Über die kaum wahrgenommene Aktualität von Inzidenzen, „Infektionsgeschehen“, Abwasser-Monitoring und ähnlichem.
Die PLandemie wird nach wie vor am Leben gehalten und professionell verwaltet. Auch wenn dieses Verwalten derzeit unter dem Radar der Öffentlichkeit praktiziert wird. Aber die Prozesse und Werkzeuge sind nach wie vor aktiv. Sie verstetigen den Betrug an den Menschen, überführen ihn in eine angeblich neue Normalität. Eine Normalität der Lüge und einhergehender Realitätsverweigerung. Eine, in welcher der Wissenschaft ein religiöses, ein dogmatisches Gewand pseudowissenschaftlicher Glaubensgrundsätze übergehangen wird. Nicht ohne Grund warnt der Autor dieser Plattform immer wieder: Es ist nicht vorbei!
Eingangs möchte ich dem geneigten Leser einen ersten Beleg über die „Fortführung der PLandemie“ liefern. Der sprachliche Unterschied zum „Ende einer Pandemie“ sollte ausreichend erkennbar sein. „Fortführung der PLandemie“ sagt aus, dass ein gesteuerter Prozess weiterläuft, der mit dem „Ausrufen der Corona-Pandemie“ aus der Planungs- in die Implementationsphase überführt wurde. Schauen wir uns dazu das folgende Bild an (b1):
Was lesen wir da von „7-Tage-Inzidenz“ und „laborbestätigten COVID-19-Fällen“? Nun, wir lesen Nonsens. Vor allem aber ist das Bildmaterial erkennbar aktuell. Stammt es doch vom November 2024. Was können wir — so wir über einen halbwegs angemessenen Wissensstand zu „Corona“ verfügen — allein aus diesem Bild entnehmen?
Das pseudowissenschaftliche, verquere Auswerten eines „Infektionsgeschehens“ wird regierungsseitig unverändert fortgeführt. Unverändert wird Datenmüll aufbereitet und in Grafiken gegossen, welche dem unbedarften Betrachter ein Gefühl vermitteln möchten, dass hier ein waches und wissenschaftliches „Monitoring der Pandemie“ betrieben würde.
Allein am Betrieb der Webseite — verantwortet durch das Bundesgesundheitsministerium und dessen untergeordneter Behörde RKI — wird außerdem ersichtlich, dass eine echte Aufarbeitung des Unrechtsregimes während der „Pandemie“ durch die Regierenden nach wie vor nicht in Betracht gezogen wird. Stattdessen wird die Bevölkerung unverändert desinformiert. Wir sollten einmal mehr gewarnt sein.
Das Bild oben vermittelt eine weitere bemerkenswerte Information, ich zitiere: „WHO ruft Corona-Pandemie aus“ (b1i).
Interessant, nicht wahr? Eine Pandemie kann ausbrechen — sie kann aber auch ausgerufen werden. Das Eine ist faktisch ein (wenn auch fiktives) Naturereignis, das Andere ein reiner, nicht mehr zu diskutierender Verwaltungsakt.
Ein Naturereignis lässt sich wissenschaftlich untersuchen, um daraus eine „Behandlung“, ein Umgehen mit dem Ereignis zu erarbeiten. Der Umgang mit dem Ereignis ist offen, schlüssig und mehrspurig. Das Projekt ist von flachen, an die Bedürfnisse angepassten Hierarchien gekennzeichnet. Das gilt ausdrücklich auch für Katastrophen, bei denen schnelles und entschlossenes Handeln gefragt ist (a1).
Ein Naturereignis lässt sich aber auch pseudowissenschaftlich kreieren und „nachweisen“. Der Umgang mit dem Ereignis ist augenscheinlich unsinnig. Dazu ist dieser dogmatisch, alternativlos und zentralisiert (1). Das Ganze wird durch einen überbordenden bürokratischen, ineffizienten Wasserkopf verwaltet (2). Das eigene Versagen wird kaschiert und im Informationsraum auf politische Gegner projiziert (3). Das gilt sogar für Ereignisse, die im Grunde nie stattgefunden haben, aber als bedrohliches Szenario ständig im Informationsraum vorgeführt werden (a1i).
Die Grafik des RKI — wohlgemerkt der Unterbehörde des noch immer von einem gewissen Karl Lauterbach geführten Bundesministeriums für Gesundheit (BMG) — lässt uns also ziemlich offen wissen, dass „die Pandemie“ als solche von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) nicht einmal „festgestellt“, geschweige denn erkannt oder gar nachgewiesen, sondern „ausgerufen wurde“.
Die veränderte Sprachwahl vom betrügerischen „die WHO hat festgestellt“ (4) zu „die WHO hat ausgerufen“ sollten wir weder als eine Zufälligkeit abtun, noch ihre Bedeutung verkennen. Die sinnfreie Definition einer Pandemie und „das Ausrufen einer Pandemie“ durch die WHO impliziert nämlich verpflichtendes Handeln in den Mitgliedsstaaten — und das sind fast alle Staaten auf diesem Globus. Ob die damit einhergehenden Maßnahmen medizinisch und epidemiologisch sinnvoll sind, wird zweitrangig. Schließlich sieht man sich durch diese „Weltorganisation“ weisungsgebunden. Man nutzt auch die „empfohlenen“ Werkzeuge dieser „Weltorganisation“ als die verbindlichen, einzig nützlichen. Ob sie, die Werkzeuge, wissenschaftlichen Kriterien genügen, erscheint weder den politischen Entscheidern noch der Bürokratie eine Frage wert.
Das souveräne politische Handeln geht also im Bereich der „Volksgesundheit“ von den Nationalstaaten über auf eine supranationale Behörde. Gesundheit wurde zur „globalen Herausforderung“ kreiert, was angeblich eine globale Behörde erforderte. Die WHO ist allerdings nicht nur ein bürokratisches Monstrum. Es ist auch nicht nur so, dass die Weltorganisation WHO Nonsens „empfiehlt“, sondern die Entscheider dort wurden auch gar nicht nach demokratischen, rechtsstaatlichen Prinzipien gewählt.
Die obige Grafik lügt dem Betrachter — ungeachtet der Tatsache, dass diese Lüge längst aufgeflogen ist — die Taschen voll, dass sie Informationen zu irgendeinem „Infektionsgeschehen“ liefern würde. Es könnte uns belustigen, dass derzeitig mit den Mitteln der Scharlatanerei eine Inzidenz „nachgewiesen“ wird, die jener in gewissen Hochzeiten einer hochgejazzten Pandemie entspricht. Das gilt vor allem für mehrere Monate im Jahre 2020. Da war die „Pandemie“ gerade „ausgebrochen“ und das Virus war angeblich am ansteckendsten und gefährlichsten. Was also möchte uns die Grafik da verklickern? Ob die Verantwortlichen sich dessen bewusst sind oder nicht, sei dahingestellt. Aber sie vermitteln uns eine unmissverständliche Botschaft:
Allein diese Grafik sagt uns bereits, dass es eine nachgewiesene Pandemie nie gegeben hat. Der Schmarrn der 7-Tage-Inzidenz kann das nicht. Gleichzeitig macht sie uns jedoch klar, dass die PLandemie weiterläuft. Dass die Werkzeuge unverändert in Nutzung sind (5). Dass diese PLandemie auch wieder scharfgestellt werden kann. So wie ja auch die Unrechtsgrundlage dieser PLandemie, das sogenannte Infektionsschutzgesetz, nach wie vor als vorgebliche Rechtsgrundlage herangezogen werden kann.
Aufarbeitung der Fake-Pandemie beim RKI? Da sei Gott vor! Unverändert werden „Schutzmaßnahmen“ vor „respiratorischen Viren“ wie die folgenden empfohlen:
„Ein korrekt getragener Mund-Nase-Schutz/eine Maske kann in Phasen mit starker Viruszirkulation (Grippewelle, COVID-19-Welle, RSV-Erkrankungswelle) in Innenräumen ein zusätzlicher Schutz vor Infektion sein. Insbesondere Personen, die zu einer Risikogruppe gehören, sollten diese Möglichkeit zum Selbstschutz in Betracht ziehen.“ (6)
Der Nicht-Mund-Nase-Schutz per Staubschutz- oder Operationsmaske wird noch heute vor Gerichten verhandelt. Verhandelt gegen Menschen, die ihren Auftrag ernst nahmen und den Zwang der Anwendung dieses Nicht-Schutzes als rechtswidrig entlarvten. Und ungeachtet all dessen, was inzwischen zu den „Impfungen“ speziell gegen angeblich COVID-19 allgemein bekannt ist (7), lesen wir auch das:
„Wichtig: Die Impfungen gegen COVID-19, Influenza und Pneumokokken sollten gemäß den Empfehlungen der STIKO aktuell sein.“ (6i)
Im gleichen Dokument wird von den Pseudoexperten des RKI, wenig überraschend, noch immer der Mist von „Long COVID“ aufgetischt, um gleich noch einmal für die „Impfstoffe“ zu werben (6ii). Da weder der behauptete Schutz, vor was für einem Virus auch immer, noch die ausreichende Unbedenklichkeit vor gesundheitlichen Nebenwirkungen in irgendeiner Weise jemals bewiesen wurden, sind wir hier im Grunde längst an einem Punkt angelangt, an dem wir von kriminellem Handeln sprechen dürfen.
Für bestimmten Nonsens ist auch ganz offensichtlich immer ein großer, gut gefüllter Geldtopf in Reichweite. Das läuft alles so weiter, weil sich mit diesen Empfehlungen wie auch dem Testen selbstverständlich nach wie vor gut Geld verdienen lässt. Dafür lohnt es sich unter anderem, mit unsinnigen Methoden Exkremente auf, angeblich wohlgemerkt, Corona-Viren zu testen. Zu testen mit was wohl (b2)?
Da freuen sich die Nutznießer der „Wertschöpfungskette“ der PCR-Test-Industrie. Da die Labore ja derzeit nicht so viel „Infizierte“ testen können — die notwendige Hysterie ist geschwunden —, verdient man sein Geld nun, mit Verlaub, mit Scheiße. Die man zentrifugiert, chemisch behandelt, stresst, „kultiviert“, um dann mit der Glaskugel, sprich dem beeindruckend flexiblen und für alles mögliche und unmögliche verwendbaren PCR-Test „, Viruslasten“ zu ermitteln (8).
Das kommt herüber als bitterböse, übelriechende Realsatire. Und ist doch eine ganz gezielte, berechnende Fortführung von durch inzwischen in fest etablierten Strukturen betriebenen Prozessen für den nächsten „Ausbruch“. Diese sinnfreien Daten wird man bei nächster sich bietender Gelegenheit als „wissenschaftliche Grundlage“ für „Maßnahmen“ missbrauchen, da dürfen wir uns nichts vormachen (Hervorhebung durch Autor):
„Infektionserreger gelangen unter anderem über den Stuhl ins Abwasser und können dort nachgewiesen werden. Die systematische Überwachung von Abwasser auf Infektionserreger mit dem Ziel, Entscheidungen für bevölkerungsbezogene Maßnahmen zu treffen, wird als abwasserbasierte Surveillance (auch kurz Abwassersurveillance) bezeichnet. Die erhobenen Daten erlauben Rückschlüsse zum Trend der Infektionsdynamik.“ (9)
Nach wie vor wird von „COVID-19-Ausbrüchen“ erzählt, „laborbestätigt“, versteht sich:
„Bisher wurden in der Saison 2024/25 insgesamt 211 COVID-19-Ausbrüche mit mindestens fünf Fällen pro Ausbruch an das RKI übermittelt. Davon wurden zwölf Ausbrüche in der 46. MW [Meldewoche] übermittelt.“ (10)
Das sind Meldungen aus dem Fantasialand, im Wesentlichen ermittelt mit immer ein und demselben dafür untauglichen Testverfahren — dem PCR-Test. Hinzu kommt ein absolut unwissenschaftliches, ja betrügerisches „Ermitteln“ von „Inzidenzen“. Es ist ein Malen mit Zahlen, ein Herumspielen mit sinnfrei erhobenen Daten, ein Hervorheben von kausal in keiner Weise bewiesenen Korrelationen.
Dass man das fortführt, dass man also keine Aufarbeitung der grundlegenden „Fehler“ in der „PLandemie“ anstrebt, ist keine Dummheit, sondern Vorsatz. Der PCR-Test als universelles „Nachweisverfahren“ und gleichzeitig Generator von Fake-Pandemien ist einfach viel zu wertvoll für die PLandemiker, als dass man diesen opfern könnte.
Die Zahlen der zur Verfügung stehenden Intensivbetten in Deutschland erscheinen dagegen handfest. Gleichzeitig weisen diese Zahlen erneut darauf hin, dass es auch in Deutschland nicht um die Bekämpfung einer Pandemie, sondern das Steuern einer PLandemie geht. Vielleicht erinnert sich der geneigte Leser noch an das hysterisierende Geschrei von einer drohenden „Triage“, also einem Notstand im Bereich der vorrätigen Intensivbetten (b3):
Man hat aus der angeblichen Pandemie angeblich gelernt und kürzt die Kapazitäten für die nächste? Nein, so bereitet man sich natürlich nicht auf eine angeblich unausweichlich folgende und noch viel schlimmere Pandemie vor (11). Nein, auf diese Weise plant man den nächsten, künstlich erzeugten Notstand im PLandemie-Management. Damit man dann wieder mit dem „Instrumentenkasten“ der Grundrechteeinschränkungen hantieren kann. Das kommt außerdem dem Geschäftsmodell einer profitablen Krankheitsindustrie nur entgegen. Der Corona-Scharlatan Karl Lauterbach arbeitet auch weiter hart an dessen Optimierung (12). Auch daran, dass bei der nächsten PLandemie-Scharfstellung alles „nach Recht und Gesetz“ vonstatten geht — so wie ab 2020.
Die juristische, per Gesetz gültige Grundlage, einen „Gesundheitsnotstand“, eine „epidemische Lage nationaler Tragweite“ auszurufen, stellt das sogenannte Infektionsschutzgesetz (IfSG) dar. Dieses Gesetz ist per se ein Bruch des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland. Weil es einen vermeintlichen Grund dafür liefert, das Grundgesetz und universelle Menschenrechte außer Kraft zu setzen.
„(5) Das Grundrecht der körperlichen Unversehrtheit (Artikel 2 Absatz 2 Satz 1 des Grundgesetzes) wird im Rahmen des Absatzes 2 insoweit eingeschränkt.“ (13)
Allein das ist ungeheuerlich. Aber der Rechtsbruch geht noch viel weiter. Denn dieses Gesetz hat seine Anwendung bei der „Corona-Pandemie“ im eigenen Gesetzestext ausgeschlossen. Weil es dafür Bedingungen vorschreibt. Bedingungen, die nie erfüllt wurden. Hier wird erneut die Tragweite des Missbrauchs der PCR-Methode deutlich. Die Anwendung der „Maßnahmen der nichtpharmazeutischen Intervention”, die im IfSG niedergeschrieben sind, verlangen schließlich den Nachweis eines „vermehrungsfähigen Agens“, welches infektiös im Sinne von krankheitserregend ist (13i). Dieser „Nachweis“ wird — als wohlkalkulierter Betrug — mit eben den PCR-Tests erbracht. Die das eben nicht nachweisen können.
Die gesetzliche Grundlage für die Verhängung eines „gesundheitlichen“ Notstands war und ist nicht vorhanden. Und das Gesetz, welches dafür missbraucht wird, stellt seinerseits einen Rechtsbruch dar. All das gehört mit zur wissenschaftsfreien Scharlatanerie, die beim angeblichen Kampf gegen gefährliche Viren betrieben wird. In einem Klima von Angst und Hysterie wird dieser Betrug jedoch nicht erkannt oder er wird aus Opportunismus und Unterwürfigkeit mitgetragen.
Es ist also nicht nur so, dass eine Aufarbeitung der Unrechtsmaßnahmen im Zuge einer Fake-Pandemie ausgeblieben ist. Sondern diese wurde auch nie wirklich beendet. Alle Strukturen und Prozesse zum Betreiben einer PLandemie sind nach wie vor intakt und werden betrieben. Nichts ist diesbezüglich vorbei.
Sollten die Dinge erneut eskaliert werden, dann wird es an jedem einzelnen von uns liegen, ob der PLandemie-Zirkus wieder so erfolgreich auf Tour gehen kann wie in den Jahren 2020 bis 2022. Diese so vielen einzelnen mögen sich dann in ihrem Tun verbünden, woraus sie Kraft und Optimismus schöpfen können.
Bitte bleiben Sie unbedingt achtsam, liebe Leser.
Anmerkungen und Quellen
(Allgemein) Dieser Artikel von Peds Ansichten ist unter einer Creative Commons-Lizenz (Namensnennung — Nicht kommerziell — Keine Bearbeitungen 4.0 International) lizenziert. Unter Einhaltung der Lizenzbedingungen — insbesondere der deutlich sichtbaren Verlinkung zum Blog des Autors — kann er gern weiterverbreitet und vervielfältigt werden. Bei internen Verlinkungen auf weitere Artikel von Peds Ansichten finden Sie dort auch die externen Quellen, mit denen die Aussagen im aktuellen Text belegt werden.
(a1, a1i) Der Umgang der Behörden bei der Hochwasserkatastrophe im Ahrtal und die sich selbst organisierende Nothilfe sind ein gutes Beispiel, um die Wirksamkeit zweier Konzepte vergleichen zu können. Wirksame Unterstützung vor Ort wurde in den ersten Tagen und Wochen vorrangig lokal und durch Nachbarschaftshilfe geleistet. Dagegen legte die ministerial gesteuerte Verwaltung ihr Augenmerk auf „Impfbusse“ und die Diskreditierung von lokalen Helfern als „Corona-Leugner“, „Querdenker“ und „Impfgegner“ (1i, 2i, 3i).
(1, 1i) 22.07.2021; Kreisverwaltung Ahrweiler; Mobile Impfstandorte und -trupps im Kreis Ahrweiler im Einsatz; https://kreis-ahrweiler.de/mobile-impfstandorte-und-trupps-im-kreis-ahrweiler-im-einsatz/
(2, 2i) 11.03.2024; SWR; „Was ist mit uns?“ — Eifeler fühlen sich nach Flutkatastrophe vergessen; https://www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/trier/fluthilfe-eifeler-fuehlen-sich-vergessen-100.html
(3, 3i) 22.07.2021; Redaktionsnetzwerk Deutschland; Impfgegner im Hochwassergebiet: „Querdenker“ stehen im Weg und versuchen, vom Leid zu profitieren; https://www.rnd.de/politik/hochwasserkatastrophe-querdenker-inszenierung-in-flutgebiet-ahrweiler-Y7HSP4AJWJF5HLXK5GM4JWGADQ.html
(4) 10.06.2010; https://www.who.int/csr/disease/swineflu/notes/briefing_20100610/en/
(5) November 2024; RKI; ARE-Wochenbericht KW 43/2024; https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Situationsberichte/Gesamt.html
(6 bis 6ii) 22.10.2024; RKI; Surveillance akuter Atemwegserkrankungen; https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/ARE-Surveillance/ARE_gesamt.html#FAQId16765454
(7) VAERS, USA; Tote im Zusammenhang mit Impfung; Jahreszahlen seit 1990; 14.01.2022; https://openvaers.com/covid-data/mortality; abgerufen: 28.01.2022
(8) BMG, RKI und andere; Abwasserbasierte Surveillance; https://www.rki.de/DE/Content/Institut/OrgEinheiten/Abt3/FG32/Abwassersurveillance/Factsheet_Abwassersurveillance.pdf?__blob=publicationFile
(9) 22.10.2024; AMELAG: Abwassermonitoring für die epidemiologische Lagebewertung; https://www.rki.de/DE/Content/Institut/OrgEinheiten/Abt3/FG32/Abwassersurveillance/Abwassersurveillance.html
(10) 17.11.2024; RKI; ARE-Wochenbericht des RKI; 46. Kalenderwoche; https://edoc.rki.de/bitstream/handle/176904/12313/ARE_Wochenbericht_KW46_2024.pdf?sequence=1&isAllowed=y; S. 10
(11) 27.01.2021; ntv; Gates sieht in Pandemien neue Normalität; https://www.n-tv.de/panorama/Gates-sieht-in-Pandemien-neue-Normalitaet-article22320631.html
(12) 22.11.2024; ntv; Lauterbachs Krankenhausreform kommt — das ändert sich; https://www.n-tv.de/politik/Lauterbachs-Krankenhausreform-kommt-das-aendert-sich-article25380746.html
(13, 13i) Bundesministerium für Justiz und Verbraucherschutz; Gesetz zur Verhütung und Bekämpfung von Infektionskrankheiten beim Menschen (Infektionsschutzgesetz — IfSG) § 2 Begriffsbestimmungen; https://www.gesetze-im-internet.de/ifsg/__5.html; abgerufen: 25.11.2024; (13i) https://www.gesetze-im-internet.de/ifsg/__2.html
(b1, b1i) 7-Tage-Inzidenz, Infektionen, Corona, COVID-19; Bundesministerium für Gesundheit, RKI, gesund.bund; https://infektionsradar.gesund.bund.de/de/covid/inzidenz; entnommen: 04.11.2024
(b2) November 2024; RKI; Abwassermonitoring von respiratorischen Erregern, SARS-CoV-2; https://influenza.rki.de/Wochenberichte/2024_2025/2024-43.pdf; S. 11
(b3) 21.11.2024; RKI, DIVI-Intensivregister; Gesamtzahl gemeldeter Intensivbetten; https://www.intensivregister.de/#/aktuelle-lage/zeitreihen
(Titelbild) Frau, Lautsprecher, Megaphon, Corona; Autor: geralt (Pixabay); 23.10.2020; https://pixabay.com/illustrations/woman-megaphone-virus-silhouette-5675428/; Lizenz: Pixabay License
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Daß man in weiten Teilen der Bevölkerung nichts, aber auch gar nichts gelernt hat, erlebe ich wieder an jedem Arbeitstag.
Vermutlich muß es erst so etwas wie einen vierwöchigen Blackout geben, bevor das Altparteienkartell im Orkus verschwindet.
Herzlich, Steffen Duck!
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Danke, auch für die Korrekturhinweise!
Herzlich, Ped
„Es ist also nicht nur so, dass eine Aufarbeitung der Unrechtsmaßnahmen im Zuge einer Fake-Pandemie ausgeblieben ist. Sondern diese wurde auch nie wirklich beendet. Alle Strukturen und Prozesse zum Betreiben einer PLandemie sind nach wie vor intakt und werden betrieben. Nichts ist diesbezüglich vorbei.“
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So schreibst du es. Es gibt dazu einen elementaren Artikel auf tkp, den man auf dem Schirm haben sollte:
https://tkp.at/2024/10/29/niederlande-nato-herrscht-im-gesundheitsministerium/
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Selbstverständlich ist sowas in Deutschland undenkbar.
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Zwinkersmiley
Tolle Zusammenfassung des Wahnsinns. Persönlich wird mir aber die Verantwortung des Einzelnen zu wenig mit einbezogen. Also das Selbstverständnis des souveränen Bürgers eines aufgeklärte Staates. Ein Bürger der bei Verstand ist und dem nicht nur die eigene Würde am Herzen liegt, sondern auch die Aufrechterhaltung von Rechtsstaat und Demokratie, der konnte doch unmöglich diesen Maskenwahn, PCR-Wahn und Impf-Wahn mitmachen.
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Es war und ist doch Staatsbürgerpflicht Leute wie Merkel, Spahn, Lauterbach, Scholz, Habeck, Baerbock und all die anderen als das zu kategorisieren, was sie tatsächlich sind. Ausgeburten von Inkompetenz, Ideologie, Lächerlichkeit und nicht zuletzt Feinde des freien Individuums. Wenn solche Menschen sich dazu verabreden ein ganzes Volk zu verarschen, zu belügen und vorsätzlich in eine kollektive Psychose zu stürzen, dann ist es doch des Einzelnen Pflicht, dagegen in Fundamentalopposition zu gehen.
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Mit jeder unsinnigen Maske, mit jedem unsinnigen PCR Test und mit jeder unsinnigen, gefährlichen ‚Impfung‘ hat man doch diese totalitäre Übergriffigkeit legitimiert. Was wäre denn gewesen, wenn niemand einen PCR Test gemacht hätte? Der Spuck wäre nach 2 Monaten vorbei gewesen. Es war Bürgerpflicht dem Herdentrieb zu widerstehen. Und es sollte zum Allgemeinwissen gehören, für wieviel Leid und Tod der Chef der WHO verantwortlich ist (Anklage vor dem ISG wegen Beihilfe zum Massenmord). Wir werden das Verbrechertum und die Korruption in Medien und Politik niemals abschaffen können, aber es gibt die Möglichkeit sich fundamental davon abzugrenzen. Das ist die eigentliche Chance zur Demokratie und Vernunft zurück zu kehren.
Gegen den Totalitarismus der durch die Bürokratie entsteht ist scheinbar kein Kraut gewachsen, das Ganze erinnert immer noch an Hannah Arendts Berichte vom Eichmann Prozess. Die Posse mit der Staubschitzmaske die im Winter vor Grippe schützen soll ist auch immer wieder lustig zu lesen, wenn es nicht diese dummen Prozesse gäbe. Das eine Pudelmütze im Winter mehr vor einer Grippe schützt sollte den meisten normalen Menschen klar sein, sollte. Egal, nach der Pandemie ist vor der Pandemie.