Wie man in öffentlich-rechtlichen Medien berichtet, um das Wesentliche wegzulassen.
Am 23. August des Jahres hat es ein wichtiges Ereignis im US-Wahlkampf gegeben. Ein Ereignis, das auch zum Zünglein an der Waage, ausschlaggebend für eine Wahl Donald Trumps zum nächsten US-Präsidenten werden könnte. Der in aktuellen Umfragen fast zehn Prozent der Stimmen auf sich vereinigende Robert F. Kennedy Junior hat seine Kandidatur in einigen US-Bundesstaaten zurückgezogen — in der Hoffnung, dass seine Stimmen nun Donald Trump zukommen werden.
Die ARD-Tagesschau hat über das Ereignis erst einmal grundsätzlich korrekt berichtet, so weit, so gut — oder auch nicht. Denn trotzdem hat sie desinformiert. Beim öffentlich-rechtlichen Sender fand der Autor eine einzige Meldung, die sich mit der Aussetzung von Robert F. Kennedys Wahlkampf zugunsten von Donald Trump befasste. Das ist bei der Bedeutung dieses Ereignisses doch sehr erstaunlich. Was den Verantwortlichen des Senders in erster Linie anzukreiden ist, liegt im Versäumnis oder bewussten Ausblenden der Gründe, die Kennedy bewogen haben, eine solche Entscheidung zu treffen.
In den vergangenen Jahre war der Politiker in den Gleichstrommedien aufgrund seiner deutlichen Kritik (1) an den weltweiten PLandemie-Maßnahmen beizeiten in ein schubladenhaft ausgestaltetes schlechtes Licht gerückt worden. Unter Überschriften wie „Großer Name, abstruse Theorien“ wurde ihm unterstellt, er würde „wilde Verschwörungstheorien verbreiten“. Die gegen ihn verbreiteten Unterstellungen sind Legion und allesamt aus dem Zusammenhang gerissen. Was im Umkehrschluss darauf hinweist, dass Kennedy dem Establishment in den USA ein Dorn im Auge ist. Wie es auch gleichzeitig auf die abhängige Berichterstattung deutscher Leitmedien hinweist (2).
Der einzige Beitrag, der den Fall des Rückzugs aus dem Wahlkampf zum Hauptthema machte, „glänzte“ im Wesentlichen mit der folgenden wörtlich wiedergegebenen Erklärung Kennedys: „Ich glaube nicht mehr, dass ich eine realistische Chance auf einen Wahlsieg habe.“ (3)
Das ist richtig zitiert und trotzdem ist es Desinformation. Schließlich hatte Kennedy diese Chance auf einen Wahlsieg sowieso nie. Und das Ganze wirkt auch unlogisch, denn schließlich hat er seine Kampagne auch nur in einem knappen Dutzend der US-Bundesstaaten ausgesetzt. Offiziell, also formal, läuft seine Kandidatur auch weiter. Das berichtete sogar der Tagesschau-Beitrag:
„Der Parteilose betonte in seiner langen Rede nun explizit, dass er sich nicht komplett aus dem Wahlkampf zurückziehe und dass er seine Kandidatur nicht offiziell aufgebe.“ (3i)
Warum beschränkt sich dann ein wortwörtliches Zitat lediglich auf die obige kurze Stellungnahme innerhalb einer — die Tagesschau schreibt es ja selbst (siehe oben) — „langen Rede“? Warum gibt die ARD-Tagesschau keine Quelle an, über die man selbst Einsicht in die Rede nehmen könnte? Kennedys Gründe sind offenbar woanders zu suchen. Sie sind vor allem dort zu suchen, wo Kennedy Schnittmengen mit Trumps Vorstellungen einer zukünftigen Präsidentschaft sieht. Kennedy hat es leichter als Trump, die eigenen Sichtweisen darzulegen, weil er im Gegensatz zum Letzteren nicht im „Auge des Vulkans“ platziert ist. Und so kann der Neffe des ermordeten US-Präsidenten auch die Dinge unverblümt beim Namen nennen:
„Der militärisch-industrielle Komplex [MIK] hat uns eine vertraute Comic-Rechtfertigung geliefert, wie er es bei jedem Krieg tut. Danach handelte es sich um ein ehrenwertes Unterfangen, einen Superschurken namens Wladimir Putin daran zu hindern, in die Ukraine einzumarschieren und seinen Hitler-ähnlichen Marsch durch Europa zu vereiteln. In der Tat ist die winzige Ukraine ein Stellvertreter in einem geopolitischen Kampf, der von den Ambitionen der US-Neokonservativen um die globale Hegemonie [US-]Amerikas initiiert wurde.“ (a1, 4)
Diese Sichtweise ist selbstredend eine echte Herausforderung für den Reinigungsdienst im zu veröffentlichenden Informationsraum. Am besten ist es für diesen, den frevelhaften Gedanken erst gar keinen Zugang zu gewähren. DAS ist der wesentliche Grund für die Knappheit obiger ARD-Meldung. Hier wird aber noch mehr deutlich. Kennedy, als erklärter Gegner des MIK, weiß selbstverständlich, dass Trump die Interessen des MIK berücksichtigen muss, wenn er nicht (zumindest) politischen Selbstmord riskieren will. Das heißt aber nicht, dass Trump der Stellvertreter des MIK wäre. Und genau das dürfte Kennedy eben auch wissen.
Die Geschehnisse um die Ukraine sind klar und deutlich erkennbar, wenn man den Nebel des Informationskrieges erst einmal durchdrungen hat. Dann sind auch die weggelassenen Kontexte, welche die Verbreitung des Narrativs vom „unprovozierten Angriffskrieg“ überhaupt erst ermöglichen, wiederhergestellt. Und einer dieser ist nun einmal, dass der Ukraine-Konflikt nicht im Februar 2022, sondern spätestens im Februar 2014 begann. Robert F. Kennedy ist bereit, Trump zu unterstützen — und er bringt in die Unterstützung eine bemerkenswert knappe wie trotzdem umfassende Beschreibung ein:
„Der Ukraine-Krieg begann 2014, als US-Behörden die demokratisch gewählte Regierung der Ukraine stürzten und eine handverlesene prowestliche Regierung einsetzten, die einen tödlichen Bürgerkrieg gegen die ethnischen Russen in der Ukraine begann.“ (4i)
Es lohnt sich, innezuhalten. Warum unterstützt ein Politiker mit solchen Ansichten Trump? Natürlich verfolgen nicht beide die gleichen Ziele. Aber es ist unübersehbar, dass hier Schnittmengen vorhanden sind. Und Kennedy bringt sogar seine Komponente des Wahlkampfes in die des Donald Trump. Es wird nunmehr auf gewisse Art und Weise, wenn natürlich auch nicht dominierend, die Argumentation Kennedys einem größeren Publikum nahegebracht. Damit wurde insbesondere in den USA eine Bresche in den sorgfältig überwachten Informationsraum geschlagen. Der in gewisser Weise Trump-Verbündete Kennedy taugt für Geschichtskunde:
„Im Jahre 2019 stiegen die Vereinigten Staaten aus einem Friedensvertrag, dem Minsker Abkommen, aus, das zwischen der Ukraine und Russland und den europäischen Nationen ausgehandelt worden war. Im April 2022 wollten wir [die USA] den Krieg. Präsident Biden schickte [den damaligen britischen Premierminister] Boris Johnson in die Ukraine, um Präsident Selenskyj zu zwingen, ein Friedensabkommen zu zerreißen, das er und die Russen bereits unterzeichnet hatten, und die Russen waren bereits dabei, ihre Truppen abzuziehen. Dieses Friedensabkommen hätte der Region Frieden gebracht und es dem Donbass ermöglicht, Teil der Ukraine zu bleiben.“ (4ii)
So ist das. Kennedy wies darauf hin, dass Bidens Administration auf das Mittel des Krieges in der Ukraine für einen Regimewechsel in Russland setzte und setzt. Er erinnerte an Aussagen des US-Kriegsministers Lloyd Austin, Russland in diesem Konflikt maximal zu schwächen, statt auf eine friedliche Lösung hinzuarbeiten (5). In seiner Rede stellte er deshalb auch klar:
„Diese Ziele hatten nichts mit dem zu tun, was sie den [US-]Amerikanern über den Schutz der Souveränität der Ukraine erzählten. Die Ukraine ist ein Opfer in diesem Krieg und sie ist ein Opfer des Westens […]. Wir haben die Blüte der ukrainischen Jugend verheizt, bis zu 600.000 junge Menschen und über 100.000 junge Russen, um die wir alle trauern sollten. Die Infrastruktur der Ukraine wurde zerstört […]. Der Krieg war auch für unser Land eine Katastrophe. Wir haben bereits fast 200 Milliarden US-Dollar verschwendet, die in unseren Gemeinden dringend benötigt wurden.“ (4iii)
Die hauptsächliche Bilanz im Ukraine-Konflikt ist nicht, dass die Ukraine den Krieg gegen Russland noch nicht verloren hat, sondern die Opfer, welche hätten vermieden werden können.
Die manische Ausrichtung auf einen Sieg im Krieg, statt auf Verständigung und Vermeiden von Blutvergießen ist also das, was die transatlantischen Netzwerker in ihren geostrategischen Umsetzungen priorisieren (6).
Schließlich kommt Kennedy zum entscheidenden Punkt, dem Punkt, worauf sich seine indirekte Unterstützung für Donald Trump im Wahlkampf tatsächlich begründet. Jenen Grund, den uns die Massenmedien verschweigen:
„Präsident Trump sagt, dass er die Verhandlungen mit Präsident Putin wieder aufnehmen und den Krieg über Nacht beenden wird. Das allein würde meine Unterstützung für seine Kampagne rechtfertigen.” (4iv)
Wie immer ein Donald Trump seine Botschaften zu einer Beendigung des militärischen Konflikts in der Ukraine auch verklausuliert hat: Er hat klar und deutlich stets zum Ausdruck gebracht, dass er diesen Krieg nicht will. Und ist es nicht vielleicht gerade das, was ihn so verhasst bei den geopolitischen Ränkespielern in Washington und London macht? Das sind große Worte, die den Eindruck erwecken können, dass Trump ein As in der Tasche hat — oder pokert er?
„Russen und Ukrainer, ich will, dass sie aufhören zu sterben. Und das werde ich in 24 Stunden erreichen.“ (7)
Lassen wir uns nicht durch die unorthodoxe Redeweise von Trump irritieren. Im Kern nennt er Dinge sehr klar. So wie Kennedy sieht auch Trump keinesfalls einen „unprovozierten Angriffskrieg Russlands“ in der Ukraine. Er sieht vielmehr den Hauptgrund in der stumpfen, immer weiter vorangetriebenen NATO-Osterweiterung und er versteht die diesbezüglichen russischen Befindlichkeiten.
„Als ich ging [vom Amt des US-Präsidenten zurücktrat], und nachdem ich weg war, begannen sie [Russland], große Armeen an der Grenze zur Ukraine aufzustellen. Und ich sah mir das an und dachte, er [Putin] macht das, weil Putin ein guter Verhandlungspartner ist. Ich dachte, er würde das tun, um zu verhandeln.“ (8)
Geht es noch deutlicher? Deutlicher, für einen im Minenfeld des Tiefen Staates der USA balancierenden US-Präsidenten, geht es nicht. Denn was sagt Trump denn da?
Erstens stellt er fest, dass Russland Interessen hat, und erkennt das an. Zweitens stellt er einen Kontext zwischen den russischen Truppenkonzentrationen von 2021/2022 an der ukrainischen Grenze und diesen russischen Interessen her. Drittens anerkennt Trump ausdrücklich die Verhandlungsbereitschaft der russischen Führung — und zwar nicht nur in der Gegenwart, sondern auch vor der Invasion in der Ukraine. Das ist eine eindeutige Zurückweisung des herrschenden Narrativs. Aber es geht noch weiter:
„Aber dann hat Biden angefangen, so dumme Sachen zu sagen. Zum Beispiel sagte er, dass es [die Ukraine] ein NATO-Land sein kann. Nun hat Russland, so lange es die NATO gibt, gesagt, dass sie dem niemals zustimmen werden. Aber genau das haben wir getan. Wir taten Dinge und sagten Dinge durch diesen Präsidenten mit einem niedrigen IQ, einem sehr niedrigen IQ.“ (8i)
Die Aussage mit Bidens niedrigem IQ ist ein absichtsvoll platzierter Happen zur Verwertung im Informationsraum, ausgelegt für die Moderatoren im Empörungs-Management. Es lenkt diese, in zweifelhaften moralischen Welten wandelnden Adressaten weg von der Kernaussage. Denn Donald Trump verkündet Dinge, die inzwischen hierzulande als angebliche Desinformation gebrandmarkt werden. Trump erkennt nicht nur die Befindlichkeiten Russlands, einschließlich dessen Bereitschaft zu Verhandlungen, an. Trump spricht unmissverständlich auch die rote Linie an, deren Überschreitung zu einer entschiedenen russischen Reaktion führen würde, was schließlich auch geschah. Die inhaltliche Botschaft ist klar und deutlich.
Und so geht es immer weiter. Im Interview, das er Elon Musk gab, räumte er auch auf seine ganz eigene Weise mit der Mär auf, dass es die russischen Truppen wären, die in Fleischwölfen sinnlos verheizt würden. Ohne, dass er dabei die Verluste russischer Soldaten in Frage stellen würde:
„Und es ist so traurig, denn in der Ukraine sind viel mehr Menschen getötet worden, als man liest. Man liest nichts darüber, wie blutig es ist und wie wüst. Allein in den beiden Armeen hat man ein halbe Million Menschen verloren. Und die Ukraine hat es so schwer. […] Die Ukraine hat jetzt nicht genug Männer. Sie setzen jetzt junge und sehr alte Männer ein, um zu kämpfen.“ (8ii)
Trump weist hier auf die Kosten hin. Die Kosten sind finanzieller Natur — auch das bestimmt natürlich sein Kalkül, schließlich ist Trump ein sehr reich gewordener Unternehmer — aber vor allem sind sie menschlicher Natur. Womit mindestens sechs Schnittmengen aufgezeigt sind, die Robert F. Kennedy und Donald Trump in ihren Sichten verbinden:
- Russland hat legitime, zu berücksichtigende Interessen.
- Eine weitere NATO-Osterweiterung wird von russischer Seite nicht akzeptiert.
- Russland bot vor seiner Invasion in der Ukraine Verhandlungen an.
- Washington und London haben seit vielen Jahren auf Krieg statt auf Ausgleich gesetzt.
- Die Kosten, vor allem die menschlichen Opfer, rechtfertigen in keiner Weise die Fortsetzung des Krieges.
- Die Fortführung des NATO-Krieges in der Ukraine schadet den nationalen Interessen der USA.
Alle genannten Aspekte werden in der massenmedialen Berichterstattung weitestgehend ausgeblendet (9, 10). Die ARD-Tagesschau macht da keine Ausnahme (2i). Der Grund ist darin zu finden, dass allein die genannten Aspekte sämtlich die Schwarz-Weiß-Geschichte des „unprovozierten Angriffskrieges“ und einer russischen Bedrohung des „demokratischen Europa“ in sich zusammenfallen lassen würden. Damit ließe sich der NATO-geführte Krieg in der Ukraine nicht mehr länger aufrecht erhalten.
Robert F. Kennedy und Donald Trump sind politische Kontrahenten. Die Unterschiede in ihren Sichten sind reichlich und bestehen nach wie vor. Das hat Kennedy nicht davon abgehalten — im Interesse friedlicher Lösungen von derzeit immer weiter eskalierenden Konflikten —, Trumps wiederholte Absichtserklärungen, in diesem Sinne handeln zu wollen, zu honorieren. Andersherum gesehen ist es sicher zu kurz gegriffen, Trump ein rein berechnendes Kalkül zum Abfassen der Kennedy-Wähler zu unterstellen. Die Vernetzung der beiden Politiker geht über das Thema Ukraine hinaus (11).
Unabhängig davon interessiert den Autor, inwieweit die verantwortlichen Redakteure und Journalisten der ARD-Tagesschau das Thema vertiefen können:
An: publikumsservice’at’tagesschau.de
Sehr geehrte Damen und Herren,
am 23. August des Jahres las ich auf Ihrer Online-Plattform einen Bericht über die teilweise Aussetzung der Wahlkampagne des parteilosen Kandidaten für die US-Präsidentschaftswahl, Robert F. Kennedy, um damit die Wahlchancen für seinen Kontrahenten Donald Trump in einigen US-Bundesstaaten zu erhöhen (https://www.tagesschau.de/ausland/uswahl/usa-kennedy-praesidentschaftswahl-100.html).
Bedauerlicherweise habe ich darüber hinaus in ihrem Bericht, wie überhaupt in Ihrer Berichterstattung, keine Erläuterung gefunden, welche inhaltlichen Aspekte Robert F. Kennedy bewogen, diesen Schritt zu gehen. Die Reduzierung auf eine Begründung, dass er „keine realistische Chance auf einen Wahlsieg habe“, erscheint mir ungenügend. Allein schon deshalb, weil diese „realistische Chance“ von Anfang an nicht gegeben war.
Daher halte ich es für begrüßenswert, wenn Sie das Thema in Ihrer Berichterstattung noch einmal aufgreifen und eine fundierte Betrachtung der Schnittmengen liefern, die eine, wenn auch nur indirekte Kooperation Robert F. Kennedys und Donald Trumps im aktuell laufenden Wahlkampf um die US-Präsidentschaft plausibel machen.
Danke und freundliche Grüße
Bitte bleiben Sie schön aufmerksam, liebe Leser.
Anmerkungen und Quellen
(Allgemein) Dieser Artikel von Peds Ansichten ist unter einer Creative Commons-Lizenz (Namensnennung – Nicht kommerziell — Keine Bearbeitungen 4.0 International) lizenziert. Unter Einhaltung der Lizenzbedingungen — insbesondere der deutlich sichtbaren Verlinkung zum Blog des Autors — kann er gern weiterverbreitet und vervielfältigt werden. Bei internen Verlinkungen auf weitere Artikel von Peds Ansichten finden Sie dort auch die externen Quellen, mit denen die Aussagen im aktuellen Text belegt werden. Letzte Bearbeitung: 2. September 2024.
(a1) Die Übersetzungen aus dem Englischen erfolgten unter Zuhilfenahme von DeepL.com.
(1) 30.08.2020; Aufstehen Bremen; Robert F. Kennedys komplette Rede in Berlin am 29.08.2020; https://www.aufstehen-bremen.org/index.php/theme-styles/ag-demokratie/524-robert-f-kennedys-komplette-rede-in-berlin-am-29-08-2020
(2, 2i) 20.07.2023; ARD-Tagesschau; Katrin Brand; Großer Name, abstruse Theorien; https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/robert-f-kennedy-junior-100.html
(3, 3i) 23.08.2024; ARD-Tagesschau; Kennedy setzt Wahlkampfkampagne aus — und unterstützt Trump; https://www.tagesschau.de/ausland/uswahl/usa-kennedy-praesidentschaftswahl-100.html
(4 bis 4iv) 24.08.2024; Asia Times; David P. Goldman; RFK Jr endorses Trump, opens fire on US neocons; https://asiatimes.com/2024/08/rfk-jr-endorses-trump-opens-fire-on-us-neocons/
(5) 25.04.2022; The Washington Post; Missy Ryan, Annabelle Timsit; U.S. wants Russian military ‚weakened‘ from Ukraine invasion, Austin says; https://www.washingtonpost.com/world/2022/04/25/russia-weakened-lloyd-austin-ukraine-visit/
(6) 22.09.2023; zdf heute, dpa; Bei Wiederwahl Trumps droht „Deal mit Putin“; https://www.zdf.de/nachrichten/politik/ausland/donald-trump-ukraine-sigmar-gabriel-100.html
(7) 03.01.2024; ntv; Ukraine spricht von Trumps „ultra-charismatischen Aktionen“; https://www.n-tv.de/politik/Ukraine-spricht-von-Trumps-ultra-charismatischen-Aktionen-article24636619.html
(8 bis 8ii) 13.08.2024; Berliner Zeitung; Trump bei Musk: Das sagte er zu Russland und dem Ukraine-Krieg; https://www.berliner-zeitung.de/news/trump-bei-musk-das-sagte-er-zum-ukraine-krieg-im-wortlaut-li.2244289
(9) 24.08.2024; Deutsche Welle, rtr, afp, dpa; US-Präsidentenschaftswahl: Kennedy tritt mit Trump auf; https://www.dw.com/de/us-pr%C3%A4sidentschaftswahl-kennedy-tritt-mit-trump-auf/a-70038803
(10) 24.08.2024; zdf heute, afp, dpa; Kennedy stoppt Wahlkampagne, unterstützt Trump; https://www.zdf.de/nachrichten/politik/ausland/kennedy-us-wahlen-100.html
(11) 31.08.2020; taz; Stefan Schaaf; Vom Umweltanwalt zum Wirrkopf; https://taz.de/Der-Anwalt-Robert-Kennedy-Jr/!5706424/
(Titelbild) Donald Trump, Wahlkampf, USA; 27.07.2017; Gerd Altmann (‚geralt‘, Pixabay); https://pixabay.com/de/photos/trump-pr%C3%A4sident-usa-amerika-flagge-2546104/; Lizenz: Pixabay License
Zur Ergänzung:
Martin Armstron (der forecaster) hatte vor 3 Monaten eine Kampagne angeschoben um RFK und DT zur Zusammenarbeit zu bewegen. Scheinbar war sie erfolgreich. Der Wunsch des forecaster ist der mächtigste Posten der USA für RFK, der des Bundesstaatsanwaltes (der impliziert totale Imunität und Streitbarkeit). Bisher noch kein Statement dazu. Die innenpolitische Schnittmenge zwischen DT und RFK lautet:
„try the swamp“
mfg oxxo