Wobei diese Medien sich offensichtlich in einer Dreiecksbeziehung mit Politik und diversen Diensten betätigen.
Von Seiten der Politik und ihren Anhängseln wird unverdrossen wie dreist die Gehirnwäsche der Gesellschaft vorangetrieben. Ein weiterer, original bei Russia Today (RT) erschienener Beitrag von Dagmar Henn weitet den Blick und zeigt auf, wie primitiv sich inzwischen die Hetze, nicht nur gegen Russland artikuliert. Politiker und Medien trommeln zum Krieg, dass es einen sprachlos machen kann. Außerdem bringt die Autorin einen interessanten Aspekt ins Spiel: die anstehenden Abstimmungen zur Wahl des nächsten französischen Präsidenten.
Russland soll mit einer veralteten Rakete, die es nicht mehr im Arsenal hat, die Einwohner einer ukrainisch besetzten Stadt im Donbass beschossen haben. Das ist nicht sehr überzeugend. Aber der Westen hat ein starkes Motiv, auch dies als glaubwürdig zu verkaufen.
Ist das jetzt der Überfall auf den Sender Gleiwitz? Auf jeden Fall ist klar, dass die deutschen Medien bei ihrer Berichterstattung über den Raketenangriff auf den Bahnhof Kramatorsk sämtliche Hemmungen fallen lassen. Vor allem jede Bemühung, sich auch nur entfernt an die Wahrheit zu halten. Sie würden noch einen russischen Angriff herbeifabulieren, wenn es eine US-Rakete wäre.
Die hat das ukrainische Militär allerdings bisher nicht. Was es aber nachweislich nicht nur hat, sondern vielfach bereits einsetzte, auch, wie vor wenigen Wochen in Donezk, gezielt gegen die Zivilbevölkerung, ist die Totschka-U. Eine Rakete, die im Jahr 1976, also vor geschlagenen 45 Jahren, von den sowjetischen Streitkräften in Dienst gestellt worden war und bei den russischen – längst durch neuere Modelle ersetzt wurde.
Egal. Wenn die Ukraine behauptet, das sei eine russische Rakete, dann glauben wir das. Wenn sie zuerst behauptet, das sei eine Iskander-Rakete gewesen, dann aber die Fotos auftauchen, die eindeutig Reste einer Totschka-U zeigen, dann haben die Russen eben eine Rakete abgefeuert, die sie gar nicht mehr haben.
Noch dazu auf eine Stadt, die im Jahr 2014 eines der Zentren des Donbass-Aufstands war und monatelang der Eroberung durch die ukrainischen Truppen widerstand. Deren Einwohner mit überwältigender Mehrheit für die Autonomie gestimmt hatten. Die unter ukrainischem Beschuss ebenso gelitten haben wie die Bewohner von Slawjansk. Also nicht irgendeine Stadt im Donbass, sondern eine, in der die Volksrepublik Donezk nach der Befreiung am Ortseingang vermutlich ein Schild mit der Beschriftung „Heldenstadt“ aufstellen wird. Sicher, genau das Ziel, das sich die russischen Truppen suchen werden. Mit der ungenauesten Rakete im Arsenal, als hätten sie keine andere.
Nicht zu vergessen: Die Rakete trug die Aufschrift „Für die Kinder“. Russisch geschrieben, weil am Ende des Wortes Kinder kein ukrainisches „i“ steht … Genau diese Aufschrift gab es schon im Donbass-Krieg, aber auf ukrainischen Geschossen. Andersherum kann es zwar sein, dass „für den Dill“ gemalt wird, öfter „für den Sieg“, aber diese Art des Zynismus, Raketen auf Zivilisten zu zielen und „für die Kinder“ auf die Hülle zu schreiben, ist doch eher ukrainische Geschmacksrichtung. Man denke an die Rede des ehemaligen ukrainischen Präsidenten Petro Poroschenko, in der er den Donbass-Bewohnern erklärte: „Und unsere Kinder werden zur Schule gehen, und eure Kinder werden in den Kellern sitzen.“
Das russische Verteidigungsministerium habe, so die Frankfurter Rundschau, die zumindest noch eine Notwendigkeit für ein halbes Nachdenken sieht, am Morgen gemeldet, dass es drei Bahnhöfe im Donbass beschossen habe. Stimmt, die Meldung gibt es wirklich. Sie lautet übersetzt: „Hochpräzise Luft-Boden-Raketen haben im Gebiet Donezk Waffen und militärische Ausrüstung, die im Donbass ankam, zerstört, an den Bahnhöfen Pokrowsk, Slawjansk und Barwenkowo.“ Hier ist die Rede von Luft-Boden-Lenkraketen. Die Totschka-U ist eine ballistische Boden-Boden-Rakete. Ein kleiner technischer Unterschied. Aber das muss man wohl nicht beachten, wenn man gerade dabei ist, das nächste russische Verbrechen zu konstruieren.
Interessant ist aber eine spätere Mitteilung, ebenfalls aus dem russischen Verteidigungsministerium. „Gemäß bestätigten Informationen erfolgte der Angriff auf den Bahnhof Kramatorsk durch die Raketendivision der ukrainischen Streitkräfte aus dem Gebiet Dobropole, 45 Kilometer im Südwesten der Stadt.“ Diese Aussage hätten die Frankfurter ebenfalls lesen oder, noch besser, verstehen sollen. Bei der Formulierung „bestätigte Informationen“ kann man nämlich davon ausgehen, dass im russischen Verteidigungsministerium Satellitenbilder liegen, die den Transport-Lkw mit der Rakete zeigen (und womöglich auch noch ohne Rakete, nach dem Abschuss). Im Gegensatz zu den US-Amerikanern, die gerne von „Erkenntnissen der Nachrichtendienstgemeinschaft“ blubbern, ohne je irgendeinen Fetzen Papier, geschweige denn ein Bild vorzulegen, das etwas beweist, ticken die Russen da anders. Wenn die auch nur andeuten, etwas zu haben, dann haben sie.
Nein, Nachdenken ist nicht gefragt. Das waren die Russen. Darauf müssen wir hart antworten. So die FDP-Verteidigungspolitikerin Marie-Agnes Strack-Zimmermann, die sichtbar in den Startlöchern steht, um Christine Lambrecht zu beerben (b1):
Wozu? Zum nächsten Marsch auf Moskau? Oder dazu, sich nach dem ökonomischen Knieschuss vielleicht auch noch das Auge auszustechen? Und alles das, damit eine abgewirtschaftete Kleptokratie weiter als Verbündeter des Westens zur Verfügung steht?
Wirklich spannend wird es, wenn man betrachtet, wer welche Motivation wozu hätte. Die Begleitumstände sind durchaus interessant. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen weilt in Kiew (zumindest angeblich, ich glaube nicht, dass sie ihren kostbaren Leib wirklich dorthin bewegt, sie will ja sowieso nur Wladimir Selenskij treffen, der ebenfalls woanders sein dürfte), und am Sonntag sind Präsidentschaftswahlen in Frankreich. Ein interessantes Nebendetail ist dabei, dass der erste Bericht vor Ort ausgerechnet von einem Reporter von AFP stammte, wie übrigens in Butscha ebenfalls. Und die Meldung von AFP schreibt den Angriff sofort Russland zu und zitiert dann Selenskij mit den Worten: „Dies ist das grenzenlose Böse. Und wenn es nicht bestraft wird, wird es nie aufhören.“
Aber zurück nach Frankreich. Am Sonntag ist die erste Runde der Präsidentschaftswahl, und es scheint ziemlich klar, dass Macron es in die Stichwahl schaffen wird, aber es ist noch nicht klar, ob sein Gegenkandidat Jean-Luc Mélenchon oder Marine Le Pen heißt. Nur eine Tatsache ist ziemlich klar: Beide möglichen Gegenkandidaten betonen die französische Souveränität und stehen EU wie NATO kritisch gegenüber. Und Macron ist so verhasst, dass keine Dämonisierung seines Gegners mehr verhindern wird, dass die jeweiligen Wähler in der nächsten Runde vor allem gegen Macron stimmen werden.
Sollte Macron verschwinden, ist es denkbar, dass Frankreich aus dem Sanktionskarussell aussteigt und im eigenen, souveränen Interesse eine andere Politik gegenüber Russland verfolgt. Am 13. Mai tritt der nächste französische Präsident sein Amt an; danach könnte der so brav hinter Joe Biden geeinte Westen in Windeseile auseinanderfallen. Das Interesse daran, Macron zu stützen, ist ungeheuer groß. Eine Wiederentdeckung westeuropäischer Souveränität wäre das Letzte, das die USA gebrauchen könnten.
Und Selenskij? Der weiß genau, dass die Befreiung Mariupols kurz vor dem Abschluss steht und der nächste Schritt mit hoher Wahrscheinlichkeit die vollständige Befreiung des Donbass ist, der nur die eingekesselten ukrainischen Truppen noch im Weg stehen. Die sich bei Weitem nicht so gut zwischen Wohnhäusern verstecken können wie Asow in Mariupol, denn dort sind vor allem kleinere Orte mit viel flachem Land dazwischen. Gerade die Truppen der Volksrepubliken dürften hoch motiviert sein, dieses Militär, das acht Jahre lang ihre Städte mit Beschuss terrorisiert hat, endlich vom Hals zu bekommen. Selenskij weiß, dass seiner Seite langsam alles ausgeht, der Treibstoff, die Munition, die Nahrung und das Wasser; dass das Ende dieser Einheiten also eigentlich eine feststehende Tatsache ist, die sich früher oder später verwirklichen wird.
Retten könnte er sie nur noch, indem er den kleinen Krieg in der Ukraine in einen großen verwandelt. Und wie kann er das? Höchstens durch einen massiven Angriff im Informationskrieg. Indem er seinerseits seine westlichen Verbündeten unter Druck setzt, einzugreifen, um seine Truppen vor Donezk und Lugansk zu retten. Denn militärisch gibt es schon lange keine Möglichkeit mehr, deren Lage zu verbessern.
Reicht das als Grund, um ukrainische Bürger mit einer ukrainischen Rakete zu ermorden? Nun, die Menschen im Donbass sind in den Augen Kiews bekanntlich „Nichtmenschen“, jene Bürger, von denen es zu viele gibt, deren Kinder in den Kellern aufwachsen sollen und die man „Kartoffelkäfer“ nennt, zu vernichtende Insekten. Vielleicht gäbe es Hemmungen, eigene Raketen auf Lwow abzufeuern, aber Kramatorsk? Das hat man doch 2014 schon erbarmungslos bombardiert.
Natürlich, darüber wurde im Westen ebenso wenig berichtet wie über den ganzen Donbass-Krieg. Das heißt aber nicht, dass die politische und militärische Führung dieses Westens es nicht weiß. Sie wissen ganz genau, was dort geschehen ist. Sie wissen auch von dem ukrainischen Angriff in Donezk Mitte März. Sie sagen es nur nicht und tun der eigenen Bevölkerung gegenüber so, als wäre alles ganz anders.
Eigentlich, das legen die vorhandenen Fakten mehr als nahe, müssten sie jetzt von einem ukrainischen Verbrechen an der eigenen Bevölkerung sprechen. Sie müssten sich mit Grausen abwenden von einer Regierung, die keinerlei Hemmungen hat, ihre eigenen Bürger zu opfern, um einen publizistischen Vorteil zu erlangen.
Aber man kann Wetten darauf abschließen, dass sie, wie von Strack-Zimmermann vorexerziert, unisono ihre Abscheu gegen Russland bekunden werden und, statt den Kiewer Verbrechern Einhalt zu gebieten, selbst weiter zur Verlängerung dieser Verbrechen beitragen. Und dabei den Einsatz, den sie von ihren eigenen Bürgern verlangen, immer weiter erhöhen.
Die ukrainische Raketendivision, die das russische Verteidigungsministerium als Absender dieser Rakete benannt hat, dürfte schon sehr bald zur Rechenschaft gezogen werden. Aber irgendwann kommt der Zeitpunkt, da werden auch die Befehlsgeber ihrer Schuld nicht mehr entrinnen, wie auch ihre Hilfswilligen in den Redaktionen, die jede noch so durchschaubare ukrainische Lüge als Wahrheit verkaufen.
Am 2. Juni 2014, als die ukrainische Luftwaffe einen Angriff auf die Regionalverwaltung in Lugansk geflogen hatte und mehrere Menschen auf der Straße davor durch Schrapnelle verblutet waren, hatten die deutschen Zeitungen schlicht die ukrainische Behauptung abgeschrieben, da hätten Rebellen versehentlich mit einem MANPADS eine Klimaanlage getroffen. Einen Tag später mussten die Kiewer zugeben, dass es doch die Raketen eines ukrainischen Flugzeugs waren. Dieses Eingeständnis wurde nicht einmal mehr weitergegeben.
Damals ging es nur um Aufrichtigkeit. Darum, den Opfern im Donbass Gerechtigkeit wiederfahren zu lassen. Um journalistischen Anstand. Heute läuft das geopolitische Spiel im Hyperdrive, und an der Frage Wahrheit oder Lüge hängt das Schicksal Europas. Wer jetzt nach Pflästerchen sucht, um etwas, das mir nach ukrainischer Inszenierung aussieht, als russischen Angriff zu verkaufen, oder diese Geschichte als Anlass für weitere Kriegstreiberei gegen Russland nutzt, ist nicht nur unanständig. Er ist Beteiligter an einem Menschheitsverbrechen. Und auch dafür wird es eine Abrechnung geben. Es ist nicht der Wertewesten, es sind die Völker der Welt, die sie verlangen werden.
Ein großes Dankeschön an Dagmer Henn und Russia Today.
Bleiben Sie bitte schön achtsam, liebe Leser.
Anmerkungen und Quellen
(Allgemein) Dieser Artikel von Peds Ansichten ist unter einer Creative Commons-Lizenz (Namensnennung – Nicht kommerziell – Keine Bearbeitungen 4.0 International) lizenziert. Unter Einhaltung der Lizenzbedingungen — insbesondere der deutlich sichtbaren Verlinkung zum Blog des Autors — kann er gern weiterverbreitet und vervielfältigt werden. Bei internen Verlinkungen auf weitere Artikel von Peds Ansichten finden Sie dort auch die externen Quellen, mit denen die Aussagen im aktuellen Text belegt werden.
(1) 09.04.2022; RT deutsch; Dagmer Henn; Kramatorsk: Auch ukrainische Lügen zu decken ist ein Verbrechen; https://test.rtde.website/meinung/135787-kramatorsk-auch-ukrainische-luegen-zu-decken-ist-ein-verbrechen/
(b1) Twitter; Marie-Agnes Strack-Zimmermann; Russland-Hetze nach Beschuss von Kramatorsk; 08.04.2022
(Titelbild) Holzköpfe, Gehirnwäsche, Maske, Propaganda, Matrix; Autor: Matryx (Pixabay); 14.04.2020; https://pixabay.com/de/photos/gehirnw%c3%a4sche-programm-maske-5038521/; Lizenz: Pixabay License
Alina Lipp berichtet von der pro-russischen Demo am 10. April in Frankfurt:
„Interessant war die Begegnung mit einem Redakteur von „Die Welt“. Ich sprach ihn auf meine Erlebnisse im Donbass Ende März 2018 an und erzählte, dass dort schon seit 2014 die Menschen sterben würden und der Krieg Realität war und dass mich der SWR nicht ernst nahm, es damals nicht hören wollte, was ich zu erzähle hatte. Ich fragte ihn, ob er vom verschwiegenen Krieg wüsste und welche Gräueltaten das faschistische Asow dort begangen hätte. Er wusste es nicht, fragte auch noch einmal nach, wie das einzuordnen sei. Umso erstaunter zeigte er sich, dass Asow zur Ukraine gehört und Nazismus eine lange Geschichte dort hat. Er wusste nichts vom Faschismus dort und hatte noch nichts von Stepan Bandera gehört. Er bat mich, ihn mit meinem Essay und historischen Unterlagen zu beschicken.“
Der dumme Bursche hat keine Ahnung von nichts – ist er dadurch unschuldig? Dagmar Henn gibt die klare Antwort.
Journalisten scheinen ihre Informationen derzeit nur von den großen Agenturen wie Reuters und AFP zu beziehen und schreiben alle dasselbe. Niemand recherchiert mehr – was für ein Berufsethos.
Ich möchte diesen Bericht nicht zu hoch aufhängen. Man hat ja schon verschiedentlich den Namen „Covid-19“ in vor 2020 datierten Daten gefunden (Patentschriften, Unternehmensberichten, …) – und oft genug wurden dann festgestellt, dass dieser Name auch durch Neuauflage, spätere Zusätze oder Aktualisierungen hinein gekommen sein könnte. Aber diese Zusammenhänge hier könnte ein Tor zu einer ganz neuen Erklärung auch für Russlands Corowahn-Beteiligung liefern:
https://tkp.at/2022/04/13/auftrag-fuer-covid-19-forschung-in-der-ukraine-vom-us-verteidigungsministerium-vergeben-am-12-11-2019/
„Daten der US-Regierung zeigen, dass das US-Verteidigungsministerium (DOD) am 12. November 2019 einen Vertrag an Labyrinth Global Health INC. für „COVID-19-Forschung“ vergab, mindestens einen Monat vor dem angeblichen Auftreten des neuen Coronavirus und drei Monate, bevor es offiziell als Covid-19 bezeichnet wurde, wie The Exposé berichtet.
Aber es gibt weitere interessante Erkenntnisse. Der im November 2019 vergebene Auftrag für die „COVID-19-Forschung“ sollte nicht nur in der Ukraine stattfinden, sondern war Teil eines viel größeren Auftrags für ein „Programm zur Reduzierung biologischer Bedrohungen in der Ukraine“.“
Ich möchte aber hinzufügen: ich bin nach wie vor überzeugt, dass die so viel forschen können wie sie wollen – ein für gesunde Menschen dramatisch gefährliches Virus (das in geringsten Mengen schon das natürlich Immunsystem überrennen könnte) können die nie und nimmer herstellen. Das Schüren dieser Behauptung ist pure Hybris und raffinierte Geldeintreiberei-Taktik dieser zweifellos verbrecherischen Forschungsclique. Virologen sind Lügner und Betrüger. nicht nur, weil sie als angebliches Forschungsobjekt ein vage Hypothese als Existenz-Tatsache behaupten, sondern auch, weil die alle bis im Hals in (zum Glück aussichtslosen) Versuchen drinstecken, Biowaffen herzustellen.
Gut auf den Punkt gebracht, habe ich glatt übernommen. Schön, dass die Bedingungen benannt sind, unter denen das geschehen kann. https://invalidenturm.eu/2022/04/kramatorsk-oder-das-naechste-verbrechen-der-medien/ Falls Peds Ansichten Interesse an einigen meiner (G.F.) Artikel auf invalidenturm.eu haben sollte, gelten die gleichen Bedingungen (cc by sa 4.0). 🙂
Das hier passt zwar nicht zum Thema des Artikels, ist aber wegen seiner Aktualität sicher von Interesse.
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Die Theorie, dass die mit der PLANdemie so vehement verfolgte „Impfung“, die in Wirklichkeit eine experimentelle gentechnische Veränderung der Erbinformation menschlicher Zellen ist, u.a. das Ziel einer globalen Bevölkerungsreduktion verfolgt, ist sicher nicht in Stein gemeißelt.
Gegen diese Theorie würde z.B. der Umstand sprechen, dass, je geringer Anzahl der Menschen ist, um so kleiner auch das Arbeitsfeld für medizinische Behandlung wird. Was BigPharma benötigt, sind nicht viele oder wenige gesunde Menschen. Der Traum von BigPharma kann doch nur der sein, möglichst viele kranke Menschen zu haben, die auf ständige medizinische Behandlung angewiesen sind. Man muss leider davon ausgehen, dass auch der allergrößte Teil der Ärzteschaft das genau so sieht. Nicht umsonst hatte sich Eugen Roth dazu veranlasst gesehen, folgenden Vierzeiler zu verfassen:
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Was bringt den Doktor um sein Brot?
a) Die Gesundheit, b) der Tod.
Drum hält der Arzt, auf dass er lebe,
uns zwischen beiden in der Schwebe.
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Es wäre also durchaus nicht abwegig, anzunehmen, dass die sogenannte „Impfung“ in erster Linie dazu dient, möglichst viele Menschen in einem Zustand zwischen Leben und Tod in der Schwebe zu halten. Darauf deuten auch die am häufigsten beobachteten sogenannten „Nebenwirkungen“ der Genspritze hin. Von größter Bedeutung scheint dabei zu sein, dass die nach der genetischen Veränderung der Körperzellen, dann von diesen produzierten Spike-Proteine, neben Thrombosen und Schädigungen der Gefäßwände, vor allem kardiologische Gesundheitsprobleme wie z.B. Herzinfarkte bewirken. Die bei der „Impfung“ in den Körper gelangten Nanolipide sind höchstwahrscheinlich dafür verantwortlich, dass das körpereigene Immunsystem vollständig und irreversibel deaktivieren bzw. zerstört wird. Die Folgen der „Abschaltung“ des natürlichen Immunsystems, das die Menschheit schon immer vor Mikroben aller Art schützt, hat wahrlich dramatische Auswirkungen.
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So hat sich inzwischen der treffende Begriff „Vakzine-AIDS“ etabliert. Obwohl wir inzwischen wissen, dass auch AIDS eine Erfindung bzw. ein Geschäftsmodell von BigPharma ist, und die Menschen, die angeblich an AIDS erkrankt waren, in Wirklichkeit an der Behandlung gestorben sind. Alle, die eine Behandlung verweigert hatten, haben überlebt. Seit AIDS etabliert wurde, kennen wir den Begriff der „Immunschwäche“, der zusammen mit AIDS etabliert wurde. Genau mit dieser Immunschwäche, die seit dem Start der „Impfkampagne“ beobachtet wird, haben wir es jetzt zu tun. Man könnte auch sagen, dass BigPharma es geschafft hat, eine erfundene Erkrankung (AIDS) Realität werden zu lassen.
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Jeder Mensch ist damit konfrontiert, dass sich in seinem Körper ständig Krebszellen bilden. Das ist ein natürlicher Vorgang. Ein intaktes Immunsystem sorgt dafür, dass diese Krebszellen rechtzeitig aufgespürt und vernichtet werden. Ist das Immunsystem durch ungesunde Lebensweise und Ernährung, oder Einfluss von in die Umwelt gebrachten Schadstoffen/Chemikalien etc. geschwächt, kann es zum Ausbruch von Krebserkrankungen kommen. Wenn man das weiß, ist es nicht schwer, sich vorzustellen, was passiert, wenn das Immunsystem nicht nur geschwächt, sondern völlig zerstört ist.
So ist die Anzahl der Krebserkrankungen, neben vielen anderen schweren Erkrankungen, geradezu explodiert.
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Aus Sicht von BigPharma ist es das Beste, was überhaupt passieren konnte. Eine explosionsartige Zunahme von schweren und schwersten Erkrankungen, die sehr teure Therapien erfordern, und zwar dauerhaft. So wäre es nur noch das Aussterben der Menschheit, was BigPharma die Goldgräberstimmung verderben könnte.
Siehe dazu auch diesen Artikel…
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https://2020news.de/katalin-kariko-und-der-turbokrebs-nach-impfung/
Die 100. Sitzung des Corona-Ausschusses, die bereits am Donnerstag, den 14.04.2022 stattgefunden hat, beginnt mit einem Einspieler, der den Widerspruch eines US-Abgeordneten gegen einen Gesetzentwurf zeigt, der das Ziel hat, Impfgegner, die z.B. eine „Impfung“ ihrer Kinder ablehnen, als „häusliche Terroristen“ einstufen und verfolgen zu können. Dann weist Reiner Füllmich darauf hin, dass eine der schlimmsten und bedrohlichsten Eigenschaften der sogenannten „Impfung“, neben anderen schweren Nebenwirkungen, die ZERSTÖRUNG des körpereigenen IMMUNSYSTEMS ist (Ich hatte oben dazu einen Kommentar geschrieben). Prof. Ulrike Kämmerer nimmt anschließend ausführlich (32 min) Stellung dazu…
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https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/Sitzung-100-Prof.-Ulrike-K%C3%A4mmerer—Dr.-Wolfgang-Wodarg-:5
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Wie sich jetzt mehr und mehr herauskristallisiert, scheint genau diese Zerstörung des Immunsystems (Vakzine-AIDS) das eigentliche Ziel der Impfungen zu sein. Kein Mensch, dessen natürliches Immunsystem zerstört ist, kann ohne ständige medizinische Betreuung überleben. Das heißt, dass all die Menschen, die den sogenannten „Impfstoff“ erhalten haben, der das Immunsystem zerstört (wie viele der „Geimpften“ das sind scheint noch unklar zu sein), werden für den Rest ihres Lebens auf eine dauerhafte medizinische Behandlung angewiesen sein. Das erklärt dann auch, warum es den PLANdemie-Betreibern so wichtig war und ist, dass wirklich jeder diese sogenannte „Impfung“ bekommt.
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Wie Reiner Füllmich dann zusammenfasst, will BigPharma offenbar die „Immunschwäche“, die eine Folge der durch die „Impfungen“ entstandenen Zerstörung des Immunsystems ist, dazu nutzen, eine neue AIDS-Welle zu etablieren, gegen die man dann einen weiteren „Impfstoff“ anbieten will.
Das es hier aber nicht um Virus namens HIV (bitte dran denken, dass HIV auch Fake ist) geht, sondern um eine durch die gentechnische Behandlung entstandene Immunschwäche, wird dabei unterschlagen.
Die ganze 100. SCA-Sitzung gibt es hier…
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https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/Sitzung-100-DE-Odysee:d
Bitte auch das herzzerreißende Plädoyer von Felicia Binger, mit dem Titel, „Ich bin keine Impfgegnerin“, am Ende des Videos (bei 04:27:40) der 100. SCA-Sitzung ansehen…
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https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/Sitzung-100-DE-Odysee:d