Es wäre sehr unklug, zu vergessen, über welch betrügerische Argumentationen, Sie sich Ihre Grundrechte nehmen ließen.


Wo sind sie nur hin — die vielen Covid-19-Intensivpatienten, deren angeblich besorgniserregende Zahl im Jahre 2020 nach Aussage von Politik und Medien die Kapazitäten der Krankenhäuser zu sprengen drohte?


Wissen Sie noch den Hauptgrund, auf dessen Basis, man Ihnen seit März 2020, Ausgangssperren, Ladenschließungen, Grundrechtseinschränkungen und völlig sinnlose „Hygieneregeln“ auferlegt hat?

Man gab vor, eine Triage, eine Überlastung des Gesundheitssystems durch Covid-19 verhindern zu müssen (Quellen siehe Rückseite, 1).

Erinnern Sie sich noch, wie Sie mit Nachrichten bombardiert wurden, dass Engpässe durch Covid-19 drohen (2)?

Der Beirat des Bundesministeriums für Gesundheit ließ kürzlich, am 30. April 2021 vermelden:

„Im Jahresdurchschnitt [2020] waren vier Prozent aller Intensivbetten mit Corona-Patientinnen und -Patienten belegt.“ (3)

In diesen vier Prozent sind sämtliche Patienten einbezogen, welche per PCR positiv auf SARS-CoV-2 zugeschriebene Gene getestet wurden; auch solche die keine Symptome von Covid-19 aufwiesen. Gerade einmal vier Prozent, von diesen wiederum ein nicht bekannter Anteil, der bereits aus anderen gesundheitlichen Gründen in Intensivbetten lag.

Und was war vor der „Corona-Krise“?

„2004 wurde unter der Bundesregierung das neue Abrechnungssystem mit Fallpauschalen eingeführt. Gespart wurde seitdem vor allem bei der Pflege: Die Zahl der Kinderkrankenschwestern und -pfleger sank von etwa 40.200 auf rund 37.500 im Jahr 2017 — während die Zahl der Fälle im selben Zeitraum anstieg.“ (4)

Wie groß war doch gleich noch die mediale und politische Betroffenheit über Probleme im sich zunehmend kaputt sparenden deutschen Kliniksystem? Wie laut schrie da der „Experte“ Karl Lauterbach?

Vier von fünf Krankenhäusern haben Probleme, offene Pflegestellen zu besetzen – schreibt der ‚Tagesspiegel‘ unter Berufung auf das Krankenhaus-Barometer des Deutschen Krankenhausinstituts. Bundesweit seien demnach rund 17.000 Pflegestellen unbesetzt. […] Die Folgen des Fachkräftemangels: In jedem dritten Haus hätten zeitweise Intensivbetten gesperrt und Fachbereiche von der Notfallversorgung abgemeldet werden müssen.“ (5)

Karl Lauterbach — langjähriges Mitglied des Aufsichtsrates im Rhön-Klinikum, einer privaten Krankenhausgesellschaft (6) und Antreiber der Ökonomisierung im Klinik- und angeschlossenen Forschungsbereich (7) — sagte dazu gar nichts. Aber mit Corona entdeckte der Mann sein Herz für die Intensivpatienten und sein wesentlicher Vorschlag lautet seitdem: nichtpharmazeutische Intervention, also „Lockdowns“, Grundrechteeinschränkungen, medizinisch sinnloser Maskenzwang und „Hygieneregeln“; Reglementierung und Gängelung um jeden Preis.

Diesem Mann vertrauen Sie? Er kommt Ihnen heute mit den gleichen hysterischen, Angst machenden Argumenten wie in den vergangenen Monaten (8, 9). Aber die nüchternen Zahlen sprechen eine andere Sprache, auch heute. Eben wegen solcher, eng mit der Wirtschaft verbundener „Experten“ wie Karl Lauterbach, MUSS heutzutage eine Klinik im Intensivbettenbereich mit Auslastungen von deutlich über 70 Prozent arbeiten, um „wettbewerbsfähig“ bleiben zu können. Am besten, Sie informieren sich selbst unter Nutzung der offiziellen, amtlichen Quellen (10).

Anbei zum Ausdrucken und Verteilen:

Bleiben Sie bitte achtsam und kommen Sie ins Handeln, liebe Leser.


Anmerkungen und Quellen

(Allgemein) Dieser Artikel von Peds Ansichten ist unter einer Creative Commons-Lizenz (Namensnennung – Nicht kommerziell – Keine Bearbeitungen 4.0 International) lizenziert. Unter Einhaltung der Lizenzbedingungen kann er gern weiterverbreitet und vervielfältigt werden. Bei Verlinkungen auf weitere Artikel von Peds Ansichten finden Sie dort auch die externen Quellen, mit denen die Aussagen im aktuellen Text belegt werden.

(1) bpb am 11. Mai 2020; Susanne Busch; Corona-Krise: Welche Folgen hat die Pandemie für unser Gesundheitssystem?; https://www.bpb.de/politik/innenpolitik/coronavirus/309530/gesundheitsversorgung

(2) ARD-Tagesschau vom 8. Oktober 2020; Ärzte warnen vor Engpass in Kliniken; https://www.tagesschau.de/inland/engpass-kliniken-corona-101.html

(3) Bundesministerium für Gesundheit; Beirat diskutiert und verabschiedet Analyse von Prof. Augurzky und Prof. Busse zum Leistungsgeschehen der Krankenhäuser und zur Ausgleichspauschale in der Corona-Krise; https://www.bundesgesundheitsministerium.de/presse/pressemitteilungen/2021/2-quartal/corona-gutachten-beirat-bmg.html;
abgerufen am 6. Mai 2021

(4) ARD-Tagesschau vom 14. November 2019; Notfallpatient Kinderklinik;
Ursel Sieber, Lisa Wandt, Marcus Weller, rbb; https://www.tagesschau.de/investigativ/kontraste/kindermedizin-101.html

(5) ARD-Tagesschau vom 27. Dezember 2019; Personalmangel in Kliniken immer größer;
https://www.tagesschau.de/inland/pflege-krankenhaus-101.html

(6) 22.02.2002; Ärzteblatt; Rhön-Klinikum AG: Strategische Kontakte; https://www.aerzteblatt.de/archiv/30524/Rhoen-Klinikum-AG-Strategische-Kontakte; Dtsch Arztebl 2002; 99(8): A-474 / B-381 / C-359

(7) DLF Kultur am 5. August 2014; Oda Tischewski; Experiment mit ungewissem Ausgang; https://www.deutschlandfunkkultur.de/gesundheitswesen-experiment-mit-ungewissem-ausgang.976.de.html?dram:article_id=293719

(8) 15.04.2021; BZ; Lauterbach auf Twitter: Die weiche Triage hat schon begonnen; https://www.berliner-zeitung.de/news/lauterbach-auf-twitter-die-weiche-triage-hat-schon-begonnen-li.152803

(9) 07.05.2021; RT deutsch; Lauterbach in Erklärungsnot wegen Falschaussage zur Belegung von Intensivstationen; https://de.rt.com/inland/117173-immer-wieder-karl-lauterbachluegt-trendet/

(9) DIVI-Intensivregister; Aktuelle Lage, Zeitreihen; https://www.intensivregister.de/#/aktuelle-lage/zeitreihen

(Titelbild) Bett, Klinik; Autor: Andrzej Rembowski (Pixabay); 06.04.2019; https://pixabay.com/de/photos/hospiz-pflege-%C3%A4ltere-menschen-4135835/; Lizenz: Pixabay License

Von Ped

24 Gedanken zu „Die verschwundenen Corona-Intensivpatienten“
  1. Ich denke nicht, dass man viele Menschen mit solchen Texten erreicht.
    Die Erfahrung in meinem Umfeld ist, dass man sich mit dem Thema nicht auseinandersetzen möchte, schon gar nicht mit Aussagen, die dem Mainstream entgegenlaufen.
    Und: die Aufmerksamkeitsspanne der meisten Menschen ist inzwischen so nach unten gedrückt, dass alles was über eine Schlagzeile und einen Teaser-Text hinausgeht schon nicht mehr wahrgenommen wird.

    Aus meiner Sicht funktionieren maximal Grafiken mit kurzer Beschriftung, Memes, und wie gesagt Schlagzeilen mit kurzem Teaser-Text – all das auch nur, wenn es über die emotionale Schiene vermittelt wird. Über Fakten jemanden zu gewinnen sehe ich als kaum erfolgversprechend.

    Aufrüttelnde Plakate wären meiner Meinung nach besser geeignet als langatmige Texte, so gut diese auch sein mögen. Hier ein Beispiel (ob das gut ist, sei dahingestellt): https://odysee.com/@Corona-Sammlung:a/Apartheid_4000:c

    1. Man erreicht mit einem Flugblatt nie alle Menschen, sondern triggert immer bestimmte Gruppen von ihnen. Man kann mit dem Inhalt zwar auch eine gewünschte Zielgruppe ansprechen. Es gibt jedoch keine homogenen Blöcke „Aufgeklärter“ und „Corona-Gläubiger“. Eine sichere Voraussage, wer sich von einem Flugblatt angesprochen fühlt und wer nicht, lässt sich daher kaum treffen.

      Daher haben die auf dem Blog veröffentlichten Flugblätter auch nie den Anspruch, perfekt zu sein. Das funktioniert nicht. Vielmehr möchten sie im Inhalt inspirieren und allein durch ihre regelmäßige Präsenz zum eigenen Handeln motivieren.
      Also Frank, wie sähe ein von Ihnen gestaltetes, knackiges Flugblatt aus?

      Herzlich, Ped

      1. Darüber zerbreche ich mir schon lange den Kopf. Und ich bin noch auf keine gute Idee gekommen. Ich habe in meinem Umfeld einmal die Sterbezahlen der letzten zehn Jahre probiert – bereinigt um das Bevölkerungswachstum und die Verschiebung der Altersgruppen (Gesamtäquivalenz) – wurde schulterzuckend als Propaganda abgetan. Und ausserdem gibt es ja jetzt so viel Leid durch Long Covid. Als ich nach Zahlen fragte – Schweigen. Trotzdem kein Nach- oder Umdenken. Bin da ziemlich ratlos.

        Mein Punkt ist – wir bewegen uns – wie auch bei Demonstrationen – in einer Blase mit minimaler Außenwirkung. Eher verstärkt man noch Ressentiments, als dass ein sinnvolles Gespräch zustande kommt. Wie gesagt, ich bin da ratlos.

        Viele Grüße, Frank


        Da kann ich Sie gut verstehen, Frank. Andererseits sehe ich das Mittel Flugblatt als in keiner Weise ausgereizt. Erstens sieht man keine. Es werden also kaum welche verteilt, zumindest nicht im öffentlichen Raum. Zweitens ist es sicher keine gute Konsequenz, Ratlosigkeit in Tatenlosigkeit münden zu lassen. Die Dinge müssen – so meine ich – nicht perfekt sein, aber beim Tun können wir lernen und manche Misserfolge, die wir wahrnehmen, sind es gar nicht.
        Daher meine ich, dass jede Aktivität erst einmal gut ist. Sie führt uns in einen anderen, lebendigeren, selbstbestimmten Rhythmus.
        Kurz gesagt: Bange machen gilt nicht. In dem Sinne,
        herzlich, Ped

        1. Erstens sieht man keine. Es werden also kaum welche verteilt, zumindest nicht im öffentlichen Raum.

          Wenn ich montags bei den Querdenkern auf dem Dresdner Altmarkt stehe, gehen ein paar Leute mit Flugblaettern herum. Die sicher allein durch den Umstand dort zu stehen wohlgeneigten Demonstranten sehen die 5 Sekunden an und stecken sie in die Tasche. Ich vermute mal, die Meisten machen es wie ich, holen das spaeter noch einmal kurz raus und dann wandert es in die Ablage Null.

          beim Tun können wir lernen

          Tatsaechlich lernt man nur so („Es gibt nichts Gutes, ausser…“). Das schliesst aber auch ein, unvollkommene Wege zu verlassen und vorher ueberhaupt zu erkennen zu wollen (Das ist das Schwere!), dass die u.U. nicht weiterfuehren.

  2. Mit Interesse lese ich deine Einträge und was hier im Kommentarstrang erörtert wird. Es ist zwar eine „Blase“, aber auch wir, die wir zu dieser „Blase“ gehören, brauchen ständig Ermunterung und Auffrischung durch Argumente. Also danke! Sonst klopft man uns weich, und am Ende sagt so mancher wohl: was soll ich mir den Kopf der anderen zerbrechen. Und er sagt: ich halte den Stress nicht mehr aus, ich lass mich impfen,
    Ich aber lasse nicht die im Stich, die sich weigern, sich selbst und ihre Kinder impfen zu lassen. Ich stehe zu den „Outlaws“. Vielleicht mache ich mir einen Stern: „Vorsicht, ungeimpft“. Vielleicht sollten wir uns alle einen solchen Stern eintätowieren lassen. Schon aus Solidarität, wenn nicht aus Überzeugung.

  3. „… wurden; auch solche die keine Symptome von Covid-19 aufwiesen. Gerade einmal vier Prozent — und das, obwohl Tausende intensivmedizinische Behandlungen verschoben wurden. …“
    Logikfehler: vielleicht auch vier Prozent, weil Tausende intensivmedizinsche Behandlungen verschoben wurden…

  4. Exomagazin TV
    () https://www.youtube.com/watch?v=oqUtg6oPJBU
    Samuel Eckert
    () https://www.youtube.com/watch?v=fsj2A4SFANs

    Beide beziehen sich auf die selben Daten, die auch öffentlich über das Divi abrufbar sind (Divi Link siehe oben im Text – auf der Seite muss man aber ein wenig suchen. Bei den Zeitreihen ist man falsch). Nach meinem Verständnis hat Samuel Eckert die Auswertung der Daten veranlasst, und arbeitet dafür mit Leuten im Hintergrund.

  5. Politik und Medien können offenbar darauf bauen, dass die Menschen schnell alles vergessen, was man ihnen nicht tagtäglich ins Bewusstsein hämmert:

    _ Gesundheitssystem vor Überlastung schützen (längst vorbei, taucht nur noch selten auf, das es eben heute als Argument auch gar nichts mehr „taucht“)
    _ „flatten the curve“ (ausgelutscht, und keiner kann belegen, dass irgendeine Kurve je „geflattet“ wurde. Kommt aber trotzdem immer noch gerne)
    _ Vulnerable schützen (war noch nie ein Argument, da genau dafür nie etwas getan wurde. Es wurden immer nur gegen Vulnerable die gleichen Repressionen angewendet, wie gegen all anderen auch. Übrigens besonders nützlich dazu, die Pflegenden, also die die Vulnerablen versorgenden, unter besonders hohen moralischen und Leistungs-Druck zu setzen – womit auch nur wieder die Vulnerablen – mittelbar – geschädigt werden.)

    aber inzwischen nur noch: „Impfen, impfen, impfen“ warum auch immer.

    ich habe inzwischen kein Mitleid mehr mit den Schafen, die da freudig zur Schlachtbank traben – vielleicht sogar mit dem wohligen Schauer verbunden: „Na, hoffentlich wird es bei mir nicht so schlimm“ (eine Krankenschwester gibt wieder, wie sich ihre geimpften Kollegen gegenseitig stolz die ertragenen Nebenwirkungen erzählen, und was sie dagegen eingenommen haben).

    Wer nicht sieht woher wir kommen (Horrorszenarien),
    …. wie es weiterging (keinerlei sinnvolle Anstrengungen der Politik, um die Situation im Gesundheitswesen zu verbessern – aber teuere Kampagnen auf Steuerzahler-Kosten für alle mögliche andere: Maulkorb, Lockdown, Testen, Testen, Testen, „Impfen“, „Impfen“, „Impfen“!)
    …. und wo wir jetzt sind (Behandlung jeglicher menschlicher Wesen mit experimentellen Hochrisiko-Stoffen)

    dem kann man leider auch nicht mehr helfen.

    (Mir ist klar, dass die Leute durch massivste Falschdarstellungen und Emotionalisierung verarscht und verblendet wurden und sind. Aber es sind ja auch diese Leute selbst mit daran Schuld, diese Situation aufrecht zu erhalten. Wahrscheinlich wollen sehr viele sogar genau das und wählen eben deshalb zB cDU oder „Grüne“)

  6. Wieder von Deutschen verübte Verbrechen gegen die Menschlichkeit:

    https://reitschuster.de/post/524-todesfaelle-nach-corona-impfungen-fast-5000-schwere-verdachtsfaelle/

    https://reitschuster.de/post/aerztetag-die-gleichberechtigte-gesellschaftliche-teilhabe-erlangen-familien-nur-mit-geimpften-kindern-zurueck/

    Es besteht die Chance, daß diese Verbrechen gestoppt werden – von Deutschen:

    https://dailyexpose.co.uk/2021/05/07/covid-fraud-lawyers-medical-experts-start-legal-proceedings-against-w-h-o-and-world-leaders-for-crimes-against-humanity/amp/

    Unterstützen Sie Fuellmich und seine Mitstreiter wo und wie immer es Ihnen möglich ist!
    Machen Sie Werbung für die Partei „Die Basis“!
    Stellen Sie philosophische Detailerörterungen und persönliche Animositäten zurück!
    Tun Sie endlich!
    Herzlich, Steffen Duck!

  7. Hallo Ped, hier ein Gedanke, der hoffentlich in Ihr Wohnzimmer passt 😉 :

    ich habe ja schon früher öfter als den zentralen „Trick“ beim Corowahn durch das Motto beschrieben:

    „Mache ein Verbrechen nur große genug, damit es unsichtbar wird.“

    damit zusammenhängend ergibt sich der Mechanismus, der gerade am stärksten irritiert (mich zumindest):

    warum verteidigen so viele – anscheinend mit tiefster Überzeugung – IMMER NOCH den Corowahn?

    Der Mechanismus ist der, dass die eigentlichen Verbrecher, die echten Verschwörer, möglichst viele eigentlich erst unbescholtene Menschen in ihr Verbrechen mit hineinziehen. Man denke an den Bürokraten im Gesundheitsamt, im RKI, bei DIVI, beim PEI, … aber man denke auch an den Schulleiter, an den Polizeibeamten, an den Ordnungsbehörde-Mitarbeiter, ja an den Lehrer, den Stationsleiter, den Pflegekraft-Disponent, den Krankenhaus-Angestellten im Personal- oder Rechnungswesen, … aber auch an den Redakteur, den Journalist, Kolumnenschreiber, „Experte“ in der Tageslügenschau, ja, der die Moderatoren, die Werbeleute, die Leute, die die Anordenungen an die Wirtschaft durchreichen, die Leute in der Wirtschaft die diese Anordnungen durchsetzen, die „Impf-Ärzte“, das Personal, dass durch Corowahn eine prekäre Anstellung gefunden hat (Security, Teststationsbetreiber, „Impfzentrums“-Helfer, Kontaktverfolger, …), …

    alle die haben sich vielleicht zu einem Teil, vielleicht aber auch in hohem Maße schuldig gemacht (zum Beispiel mit vorauseilendem Gehorsam, Überpflichterfüllung, zusätzlichen Schikanen gegenüber den Untergebene/Schutzbefohlenen, …).

    Und nun setzt ein völlig normaler, psychologischer Prozess ein: um sich selbst zu Schützen, um selbst seine Schuld nicht tragen zu müssen, spricht man die Auslöser all dieses Wahns von jeder Schuld frei, ja, man verinnerlicht den Wahn, denn nur dadurch kommt man zu einem eigenen ruhigen Gewissen.

    Und das ist auch eine Erklärung für die oft überbordende Aggressivität: die Leute fühlen sich nämlich heimlich schuldig und müssen diese Schuld daher umso vehementer von sich weisen – also behaupten, alles wäre schrecklich, ja noch viel schrecklicher, und jede Maßnahmen war gerechtfertigt, ja, vielleicht sogar zu milde, zu wenig einscheidend, zu „harmlos“. Und alle „Corona-Leugner“ wären gefährlich, schädlich, zersetzend, asozial, kriminell. Nämlich aus einem einzigen Grund: weil sie gerade die Schuld der Mitläufer öffentlich machen. Das ist scheinbar verletzend. Dagegen wehren sich diese Personen dann ohne jede Hemmung und in ihren Augen völlig berechtigt und daher keinerlei Moral in Handlung und Äußerung unterliegend.

    (und ja, jetzt habe ich es wieder getan, Ped: „Ihre Art, Albrecht, hier systematisch Ihre Meinung, in der massiv Ihre eigenen inneren Ängste stecken, als DIE Meinung durchzudrücken, dabei massiv zu framen und so einen echten, sachlichen Diskurs zum aufgestellten Thema zu unterdrücken, ja zu zerstören, wie lässt sich das am besten bezeichnen? „)

    leider ist Ihr Blog gerade ins Schleudern geraten. Sie werden sagen: es liegt an den Anderen. natürlich! Aber ich kann Ihnen sagen: wenn ich Kommentare formuliere (das ist geistige Arbeit, Lebenszeit, das ist Content-Lieferung, also ZUARBEIT, für Ihren Blog, und nicht Ausnützung Ihres Wohnzimmers! Auch wenn Sie das so dargestellt sehen wollen.) und merke, dass deren Veröffentlichung von der Willkür einer Person abhängt, dann wandere ich weiter. Manchmal, nie, eigentlich immer ist es besser, sich zu trennen als sich gegenseitig zu zermürben. Was Sie da gegen mich formuliert haben ist wirklich grenzwertig, nein darüber hinaus.

  8. Beate Bahner nagelt Dr.osten fest:

    Bahner: „Der PCR-Test ist ein nobelpreisgekröntes Diagnostikinstrument, welches kleinste DNA- und RNA-Schnipsel detektiert – und zwar noch Jahre und Jahrzehnte später. Hierauf kommt es in der Coronakrise nicht an. Es kommt nicht darauf an, ob jemand vor 6 Monaten oder vor 6 Jahren mit Corona oder einem Grippevirus infiziert war. Es kommt einzig und allein darauf an, ob die getestete Person akut infiziert ist. Die Aktualität und Akutheit schreibt §7 IfSG auch ausdrücklich vor. […]“

    Das ist der Knackpunkt. Man könnte zwar durchaus auch in Frage ziehen, ob der Drosten-RT-PCR-Test tatsächlich geeignet ist eine frühere Infektion nachzuweisen (ich halte das auch nicht für gegeben, eine Infektion kann nur anhand Symptomatik und/oder Enzündungswerten im Blut nachgewiesen werden) aber indem Fr. Bahner diesen Punkt zugibt kann sie sich umso mehr auf den eigentliche Knackpunkt konzentrieren:

    der Nachweis AKUTER Infektion!

    Mal sehen wie sich Dr.osten da raus windet.

    https://www.nordkurier.de/politik-und-wirtschaft/drosten-gutachten-zum-pcr-test-laesst-fragen-offen-0843454005.html

  9. Ich scheitere schon am Verständnis des PCR- und der Schnelltests.
    Das Virus ist gefährlich, solange es nach Außen seine Spikes hat und die RNA eingekapselt ist. Nur so kann er in die Zelle eindringen und sich vermehren lassen.
    Weise ich Viren-Rna mit einem Test nach, befindet sich diese außerhalb der Hülle, ist Junk, nicht aktiv und nicht vermehrungsfähig.
    Ein Virennachweis dürfte verfahrenstechnisch nur nach dem spezifischen Spikeprotein suchen.
    Vielleicht gibt es ja jemanden, der diesen Widerspruch aufklären kann.


    Ihre Fragen setzen voraus, dass das Virus so wie beschrieben existiert. Aber der wissenschaftliche Nachweis fehlt nach wie vor. Alles was wir zu RNA und Proteinen erfahren, ist prüfbar. Wenn jedoch die Verbindung zu Viren hergestellt wird, dann ist es Erzählung – die Evidenz fehlt.
    Herzlich, Ped

    1. Blob, das Virus muss bei der Aufbereitung „aufgebrochen“ werden. So etwas geschieht chemisch, vielleicht aber auch mechanisch (High-Speed-Dissolver?), aber bei Schnelltests ist es sicher chemisch: man bringt Membranen und Hüllen zum platzen.

      Der Ausgangsstoff für jegliche Viren-Untersuchung ist immer ein völlig wildes Gemisch völlig unterschiedlicher Materialien unterschiedlichster Herkunft die mehr oder weniger aus dem ursprünglichen Zusammenhang herausgerissen, zertört sind, aus dem einfachen Grund, dass man Viren nicht als Reinstoff gewinnen kann.

      (auch hier sind dazu Hinweise https://telegra.ph/Fehldeutung-Virus–wie-durch-die-Genomanalyse-fiktive-Viren-erschaffen-werden-05-11)

  10. Vielleicht für Ped und mitlesende achtsame Bioinformatiker interessant:

    https://telegra.ph/Fehldeutung-Virus–wie-durch-die-Genomanalyse-fiktive-Viren-erschaffen-werden-05-11

    „Bioinformatikern ist die Gensequenz-Quelle egal
    Bei der Konstruktion der Idee der Erbgutstränge der Grippe-Viren hat man Hühnerembryonen mechanisch verletzt und vergiftet und aus den kurzen Nukleinsäure-Sequenzen des absterbenden Gewebes noch mühsam händisch ein Modell erstellt. Heute tun das eben entsprechende Computerprogramme, die man mit den Sequenzen füttert, die seitens der Virologen als „viral“ ausgegeben werden. Woher diese Sequenzen tatsächlich stammen, ist den Bioinformatikern, die die Genome der fiktiven Viren durch „Alignment“ (Ausrichtung) erstellen, egal. Vor dieser Entwicklung hat übrigens Erwin Chargaff schon 1976 in seinem Buch „Das Feuer des Heraklit“ gewarnt.“

    1. Das Verfahren erinnert übrigens daran, wie man mittels Computer versucht, geschredderte Stasi-Akten wieder „zusammenzusetzen“.

      Es gibt nur einen massiven Unterschied: die Bruchstücke in einem Lysat stammen aus völlig unterschiedlichen Quellen (Körperzellen, Biom/Virom, von außen eingebrachtes Biomaterial) und es sind wahrscheinlich Abermilliarden.

      ich stelle mir das vor wie wenn man aus dem geschredderten Gesamtbestand der „Congress Bibliothek“ ein einzelnes Buch originalidentisch rekonstruieren wolle.

  11. Menschliche Existenz ist untrennbar mit Angst verbunden. Es ist keineswegs ein einzigartiges Merkmal menschlicher Existenz – jedes Tier wird auch in seinem Leben mit Angst konfrontiert. Aber der Mensch ist dabei einzigartig, wie er damit umgeht.

    Zivilisation, besser Kultur, noch besser Gemeinschaftswesen egal welcher Art, ist immer mit einem Umgang mit Ängste verbunden. Bodenständige Kulturen „zivilisieren“ die Angst, umzäunen sie, verfrachten sie in abgesteckte Bereiche, und bieten Umgangsformen an, wie man mit der Angst verfahren, umgehen kann, wie man sie besiegen, ja, nutzen kann. Die Konzepte „Mut“ oder auch „Heldentum“, „Tapferkeit“ sind moderne Angst-Antagonismen (in der Begrifflichkeit). Fern von solchen Begrifflichkeiten (nämlich einfach „an sich“) sind Rituale bodenständiger Kulturen, die Schmerz erlebbar und als ertragbar zeigen, die Angst als durchgehbar und überwindbar zeigen, die Überwindung von Angst als Beweis der Gemeinschaftsfähigkeit, als Auszeichnung und Hervorhebungsgrund oder Weiterentwicklungsbedingung voraussetzen, in vielen, vielleicht allen bodenständigen Kulturen gängige Praxis. (siehe Initiationsriten)

    Die Frage ist: haben WIR (wer immer sich dazu zählen mag) uns zu einer destruktiven Angst-Kultur entwickelt?

    „Als Lieferant , der neues genetisches Material in die Körperzellen der Versuchsobjekte befördern sollte – um sie dort in die DNS-Ketten einzufügen – , diente ein Retrovirus, das auf herausragende Weise von meiner Mutter, Wisteria Jane Snow, entworfen wurde, die dabei irgendwie auch noch Zeit fand, tolle Schokoladenkekse zu backen. Dieses gentechnisch konstruierte Retrovirus sollte eigentlich labil sein: nur ein lebendiges Werkzeug, das genau das tat, was man von ihm verlangte. Nachdem es seine Aufgabe erfüllt hatte, sollte es absterben. Aber es mutierte schon bald zu einem robusten, sich schnell reproduzierenden, ansteckenden Erreger, der durch einfachen Hautkontakt in Körperflüssigkeiten übertragen werden konnte, dabei aber keine Krankheit hervorrief, sondern gentechnische Veränderungen verursacht. Diese Mikroorganismen hatten zahlreichen Spezies im Labor zufällige DNS-Sequenzen entnommen und diese dann in die Körper der an diesem Projekt beteiligten Wissenschaftler übertragen, die anfangs gar nicht mitbekamen, dass sie langsam, aber grundlegend verändert wurden. Auf körperlicher, geistiger und gefühlsmäßiger Ebene. Bevor ihnen also klar wurde, was mit ihnen geschah – und was der Grund dafür war – , begannen einige in Wyvern beschäftigte Wissenschaftler sich zu verwandeln … und hatten auf einmal eine Menge mit den Versuchstieren in den Käfigen gemeinsam.“ Dean Koontz „Im Bann der Dunkelheit“, 1999, deutschsprachige Ausgabe 2000, übersetzt von Uwe Anton, ISBN 3-453-19931-6

    Zu dem Zeitpunkt dieser Veröffentlichung waren von Dean Koontz schon 60 Bücher in 18 Länder veröffentlicht, mit einer Gesamtauflage von über 60 Millionen Exemplaren. Ganz offensichtlich ein Erfolgsautor mit Unterstützern und begeisterter Leserschaft. Ich vermute, dass sein hier gezeigtes Erfolgskonzept sich mehr oder weniger durch sein gesamte Schaffen zieht.

    Ich zeige dieses Buch mit dem daraus stammenden Ausschnitt nur als einen Beleg für organisiertes Angst-Zelebrieren, ja Angst-Schüren. Jeder kennt die Übermaßen von immer brutaler werdenden Krimis, Horrorschauer-Filmen, Schock-Nachrichten, Panik-Meldungen.

    Ist das normal? Ist das völlig gesunde, natürliche „Suspense“-Lieferung für gelangweilte Wohlstandsbürger, saturierte Erfolgs- und Wohlfühl-Menschen? Ein normale, unbedeutende, harmlose Zivilisations-Folge?

    Fortsetzung folgt

    1. Was wird in dem Stück aus Koontz Roman beschrieben? Der reine Horror menschlicher Imaginationsfähigkeit!:

      ein künstliches Virus, das sich verselbstständigt, damit jeder natürlichen Beschränkung, des Erschaffers wie auch der eigentlich übergeordneten Natur, entgeht, sich durch bloßen, harmlosen Kontakt von Wirt zum nächstem Wirt ausbreitet, unauffällig dabei bleibt, so dass die Kontakte nicht abbrechen sondern das Virus immer weiter und weiter gegeben wird, und dabei im Verborgenen eine heimtückische Werk an den infizierten Wirten vollbringt. Ist das nicht der ideale, vollkommen Corona-Wahn-Virus? Und das wurde so 1999 beschrieben! Und wahrscheinlich gab es sicher noch vor Koontz Buch solche Visionen. Man denke an die unendliche Flut von entsprechenden A- und B-Picture-Filmen. Ja, sicherlich hat Stephen King schon längst vorher solche oder ähnliche Horrorszenarien entworfen – vielleicht sogar „hellsichtige“ Autoren noch viel länger vorher.

      Was sollen wir daraus folgern? Ich sehe zwei Möglichkeiten. Entweder ist die Menschheit oder der so genannte „Zeitgeist“ in einer Verfassung, in der solche Horrorvisionen entweder aufgrund der (entfremdeten) Lebensbedingungen zwangsläufig auftauchen – oder solche Horrorvisionen werden bewusst infiltriert.

      Betrachten wird zuerst die erstaunlichere, erschreckendere, bedrückendere zweite Möglichkeit: diese Horrorvisionen würden gezielt infiltriert werden. Dazu ist zu sagen, dass das leider aber sicherlich leicht möglich ist. Schriftsteller wie Dean Koontz fallen schnell auf. Ihre Fähigkeit mitreisend zu schreiben, gut einfühlbare Szenarien zu entwerfen, glaubwürdige Charakter aufzubauen lässt sich schnell feststellen. Was braucht es dann mehr als so einem inspirierten, produktiven Menschen völlig unverfänglich und unaufdringlich entsprechende Ideen einzugeben? Sicherlich wird so ein kreativer Geist auf solche Ideen anspringen die keineswegs aus der Welt sind – zumal noch, wenn dann ein entsprechend vorgelegtes Konzept bei Verlegern und Mäzenen gleich auf offen Türen und Tore stößt? Und vielleicht noch einer der Stichwortgeber glaubwürdig andeuten konnte, dass in Geheimdienstkreisen und hinter verschlossen Türen solche Dinge durchaus völlig gängig diskutiert werden …

      Wenn die Vorschüsse fliesen, wenn die Unterstützung überwältigend ist, wenn die nächste Villa praktisch schon abbezahlt, der Zweitwagen nebenher mitfinanziert ist – wer soll dagegen etwas haben? Man hat schließlich Familie und völlig harmlose Ansprüche wie Golfclub und gelegentliche Luxusdiners, Einladungen, sozialen Anschluss (an Stars und Politiker in der Nachbarschaft), ein „besseres“ Auto, die Frau, die Kinder, vielleicht noch eine „Nebenfrau“ die ja auch Ansprüche hat? …

      Das ist die eine Variante, die leider völlig banal ist – wenn entsprechende Interessen mit entsprechenden Mitteln und entsprechender Macht einwirken wollten. Oder sollten wir uns einen Dean Koontz als völlig unbeeinflussbaren, unabhängigen, freien Geist vorstellen, ein „Romancier“, der nichts als seine eigene Imagination und die Inspiration seiner Musen vor Augen hat? Ich glaube, eher nicht. Das ist ein Erfolgsautor mit Erfolg, also mit Geschäftssinn und Spürsinn für die richtigen Kontakte und die richtigen Themen. Und mit den richtigen „Wegfreimachern“ verbandelt.

      Aber welche Kräfte könnten ein Interesse dafür haben, solche Schauergeschichten zu befördern ohne direkt daran Geld zu verdienen?

      Aber dazu später.

      Fortsetzung folgt

  12. ich glaube nicht, daß man noch überzeugen kann, trotzdem ist es wichtig weiterhin die Wahrheit zu verteilen, schon damit sie präsent bleibt.
    Bin in letzter Zeit nur Leuten begegnet, die Bescheid wußten (was nicht repräsentativ ist, ich treffe nur wenige) 😉
    Was mir aufiel, ist die Begeisterung, wenn man wem begegnet, der auf der richtigen Seite ist. So eine Herzlichkeit und Einigkeit gab es früher nicht. An meinem Gartenzaun hängt ein Schild „Querdenker“ und ein anderes „Hirn statt Maske“. Auf meiner Maske, die ich gaaaanz selten vors Gesicht klemmen muß ist das „Reitschusterkreuz“ als Symbol für den zugeklebten Mund und ein paar Namen unsrer“ Kämpfer“ sind draufgeschrieben mit vielen Herzchen, so weiß jeder gleich wohin ich gehöre.
    Ich finde es wichtig, daß wir uns erkennen, damit wir uns zuzwinkern können, was einfach der Seele gut tut, man weiß da ist wieder einer und vielleicht ergibt sich auch ein Gespräch……
    Man könnte auch ein Zeichen fürs Auto nutzen als Signal der Zugehörigkeit (die mit Kreuz versehene Maske am Spiegel z.B.) oder vielleicht einen alten Schuh aus dem Fenster hängen im Sinne von „diesen Schuh zieh ich mir nicht an, da geh ich nicht mit“. Dann sähe man wie viele es sind. Das gibt Mut und Zuversicht. 🙂

  13. Genau das wollen Sie hier einem abtrainieren. Deshalb sage ich „nein Danke“!

    „„Sei doch nicht so aggressiv!“ Kaum eine menschliche Regung steht in so schlechtem Ansehen wie Aggressivität.“

    https://www.rubikon.news/artikel/das-zweischneidige-schwert

    Wer Menschen zu braven Ja-Sagern erziehen will, will Menschen in die Abhängigkeit und Dummheit führen. Wer erwachsenen Menschen Äusserungs-Leitlinien aufdrückt will Untertanen züchten.

    Das ganze Achtsamkeits-Geschwurbel ist nichts weiter als eine versteckte Form der Energie-Abtötung bei selbstbestimmten Menschen – eine Erziehungs-Attitüde gegenüber Erwachsenen.

    1. Genau, Herr Storz,
      und mit diesem Argument, Ihrem Totschlagargument, kann man dann also zu Jedem, dessen Meinung einem nicht passt, in mehr oder weniger unverblümter Form „Du Arschloch“ sagen. Sie haben bis zum heutigen Tag überhaupt nicht verstanden, was Achtsamkeit wirklich bedeutet, auch nicht den Unterschied zur Erziehung.
      Freundliche Grüße, Ped

      PS: Der verlinkte Rubikon-Artikel ist übrigens lesenswert!

      1. Wenn man die Deutungshoheit hat kann man natürlich überall alles hineinlesen, was man will. Sogar „Du Arschloch“, auch wenn es nirgends steht. Die Methoden sind doch immer wieder überall dieselben …


        Hineinlesen, sehr richtig; Dekontextuierung, aus dem Zusammenhang gerissen, Herr Storz. Ich schrieb „[…] in mehr oder weniger unverblümter Form “Du Arschloch” […]“. Was sagt das unter anderem aus? Dass es nirgends [exakt so] steht. Das können Sie, intelligent wie Sie sind, nicht erfassen? Das Problem kann dort also nicht liegen.
        Ped

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