Industrie, Zerfall, Zerstörung; Autor: Matryx (Pixabay); 23.04.2020; https://pixabay.com/de/illustrations/industriell-dystopie-ende-der-welt-5078196/; Lizenz: Pixabay License

Eine systemische Kurzbetrachtung


Ist das, was wir derzeit erleben, vor dem aber noch immer ein Großteil der Menschen geradezu krampfhaft die Augen verschließt, der Niedergang einer Gesellschaft, einschließlich ihrer politischen Kultur, Wirtschaft und Friedensbereitschaft, unvermeidbar?


Systemische Betrachtungen (von Gesellschaften) — das dürfen wir bei selbigen im Hinterkopf behalten — sind Analysen von Systemen samt den in ihnen stattfindenen Prozessen, welche auch auf der Interpolation des Verhaltens von Individuen basieren. Oder sagen wir besser, dass sie das sein sollten. Denn tatsächlich kann man systemische Betrachtungen auch ohne dies anstellen. Dann aber ist zu fragen, inwieweit auf diese Art und Weise erklärte und dann als wahrscheinlich angenommene sytstemische Ereignisse die Realität abbilden.

Systemische Betrachtungen fassen also neben Analysen auf der Metaebene auch die von kollektiv aufgefallenen Verhaltensmustern zusammen. Dabei ist der Betrachter nie ganz außen vor, seine Projektion fließt mit ein. Doch kann er bei dieser, seiner Analyse, auf ähnliche Ereignisse in der Menschheitsgeschichte zurückgreifen. Ob es sich dabei lediglich um Korrelationen statt Kausalitäten handelt, darf jeder selbst herausfinden — und auch er wird dabei möglicherweise auf sich selbst zurückgeworfen.

Dazu sei Ihnen nun der folgende, nachdenkenswerte Kommentar empfohlen:


Kataklysmen, Zusammenbrüche verschiedenster Art begleiten die gesamte Menschheitsgeschichte

Ein Kommentar von Steffen Duck

Wenn Gesellschaften aus ihrem Fließgleichgewicht geraten, wenn Umweltbedingungen die Weiterexistenz in der bisherigen Weise nicht mehr gestatten. Wenn eine in der Retrospektive der Historiker kaum zu begreifende Dummheit für elementare Zusammenhänge die jeweilige Gesellschaft erfasst hat. Wenn die gesellschaftliche Komplexität überhand nimmt, weil der Mensch einzig das Wachstum beherrscht, da nur in dieser Phase mittels linearer Extrapolation sinnvolle ökonomische Planungen möglich sind, dann kommt es nach einer kurzen Phase der Stagnation zum Niedergang. Der zugehörige Soundtrack ist wie immer die Dekadenz (nicht nur die bekannte spätrömische).

Dann stirbt auch das, worum es echt schade ist: Es verschwindet auch das mit der untergehenden Gesellschaft verbundene Gute – und nur wenig von ihm kann dialektisch aufgehoben werden. (Jeder vor 1970 geborene Ostdeutsche weiß, was gemeint ist, hat er es doch bewusst erlebt.)

Neben dem Untergang des Weströmischen Reiches im 5. Jahrhundert n. Chr. sind die Zusammenbrüche bei den Maya, Inka und des Khmerreiches wohlbekannt – hauptsächlich verursacht durch Übernutzung der Natur. Doch wer außerhalb von New Mexico hat beispielsweise vom Untergang der Anasazi Kenntnis (Jared Diamond, „Kollaps“ S. Fischer, 2005)(1)? Dieses Volk verschwand vollständig, nicht nur in kultureller Hinsicht, und zwar lange bevor Kolumbus in der Neuen Welt ankam.

Auch die Maya und Inka hatten ihren Höhepunkt längst überschritten, als Cortez und Pizarro mit ihren Raufbolden im Gefolge ihnen scheinbar mühelos den Todesstoß versetzten.

Wenn nach vergleichsweise langem Aufstieg einer Gesellschaft diese in die Phase der Stagnation eingetreten ist, dann erfolgt der Absturz vergleichsweise prompt, was schon Seneca erkannt hatte, daher auch der nach ihm benannte Seneca-Effekt.

Es ist für die Gesellschaft unmöglich, bei zu hoher Komplexität einfach einen Schritt zurückzugehen, die Verhältnisse zuvor wiederaufleben zu lassen. Jeder kann sich überlegen, ob es in der BRD zum Beispiel möglich wäre, wirtschaftlich, verwaltungstechnisch und geistig etwa ins Jahr 1980 zurückzukehren.

So bitter es sein mag, so dumm und unfähig diese Gesellschaft und ihre „Repräsentanten“ die wirtschaftliche Basis ruinieren, soviele Alternativen der Einzelne auch erblicken mag, die leicht ergriffen werden könnten: Es wird wohl kein Weg um die Deindustrialisierung herumführen.

Jared Diamond beschreibt in seinem Buch, wie dumm sich gegen Ende ihrer Existenz auf Normannisch-Grönland nach immerhin 450 Jahren die dortigen Wikinger verhalten haben. Wie einfach es theoretisch gewesen wäre, der physischen Vernichtung zu entgehen, indem man sich von den Eskimos abgeschaut hätte, wie man fischt und auf Waljagd geht. Wie man sich warme Kleidung näht etc..

Aufgrund schriftlicher Berichte weiß man aber auch, daß die reichen Wikinger beim Untergang von Normannisch-Grönland circa 15 Minuten länger durchhielten, als die armen Wikinger. Ein wichtiger Grund neben der Klimaabkühlung war, dass die Wikinger als Bauern bis zuletzt nicht verstanden hatten, daß die Bodenverhältnisse sich grundlegend von denen in Norwegen, von wo sie ursprünglich hergekommen waren, unterschieden.

Auch auf Island waren sie in dieselbe Falle geraten. Noch heute versucht man dort, der Winderosion, die durch das Abholzen der Wälder für Brenn- und Baumaterial und falsche Anbaumethoden entstanden war, durch Ausbringen von Grassamen zu begegnen. Man erwartet unter anderen von Studenten, dass sie sich in den Sommermonaten daran beteiligen.

Aber der Untergang der Wikinger auf Normannisch-Grönland lehrt wohl auch, dass es unüberbrückbare kulturelle Unterschiede zwischen Volksgruppen geben muß, deren Kluft so tief ist, daß nicht einmal die unmittelbare Gefahr der eigenen physischen Vernichtung diese unmaßgeblich werden lassen kann, und das, obwohl es sich um dieselbe Spezies, den Homo sapiens sapiens (?) handelt!

Ein weiterer im Buch ausführlich beschriebener Untergang ist der auf der Osterinsel, der zuletzt im Wiederaufflammen des Kannibalismus endete. Im Film Rapa Nui wurde diese Tragödie eindringlich dargestellt. Faktoren, die diesen Untergang herbeiführten, waren nach immerhin knapp 1.000 Jahren in völliger Isolation vom Rest der Welt das nicht mehr vorhandene Gespür für die Ressorcen, die die Natur liefern konnte (übermäßiges Abholzen nur sehr langsam wachsender Palmen), Bevölkerungswachstum, Habgier, Machtrausch und natürlich Dekadenz. Die legendären Steinfiguren sind nichts weiter als monströser Kitsch!

Aber es werden auch Gesellschaften von Diamond beschrieben, die überlebten. Dazu gehören, man höre und staune, die Deutschen! Die Erfindung der nachhaltigen Forstwirtschaft und in der Folge die nahezu mythische Verklärung des deutschen Waldes sind für Diamond wichtige Erklärungsansätze für das Überleben der deutschen Gesellschaften.

Noch heute sind ungefähr 30 Prozent der Fläche Deutschlands von Wäldern bedeckt, im Falle Großbritannien sind es dagegen nur acht Prozent. Jeder deutsche Tourist, der die britischen Inseln bereist, ist etwas verwundert über die wenigen und kleinen Wälder, die er dort vorfindet.

Nach Diamond und auch nach dem von mir schon mehrfach erwähnten Dimitri Orlow ist ein kontrollierter Kollaps nicht zu erwarten. Sollten wir uns in nächster Zukunft in einer vorwiegend agrarisch geprägten Gesellschaft mit hauptsächlich regionalen Versorgungsstrukturen und einzelnen  restindustriellen Inseln wiederfinden, so haben wir Glück gehabt.

Und im übrigen bin ich der Meinung, daß der unselige Bruderkrieg in der Ukraine sofort beendet werden muß – zu jedem Preis!

Vielen Dank an Steffen Duck. Liebe Leser, bitte bleiben Sie schön aufmerksam.


Anmerkungen und Quellen

(Allgemein) Dieser Artikel von Peds Ansichten ist unter einer Creative Commons-Lizenz (Namensnennung – Nicht kommerziell – Keine Bearbeitungen 4.0 International) lizenziert. Unter Einhaltung der Lizenzbedingungen – insbesondere der deutlich sichtbaren Verlinkung zum Blog des Autors – kann er gern weiterverbreitet und vervielfältigt werden. Bei internen Verlinkungen auf weitere Artikel von Peds Ansichten finden Sie dort auch die externen Quellen, mit denen die Aussagen im aktuellen Text belegt werden.

(1) Jared Diamond; Kollaps – Warum Gesellschaften überleben oder untergehen; Fischer Verlag, 2014; ISBN 978-3-10-403400-3; https://www.fischerverlage.de/buch/jared-diamond-kollaps-9783104034003

(Titelbild) Industrie, Zerfall, Zerstörung; Autor: Matryx (Pixabay); 23.04.2020; https://pixabay.com/de/illustrations/industriell-dystopie-ende-der-welt-5078196/; Lizenz: Pixabay License

 

21 Gedanken zu „Gesetzmäßiger Untergang?“
  1. Ja, der Bruderkrieg muss in der Ukraine sofort beendet werden. Sie sprechen mir aus der Seele. Dieser Krieg durfte niemals passieren. Die Russen haben uns die DDR geschenkt. Was wollen wir noch? Ukraine auch noch oder wie? In Soledar haben die Russen jetzt die größte Salzwerk in Europa an sich gerissen. Wenn demnächst in EU auch noch Salz knapp werden sollte, dann wissen wir, woran es liegt. Selensky nimmt Drogen. Mit solchen Schauspieler kann Putin nicht verhandeln. Wenn Putin ein Angebot machen würde, dann würde Selensky immer noch Nein sagen. Das Land ist erledigt. Desto länger dieser Krieg dauert, desto aussichtsloser wird es für die Ukraine.

    Herr Ped: Eines verstehe ich aber nicht. Putin könnte schnell diesen Krieg beenden. Wie? Er könnte doch sofort im West-Ukraine die Waffenlieferung abschneiden.
    Warum macht er das nicht? Haben Sie hier Informationen? Warum schneidet Putin hier nicht die Waffenlieferung ab? Dann wäre der Krieg viel schneller vorbei. Ich verstehe es nicht. Wenn Sie mich hier aufklären könnten, wäre nett. Freundliche Grüße

      1. Russland muss in West-Ukraine einmarschieren, um von Polen gelieferte Waffen vorher zu stoppen. Alles andere ist sinnfrei.
        Russland muss an die Grenzen zu Polen gehen. Alles andere ist unklug.
        Ich habe den Artikel von Egon gelesen. Sorry, aber Russland handelt hier sehr unklug. Da kann man mir sagen, was man will.
        Die können doch von Weiss-Russland reinmarschieren und die Grenzen zu Polen an sich reizen.
        So lange Russland hier nicht handelt, desto länger wird dieser Krieg dauern. Es sei denn Russland will diesen Krieg in die Länge ziehen. (bezweifle es)
        Vielleicht ist das ja auch deren Strategie, dass der Krieg bewusst in die Länge gezogen wird. Oder vielleicht will Russland, dass die Waffen des Westens weniger wird. Oder die wollen sich die Waffen genauer anschauen. So wie die Chinesen. Die Chinesen kopieren das ja auch gerne. Vielleicht will Russland die Waffen sehen und es kopieren. Wer weiss das schon? Aber das ist alles unklug. Klug wäre es von Norden aus in West-Ukraine Soldaten zu schicken. Das ist meine Sichtweise. Viele Grüße

  2. OT aber vielleicht erlaubt, weil hochspannend:

    ()https://uncutnews.ch/u-s-regierung-als-urspruengliche-quelle-der-labor-leck-theorie-identifiziert-was-ist-hier-wirklich-los/
    „Die erste bekannte Erwähnung der Idee, dass das Coronavirus in einem chinesischen Labor entstanden sein könnte, erschien am 9. Januar 2020 in einem Bericht von Radio Free Asia (RFA). …“
    „Warum hat RFA dann die Geschichte mit dem im Labor hergestellten Virus eingeführt, noch bevor es den ersten Todesfall gab? Warum wurde versucht, die Panik zu schüren? Und warum behauptete der ungenannte US-Beamte, er reagiere auf chinesische Gerüchte, die sich als nicht existent herausstellten? …“
    „Die Sache wird noch komplizierter, wenn man sich vergegenwärtigt, dass Radio Free Asia ein von der US-Regierung finanziertes Medienunternehmen ist, das im Wesentlichen eine Fassade der CIA ist und von der New York Times einmal als Schlüsselrolle im „weltweiten Propagandanetzwerk“ der Behörde bezeichnet wurde. “
    Stimmt das?

    Event201->USVirus sowohl per klandestine PR wie auch als echter Virus, vielleicht über US-Militärsportler->Wuhan->Alarm in China->ganze Welt

    1. „[…] Auch Xiao Qiang war ein wertvoller Studentenführer auf dem Tiananmen-Platz. Heute ist er Herausgeber der Online-Plattform China Digital Times. Die wird von „alten Bekannten“ finanziert:

      * National Endowment for Democracy (NED)
      * Open Society Foundation (George Soros)
      * HIVOS (Aktivisten-Plattform die nach dem Konzept von Gene Sharps AEI arbeitet und von der Open Society Foundation finanziert wird)
      * MacArthur Foundation (99).

      Außerdem war Xiao eine Zeit lang stellvertretender Vorsitzender im Lenkungsausschuss der „World Movement for Democracy“ — einer sogenannten Menschenrechtsorganisation, die auf Betreiben des NED ins Leben gerufen wurde (100, 101). Bis heute kommentiert Xiao Qiang wöchentlich bei Radio Free Asia, einem Anfang der 1950ger Jahre von der CIA gegründeten Radio-Sender, der heute gezielt Programme für China und dazu speziell Tibet sowie das Gebiet der Ujiguren im Nordwesten Chinas ausstrahlt (102, 103). Laut seiner eigenen Aussage reiste Xiao kurz nach dem 4. Juni 1989 erneut in China ein. Wie er dann zwei Monate später wieder ausreiste, ist nicht bekannt (104, 105).“

      Quellen hier: https://peds-ansichten.de/2019/02/tiananmen-massaker-1989/

    2. Es bleibt natürlich vieles spekulativ und verwirrend. Wenn das ein informationeller (Gerüchte und Falschinformationen) und Biowaffenangriff (ein als künstlich manipuliert markiertes Virus ausbringen) der USA auf China war, warum spielt dann China willig mit, etwa mit deren lächerliche Horrorvideos, wo Leute auf der Straße einfach so umfallen und Personen in Vollschutzanzügen angerannt kommen. Warum schadet sich China witschaftlich durch Lockdowns? Und warum reagiert China nicht mit wenigstens einem symmetrischen Vergeltungsanschlag – oder warten die noch – bis wann – warum ……

      Ich sehe auch noch, dass Mao von den USA gefördert und unterstützt wurde, und die bei der chinesischen „Kulturrevolution“ eingesetzten Methoden werden heute bei uns eingesetzt, etwa indem man Jung gegen Alt unversöhnlich gegeneinander aufhetzt (Klima) oder Familien unversöhnlich zerspaltet (Corona und „Impfung“), mittels entsprechender Hass- und Hetzrede oberster Repräsentanten und breitenwirksamster Medienleute sowie der ganzen orchestrierten Medienmeute).
      Warum sind China und der „Westen“ anscheinend auf der einen Seite unversöhnlich verfeindet (Hongkong, Taiwan, …), auf der anderen Seite werden hier bei uns chinesische Methoden gelobt und auf verschiedensten Ebenen einträchtig zusammengearbeitet? Und (Ex?-) Maoisten siezten bei uns in höchsten Staatsämtern …. ????????????

      Das Ganze ist eigentlich noch abstruser als jeder noch so mieseste Hollywood-Horror-Verschwörungsthriller.

      1. Diese Bilder damals, mit den umfallenden Leuten (übrigens denkbar schlecht, aber trotzdem wirksam fabriziert), das ist ein interessanter Nebenaspekt. Hat damals die chinesische Regierung oder die Verwaltungen die Bilder produziert und öffentlich gemacht? Das glaube ich nicht.
        Wir müssen uns auch vom Bild DER chinesischen Regierung etwas befreien, weil eine solche Homogenität aus meiner Sicht nicht gegeben ist. Mit Speck (UNO, WHO) hat man in Russland und in China Fuß fassen können und ich bin mir sicher, dass dort Wühlmäuse sehr aktiv sind und außerdem mit viel Geldern von „außen“ Forschung und Entwicklung korrumpiert wurden.

        Grüße, Ped

        1. Hier (auf auf1) wird (so um Minute 35 herum) behauptet, dass sarscov2 aufgrund genetischer Präposition für Chinesen gezielt gefährlicher sei als für andere Ethnien.
          ()https://gegenstimme.tv/w/k1ic5v2ntA9WnquzCmAaZq
          „Ex-Berater des RKI: „Wir erleben das Sterben der Geimpften““

          1. „Ex-Berater des RKI“ : ein wahrlich angenehm unaufgeregt und trotzdem eingängiger Beitrag. Bin mal auf die Reaktionen der „Faktenchecker“ gespannt …

        2. Ja, nicht nur Forschung und Entwicklung werden korrumpiert. Korrumpiert wird alles , was sich korrumpieren läßt und Ausnahmen gibt es da leider fast keine, denn letztlich ist es eben eine Frage des Preises. So lange sich der Tanz ums Goldene Kalb eben immer weiter fortsetzen läßt, wird es keine Chance für Moral und Anstand, Integrität und Loyalität, ja wirklich menschliches Miteinander im weitesten Sinne geben.

          Alle Gesellschaften sind nicht monolithisch und es gab und gibt immer , auch innerhalb eines sog. Systems verschiedene Strömungen und durchaus auch völlig konträre Ansichten. Entscheidend sind dabei die Machtverhältnisse der jeweiligen Strukturen. Niemand sollte denken, daß es einige wenige sind , die in den USA die eine oder andere Partei unterstützen. Nein, es sind auf jeder Seite sehr , sehr viele. Auch in der EU ist es ähnlich, innerhalb der Staaten untereinander und innerhalb der Einzelstaaten auch. Gerade in der Masse der gegeneinander argumentierenden und durchaus auch agierenden Teilmengen der Gesamtbevölkerung liegt die Brisanz des Momentes. Leider spielen die Medien eine der unrühmlichsten Rollen in der Geschichte der Informationspolitik aller Zeiten, weil eben nicht mehr berichtet wird , was ist, sondern was sein soll und das sehr, sehr einseitig. Eigentlich so unerträglich , daß man sich nur noch angewidert abwenden kann.

          Ihr Einfluß jedoch ist enorm und wird mit jedem Jahrgang von Schulabgängern und Uniabsolventen gestärkt, da die jungen Leute absolut indoktriniert und eigentlich denkunfähig gemacht wurden und absolut glaubensfähig sind, wenn egal was , Hauptsache von „oben“ postuliert, gefordert oder durchgesetzt wird. Hoffnung ade. Die Menschheit , zumindest des sogenannten Wertewestens verblödet und ist dem Untergang geweiht, weil schon in ein paar Jahren einfach keiner mehr da sein wird, der etwas vom Grunde auf versteht, weiß, wie es gehen sollte und warum es gerade nicht funktioniert, also ein Fehler behoben werden muß. Es wird niemanden mehr geben, der etwas reparieren kann und wenn er es noch weiß, wird er keine Mittel dazu mehr haben.

          Wenn heute einem Abiturienten die Kette vom Bike springt, dann wird er es eher nach Hause tragen und darauf vertrauen, daß da schon noch ein Alter Rat wissen wird. Wenn der Alte aber dann eines schönen Tages auch nicht mehr sein wird, dann wird er das Rad wohl einfach stehen lassen. Wenn heute nicht genug Energie mehr da ist, dann fragt sich der Energieminister doch auch nicht wieso und warum?!

          Da wird einfach irgendwoher neue Energie gekauft, ob die einer verkaufen will oder nicht, ist doch völlig belanglos. Wenn der Diener tief genug ist, wird es schon klappen. Es schüttelt Hund samt Hütte. Genau so gut könnte man jeden x-beliebigen Minister des gegenwärtigen Kabinetts hernehmen: inkompetent, ahnungslos, aber voller Sendungsbewußtsein. Keine Ahnung von gar nichts, davon aber extrem viel. Schließlich kann man sich ja „beraten“ lassen. Am besten von irgendwelchen US-Firmen, die dann ganz bestimmt zum Wohle des deutschen Volkes ihre Seitenlangen Ergüsse abgeben. Wenn gar nichts mehr hilft, werden neue Worthülsen erfunden:

          „Merit-Order “ – der Fachman staunt und der Laie wundert sich. Die effektivsten Energiehersteller erhalten den gleichen Preis , wie irgendein Minikraftwerk , was aber gerade noch gebraucht wird, um den aktuellen Momentan-Bedarf zu decken. Das ist Marktwirtschaft wie sie leibt und lebt, eben die vollendete Konkurrenz! Wer da mit staunenden Augen zusehen muß, wie er noch und nöcher verarscht wird, mit Professoren-innen und -außen, die weder vom Tuten noch vom Blasen eine Ahnung haben, dann weiß ich auch nicht. Ein Hoch auf die „Wissenschaft“ und ein dreifach Hoch auf alle Medien, die das auch noch publizieren.

          Hat sich schon jemals jemand Gedanken gemacht, ob es nicht sein könnte, daß sich ein paar Superschlaue in den Konzerzentralen der Billigerzeuger nicht schon längst einen Kleinerzeuger an die Kette gelegt haben, der dann immer wenn es knapp wird, mal ein viel zu teures Angebot vorlegt, daß das System dann nehmen muß, weil sonst die Leistung unterdeckt sein würde?! Ich hätte das schon längst gemacht und meine Boni gesichert. Gibt’s nicht? Wetten würde ich dagegen nicht. Aber egal, wohin auch das Auge blicket, nicht Moor und Heide, nein Scheiße nur ringsum.

          1. Vermutlich haben Sie weitgehend recht – leider! Das Wirtschaftswunder der 50er Jahre wurde ja getragen von leistungswilligen, aber auch beruflich qualifizierten Leuten, darauf ist bei der Generation z eher nicht zu hoffen, wie sie es uns ja vorführen.
            Ein Ausweg könnte im Bündnis der nachfolgenden Ersten Generation mit ihren Großeltern bestehen; außerdem soll es ja trotzdem auch Angehörige der Generation z geben, die mental nicht dazugehören.
            Herzlich, Steffen Duck!

          2. Auch hier unterliegen Sie wieder einer in die Köpfe gehämmerten Falschbeurteilung, Herr Duck. Das Wirtschaftswunder wurde primär durch massive Investition der USA in die BRD angetrieben (und dass die Rest-Industrie eben nicht abgebaut wurde).
            Ich will damit nicht schmälern, dass die Leute hier fleißig waren. Aber die Mär, dass man in der DDR faul war und mehr in die eigene Tasche bzw. Baustelle gearbeitet hätte als für den Betrieb, und dass die Westdeutschen eben fleißig wie die Bienen für den gesamtgesellschaftlichen Aufschwung gewesen seien – kommt Ihnen das nicht auch etwa arg konstruiert und PR-mäßig aufpoliert vor?

            Das zugrunde liegende Skript: Kommunismus mache Menschen faul und egoistisch – Kapitalismus führe zu Fleiß und damit zu Wohlfahrt aller.

            Es ist schon witzig wenn man allerorten darüber aufgeklärt wird, wie wir durch künstliche Narrative gelenkt und manipuliert werden – und wir zugleich überall diese künstlichen, völlig hergeholten Narrative selber immer wieder reproduzieren.

            Hört doch endlich auf diese falsche Sieger-Geschichtserzählung zu verinnerlichen und macht Euch mal Gedanken darüber wer von all dem profitiert und darum all diese Geschichtchen erfindet und verbreitet. Nicht wir profitieren, oder wenn höchstens als umgekehrter „Kollateralschaden“, bestenfalls ein unvermeidlicher Nebeneffekt!

          3. Auch das war überhaupt nicht das Thema, Herr Storz. Die Hintergründe (z.B.) des Marshall-Plans (zur „Rettung“ des „Wirtschaftswunders“ USA) wurden hier bereits behandelt.
            Es ging einzig und allein darum, dass wir (also auch ich) in der DDR ein Herrschaftssystem erlebten, dass seine Menschen nicht weniger entmündigte, bespitzelte, kontrollierte und gängelte als wir es jetzt haben und dies alles ebenfalls als alternativlos hinstellte. Das zeigt aber auf das grundsätzliche Problem von Macht und Herrschaft.
            Die wirtschaftlichen Probleme in der DDR wurzelten natürlich auch in dem, was Sie kurz anreißen. Aber alles allein darauf herunterzubrechen, ist eben auch Geschichtsklitterung. Und die ideologische Ausrichtung der DDR-Gesellschaft verschärfte ohne Zweifel auch deren wirtschaftliche Probleme.
            Grüße Ped

      2. „Das Ganze ist eigentlich noch abstruser als jeder noch so mieseste Hollywood-Horror-Verschwörungsthriller.“

        Ja, das ist es absolut !

        Ich bin mir ziemlich sicher, dass da im Hintergrund trotzdem noch eine Art Diplomatie besteht. Im Sinne von : wenn wir alles ans Tageslicht holen, herrscht Sodom und Gomorrha !

        Wirklich durchblicken tut niemand mehr, ich hab mich am Anfang der „Pandemie“ auch gefragt, weshalb die RF, China, Kuba und andere da so mehr oder weniger kleinlaut mitspielen. Und auch heute, fast 3 Jahre später, finde ich keine für mich akzeptable Erklärung.

        Was, wenn diese Konfusion, diese Unsicherheit das oberste Ziel der ganzen Aktion war ?

        Dritter Weltkrieg, und alle zerfetzen sich im Meinungskrieg, statt wie die gerade so geschassten Umweltaktivisten einfach mal NEIN zu sagen ?

        1. Ich sage immer noch: das oberste Ziel, der ausgerufene Endsieg ist die Abschaffung der Nationalstaaten und deren störende Restdemokratie-Strukturen.
          Und dazu müssen die Nationalstaaten sich als maximal unfähig erweisen, die anstehenden Probleme zu lösen. Umso besser wenn man unlösbare Probleme hat wie ein aufgezwungener Krieg (Russland) oder „Klima“ (unlösbar, da das Problem überhaupt nicht existiert sondern nur eingeredet wird) oder „Corona“ (hier gilt ebenso, dass das Problem nie existiert hat, aber es ist egal, ob der Nationalstaat handeltet oder nicht – so oder so hat er verloren, sowohl Aktionismus wie auch bewahrte Ruhe wird als Versagen ausgelegt) oder auch Wirtschaftseinbrüche (die gezielt verursacht und internationalisiert und daher von den Nationalstaaten kaum einhegbar sind), enthemmter globaler Finanzkapitalismus (der genau von den vermeintlichen Rettern überhaupt nur betrieben wird), ….
          Wir sehen uns doch heute zumindest im Westen, dem totalen Nationalstaats-Versagen (ebenso Totalversagen der EU, schon immer eine Missgeburt, ein Korruptionssumpf ohne Gleichen) gegenüber. Und genau da stehen doch Schwab, Gates und Co parat: wir schaffen das für Euch. „Wir kriegen das wieder hin. Lasst uns nur machen mit unseren „Experten“, NGOs, Weltorganisationen wie W.H.O., Weltbank, UNO, …. Befreit uns nur von den Fesseln Eurer blöden Nationalstaaten und schon wird alles gut. Besser denn je. Glücklich. Sauber. Strahlend. Ordentlich. Durchgeregelt. Vollverwaltet. Wunderbar digital bis in die Haarspitze.“

          1. Ich stimme zu. Der Mensch, wie auch andere soziale Wesen, braucht Struktur. Wenn ich es schaffe, diese zu zerstören, bin ich sozusagen in der Vorhand. Strukturen sind Familie, Klans, Nationalstaaten. Um nur einige zu nennen. Perfides Spiel.

        2. „weshalb die RF, China, Kuba und andere da so mehr oder weniger kleinlaut mitspielen …“

          Interessante Frage, die sich sicherlich viele gestellt haben. Allerdings steht auch die Gegenfrage, was sie denn hätten machen sollen. Selbst bei 9-11 haben bisher nur recht wenige Länder Stellung abweichend von der offiziellen VT genommen. Warum? Warum ankämpfen gegen mediale Übermacht, die man eher nicht besiegen kann? Vielleicht kann man die Stärken des Gegners (Chaos und Aufspalten) nutzen? Der Westen ist nach dieser Geschichte innerlich extrem gespalten. Viele Leute, die für eine funktionierende Gesellschaft wichtig waren, sind entweder geschädigt oder weggemobbt. Mit den entsprechenden Folgen für Industrie, Wissenschaft, Militär und allgemein gesellschaftlichen Zusammenhalt. Die von Ihnen genannten Länder waren eher nicht betroffen von diesem Phänomen.

          Die anfängliche Reaktion, wenigstens in RU, CN und IR, drehte sich auch stark um das Thema möglicher Biowaffen. Der russische ABC-Chef beim Militär ist nach der Auswertung der Biolabs, die in der Ukraine gefunden wurden, 2022 auch der Auffassung, dass es eine Biowaffe war/ist. Die von Ihnen genannten Länder, und auch speziell der Iran, haben die westlichen Spritzmittel nicht ins Land gelassen, sondern eigene gebastelt, die, wenn nicht sowieso Placebo, zumindest deutlich weniger schädlich waren. Warum sollte sich die RF etwa darum Sorgen machen, dass die Buntewehr eine Spritzanordnung einführt, wenn abzusehen ist, dass es leichter ist gegen eine Truppe aus Impfkrüppeln zu kämpfen als gegen gesunde Leute? Störe niemals deinen Feind, wenn er einen Fehler macht …

          Bei China kommt hinzu, dass Wirtschaftssanktionen ohne UN-Mandat nicht legal sind. Um also Gegensanktionen zu verhängen, genügt es am gewünschten Wirtschaftsstandort mehr Tests zu veranlassen und die Testpandemie führt (force majeure und damit legal) dazu, dass hier leider, leider gebremst werden muss und gerade diese Produkte können wir nun ganz dolle leider gar nicht liefern.

          Weitere Gründe sieht man an Weißrussland – da gab es nach der Weigerung mitzuspielen einen Putschversuch und Farbrevolution.
          Oder Tansania, John Magufuli, der die ganze Story öffentlich verspottete – wissenschaftlich absolut sauber – wenn ein Test kein Motorenöl oder eine Papaya erkennen kann, weiß man, was der taugt, starb angeblich „an Corona“. Gerade kleinere Länder hatten also alle Gründe, sehr vorsichtig zu sein.

          1. Vielen Dank für die interessanten Aspekte, die Sie hier einbringen.
            Ähnliche Gedanken hatte ich mir auch gemacht, weil es zumindest auf den ersten Blick durchaus sinnvoll erscheinen mag, dass beispielsweise Russland den Weg des geringsten Widerstandes geht und das Spiel um die PLandemie, wenn auch gedrosselt, mitspielt. Bezüglich China scheint mir der Fall etwas komplizierter zu sein, denn China hat ein ähnliches Problem wie die USA, nämlich der Gestalt, dass es auch in China so etwas wie einen sehr mächtigen „Tiefen Staat“ gibt, der aber im Gegensatz zu den USA noch nicht die völlige Kontrolle über das Land erlangt hat. Zumindest bleibt festzuhalten, dass es auf Oligarchenebene eine intensive Zusammenarbeit zwischen den USA und China zu geben scheint, um es mal vorsichtig auszudrücken.
            Dieser Argumentation könnte man aber entgegenhalten, dass es insbesondere Russland und China eigentlich völlig egal sein könnte, würden sich die westlichen Presstitutes das Maul zerreißen, wenn z.B. Russland jetzt gar nicht mitgemacht hätte. Das tun die westlichen Konzernmedien ja ohnehin schon und der Westen wendet bereits alle Sanktionen an, die er selbst gerade noch so überleben kann. Auch jeglicher Versuch in Russland und wohl auch in China einen Putsch zu orchestrieren wäre völlig aussichtslos.
            Klar ist jedenfalls, dass insbesondere das Verhalten Russlands, bei der PLandemie in gewisser Weise mitzuspielen, gerade in systemkritischen Kreisen des Westens erhebliche Irritationen ausgelöst hat. Aber warum sollte sich Russland darüber Gedanken machen, was z.B. systemkritische Leute in Deutschland über Russland denken. Insbesondere wenn man sich anschaut, dass die Lieferung schwerer Panzer an die „Ostfront“ überwiegend klaglos von der deutschen Bevölkerung hingenommen wird. Jedenfalls bis jetzt.
            Aber auch dafür gibt es einen Grund: Das Volk in DE, das sich immer noch größtenteils über die Konzern- und die gekaperten OR-Medien informiert, ist einfach nicht korrekt über die tatsächlichen Vorgänge und Gegebenheiten unterrichtet.

          2. „Selbst bei 9-11 haben bisher nur recht wenige Länder Stellung abweichend von der offiziellen VT genommen. Warum? “

            Ganz einfach: weil es da nicht auf Wahrheit, Realität ankommt – sondern einzig auf Schein und Wirkung. Warum sollte sich ein Land zum Ziel mächtiger Kreise machen, zur Zielscheibe von Medien-Monopolisten, zum Opfer von Geheimdienst-Unterwanderungsbemühungen, zum Wirtschafts-Sanktions-Kandidaten?

            Diplomatie – die normal Umgangsform der Staaten untereinander solange man keinen Krieg „spielt“ – fußt darauf, dass man vieles weiß, aber nicht unbedingt sagt – zumindest so lange, so lange man nichts davon hat oder sogar sich eher damit schadet.

            Und zu China, was auch leo thematisiert, finde ich folgende Findungen vom Regenauer sehr interessant, die er hier zusammengefasst hat: ()https://www.regenauer.press/mao-yale-und-die-hegemonie

            Überhaupt kann ich dem Regenauer (bisher) in sehr vielem folgen, etwa hier:
            ()https://www.rubikon.news/artikel/die-truman-show

            Ich schrieb es glaube ich schon mal, aber ich halte es nicht für einen Zufall, dass heute bei uns Leute in höchsten Ämtern sitzen, die maoistisch „geschult“, sprich: den in der maoistischen „Kulturrevolution“ erprobten Gehirnwäsche-Programmen unterzogen wurden (zB der BaWü-„Landesvater“), warum positiv zu China stehende Leute aus der fünften, sechsten oder hintersten Reihe bei der PLandemie-Planung ganz vorne mitmischten (ein Köbl? und ein anderer Chinafreund wurde auch bekannt bei der Ausarbeitung der PLandemie-Papiere), warum die ganze PLandmie aus der „Kulturrevolution“ von Mao bekannte Gesellschaftsumwältungs-Programme wie Schüren von Hass innerhalb von Familien, schlimmste Diskreditierung von Andersdenkende als „Schädlinge“ am Volkskörper etc.
            Die ganze Corona-PLandemie zeichnet sich dadurch aus, dass Konformitäts-Konzepte aus China bei uns eingehämmert wurden. Und dann noch die Nähe der chinesischen Oligarchen und Führungen zur Yale-Uni wie Regenauer aufzeigt …

  3. denn selbst wenn solche Beiträge als „Gegenpropaganda“ gebrandmarkt würden, stehen sie erstmal im Raum.Da ist noch Luft nach oben ( oder unten )

  4. Die Idee des „Great Reset“ stammt aus den 1930er Jahren und nennt sich TECHNOKRATIE
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    Der „Great Reset“ wird meist in Zusammenhang mit Klaus Schwab, den Rockefellers, Bill Gates oder zuletzt auch Henry Kissinger genannt. Diese Zuordnung ist schon zutreffend, aber tatsächlich wurde die Idee des „Great Reset“ bereits in den 1930er Jahren an der Columbia Universität in den USA entwickelt. Nachdem diese menschenverachtende, als „Technokratie“ bezeichnete Wirtschaftsform bzw. gesellschaftliches Herrschaftssystem sich zunächst nicht durchsetzen konnte und sogar die Verwendung des Begriffs „Technokratie“ an der Columbia verboten wurde, war es Zbigniew Brzezinski, u.a. Chef-Berater mehrerer US-Präsidenten und Rechte Hand von David Rockefeller, der Jahre später die „Idee der Technokratie“ wieder aufgriff und in seinem Buch „Between Two Ages“(*1) zusammenfasste.
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    Der Blogger Hügo Krüger hat einen Artikel und ein Interview mit dem Wirtschaftswissenschaftler und US-Verfassungsrechtler Patrick Wood veröffentlicht, um die Mängel des unmenschlichen Systems der Technokratie aufzuzeigen…
    https://www-technocracy-news.translate.goog/technocracy-and-empire-the-influence-of-zbigniew-brzezinski/?_x_tr_sl=auto&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=de
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    Im Original…
    https://www.technocracy.news/technocracy-and-empire-the-influence-of-zbigniew-brzezinski/
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    Deutsch übersetztes Zitat aus dem Artikel: „Dieser Artikel des europäischen Bloggers, Hügo Krüger, befasst sich mit dem Leben von Zbigniew Brzezinski, einem Mitbegründer der Trilateralen Kommission – der Geburtsstunde der modernen Globalisierung. Brzezinski war die rechte Hand von David Rockefeller, bis beide vor einigen Jahren starben. Brzezinski gilt nach wie vor als der Hauptverantwortliche für den Eintritt Chinas in die Weltwirtschaft und seine Umwandlung in eine Technokratie.“
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    Auch der ICIC hat sich in seiner letzten Sitzung mit dem Thema Technokratie beschäftigt…
    https://video.icic-net.com/w/tyKEAabotG7vGfKrvARXP1
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    Im Begleittext zu diesem Video heißt es: „In dieser Folge von ICIC mit Reiner Füllmich und Co-Moderator Philosoph Joseph Molitorisz, erzählt der Wirtschaftswissenschaftler und Autor Patrick Wood von den gruseligen Ursprüngen und Weiterentwicklungen der Technokratie und deren Machern. Er berichtet über ruchlose Figuren und Ideologien, die hinter den mechanistischen Machtstrukturen und ihrer hinterhältigen Umsetzung durch Social Engineering stecken.
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    Selbsternannte „Eliten“ haben die Politik gekapert und mithilfe ihrer NGOs „Marionettenstaaten“ gegründet. Sie tarnen ihre bösartigen Absichten mit sympathischen Schlagwörtern und einer Orwellschen Sprache, während sie die Massen heimtückisch in ihre dystopische Welt des Transhumanismus locken.
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    Machttrunken und besessen davon Gott zu spielen, tauchen sie allmählich aus dem Schatten auf und sind voll Hochmut in aller Öffentlichkeit präsent und doch (noch) versteckt.
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    Es ist höchste Zeit für die Menschheit aufzuwachen, aufzustehen, um diese menschenfeindliche Agenda zu entlarven, sie vehement abzulehnen und gemeinsam eine wunderschöne Neue Welt zu gestalten.“
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    Weitere empfehlenswerte Artikel zum Thema Technokratie…
    https://uncutnews.ch/die-dringlichen-gefahren-der-technokratie/
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    https://www.lunapark21.net/von-der-demokratie-zur-technokratie/
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    http://csef.ru/en/politica-i-geopolitica/326/zbignev-bzhezinskij-kontury-novogo-miroporyadka-2030
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    (*1) Das Buch „Between Two Ages“ (132 Seiten, engl.) kann hier heruntergeladen werden…
    http://solipsyzm.pl/between2ages.pdf
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    PS: Sollte es irgend jemandem gelingen, eine deutsche Version von Brzezinskis Buch „Between Two Ages“ aufzutreiben, bitte hier posten.

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