Oder, warum geklärt werden muss, ob und inwieweit diese Materialien in den mRNA-Seren enthalten sind.


Nicht nur, dass die „Corona-Impfungen“ keinerlei Schutzwirkungen gegenüber dem „neuartigen Virus“ erbringen. Nicht nur, dass damit völlig unzureichend getestete, synthetisch hergestellte, genetische Substanzen per Spritze und mit mehr oder weniger Zwang in menschliche Oberarme gespritzt werden. Nicht nur, dass man diese Substanzen in Nanolipide kapselt, welche die Blut-Hirn-Schranke überwinden können und das körpereigene Abwehrsystem umgehen.


Nun steht auch noch der dringende Verdacht im Raum, dass Nanomaterialien aus Graphen beziehungsweise Graphenoxid in den Spritzen aufgezogen werden. Damit lässt sich eine ganze Menge gesundheitlicher Schaden anrichten zum Einen und technologisch, im Sinne von Kontrolle und Steuerung bietet das Ganze ebenfalls eine Menge Potenzial. Der Kontrollwahn der Regierungen und bestimmter, sich immer offener in ihrem menschenfeindlichen Transhumanismus zeigenden Eliten ist geradezu unermesslich.

Einer bestimmten Kaste, die eng mit der Macht verbunden ist und/oder sich eng an diese schmiegt, ist daran gelegen, jeden Zweifel an der Unbedenklichkeit der geradezu geheiligten „Corona-Spritze“ ins Lächerliche zu ziehen. Wohl deshalb zieht man sich in der durch die Medien vertretenen Meinungsführerschaft gern an extremen Gedankengängen hoch; zum Beispiel, dass sich Graphenoxid selbstständig zu Schaltkreisen, gar Mini-Computern formiert. Doch erstens sollte ein skeptischer Geist nichts ausschließen und zweitens — und das ist viel wichtiger — muss man gar nicht so weit denken, wenn es um Konditionierung von Menschen mittels Graphenoxid geht. Heben wir uns das jedoch für später auf.

Es sind die außergewöhnlichen Eigenschaften von Graphen und Co., welche diese sowohl für technologische Verfahren interessant aber gleichzeitig für den menschlichen Organismus gefährlich machen. Hierzu nun ein weiterer Gastkommentar, eine interessante Recherche, auf der sich aufbauen lässt.


Zur Toxizität von Nanopartikeln aus der Graphen-Familie

ein Kommentar von Heiri+Kugler, erweitert und redaktionell bearbeitet von Peds Ansichten

Graphen und dessen Derivate wurden seit deren Entdeckung im Jahr 2004 zum Dauerthema in „wissenschaftlichen Kreisen“. Aufgrund ihrer außergewöhnlichen physikalischen und chemischen Eigenschaften werden Graphen-Materialien in verschiedenen Bereichen eingesetzt wie Energiespeicherung, nanoelektronische Geräte, Batterien und biomedizinische Anwendungen wie antibakterielle Mittel, Biosensoren, Zellbildgebung, Medikamentenabgabe und Gewebezüchtung.

Ein auffallend großes Thema ist immer wieder die „potentielle Toxizität“ dieser Graphen-Nanomaterialien, kurz GFN genannt. Dies zeigt deutlich, dass die Leute, die mit GFN hantieren, sehr genau um die kaum zu kontrollierenden Gefahren im Umgang damit wissen. Trotzdem wird weiter auf Teufel komm raus an diesen herum gebastelt.

Die Anwesenheit von GFN in Injektions-Plörren, in „Atemschutzmasken“, in PCR-Testtupfern, in Nasalsprays, in Filtermaterialien für Klimaanlagen (!) sollte uns endgültig zu der Einsicht führen, uns, wo und wie auch immer möglich, von diesen Stoffen fernzuhalten. Dazu gehört auch die Kenntnis über deren Verwendungen und Wirkungen.

Der PLandemie-Irrsinn oder/und die kriminelle Energie gehen soweit, dass man ernsthaft den Einsatz von Graphenoxid in Gesichtsmasken als angeblichen Schutz vor dem „neuartigen Virus“ in Betracht zieht und dem so bereits gesundheitsschädlichen Gesslerhut noch eins draufsetzt (1).Wenn wir das wissen, dann dürfen wir auch zweifeln, ob Millionen Gesichtsmasken nur „versehentlich“ mit Graphen-Partikeln verseucht waren. Eher wurden diese wohl nur deshalb zurückgezogen, weil der Sachverhalt durch mutige Wissenschaftler öffentlich gemacht wurde (2).

Untersuchungen zur Exposition gegenüber GFN am Arbeitsplatz zeigten, dass die berufsbedingte Exposition gegenüber GFN eine potenzielle Toxizität (Giftigkeit) für Arbeiter und Forscher darstellt. GFN können durch intratracheale Instillation (3), orale Verabreichung, intravenöse Injektion, intraperitoneale Injektion (in die Bauchhöhle, 4) und subkutane Injektion (in das Fettgewebe der Unterhaut, 5) in den Körper gebracht werden. GFN können akute und chronische Gewebeschäden hervorrufen, indem sie die Blut-Luft-Schranke, die Blut-Hoden-Schranke, die Blut-Hirn-Schranke und die Blut-Plazenta-Schranke usw. durchdringen und sich in Lunge, Leber und Milz usw. anreichern.

Der Hauptexpositionsweg für GFN in der Arbeitsumgebung ist die Exposition über die Atemwege, wo sie sich ablagern. Sie können leicht durch die tracheobronchialen Atemwege dringen und dann in die unteren Atemwege der Lunge gelangen, was zur Bildung von Granulomen und Lungenfibrose führt und bei exponierten Personen gesundheitsschädliche Auswirkungen hat (siehe Lungenentzündungen).

In Tierversuchen wird die intravenöse Injektion häufig zur Bewertung der Toxizität von Graphen-Nanomaterialien verwendet. Graphen zirkuliert innerhalb von 30 Minuten durch den Körper von Mäusen, wobei es sich in Leber und Blase in einer wirksamen Konzentration anreichert!

Die in neueren Studien nachgewiesenen toxikologischen Mechanismen von GFNs umfassen hauptsächlich:

Entzündungsreaktionen

GFN können bei hohen Dosen durch intratracheale Instillation (3i) oder intravenöse Verabreichung eine signifikante Entzündungsreaktion mit Infiltration von Entzündungszellen, Lungenödemen und Granulombildung hervorrufen. Thrombozyten sind wichtige Komponenten bei der Bildung von Blutgerinnseln, um Krankheitserreger und Partikel während der Entzündungsreaktion anzugreifen, und Graphenoxid könnte nach intravenöser Injektion direkt die Bildung plättchenreicher Thromben aktivieren, die Lungengefäße verstopfen (siehe künstliche Beatmung, ersticken).

DNA-Schäden

Aufgrund seiner geringen Größe, großen Oberfläche und Oberflächenladung kann Graphenoxid erhebliche genotoxische Eigenschaften besitzen und schwere DNA-Schäden verursachen.

Apoptose

Apoptose ist definiert als die Selbstzerstörung einer Zelle, die von Genen durch komplizierte Programme gesteuert wird.

Autophagie

Autophagie ist der Prozess des Selbstabbaus von Zellbestandteilen und wird seit kurzem als nicht-apoptotischer Zelltod anerkannt. Die Akkumulation von Autophagosomen — Membranbläschen, die wie Exosomen für die Abführung von zelleigenen Abfallprodukten sorgen (6) — wird mit der Exposition gegenüber verschiedenen Nanopartikeln in Verbindung gebracht.

Nekrose

Nekrose ist eine alternative Form des Zelltods, die durch Entzündungsreaktionen oder Zellverletzungen ausgelöst wird. Die Exposition von Zellen mit reinem Graphen führt bei hohen Dosen (50 mg/mL) zu Apoptose und Nekrose.

Eintrittswege der Graphen-Nanopartikel

Die GFN gelangen nach dem Eindringen in den Körper über den Blutkreislauf oder biologische Barrieren an verschiedene Orte, was zu einem unterschiedlich starken Verbleib in verschiedenen Organen führt. Aufgrund ihrer Nanogröße können GFN durch das Passieren der normalen physiologischen Barrieren wie der Blut-Luft-Schranke, der Blut-Hoden-Schranke, der Blut-Hirn-Schranke und der Blut-Plazenta-Schranke in tiefere Organe gelangen.

Blut-Luft-Schranke

Die Lunge ist ein potenzieller Eingang für Graphen-Nanopartikel in den menschlichen Körper durch die Atemwege. Die Ausscheidung in der Lunge wird durch die mukoziliäre Rolltreppe oder die Epithelschicht erleichtert (7). Einige kleine, inhalierte Nanopartikel infiltrieren jedoch die intakte epitheliale Barriere der Lunge und können dann vorübergehend in das Alveolarepithel oder das Interstitium eindringen. Intratracheal eingebrachte Graphenpartikel können sich durch die Luft-Blut-Schranke in Leber und Milz verteilen.

Blut-Hirn-Schranke

Die komplizierte Anordnung der Blut-Hirn-Schranke, die aus einer Vielzahl von Membranrezeptoren und hochselektiven Trägern besteht, übt im Vergleich zum peripheren Gefäßendothel nur einen subtilen Einfluss auf den Blutkreislauf und die Mikroumgebung des Gehirns aus. Graphen-Quantenpunkte (GQDs) mit einer geringen Größe von weniger als 35 nm können die Blut-Hirn-Schranke passieren. Studien darüber sind sehr selten und es werden mehr Daten benötigt, um eine Schlussfolgerung zu ziehen.

Blut-Hoden-Schranke

Die Blut-Hoden-Schranke und die Blut-Nebenhoden-Schranke gehören bekanntlich zu den dichtesten Blut-Gewebe-Schranken im Körper von Säugetieren. Graphenoxid-Partikel mit einem Durchmesser von 54,9 ± 23,1 nm konnten die Blut-Hoden- und Blut-Nebenhoden-Schranke nach intraabdominaler Injektion nur schwer durchdringen, und die Spermienqualität der Mäuse wurde selbst bei einer Dosierung von 300 mg/kg nicht offensichtlich beeinträchtigt.

Blut-Plazenta-Schranke

Die Plazentaschranke ist für die Aufrechterhaltung der Schwangerschaft unverzichtbar, da sie den Austausch von Nährstoffen und Stoffwechselendprodukten vermittelt, lebenswichtige Stoffwechselfunktionen ausübt und Hormone sezerniert. Eine Übersichtsarbeit legt nahe, dass die Plazenta keine dichte Barriere gegen die Übertragung von Nanopartikeln auf den Fötus darstellt, insbesondere gegen die Verteilung von kohlenstoffhaltigen Nanopartikeln auf und im Fötus. Andere Berichte zeigten, dass eine transplazentare Übertragung in späten Schwangerschaftsstadien stattfindet. Viel Aufmerksamkeit wurde der Entwicklungstoxizität von Nanomaterialien gewidmet, und Berichte zeigten, dass viele Nanopartikel die Plazentaschranke passieren und die Entwicklung von Embryonen stark beeinflussen. Studien über die Exposition gegenüber Graphen-Materialien durch die Plazentaschranke sind jedoch unzureichend, und wie diese Partikel auf den Embryo übertragen werden, sollte in Zukunft im Detail untersucht werden (siehe „unerklärlicher“ Anstieg von Fehlgeburten) .

Aufnahme und Lokalisierung von GFN in Zellen

Bei der Aufnahme und Lokalisierung von GFN wurden unterschiedliche Wirkungen in verschiedenen Zelllinien beobachtet. Graphen wird über verschiedene Wege in die Zellen aufgenommen. Nanopartikel mit einem Durchmesser von <100 nm können in Zellen eindringen, solche mit einem Durchmesser von <40 nm können in den Zellkern gelangen und kleiner als <35 nm können sie die Blut-Hirn-Schranke passieren. Es wird vermutet, dass eine längere Exposition oder eine hohe Konzentration von Graphen physikalische oder biologische Schäden an der Zellmembran hervorruft, zusammen mit einer Destabilisierung der Aktinfilamente und des Zytoskeletts.

Toxizität von GFN in Organen

Die Toxizität und Biokompatibilität von GFN wurde in theoretischen und Tiermodellstudien beobachtet und bewertet. Gegenwärtig gibt es eine Vielzahl von Daten, die die Toxizität von GFN in verschiedenen Organen oder Systemen bei Tieren belegen.

Toxizität in inneren Organen

Graphenoxid kann zu akuten Entzündungsreaktionen und chronischen Schäden führen, indem es die normalen physiologischen Funktionen wichtiger Organe beeinträchtigt.

Toxizität im zentralen Nervensystem

Graphen hat der Neurochirurgie mit der Anwendung von Medikamenten/Genen für die Behandlung von Hirntumoren, intrakraniellen und spinalen biokompatiblen Geräten, Biosensorik und Bioimaging-Techniken großen Nutzen gebracht. Es wurden Studien zu den Möglichkeiten und Risiken von Graphen im Gehirn durchgeführt. Im Hühnerembryomodell verringerten reine Graphenflocken den Ribonukleinsäuregehalt und die Desoxyribonukleinsäuresyntheserate, was zu schädlichen Auswirkungen auf die Entwicklung des Hirngewebes führte, und im Gehirn wurde eine atypische Ultrastruktur beobachtet. Daten toxischer Studien über GFN sind noch in Arbeit (siehe Schädigung des Nervensystems bis hin zu massiven, teilweise nicht reversiblen Lähmungen = Invalidität).

Toxizität im Reproduktions- und Entwicklungssystem

Die GFN üben unterschiedliche toxikologische Wirkungen auf das männliche und weibliche Fortpflanzungssystem aus. Mäusemütter konnten nach einer rGO-Injektion (rGO für reduziertes Graphenoxid) vor der Paarung oder während der frühen Trächtigkeit gesunde Nachkommen zur Welt bringen, und nur wenige abnormale Föten waren unter den rGO-injizierten Muttertierwürfen zu finden. Bei den trächtigen Mäusen kam es jedoch bei jeder Dosis zu Fehlgeburten, und die meisten trächtigen Mäuse starben, wenn die hohe Dosis rGO während der späten Trächtigkeit injiziert wurde.

Toxizität von GFNs in Zellmodellen

Die Zytotoxizität von GFN wurde in vitro in verschiedenen Zellen nachgewiesen, um die Lebensfähigkeit und Morphologie der Zellen zu verändern, die Membranintegrität zu zerstören und DNA-Schäden zu verursachen.

Schlussfolgerungen

In den letzten Jahren wurden GFN in einer Vielzahl von technischen und biomedizinischen Bereichen eingesetzt. Derzeit konzentrieren sich die meisten Experimente auf die Toxizität von GFN in Lunge und Leber. Daher verdienen Studien über Hirnverletzungen oder Neurotoxizität in Zukunft mehr Aufmerksamkeit. Viele Experimente haben gezeigt, dass GFN bei vielen biologischen Anwendungen toxische Nebenwirkungen haben, aber eine eingehende Untersuchung der Toxizitätsmechanismen ist dringend erforderlich.

Dies sind kleine Auszüge aus einer sehr umfangreichen Zusammenfassung der Toxizität von Nanopartikeln aus der Graphen-Familie. Das Original wurde am 31. Oktober 2016 publiziert und enthält 240 Verweise auf andere Arbeiten zum Thema, also lange vor der Corona-Plandemie (8). Ich versuche hier als medizinischer Laie, ein paar wenige Auszüge einigermaßen verständlich wiederzugeben.

Informationen über den Einfluss von GFN in der Boden- Pflanzen- und Wasserumwelt werden gesammelt. Vermutlich werden sie einfach archiviert, denn eine ernsthafte Auseinandersetzung mit diesen Einflüssen könnte zu gravierenden Einschränkungen in der Herstellung und Nutzung von GFN führen.

Der Autor meint, dass der Mensch nicht alles tun darf, was machbar ist. Die aufgezeigte Problematik zeigt, dass die verantwortlichen Leute sehr genau wissen, was sie tun und sie tun es trotzdem — oder gerade deshalb.

Der Bericht stellt abschließend fest: „Eine eingehende Untersuchung der Toxizitätsmechanismen ist dringend erforderlich.“ Will heißen: Giftige Nebenwirkungen werden bei vielen Anwendungen in lebenden Organismen festgestellt. Aber vielleicht sind ja eben diese genaueren Untersuchungen gar nicht mehr erwünscht. Es würde perfekt zu nicht erhobenen oder verschleierten Zahlen und verhinderten und/oder blockierten Statistiken über unsere Injektions-Plandemie passen.

Die Problematik beim Einsatz von GFN passt aber sehr gut zu den Zahlen aus der VAERS-Datenbank, Stand 27. Mai 2022:

Todesfälle 20.532
Hospitalisierungen 160.701
Notfallpatienten 129.889
Arztkonsultationen 194.157

Davon:

9.685 Anaphylaxien (akute, allergische Reaktionen des Immunsystems
15.649 Gesichtslähmungen
14.699 Herzinfarkte
41.423 Myokarditis / Perikarditis (enzündliche Erkrankung des Herzens bzw. des Herzbeutels
53.200 Dauerinvaliditäten
6.737 Thrombozytopenien (Mangel an Blutplättchen, als wichtiger Faktor für die Blutgerinnung)
31.856 allgemein lebensbedrohliche Zustände
41.645 verschiedene allergische Reaktionen
13.936 Gürtelrosen

Fachleute weisen immer wieder auf die geringe Melderate hin und schätzen die tatsächlichen Fälle auf ein Vielfaches.

Ich will hier keinesfalls einen Zusammenhang konstruieren. Das sollten endlich Fachleute tun oder bitte widerlegen! Generell sind die Zahlen von VAERS und Meldesystemen in anderen Ländern in jedem Fall alarmierend und ein Vergleich mit Zahlen vor der Pandemie ist schlicht schockierend (9, 10).

Ein weiteres Mal vielen Dank an Heiri+Kugler!

Drei völlig neue, so nie zuvor beim Menschen angewendete Technologien kommen in diesen Monaten weltweit zum Einsatz und lassen Menschen zu Versuchskaninchen mutieren. Das massenhafte Einbringen von Nanolipiden, um synthetisch hergestellte genetische Substanzen als Programmieranweisungen in menschliche Zellen zu schleusen, steht außer Zweifel. Doch außerdem steht der Verdacht im Raum, dass auch Graphenoxid in den „Impfstoffen“ enthalten ist. Möglicherweise sogar enthalten sein muss. Das aber möchte später behandelt werden.

Bitte bleiben Sie schön aufmerksam, liebe Leser.


Anmerkungen und Quellen

(Allgemein) Dieser Artikel von Peds Ansichten ist unter einer Creative Commons-Lizenz (Namensnennung – Nicht kommerziell – Keine Bearbeitungen 4.0 International) lizenziert. Unter Einhaltung der Lizenzbedingungen kann er gern weiterverbreitet und vervielfältigt werden. Bei Verlinkungen auf weitere Artikel von Peds Ansichten finden Sie dort auch die externen Quellen, mit denen die Aussagen im aktuellen Text belegt werden.

(1) 20.05.2021; Medical Life Sciences; Priyom Bose; Could graphene oxide nanosheets be an effective SARS-CoV-2 antiviral in PPE?; https://www.news-medical.net/news/20210520/Could-graphene-oxide-nanosheets-be-an-effective-SARS-CoV-2-antiviral-in-PPE.aspx

(2) 29.08.2021; Red Voice Media; Zach Heilman; COVID Vaccine Recall, 1.6 Million Doses Due To Magnetic Substance Found in Moderna Vials; https://www.redvoicemedia.com/2021/08/covid-vaccine-recall1-6-million-doses-due-to-magnetic-substance-found-in-moderna-vials/

(3, 3i) 25.10.2019; Helmholtz Zentrum München; healthcare-in-europe; Neue Technik zeigt, wie Medikamente in die Lunge gelangen; https://healthcare-in-europe.com/de/news/neue-technik-zeigt-wie-medikamente-in-die-lunge-gelangen.html

(4) Spiegato; Was ist eine intraperitoneale Injektion?; https://spiegato.com/de/was-ist-eine-intraperitoneale-injektion; abgerufen: 15.06.2022

(5) 21.08.2017; DocCheck Flexikon; Subkutane Injektion; https://flexikon.doccheck.com/de/Subkutane_Injektion

(6) 11.04.2017; MTA Dialog; Neue Rolle der Autophagosmen entschlüsselt; https://www.mta-dialog.de/artikel/neue-rolle-der-autophagosomen-entschluesselt

(7) 2015; DaNa; Nanopartikel und die Lunge; https://nanopartikel.info/basics/koerperbarrieren/nanopartikel-und-die-lunge/

(8) 31.10.2016; BMC; Lingling Ou, Bin Song, Huimin Liang und weitere; Toxicity of graphene-family nanoparticles: a general review of the origins and mechanisms; https://particleandfibretoxicology.biomedcentral.com/articles/10.1186/s12989-016-0168-y#Fig5

(9) VAERS; https://openvaers.com/covid-data/mortality

(10) 20.02.2022; Corona-Blog; 17. Sicherheitsbericht des PEI: mit verkürztem Erhebungszeitraum, über 2.200 Myokarditiden & durch Muttermilch betroffene Babys; https://corona-blog.net/2022/02/20/17-sicherheitsbericht-des-pei-mit-verkuerztem-erhebungszeitraum-ueber-2-200-myokarditiden-durch-muttermilch-betroffene-babys/#2

(Titelbild) Graphen, Kohlenstoff, Nanopartikel; Autor: seagul (Pixabay); 02.03.2018; https://pixabay.com/de/photos/graphen-technologie-2d-wissenschaft-3193185/; Lizenz: Pixabay License

Von Ped

3 Gedanken zu „Potenzielle Gesundheitsrisiken durch Graphen und Graphenoxid“
  1. Wahrscheinlich ist es schon gesundheitsschädlich, den Artikel zu lesen.
    Trotzdem ist es sicher besser, über all diese Gefahren informiert zu sein.
    .
    Das ist wahrlich ein sehr wichtiger Artikel, der sehr viel Sprengstoff enthält, wobei das System sicher alles versuchen wird, um zu verhindern, dass diese Informationen jemals einer breiteren Bevölkerungsschicht zugänglich gemacht werden, oder, falls das nicht gelingen sollte, diese als verschwörungstheoretische Spinnerei zu diskreditieren.
    Ich möchte mich deshalb bei @Ped und bei @Heiri ganz herzlich für ihren Mut und ihre geleistete Arbeit, um diese Informationen zusammenzutragen und zu veröffentlichen, bedanken.
    .
    Es ist schon beängstigend, zu erfahren, sofern die andere Seite Ernst macht und alle möglichen Verbreitungswege für diese Stoffe nutzt, es praktisch keine Möglichkeit gibt, sich dem zu entziehen.
    .
    Natürlich gab es auch bisher bereits die Möglichkeit, z.B. Lebensmittel in einem Supermarkt, unter Einsatz einer Injektionsnadel o.ä. und eines wirksamen Giftes, heimlich zu vergiften. Für den Kunden, der diese Produkte kauft und verzehrt, gibt es praktisch keine Möglichkeit das zu erkennen. Aber in solch einem Fall würde auch niemand behaupten, dass man es nur gut gemeint hat und etwas der Gesundheit zuträgliches machen wollte.
    .
    Das ist m.E. der Punkt. Die Menschen müssen endlich wissen, dass u.a. diese Graphenoxide und Nanolipide in den Genspritze enthalten sind und welche Gefahren von ihnen ausgehen. Genau so wie man das z.B. von den klassischen Giften wie Arsen und Blausäure weiß. Darüber hinaus wird niemand anzweifeln, dass das Verabreichen von Arsen oder Blausäure ein Verbrechen ist. Bei den Genspritzen ist das anders. Weder ist großen Teilen der Bevölkerung bewusst, was da alles in der Gen-Plörre drin ist, noch ahnen sie, welche Gefahren von diesen Stoffen ausgehen und dass sie Opfer von Verbrechen sind.
    .
    Dabei beschränkt sich die Möglichkeit der Verabreichung dieser schädlichen Substanzen nicht nur auf die Genspritze, sondern kann z.B. auch, wie im Artikel beschrieben, über die Atemluft aufgenommen werden. Die kriminelle Energie und die Niedertracht dieser verkommenen sogenannten „Eliten“, die diese m.E. hinterhältige „Vergiftung“ ahnungsloser Menschen betreiben, ist einfach erschreckend.

  2. Sehr gut überarbeitet und ergänzt! Danke Ped.
    Sie schreiben:
    „Außerdem steht der Verdacht im Raum, dass auch Graphenoxid in den „Impfstoffen“ enthalten ist. Möglicherweise sogar enthalten sein muss. Das aber möchte später behandelt werden.“
    Ich warte dann mal gespannt auf Ihre Informationen dazu.

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