Das Material mit ungewöhnlichen Eigenschaften soll auch den Menschen „verbessern“.
Handelt es sich bei dieser Aussage nur um eine Spinnerei oder dürfen wir diese als ernstzunehmende These diskutieren? Fassen wir einige gesammelte Informationen zusammen, um uns der Wahrheit annähern zu können. Das kann uns auch Erkenntnisgewinn dahingehend bringen, wie sicher die Genspritzen, vorgeblich gegen Covid-19 entwickelt, tatsächlich sind.
Da die Hersteller der genmanipulierten Substanzen bis zum heutigen Tage nicht verpflichtet sind, eine vollständige Auflistung der Bestandteile derselben zu veröffentlichen, ist es nur logisch, dass darüber Spekulationen im Umlauf sind. Es ist nicht nur logisch, es ist sogar notwendig. Schließlich geht damit die Forderung nach Transparenz über ein Gebräu einher, das den Menschen mit Zwang in die Arme gespritzt wird. Eine subtile Ausübung von Zwang ist auch die Aufrechterhaltung einer Angststimmung, innerhalb der die „Impfung“ als Kardinallösung verkauft wird.
Eine vollständige, präzise Auflistung der Zutaten suchen Sie daher auch beim Robert-Koch-Institut (RKI), der offiziellen Seuchenbehörde des bundesdeutschen Gesundheitsministerium, vergeblich. Dazu sind die Hersteller, solange es sich nicht um ein vollständig zugelassenes Medikament, sondern einen experimentellen „Impfstoff“ mit vorläufiger Zulassung handelt, auch nicht verpflichtet (1). Unbestritten ist, dass eine Salzlösung als Basismaterial fungiert — und zumindest die allein scheint relativ sicher (2, 3).
Eine Salzlösung scheint relativ sicher
„Die Impfung ist sicher“ lautet das immerfort gepredigte Mantra der mit mehr oder weniger Zwang umgesetzten gentechnischen Behandlung. Das ist das eine. Das andere sind die immer mal wieder aufgekochten Gerüchte, dass sich „die da oben“ eine Salzlösung geben lassen, um den Risiken der Genspritze zu entgehen. Was natürlich völlig absurde Verdächtigungen sind.
Oder auch nicht.
Immerhin ist dem Autor nicht ein einziger Politiker auf Landes- oder Bundesebene bekannt, der mit schweren Nebenwirkungen nach Verabreichung der Gensuppe zu kämpfen gehabt hätte. Entweder bestätigt dies, dass „Impfnebenwirkungen“ nach dem Injizieren des synthetischen Gebräus weit hergeholt sind, oder aber Privilegierte bekommen tatsächlich etwas „Besseres“, sprich eher Unbedenkliches. Gut, das ist Spekulation. Allerdings wüsste ich nicht, warum Menschen in Spanien schlechter sein sollten als die in Deutschland.
In Spanien laufen nämlich inzwischen gegen 2.500 Menschen Verfahren wegen „Impfbetrugs“. Sie haben sich nicht mit der Gensuppe verarzten lassen, sondern eine Salzlösung bevorzugt. Das ist für den Autor übrigens völlig in Ordnung. Es ist legitim, seine eigene Gesundheit eigenverantwortlich zu schützen und dem entsprechend Entscheidungen zu treffen, die davor schützen, mit experimenteller Genpampe kontaminiert zu werden. Doch ab jetzt wird es pikant.
Denn einer jener Gesundheitsbewussten füllt beruflich eine exponierte Position aus. Er heißt José María Fernández Sousa-Faro und ist Präsident des Pharmakonzerns PharmaMar. Ein Konzern, der auch bereits in den ersten Tagen der PLandemie versuchte, seine Produkte als „gegen Corona wirkend“ zu vermarkten (4, 5).
Was, bitte, treibt den Präsidenten eines Pharmakonzerns, der in die Entwicklung von Medikamenten gegen das „neuartige Virus“ involviert ist, dazu, sich einen gefälschten „Impfpass“ zu beschaffen? Wir können davon ausgehen, dass Sousa-Faro ganz sicher mit der Wirkungsweise der neuartigen „Covid-Impfstoffe“ vertraut ist. Jedenfalls traute er dem Gebräu — ob nun mit oder ohne Graphenoxid — lieber nicht (6, 7).
Wundermaterial Graphen
Vier Begriffe bedürfen zum Verständnis des Ganzen einer Erläuterung: Graphit, Graphitoxid, Graphen und Graphenoxid.
Graphit ist ein Naturprodukt, ein kristallines, anorganisches Material. Es dient als Basis für Graphenoxid, doch ist die Umwandlung aufgrund der thermodynamischen Stabilität und Widerstandsfähigkeit des Graphits aufwändig. Graphitoxid ist dabei ein Zwischenprodukt (8).
Der Unterschied zwischen den jeweils aus Kohlenstoff bestehenden Graphit und Graphen (ausgesprochen mit Betonung auf der zweiten Silbe) liegt in der Struktur. Während Graphit dreidimensional vorliegt, ist Graphen gerade mal ein Atom „dick“, oberhalb der atomaren Ebene also zweidimensional. Das verleiht Graphen außergewöhnliche Eigenschaften wie hohe Zugfestigkeit, Flexibilität, Transparenz und thermische wie elektrische Leitfähigkeit (9).
Graphen ist hoch belastbar und dabei elastisch dehnbar. Seine Zugfestigkeit beträgt etwa 130 GigaPascal und ist damit mindestens 25 mal so hoch wie die von Stahl (10). Dünne Graphen-Schichten sind transparent und elektrisch leitfähig, was sie für den Einsatz als Elektroden in Solarzellen und berührungssensitiven Bildschirmen (Touchscreens) geeignet erscheinen lässt. Bei Erwärmung dehnt es sich stark aus und wirkt damit isolierend, womit es sich als Zusatzmaterial in Flammschutzmitteln anbietet. Dazu ist es durch seine elektrischen Leiteigenschaften ein möglicher Nachfolger für mikroelektronische Bauteile auf Silizium-Basis. Weitere Einsatzmöglichkeiten liegen in Kondensatoren, organischen Leuchtdioden und Batterien (11 bis 13).
Eine weitere, längst bekannte Möglichkeit der Anwendung von funktionalisiertem Graphen heben wir uns an dieser Stelle noch auf …
Die Herstellung von Graphen (sogenannte Graphenflocken) gelang erstmals im Jahre 2004. Diese wie auch die von Graphenoxid ist kompliziert und war bis vor wenigen Jahren nur im Labormaßstab möglich (11i).
Der Durchbruch zur Herstellung größerer Mengen von Graphen gelang etwa im Jahr 2015 (14). Das wäre ja gerade noch rechtzeitig, um auch in völlig neuartigen, unzureichend getesteten, aber trotzdem milliardenfach verspritzten „Impfstoffen“ zum Einsatz zu kommen. Natürlich: Das ist erst einmal nicht mehr als eine Korrelation, aber eine für den Skeptiker interessant genug erscheinende.
Damit ist auch gesagt, dass Graphen und Graphenoxid für die gedachten Anwendungen nicht in natürlicher Form vorliegen. Die Art und Weise der Herstellung funktionalisierter Varianten ist durchaus interessant, würde aber zu weit vom Thema des Artikels weggehen. Wer sich mit Exfoliation, synthetischer Gasphasenabscheidung und epitaktischem Wachstum näher befassen will, möge selbst in die Recherche gehen. Freilich bedarf es des Rohmaterials Graphit — und das in einer gewissen Reinheit —, um funktionalisierte Varianten kreieren zu können (15).
Aber was hat das denn nun mit Graphen beziehungsweise Graphenoxid in genmanipulierten Seren („Impfstoffen“) zu tun? Bietet sich das Material überhaupt für medizinische Zwecke an? Wir werden gleich sehen, dass die unmissverständliche Antwort darauf JA lautet. Und nichts davon ist „geheim“. Die Informationsmaschinerie der Macht blendet es „lediglich“ aus ihrer alltäglichen Berichterstattung aus. Wir erfahren, dass die „krudesten Spinnereien“ sich verdammt nah an die Realität anlehnen.
Nur scheinbar investigativ
Als erste Berichte über ein mögliches Vorkommen von Graphenoxid in den „neuartigen Impfstoffen“ in alternativen Medien und „sozialen Netzwerken“ auftauchten, wurde die „Qualitätspresse“ umgehend aktiv, um jeden dahingehenden Verdacht auszuräumen. Beim ARD-Ableger Mitteldeutscher Rundfunk klang das so:
„[…] Auch in den öffentlich zugänglichen Inhaltslisten aller Impfstoffe ist über Graphenoxid nichts zu finden. Die Zulassungs-Behörden haben ebenfalls bei ihren Begutachtungen keinerlei Hinweise darauf gefunden.“ (16)
Einmal abgesehen davon, dass der MDR, im Gegensatz zu anderen Massenmedien (17), es sich ersparte, sauber die Primärquellen für seine Behauptung anzugeben, muss erneut festgehalten werden, dass der Sender seine Konsumenten ein weiteres Mal schamlos betrog. Das erkennt der geschulte Leser an der Art und Weise, in welcher die Behauptung verfasst wurde. Die Überschrift des manipulativ als aufklärerisch verfassten Artikels lügt freilich mit „Stimmt nicht: Giftiges Graphenoxid in Covid-19 Schutzimpfung“.
Es ist nun einmal ein Unterschied, ob man einerseits in den „zugänglichen Inhaltslisten nichts über Graphenoxid findet“, oder auf der anderen Seite behauptet, dass keine Graphen-Nanopartikel in den „Impfstoffen“ enthalten wären. Um Letzteres geht es aber hier! Wie schon weiter oben betont, wurden all diese Seren gegen (angeblich) Covid-19 mit Notfallzulassungen versehen. Bei der US-amerikanischen Zulassungsbehörde FDA lesen wir deshalb auch:
„Der Pfizer-BioNTech COVID-19-Impfstoff wurde nicht derselben Art von Überprüfung unterzogen, wie ein von der FDA zugelassenes oder freigegebenes Produkt.“ (18)
und noch deutlicher (Hervorhebungen durch Autor):
“Der Pfizer-BioNTech COVID-19-Impfstoff ist ein nicht zugelassener Impfstoff, der COVID-19 verhindern kann. Es gibt keinen von der FDA zugelassenen Impfstoff zur Vorbeugung gegen COVID-19.” (18i)
Die MDR-Wissen-Redaktion kann also überhaupt keine definitive Aussage über das Vorhanden- oder Nichtvorhandensein von Graphenoxid in den Seren von Pfizer und Co. treffen. Jedenfalls nicht, wenn sie sich auf veröffentlichte Inhaltslisten von Seren mit Notfallzulassungen beruft.
Es ist doch immer aufs Neue faszinierend, festzustellen, wie investigativ Medien werden, wenn die Recherchen vorgegebene Narrative nicht in Frage stellen. Als die japanische Regierung mehrere Chargen der Covid-19-Plörre des US-amerikanischen Herstellers Moderna zurückzog, ließ sich das gut beobachten. Detailliert wurde berichtet, dass es sich bei den festgestellten Verunreinigungen um kleinste Partikel von Edelstahl aus den Produktionssystemen handelte (19).
Gleichzeitig lassen die diversen „Faktenchecker“ durchblicken, dass Spekulationen zu Graphenoxid in der Pharmazie wohl doch nicht so abwegig sind. Nicht ohne darauf hinzuweisen, dass die damit verbundenen Technologien ganz bestimmt „nicht gesundheitsschädlich seien“. Freilich weiß man es nicht. Aber man manipuliert den Leser, in dem man Experten zitiert, die meinen, dass „die Forschung darauf hindeute“:
„Richtig ist, dass an Graphenoxid als Bestandteil von Impfstoffen geforscht wird. Diese Forschung ist jedoch noch in der Anfangsphase. Experten der Organisation Health Desk erklärten in einem Artikel Anfang August, die Forschung deute darauf hin, dass die geringe Menge Graphenoxid, die in Impfstoffen eingesetzt werden könnte, nicht gesundheitsschädlich sei.“ (20)
Das ist als Propaganda für den Unbedarften schwer zu erkennen. Nur wer sich im Klaren ist, dass für Propaganda die emotionale Steuerung der Zielpersonen wesentlich ist, kann das erfühlen (!).
Trotzdem: Die Katze ist aus dem Sack. Graphenoxid wird ernsthaft für den Einsatz in der Medizin erprobt. Was dabei noch nicht deutlich wird, das ist die Dimension, in der das geschieht.
Graphenoxid für Krebstherapien und Injektionen
Sie wissen, dass die mRNA-Technologie ursprünglich und angeblich dafür gedacht war, effektive Krebsbehandlungen durchzuführen? Was übrigens seit 2008, dem Gründungsjahr des Biotechnologie-Unternehmens Biontech, nie von einem durchschlagenden Erfolg gekrönt wurde. Im Jahre 2020 aber wurde den gutgläubigen Medienkonsumenten weisgemacht, dass Ugur Sahin, der Biontech-Gründer, an einem Tag ein Serum gegen „Corona“ entwickelt hätte (21). Das ist einfach absurd.
Allerdings wurden enorme finanzielle und vor allem materielle Ressourcen verbrannt. Das bedeutet, dass einerseits die Forschung in mRNA als Geschäftserfolg verbucht werden konnte. Schließlich wurde das alles ja auch bezahlt. Andererseits darf der Verdacht erlaubt sein, dass es bei der ganzen mRNA-Forschung, einschließlich der Entwicklung von Nanolipiden, gar nicht vorrangig um Krebs, sondern um das „ganz große Ding“ einer länger geplanten, weltweiten und vor allem hochprofitablen „Impfkampagne“ und vielleicht etwas darüber hinaus ging. Zahlmeister waren vor allem öffentliche Kassen. Behalten wir das im Hinterkopf, wenn wir nun wieder zu Graphenoxid kommen.
Im Jahre 2014 konnte man zu möglichen Anwendungen von Graphenoxid auch Folgendes erfahren (Hervorhebungen durch Autor):
„Anwendung im medizinischen Sektor: Funktionalisiertes Graphen kann z.B. mit pharmakologischen Wirkstoffen beladen werden, die dann gezielt an ihren Zielort transportiert werden. So lassen sich z.B. Krebsbehandlungen effektiver und mit geringeren Nebenwirkungen gestalten. Weiterhin könnte es in neuartigen medizinischen Analyseverfahren zum Einsatz kommen.“ (11ii)
Wie gesagt, ist dieses Zitat inzwischen acht Jahre alt. Und man darf es weitreichend interpretieren.
Graphen beziehungsweise Graphenoxid eignet sich aufgrund seiner elektromagnetischen Eigenschaften grundsätzlich dafür, Informationen zu transportieren, sprich Informationen zu senden (siehe weiter oben)! Das ist es, was unter „medizinischen Analyseverfahren“ zu verstehen ist. Mit welchem Grad an technologischer Intelligenz die Partikel ausgestattet sind, ist dabei erst einmal nebensächlich. Entscheidend ist die Fähigkeit — und dass diese gezielt eingesetzt werden möchte.
Wenn also in den Massenmedien eine prinzipiell beabsichtigte Verwendung von Graphenoxid zur Kontrolle und Steuerung (!) des menschlichen Organismus undifferenziert als Spinnerei abqualifiziert wird, dann ist das pure Desinformation.
Egal welcher Art die Verwendung von Graphenoxid in Medikamenten (und Präparaten, die man damit tituliert) auch sein soll: Die Verwendung ist geplant. Sie ist auch — und zwar ohne wenn und aber — für „Impfstoffe“ geplant.
Als aber Karen Kingston, eine ehemalige Pfizer-Mitarbeiterin, im Sommer 2021 aussagte, dass Graphenoxid in der Pfizer-Genpampe enthalten sei und außerdem ein spanischer Professor eine umfassende Studie mit dem angeblichen Nachweis der Substanz publizierte, beeilte sich das Konglomerat der zu veröffentlichenden Wahrheit, die Glaubwürdigkeit dieser Informationen umfassend in Frage zu stellen. Mit den Informationen selbst setzte es sich allerdings nicht auseinander (22, 23, 20i).
Gleiches gilt für die sorgfältig dokumentierte Arbeit von Robert Young (24). Statt diese kritisch wie sachlich zu analysieren, fokussierte man sich lieber darauf, den Wissenschaftler unglaubwürdig zu machen, weil er unter anderem als Heilpraktiker tätig sei.
Eine Schlüsselaussage von Karen Kingston lautete, dass der Kern des „Impfstoffs“ aus vier verschiedenen und gesundheitlich ebenfalls hoch problematischen Nanolipiden (25 bis 27) besteht, welche fettartig die synthetisch hergestellte mRNA umhüllen (28 bis 30). Doch gäbe es dabei ein Stabilitätsproblem. Die Konstrukte würden ab einer Temperatur von 26 Grad Celsius umgehend vom menschlichen Organismus abgebaut. Beachten wir, dass man die „Impfstoffe“ tiefgekühlt lagern und nach Auftauen umgehend verspritzen soll. Der entscheidende Stabilitätsfaktor käme laut Kingston dem Graphenoxid zu und außerdem ermöglichte es das Durchdringen der Zellwände, um die mRNA in die Zellen einbringen zu können (31).
Man kann das gern alles in Frage stellen. Doch gehen wir doch erst einmal einen Schritt weiter, in Bekanntes, das wir allerdings beleuchten und damit sichtbar machen müssen.
Im Jahre 2016 wurde eine wissenschaftliche Arbeit über funktionalisiertes Graphenoxid veröffentlicht, welche dessen Eignung als neuartiges Nano-Adjuviant „für Impfstoffe zur robusten Stimulierung der zellulären Immunität“ nachwies (32). Zwei Jahre zuvor befasste sich eine Studie mit der Verwendung von Graphenoxid für Krebstherapien (33). Es war jene Zeit, in welcher der Durchbruch zur Massenherstellung von Graphenoxid erfolgte (siehe weiter oben).
Ab jener Zeit wurden nämlich die Forschungen zum Einsatz von Graphenoxid in „Impfstoffen“ und Therapien aller Art bis hin zur Genforschung intensiviert (34). Und schließlich wurde im Jahre 2020 mindestens eine Arbeit veröffentlicht, welche Nanographen auf sein Potenzial zur „Bekämpfung von Covid-19“ abklopfte (35). Mehr noch sind inzwischen mehrere Patente auf entsprechende Anwendungen registriert (36 bis 38).
Liest man sich in die Arbeiten etwas ein, kann man sich schwerlich des Eindrucks entziehen, dass Graphen, Graphenoxid (GO) oder auch reduziertes Graphenoxid (rGO) nicht nur eine schöne Option, sondern notwendiger Bestandteil von „Therapien“ sind, die auf synthetisch hergestellten Gensequenzen oder Proteinen aufbauen. Die folgende Grafik wurde einer Studie aus dem Jahre 2018 entnommen (b1).
Zwei Aspekte, nämlich „Bone & Teeth Implants“ sowie „Scaffold for Animal Cell Culture“, werden im Text noch thematisiert. Wir lassen sie an dieser Stelle erst einmal außen vor.
Krebsbehandlung (Cancer Treatment) sowie die Verabreichung von Medikamenten (Drug Delivery) als Einsatzzwecke für GO wurden bereits mehrfach angesprochen, doch sehen wir, dass das pharmazeutische (?) Spektrum weit größer ist. „Biosensing & Bioimaging“ steht für Sensorik in biologischen Systemen, also auch dem menschlichen Organismus, und Methoden zur geeigneten Verarbeitung und Sendung der erfassten Daten (39). Wir können bei Letzterem unserer Fantasie freien Lauf lassen, inwieweit das für wen von Nutzen sein kann.
„Antimicrobial Effect“ heißt nichts anderes, als dass funktionalisiertem Graphenoxid eine „desinfizierende“ Wirkung innewohnt. Das mag noch halbwegs beruhigend klingen, wenn die Substanz tatsächlich in Desinfektionsmitteln (als Beispiel) zum Einsatz käme. Aber wie sieht es aus, wenn Graphenoxid in den menschlichen Organismus eingebracht wird? Wir bestehen zu großen Teilen aus Mikroorganismen und für die ist Graphenoxid, auch reduziertes Graphenoxid, toxisch, giftig, unter bestimmten Umständen auch tödlich.
Wir lesen in der gleichen Abhandlung:
„Das Vorhandensein von proteolytischen Enzymen im Zytoplasma stört oft den Prozess der Arzneimittelabgabe. GO wird im Falle einer effektiven Gen- und Medikamentenabgabe als Träger verwendet […]. Die funktionelle Gruppe (COOH und OH) von GO ermöglicht die Konjugation mit verschiedenen Polymeren und Biomolekülen (Ligand, DNA, Protein).“ (34i)
Das, was hier wissenschaftlich und für den Laien schwer verständlich ausgedrückt wird, ist nichts anderes als das, was die ehemalige Pfizer-Mitarbeiterin Karen Kingston behauptet hat (siehe weiter oben)! Graphenoxid ermöglicht das Einbringen gentechnisch veränderten und in Nanolipiden gekapselten Materials in menschliche Zellen (b2).
Vor allem aber ist funktionalisiertes GO in der Lage, mit unserer Erbsubstanz zu interagieren. Was das langfristig für Folgen haben kann, ist noch völlig ungeklärt.
Ebenso ungeklärt ist, welche Folgen von außen wirkende elektromagnetische Strahlung (Stichworte 5G und 6G) haben kann, wenn diese auf signifikante Mengen von Graphenoxid in unserem Körper trifft. Denn GO ist elektromagnetisch sensibel. Was den damit befassten Wissenschaftlern längst klar ist:
„Zu den Ansätzen [von Graphenoxid] gehört seine Funktionalisierung mit einem kationischen Polymer, z. B. PEI […]. Es wird als nichtviraler Genvektor verwendet, da es stark mit den negativ geladenen Phosphationen von DNA und RNA interagieren kann.“ (34ii)
Wir können leider nicht davon ausgehen, dass die Effekte unbeabsichtigt sind. Ethikfreie Wissenschaft macht vor nichts Halt. Man braucht nur opportunistisch und egotistisch genug sein, dann forscht man grenzenlos und ohne Rücksicht auf die Folgen. Bereits vor Jahren wurde die gezielte Erforschung von Manipulationsmöglichkeiten mittels Einsatz von elektromagnetisch sensiblen Nanopartikeln dokumentiert (40, 41). Das hat mit Sicherheit nicht aufgehört.
Daher drängen sich an dieser Stelle so einige Fragen auf:
Hat der Status einer Notfallzulassung für die „neuartigen Impfstoffe“ — und zwar über staatliche Hoheiten hinweg — etwas damit zu tun, dass man im Rahmen eines solchen Status davon befreit ist, Graphenoxid in den Beipackzetteln explizit aufzuführen?
Außerdem:
Würden die „neuartigen Impfstoffe“ ohne Graphenoxid überhaupt in der gewünschten Weise funktionieren?
Weiterhin:
Warum werden transparente, von unabhängigen Wissenschaftlern vorgenommene Analysen zur Zusammensetzung der „neuartigen Impfstoffe“ verschwiegen, diskreditiert oder gar blockiert?
Und schließlich:
Da die vorgebliche Wirkungsweise — Schutz gegen eine „Infektion mit SARS-CoV-2“ — mitnichten jemals nachgewiesen wurde (der PCR-Test taugt dafür nicht): Welche Wirkungsweise ist mit dem massenhaften Verspritzen der mRNA-Seren eigentlich tatsächlich beabsichtigt?
Wie lautete doch noch einer der „verbotenen Gedanken“?
Von bestimmten Kreisen wird beabsichtigt, Graphenoxid als Mittel zum Zweck der Kontrolle und Steuerung von Menschen einzusetzen. Damit handelt es sich um eine von mehreren Komponenten einer umfassenden Überwachungsgesellschaft, in der Demokratie und die Autonomie über unseren Geist und Körper nur störend sind.
Gehen wir weiter auf dem schmerzhaften Weg der Erkenntnis, der mit Entzauberung und Desillusionierung verbunden ist.
Flaggschiff Europäische Union
In einer ziemlich aktuellen wissenschaftlichen Publikation, deren Fokus offenbar darauf gerichtet war, die Ungefährlichkeit von Graphen für den menschlichen Organismus zu propagieren, stieß ich auf einen eher beiläufig daherkommenden Satz (Hervorhebungen durch Autor):
„Auf Graphen basierende Produkte, einschließlich flexibler biomedizinischer elektronischer Geräte, werden für die Verbindung mit dem menschlichen Körper innerhalb des Graphene Flagship entwickelt.“ (42)
Wie bitte? Graphen soll als Mittel zum Zweck der Verbindung „biomedizinischer elektronischer Geräte mit dem menschlichen Körper“ genutzt werden? Wird nicht genau das von Skeptikern und angeblichen „Corona-Leugnern“, „Impfgegnern“ und „Verschwörungstheoretikern“ behauptet? Wie krude also ist das denn?
Das ist überhaupt nicht krude.
Aber es lässt uns etwas anderes verlauten, und das ist Kontrolle, Regelung und Steuerung — und an dieser Stelle ist das auch wertfrei gemeint. Doch bedeutet dies auch unweigerlich, dass wir uns über Technologie manipulieren lassen, und es sei dahingestellt, ob wir das wollen oder nicht. Schon die weiter oben erwähnten wissenschaftlichen Arbeiten zeigen ganz deutlich, dass Graphen, Graphenoxid und reduziertem Graphenoxid hierbei eine Schlüsselrolle eingeräumt wird.
Dann fiel der Begriff „Graphene Flagship“. Am 26. Januar 2016 wurde im Rahmen der Initiative „Graphene Flagship“ zu einem zweitägigen Symposium eingeladen (Hervorhebungen durch Autor):
„Um den Einsatz von Graphen in der Gesundheitsbranche voranzutreiben, veranstaltet das Graphene Flagship eine zweitägige Veranstaltung, die auf die Bedürfnisse von biomedizinischen Fachleuten zugeschnitten ist, die das Potenzial von Graphen schnell und präzise verstehen müssen. Die Graphene Connect-Konferenz des Graphene Flagship bringt führende Vertreter der biomedizinischen Graphen-Forschung aus Wissenschaft und Industrie zusammen und bietet den Teilnehmern die Möglichkeit, von denjenigen zu lernen, die an der Spitze des modernen Wissens stehen. Prof. Kostas Kostarelos von der University of Manchester wird einen Überblick über Graphen und seine Verwendung in biomedizinischen Geräten geben, und Vertreter von AstraZeneca, Glaxo Smith Kline, Pixtium Vision, Clinatec und Multichannel Systems werden darüber sprechen, wie diese Spitzenforschung in der Industrie abgeschlossen wird und wie es weitergeht.“ (43)
Die drei hervorgehobenen Konzerne sind führende Hersteller von tatsächlichen wie vorgeblichen Impfstoffen. Im dreiköpfigen Ethics Advisory Board (EAB) von Graphene Flagship ist Ursula Hohlneicher vertreten, die seit 2011 in führender Position für AstraZeneca tätig war (44).
Wenn sich Ideologien, also Machtanspruch, und außerdem Profitinteressen miteinander verbünden, tritt was auf den Plan? Richtig, dann wird ein neues Projekt nach dem Konzept des Public Private Partnership (PPP) aufgelegt, damit die öffentliche Hand Ressourcen vorschießt und einen Großteil der Investitionen übernimmt. Nur dann ist das Ganze für die eingangs Genannten auch lohnend.
„Graphene Flagship“ ist ein mit Milliarden gefördertes Projekt der Europäischen Union (EU) und wurde im Jahre 2013 ins Leben gerufen (45). Die Initiative befasst sich mit weit mehr als der biomedizinischen Verwendung von Graphen. Wir konzentrieren uns jedoch auf den genannten Bereich. Im „Graphene Flagship“ bildet die EU die öffentliche Seite von PPP ab. Die Institution finanziert Forschungen mit öffentlichen Geldern der Mitgliedsstaaten. Interessant ist, welche Art von Forschungen Zuwendungen durch die EU erfährt.
Weiter oben wurde eine Grafik dargestellt, in der Anwendungen von Graphen in der Biomedizin aufgeführt wurden. Bei Zweien ließ ich Erläuterungen außen vor. Hier nun ist der geeignete Platz, um ausführlicher zu werden.
Ein Anwendungsfall titelte mit „Bone & Teeth Implants“ (Knochen- und Zahnimplantate), der andere mit „Scaffold for Animal Cell Culture“ (Gerüst für tierische Zellkulturen). Fein, könnte man sagen, das ist wissenschaftliche Forschung nur zu unserem Besten.
An dieser Stelle möchte ich Sie auf eine weitere „Verschwörungstheorie“ aufmerksam machen. In dieser wird Nanographen, in Verbindung mit anderen Substanzen, eine gewisse Intelligenz unterstellt, um sich im Körper zu komplexen Strukturen zu formieren. Spätestens an dieser Stelle wenden sich mindestens 90 Prozent des Publikums ab, weil sie nur noch eine abstruse Spinnerei zu erkennen vermögen.
So ist das mit Dissonanz.
Forschungen mit Nanographen im Bereich „Bone & Teeth Implants“ (Knochen- und Zahnimplantate) sowie „Scaffold for Animal Cell Culture“ (Gerüst für tierische Zellkulturen) zielen nämlich genau darauf ab (46).
Und Forschungen dieser Art werden von „Graphene Flagship“, also der EU, gezielt gefördert. Die Dokumentation einer dieser geförderten Forschungsprojekte ließ uns Folgendes erfahren:
„Andererseits kann Graphen auch als Substrat für die Gewebezüchtung genutzt werden. In diesem Fall ist die Leitfähigkeit wahrscheinlich die wichtigste unter den verschiedenen Eigenschaften der verschiedenen Graphen-Materialien, da sie es ermöglichen kann, neuronale Netzwerke zu instruieren und abzufragen sowie neuronales Wachstum und Differenzierung anzuregen, was ein großes Potenzial in der regenerativen Medizin birgt. […].“ (47)
Neuronale Netzwerke sind in unserem Gehirn platziert. Während die Medien die Bevölkerung verblöden, in dem sie dieser die Lüge vom Durchbrechen der Blut-Hirn-Schranke durch das „neuartige Virus“ überhelfen (48), forscht man genau mit diesem Ziel: Durchbrechen der Blut-Hirn-Schranke. Und warum tut man das? Um künstliche neuronale Netzwerke aufzubauen, die sich mit denen des Menschen verbinden sollen. Das unter anderem ist Forschung, welche von der EU gefördert wird. Wir lesen weiter:
„Dazu gehört die Notwendigkeit, multifunktionale Nanopartikel zu entwickeln, die in der Lage sind, die Blut-Hirn-Schranke zu überwinden, um die Nervenzellen zu erreichen, und spezifische Medikamente nach Bedarf zu verabreichen. Wir beschreiben den Stand der Technik bei der Verwendung von Graphen-Materialien zur Entwicklung dreidimensionaler Gerüste, um das Wachstum und die Regeneration von Neuronen in vivo zu fördern, und die Möglichkeit der Verwendung von Graphen als Bestandteil von hybriden Verbundwerkstoffen/mehrschichtigen organischen Elektronikgeräten.“ (47i)
und schließlich:
„Nicht zuletzt befassen wir uns mit der Notwendigkeit einer genauen theoretischen Modellierung der Schnittstelle zwischen Graphen und biologischem Material, indem wir die Wechselwirkung von Graphen mit Proteinen und Zellmembranen auf der Nanoskala modellieren und die physikalischen Mechanismen des Ladungstransfers beschreiben, durch die die verschiedenen Graphenmaterialien die Erregbarkeit und Physiologie von Nervenzellen beeinflussen können.“ (47ii)
Am Ende lesen wir außerdem, wer diese Arbeit finanzierte:
„Acknowledgments: The authors acknowledge financial support from EU H2020 research and innovation programme under grant agreement no. 696656 (Graphene Flaghship—Core1).“ (47iii)
Solche Forschungen sind auf jeden Fall ganz im Sinne der transhumanistischen Gilde um Klaus Schwab.
„Impfungen“ aufschnupfen
Eine weitere „Verschwörungstheorie“ lautet, dass mittels PCR-Test (in Form von Nasen- oder Rachenabstrichen) Nanopartikel in unsere Körper eingeschleust werden, ob beabsichtigt oder nicht, sei an dieser Stelle nicht diskutiert.
Im Jahre 2017 veröffentlichte das Helmholtz-Institut einen Bericht über die Entwicklung eines „Impfstoffes“ in Form eines Nasen-Sprays — unter Verwendung von Nanopartikeln (49).
In der Türkei ist eine Firma namens nanografi ansässig. Der Name ist Programm, das Unternehmen ist auf Graphen verwendende Produkte spezialisiert (50). Eben dieses Unternehmen arbeitet mindestens seit dem Jahre 2021 intensiv an der Entwicklung eines „intranasalen COVID-19-Impfstoffs mit Nanotechnologie“, also eines Nasensprays, welches unter anderem Nanopartikel auf Graphen-Basis enthält (51).
Dann möchte der Autor dem Publikum einen der „Verkaufsschlager“ von nanografi auf keinen Fall vorenthalten. Weiter oben wurde ja bereits auf die „desinfizierende“, genauer gesagt die toxikologische, giftige Wirkung von Graphen auf Mikroorganismen (aus denen wir selbst zu großen Teilen bestehen) hingewiesen. Was wird wohl als „desinfizierender“ Bestandteil in einem Abstrich-Stäbchen für PCR-Testkits des Unternehmens namens nanografi enthalten sein (52)?
Der neueste Schrei, um sich vor einem nicht nachgewiesenen Virus mit einer durch diesen nicht nachgewiesenen Krankheit zu schützen, um „nebenbei“ die eigene Gesundheit zu gefährden, sieht so aus (b3):
Ob nanografi auch „Schutzmasken vor SARS-CoV-2“ herstellt oder funktionalisiertes Graphen eben dafür liefert, ließ sich nicht ermitteln. Aber keiner möge glauben, nanografi wäre ein Exot, der da etwas Schräges vor sich hin entwickelt. Das Unternehmen ist international hervorragend vernetzt. Eine Auswahl möge das verdeutlichen (53):
- Helmholtz-Zentren (Deutschland; auffällig durch PLandemie-dienliche Studien; 54, 55)
- Leibniz-Institut (Deutschland; auffällig durch PLandemie-dienliche Studien; 56)
- Fraunhofer-Institut (Deutschland)
- SpaceX (USA; Projekt des Multimilliardärs und Transhumanisten Elon Musk; 57)
- Imperial College London (Großbritannien; auffällig durch PLandemie-dienliche Studien; 58)
- Johns Hopkins University / Johns Hopkins Center for Health Security (USA; auffällig als PLandemie-Manager; 59)
- ThermoFisher (USA; einer der größten PLandemie-Profiteure, PCR-Testkits, Antikörper-Testkits)
- Bosch (Deutschland; einer der PLandemie-Profiteure, Testkits, Laborgeräte; 60)
Der Vollständigkeit halber sei noch erwähnt, dass sowohl das Imperial College als auch das Fraunhofer- und außerdem das Leibniz-Institut offizielle Partner des Graphene Flagships (siehe weiter oben) sind (61).
Keine der „Impfungen“ hat irgendeinen nachweisbaren Nutzen zur Bekämpfung einer nicht nachgewiesenen Krankheit namens Covid-19, hervorgerufen durch einen nicht nachgewiesenen Erreger namens SARS-CoV-2, erbracht. All die Forschungen, welche angeblich einem neuartigen Erreger und dessen Bekämpfung dienen, verfolgen ganz eindeutig andere Zwecke. Welche das sind, muss geklärt werden.
Ganz allgemein gesagt, haben wir ja im Text bereits zwei ziemlich profane Motivationen angedeutet: Gewinnsucht (hier eine schöne Auflistung von PLandemie-Profiteuren) und Egotismus. Dann gibt es noch das Phänomen des Größenwahns.
Die feuchten Träume der Transhumanisten
Es gibt seit Menschengedenken Methoden, um das Verhalten von Menschen zu steuern. Diese Methoden wurden über Generationen hinweg verfeinert und in den vergangenen Jahrzehnten revolutioniert: Psychologie, Medikamente, Zwang und Suchtmittel.
Warum sollte der Drang bestimmter Leute nicht auf weitere, in ihren Möglichkeiten so faszinierende Technologien gehen (62)?
Wie genau und wie intensiv eine solche Steuerung ausfällt, ist zweitrangig. Es geht um die Kontrolle und Steuerung an sich. Steuerung kommt nach Kontrolle.
Machtbewusste, welche Kontrolle und Steuerung für Massen von Menschen als geeignet, ja notwendig erachten, werden kaum offen ihre Absichten zum Besten geben. Sie bedürfen betrügerischer, auf Lügen basierender Argumente, um die damit verbundenen Maßnahmen den Opfern und auch für sich selbst schön zu reden.
Im Transhumanismus treffen sich die Ideologien der „Macher“, „Gewinner“, der „Erfolgreichen“, die aufgrund dieser Eigenschaften zutiefst davon überzeugt sind, etwas Besseres zu sein und die Produkte ihrer Überhebung auf die Menschheit ausbreiten zu müssen. Skrupellos nutzen sie alles und jeden für ihre Ziele aus, denn diese ihre Ziele können aus deren Sicht einfach nur gut und alternativlos sein.
Nanographen haben die auch durch ihren unanständigen Reichtum Abgehobenen längst als technische Raffinesse zur Verbindung der technischen, digitalen Welt mit den Körpern und Seelen der Menschen für sich entdeckt. Eine durchkonstruierte, technologisierte und entsprechend kontrollierte wie gesteuerte Gesellschaft ist das, was ihren Hirnen vorschwebt.
„Könnten Apple und Google in der Lage sein, blitzschnelle Computer zu bauen, indem sie Neuronen unserer besten und klügsten Köpfe verwenden? Wäre jemand in der Lage, Gewebe von verstorbenen Genies wie Albert Einstein zu sichern, um spezielle neuronale Computer in limitierter Auflage herzustellen?“ (63)
Einer der führenden und einflussreichsten Transhumanisten unserer Zeit heißt Ray Kurzweil. Dieser Mann ist in leitender Position bei Google tätig (64).
Funktionalisiertem Nanographen kommt die Schlüsselrolle zu, um künstliche Neuronen auf menschlichen Neuronen anzuzüchten. Egal wie realistisch so etwas ist, zeigt sich damit, dass unbedingt ein Zugang zum menschlichen Gehirn geschaffen werden möchte (65). Und Nanographen lässt sich nicht nur funktionalisieren, um sich zu bestimmten Strukturen zu formieren. Es überwindet (siehe weiter oben) auch die sonst so zuverlässige Blut-Hirn-Schranke des Menschen. Hier wird schlicht und einfach Gott gespielt. Die Auswirkungen dieses verantwortungslosen Handelns sind unabsehbar.
Die Fernsteuerung menschlicher Gehirne ist es, die ohne wenn und aber hinter einer Fernsteuerung von Neuronen steckt. Intensiv wird dazu geforscht und DAS Material, um erfolgreich zu sein, ist Graphen (66, 67). Die von der Idee einer Verbindung zwischen Technik und Menschen Besessenen schlagen — eben aufgrund dieser abgehobenen Besessenheit — alle Warnungen über die Risiken solcher Experimente in den Wind.
Weiter oben fiel der Name des Transhumanisten Elon Musk. Er ist Gründer und Mitfinanzier des Technologie-Unternehmens Neuralink. Wie der Firmenname es bereits andeutet, geht es hier um eine Verbindung von Technik mit menschlichen Neuronen. Und weiterhin setzt Neuralink auf Nanotechnologie, genauer gesagt Nanographen (68).
„»Im besten Fall werden wir mit künstlicher Intelligenz verschmelzen«, sagte er [Elon Musk]. Jeder Mensch habe ein Gehirn, das aus zwei Schichten bestehe, die Großhirnrinde und das limbische System. Neuralink versuche, eine dritte Schicht dazwischenzuschalten. »Diese wird es jedem erlauben, übermenschliche Kognitionsfähigkeiten zu erlangen.«“ (69)
Gern wird argumentiert, dass man doch mittels solcher Technologien kranken und behinderten Menschen Erleichterung verschaffen könnte. Elon Musk geht es aber bei seinen Visionen um die „Verbesserung“ gesunder Menschen (69i)!
Und dieser Fokus auf gesunde Menschen ist auch bei der PLandemie erkennbar. Gesunde Menschen werden unter Zuhilfenahme von Angsttriggern und Zwang getestet, ob sie auch wirklich gesund sind. Gesunde Menschen werden mit Zwang „geimpft“, damit sie (vielleicht) nicht so krank werden. Gesunde Menschen sollen sich voreinander vor „Ansteckung schützen“. Wir sind betroffene Zeugen eines völlig kranken Weltbildes — und tragen es durch unser Verhalten mit.
Hier verschwimmt der Betrug an den Menschen (betrügerische Tests, betrügerische „Maßnahmen“, betrügerische „Impfungen“) mit dem Wahn von „Gestaltern“ aus der Technologiewelt. Und Elon Musk hat einflussreiche Verbündete im Geiste: Klaus Schwab, Bill Gates, Ray Kurzweil, Albert Bourla und weitere; zum Beispiel Pekka Lundmark, Direktor des Technologiekonzerns Nokia:
„Auch würde das Gesundheitswesen völlig revolutioniert werden, da neue Sensoren permanente Überwachung von Körperwerten erlauben.“ (70)
Den Schlüssel für die Umsetzung sehen die „Gestalter“ in zwei Technologien: Nanopartikel (Graphen und Hydrogel) sowie 5G/6G (70i, 71).
Jedem kann klar werden, dass dann jeder, auch gesunde Mensch nicht nur überwacht werden soll, sondern perspektivisch auch der „Impfpass“ und ähnliches im menschlichen Körper permanent verankert wird. Aus Sicht des Autors hinken die „Verschwörungstheoretiker“, „Corona-Leugner“ und „Impfgegner“ mit ihren „Verschwörungstheorien“ der Realität in großen Teilen sogar hinterher.
Was geht in der Psyche von Leuten wie Elon Musk, Pekka Lundmark und Konsorten vor? Ein Forist auf der Online-Plattform transition news hat es aus Sicht des Autors ziemlich gut auf den Punkt gebracht:
„Da war irgendwo dieser Vermerk zur „Medizin-KI“. Man solle bitte zur Kenntnis nehmen, dass ein mathematisch-informatisch geprägter Geist wie Elon Musk die Dinge deutlich anders sieht, als jemand aus der allgemeinen Medizinforschung. Für Elon Musk ist ein Hydrogel kein Hydrogel, sondern irgendso ein lustiges Ding und, ähh, kann man das missbrauchen? Ein Elon Musk analysiert dieses Ding sofort als logischen Baustein (Aktor) mit verschiedenen Eigenschaften (Speicher, Gerüst, Trigger…) und sieht dies auch grundsätzlich im systemischen Zusammenhang (Hydrogel lässt signalgestützt Molekül frei, das mRNA blockiert oder aktiviert, die dann…) So ein Gedankengang geht bis durch das Internet ins Rechenzentrum und zurück, schließt so einen Mainloop [eine logische Schleife] und wird dann prozessierendes System genannt. Nur, um Ihnen zu zeigen, was Hydrogel für so jemanden ist. Nur ein Baustein, der Funktionen liefert! Der Rest ist beliebig austauschbar. An sich auch das Hydrogel!“ (72)
Leute wie Musk sind von Technik begeistert. Sie denken technologisch und schieben innerhalb dieser Rationalität ethische Bedenken in den Hintergrund. Sie handeln entsprechend technokratisch und so ist auch ihr Verständnis von besseren, ja idealen Gesellschaften.
Fazit
Funktionalisiertes Graphen beziehungsweise Graphenoxid in den „Covid-Impfstoffen“ zu vermuten, ist absolut gerechtfertigt. Es könnte essenziell erforderlich sein, damit die „Impfstoffe“ überhaupt „funktionieren“. Unabhängig davon ist die Miniaturisierung technischer Systeme auf Graphenoxid-Basis weiter fortgeschritten, als manch Einer glauben mag. Bereits im Jahre 2016 wurden entsprechende Miniroboter vorgestellt, deren Umfang kleiner war, als ein menschliches Haar dick ist (73). Einer solchen „Intelligenz“ bedarf es aber gar nicht bei dem vermuteten Graphenoxid in „Impfstoffen“.
Die Forschungen zu Graphen in der Medizin allgemein sowie in „Impfstoffen“ im Speziellen sind reichhaltig und werden seit Jahren betrieben (74, 75). Zudem wird eben so offen an Technologien gearbeitet, die unter Verwendung des Basismaterials Graphen Kontroll- und Steuerungsfunktionen in Menschen einzubauen gedenken. Eine öffentliche, unabhängige, transparente Überprüfung der neuartigen „Impfstoffe“ auf ihre Bestandteile steht nach wie vor aus. Doch das, was unabhängige Forscher im Blut von „Corona-Geimpften“ bisher gefunden haben, erscheint bedenklich genug (76).
Nachtrag im September 2024
Im Januar 2022 ordnete ein US-Bundesrichter an, dass die US-amerikanische Gesundheitsbehörde FDA alle im Zusammenhang mit den „neuartigen Impfstoffen“ von den Herstellern erhaltenen Dokumente zu veröffentlichen habe. Im Pfizer-Dokument Structural and Biophysical Characterization of SARS-CoV-2 Spike Glycoprotein (P2 S) as a Vaccine Antigen (FDA-Registrierungs-ID FDA-CBER-2021-5683-0709157) lesen wir im Kapitel 3, in dem es um Materialien und Methoden geht:
„For TwinStrep-tagged P2 S, 4 μL purified protein at 0.5 mg/mL were applied to gold Quantifoil R1.2/1.3 300 mesh grids freshly overlaid with graphene oxide.“ (77)
Das heißt zu deutsch:
„Für TwinStrep-tagged P2 S wurden 4 μL gereinigtes Protein in einer Konzentration von 0,5 mg/ml auf Gold Quantifoil R1.2/1.3 300 mesh Gittern aufgetragen, die frisch mit Graphenoxid beschichtet waren.”
Bitte bleiben Sie achtsam, liebe Leser.
Anmerkungen und Quellen
(Allgemein) Dieser Artikel von Peds Ansichten ist unter einer Creative Commons-Lizenz (Namensnennung – Nicht kommerziell – Keine Bearbeitungen 4.0 International) lizenziert. Unter Einhaltung der Lizenzbedingungen kann er gern weiterverbreitet und vervielfältigt werden. Bei Verlinkungen auf weitere Artikel von Peds Ansichten finden Sie dort auch die externen Quellen, mit denen die Aussagen im aktuellen Text belegt werden. Letzte Bearbeitung: 6. September 2024.
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(Titelbild) Graphen, Kohlenstoff, Nanopartikel; Autor: seagul (Pixabay); 02.03.2018; https://pixabay.com/de/photos/graphen-technologie-2d-wissenschaft-3193185/; Lizenz: Pixabay License
https://bioengineeringcommunity.nature.com/posts/46005-crispr-graphene-enabled-gene-detection
Artikel aus dem Jahre 2019 bei Nature mit dem Titel „CRISPR-Graphen-gestützte Gendetektion“. Der Untertitel des Beitrages lautet „CRISPR-Chip – eine Integration von CRISPR-Cas9-Komplex und Graphen-Biosensoren, die zur ersten ‚DNA-Suchmaschine‘ führt.“.
In dem Nature-Beitrag heißt es: „Wie haben wir also Biologie über Nanoelektronik direkt in Computer integriert? In unserem Papier stellen wir eine neue Art der Einblicke in die CRISPR-Cas9-Aktivität in nahezu Echtzeit vor. Wir verstehen, dass dies ziemlich fantastisch klingen mag, aber dennoch haben wir genau das getan, indem wir CRISPR- und Graphen-Biosensoren integriert haben. Graphen ist das beliebteste Nanomaterial, und das aus gutem Grund. Es ist eine Schicht aus einem Atom dicken Kohlenstoff und der erste zweidimensionale Halbleiter, der entdeckt wurde. Es hat Eigenschaften wie hohe Elektronenbeweglichkeit und chemische Stabilität in Salzwasser, die es zu einem idealen elektrischen Kanal machen, um die Aktivität unserer biologischen Maschinerie zu melden.“
http://blauerbote.com/2021/12/06/crispr-graphen-gestuetzte-gendetektion/
Vielen Dank, Jens!
Wird den Quellen hinzugefügt.
Herzlich, Ped
Hallo Ped,
ich habe noch was haarsträubendes auf der Website des Graphene-Flagship gefunden:
Facts about graphene in vaccines and other medicinal products https://graphene-flagship.eu/research/health-and-safety/fact-sheet-graphene-and-medicinal-products/
Da wird ganz billig getrickst, denn die „Impfstoffe“ sind ja nur notfallzugelassen und es muss keine Inhaltsliste angegeben werden:
Im Wortlaut:
#1 No graphene type or graphene-based material (e.g. pristine graphene, graphene oxide, reduced graphene oxide or any other type of modified or non-modified graphene-based material) is included in the ingredient lists of any of the COVID-19 vaccines authorised for clinical use in Europe. Find all of the ingredient lists for all of the COVID-19 vaccines here.
#2 All ingredients of medicinal product formulations (even of minute concentrations) must be publicly available and clearly stated on the product data sheet of any authorised and approved medicinal product approved for human use. This is a regulatory and legal obligation of all medicinal product manufacturers and marketers in the European Union.
Liebe Grüße, Jens
Vielen Dank, lieber Ped, für diesen großartigen und wirklich sehr informativen Artikel. Die Möglichkeiten, die diese Graphene eröffnen sind einerseits faszinierend, andererseits aber auch erschreckend, insbesondere wenn man sich überlegt, welchen Nutzen z.B. macht- und geldgierige Psychopathen aus dieser Technologie ziehen könnten. Die Erfahrung zeigt, wenn es ihnen nützt, setzen sie es auch um, egal ob es legal oder illegal, menschlich oder unmenschlich ist. Andererseits könnte diese Technologie auch zum Vorteil und zum Nutzen der Menschheit eingesetzt werden. Nur leider ist es z.Zt. (oder schon immer?) so, dass die „Dunklen Mächte“ am Drücker sind.
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Zitat_1: „Immerhin ist dem Autor nicht ein einziger Politiker auf Landes- oder Bundesebene bekannt, der mit schweren Nebenwirkungen nach Verabreichung der Gensuppe zu kämpfen gehabt hätte.“
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Ohne in irgend einer Form, mögliche oder gar wahrscheinliche Gefahren durch die Genspritze verharmlosen zu wollen, komme ich nicht umhin, anzumerken, dass ich keine einzige Person kenne, weder Politiker noch „was auch immer“, die über irgendwelche „Impfschäden“ klagt. Hier ist anzufügen, dass sich fast alle meine Bekannten und Verwandten, der als „Impfung“ bezeichneten experimentellen, gentechnischen Behandlung unterzogen haben. Mich würde interessieren, welche Erfahrungen diesbezüglich andere Foristen hier gemacht haben.
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Zitat_2: „Entweder bestätigt dies, dass „Impfnebenwirkungen“ nach dem Injizieren des synthetischen Gebräus weit hergeholt sind, oder aber Privilegierte bekommen tatsächlich etwas „Besseres“, sprich eher Unbedenkliches.“
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Meiner Ansicht nach trifft weder das Eine noch das Andere zu. Nur weil ich niemanden kenne, der über Nebenwirkungen durch die Genspritze klagt, heißt das noch lange nicht, dass es sie nicht gibt. Das belegt bestenfalls, dass die Anzahl der mir bekannten Menschen sehr viel geringer ist, als die Anzahl der Menschen, die ich nicht kenne.
Hallo Leo,
ich habe eine Freundin, die seit der zweiten Impfung wochenlang nicht mehr laufen konnte und dann am Fuß operiert werden musste. Nach der dritten Impfung war der andere Fuß entzündet. Die Tochter eines guten Freundes hatte vorübergehend eine Gesichtslähmung und eine mir gut bekannte alte Dame ist nach der Impfung fast völlig erblindet. Natürlich ist in jedem Fall ein Zusammenhang mit der Impfung nur vermutet. Zwar naheliegend, aber vermutlich kaum beweisbar. Dem gegenüber kenne ich nur einen Menschen, der angeblich wirklich schwer an Covid-19 (wenn man das überhaupt sagen kann) erkrankt ist.
Das alles sind halt subjektive Wahrnehmungen. Mir fällt immer wieder auf, wie oft die Corona-Verängstigten von Bekannten erzählen, die angeblich an Covid gestorben sind. Tja…. sind sie so ängstlich, weil es so ist, oder glauben sie das alles nur so zu sehen, weil sie so ängstlich sind?
Vielen Dank für die Rückmeldung, Ralf!
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Zitat: „Mir fällt immer wieder auf, wie oft die Corona-Verängstigten von Bekannten erzählen, die angeblich an Covid gestorben sind.“
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Das ist auch meine Erfahrung. Versuche meinerseits, das aufzuklären, endeten meist mit aggressiven Reaktionen, weshalb ich es inzwischen völlig aufgegeben habe, mich da einzumischen.
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Zitat: „sind sie so ängstlich, weil es so ist, oder glauben sie das alles nur so zu sehen, weil sie so ängstlich sind?“
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Dafür gibt es sicher unterschiedliche Gründe. Ich habe mal eine Erklärung dafür gehört, die mir recht plausibel erscheint: Demnach ist es schwierig, zuzugeben, dass man sich geirrt hat, oder besser, dass man sich hereinlegen lassen hat. Das ist so ähnlich, als wenn man auf einen Trickbetrüger hereingefallen ist, der mir z.B. mein Geld abgeluchst hat. Je nach dem, wie dumm ich mich dabei angestellt habe, würde ich das vielleicht nicht überall herumerzählen bzw. evtl. sogar leugnen.
Kurznotizen aus der 113. SCA-Sitzung:
. Die meisten Hospitalisierungsfälle bzw. den höchsten Krankenstand gibt es in Ländern mit der höchsten „Impfquote“. Ganz vorn dabei sind GB und Israel.
. Reiner Füllmich berichtet von einem Tweet eines Herstellers von Särgen, dass der Ausstoß von Kindersärgen in um 400% gestiegen sei, was es in 37 Jahren nicht gegeben hätte.
. Wolfgang Wodarg berichtet, wie schon während der letzten Sitzung, dass es immer mehr Anzeichen dafür gibt, dass die sogenannte „Impfung“ über die Abgabe von Nanolipiden (sogenanntes Shedding) z.B. auf „Ungeimpfte“ übertragen werden könne, wobei eine daraus folgende Schädigung nicht auszuschließen sei.
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Themenüberblick:
. Bericht eines Impfopfers: Auf einem Auge blind
. Gerichtlich abgewendete Impfplicht bei Arbeitnehmern
. Erfolg in New York: Zwangsquarantäne ist verfassungswidrig!
. Juristische Erfolge in Italien: Eilantrag wurde stattgegeben, die Injektionen wurden als experimentell eingestuft
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Teilnehmer:
. Shulamit Levi (Krankenschwester aus Israel)
. Avital Livny (Übersetzerin f. Shulamit Levi)
. Dr Ilana Rachel Daniel (Wiss. u. Aktivistin, SCA-Israel)
. Dr Yaffa Shir-Raz (Wiss. u. Aktivistin, SCA-Israel)
. Dr jur Golan Ashton (Zivil- u. Arbeitsrechtler aus Israel)
. Dr jur Bobbie Anne Flower Cox (Anwältin aus New York)
. Dr jur Renate Holzeisen (Anwältin Österreich/Italien)
. Sonia Elijah (Investigative Journalistin, GB)
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https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/s113de:6
Hallo Leo, ich schätze den Wolfgang Wodarg ja sehr, aber ich sehe die Aussagen, dass Geimpfte etwas auf Ungeimpfte übertragen können, mit sehr gemischten Gefühlen. Wenn auch die Mehrheit meiner Freunde und Bekannten ungeimpft ist, so gibt es doch ein paar sehr gute Freunde und Verwandte, die geimpft sind. Soll ich die nun nicht mehr umarmen oder gar nicht mehr treffen? Auf diesen Zug der Abtrennung mag ich nicht aufspringen, das spaltet uns als Menschen noch mehr als es eh schon der Fall ist. Wenn es tatsächlich so ist, dann ist es so und dann kann ich dem nicht auf Dauer aus dem Weg gehen.
Zitat: „Auf diesen Zug der Abtrennung mag ich nicht aufspringen, das spaltet uns als Menschen noch mehr als es eh schon der Fall ist. Wenn es tatsächlich so ist, dann ist es so und dann kann ich dem nicht auf Dauer aus dem Weg gehen.“
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Genau das hat mein Sohn auch zu mir gesagt. Für mich kann ich sagen, wenn es mich erwischt, weil ich mich „normal“ verhalte, habe ich eben Pech gehabt. Ich werde auch keine Initiative zur „Verhinderung des Sonnenuntergangs“ gründen.
Aus meiner Sicht gibt es zwei Möglichkeiten:
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Entweder ist es wirklich so gefährlich, wie z.B. Pfizer selbst in einer (echten oder gefakten?) Studie „nachweist“ (siehe 8.3.5, Seite 67)…
https://voterig.com/pfizervax.pdf
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Demnach reicht es, die selbe Luft zu atmen oder einfacher Hautkontakt. Dann wären aber auch die Initiatoren des „Great Reset“ in Gefahr.
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Oder das Thema wird benutzt, um „Geimpfte“ und „Ungeimpfte“ zu spalten und aufeinander zu hetzen. Ähnliches geschieht ja z.B. auch mit den sogenannten „Flüchtlingen“, denen angeblich alles bezahlt wird, sogar große Luxuswohnungen in den teuersten Bezirken von Berlin (2000,- EUR Miete/mtl.), während deutsche H-IV-Bezieher mit dem minimal berechneten Warenkorb auskommen müssten.
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Ich empfehle da nicht zu viel drüber nachzudenken und sich auf die angenehmen Dinge des Lebens zu konzentrieren: „Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, die Kraft, Dinge zu ändern, die ich ändern kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.“
am ehesten hilft es wohl, einfach menschlich zu bleiben und seinen eigenen Kompass zu entwickeln. Glauben kann man heutzutage rein garnixmehr, weil da einfach kommerziell zuviel Schindluder damit betrieben wird.
Schade um Aufklärung und Wissenschaft ! Missbraucht, gekauft, vermarktet, und potenziert missbraucht.
Wir leben in einer Welt der Selbsttäuschung, überflutet von vorproduzierten Informationen, für jeden etwas dabei …
Ich für mich selbst habe entschieden, möglichst auf keine neue (mediale) Information mehr zu reagieren. Stiftet nur neue Verwirrung !
Achtet euch selbst und andere, habt keine Angst vor unsichtbaren Feinden und bleibt friedlich. PACE !
Guten Tag Ped,
Einmal mehr eine Riesenarbeit von Ihnen und dafür mein Dank und Respekt!
Ihr letzter Satz bringt doch die ganze Geschichte – ob Märchen oder Realsatire – auf den Punkt:
„Eine öffentliche, unabhängige, transparente Überprüfung der neuartigen „Impfstoffe“ auf ihre Bestandteile steht nach wie vor aus.“
Warum findet sich nach über anderthalb Jahren experimenteller Corona-Injektionen kein Institut, kein Labor, kein Wissenschaftler, kein Forscherteam, die den brennenden Fragen auf den Grund gehen? Mit der entsprechenden Ausrüstung liesse sich die genaue Zusammensetzung der mRNA-Plörren haargenau darstellen. Auch eventuelle Unterschiede zwischen einzelnen Chargen liessen sich belegen.
Warum werden uns FFP2-Masken zwingend vorgeschrieben, warum nicht FFP1 oder konsequenterweise FFP3? Gemäss aller Spezifikationen schützt lediglich die FFP3-Maske vor „Viren“ oder was auch immer uns befallen soll.
Warum muss auf Teufel komm raus getestet werden? Mit Teststäbchen rauf bis fast ins Gehirn?
Warum klammert sich die gesamte, weltweite „Führungsriege“ an den einzig verfügbaren und sogar gemäss Fauci untauglichen Anker – den PCR-Test – für die Aufrechterhaltung ihrer Plandemie?
Weil es so gesteuert wird und so sein muss!
Weil wir nicht wissen sollen, was diese „Gutmenschen“ in uns reinspritzen und was dieser Hexencocktail mit uns macht.
Gehen wir davon aus, dass die Corona-Suppen, die FFP2-Masken, die Teststäbchen mit Graphenoxyd kontaminiert sind, macht die ganze Geschichte Sinn. So nebenbei sind dann die FFP1- und FFP3-Masken frei und umkontaminiert für deren ursprüngliche Verwendungszwecke verfügbar. Mit dem Wissen, dass unsere phantastische Natur unseren Körper mit phänomenalen Mechanismen ausgestattet hat, die auch die Ausleitung von Graphenoxyd meistern, kommen wir auch dem Grund für die regelmässig „notwendige Boosterung“ sehr nahe.
Die Möglichkeiten, Graphenoxyd „unter die Leute zu bringen“ sind schier unendlich: Nahrung, Getränke, Hygieneartikel, Lüftungs- und Klimaanlagen, Kleidung. Will heissen, wir können uns praktisch nicht davor schützen. Bleibt nur noch die Frage, wie können wir unseren Körper bei der Ausleitung dieses Teufelszeugs unterstützen. Dies vielleicht als Thema für einen Artikel bei Peds-ansichten?
Ich halte da nichts davon. Sicherlich werden neu entdeckte Stoffe, bzw. neu verfügbare Stoffe IMMER in allen möglichen Forschungszweigen ausprobiert. Das hat einfach damit zu tun, dass die Geldgeber, also zB EU-Bürokraten, mit solchen Sachen getriggert werden, die Geldschleusen zu öffnen. Das ist das kleine Einmaleins der Drittmitteleinwerbung, die heutige Hauptkompetenz der „Wissenschaftler“. Aber von irgend welchen Forschungsversuchen bis hin zu einer industriellen Anwendung sind es Lichtjahre …
Zum anderen: Wo sieht man diese Graphene in den medizinsichen bildgebenden Verfahren? Magnetkernspinresonanz, Computertomographie, Röntgen, …?
Ich behaupte ja nicht, dass Graphene nicht gefunden worden wären. Aber auch zB Metallabrieb wurde gefunden. Ich halte das für Produktverunreinigungen aufgrund völlig übereiltem Produktionskapazitätsaufbau und kriminell unterlassener „Qualitätskontrolle“ (Qualität“ meint hier, dass das Produkt seiner Spezifikation entspricht – und nicht etwa, dass das Produkt gut wäre!).
Und das ist ja gar kein Wunder, wo schon bei der Entwicklung „teleskopiert“ wurde. Die ungeheuren Gewinnmargen, das völlig verängstigte und dadurch quasi wunder-hoffende und -gläubige Umfeld haben die Schleusen für Schlamperei, Pfusch, kriminelle Machenschaften, Skrupellosigkeit, perverse Gewinnsucht, Ignoranz, Verleugnung, Verantwortungslosigkeit sperrangelweit aufgerissen.
Ihre Argumentation ist schon irgendwie berechtigt, Albrecht. Aber trotzdem wissen auch Sie es nicht mit absoluter Sicherheit, genau so wie alle anderen, die nicht zum Kreis der „Eingeweihten“ gehören.
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Nach aller Logik bliebe Ihnen also auch nichts anderes übrig, als zumindest die theoretische Möglichkeit, dass diese Graphene die vermutete oder befürchtete Rolle spielen könnten, in Ihre Überlegungen mit einzubeziehen. So wie ich es verstehe, macht Ped genau das. Darüber hinaus versucht er, sich diesem Thema theoretisch zu nähern und die dabei gewonnenen Informationen hier weiterzugeben. Ich kann für meinen Teil nichts Falsches an dieser Vorgehensweise erkennen.
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Richtig ist aber auch, dass alle möglichen Themen benutzt werden, um einerseits Angst in der Bevölkerung zu erzeugen und andererseits die Bevölkerung zu spalten und möglichst viel Chaos zu erzeugen. Stichworte dafür wären: Öl-, Gas-, Sprit-, Lebensmittelpreise, hofierte Flüchtlinge, Krieg, Viren, Gain of Function usw. usf. Ob auch das Thema Graphene und das, was man damit machen kann, lediglich der Erzeugung von Angst, oder der Einwerbung von Drittmitteln dient, wissen wir eben nicht mit Sicherheit. Deshalb bleibt nichts übrig, als sich mit dem Thema auseinanderzusetzen. Das ist ein Dilemma, das vielleicht gezielt von der anderen Seite erzeugt wird, vielleicht aber auch nicht.
Eine ganz wichtige Funktion, die leider auch Alternativmedien brav mit erfüllen, ist den Glauben zu schüren, dass die Gegenseite, die Mächtigen, völlig übermächtig wären. Dabei werden deren Hauptwaffen verkannt: nicht der Einsatz von Chemie-, Physik-, Bio-Wissen ist deren Machtfaktor, sondern der Einsatz von Sozialwissenschaften, Verhaltenswissenschaften, Psychologie und Propagandatechniken. Und natürlich vor allem: viel, viel Geld. Damit Personal, Söldner, Büttel, Abhängige, Trittbrettfahrer und Arglose, die eigentlich nur sich und ihre Familien ernähren wollen.
Im Text scheint dieses Zitat auf: „“ „Nicht zuletzt befassen wir uns mit der Notwendigkeit einer genauen theoretischen Modellierung der Schnittstelle zwischen Graphen und biologischem Material, indem wir die Wechselwirkung von Graphen mit Proteinen und Zellmembranen auf der Nanoskala modellieren und die physikalischen Mechanismen des Ladungstransfers beschreiben, durch die die verschiedenen Graphenmaterialien die Erregbarkeit und Physiologie von Nervenzellen beeinflussen können.“ (46ii) „“
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Damit ist ein Stück Boden von harter Wirklichkeit sichtbar. Also: Genaueres muss erst noch theoretisch abgesichert werden. Hier ist auch der Punkt, wo sich die bestaunte oder gefürchtete Wunderwelt vom Terror gegen Menschenmassen scheidet. Man sollte immer vor Augen behalten, dass der Großteil der Schwurbelei sich in einer irre gut finanzierten Blase abspielt, mit viel leidlich korruptem Personal obendrein, und dort werden Gurus gehätschelt, vor allem auch, um einer großen Öffentlichkeit Angst einzujagen, um damit den Boden zu bereiten, Menschen zu quälen, nach Möglichkeit akzeptierterweise.
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Der Punkt macht deutlich, dass die ganzen Blasenansonderungen, die in Richtung Manschenprogrammieren weisen woilenl, in Richtung Kognition als Steuerungsmöglichkeit, usw., nicht tragfähig isind aufgedunsen und vor allem Show für Publikumswirksamkeit. Das tatsäcjliche Spiel ist eine Etage tiefer angesiedelt, wo dann niemand mehr so richtig hinschaut.
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(Muss ich hinzusagen, dass ich Bewunderung hege für soviel Geduld, Ausdauer und Spürsinn zur Recherche? Wenn ich Kritikpunkte finde, dann bitte jenseits davon …) Also, mit Begriffen wie Intelligenz oder neuranaler Venetzung sollte man, denke ich, vorsichtig sein, es sind Allerweltsvokabeln aus der Blase der Selbstaffirmation, die nicht wirklich informativ sind. Wo Nervenzellen mit elektirschen Impulsen Reize weiterleiten, ist man sofort bei der Vernetzung, und das betrifft so gut wie alles Lebendige, damit trägt das nicht mehr für konkrete Aussageni. Ebenso ist Intelligenz ein Wort der Beliebigkeit, das für solche Zusammenhänge alles und nichts zugleich bedeutet. Auch wenn die hochgezüchteten Blasengurus, ob Kurzweil oder Musk, damit schwadronieren, fettet das nicht den gedanklichen Zusammenhang auf, sondern nur deren Handlungsspielraum, der umso mehr hernach mit Budgets gefüttert wird, in weiterer Folge auch noch mit politischen Rechten, steht zu befürchten.
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Eigentlich wollte ich nur den Hinweis zu einem Interview ergänzend weiterleiten, der bekannte Ölonom Peter König mit Jahrzehnten an Berufserfahrung bei der Weltbank, und hier ausnahmsweise deutschsprachig (sonst eher englischsprachig, mit Texten etwa bei globalresearch.ca),
https://odysee.com/@KlaTV:0/interview-mit-peter-k%C3%B6nig-mit-dem-qr:1
(„Interview mit Peter König: Mit dem QR-Code zur absoluten Kontrolle | 15.07.22 | kla.tv/23067“ – ca 37 Minuten)
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Er spricht auch Graphen an, wenn auch vorsichtig, dass er Gefahren damit eben auch eher eine Etage tiefer vermutet, in der physikalisch-chemischen Wirksamkeit, wie ich ihn verstehe, und nicht dort, wo die populären Schwurblergurus so diesen gewissen Kitzel von seltsamer Panik verbreiten. Seine zentrale Ausage: Den QR-Codes muss widerstanden werden! selbst, wenn sie mit den PCR-Tests und den mRNA-Zeugs und zuvor schon mit den Smartphones eine tagtägliche Begegnung sind. Und noch wichtiger (und hier meine Zeilen genau in dem Sinn:) Keine Angst! Sie können alle auch nur mit Wasser kochen!
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Was immer mit Kognition assoziiert werden soll, in genau diesen Zusammenhängen, führt, denke ich, in eine Sackgasse von verunmöglichter Erkenntnis. Natürlich wird mit Kognition, zur Manipulation des Denkens, hantiert, aber nicht hier in diesem Theater, das ist ein anderes, viel Alltäglicheres, omnipräsent, als hypnotisierende Affektsteuerung vpn Benölkerungsmassen, mittels medialer Überflutung und anderweitiger Dauersuggestionen.
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Und obiges Zitat aus dem Text drückt ja dies aus, dass sich die Manipulation hier auf einer anderen Stufe abspielt, wo es darum geht, Menschen zu quälen, zu terrorisieren, abseits dessen, dass es Menschen sind, in dem Sinn sind das nurmehr Fleischhaufen, und mehr an Achtung, Ansehen und Würde ist hier nicht vorgesehen. Das mit dem Transhumanismus ist da eine irreführende Wortprägung, die Eugeniker, die hier hantieren, wähnen als die Herrenmenschen, und unterhalb ihrer Schiicht wird nur um der Vernebelung halber von Menschen gesprochen, gar von Humanismus, wo willenlose Fleischhaufen („biologisches Material“) gemeint sind. Die biochemischen Möglichkeiten des Graphens im Blutkreislauf sind ja dann doch nicht gar so weit entfernt, Nerven stimulieren, auf dass jede elementare Balance von einem Menschsein aus dem Ruder läuft. Programmieren ist hierfür nicht die richtige Vokabel. Das ist Folter in einem ureigensten Sinn.
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Nun ja, Peter König geht nicht ganz so weit, der QR-Code, für den er eine Schnittstelle auch schon im Körper annimmt, ist Vehikel für Erpressung, solange noch von Menschen als Menschen die Rede ist, auf dass ihr Wille zu brechen sei.
OFF TOPIC – Nächste Stufe der Diktatur: US-Präsident Biden ruft „Klimanotstand“ aus, Europas Staaten sollen folgen
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„Die allgemein grassierende KlimaHysterie, die über den Sommer ausnahmsweise die Corona P(l)andemie überdecken darf, erreicht immer höhere Stufen an Wahnsinn. Während man Temperaturen um die 30 Grad als „katastrophales Horrorszenario“ brandmarkt und den Weltuntergang quasi schon herbeisehnt, machen sich eher still und heimlich Klima-Lockdowns und „Klimanotstand“ breit. Beginnend einmal mehr in den USA.
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Dort will Präsident Joe Biden möglicherweise schon morgen, Mittwoch, den sogenannten „Klimanotstand“ ausrufen. Damit erhalten er und seine Regierung weitgehende Befugnisse und Durchgriffsrechte, vorbei an allen demokratischen Institutionen und Entscheidungsgremien. Das was in der Corona-Pandemie begonnen wurde, dürfte nun mit den Klima-Notstandsgesetzen perfektioniert werden. Eine weitreichende Entmündigung, Überwachung und Entrechtung der Bürger, die angesichts von künstlicher Energie, und Lebensmittelkrise sowie Inflation ohnehin vor dem Ruin stehen und willfährige Opfer darstellen, um dies alles über sich ergehen zu lassen.
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weiterlesen…
https://unser-mitteleuropa.com/naechste-stufe-der-diktatur-us-praesident-biden-ruft-klimanotstand-aus-europas-staaten-sollen-folgen/
Für die, die es interessiert: auf „WIR – Wissen Ist Relevant“ ist seit 20. Juni ’22 ein Vortrag von Lanka.
Bin mal gespannt wie Lanka den Salto hin bekommt, Viren wegzuerklären, ohne die Existent von „Virenerkrankungen“ (also das, was wir sehen und erleben und heute so nennen) zu erklären. Scheint darauf hinauszulaufen, dass „Virenerkrankungen“ Einbildungen wären, eingebildete, eingeredet Krankheiten. „Ein Wort kann töten“.
Lanka ist ja ein großer Fan von Ryke Geerd Hamer, der versucht hat, ein neues medizinisches Modell zu entwickeln, dass ohne Angst auskommt. Wir kennen das ja von den bösen Mikroben und insbesondere Viren, die wie Wegelagerer in der Böschung lauern und nur darauf warten, uns den Kopf abzubeißen…
Nach Hamer resultieren nahezu alle Krankheiten auf Basis von sog. „biologischen Konflikten“, für die der Organismus ein „sinnvolles, biologisches Sonderprogramm“ (SBS) ausführt.
Näheres siehe hier: https://germanische-neue-medizin.de/5-biologisches-naturgesetz/5-naturgesetze
Eigentlich braucht es uns nicht zu wundern, dass die Schulmedizin so sehr auf die Viren bzw. Mikroben als Schädlinge und Krankheitsverursacher abfährt, da diese sich wunderbar für Feinbildgenerierung eignen. Denn diese Mikroben müssen ja bekanntlich kontinuierlich bekämpft werden und kennen nichts als Zerstörung und Tod… und nur die Regierung/Pharma kann den Menschen schützen (was meiner Meinung nach ein Paradebeispiel für Projektion ist, da sich die Globalisten exakt so verhalten).
Empfehlenswert ist hier eine Präsentation von Herrn Lanka und Herrn Krafeld aus dem Jahr 2003, also noch vor Schweinegrippe und Corona.
Youtube: https://www.youtube.com/watch?v=8Hh6KIK496w
Alternativ Rumble: https://rumble.com/v12naar-geschichte-politik-und-fragen-zu-viren-und-impfung.html?mref=6zof&mrefc=10
Als aktuelles Beispiel ist auch dieses Interview zu empfehlen: https://www.bitchute.com/video/494eQLlXcxHC/
Nebenbei bemerkt: Dem Bundestag ist bekannt, dass es keine Viren gibt und ist nicht daran interessiert, diese zu suchen. https://germanische-heilkunde.at/deutscher-bundestag-an-dr-stefan-lanka-peditionsausschuss/ (Schade ist aber, dass die Bildqualität des Schreibens miserabel ist)
Auch die Art und Weise, wie die Behörden versuchen sich herauszureden und zu rechtfertigen, ist mehr als dreist.
https://archive.org/details/stefan-lanka-die-impfluege/page/n15/mode/2up
Hätte noch ein Lanka Buch von 2003 hier (Impfen – Völkermord im Dritten Jahrtausend), wo noch weitere Schreiben von Behörden präsentiert werden. Ped, bei Bedarf kann ich dir diese zukommen lassen.
Vielen Dank für diesen Hinweis. Hier der Link zum Video von Prof. Lanka, mein Prädikat :
„unbedingt sehenswert!“
https://odysee.com/@WIR:b/Stefan-Lanka_Die_Biologie_T1:5
Mir scheint es, wie wenn mein letzter Kommentar gekürzt worden wäre? („Gewebebatzen“ ist ein Wort, das Lanka gebraucht. Das ist nicht meine Erfindung.)
Es ist durchaus richtig darauf hinzuweisen, dass man uns von der Natur, auch von unserer Natur entfremden will. Der Wald, die Wiese, Seen, Flüsse, die stellenweise noch unberührte Natur soll uns entfremdet werden. Uns wird Angst eingebleut vor Fuchsbandwürmern, Borreliose, Giftpflanzen (die man angeblich mit Bärlauch verwechseln könnte …), totschlagend fallenden Ästen, …
Wir sollen uns nur noch in zivilisatorisch eingehegtem Raum sicher fühlen – verbunden mit den ganzen angeblich „dazu notwendigen“ Regeln, Vorschriften Verboten, Gängelungen.
Auch unserer eigenen Natur werden wir entfremdet. Nicht mehr das Befinden, die innere Erfahrung zählt, sondern was der Fahrradcomputer (bin ich weit gefahren, habe ich mich „genug“ angestrengt), der Pulsmesser, der Blutdruckmesser, das Oximeter,… sagen. Wie viele Menschen gibt es schon, die sich von Ihrem Smartphone sagen lassen, wie es ihnen geht?
Diese Tatsachen sollten aber nicht dazu führen, dass man auf völlig unwissenschaftliche Abwege gerät. Es gibt Bakterien und damit verbundene Krankheiten. Es gibt Pilze und damit verbundene Krankheiten. Es gibt Parasiten und damit verbundene Krankheiten (Krätze, …). Und es gibt Krankheiten, die sich ansteckungsmäßig zu verbreiten scheinen und für die man bisher noch keinen „Überträger“ eindeutig identifiziert hat. Man nennt diese Erkrankungen bisher „Virenerkrankungen“. Die Existenz dieser Erkrankungen abzustreiten wäre idiotisch. Diese Erfahrung gehört zu der Art Erfahrung, die wir UNMITTELBAR machen, bei uns und bei Nächsten, und daher uns nicht vorgegaukelt werden kann (im Unterschied zB zu einer „asymptomatischen Krankheit“, die uns ein Test angeblich anzeigen würde).
Meine Ansicht ist nach wie vor die, dass Infektionskrankheiten aller Art (vielleicht jetzt nicht parasitäre, aber alle mikrobiologischen, also bakteriell, mykotisch) durch zeitweilige (etwa die typische jährliche Grippe durch Überforderung, zu viel Stress, Leistungsdruck) oder finale (tödlich endende) Immunschwäche verursacht werden. Natürlich gibt es auch andere Ursachen. Eine massiv verschmutzte, großflächige Verletzung führt zu einem mikrobiotischen Ansturm, dem auch ein gesundes Immunsystem nur schwer begegnen kann. Eine schleichende Vergiftung andererseits kann das sonst starke Immunsystem so schwächen, dass die Bakterien und Pilze ihre Chance bekommen.
All das führt aber zu der eindeutigen Konsequenz, dass es in einer gesund ernährten, medizinisch begleiteten, normal hygienisch lebenden, sich frei bewegenden, sich frei entscheidenden, hoffnungsvollen, Freude erlebenden, sozial vernetzten, mit ausreichend sauberem Wasser und Nahrung, sauberer Luft, Licht und Sonne versorgten Population nicht zu Seuchen kommen kann. Unter solchen Bedingungen gab es noch nie Seuchen und wird es nie Seuchen geben.
Seuchen treten regelmäßig NUR in vergifteten Populationen, eingesperrten Populationen, durch Krieg, Hunger, Leid, Unterdrückung, Hoffnungslosigkeit bedrückten Populationen auf.
Bei all dem helfen Lankas und Konsorten Überlegungen NULL und NICHTS weiter. Meine Meinung.
Eine wissenschaftliche Theorie lässt sich daran messen – und nur daran – dass man aus ihr Vorhersagen ableiten kann, und Mittel und Methoden gewinnen kann, um Sachverhalte gezielt zu ändern.
Die Virentheorie ist in dem Zusammenhang erstaunlich erfolglos. „Virenerkrankungen“ sind praktisch nicht anders behandelbar als durch Ruhe, Stärkung, und Zurückdrängen von möglichen Co- oder Folgeerkrankungen, etwa Bakterienangriffe. Es gibt zwar angeblich Virostatika. Aber wenn man heute noch Pharma-Studien traut, ist uns nicht mehr zu helfen. Also kann ich nicht davon ausgehen, dass Virostatika Viren – so es sie im behaupteten Sinn denn gibt – in Schach halten würde. Eine Virenerkrankung (Grippe, …) dauert heute immer noch mit Medikamenten zwei Wochen, ohne (antivirale) Medikamente eben 14 Tage. (Die pure Unterdrückung von Symptomen wie etwa mit Schmerzmitteln zählt nicht als Heilung, auch wenn die Person dann vermeintlich gesund früher wieder arbeiten geht als ohne. So etwas rächt sich auf Dauer. ZB durch früheres Einsetzen von Demenz, Parkinson, Krebs, früherer Tod.)
Aus der Theorie, die ich oben (Vorpost) angerissen habe, lässt sich entsprechend der Forderung wissenschaftlich-gesundheitspolitische Folgerungen ableiten: wenn eine Seuche in einer Population auftritt, so muss man nach den Ursachen der allgemeinen SCHWÄCHUNG dieser Population suchen (giftiges Trinkwasser, falsche Ernährung, ungesunde Lebensweise, mangelnde Hygiene, …?) und diese beseitigen. Ganz in diesem Sinne hatte schon Florence Nightingale die Krankheitsrate bei kasernierten jungen Soldaten drastisch gesenkt, indem sie Licht, Luft und Freundlichkeit in die Kasernen gelassen hat.
Und nun frage ich die hier vertretenen Lanka-Unterstützer: was für Vorhersagen lassen sich aus Lankas Theorie machen – und zwar schlüssig, zwingend, nicht händewerfend phantastisch – und welche Mittel und Methoden zur Verhütung und Heilungen von „Virenerkrankungen“ lassen sich daraus ableiten – und zwar schlüssig, zwingend, nicht händewerfend phantastisch?
Gleich zu Beginn der 114. SCA-Sitzung (etwa bei Minute 15) weist Reiner Füllmich auf einen Tweet des Bundesgesundheitsministeriums (BMG) hin, wonach eine von 5000 Personen von einer SCHWEREN Nebenwirkung nach der sogenannten „Covid-Impfung“ betroffen sei. Dieser Tweet hatte offenbar für einigen Wirbel und heftige Debatten in den sozialen Medien gesorgt. Während Gegner der als Impfung bezeichneten experimentellen gentechnischen Behandlung die veröffentlichen Zahlen als viel zu niedrig einstuften, versuchte das Ministerium diese herunterzuspielen, indem es zunächst einen korrigierten Tweet veröffentlichte und dann die Meldung komplett löschte.
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Das interessante daran ist, dass auch der Mainstream, u.a. das ZDF, darüber berichtet hatten. Im Beitrag des ZDF (siehe Link) wird eine Gefahr durch die „Impfung“ zwar mit krassen Lügen eines sogenannten „Experten“ heruntergespielt. Trotzdem gerät das Thema „Nebenwirkungen“ so immerhin wieder vermehrt in den Fokus der öffentlichen Aufmerksamkeit.
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Panne im Gesundheitsministerium: Impf-Nebenwirkung: Wie ein Tweet missglückte…
https://www.zdf.de/nachrichten/politik/corona-gesundheitsministerium-nebenwirkungen-impfung-100.html
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Berliner Zeitung: Schwere Impfnebenwirkungen: Gesundheitsministerium löscht Tweet…
https://www.berliner-zeitung.de/news/schwere-impfnebenwirkungen-gesundheitsministerium-loescht-tweet-falsche-zahlen-paul-ehrlich-institut-corona-impfung-biontech-karl-lauterbach-li.249219
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Badische Neueste Nachrichten: Gesundheitsministerium löschte Tweet: Was steckt dahinter?…
https://bnn.de/nachrichten/deutschland-und-welt/gesundheitsministerium-loeschte-tweet-was-steckt-dahinter
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Weitere Themen der 114. SCA-Sitzung:
. Politische Immunität und Doppelstandards im Rechtssystem
. Die Dokumente der Pfizer-Studie: 1000 Seiten von Anomalien und Betrugsbeweisen
. Pandemie der Ungeimpften? Keine Spur in der weltweiten „Kontrollgruppe“ der Ungeimpften
. Unterdrückung des angeborenen Immunsystems durch SARS-CoV-2 mRNA-Impfungen: Die Rolle von G-Quadruplexen, Exosomen und MicroRNAs
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Teilnehmer sind…
. Dr jur Viviane Fischer
. Dr jur Reiner Füllmich
. Grzegorz Braun (Regisseur u. Politiker aus Polen)
. Sonia Elijah (Investigative Journalistin, GB)
. Dr Robert Verkerk (Gründer u. wiss. CEO von ANH, GB)
. Dr med Katarina Lindley (Ärztin, Tx, US)
. Dr nat Stefanie Seneff (Senior scientist, CSAIL, Mass, US)
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Das Video zur Sitzung gibt es hier…
https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/s114de:d
Für alle, die sich sehr wohl für die Arbeit des Corona-Ausschusses interessieren, aber nicht die Zeit, die Geduld oder die Möglichkeit haben, die bis zu 6 Stunden laufenden Sitzungen zu verfolgen, gibt es nun als neues Format die „Nachlese“ zu den einzelnen Sitzungen. Dabei fassen Viviane Fischer und Reiner Füllmich die jeweiligen Sitzungen in verkürzter Form zusammen. Schade ist eigentlich nur, dass man nicht schon früher auf die Idee gekommen ist, so etwas zu machen.
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Folgende Nachlesen sind bisher verfügbar:
. Nachlese Sitzung 113 – Das Myzel (00:57:08)…
https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/Nachlese-113_Juli-18:5
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. Nachlese Sitzung 112 – Die Schande (01:03:27)…
https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/n112:d4
. Nachlese – Sitzung 111: Das Myzel (01:22:50)…
https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/Nachlese_Sitzung_111_fixed_1080p:5
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Die Nachlese der aktuellen 114. Sitzung ist z.Zt. noch nicht verfügbar.
Beim Corona-Ausschuss am Freitag, den 02. September 2022 war Herr Rechtsanwalt Dr. iur. R. Füllmich nicht dabei und werde, so die Rechtsanwältin Frau Viviane Fischer am Anfang der Sitzung des CA, bis auf Weiteres an den CAs nicht teilnehmen.. Frau RAin Viviane Fischer sagte, sie warte noch auf eine Erklärung von Ihrem CA-Kollegen Dr. iur. Reiner Füllmich zu gewissen Dingen. Diese Dinge wurden von Frau RAin Viviane Fischer jedoch nicht benannt, sondern es wurde von ihr herumgedruckst und es wurden von ihr vage Andeutungen gemacht.
Auch das öffentliche Druck-Ausüben von Frau RAin Viviane Fischer in der Sitzung des CA am 02. September 2022 auf Ihren CA-Kollegen Dr. iur. Reiner Füllmich fand ich unangenehm. Ich frage mich die ganze Zeit, was mit dem Druck auf Herrn RA Dr. iur. Füllmich von der RAin Viviane Fischer verfolgt und oder bezweckt wurde und verfolgt und bezweckt wird.
Weiß jemand mehr hierzu? Dan aktuellen Stand der Dinge in der vorstehend genannten Angelegenheit?
Ist Herr Dr. iur. Reiner Füllmich gar verhaftet worden, wie Michael Balleweg in Stuttgart vor über einem Monat in Stuttgart verhaftet worden war?
Ja, das ist alles seltsam. Und beobachtungswürdig. Aber wir sollten dem auch nicht zuviel Gewicht beimessen, finde ich. Auch Fischer, Füllmich und Co sind wie Ballweg, Schiffmann, Ludwig, Haintz und andere „Führungsfiguren“, denen man nur so lange nachlaufen soll, so lange sie in die richtige Richtung gehen.
Jeder Krieg endet irgendwann und mündet in Verhandlungen für eine Zukunft MITEINANDER.
Aber das hier nimmt erst so richtig Fahrt auf und die Mehrzahl der Menschen haben keine Ahnung davon, wollen es gar nicht wissen, streiten es auch vor sich selber ab und was mit den Überbringern dieser Nachrichten geschieht, kennen und sehen wir täglich bis zum Überdruss.
Dieser Artikel von Ped ist aktueller denn je, wird hier nicht nur bestätigt sondern führt noch viel weiter:
https://www.globalresearch.ca/explosive-analysis-causes-disability-death-covid-vaccines/5833297
Dem will ich hier nochmal den Brandbrief von Prof. Sucharit Bhakdi nachschieben:
https://doctors4covidethics.org/wp-content/uploads/2023/08/eternal-dangers-german.pdf
AUFWACHEN!!!
Wenn’s nervt: Gut so! Wenn ich einen Menschen zum Nachdenken bewegen kann: Gut so!
– Covid-Test’s konsequent verweigern.
– Masken konsequent verweigern, es sei denn die selber angefertigte.
– Injektionen von mRNA-Giftplörren UM JEDEN PREIS verweigern.
– Mindestens Risikogruppen sollten bei den geeigneten Stellen Eigenblut-Transfusionen sicherstellen. Wir müssen davon ausgehen, dass praktisch alle in Spitälern vorhandenen Bluttransfusionen „verseucht“ sind und dies wird nirgends thematisiert.
Interessant: Nicht nur Kläuschen vom WEF sucht nach umgeimpften Piloten. Die Gespritzten stellten offenbar ein zu hohes Risiko dar. Es darf gelacht werden (aber nur hinter der Maske).