Kommentar zur gelungenen Satire einer Tagesspiegel-Reporterin auf den Corona-Wahn.


Gelegentliche Streifzüge durch das Corona-Propagandablatt „Tagesspiegel“ führten hin und wieder zu eher unspektakulären Beiträgen der Kolumnistin Elisabeth Binder. Nichts wies zuvor darauf hin, dass die Frau in der Lage ist, solch eine gelungene, scharfsinnige Satire auf eine ideologisierte, entmündigte Gesellschaft zu verfassen. Eine welche das Charakterbild des Diederich Heßling aus Heinrich Manns „Der Untertan“ im ganz alltäglichen Corona-Faschismus wieder sichtbar macht.


„Der Untertan“, in Person Diederich Heßlings, verewigt im Roman von Heinrich Mann, wurde im Jahre 1914 fertiggestellt und 1918 veröffentlicht. Die zeitliche Klammer umfasst die Zeit des Ersten Weltkrieges und die Charakterzüge des Diederich Heßling waren symptomatisch für eine traumatisierte, infantilisierte, kriegsbereite Gesellschaft (1).

Und genau diese Charakterzüge nimmt Elisabeth Binder in ihrer Satire aufs Korn. Meisterhaft überzeichnet führt sie die Selbstgerechten vor. Die Gläubigen, vermeintlich Wissenden aber in der Sache dummen, sich als Gutmenschen dünkenden, in Wirklichkeit jedoch (sich selbst) entmündigten Zeitgenossen, welche ihre Liebe zum paternalistischen Herrschaftssystem seit „dem Ausbruch von Corona“ offen ausleben durften.

An: Elisabeth Binder <redaktion@tagesspiegel.de>

Betreff: Glosse beim Tagesspiegel vom 9. Oktober 2022 – Weiterleitung an Frau Elisabeth Binder

Sehr geehrte Frau Binder,

vorab: das vorliegende satirische Schreiben ist als offener Brief veröffentlicht unter: https://peds-ansichten.de/2022/10/tagesspiegel-satire-elisabeth-binder-maskenzwang/

Mit Erstaunen, dann aber zunehmenden Vergnügen las ich Ihre Glosse vom 9. Oktober im Berliner Tagesspiegel. Um so mehr deshalb, weil gerade der Berliner Tagesspiegel stets an vorderster Front stand, wenn es darum ging, Grund- und Menschenrechtseinschränkungen unter dem Vorwand einer angeblich ausgebrochenen Corona-Pandemie hoffähig zu machen. Dass Ihr Arbeitgeber diese, Ihre gekonnte Replik auf die Berichterstattung auch des eigenen Hauses zu veröffentlichen bereit war, erfreut mich um so mehr.

Beim bloßen Dank möchte ich es nicht belassen. Die Würdigung einer Reihe provokanter Überspitzungen aus Ihrer Feder halte ich für angebracht. Angesichts der Art und Weise, in der Ihnen dies gelungen ist, sehe ich bei Ihnen ein gehöriges Maß an gedanklicher und emotionaler Vorarbeit. Offensichtlich haben Sie sich seit längerer Zeit sehr akribisch, ja wissenschaftlich mit den Umständen der angeblichen Entdeckung des „neuartigen Virus“, sowie den Nachweismethoden zur Wirksamkeit von Maßnahmen der Nichtpharmazeutischen Intervention (NPI) befasst.

Daher scheint es mir nur verständlich, dass Sie aufgrund Ihres profunden Wissens um „das neuartige Virus“ und die NPI den medizinisch völlig blödsinnigen Maskenzwang aufs Korn genommen haben. Vor allem, dass Sie in Ihrer Satire das Thema auf der sozialen, psychologischen Ebene angehen. Damit stoßen Sie den aufmerksamen Leser auch darauf, dass wir es bei der „Corona-Krise“ nicht mit der Bekämpfung eines Virus zu tun haben. Sondern dass der Drang so etwas zu tun, also ein Virus zu bekämpfen, auf ein fundamentales Problem innerhalb der Gesellschaft hinweist.

Wir sehen ja auch bei anderen Konflikten, wie mit einer verlogenen Doppelmoral hantiert wird, die selbstgerecht immer nur auf die anderen zeigt, statt die Dinge selbstkritisch in Selbstverantwortung zu entscheiden. In diesen Sinne verstehe ich auch die Vielschichtigkeit Ihrer Aussage zu Beginn ihres satirischen Beitrags:

„Es gibt einfach zu viele Passagiere, die dazu einladen, über die Abgründe der menschlichen Natur nachzudenken.“ (2)

Subtil führen Sie in diesem Satz jene Zeitgenossen vor, die aus ihren moralischen Schubläden sofort, ja reflexartig, wie von Ihnen beabsichtigt die „Maskenverweigerer“ hervorholen. Jene die ein klares, scharf gezeichnetes, unverückbares Bild der „menschlichen Abgründe“ dieser „Maskenverweigerer“ mit sich herumschleppen. Die ihre eigene, vom System getätschelte Moral wie einen Popanz vor sich hertragen, um auf die, die nicht mitmachen, abschätzig herabzuschauen.

Auch habe ich nach einigem Nachdenken erfasst, wie Sie mit dem unscharfen Begriff „Abgründe der menschlichen Natur“ jonglieren, um aufzuzeigen, dass hier nur eine dumpfe, misstrauende, spaltende Emotion geweckt wird. Diese, Ihre Botschaft haben Sie großartig in einen Satz gepackt, Frau Binder, danke!

Nicht all Ihre satirischen Leckerbissen kann ich hier durch meine Anerkennung die gebührende Wertschätzung erweisen, aber zwei, drei von diesen möchte ich dann doch noch hervorheben, so diesen hier (Hervorhebungen durch Autor):

„Nein, einer oder zwei sind immer dazwischen, die sich an geltende Regeln nicht halten und die Ansagen gelangweilt ignorieren. Und es werden immer mehr. Anfangs waren es dem Anschein nach vor allem zornige weiße alte Männer und viele junge Männer jeglicher Herkunft.“ (2i)

Wahrscheinlich haben Sie mit ähnlicher Wachheit wie ich Heinrich Manns „Der Untertan“ sowie George Orwells „1984“ studiert. Deshalb wohl lenken Sie Ihre hintergründige Kritik auf eine bedenkliche Selbstverständlichkeit — selbstverständlich natürlich nur für Obrigkeitsstaaten — wenn Sie „geltende Regeln“ zur Sprache bringen. Einerseits zeigen Sie auf Haltungen und andererseits auf die Macht von Sprache. Ganz ehrlich, Frau Binder, das hatte ich Ihnen wirklich nicht zugetraut.

Sie und ich wissen also, was „geltende Regeln“, so sie es tatsächlich sind, auszeichnet. Solche Regeln wurden zuvor von den Teilnehmern „des Spiels“ im beiderseitigen Einvernehmen vereinbart. Das mehr oder weniger unverblümt versuchte Aufzwingen von Masken als „geltende Regeln“ zu bezeichnen, ist also eine Orwellsche Sprachverzerrung. Den medizinisch-epidemiologischen Schwachsinn als Maskenzwang zu bezeichnen, würde die Dinge auch klar beim Namen nennen, allerdings auch dessen anmaßende, eingreifende Natur. Zurecht zeigen Sie darauf. Ob Ihre feine Satire aber auch von den Tagesspiegel-Lesern so verstanden wird?

Schön auch wie Sie den emotionalen Missbrauch von Sprache durchleuchten. „Gelangweilt ignorieren“ ist schon eine echte Stilblüte, ich stelle mir gerade vor, wie Menschen sich aufführen, die etwas „nicht gelangweilt ignorieren“. Wo doch „Maskenverweigerer“ eigentlich immer aggressiv gegenüber den nach oben brav zu Kreuze kriechenden Diederich Heßlings sind. Diese Widersprüchlichkeit aufzudecken, bedarf eines gewissen Talents, über das Sie offensichtlich verfügen, Frau Binder.

Nur um den von Ihnen aufgedeckten Untertanengeist und dessen Forcierung durch Macht noch einmal deutlich zu machen, zitiere ich an dieser Stelle den obersten Seuchenbeauftragten und Corona-Scharlatan Lothar Wieler (Sie und ich wissen ja, dass dies keine Beleidigung gegenüber Wieler ist):

„Diese Regeln werden wir noch monatelang einhalten müssen […] Die müssen also der Standard sein. Die dürfen nie hinterfragt werden. Das sollten wir einfach so tun.“ (3)

So wünscht sich Macht halt eine dumpfe, passive, nichts hinterfragende und blind weil so bequem glaubende Masse. Eine die brav hinter ihren Führern ins Verderben trottet, dabei jene bekämpfend, welche auf die blinden Flecken zeigen und so Dissonanz hervorrufen.

Das dritte Leckerlie aus Ihrem obigen Zitat, Frau Binder, wollen wir natürlich nicht unter den Tisch fallen lassen:

Anfangs waren es dem Anschein nach vor allem zornige weiße alte Männer und viele junge Männer jeglicher Herkunft.“ (2ii)

Es könnte sein, dass Sie mit dieser spitzfindigen Provokation den einen oder anderen dann doch überfordern. Die von Ihnen aufgezeigte Absurdität ist emotional sehr eingängig, wenn man regelmäßiger Tagesspiegel-Konsument ist. Rational haben wir es natürlich, darauf zielt ja Ihre Kritik, mit ausgemachtem Blödsinn zu tun. Da Satire ja uns auch ein wenig schmunzeln lassen möchte, kosten wir doch den Blödsinn noch ein wenig aus.

Sie karrikieren also zwei Schubladen, emotionale Schubladen in denen Sie der Gruppe „zorniger weißer alter Männer“ eine Gruppe „junge Männer jeglicher Herkunft“ hinzufügen, ein echter Schenkelklatscher. Die „zornigen weißen alten Männer“ sind also nicht jeder Herkunft. Sonst hänge das Attribut bei den „jungen Männern“ ja in der Luft. Bleibt noch die Frage, ob es sich bei den „jungen Männern“ um „junge weiße Männer“ plus „junge schwarze Männer“ handelt. Die Frage provozieren Sie ja mit einem Augenzwinkern. Hantierten sie doch gekonnt mit Scheinmoral, als sie bei der ersten Gruppe eine, nun ja, sagen wir Rasse, eine weiße Rasse ins Spiel brachten.

Ihre semantische Spitzfindigkeit, so wir Ihre Beobachtungen als glaubwürdig betrachten, zeigt also auf Gruppen von Menschen — durch ihr Alter und Hautfarbe unterscheidbar — die offensichtlich Probleme haben, zum einen sich als Untertanen durchs Leben zu schleppen. Oder aber nicht bereit sind, jeden Schwachsinn mitzumachen. Zumal sie nicht daran beteiligt waren, als man „die Regeln“ vereinbarte.

Daher setzen Sie diesem Anachronismus noch einen drauf:

„Mehr und mehr mischten sich aber auch Frauen und Mädchen unter die Maskenverweigerer, auch solche, deren schicke Kleidung eigentlich auf einen souveränen Geschmack schließen lassen würde, der aber offenbar nicht immer mit einer entsprechenden Persönlichkeit einhergeht.“ (2ii)

Äääh, die Jungs haben Sie — wohl mit augenzwinkernder Absicht — „vergessen“. Hier sind ja so viele billige Klischees im Spiel, dass man kaum hinterherkommt. Wäre das ernstgemeint, müsste man ihre journalistischen Fähigkeiten in Frage stellen, aber als Satire ist es einfach genial.

„Souveräner Geschmack“: Was ist das? Wer beurteilt das? Wer beurteilt wie, wann ein „souveräner Geschmack“ mit einer „entsprechenden Persönlichkeit“ einhergeht? Ein Mensch, der sich dafür entscheidet, auf eine sinnfreie Staubschutz- oder Operationsmaske im Alltag zu verzichten, aber einen „souveränen Geschmack“ hat, weil er „schicke Kleidung“ trägt, geht dann „offenbar nicht immer mit einer entsprechenden Persönlichkeit einher“? Die platten, widersinnigen Wertemaßstäbe, welche viele in unserer Gesellschaft leben, sind auch für Sie, Frau Binder, ganz offensichtlich diskussionswürdig, sehr gut.

Der hier ist nun aber ein bisschen plump und schmälert die von Ihnen produzierte Satire:

„Je heftiger die Covid-Fallzahlen wieder steigen, desto mehr [„Maskenverweigerer“] scheinen es zu werden.“ (2iii)

Sie setzen nämlich damit voraus, dass all Ihre Leser wissen, dass die „Covid-Fallzahlen“ bereits begrifflich eine Lüge darstellen und dass die Ermittlung der veröffentlichten Zahlen purer Scharlatanerei (schöne Grüße an Lothar Wieler) gleichkommt. Sie setzen voraus, dass Ihr Publikum sich über die Wirkungsweise und Möglichkeiten der angewendeten Tests im Klaren ist und daher weiß, dass diese Tests schlichtweg Müll sind, wenn es darum geht eine Coronavirus-Infektion oder gar eine „Covid-Krankheit“ nachzuweisen.

Aber Sie wissen es doch, richtig? Sagen Sie mir bitte nicht, dass Sie es nicht wissen.

Zum Abschluss noch diese, Ihre Perle, bei der Sie wohl eine beobachtende Person in der Rolle eines trotzigen kleinen Mädchens mimen. Dieses pubertäre Wesen stellt fest, dass „die Anderen“ nicht das mitmachen, bei dem was man selbst tut. Oder selbst tun muss? Weil man zuvor in passiver Haltung davon überzeugt wurde, es tun zu müssen? Ist es Neid, auf die, welche in Selbstverantwortung tatsächlich unbequeme Entscheidungen treffen? Weil sie doch schließlich auf die Ausgrenzungsversuche der Herde gefasst sein müssen, was Sie ja in Ihrer Satire hervorheben?

„Vielen gemeinsam ist so ein trotziger bis verächtlicher Gesichtsausdruck. Die meisten wissen wohl, dass sie etwas Falsches tun und tun es trotzdem. Der Gesichtsausdruck lässt immerhin auf einen leichten Anflug schlechten Gewissens hoffen. Aber warum benehmen sich diese Menschen dann so dermaßen daneben? Wenn es allein darum ginge, die Selbstgefährdung in Kauf zu nehmen, wäre das noch hinnehmbar.“ (2iv)

Gestatten Sie mir einen Rat: Sie sollten in Ihrer Satire, welche teilweise Züge einer Parodie aufweist, nicht zu sehr aufgehen. Nicht dass Sie noch beginnen, Ihre Rolle wahrhaftig auszuleben und den Bezug zur Realität verlieren.

Freundliche Grüße,

Peter Frey

Bitte bleiben Sie schön achtsam, liebe Leser.


Anmerkungen und Quellen

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(1) 1914; Heinrich Mann; Der Untertan; Kurt-Wolff Verlag, Leipzig-Wien; https://www.gutenberg.org/files/38126/38126-pdf.pdf

(2 bis 2iii) 09.10.2022; Tagesspiegel; Elisabeth Binder; „Bitte tragen Sie eine FFP-Maske …“; https://www.tagesspiegel.de/berlin/bitte-tragen-sie-eine-ffp2-maske-zahlreiche-fahrgaste-der-berliner-verkehrsbetriebe-ignorieren-die-maskenpflicht-8725057.html

(3) (12) 28.07.2020; DLF; Volkart Wildermuth; RKI-Präsident: Die Entwicklung macht uns größte Sorgen; https://www.deutschlandfunk.de/mehr-covid-19-faelle-in-deutschland-rki-praesident-die.676.de.html?dram:article_id=481382

(Titelbild) Menschen, Treppe, Rolltreppe, Verkehr, Menschenmasse; Autor: JohannesW (Pixabay); 17.11.2014; https://pixabay.com/de/photos/menschenmenge-treppe-menschenmasse-533376/; Lizenz: Pixabay Lisence

Von Ped

6 Gedanken zu „Der Tagesspiegel spiegelt den alltäglichen Maskenwahn“
  1. Noch mehr, höchst aktuelle Satire, beschreibt The Sun, die britische Version der Blöd-Zeitung. Man kann es nur noch als Satire mit Humor nehmen, sonst brennen einem alle Sicherungen durch:
    .
    ZERBROCHENE TRUSS…
    LIZ Truss musste gestern mit ansehen, wie ihre Regierung um sie herum zusammenbrach, als sie ihren Innenminister entließ und ihr Chefeinpeitscher versuchte, zu kündigen.
    Die entlassene Suella Braverman schlug zurück und bezeichnete die Premierministerin als „nicht seriös“ und beschuldigte sie, in einem politischen La-La-Land zu leben.
    Die Autorität von Frau Truss schwand gestern Abend inmitten eines erstaunlichen Streits im Unterhaus über Fracking und einer weiteren Kehrtwende bei der Abschaffung der dreifachen Rentenbegrenzung.
    Schaulustige berichteten, wie eine aschfahle Premierministerin durch das Unterhaus schlurfte, während die Abgeordneten „Es ist eine Schande“ und „Schandfleck“ riefen, als sie an ihr vorbeigingen.
    Und der Brexit-Vorsitzende Lord Frost forderte: „Liz Truss muss so schnell wie möglich gehen. Ihr Nachfolger, wer auch immer es ist, muss fähig, kompetent und in der Lage sein, effektiv zu kommunizieren. Sie kann aus einem ganz offensichtlichen Grund nicht im Amt bleiben: Sie hat sich gegen die Politik eingesetzt, die sie jetzt umsetzt.“
    …Nach einer Flut von Rücktrittsforderungen erklärte Frau Truss den Abgeordneten kleinlaut: „Ich bin eine Kämpferin, keine Aufgeberin“, wurde aber von der Opposition verhöhnt.
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    Der ganze Bericht:
    https://www.thesun.co.uk/news/20164950/sacked-suella-braverman-liz-truss-quit/
    .
    Parallelen sind selbstredend rein zufällig: Hat oder hatte Die und ähnlich gelagerte, politische Notfälle je Autorität? Wendehals-Politik in einem „politischen La-La-Land“ kennen wir doch. Fehlt nur noch die deutsche Version des Lord Frost, welcher der vereinigten Inkompetenz in Berlin klar macht: It’s time to say good bye.
    Da lobe ich mir selbstgefällig die Schweizer Tugenden, eindrücklich demonstriert von unserem furchtlosen Bundespräsidenten Ignazio Cassis, der entgegen dem um seine Sicherheit besorgten Steinm- ohne eier, beim Kiffer in Kiew seine Solidarität bekundet (es muss seine ganz persönliche Willensbekundung sein, denn es ist höchst unwahrscheinlich, dass er mit diesem Trip das Schweizer Volk repräsentiert).

      1. Das passt, wie auch der zu neuen Ehren gekommene Song von „Public Enemy: Can’t Truss it“.
        Nun, Hauptsache das Unding ist weg. Das ging doch schnell und das ist gut so. Wann ziehen die paar Vernünftigen in Berlin mit „Aufräumen“ nach!?
        Den betreffenden „Figuren“ empfehle ich z.B. einen Kochkurs, quasi auf dem zweiten Bildungsweg.

  2. Der letzte Satz ist das Beste:
    „Die feinsten Gesichtszüge entdeckt man bei den Maskenlosen nicht. Die sind wohl verborgen unter den vorgeschriebenen FFP2-Masken, so wie die überdurchschnittliche Intelligenz in den Köpfen ihrer Träger.“
    Der Text – muß – Satire sein … bitte, bitte …

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