Der „Kampf gegen Antisemitismus“ als Bühnenstück — und gleichzeitig als politische Waffe.


Anfang November wurde das Medienpublikum ein weiteres Mal Zeuge einer Inszenierung. Warum eine Inszenierung? Nun, das lässt sich nicht unbedingt an der Verdrehung von Tatsachen in Nachrichten (zum Beispiel) öffentlich-rechtlicher Medien erkennen. Wobei es schon sehr spannend ist, zu beobachten, wie Berichte in ihrer Verdrehung nicht nur synchron durch die führenden westlichen Massenmedien verbreitet werden. Wie also eine falsche Geschichte so rasch zu DER Geschichte erwachsen kann. Aber woran die Inszenierung tatsächlich erkennbar wird, das ist die mitschwappende Welle der Empörung.


Zuerst sei Ihnen ein Versatzstück aus dem Baukasten der Propaganda serviert (Hervorhebung durch Autor): „Die Angriffe auf israelische Fußballfans in Amsterdam haben international Entsetzen und Empörung ausgelöst (1).

Entsetzen und Empörung sind emotionsstarke Begriffe und werden als solche gern eingesetzt, um den Rezipienten auf eben dieser Schiene einzufangen. Diese sollen erst gar nicht innehalten dürfen, um ein Ereignis auf Glaubwürdigkeit zu reflektieren. Daher ist diese gesteuerte „internationale Empörung“ auch so wichtig. Sie schließt das Ereignis sozusagen ab — und zwar sehr rasch, viel zu rasch —, um ebenso rasch zur Bewertung und den angeblich nun erforderlichen Schritten überzugehen.

Diese Vorgehensweise findet man bei allen möglichen Konflikten, in die der „Wertewesten“ verstrickt ist, wieder. Hier noch ein Beispiel aus der jüngeren Vergangenheit, diesmal vom Ukraine-Konflikt (Hervorhebung durch Autor): Weltweites Entsetzen nach Angriffen auf Kiew“ (2). Die Botschaft ist sehr klar: Hinterfrage nicht, nimm unsere Version des Ereignisses einfach hin, empöre Dich, stelle Dich auf „unsere“ Seite, trage „unsere Maßnahmen“ mit. „International“ und „weltweit“ überheben das Ganze noch. Sie küren die Welle des Entsetzens und der Empörung zu einem globalen Ereignis im Informationsraum. Obwohl man immer wieder die gleichen handverlesenen Politdarsteller antrifft, die sich zu allen möglichen und unmöglichen Ereignissen empören.

Noch ein Beispiel, um die Leser darauf zu sensibilisieren, dass hier eine Methode zur Manipulation des Publikums systematisch angewendet wird (Hervorhebung durch Autor): „Der russische Raketenangriff auf einen Bahnhof voller Flüchtlinge hat weltweit Entsetzen ausgelöst (3). Der Rauch des Raketeneinschlags hatte sich gerade verzogen, da „wusste“ die „internationale Öffentlichkeit“, wer es war, und zeigte sich entsetzt. Nur: So war es eben nicht. Das wissen jene, die solche Kampagnen starten und betreuen, auch sehr gut.

Die Berichte über das Entsetzen und die Empörung sind zwar wahrheitsgemäß. Wenn auch die Empörung mal mehr oder mal weniger scheinheilig daherkommen mag. Aber die zugrundeliegende Geschichte ist in der Regel falsch. Das juckt aber nicht, da die Wahrheit von der Empörung über das, was so gar nicht geschah, einfach hinweggeschwemmt wird. Solche Dinge sind oft mit einer Eigendynamik behaftet, die wiederum etwas mit Vorkonditionierung der beteiligten Akteure zu tun hat (Hervorhebung durch Autor):

Entsetzen über Angriffe auf israelische Fußballfans“

titelte ein Beitrag der ARD-Tagesschau zu Exzessen von „Fußballfans“ des israelischen Fußballclubs Maccabi Tel Aviv (4). Um den Leser jetzt nicht zu sehr zu verwirren: Von den Exzessen israelischer „Fußballfans“ berichtete die ARD-Tagesschau so klein, dass sie es auch hätte weglassen können. Denn das ist die wahre Geschichte, eine Geschichte mit Ansage, eine erwartbare Geschichte. Für eine Inszenierung sind das gute Voraussetzungen.

Die Inszenierung benötigt ein Drehbuch, eine Bühne und geeignete Akteure. Außerdem bedarf es einer Regie und Moderation der Aufführung. Zur Inszenierung gehört nicht nur die Operation, deren Geschehen dann im Informationsraum dem gewünschten Narrativ „angepasst“ wird. Das solchermaßen „frisierte“ Ereignis muss auch rasch und koordiniert in den Informationsraum gespült werden, um emotional wirksam werden zu können. Denn wir reden hier von einer psychologischen Operation, einer PsyOp. Die wiederum Teil einer Kriegsführung ist.

Das massenhafte Abschlachten von Zivilisten in Gaza und im Libanon durch die israelische Armee ist, aus Sicht des Autors, Teil ein und derselben Kriegsführung, also der israelischen Kriegsführung. Es führt zu keiner orchestrierten Welle des Entsetzens und der Empörung im Informationsraum. Ja, man kontrolliert diesen sogar darauf, dass so etwas dort nicht etwa „aus Versehen“ auftritt. Ohne Unterstützung des Westens könnte Israel seine Kriege nicht führen. Dazu bedarf es einer Akzeptanz der westlichen Bevölkerungen. Ohne den permanent aufrecht erhaltenen Opfermythos Israels kann die eh schon wackelnde Unterstützung durch das Wahlvolk rasch zusammenbrechen. Es muss also immer wieder auf der emotionalen Ebene nachgesteuert werden. Deshalb wiederum müssen Dinge geschehen, welche die Unterstützung wieder festigen. Das ist die große Kulisse.

Es geht also um das im narrativen Raum der Herrschaft dokumentierte, scheinbar breite Entsetzen über eine verdrehte Geschichte. Über die wahre Geschichte entsetzt zu sein, ist politisch nicht erforderlich und auch nicht Teil politischer Korrektheit. Ansonsten müsste es schließlich im konkreten Fall lauten:

„Entsetzen über Angriffe auf niederländische Bürger“.

Entsetzt zu sein, vor allem ganz öffentlich entsetzt zu sein, und mit seinem Entsetzen breit in den Medien dargestellt zu werden, ist also abhängig von der jeweiligen Inszenierung. Das geht aber noch weiter: Wer sich nicht ostentativ entsetzt genug zeigt, der lässt die korrekte Haltung vermissen. Wenn Sie an Haltung denken, liebe Leser, denken Sie möglicherweise im ersten Augenblick an etwas Aufrechtes, Mutiges, Selbstbestimmtes. So ist auch der Begriff im Informationsraum emotional ausgerichtet. Hier geht es aber um Unterwürfigkeit. Unterwürfigkeit, die von Politdarstellern immer und immer wieder abverlangt wird, und die sie in der Regel auch leisten. Denn jede Machtposition ist fragil.

Und so empörten sich die Politdarsteller über das, was nicht geschah, aber emotional und darüber hinaus vor allem politisch zu verwerten ist. Allgemein muss man diesen sorgfältig ausgewählten Funktionsträgern nicht mehr groß erklären, was sie von sich zu geben haben. Zudem werden möglicherweise bei Bedarf entsprechend vorbereitete Skripte zugereicht.

Wir beginnen mit dem niederländischen Ministerpräsidenten Dick Schoof, der von „unakzeptablen antisemitischen Angriffen auf Israelis“ sprach und diesbezügliche Nachrichten — man beachte „Nach (etwas/jemandem) richten“ — mit „Abscheu verfolgte“. Sicherheitshalber rief er auch gleich Israels Premier Benjamin Netanjahu an — genau den Richtigen, wenn es darum geht, selektiv über Angriffe empört zu sein (4i).

Der um sein politisches Überleben kämpfende Netanjahu braucht solche Inszenierungen wie die Luft zum Atmen. Da kann man mit dem Aufbauschen des Nicht-Ereignisses gar nicht monströs genug zu Werke gehen. Netanjahu auf X: Mit Grauen sehen wir heute Morgen die schockierenden Bilder und Videos, von denen wir seit dem 7. Oktober gehofft haben, sie nie wieder zu sehen: ein antisemitisches Pogrom gegen Fans von Maccabi Tel Aviv und israelische Bürger im Herzen von Amsterdam“ (4ii).

Nur zur Klarstellung: Das nicht stattgefundene „antisemitische Pogrom“ richtete sich gegen israelische Hooligans, die nach dem Europapokalspiel zwischen Ajax Amsterdam und Maccabi Tel Aviv in großen Pulks, rassistische Parolen grölend, zum Amsterdamer Hauptbahnhof zogen. Mit aus Verankerungen gerissenen Eisenstangen und Holzlatten gingen die „Opfer des antisemitischen Pogroms“ auf Passanten los. Ähnliches war bereits vor dem Spiel geschehen. Die „Opfer“ rissen palästinensische Flaggen herunter, feierten das massenhafte Töten von Palästinensern und griffen arabisch aussehende Menschen an. Der Überfall auf einen Taxifahrer ist dokumentiert. Auch, dass die Gegenwehr eine Folge und nicht die Ursache der Attacke war (5 bis 8).

Auch Ursula von der Leyen hängt an ihren Ämtern und tönte korrekt: „Antisemitismus hat absolut keinen Platz in Europa“. Und legte nach mit: „wir sind entschlossen, gegen alle Formen von Hass zu kämpfen“. Eine interessante Begriffsverdrehung, denn sie und ihre Behörde kämpft natürlich nicht gegen Hass; das ist ein Widerspruch, und es ist eine Projektion. Wer entschlossen ist, zu kämpfen, hasst selbst. Nein, die EU-Kommissionspräsidentin meint natürlich ihren eigenen Hass, um Andersdenkende zu bekämpfen (4iii).

Für diese Argumentation des „Kampfes gegen alle Formen von Hass“ griff die öffentlich-rechtliche Tagesschau hassbildend, ungeniert wie ungefragt auf das Videomaterial Dritter zurück, um es sinnentstellend für die Inszenierung zu missbrauchen (9).

Da darf natürlich der deutsche Bundeskanzler nicht wortlos an der Seite stehen und fühlte sich zu höchster Empörung verpflichtet: „Die Meldungen über Gewalt gegen israelische Fans in Amsterdam sind unerträglich. Das dürfen wir nicht hinnehmen“. Manch Hooligan etablierter und weniger etablierter Fußballvereine im EU-Europa wird neidisch auf den von Politikern und Medien aufgebauten Welpenschutz für die israelischen Fußball-Rowdies schauen (4iv).

Wie vom Teleprompter abgelesen — und im übertragenen Sinne dürfte es tatsächlich so gewesen sein — und dabei kontrolliert hyperventilierend, setzte die als solche eingesetzte Außenministerin Annalena Baerbock noch einen drauf: „Der Ausbruch solcher Gewalt gegenüber Juden überschreitet alle Grenzen“ (4v).

Noch als die Maccabi-Fans, zwei Tage nach dem Spiel, auf ihre „Evakuierung“ nach Israel warteten, verhöhnten sie die palästinensischen Toten, und dabei ausdrücklich auch die toten palästinensischen Kinder (10).

Der Nächste bitte, Steffen Seibert, Botschafter der Bundesrepublik Deutschland in Israel: „Als Europäer schäme ich mich, solche Szenen in einer unserer großen Städte zu sehen“. Das nennt man Fremdschämen. Fremdschämen für etwas, was so nicht passiert ist, in einer Stadt, die außerhalb Deutschlands liegt. Politisch korrekt ist es allemal. Wofür Seibert sich natürlich nicht schämt. Ob er sich das Rüstzeug für diese heuchelnde Empörung während seiner Zeit als Moderator beim öffentlich-rechtlichen ZDF zugelegt hat (4vi, 11)?

Der Präsident des Zentralrates der Juden, Josef Schuster, musste selbstverständlich, gerade in seiner Position, besonders empört sein: „Das sind Bilder des Schreckens. […] Die Hatz auf Juden ist wieder ausgebrochen — das waren keine Krawalle unter Fangruppen“. Mit letzteren sprach er sogar einen Teil der Wahrheit aus (4vii). Denn offensichtlich griff die eine „Fangruppe“ nicht einmal „Fangruppen“ des anderen Vereins (Ajax Amsterdam) an. Es handelte sich also noch nicht einmal um echte Hooligans. Denn Hooligans tragen ihre kleinen Kriege unter sich aus. Die Maccabi-Anhänger aus Israel hielten sich nicht an diese Regeln.

Auch der greise Joe Biden gab seinen politisch korrekten wie heuchlerischen Senf dazu. Täte er es nicht, würden ihm die AIPAC-Netzwerke (a1), in denen er tief verstrickt ist, wahrscheinlich Beine machen (12, 13): „Die antisemitischen Angriffe auf israelische Fußballfans in Amsterdam sind verabscheuungswürdig und erinnern an dunkle Momente in der Geschichte, als Juden verfolgt wurden. […] Wir müssen den Antisemitismus bekämpfen, wo auch immer er auftaucht“ (4viii).

Ein Teil der „verfolgten israelischen Fußballfans“ war schon zuvor mit der Polizei zusammengestoßen. Westliche Nachrichtenagenturen (AFP, Reuters) verifizierten Videos, in denen Maccabi-Anhänger vor dem Spiel Fackeln anzündeten und skandierten: „Olé, olé, lass die IDF gewinnen, wir werden die Araber ficken“ sowie „Tod den Arabern“. Auf einer zentralen Straße Amsterdams verbrannten sie eine palästinensische Flagge. Mitten in Amsterdam beleidigten sie dunkelhäutige Passanten mit Affengrunzen (14 bis 16).

Dass ein solches Auftreten die Geister der Gewalt weckt und entsprechende Gegenreaktionen zur Folge haben kann (17), wird nicht nur hingenommen, sondern es ist gewollt. Denn erst auf diese Weise erhält man das passende Bildmaterial, um das gewünschte Ereignis zu „dokumentieren“ und rasch in eine konzertierte, künstlich erzeugte Empörungswelle münden zu lassen.

Gewaltbereite Fanszenen bei großen Fußballvereinen sind schon lange nichts Außergewöhnliches mehr. Man kann also recht zuverlässig Nachrichten mit Rückgriff auf deren Aktivitäten bei brisanten Fußballspielen erstellen. Das ist insofern eine Bemerkung wert, weil das künstlich im Informationsraum erschaffene „Pogrom von Amsterdam“ auch noch im Vorfeld des Jahrestages der sogenannten Reichskristallnacht vom 9. November 1938 „eingespeist“ wurde. Warum hat man das Spiel nicht auf einen anderen Termin gelegt? Zumal bekannt war, dass es sich um ein „Risikospiel“ handeln würde?

Für eine PsyOp ist das nicht unwesentlich. Ist doch die Sensibilität für bestimmte Ereignisse an solchen Tagen größer als gewöhnlich, die emotionale und resultierend die politische Wirkung der vom Autor in Betracht gezogenen PsyOp also noch höher.

Übrigens: Im Vorfeld der Begegnung wurde eine Meldung in den Medien verbreitet, dass Agenten des israelischen Geheimdienstes Mossad das Team von Maccabi Tel Aviv nach Amsterdam begleiteten — der Sicherheit wegen (18).

Welch Moral hat die Geschicht? Vertraue der Empörung nicht!

Zumindest dann nicht, wenn sie wie eine Walze von den Medien und Politikern her über Sie kommt.

Bitte bleiben Sie achtsam, liebe Leser.


Anmerkungen und Quellen

(Allgemein) Dieser Artikel von Peds Ansichten ist unter einer Creative Commons-Lizenz (Namensnennung — Nicht kommerziell — Keine Bearbeitungen 4.0 International) lizenziert. Unter Einhaltung der Lizenzbedingungen — insbesondere der deutlich sichtbaren Verlinkung zum Blog des Autors — kann er gern weiterverbreitet und vervielfältigt werden. Bei internen Verlinkungen auf weitere Artikel von Peds Ansichten finden Sie dort auch die externen Quellen, mit denen die Aussagen im aktuellen Text belegt werden.

(a1) AIPAC — American Israel Public Affairs Committee; eine einflussreiche Lobby-Organisation zur Unterstützung der israelischen Politik

(1) 09.11.2024; ARD-Tagesschau; Fans zurück in Israel — Debatte über Versäumnisse; https://www.tagesschau.de/ausland/europa/amsterdam-ausschreitungen-100.html

(2) 09.07.2024; ARD-Tagesschau; Weltweites Entsetzen nach Angriffen auf Kiew; https://www.tagesschau.de/ausland/europa/ukraine-angriff-klinik-100.html

(3) 08.04.2022; Berliner Zeitung; Kramatorsk: Dutzende Tote und Verletzte bei Angriff auf Bahnhof; https://www.berliner-zeitung.de/news/mindestens-20-tote-bei-raketenangriff-auf-bahnhof-in-kramatorsk-li.221381

(4 bis 4viii) 08.11.2024; ARD-Tagesschau; Entsetzen über Angriffe auf israelische Fußballfans; https://www.tagesschau.de/ausland/europa/amsterdam-fussball-israel-102.html

(5) 07.11.2024; DutchTaxiDriver; https://x.com/DutchTaxiDriver/status/1854359701342826522

(6) 07.11.2024; reddit; r/Global_News_Hub; Die Aufnahmen, die angeblich zeigen, wie Fans von Maccabi Tel Aviv angegriffen werden, sind in Wirklichkeit Angriffe auf Einheimische. https://www.reddit.com/r/BDS/comments/1gnapu6/footage_claimed_to_show_maccabi_tel_aviv_fans/?rdt=45278

(7) 09.11.2024; RT deutsch; Dagmar Henn; Amsterdam: Hooligans, Taxifahrer und der Mossad; https://freedert.online/meinung/225268-amsterdam-hooligans-taxifahrer-und-mossad/

(8) 08.11.2024; X; Jerry Hicks; SkyNews; https://x.com/JerryHicksUnite/status/1854887775457227093

(9) 10.11.2024; RT deutsch; Susan Bonath; Amsterdam: Wie die Tagesschau ihr Publikum belügt; https://pressefreiheit.rtde.live/meinung/225457-amsterdam-wie-tagesschau-ihr-publikum/

(10) 09.11.2024; Instagramm; fight_for_a_future; https://www.instagram.com/reel/DCIaXpiom5B/?igsh=MTFzd2w4NHVkM3Q2OA%3D%3D

(11) 15.11.2013; Focus, apn; Berlin: ZDF-Moderator Steffen Seibert wird neuer Regierungssprecher; https://www.focus.de/politik/weitere-meldungen/zdf-moderator-steffen-seibert-wird-neuer-regierungssprecher-berlin_id_1832094.html

(12) 12.03.2024; msn, Reuters; Pressure rises on Biden, Democrats to reject AIPAC funds; https://www.msn.com/en-us/news/politics/pressure-rises-on-biden-democrats-to-reject-aipac-funds/ar-BB1jKHeu

(13) 20.03.2023; open secrets; Pro-Israel Recipients; https://www.opensecrets.org/industries/summary?cycle=All&ind=Q05&recipdetail=S

(14) 09.11.2024; Junge Welt; Gerrit Heokman; Kein Progrom; https://www.jungewelt.de/artikel/487491.amsterdam-kein-pogrom.html

(15) 09.11.2024; t-online; Lars Wienand; Bilder von Maccabi-Fans schürten Hass; https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/kriminalitaet/id_100526844/amsterdam-angriffe-auf-maccabi-fans-das-geschah-zuvor.html; Artikel hinter Werbeschranke

(16) 08.11.2024; CBS News; Israeli soccer fans attacked in Amsterdam, with 5 hospitalized and dozens of suspects arrested; https://www.cbsnews.com/news/amsterdam-israeli-soccer-fans-attacked-after-maccabi-match/

(17) 08.11.2024; RT deutsch; Fußball-Randale in Amsterdam: Was zuvor geschah; https://pressefreiheit.rtde.live/europa/225239-amsterdam-was-zuvor-geschah/

(18) 05.11.2024; The Jerusalem Post; Just in case: Mossad agents to join Maccabi Tel Aviv FC trip to Amsterdam; https://www.jpost.com/israel-news/sports/article-827683

(Titelbild) Bühne, Inszenierung, Scheinwerfer; Klaus P. Rausch (Pixabay); 11.04.207; https://pixabay.com/de/photos/b%c3%bchne-lightshow-show-performance-2223130/; Lizenz: Pixabay License

 

 

 

Von Ped

2 Gedanken zu „Choreographie des Entsetzens“
  1. Vielen Dank für die erweiterte Sichtweise auf die Ereignisse in Amsterdam, wahrscheinlich waren die MSM nur etwas überfordert, kann ja mal passieren. Für Menschen die noch mehr dazu wissen wollen, guckst du hier :
    https://paulcudenec.substack.com/p/amsterdam-gaslighting-and-the-horrible
    https://www.arktosjournal.com/p/amsterdam-and-asabiyya
    https://www.berliner-zeitung.de/kultur-vergnuegen/debatte/behzad-karim-khani-ueber-die-zweitschlimmste-art-juden-zu-begegnen-li.2271693

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