In Moldawien (Moldau) ist die Bevölkerung aufgerufen, sich „für den richtigen Weg“ zu entscheiden. Wer nimmt welchen Einfluss auf diese Entscheidung?
Die westliche Medienmaschine, angelehnt an die offizielle und damit grundsätzlich „richtige“, „gute“ Politik der Europäischen Union, setzt wieder einmal alle Hebel in Bewegung, um die politischen Prozesse eines Staates zu steuern. Unverhohlen wird Druck auf Moldawien ausgeübt, um dessen Bevölkerung dazu „zu bewegen“, in das Haus der EU einzutreten. Wobei man den Eindruck zu erwecken sucht, das hätte nichts mit Einflussnahme zu tun. Aber „russische Einflussnahme“ stehe fortwährend im Verdacht, infantile, unselbständige Bürger — so sieht man sie nämlich — auf den „falschen Weg“ zu führen.
Beachten wir: Das permanente Aussprechen des Verdachts ist eine perfide, manipulative Vorgehensweise. Selbst wenn es mit Verdacht überschrieben wird, findet die damit verbundene Unterstellung als emotionale Wahrheit in die Köpfe der Menschen. Es ist eine subtile Methode, um Diffamierung, Verunglimpfung und Stigmatisierung zu kaschieren. So etwas ist nicht normal, es ist kein Journalismus, aber es ist Alltag in unseren „Qualitätsmedien“ (1).
Doch möchte ich Ihnen erst einmal einen Recherchefund anbieten. Es ist ein Bild, das in mir schon beim ersten Anblick Assoziationen weckte. Es ist ein Bild, das auf bewährte Konzepte zur emotionalen Beeinflussung von Menschen setzt (b1):
Dieses Bild fand ich auf der Seite der nach ihrem Selbstverständnis „unabhängigen internationalen Medienplattform“ openDemocracy (2). Woran es mich erinnerte, war das: (b2)
Welche Ähnlichkeiten stechen heraus? Auf beiden Fotos sehen wir jung und dynamisch wirkende Frauen. Zumindest versucht man sie, als solche darzustellen. Beide Frauen strahlen eine revolutionäre Attitüde aus. Beide sind, im wahrsten Sinne des Wortes, symbolbehaftet. Was sagt uns das? Beide Frauen „duften“ nach Farbrevolutionen. Sowohl die Politikerin Maia Sandu, früher leitende Beraterin bei der Weltbank in Washington (3,) als auch Nadeschda Tolokonnikowa, Mitglied der „Kunstaktivisten“ von Pussy Riot, haben gleiche Gönner. Beide werden auch von openDemocracy in den leuchtenden Farben der Verteidigung von Freiheit und Demokratie dargestellt (4). Jetzt wird es sicher kaum einen erstaunen, dass die Gönner von Maia Sandu und Nadeschda Tolokonnikowa auch die Gönner von openDemocracy sind.
openDemocracy, die „unabhängige internationale Medienplattform“, erhielt beispielsweise im Jahre 2023 etwa eine Million US-Dollar von den Open Society Foundations — und zwar zweckbezogen (5). Wie das mit „unabhängiger Medienarbeit“ in Einklang gehen soll, mag der Leser selbst ergründen.
Maia Sandu trägt vollumfänglich die Agenden des Weltwirtschaftsforums (WEF), welche man versucht, durch das bürokratische Monstrum der EU umzusetzen. Dazu gehört der Genderwahn genauso wie der Klimawahn und der Corona-Wahn (6, 7). Und natürlich ist Maia Sandu russophob.
Die Agenden des WEF überschneiden sich mit denen des George Soros. Mehr noch nimmt der Soros-Clan einen entscheidenden Einfluss auf die Arbeit des WEF. Die Soros-Filialen der Open Society Foundations nehmen auch handfest Einfluss auf die Geschicke der Staaten in der Europäischen Union. Man arbeitet an, wie es der Name der Foundations bereits aussagt, „offenen Gesellschaften“ (open societies) als Gegenentwurf zu „geschlossenen Gesellschaften“ (closed societies). Dahinter steckt sowohl ideologischer Wahn als auch ein Geschäftsmodell (8). Sogenannte offene Gesellschaften sind ein äußerst lukratives Geschäftsfeld für Hedgefonds wie die von George und dessen Sohn Alexander Soros. Investitionen der Open Society Foundations sind so angelegt, dass die Fonds in Summe Profit erwirtschaften, sehr viel Profit sogar. So viel Profit, dass der Soros-Clan unermesslich reich geworden ist.
Westliche Medien berichten gern über „russische Einflussnahme“. Auf der ganzen Welt würde „russische Einflussnahme“ die Demokratien gefährden. Gemeint sind unsere Fassadendemokratien. Demokratie ist schließlich nur ein wohlklingendes Schlagwort, hinter dem sich das Konzept der „offenen Gesellschaften“ von Soros, WEF und ihresgleichen verbirgt. Der Begriff „offene Gesellschaften“ hat einen anheimelnden Klang, aber bei näherer Betrachtung müssen wir erkennen, dass es hier darum geht, Gesellschaften aufzulösen, sie in einer globalen Weltordnung aufgehen zu lassen. Während man also im westlichen Informationsraum die „russische Einflussnahme“ direkt oder indirekt kritisiert, sie vor allem mit „Verbreitung von Desinformation“ in Verbindung bringt, findet die massive westliche Einflussnahme auf die moldawischen Geschicke im Informationsraum nicht statt.
Doch, sie findet statt, auch in Moldawien! Sie wird nur mit einem Berg von Propaganda zugeschüttet, sodass der sedierte Konsument das Offensichtliche nicht mehr in der Lage ist, wahrzunehmen. Zumal sich diese unverhohlene Einmischung für den Beobachter durch die Delegierung an unzählige, seit Jahren auch in Moldawien aktive „Nichtregierungsorganisationen“ (9) in einem Nebel von moralisierenden Phrasen auflöst.
Und so trifft sich eine Maia Sandu auf verschiedenen Ebenen, bis hin zu offiziellen Regierungskontakten, mit Vertretern der „offenen Gesellschaft“, sprich Vertretern der Soros Foundations. Nehmen wir das Treffen von (unter anderem) Maia Sandu mit Vertretern der Open Society Foundations vom 12. Oktober 2022 und lesen dazu die offizielle Stellungnahme auf der Webseite der moldawischen Präsidentin:
„Die Präsidentin der Republik Moldau, Maia Sandu, traf heute mit den für Europa und Zentralasien zuständigen Vertretern der Open Society Foundations und der Leitung der Soros Foundation Moldova zusammen. Das Treffen fand aus Anlass des 30-jährigen Bestehens der Organisation in unserem Land statt. Die Diskussion konzentrierte sich auf die Situation der Demokratie in der Republik Moldau, die sozialen und wirtschaftlichen Herausforderungen, denen wir gegenüberstehen, sowie die europäischen Bestrebungen unseres Landes.“ (a1, 10)
Die Erklärung setzt fort mit:
„Die Staatschefin würdigte den Beitrag der Open Society Foundations zur Förderung der demokratischen Werte, zur Stärkung der öffentlichen Institutionen, der Zivilgesellschaft und der unabhängigen Medien in Moldawien sowie zu den Entwicklungs- und Modernisierungsprogrammen in Bildung und Wissenschaft. Präsidentin Maia Sandu sagte, sie rechne mit weiterer Unterstützung für die Reformen in den Bereichen Justiz und Korruptionsbekämpfung sowie für die Umsetzung der Bildungsreform.“ (10i)
Die private Dachorganisation eines US-amerikanischen Milliardärs — der logischerweise seine privaten Interessen verfolgt, sonst wäre er schon lange nicht mehr Milliardär — berät also die Regierung eines fremden Landes, um Einfluss auf die Politik dieses Landes zu nehmen: wirtschaftlich, politisch, kulturell, ideologisch.
Es ist faszinierend, wie die Gleichstrommedien hinter jedem nicht genehmen politischen Trend „beispiellose russische Einflussnahme“ wittern, jedoch bei solch offensichtlichen Interventionen wie denen der Soros-Netzwerke einfach nur blind sind. Dass die Netzwerke eines westlichen Oligarchen ungeniert in nationale Belange eingreifen, ist für den „Qualitätsjournalismus“ kein lohnendes Thema.
Obwohl dies ohne weiteres recherchierbar ist. „Russische Einflussnahme“, selbst wenn sie überhaupt nicht nachgewiesen werden kann, soll dagegen gaaaanz böse, demokratiefeindlich, eine Gefahr für die „Zivilgesellschaft“ sein.
Man trifft sich regelmäßig, zum Beispiel auf privaten Veranstaltungen wie der Münchner Sicherheitskonferenz (b3):
Inzwischen hat Alexander Soros das Zepter für die Open Society Foundations von seinem greisen Vater George übernommen. Auch bei der UN-Generalversammlung findet er Zeit für einen Plausch mit Maia Sandu. Schließlich treffen sich alte Bekannte (b4):
Maia Sandu wird rundum betreut. Sicher nicht unvorbereitet ist sie Alexander Soros auch beim Weltwirtschaftstreffen in Davos „zufällig“ begegnet (b4):
Selbstverständlich war sie zuvor auch längst zu Klaus Schwab — dem WEF-Gründer, Globalisten und Transhumanisten — nach Genf eingeladen worden (b5):
Aber all das begann bereits viel früher. 2012 wurde Maia Sandu von ihrem Posten in Washington, bei der Weltbank, abberufen, ging nach Moldawien und trat als studierte Ökonomin sofort in die Regierung Moldawiens ein — als Bildungsministerin (11). Das nenne ich mal eine Bilderbuchkarriere. Oder hat da jemand ein gutes Wort für sie eingelegt? Davon können wir ausgehen. Im Juni 2014 unterzeichnete die Bildungsministerin einen Vertrag mit der Soros Foundation, welcher dem Ministerium etwa eine Million US-Dollar für „Bildungszwecke“ zuschanzte. Rund 600.000 US-Dollar landeten bei „Nichtregierungsorganisationen“, die Maia Sandu nahestehen.
„Von den für die Modernisierung des Bildungswesens bereitgestellten Geldern gingen 115.000 US-Dollar an das Institut für öffentliche Politik, das später in ein »Zentrum für Ideen und Kader« für PAS umgewandelt wurde. Die Vereinigung Catalactica erhielt 100.000 $ und 34.000 $ gingen an das Bildungszentrum Pro Didactica. Im Bericht der Soros-Stiftung Moldawien heißt es, dass »aufgrund des Erfolgs der organisierten Aktivitäten« diese Projekte um 80.000 US-Dollar aufgestockt wurden.“ (12)
PAS ist die Partei, die von Sandu wenig später gegründet wurde.
In der Biografie von Maia Sandu auf der Seite der moldawischen Präsidentin lesen wir über ihre Zeit direkt vor 2012 (Hervorhebungen durch Autor):
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„Zwischen 2006 und 2009 war sie als Beraterin in verschiedenen Projekten im Bereich »good governance« und der Reform der öffentlichen Verwaltung tätig.
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Im Jahr 2010 erwarb sie einen Master-Abschluss im Fach öffentliche Verwaltung, nachdem sie ihr Studium an der Kennedy School of Public Administration der Harvard University (USA) abgeschlossen hatte.
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Von Juni 2010 bis Juli 2012 war sie Beraterin des Exekutivdirektors der Weltbank in Washington (USA)“ (13).
Für die Weltbank hatte Sandu bereits von 1998 bis 2005 von Moldawien aus gearbeitet (13i). Nun, in diese Zeit, zwischen 2006 und 2009, gehen die Soros-Kontakte von Maia Sandu zurück — mindestens bis in diese Zeit. Im Jahresbericht 2008 des moldawischen Zweigs der Soros Foundations taucht sie erstmalig in Funktion einer Beraterin für PA (Public Administration, zu deutsch öffentliche Verwaltung) auf (a2, 14), und 2009 dann als Beraterin für politische Koordination und Reform der öffentlichen Verwaltung. Das war keine reine Beauftragung. Sandu saß im National Board der Foundation, gehörte der Soros-Stiftung also offiziell an (15). Wurde sie dafür auch bezahlt?
Denn in jener Zeit absolvierte sie ein im Jahre 2010 abgeschlossenes Master-Studium für öffentliche Verwaltung an der Harvard Kennedy School (siehe oben, 16). Solch ein Studium kostet viel Geld. Hatte Sandu so viel Geld, dass sie sich dieses Studium finanzieren konnte? Verfügte sie außerdem auch noch über genügend Zeit, „nebenbei“, außerhalb des Studiums, ehrenamtlich für die Soros Foundation in ihrem Heimatland zu arbeiten? Dieses Studium ermöglichte Maia Sandu nämlich einen gut bezahlten Job bei der Weltbank in Washington — dort wo außerordentlich viele Fäden der Macht zusammenlaufen, zudem wichtig für ihre weitere Karriere. Wie viel Zufall steckt in der Tatsache, dass auch die derzeitige Premierministerin Moldawiens, Natalia Gavrilita, ihren Master an der Harvard Kennedy School erwarb (17)?
Schauen wir doch einmal auf die Informationsseite der Open Society Foundation für Moldawien. Unter der Überschrift „Neun Fakten über Moldawien und die Open Society Foundations“ lesen wir gleich unter Erstens:
„Seit den 1990er Jahren haben fast 2.000 junge Menschen aus Moldawien Stipendien von den Open Society Foundations erhalten, um an Hochschulen und Universitäten in Europa und den Vereinigten Staaten zu studieren […]“ (18)
Nun, der Autor meint, sich nicht zu weit aus dem Fenster zu lehnen: An Sandus Karriere strickten offensichtlich auch die Soros-Netzwerke. Die damit eine Investition tätigten. So wie sie das stets tun. Sie erwarten natürlich auch, dass diese Investition in der Zukunft Rendite einbringt. Maia Sandu tut diesbezüglich sicher ihr Bestes. Allein im Jahre 2021 flossen 3,4 Millionen US-Dollar an Soros-Investitionen über seine Foundations in das kleine Moldawien, das weniger Einwohner als Berlin hat (18i).
Natürlich beschränkt sich die Vernetzung einer Maia Sandu nicht auf die mit den Open Society Foundations. So darf sie unter anderem beim German Marshall Fund (19) — mit den Open Society Foundations als einen der Hauptsponsoren (20) — und bei Chatham House, dem britischen Pendant zum US-amerikanischen Council on Foreign Relations (CoFR), auftreten (21). Chatham House ist eine Denkfabrik selbsternannter Eliten, eine westlicher Oligarchen, die eben auf diese Art und Weise Entscheidungsprozesse von Politikern in Nationalstaaten in ihrem oligarchischen Sinne beeinflussen. Da verwundert es nicht, dass auch jährlich Hunderttausende britische Pfund in die Töpfe von Chatham House purzeln, deren Herkunft sich in „philanthropischen Organisationen“ wie zum Beispiel den Open Society Foundations, der Bill & Melinda Gates Foundation, der US-Regierung, der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit und der Robert-Bosch-Stiftung finden (22).
Ob Maia Sandu tatsächlich in der Lage ist, ihre eigene Rolle zu reflektieren, darf angezweifelt werden. Aber der Blick von außen zeigt, dass Maia Sandu die Interessen externer Akteure vertritt. Sie setzt eine außerhalb Moldawiens entwickelte Agenda um. Sie ist eine Agentin.
Diese Agentin spricht nun von Wahlfälschung durch „russische Einflussnahme“ (23). Es ist nur so: Einmal ganz abgesehen davon, dass dieser Vorwurf nicht belegt ist, ist er auch nicht berechtigt. Denn selbst, wenn es so wäre, würde die Agentin anderen das vorwerfen, was sie ganz offen und dreist selbst tut. Damit ist es aber noch nicht genug. Den schwer zu durchschauenden demographischen Daten der moldawischen Behörden zufolge sind etwa vier Prozent der Moldawier ethnische Russen und 16 Prozent sprechen Russisch als Muttersprache (24). Das ist russischer Einfluss, und zwar der ganz normale ethnische, menschliche Einfluss.
Kommen wir noch zu einem letzten Beispiel zielgerichteter Beeinflussung von außen auf das Wählerverhalten in Moldawien. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hielt den Moldawiern eine Möhre vor das Gesicht — eine unverhohlene Einmischung und Manipulation des Wählerverhaltens:
„Die Ankündigung des Unterstützungspakets [der EU in Höhe von 1,8 Milliarden Euro] erfolgt eine Woche vor den entscheidenden Präsidentschaftswahlen im Land, die zusammen mit einem EU-Referendum stattfinden werden. Das Referendum soll darüber entscheiden, ob der Wunsch nach einer EU-Mitgliedschaft in der Verfassung verankert wird.“ (25)
Auf der EU-nahen Seite, von der der Autor zitierte, schaffte man es dann doch tatsächlich, den folgenden Satz hinterherzuschieben:
„Der Wahlkampf in Moldau wurde im vergangenen Jahr durch versuchte russische Desinformation und Einmischung beeinträchtigt.“ (25i)
Diese demokratiefremde Borniertheit, Ignoranz und Doppelbödigkeit ist inzwischen der Standard „wertewestlicher“ Politik geworden. Die Frage bleibt, wie lange sich die Bürger das noch gefallen lassen.
Bitte bleiben Sie schön aufmerksam, liebe Leser.
Anmerkungen und Quellen
(Allgemein) Dieser Artikel von Peds Ansichten ist unter einer Creative Commons-Lizenz (Namensnennung — Nicht kommerziell — Keine Bearbeitungen 4.0 International) lizenziert. Unter Einhaltung der Lizenzbedingungen — insbesondere der deutlich sichtbaren Verlinkung zum Blog des Autors — kann er gern weiterverbreitet und vervielfältigt werden. Bei internen Verlinkungen auf weitere Artikel von Peds Ansichten finden Sie dort auch die externen Quellen, mit denen die Aussagen im aktuellen Text belegt werden. Letzte Bearbeitung: 30. Oktober 2024.
(a1) Die Übersetzungen erfolgten unter Zuhilfenahme von DeepL.com.
(a2) Die Jahresberichte des moldawischen Zweigs der Soros Foundations ließen sich lediglich bis zum Jahre 2008 zurückverfolgen (26).
(1) 21.10.2024; ZDF; Silas Thelen; Moldau: Kreml-Einfluss „schlechte Tradition“; https://www.zdf.de/nachrichten/politik/ausland/moldau-wahl-manipulation-russland-christoph-heusgen-interview-100.html
(2) openDemocracy; About us; https://www.opendemocracy.net/en/about/?utm_source=navbar-onsite–about; abgerufen: 22.10.2024
(3) 13.06.2022; Harvard Kennedy School; Reform, refugees, and the war next door: President Maia Sandu of Moldava; https://www.hks.harvard.edu/faculty-research/policycast/reform-refugees-and-war-next-door-president-maia-sandu-moldova
(4) openDemocracy; Suche nach Tolokonnikova; https://www.opendemocracy.net/search/?query=Tolokonnikova; abgerufen: 22.10.2024
(5) openDemocracy; Supporters; Foundations and non-profit organisations that gave us grants for 2023; https://www.opendemocracy.net/en/supporters/; abgerufen: 22.10.2024
(6) 05.03.2021; Radio Free Europe, Radio Liberty; Moldava Becomes First European Country To Receive COVID-19 Vaccines Under COVAX Scheme; https://www.rferl.org/a/moldova-covax-covid-vaccine-shipment/31134922.html
(7) 22.09.2021; Presidency of the Republic of Moldava; Address by H.E. Maia Sandu, President of the Republic of Moldova, at the 76th Session of the United Nations’ General Assembly; https://presedinte.md/eng/discursuri/mesajul-doamnei-maia-sandu-presedintele-republicii-moldova-la-cea-de-a-76-a-sesiune-a-adunarii-generale-a-natiunilor-unite
(8) 20.02.2023; Katehon; Alexander Dugin; George Soros’s Last Speech: The „Open Society“ Wars And Climate As A Combatant In The Conflict; https://katehon.com/en/article/george-soross-last-speech-open-society-wars-and-climate-combatant-conflict
(9) 30.06.2014; East Europe Foundation; Declaration; Civil Society Organizations support the European path of Moldava and are launching the Civil Society Platform „Pro Europe“; https://web.archive.org/web/20170303042008/https://www.eef.md/index.php?pag=news&id=987&rid=606&l=en; siehe auch: https://eef.org.ua/en/pro-nas/
(10, 10i) 12.10.2022; Presidency of the Republic of Moldava; President Maia Sandu met with representatives of the Open Society Foundations; https://presedinte.md/eng/comunicate-de-presa/presedinta-maia-sandu-s-a-intlnit-cu-reprezentantii-fundatiilor-pentru-o-societate-deschisa
(11) 21.06.2019; Frankfurter Allgemeine; Reinhard Veser; Der Schritt über den großen Graben; https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/moldau-regime-gestuerzte-ministerpraesidentin-gewaehlt-16246429.html; Artikel hinter Bezahlschranke
(12) 23.09.2021; Politics of Moldova; Maia Sandu, întâlnire SECRETĂ cu Alex Soros, fiul oligarhului George Soros, la New York; https://politics.md/maia-sandu-intalnire-secreta-cu-alex-soros-fiul-oligarhului-george-soros-la-new-york/
(13, 13i) Presidency of the Republic of Moldava; Biography of President of the Republic of Moldova Maia Sandu; https://presedinte.md/eng/biography; abgerufen: 24.10.2024
(14) 2008; Fundatia Soros-Moldova; Raport de Activitate 2008; https://soros.md/wp-content/uploads/2022/07/FSM_Raport-anual_2008.pdf; S. 98
(15) 2009; Fundatia Soros-Moldova; Raport de Activitate 2009; https://soros.md/wp-content/uploads/2022/07/FSM_Raport-anual_2009.pdf; S. 97
(16) 13.06.2022; Harvard Kennedy School; Reform, refugees, and the war next door: President Maia Sandu of Moldova; https://www.hks.harvard.edu/faculty-research/policycast/reform-refugees-and-war-next-door-president-maia-sandu-moldova
(17) 25.05.2022; Harvard Kennedy School; Robert O’Neill; Moldovan President Maia Sandu urges graduates to jump into the political fray; https://www.hks.harvard.edu/faculty-research/policy-topics/public-leadership-management/maia-sandu-urges-graduates
(18, 18i) 24.02.2023; The Open Society Foundations in Moldova; https://www.opensocietyfoundations.org/newsroom/the-open-society-foundations-in-moldova
(19) 17.12.2020; German Marshall Fund; Jonathan D. Katz; Three Questions with Maia Sandu, President-elect of Moldova; https://www.gmfus.org/news/three-questions-maia-sandu-president-elect-moldova
(20) German Marshall Fund; Our Donors; https://www.gmfus.org/about/our-donors; abgerufen: 24.10.2024
(21) 05.07.2022; Chatham House; President Maia Sandu on democracy and politics in Moldava; https://www.chathamhouse.org/2022/07/president-maia-sandu-democracy-and-politics-moldova
(22) Chatham House; Donors to Chatham House; https://www.chathamhouse.org/about-us/our-funding/donors-chatham-house; abgerufen: 22.10.2024
(23) 21.10.2024; RT deutsch; Wladislaw Sankin; Wahlen in Moldawien: Proeuropäische Präsidentin blamiert sich — Bürger wollen nicht in EU; https://freedert.online/meinung/223145-moldawien-wahl-proeuropaeische-pra%C3%A9sidentin-blamiert-sich-buerger-wollen-nicht-in-die-eu/
(24) 17.09.2024; Vereinte Nationen; Population by national and/or ethnic group, sex and urban/rural residence; Republic of Moldava; https://data.un.org/Data.aspx?d=POP&f=tableCode:26%3BcountryCode:498%3BrefYear:2014%3BareaCode:0%3BsexCode:0&c=2,3,6,8,10,12,14,15,16&s=_countryEnglishNameOrderBy:asc,refYear:desc,areaCode:asc&v=1
(25, 25i) 10.10.2024; Euractiv; Alexandra Brzozowski (Magdalena Kensy);Moldau erhält EU-Hilfspaket kurz vor entscheidenden Wahlen; https://www.euractiv.de/section/eu-aussenpolitik/news/moldau-erhaelt-eu-hilfspaket-kurz-vor-entscheidenen-wahlen/
(26) Fundatia Soros-Moldova; Rapoarte de Activitate; https://soros.md/cine-suntem/#Rapoarte; abgerufen: 24.10.2024
(b1) Maia Sandu, Moldawien, Interview; openDemocracy; Bildautor: Maxim Edwards; 25.06.2019; https://cdn2.opendemocracy.net/media/images/PA-43528423.max-760×504.jpg
(b2) Tolokonnikowa Anfang August 2012 in Moskau; Autor: Eigenes Werk; Erstellt: 8.8.2012; Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Nadeschda_Andrejewna_Tolokonnikowa#/media/File:Nadezhda_Tolokonnikova.jpg; Lizenz: CC BY-SA 3.0
(b3) 22.09.2021; Instagram; Maia Sandu trifft Alexander Soros bei der UN-Generalversammlung; https://www.instagram.com/p/CUIrBIiLIiE/
(b4) 2021; Alexander Soros, Maia Sandu, Treffen, MSC, Münchner Sicherheitskonferenz; Februar 2021; Bildschirmschnappschuss von Twitter Account Alexander Soros; https://x.com/SprinterFamily/status/1667820830363901952?mx=2
(b5) WEF, Davos; Maia Sandu, Alexander Soros; active news; 20.01.2023; https://www.activenews.ro/opinii/Maia-Sandu-si-Alexander-Soros-la-Davos.-PRICELESS-179091
(b6) Maia Sandu, Klaus Schwab; WEF; Genf; 12.12.2022; Presidency of the Republic of Moldava; https://www.president.md/img/media/5847/1.jpeg
(Titelbild) Moldawien, Flagge; Autor: deMysticWay (Pixabay); entnommen: 22.10.2024; https://pixabay.com/de/vectors/flagge-moldawien-land-5805224/; Lizenz: Pixabay License
Korrektur-Anmerkung:
Open Source Foundation muss mit Open Society Foundation ersetzt werden
?Freudscher oder ähnlihcer Versprecher?
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Sorry, jetzt hatte die Blumen auch noch der Falsche bekommen 😉
Danke! Freundliche Grüße, Ped
Wie ich vor drei Tagen schrieb: „Das EU-Schätzchen und Soros-Mädchen Maia Sandu.“
Danke Ped, für die Ausbreitung des Thema’s und nennen der Namen. Der alte Soros brachte sein krankes Wesen mit einem kurzen Satz auf den Punkt: „Ukraine – mein bester Deal.“ Eine Geschichte mit Fortsetzung…
Korrektur-Anmerkung:
Open Source Foundation muss mit Open Society Foundation ersetzt werden
?Freudscher oder ähnlicher Versprecher?
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Und was für einer! :-). Dazu noch 50 mal überlesen. Ich habe es korrigiert, danke Heiri!
Herzlich, Ped
„Die westliche Medienmaschine, angelehnt an die … Politik der Europäischen Union, setzt wieder einmal alle Hebel in Bewegung, um … zu steuern.“ – Dieser aus dem Basaltext des Artikels zitierte Satz gibt mir Anlass zu fragen, ob hier nicht der Schwanz mit dem Hund wedelt? Konkret: Sind die „Qualitätsmedien“ nicht eher transatlantisch, mithin Gates, Soros, Blackrock, diversen Thinktanks und letztlich auch US-Geheimdiensten so verpflichtet wie der Moloch EU selbst? Wäre es tatsächlich so, wie der hier erste Satz postuliert, könnte man ja fast annehmen, dass die EU nicht „thanks for leadership“ sondern gar eigene Politik betreibt, zumindest in europäischem Interesse, auch wenn dieses oft und eben – gesteuert – divergiert. Der Anspruch, Deutschland unten zu halten, verwirklicht sich doch gerade dadurch, dass ganz Europa unten gehalten wird, indem es für fremde Interessen instrumentalisiert ist.
Gerade der vorliegende, faktenreiche Artikel scheint – mir – Beleg dafür zu sein, für den ich Ped danke.
Es gibt aber einen gravierenden Unterschied zwischen den Photos von Nadeschda Tolokonnikowa und Maia Sandu. Nadeschda ist>/i> auf dem Photo gerade mal 23 Jahre alt. Also Jung und Dynamisch.*
Maia Sandu…
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nicht. Und ich meine das sieht man auch. An Allem. Die Haare. Das Makeup. Die mangelnde Auflösung. Die Fahnen…
Nebenbei ist das Bild von Nadeschda – naja Inszenierungen sind natürlich beide Bilder.
Aber die Inszenierung von Nadeschda ist aus dem Leben, die von Sandu aus dem Theater. Bestenfalls. Wenn man unken möchte, könnte man sagen ‚Trash-TV‘.
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*und ich möchte anfügen, dass aus meiner Lebenserfahrung heraus, 23-jährige kaum eine Chance haben aus eigener Kraft heraus NGOs und deren Netzwerke zu durchschauen oder zu begreifen. Mit 23 hab ich jedenfalls geglaubt, die EU wäre eine Organisation für die Erhaltung des Friedens in Europa, und das war nach dem Jugoslawienkrieg…
Vielen Dank für den sehr interessanten Artikel.
Vor Jahren bin ich auf eine in 2014 verabschiedete Resolution gestoßen, die von 50 wohl vor allem westlich finanzierten NGOs in Moldawien
verabschiedet wurde:
https://web.archive.org/web/20170303042008/https://www.eef.md/index.php?pag=news&id=987&rid=606&l=en
Sie zeigt, daß der „Wertewesten“ in Ländern, die in seinem Interesse stehen missionsartig mit einer Vielzahl von NGOs tätig wird, um ein Land in die gewünschte Richtung zu dirigieren. Man kann es auch anderswo beobachten.
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Vielen Dank! Ihren wertvollen Link habe ich nachträglich in den Artikel eingebunden (Quellenindex (9)).
Herzlich, Ped