und sie brachten auch keine Keime mit nach Hause, die uns Kinder angreifen und etwas verursachen konnten. Keiner in unserer Familie hatte die Grippe — nicht einmal einen Schnupfen — und das im Winter, als der Schnee tief lag.

Wenn ich sehe, wie Menschen zusammenzucken, wenn jemand in ihrer Nähe niest oder hustet, frage ich mich, wie lange sie brauchen werden, um herauszufinden, dass sie sich nicht anstecken können – was auch immer es ist. Die einzige Möglichkeit, eine Krankheit zu bekommen, besteht darin, sie sich selbst zuzuziehen, indem man falsch isst, trinkt, raucht oder andere Dinge tut, die zu einer inneren Vergiftung und verminderter Vitalität führen. Alle Krankheiten sind vermeidbar und die meisten von ihnen sind mit den richtigen Methoden heilbar, die den Ärzten nicht bekannt sind, und auch nicht alle medikamentenlosen Ärzte kennen sie.

Es wurde gesagt, dass die Grippeepidemie von 1918 weltweit 20.000.000 Menschen getötet hat. Aber in Wirklichkeit waren es die Ärzte, die sie mit ihren plumpen und tödlichen Behandlungen und Medikamenten getötet haben. Das ist eine harte Anschuldigung, aber sie ist dennoch wahr, wenn man den Erfolg der arzneimittelfreien Ärzte im Vergleich zu dem der Mediziner betrachtet.

Während die Mediziner und medizinischen Krankenhäuser 33 Prozent ihrer Grippepatienten verloren, erzielten die nichtmedizinischen Krankenhäuser wie BATTLE CREEK, KELLOGG und MACFADDEN’S HEALTH-RESTORIUM mit ihren Wasserkuren, Bädern, Einläufen usw., Fasten und bestimmten anderen einfachen Heilmethoden, gefolgt von sorgfältig ausgearbeiteten Diäten aus natürlichen Lebensmitteln, fast einhundertprozentige Heilungen. Ein Mediziner verlor in acht Jahren keinen einzigen Patienten. Die sehr erfolgreiche Gesundheitsbehandlung eines dieser arzneimittelfreien Ärzte, der keinen einzigen Patienten verloren hat, wird im anderen Teil dieses Buches mit dem Titel VAKKINATION VERDAMMT, der etwas später veröffentlicht wird, beschrieben.

Wären die Mediziner so fortschrittlich wie die arzneimittelfreien Ärzte gewesen, hätte es nicht diese 20 Millionen Todesfälle durch die medizinische Grippebehandlung gegeben.

Unter den geimpften Soldaten gab es siebenmal mehr Krankheiten als unter den ungeimpften Zivilisten, und es waren die Krankheiten, gegen die sie geimpft worden waren. Ein Soldat, der 1912 aus Übersee zurückkehrte, erzählte mir, dass die Lazarette mit Fällen von Kinderlähmung gefüllt waren und er sich fragte, warum erwachsene Männer eine Kinderkrankheit haben sollten. Heute wissen wir, dass Lähmungen eine häufige Nachwirkung von Impfstoffvergiftungen sind. Die Daheimgebliebenen bekamen die Lähmungen erst nach der weltweiten Impfkampagne von 1918 (14).


Eleanor McBean — 1989 verstorben — in der Einleitung zum oben zitierten Werk:

„Jedes Mal, wenn Sie von einer Krankheit hören, die im Begriff ist, die menschliche Rasse auszulöschen, sollten Sie sich folgende Fragen stellen:

  • Wer profitiert von der Verbreitung von Krankheiten und dem Verkauf von Impfstoffen?
  • Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass ich mich mit dieser Krankheit anstecke, wenn ich mich nicht impfen lasse, und wie hoch ist sie, wenn ich mich impfen lasse?
  • Was sind die Risiken einer Impfung? (Allergien, Asthma, Hirnschäden, Autoimmunkrankheiten, Krebs und Tod)?
  • Wodurch werden diese Krankheiten verursacht?
  • Gibt es eine Studie, die belegt, dass diese Impfstoffe wirken? Zum Beispiel 100 000 geimpfte Personen im Vergleich zu 100 000 ungeimpften Personen.

In ausnahmslos allen Fällen werden Sie feststellen, dass die Wahrscheinlichkeit, vom Blitz getroffen zu werden, höher ist, als an diesen Krankheiten zu sterben. In fast allen Fällen wurde die Krankheit vom Menschen verursacht, und zwar durch industrielle Chemikalien wie Pestizide, Impfstoffbestandteile, Antibiotika und Medikamente (Petrochemikalien). Oder schlimmer noch, sie wurden in geheimen Labors ausgeheckt und auf die ahnungslose Öffentlichkeit losgelassen. Bald wird es allgemein bekannt sein, dass Gesundheit nicht dadurch entsteht, dass man dem Körper Gifte zufügt, und dass man den Pharmakonzernen nicht seine Gesundheit anvertrauen sollte.“ (14i)

Im Jahre 2004 veröffentlichte die Weltgesundheitsorganisation WHO Richtlinien zur Bekämpfung einer Pandemie. Dazu gehört(e) das Bereitstellen von Milliardensummen zur Vorhaltung und Verteilung von Medikamenten durch die Regierungen. Jahre später stellte sich heraus, dass die Autoren der Richtlinie von der Pharmaindustrie bezahlt worden waren (15).

Ein Nachtrag:

Die Hüter einer angeblich zu schützenden, endgültigen wie nicht in Frage zu stellenden Wahrheit haben Eleanor McBeans Untersuchungen unter ihre „Wahrheitslupe“ genommen und sich beim Versuch, ihre Arbeiten zu diskreditieren, mächtig übernommen. Zu offensichtlich ist die selektive „Beweisführung“ und die angewandte Methode der Beweislastumkehr. Dabei „Experten“ der WHO, die eindeutig von Pharmakonzernen und „Weltverbesserern“ unterwandert ist, heranzuziehen, gibt ihren „correctiven Recherchen“ eine gewisse tragisch bis komische Note (16).

Bitte bleiben Sie schön aufmerksam, liebe Leser.


Anmerkungen und Quellen

(Allgemein) Dieser Artikel von Peds Ansichten ist unter einer Creative Commons-Lizenz (Namensnennung — Nicht kommerziell — Keine Bearbeitungen 4.0 International) lizenziert. Unter Einhaltung der Lizenzbedingungen — insbesondere der deutlich sichtbaren Verlinkung zum Blog des Autors — kann er gern weiterverbreitet und vervielfältigt werden. Bei internen Verlinkungen auf weitere Artikel von Peds Ansichten finden Sie dort auch die externen Quellen, mit denen die Aussagen im aktuellen Text belegt werden. Letzte Bearbeitung: 3. Juni 2024.

(a1) Übersetzungen unter Zuhilfenahme von DeepL.com.

(1) 22.09.2020; BBC; Richard Fisher; The fiasco of the 1976 ‘swine flu affair’; https://www.bbc.com/future/article/20200918-the-fiasco-of-the-us-swine-flu-affair-of-1976

(2) 30.09.2013; Discover Magazine; Bebecca Kreston; The Public Health Legacy of the 1976 Swine Flu Outbreak; https://www.discovermagazine.com/health/the-public-health-legacy-of-the-1976-swine-flu-outbreak

(3) Januar 2006; National Library of Medicine; PubMed; Richard Krause; The Swine Flu Episode and the Fog of Epidemics; https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3291407/

(4) 05.09.2021; Vaccine Impact; 1976 Swine Flu Scandal: The CDC’s History of Lying About Vaccine Dangers and Effectiveness; https://vaccineimpact.com/2021/1976-swine-flu-scandal-the-cdcs-history-of-lying-about-vaccine-dangers-and-effectiveness/

(5) Hessian Biography; Behring, Emil Adolf von; https://www.lagis-hessen.de/pnd/118654918; aus: 04.10.1914; Ungern-Sternberg, Der Aufruf „An die Kulturwelt!“, auf S. 145 ist die Unterschrift Behrings dokumentiert, sich als Patriot und Befürworter des Krieges einzusetzen. Vgl. Sieg, Ulrich: Professoren im Propagandakrieg, S. 30-33; entnommen: 04.06.2020

(6) https://de.wikipedia.org/wiki/Hoechst#1863_bis_1914; entnommen: 04.06.2020

(7) 1990; Thomas Nipperdey; Deutsche Geschichte 1866—1918, Erster Band: Arbeitswelt und Bürgergeist; Verlag C.H.Beck München; S. 234 ff.

(8) 25.10.2019; Pharmaindustrie: Von Konkurrenz zu Monopolen; https://www.derfunke.ch/htm/de/deutsch/c27-schweiz/pharmaindustrie-von-konkurrenz-zu-monopolen/

(9) https://www.yumpu.com/de/document/read/49193659/impfen-die-verheimlichte-geissel-der-menschheit-emindex; abgerufen: 05.06.2020

(10) 22.06.1931; Georg Mayer; Die Schutzimpfungen des Türkischen Heeres; https://www.zobodat.at/pdf/Sitzber-physik-med-Soc-Erlangen_63-64_0075-0084.pdf; S. 76; im weiteren GMSTH; aus: Liman; Fünf Jahre Türkei; Verlag August Scherl, Berlin, 1919, Seite 22 ff.

(11) April 1920; Charles M. Higgins; Horrors of Vaccination, Petition to the President to abolish compulsory vaccination in the army und navy; Brooklyn, N. Y., The De Vinne Press New York; S. 18 ff.; im weiteren: CHHV; https://ia800704.us.archive.org/28/items/39002086340891.med.yale.edu/39002086340891.med.yale.edu.pdf

(12) 30.07.2014; Astrid Stölzle; Wehrmedizin und Wehrpharmazie; https://wehrmed.de/article/2595-gesundheitsrisiken-des-zivilen-etappenpflegepersonals-in-den-kriegslazaretten-des-ersten-weltkriegs.html

(13) 1977; Eleanor I. McBean; Swine Flu Expose; http://www.whale.to/vaccine/sf1.html; verlinkt aus: https://web.archive.org/web/20190325223845/http://www.tolzin.de/impfkritik/spangrippe/

(14, 14i) 1977; Eleanor I. McBean, Sue Martson, Ida Honorof, Trung Nguyen; Vaccination, the silent killer: a clear and present danger; https://ia800904.us.archive.org/19/items/Vaccines-The-Biggest-Medical-Fraud-In-History/26.%2012-font-vaccines-biggest%20medical%20fraud%20in%20history.pdf; Sicherung: https://web.archive.org/web/20200510090255/https://ia800904.us.archive.org/19/items/Vaccines-The-Biggest-Medical-Fraud-In-History/26.%2012-font-vaccines-biggest%20medical%20fraud%20in%20history.pdf; S. 145 – 151; (14i) S. 3/4

(15) 04.06.2010; Welt; Tina Kaiser; Bezahlte Pharmaindustrie für Panik vor Schweinegrippe?; https://www.welt.de/wirtschaft/article7910012/Bezahlte-Pharmaindustrie-fuer-Panik-vor-Schweinegrippe.html

(16) 03.01.2022; Correctiv; Till Eckert; Nein, die Spanische Grippe wurde 1918 nicht durch Impfungen gegen andere Krankheiten hervorgerufen; https://correctiv.org/faktencheck/2022/01/03/nein-die-spanische-grippe-wurde-1918-nicht-durch-impfungen-gegen-andere-krankheiten-hervorgerufen/?lang=de

(Titelbild) Impfnadel, Impfen, Spritze; Autor: Liz Masoner (PhotoLizM, Pixabay); 13.8.2014; https://pixabay.com/de/photos/spritze-gesundheitswesen-nadel-417786/; Lizenz: Pixabay License

Von Ped

17 Gedanken zu „Eleanor McBean und die Spanische Grippe“
  1. Ein Artikel, oder besser eine Meldung zu einer Aussage des georgischen Ministerpräsidenten Irakli Kobachidse, trifft den Nagel bezüglich aller aktuell vom sogenannten Westen ausgehenden Probleme exakt auf den Kopf. Zu diesen Problemen gehören unter anderem Kriege, Klimalügen, LGBT, Massenmigration etc. auch die mit Pandemien, Freiheitseinschränkungen und Zwangsimpfungen in Verbindung stehenden Machenschaften der von Oligarchen beherrschten Weltgesundheitsorganisation WHO.
    .
    Die entscheidende Aussage von Kobachidse lautet:
    „Sowohl die EU-Länder als auch die USA brauchen eine Entoligarchisierung.“
    .
    Entoligarchisierung scheint eine neue Wortschöpfung zu sein, die aber präzise beschreibt, was zu geschehen hat…
    https://anti-spiegel.ru/2024/der-georgische-premierminister-ist-der-ansicht-dass-die-eu-und-die-usa-entoligarchisiert-werden-muessen/
    .
    Die Zeit drängt, denn die hinter den Schweinereien des Westens stehende Oligarchie treibt die Menschheit immer näher an den Abgrund eines nuklearen Armageddon, oder aber mindestens in eine unter völliger Kontrolle dieser Oligarchen stehenden Menschheit. Um das zu verhindern wird es nötig sein, diese Oligarchen zu entmachten bzw. zu enteignen. Das wiederum wird nur durch eine starke militärische Macht überhaupt noch möglich sein. Aus meiner Sicht sind es einzig Russland und China die das tun können und auch tun werden.
    Warum? Aus reinem Selbsterhaltungstrieb.

    1. Karl Jaspers hat die Entwicklung in “ Wohin treibt die Bundesrepublik Deutschland “ beschrieben.
      Vorwort : “ Ein Freund meinte, dieses Buch sei einer der schärfsten Angriffe auf die Bundesrepublik durch einen Deutschen. “
      Erschienen 1969 .
      Letzter Satz: “ Wer als Deutscher alt geworden ist, hat es zweimal erlebt (1914 und 1933) und fürchtet, daß es sich zum dritten Mal wiederholen könnte. Es ist in allem Wandel der Erscheinung etwas unheimlich Bleibendes. Nur die Deutschen, die sich dessen bewußt werden, können es es überwinden.

      Ich sehe zu wenig Menschen, denen es bewußt ist.

    1. Das Phänomen der Spanischen Grippe hat was mit der DDR zu tun? Nichts. Sie bringen also ein Strohmannargument, konstruieren einen Kontext.
      .
      Freundliche Grüße, Ped

      1. Die spanische Grippe hat nichts mit der DDR zu tun, da stimme ich Ihnen zu.
        Aber ich stelle mir ernsthaft die Frage, warum die „sozialistischen“ Länder, diese
        fragwürdigen medizinischen Behandlungen, ihrer Bevölkerung pflichtmäßig verabreicht wissen wollten.
        Ich wil hier niemanden provozieren oder Strohmannargumente bringen, noch einen Kontext konstruieren.
        Es ist eine ernsthaft gestellte Frage.
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        Diese Frage stelle ich mir auch und die vollständige Antwort steht auch für mich noch aus.
        Freundliche Grüße, Ped

        1. 1973 ist die DDR der WHO beigetreten. Meine Vermutung:Politischer Wille zur Anerkennung gepaart mit, ja was, mangelndem Wissen, Lobbyarbeit, ???
          Sehr guter Beitrag, Ped. Vielen Dank.

        2. Die Antwort auf diese Frage dürfte sehr interessant ausfallen. Wobei sie sich mit der DDR auf den gesamten postsowjetischen Raum beziehen dürfte. Im gleichen Kontext stellt sich mir die Frage, warum die russische Regierung das Verbrechen mit der Corona-Plandemie (scheinbar, teilweise?) mitgespielt hat. Über schädliche bis tödliche (Neben?)-wirkungen russischer „Impfstoffe“ hört man rein gar nichts. Werden sie erfolgreich verheimlicht oder sind sie schlicht nicht vorhanden und war das womöglich ein Grund für die rigorose Verhinderung der Zulassung im Wertewesten…?
          Vielleicht haben der russischen Sprache kundige Leser ein Paar Antworten.

        3. Das sind wirklich berechtigte Fragen, die ich auch gerne beantwortet hätte.
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          Weil wir die Antwort aber nicht haben, ist eben Pragmatismus gefragt.
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          Ist es vielleicht so, dass das, was Russland macht, eigentlich sehr gut und unermesslich wichtig für uns alle ist, aber dass es auch dort eigenartige Entscheidungen gibt, die dann wieder gewisse Zweifel aufkommen lassen? Genau deshalb hatten wir in den 70er Jahren die SPD nicht als „die Guten“, sondern als das „kleinere Übel“ bezeichnet, wobei das nur dann verständlich wird, wenn man den heutigen Zustand der SPD komplett ausblendet.
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          Ähnliches erleben wir ja z.Zt. auch mit der AfD, die sich im Moment offenbar gerade rabenmäßig selbst zerlegt (Krah). Trotzdem ist es immer noch die einzige wählbare Partei, wenn man denn überhaupt noch wählen will, während sich alle anderen der globalen Oligarchie unterordnen.
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          Vielleicht gibt es ja eine plausible Erklärung für den russischen PLandemieweg. Aber auch wenn nicht, überwiegen die positiven Handlungen Russland die vielleicht kleineren Fehler dort bei weitem. Immerhin gab es dort nie einen Zwang oder Ähnliches. Wer da andere Informationen hat, ist leider der Westpropaganda aufgesessen, wie Thomas Röper immer wieder glaubhaft versichert hat.

        4. Meine Hypothese hierzu: Da im Gesundheitswesen (wie in vielen anderen Bereichen auch) chronischer Mangel herrschte, war man ernsthaft der Meinung, nur durch Vorbeugung (dazu gehörten unbedingt auch und gerade Impfungen) Überlastungen vermeiden zu können.
          Beispiel: In den 50er Jahren gab es in der DDR die letzte Polioepidemie, in deren Folge es viele Menschen mit dauerhaften Lähmungen gab (ich persönlich kannte einige von ihnen). Da erschien es aus volkswirtschaftlichen Gründen naheliegend, solche kostenintensiven Erkrankungen vermeiden zu wollen, und Impfungen seien der Weg.
          Was die Pockenimpfung anbelangte, da war man ganz in der Tradition der Impfpflichten des Deutschen Reiches in Ost und West.
          (In der Zahnheilkunde wurde jedem dort Tätigen in der DDR rasch klar, daß der Behandlungsbedarf nicht annähernd zu decken sei, die Schlußfolgerung hieß folglich Prophylaxe. Da diese aber auch aufwendig ist, jedenfalls mehr als Impfungen, wurde es damit in der Praxis auch nie so richtig etwas.)
          Und schließlich gibt es mindestens eine Impfung, zu der es im Fall der Fälle keine Alternative gibt, das ist die Impfung gegen Tollwut nach Biß von einem tollwütigen Tier, z. B. einer Fledermaus in Südamerika.
          In der DDR war die Tollwut im Gegensatz zu heute noch längst nicht ausgerottet, jeder Fuchs mußte potentiell als tollwütig angesehen werden.
          Um Profite der Pharmaindustrie ging es da tatsächlich nicht (an der Rüstung verdiente ja im Sozialismus auch niemand, so hatte man uns damals erzählt, vermutlich war es wirklich so.)

          1. Danke für Ihren Einwurf, Steffen.
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            Ich denke dass man gut beraten ist, in einem ersten Schritt die traditionellen Impfungen strikt von dem, was während der PLandemie unter allen möglichen Zwängen verabreicht wurde, zu trennen.
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            Wenn wir mal die Frage nach Sinn oder Unsinn von Impfungen kurz ausblenden, bleibt doch festzuhalten, dass die Entwicklung traditioneller Impfungen 10 bis 20 Jahre dauert. Und dafür gibt es Gründe, die darüber entscheiden können, ob man eine Behandlung mit diesem Medikament überlebt oder evtl. daran stirbt, bzw. ob die gewünschte Wirkung ohne untragbare Nebenwirkungen erzielt wird oder nicht.
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            Bei den sogenannten „mRNA-Impfungen“ hatten – und haben? – wir es m.E. mit einem Feldversuch zu tun. Das was als Impfung bezeichnet wurde und wird, ist in Wirklichkeit die Entwicklung einer in Zukunft möglicherweise zu irgend etwas brauchbaren Gentherapie, wobei am lebenden Menschen getestet bzw. geforscht wurde und wird. Dabei kann man unmöglich ausblenden, dass auf diese Weise Menschen zu „Versuchskaninchen“ degradiert bzw. missbraucht werden, was man sicher zu Recht als ungeheuerlichen Skandal bezeichnen kann.
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            Fazit: Echte, traditionelle Impfungen sind etwas völlig anderes als das, was uns mit der mRNA-Plörre als angebliche Impfung angedreht wurde. Wenn wir also den möglichen Nutzen von Impfungen, den man möglicherweise auch nicht völlig ausschließen kann, thematisieren, wäre das m.A.n. auf jeden Fall zu berücksichtigen.
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            Um auf Russland zurückzukommen: Was ist eigentlich über den Sputnik-Impfstoff, wenn man das so nennen darf, bekannt?

  2. Naja, so richtig bringt uns der Artikel auch nicht weiter, wie sie ja zu Recht beschrieben haben, gibt es keine wirklich umfassenden Untersuchungen zur Wirkung oder Anti-Wirkung von Impfstoffen. Das Meiste was wir finden können sind Beobachtungen, die von den Behauptungen des Mainstreams abweichen, teilweise erheblich. Wenn eine geimpfte Gruppe erkrankt, aber Ungeimpfte in unmittelbarer Umgebung nicht, gibt es immer noch reichlich Möglichkeiten zur Erklärung. Vielleicht hält sich die Viren-Theorie auch deshalb so gut, weil sie so komplex ist aber unterkomplex erzählt wird, nachprüfen kann dies Otto Normalverbraucher nicht; im Gegensatz zu einem Beinbruch, hier sind Ursache und Wirkung klar erkennbar, auch ohne Mikroskop und Sequenzierung. Und dass Krieg immer eine schöne Möglichkeit ist Menschenversuche zu starten ist nichts Neues, Thomas Röper hat ja gerade einen aktuellen Artikel darüber veröffentlicht.
    Ein aktuelles Buch zum Thema (Nicht)Viren hat Daniel Roytas gerade veröffentlicht : „Can You Catch a Cold? Untold History & Human Experiments“. Er hat in den letzten vier Jahren unzählige Forschungsunterlagen durchgewühlt, und viele Experimente gefunden die der Viren-Theorie widersprechen. Da ich es noch nicht gelesen habe, kann ich nicht viel über den Inhalt sagen, ich habe bisher nur Interviews mit dem Autor gesehen.

    1. Mal ein paar persönliche Beobachtungen, Widersprüchliches und Schlussfolgerungen der letzten 4 Jahre:

      Jedes Jahr hatte ich einen Schnupfen zu Winterbeginn, bis zur Plandemie, als ich begann Vit. D täglich zu nehmen. Die letzten 3 Jahre hatte ich keine starke Erkältung mehr 2-3 Tage. Ich kenn viele mit Vit. D Einnahme, die mir das gleiche berichten. Wie kann die simple Zuführung von dem immerselben Vit. D mich gegen mutierende Corona- und Grippe-Viren so stark schützen?! Ist es eine Viruserkrankung oder eher eine Immunschwäche. Will sagen, rein wissenschaftlich scheint das eher ein Henne-Ei-Problem, d.h. die Unwissenheit ist groß.

      Das aus dem Nichts ein Virus kommt und die Menschheit bedroht, wie oft gab es das historisch, wie plausibel ist das evolutionsbiologisch? Seuchen treten ja hptsl. auf wenn hygienische Missstände sich entwickeln. Bei Corona/Grippe kann hiervon keine Rede sein, das Immunsystem ist schwach wg. Sonnenmangenl im Winter.

      Bakterien sind hochtechnologisch, wir nutzen Sie für die Zucht von Lebensmitteln. Alles was der Mensch/Wissenschaft sehr gut versteht, ist meist hochtechnologisch genutzt oder auf paar Stellen nach dem Komma berechenbar. Klimawandel, Dunkle Materie/Energie, Viren gehören eher offensichtlich als anscheinend nicht dazu. Dunkle Materie, Urknalltheorie halte ich als studierter Astrophysiker, v.a. nach den letzten 4 Jahren, bestenfalls für Hypothesen, nichts davon ist direkt nachweisbar, und indirekt auch nur über freie Parameter und obskure mathematische Hilfsmittel. Mit Laborphysik hat das alles nix mehr zu tun…

      Was mir bei Viren hochgradig unplausibel und fragwürdig erscheint, ist, dass Grippe aber auch Corona ja anscheinend hptsl. zu Toden geführt haben sollen bei Infizierten jenseits ihrer Lebenserwartung. Man fragt sich ja warum die Evolution hier noch solche Blüten treiben sollte bzw. sich so anstrengt? Warum in dieser Altersklasse? Plausibler wäre doch wenn überhaupt neue Viren/Mutationen ergeben sich evolutionär bei Jüngeren, deren Vulnerabilität war ja aber nachweislich bei Corona ja sogar noch unter der Grippe wie Prof. Ioannidis schon 2020 zeigte. Der Einfluss auf Selektion und Population ist doch Null?! Wenn Hausärzte jeden Winter tausende Hände schütteln, müssten Sie doch pausenlos krank sein bei all den Virenpotential. Nochmal, Henne-Ei, was ist hier wirklich Ursache und Wirkung und was Epiphänomen/Einbildung?

      Medikamente/Impfungen stehen bei Patenten in der höchsten Komplexitätsklasse noch über Halbleiterchips, da der menschl. Körper nunmal hochkomplex und multifaktoriell ist. 10 Jahre und mehr Forshcung und klinische Tests sind in der Regel nötig, damit überhaupt etwas losgelassen werden kann auf freiwillig sich meldende Subjekte/Lemminge/Verzweifelte. Unbegreiflich für mich wie selbst MINT Uniprofessoren sich die Jauche spritzen lassen konnten, bei den meisten dürfte es wohl eher ein Placebo gegen Aufpreis gewesen sein. Manche Parlamente wie das australische hatten ja Ausnahmeregelungen sogar für ihre Politiker.

      Wie Sie schreben, die Virentheorie, ich kenne sie nicht und sie interessiert mich auch wenig ehrlich gesagt so wie ich mich für neue Hypothesen zum Urknall oder Dunkler Materie auch nicht mehr interessiere, ist nicht mehr als eine spannende Erzählung evtl.

      Heinz von Foerster hat die Teilchenphysik mal als Schwurbelei hoch zehn schön entlarvt, hier zu sehen:
      https://youtu.be/DgHlhBceR78?t=4258

      Wer die spannendste wissenschatliche Geschichte erzählt (welche die meisten noch halbwegs verstehen können), bestimmt das geltende Paradigma. Siehe Thomas Kuhn’s Wissenschaftsphilosophie. Selbst die meisten Physiker verstehen die Quantenphysik oder Urknalltheorie nicht, nur ein paar Auserwählte mit Deutungshoheit. Die ganzen Doktoranden arbeiten doch nur an einzelnen Rädchen/Subproblemen wie aufgetragen von den Professoren, den Hütern der Wahrheit. Es wär ja auch schlimm wenn wir schon dutzende Milliarden in Teilchenbeschleuniger und Teleskope investiert hätten und die Astro-/Teilchenphysiker hätten keine spannende Geschichte (lach) Was meinen Sie wie nah Theorie und selbsterfüllende Prophezeiung hier bei einander liegen. Naja, bei den Virusverbreitungsmodellen der Epidemiologen die sich noch weniger bewahrheitet haben als die weitaus komplexeren Klimamodelle konnte man eine Ahnung bekommen 🙂 Bei 9/11 hat ja ein ganzes Institut mit dem NIST nachgerechnet und simuliert wie das passieren konnte, obwohl jeder Baustatiker oder Sprengmeister weiss, damit zwei Türme senkrecht überhaupt nach unten einstürzen können ohne die viel höhere Wahrscheinlichkeit seitlich über ganz Manhatten zu kippen aufgrund von asymmetrisch verlaufenden Leitungen, Schwerpunkten, Aufzugschächten in den Gebäuden, man die Sprengung minutiös Monate bis Jahre planen muss. Die Terroristen hatten einfach Glück, und das doppelt. Eureka! Werden sie sich gedacht haben. Dass die Tower einstürzen, nicht mal damit hatten Sie ja rechnen können. Die Terroristen hatten einfach nur Glück und der Einsturz war garnincht intendiert/erwartet, „dummerweise“ das „Pech“ dass dann der Einsturz nicht seitlich sich vollzog was sicherlich einen zigfachen Schaden angerichtet hätte.

      PS: warum die Russen bei der Plandemie mitmachten?! Warum denn nicht nicht, das ist doch ein spieltheoretische strategische Frage (Win-Win) und keine ideologische. Putin hat im Interview mit Tucker gesagt, dass der Westen die weltweiten Narrative bestimmt, siehe Heinz von Förster wieder. Hollywood liefert die spannendsten Erzählungen. Jeder russische Torrent-Server ist voll von amerikanischer Kultur, Filmen, Sport zum runterladen. Ich versteh ja die Hoffung von vielen hier auf dem Blog auf Russland als Rettungsanker für Deutschland, nur schient mir das etwas naiv nach den letzen 1-2 Jahren. Wenn überhaupt nähern wir uns mit den nächsten Generationen wieder an, ob wir dann noch unter den Lebenden hier alle kommentieren habe ich Zweifel. Wenn nach Wodarg auch Pohlmann das Auswandern nach Griechenland ankündigt im letzten Corona-Auschuss. bleibt ja nicht mehr viel Optimismus übrig. Im US Kino läuft ja schon „civil war“ gegenwärtig. Die einzige Frage ist ja nur noch, wie man den Krieg aufrecht erhalten kann, ohne dass es einen Zivilsationsbruch zwischen Europa und den USA gibt in Folge einer nuklearen Katastrophe auf dem europäischen Kontinent. Wenn dies irgendwie von den USA getriggert und aktiv gefördert würde, ohne das die Russen nachweislich nuklear eskaliert haben, höchstens dann würden wohl viele endlich hier anfangen nachzudenken, für was genau (Lebensstandard, Eurozentrismus, USA) wir uns eigentlich in Europa hier opfern sollen und ob es den persönlichen Preis wirklich wert ist statt einfach alle zu Hause bleiben obwohl Krieg ist. Bei der Plandemie war letzteres ja aktive Teilnahme/Gehorsam. Und im dritten Reich wurde man zumidnest noch gefragt, ob man den totalen Krieg will…Die USA zögern keine Sekunde in Europa einen Nuklearkrieg zu fördern, solange der Einsatz nicht ist, dass es endgültig zum Bruch der transatlantischen Achse kommen könnte. Und ein Nuklearkrieg birgt große Risiken, dass das Volk nicht mehr täglich mis-/desinformiert werden kann und einem abhanden kommt, noch dazu jenseits des Teiches. Dass einer der wahnsinnigen Ukrainer oder Israelis das Risiko eingeht womöglich auf russischen Territorium gäbe Russland ja nur die ultima ratio auf dem Kontinent für geordnete Verhältnisse ohne die USA zu sorgen. Ich glaube/fürchte da lancieren Sie eher die nächste Pandemie bei der Russland und China auch wieder mitmachen dürfen/werden, wirtschaftlich haben sie offensichtlich ja von Pandemie und Krieg beide eher profitiert, wie auch die USA. Europa ist einfach kein Pol in dieser Welt neben diesen dreien.

      1. Die Wirkung von Vitamin D kann ich bestätigen. Seitdem mein Spiegel in einigermaßen gesunden Bereichen liegt, habe ich kam noch mit Erkältungen zu tun. Vitamin D wird in so zahlreichen Fällen von unserem Körper benötigt, dass sein Mangel sich auch in vielen Bereichen auswirkt.
        Auf Viren/Bakterien wirkt es nicht direkt (deshalb wirkt es auch gegen unterschiedliche Typen), sondern z.B. durch Aktivierung des Immunsystems. Auf der Seite „Vitamindelta“ von Dr. von Helden kann man viele Infos zum Thema finden.

        Dass es so etwas wie Ansteckung durch andere nicht geben soll, daran glaube ich nicht.
        Vielleicht gibt es in der Tat keine Viren, vielleicht sind die Wirkmechanismen andere – aber irgendetwas gibt es da, was von Mensch zu Mensch übertragen wird – ich habe es leider in meinem Leben viel zu oft erlebt.

        1. „[…] aber irgendetwas gibt es da, was von Mensch zu Mensch übertragen wird […]“

          Da habe auch ich keine Zweifel. Aber es beunruhigt mich nicht.
          Herzlich,
          Ped

  3. OFF TOPIC – Angriff auf russisches Frühwarnsystem zur Erkennung von ICBM
    .
    Laut Berichten, die ich finden konnte, wurde ein russisches Voronezh-DM-Frühwarnradarsystem zur Erkennung von anfliegenden Interkontinentalraketen, wie es heißt, schwer beschädigt. Es soll sich dabei um ein „über den Horizont hinaus sehendes“ Radarsystem handeln, dass anfliegende Raketen in einer Entfernung von bis zu 6000 km erkennen kann.
    .
    Quelle u.a…
    https://topwar.ru/243087-rogozin-soobschil-ob-atake-vsu-na-obekt-sistemy-preduprezhdenija-o-raketnom-napadenii-v-krasnodarskom-krae.html
    .
    Quelle deutsch übersetzt…
    https://topwar-ru.translate.goog/243087-rogozin-soobschil-ob-atake-vsu-na-obekt-sistemy-preduprezhdenija-o-raketnom-napadenii-v-krasnodarskom-krae.html?_x_tr_sl=auto&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=de
    .
    Zitat: „Obwohl diese Information noch nicht offiziell bestätigt wurde, berichtet der Senator (Dmitri Rogosin), dass infolge des Angriffs die Einrichtung des Frühwarnsystems in Kuban beschädigt wurde. Tatsächlich bedeutet dies, dass Russland das Recht hat, diesen Angriff als globale Bedrohung der Staatlichkeit und der nationalen Sicherheit zu betrachten, die unserer Doktrin zufolge den Einsatz von Atomwaffen als Reaktion darauf ermöglicht.
    (…)
    Angesichts der Beteiligung der USA am Konflikt in der Ukraine kann jedoch nicht völlig ausgeschlossen werden, dass dieser Angriff auf eine militärische Einrichtung von höchster strategischer Bedeutung der russischen Streitkräfte nicht nur von Washington vereinbart, sondern auch organisiert wurde.“
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    Eskalation im Ukraine-Krieg: Russisches Atomraketen-Frühwarnsystem getroffen
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    Mutmaßlicher Angriff der Ukraine beschädigt russisches Frühwarnsystem für Atomraketen. Wird nun ein atomarer Gegenschlag folgen? Ein Interview mit Markus Reisner…
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    https://www.telepolis.de/features/Eskalation-im-Ukraine-Krieg-Russisches-Atomraketen-Fruehwarnsystem-getroffen-9732435.html
    .
    Gefunden unter…
    https://www.vineyardsaker.de/2024/05/21/dies-und-das-raisi-drei-pfeiler-kharkow-odessa/#comment-129867

  4. Lieber leo,
    Sputnik V ist nach meinem Kenntnisstand ein Derivat von AstraZeneca, ein Vektorimpfstoff also. Es gab im Vorfeld wohl auch eine entsprechende Zusammenarbeit mit dem russischen Hersteller Gamaleya.
    Mit Spritzpflichten wurde es in den verschiedenen Governements sehr unterschiedlich gehandhabt, von den Anordnungen bis hin zur tatsächlichen Umsetzung, über eine solche in der russischen Armee gibt es nur widersprüchliche Informationen.
    Herzlich, Steffen Duck!

  5. Thomas Nipperdey??? Spannend. Wikipedia [Achtung – die Wikipedia ist kein Lexikon :D] sagt, dass ist der Sohn des Nazis Hans Carl Nipperdey, der als Jurist nach dem Krieg ein bzw. DAS Gutachten verfasst hat, dass Generalstreik in Deutschland faktisch unter Strafe stellt (genauer – den Aufruf zum Generalstreik; wenn ich mich richtig erinnere).
    .
    Ich will da keinesfalls die ganze Familie über einen Kamm scheren oder die Arbeit von Thomas Nipperdey disqualifizieren – wobei ja sowieso auch ’schlechte‘ Arbeit viel vor allem soziale Aspekte viel besser dokumentiert, als es ‚gute‘ Arbeit je könnte.
    Was ich will ist, wenn ich den Namen Nipperdey schon lese, darauf hinweisen:
    H.C. Nipperdey sollte man wegen seines Einflusses auf die politische und juristische Tradition der Bundesrepublik schlicht kennen. 😀

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