WikiLeaks hat die nächste Serie von Dokumenten zum Douma-Skandal veröffentlicht.


Während ihr Gründer Julian Assange im Hochsicherheitsgefängnis von London-Belmarsh unter unwürdigen Bedingungen festgehalten wird, können wir in Echtzeit erleben, warum das so ist. Wenn die so laut propagierte freiheitliche Demokratie mit herrschender Macht konfrontiert wird, zieht sie den Schwanz ein. Das sieht man sehr schön an der Berichterstattung der Massenmedien, die sich für die Betrügereien um den angeblichen Giftgasvorfall von Douma verdächtig wenig interessiert. 


Umso wertvoller ist die Arbeit jener bei WikiLeaks, wie auch derer die WikiLeaks mit Informationen versorgen. Weitere von der Enthüllungsplattform offen gelegte Dokumente stellen die OPCW einmal mehr als ein Machtwerkzeug jener bloß, die ihre ganz eigenen Interessen im Falle Syriens durchzusetzen gedenken (1).

Gezielt wurde der in Diensten der OPCW stehende Ermittler Ian Henderson in seinen Bemühungen torpediert, die von ihm getätigten Untersuchungsergebnisse in den Abschlussbericht von den angeblichen Ereignissen mit Giftgas in Douma zu bringen. Mehr noch wurde offenkundig alles unternommen, damit diese Ergebnisse auch nicht in das Archivsystem der OPCW, das Documents Registry Archive (DRA) eingepflegt werden.


Bildschirmausschnitt von bei WikiLeaks veröffentlichten Mails der OPCW zu den Ermittlungen in Douma (Syrien) (b1)

Ian Henderson ist einer von denen, die im Auftrag der OPCW in Douma vor Ort waren. Nach seinen Untersuchungen hat auch er größte Zweifel an der Version von aus Flugzeugen oder Hubschraubern abgeworfenen Gasbehältern und schrieb das in seinem Bericht nieder (2). Sebastian Braha – der Absender der obigen Mail – ist dagegen in der Funktion eines Chief of Cabinet (CoC) bei der OPCW unterwegs und als dieser schrieb er:

1) would like to first see Ian to discuss the situation, not the document. Subsequently, we will see how to deal with the document itself;“ (3)

zu deutsch in etwa (a1):

1) möchte gern mit Ian [Henderson] die Situation besprechen, nicht [sic!] das Dokument [von Henderson]. Danach schauen wir, wie wir mit dem Dokument weiterverfahren;

Obwohl es sich um relevante, für die Wertung des Abschlussberichts hochwichtige Informationen handelt, versuchte Braha die Unterschlagung derselben. Das wird noch viel deutlicher, wenn man seinen zweiten Punkt liest:

2) (and it should even have been my point#1, in fact) please get this document out of DRA, as DRA is instructed to specifically NOT [sic!] deal with any non-routine missions, until further instruction. And please remove all traces, if any, of its delivery/storage/whatever in DRA.“ (4)

zu deutsch in etwa:

2 (und das müsste eigentlich sogar mein erster Punkt sein), bitte holen sie dieses Dokument aus dem DRA heraus, da das DRA angewiesen ist, sich bis auf weiteres NICHT [sic!] mit Nicht-Routine-Missionen zu beschäftigen. Und bitte entfernen Sie alle Spuren, so vorhanden, von dessen Lieferung/Einlagerung oder was auch immer im DRA.

Die Hervorhebung des „NICHT“ ist die des Verfassers der Mail!

Was Henderson herausgefunden hatte, konnte eigentlich schon lange zuvor jeder Blinde mit Krückstock erfassen. Dass nämlich die angeblichen Giftgasbehälter gezielt platziert wurden. Der von den Weißhelmen gelieferte Beweis rief in mir schon vor anderthalb Jahren eine Mischung aus Heiterkeit und Bestürzung hervor. Dabei fragte ich mich verzweifelt, wie man so einen Müll glauben kann:


Eines der Fotos, welches von den Weißhelmen verbreitetet wurde und angeblich einen der eingesetzten Giftgasbehälter zeigen soll (Quelle: Southfront; b2)

Ian Henderson machte seine Arbeit in Douma und kam, kaum überraschend, auf eine ähnliche Schlussfolgerung. Letztlich legte das Team im Juni 2018 die Ergebnisse den Offiziellen der OPCW in einem vorläufigen Bericht vor (5).

Mitte Juli 2018 wurde jedoch durch die OPCW-Führung durchgesetzt, dass die tatsächlichen Ermittler nicht in die Arbeit zum Abschlussbericht eingebunden sind. Statt dessen führte diese ein sogenanntes FFM-Alpha-Team (a2) durch. Nur dadurch war es später wohl möglich gewesen, die von den Ermittlern gemachten Untersuchungen zu frisieren, zu verkürzen und tendenziös in Richtung einer Schuldzuweisung an die syrische Regierung zu gestalten (a3). Und nur deshalb wurde Ian Henderson ein halbes Jahr später, kurz vor Veröffentlichung des finalen Berichts, überhaupt so aktiv.

Henderson wurde am 30. Juli 2018 – wie auch fast alle anderen Douma-Ermittler – vor vollendete Tatsachen gestellt. Der leitende OPCW-Angestellte Sami Barrek ließ ihn wissen:

The point regarding FFM an in particular the Douma ongoing work should be discussed with FFM Alpha team. The list of team members was sent recently by […] Whom not on that list should not be involved in this matter.“ (6)

zu deutsch in etwa:

Der Punkt bezüglich den FFM und im Besonderen der weiterzuführenden Arbeit im Falle Douma sollte durch das FFM Alpha-Team bearbeitet werden. Die Liste der Team-Mitglieder wurde kürzlich versendet durch […] Jene, die nicht auf dieser Liste stehen, sollten in die Sache nicht [weiter] eingebunden werden.

Henderson war nicht auf der Liste.

Die Weißhelme hatten im April 2018 behauptet, sie hätten die Dutzenden toten Giftgasopfer hastig an „einem unbekannten Ort“ vergraben müssen. Dieser Ort ist tatsächlich bis heute unbekannt, weil er mit großer Wahrscheinlichkeit in der Fantasie der weißhelmigen al-Qaida-Handreicher entstanden ist. Den FFM-Leuten in Douma wurde aber sicherheitshalber explizit vermittelt, dass eine Exhuminierung von Toten zur Ermittlung derer Todesursache eh keinen Sinn hat:

[…] the team was advised that there would be little use in conducting exhumations, as the chances of gathering evidence would almost be impossible. The experts advised that because of the warm climatic conditions, the manner of burial (likely in very shallow graves and without coffins) and the time interval since the alleged incident, any lung tissue would likely have degraded to such an extent that any autopsy would be pointless. Moreover, given they were unaware of any such exhumations being conducted in the past to provide evidence of chlorin exposure, the highly experimental nature of the exercise in such a public forum would represent a risk to benefit ratio that was unacceptably high.“ (7)

und so wurde – obiges sinngemäß ins Deutsch übersetzt:

das Team darauf hingewiesen, dass die Durchführung von Exhumierungen wenig sinnvoll sei, da die Chancen, Beweise zu sammeln, fast unmöglich seien. Die Experten rieten, dass aufgrund des warmen Wetters, der Bestattung in wahrscheinlich [sic!] sehr flachen Gräbern und ohne Särge und der seit dem angeblichen Vorfall vergangenen Zeit, jedes Lungengewebe wahrscheinlich so stark abgebaut worden wäre, dass eine Autopsie sinnlos wäre. Zudem eh ohne Kenntnis über solche Exhumierungen, zum Nachweis einer Chlorexposition, würde der hochgradig experimentelle Charakter der Übung in einem solchen öffentlichen Forum ein unannehmbar hohes Risiko-Nutzen-Verhältnis darstellen.

Da die Weißhelme in der Hektik ihrer Flucht – sie verschwanden mit den Terroristen aus Douma – auch ihr „Wissen“ über die Lage der Gräber vom Ort des Geschehens verloren, waren diese Gräber wieder dorthin zurückgekehrt, wo sie hergekommen waren: nach Fantasialand. Dass aus einer Gruppe normal tickender Menschen sämtlich allen die traumatische Erinnerung an den Ort der Beerdigung von etwa 50 durch Gas getöteten Menschen aus dem Gedächtnis schwindet, kann man mir nicht verklickern.

Doch die Realität der „Vergesslichkeit“ des dienenden Terroristenpersonals mit weißen Helmen und aus Deutschland finanzierten Helmkameras, passte für diese „Beratung“ wie die Faust aufs Auge.

Also konzentrierte sich das FFM-Team in Douma auf die angeblich überlebenden Opfer, verglich dabei das, was auch moralingeschwängert in den öffentlich-rechtlichen Medien gern verbreitet wurde: das Film- und Fotomaterial der Weißhelme mit den vorgefundenen angeblichen Opfern vor Ort und stellte nachfolgend fest:

With respect to the consistency of the observed and reported symptoms of the alleged victims with possible exposure to chlorine gas or similar, the experts were conclusive in their statement that there was no correlation between symptoms and chlorine exposure. In particular, they stated that the onset of excessive frothing, as a result of pulmonary edema, observed in photos and reported by witnesses would not occur in the short time period between the reported occurence of the alleged incident an the time the videos were recorded (approximately 3-4 hours).“ (8)

sinngemäß ins Deutsche übersetzt:

Hinsichtlich der Prüfung auf Übereinstimmung zwischen beobachteten und berichteten Symptomen der mutmaßlichen Opfer mit einer möglichen Belastung durch Chlorgas oder Ähnlichem waren sich die Experten in ihrer Aussage einig, dass es keinen Zusammenhang zwischen den Symptomen und der Chlorexposition gibt. Insbesondere stellten sie fest, dass die auf den Fotos beobachtete und von Zeugen berichtete starke Schaumbildung infolge eines Lungenödems in der kurzen Zeitspanne zwischen dem gemeldeten Auftreten des angeblichen Vorfalls und der Aufnahme der Videos (ca. 3-4 Stunden) nicht auftreten könnte.

Das müssen wir uns auf der Zunge zergehen lassen:

Die Experten waren sich in ihrer Aussage einig, dass es keinen Zusammenhang zwischen den Symptomen und der Chlorexposition gibt. Sie kamen zu dem Schluss:

It was agreed among all present that the key „take-away message“ from the meeting was that the symptoms were inconsistent with exposure to chlorine, and no other obvious candidate chemical causing the symptoms could be identified.“ (9)

Worüber sich also alle Anwesenden des Abschlusstreffens einig waren, bestand in der Erkenntnis, dass die Symptome nicht mit einer Vergiftung durch Chlor vereinbar waren und auch keine andere Chemikalie (im Sinne eines chemischen Kampfstoffes) ausgemacht werden konnte, die solche Symptome verursacht.

Aber trotz dieser Einigkeit, war das für die OPCW kein Grund zur klaren und damit die syrische Regierung entlastenden Niederschreibung im Abschlussbericht zu Douma. Das ist auch völlig logisch, weil dieser Abschlussbericht doch niemals in der Absicht verfasst wurde, der Wahrheit gerecht zu werden, sondern weil er sich einer politischen Agenda unterordnete – einer Agenda die noch lange nicht vom Tisch ist.

Grob entstellte noch Ende Februar 2019 der inzwischen berühmt-berüchtigte „Faktenfinder“ der ARD-Tagesschau in Person von Patrick Gensing diese eindeutige Botschaft des Zwischenberichts: kein Nachweis von Chlor an Orten und Menschen, in einer Menge, welche den Verdacht auf den Einsatz der Chemikalie als chemische Waffe zuließe. Da ich dem „Faktenfinder“ unterstelle, dass er für den Bericht recherchierte, unterstelle ich ihm an dieser Stelle auch die bewusste Lüge (10,a4). Stattdessen trumpfte man mit der Laientruppe von Bellingcat auf und unterstellte Russland und Syrien Propaganda, als sie sich gegen die unbegründeteten Vorwürfe auch in verschiedenen internationalen Medien und bei der OPCW in Den Haag aktiv zu wehren begannen (11).

Nun aber herrscht eisiges wie beredtes Schweigen zum Thema bei der ARD.

Als den Mitgliedern des Teams, das direkt vor Ort in Douma untersucht hatte, bekannt wurde, wie man ihren Bericht verfälschte, ließ sich die OPCW-Führung auf „Schönheitskorrekturen“ ein (12). Aber das Tendenziöse und den Bericht der Inspektoren verzerrende Bild wurde beibehalten. Letztlich prägt aber dieses finale Bild auch die Diskussion in der UNO selbst. So kann sich dort beständig das Bild von einem „Bürgerkrieg“ in Syrien halten, dass durch die Vertreter westlicher NATO-Staaten und demokratiescheuer arabischer Staaten – sich als angeblich unabhängig und „außen vor“ gebend – schamlos ausgenutzt wird. Was sich sehr gut in den Dokumenten des UN-Sicherheitsrates wiederspiegelt (13).

Als der Abschlussbericht zu Douma von der OPCW veröffentlicht wurde, hatte das tiefgreifende Konsequenzen in der OPCW selbst zur Folge. Denn neben Ian Henderson ist eine Reihe weiterer Mitarbeiter dieser Organisation nicht mehr bereit, eine zugedachte Rolle des Auftragsgehilfen für politische Agenden weiterzuspielen. Bereits zwei Wochen später, am 14. März 2019 wandte sich eine Gruppe von acht Inspekteuren, die in Douma vor Ort gewesen waren, an den Generaldirektor der OPCW, Fernando Arias:

The FFM report does not reflect the views of all the team members that deployed to Douma. Only one FFM team member (a paramedic) of the so-called „FFM core team“ was in Douma. The FFM report was written by this core team; thus by people who had only operated in Country X.“ (14)

Dort steht sinngemäß, dass der FFM-Report keinesfalls die Sicht der Team-Mitglieder wiederspiegelt, die nach Douma entsandt worden waren. Der Bericht wurde von einem sogenannten Kernteam (weiter oben auch Alpha-Team genannt) verfasst, von deren Mitgliedern – bis auf einen Sanitäter – keiner selbst in Douma gewesen war. Noch einmal wiesen die Inspekteure in diesem Schreiben auf die offenbar bewusst platzierten, angeblichen Chloringas-Behälter hin, die ja als DER Schlüssel-„Beweis“ dienten, dass überhaupt chlorhaltige Substanzen freigesetzt wurden.

Im weiteren monierten die FFM-Mitglieder der Douma-Mission, dass sie nach Abgabe ihres vorläufigen Berichts explizit von den weiteren Arbeiten zur Erstellung des Berichts ausgeschlossen worden waren. Ja, diese Mitglieder wurden nicht einmal offiziell über die Veröffentlichung des Abschlussberichts informiert. Ihre Zuarbeit wurde systematisch sabotiert (15).

Mein Respekt dient diesen Menschen, die sich ihrer Arbeit bei der OPCW tatsächlich verpflichtet fühlen und nicht fremden Diensten, welche diese – und nicht nur diese – Organisation für ihre Zwecke missbrauchen. Im speziellen Falle geht es nach wie vor um die „Transformation“ Syriens. Brav zahlen dafür die Mitgliedsstaaten ihr Pflichtsalär für ein „modernisiertes“ Syrien-Ermittlungsteam ein (16). Möge dieser Plan, auch aufgrund des Mutes von Menschen bei Wikileaks und der OPCW, nicht aufgehen.

Bitte, liebe Leser, bleiben Sie schön aufmerksam.

Nachtrag:

Weil ich die Hoffnung nie aufgeben möchte, habe ich 24 Stunden nach Veröffentlichung der WikiLeaks-Dokumente zu Douma sicherheitshalber bei der ARD-Tagesschau zum Thema Syrien nachgeschaut. Das Ergebnis spricht Bände (b3):

Das ist nichts weiter als die Selbstdarstellung einer, jeder Diktatur zum Vorbild gereichenden, geschmeidig angepassten und somit gleichgeschalteten Meinungsbildungsagentur. Die immer deutlicher werdende Unterwürfigkeit von Ressortleitern, Redakteuren und Journalisten bei der ARD-Tagesschau ist so peinlich wie sie den Kriegen der Mächtigen dient – für wirklichen Journalismus einfach nur eine Schande.


Anmerkungen und Quellen

(a1) Übersetzungen durch Autor

(a2) FFM für Fact Finding Mission, Name der in Syrien oder auch in der Türkei ermittelnden OPCW-Teams

(a3) In einem vor wenigen Wochen gegebenen Interview mit al-Mayadeen wies auch der stellvertretende syrische Außenminister Faisal al-Mekdad darauf hin, dass die auf dem syrischen Gebiet operierenden FFM-Teams der OPCW ihre Arbeit korrekt durchführen würden, dann aber – in den Berichten des dem direkt dem UN-Sicherheitsrat unterstellten JIM (Joint Investigative Mechanism) – krasse Verfälschungen und Schuldzuweisungen auftauchten.

(a4) Beim Faktenfinder der ARD-Tagesschau versteht man unter Recherche offenbar das Aufsuchen von propagandistisch aufgemachten Publikationen des OHCR (UN-Hochkommissar für Menschenrechte), die willkürlich chemische Angriffe in Syrien auflisten, ohne dies in irgendeiner Weise mit belastbaren Quellen belegen zu können (17). Patrick Gensing bekam mehrfach Gelegenheit, dieses zweifelhafte Ergebnis seiner „Faktensuche“ zum Besten zu geben (18). Recherche und tatsächlich investigativer Journalismus siechen beim ARD-Flaggschiff nur so dahin. Ansonsten wüsste man auch, dass der UN-Menschenrechtsrat – zu dem der UN-Hochkommissar für Menschenrechte zu zählen ist – ein äußerst parteiisches und über langjährige Mitglieder wie Saudi-Arabien sogar tief in den Syrien-Krieg verwickeltes Machtinstrument ist.

(Allgemein) Dieser Artikel von Peds Ansichten ist unter einer Creative Commons-Lizenz (Namensnennung – Nicht kommerziell – Keine Bearbeitungen 4.0 International) lizenziert. Unter Einhaltung der Lizenzbedingungen kann er gern weiterverbreitet und vervielfältigt werden. Bei Verlinkungen auf weitere Artikel von Peds Ansichten finden Sie dort auch die externen Quellen, mit denen die Aussagen im aktuellen Text belegt werden. Letzte Bearbeitung: 16. Februar 2023.

(1) 27.12.2019; https://wikileaks.org/opcw-douma/

(2) 14.05.2019; Off Guardian; Kit Knightly; Leaked Report: Douma “Chemical Attack” Likely Staged; https://off-guardian.org/2019/05/14/leaked-report-douma-chemical-attack-likely-staged/

(3,4) 27.12.2019; Wikileaks; removal_of_engineering_report_februar_2018; https://wikileaks.org/opcw-douma/document/removal_of_engineering_report_februar_2018/

(5) 14.12.2019; https://wikileaks.org/opcw-douma/document/FirstdraftInterimReport/FirstdraftInterimReport.pdf; Juni 2018

(6) 27.12.2019; Mail vom 30. Juli 2018 an Ian Henderson; https://wikileaks.org/opcw-douma/document/exclusion_of_douma_ffm_team_july_2018/

(7-9) 27.12.2019; Untersuchungsbericht zu forensischen Untersuchungen des Ermittlungs-Teams in Douma; 6. Juni 2018; https://wikileaks.org/opcw-douma/document/actual_toxicology_meeting_redacted/actual_toxicology_meeting_redacted.pdf

(10) 28.02.2019; Patrick Gensing; https://www.tagesschau.de/faktenfinder/ausland/duma-giftgas-syrien-101.html

(11,18) 28.02.2019; Patrick Gensing; https://www.tagesschau.de/faktenfinder/ausland/duma-giftgas-syrien-101~_origin-37092fed-5b47-4502-89f9-35d88b06242c.html

(12) 27.12.2019; https://wikileaks.org/opcw-douma/document/correctly_redacted_emails_re_toxicology_minutes/; 30. August 2019

(13) 13.12.2019; https://undocs.org/en/S/2019/946

(14,15) 27.12.2019; Brief von Douma-Inspekteuren an den OPCW-Generalsekretär vom 14. März 2019; https://wikileaks.org/opcw-douma/document/DG-memo1/page-1/#pagination

(16) 17.12.2019; https://www.opcw.org/media-centre/news/2019/12/luxembourg-contributes-eu42000-support-opcws-syria-activities-and-centre

(17) https://www.ohchr.org/SiteCollectionImages/Bodies/HRCouncil/IICISyria/COISyria_ChemicalWeapons.jpg; abgerufen: 28.12.2019

(b1) Wikileaks, OPCW, Douma, Mail, Braha, Henderson; Bildschirmausschnitt; 28.2.2019; https://wikileaks.org/opcw-douma/document/removal_of_engineering_report_februar_2018/; veröffentlicht: 27.12.2019

(b2) Weißhelm-Bild einer angeblichen Chloringas-Bombe in Douma; 11.4.2018; Quelle: https://southfront.org/there-are-some-problems-with-gas-cylinders-videos-used-by-white-helmets-as-evidence-of-douma-attack/

(b3) Bildschirmausschnitt, Suche zum Thema Syrien bei der ARD-Tagesschau; 28.12.2019, 14:20 Uhr; https://www.tagesschau.de/suche2.html?query=Syrien&sort_by=date

(Titelbild) Flasche mit Flüssigkeit, Gift; Autor: quimono (Pixabay); Datum: 27.6.2016; Quelle: https://pixabay.com/de/flasche-fl%C3%BCssigkeit-sauber-1481599/; Lizenz: CC0 Creative Commons

Von Ped

2 Gedanken zu „Die OPCW-Führung als Auftragsgehilfe im Syrien-Krieg“

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