Vor Wochen wurde mit fadenscheinigen Gründen einem aussichtsreichen Wahlkandidaten der AfD verweigert, zur Wahl anzutreten.


Ja, die Geschichte vom verbotenen Wahlantritt geht nicht nur vor Gericht weiter. Inzwischen geht sie erneut durch die Presse, diesmal aber vor allem, weil der liebe gute Wahlausschuss von Ludwigshafen „beleidigt und bedroht“ wird. Außerdem erlebt der aufmerksame Beobachter ein weiteres praktisches Beispiel gelebter Fassadendemokratie, welche wahrhafte Demokratie zur Farce werden lässt.


Vorab: Dieser Artikel von Dagmar Henn wurde am 22.08.2025 bei RT deutsch erstveröffentlicht.

Das geht jetzt wirklich zu weit. Klar, man ist so einiges gewöhnt in Deutschland, mittlerweile. Dass es eine Straftat ist, der Grünen Katrin Göring-Eckardt „Dürre im Hirn“ zu attestieren, beispielsweise. Oder man besser einen Bademantel bereithält, wenn man Robert Habeck als „Schwachkopf“ tituliert. Nur — selbst so richtig einen reinsemmeln, und dann rumheulen, wenn man dafür nicht von allen geliebt wird?

Ganz ehrlich, das, was sich der Wahlausschuss der Stadt Ludwigshafen geleistet hat, unter Vorsitz der amtierenden Bürgermeisterin, war einfach undemokratisch. Einen von zwei aussichtsreichen Kandidaten [zur Wahl des neuen Oberbürgermeisters (1)] zu streichen. Da ein Papierchen vom Verfassungsschutz vorzulegen, ändert rein gar nichts an diesem Charakter. Denn erstens ist der Verfassungsschutz selbst als Institution nicht demokratisch, und zweitens hätten die Ludwigshafener ja die Wahl. Sie könnten sich gegen diesen Kandidaten entscheiden. Und der Gegner hätte ohnehin mit Sicherheit die Massenmedien auf seiner Seite.

Das Gericht in Neustadt hat sich gedrückt, und jetzt legte der Kandidat der AfD Beschwerde beim Oberverwaltungsgericht ein. Aber währenddessen kommt nun die Sympathiewerbung für die Täter. Eine „Welle der Solidarität“ erfahre die Bürgermeisterin Jutta Steinruck jetzt, weil doch eine „Flut an Hassmails und Drohungen“ bei ihr eingegangen sei, so die Süddeutsche. Die Arme sei „das Ziel von Hetze“.

Sogar der CDU-Landesvorsitzende springt der armen Verfolgten bei. „Das ist für mich ganz schlimm. Hier wird jemand, der aus seiner Sicht den Job gemacht hat, mit Hass konfrontiert.“

Ehrlich? Hatte man etwa in Ludwigshafen Sorge, keinen Brandmauerkandidaten zustande zu bringen, um den sie sich alle scharen könnten? Oder welchen Grund gibt es sonst, rund einem Viertel der Ludwigshafener Wahlberechtigten von vornherein den Kandidaten zu nehmen, für den sie vermutlich stimmen wollten? Und ist das kein Zeichen der Verachtung diesen Wählern gegenüber?

Man könnte die Reaktionen auch positiv deuten. Als Beleg dafür, dass die Bürger die Wahl noch ernst nehmen. Dass sie ihre demokratischen Rechte schätzen und sie verteidigen. Man kann auch sagen, dass sie den psychologischen Gehalt dieser politischen Handlung richtig eingeschätzt haben, wenn sie mit Wut reagieren. Denn ein Wahlausschuss sollte sich immer der Tatsache bewusst sein, dass der Augenblick der Wahl ein egalitärer ist und die Aufgabe dieses Gremiums vor allem darin besteht, diesen Augenblick zu ermöglichen ‒ nicht, ihn zu verhindern. Der Wahlausschuss und allen voran die amtierende Bürgermeisterin haben sich in dieser Handlung über alle anderen Wähler erhoben.

Seltsamerweise scheint sich niemand der Beteiligten Gedanken gemacht zu haben, welche Folgen ein solcher Schritt für die Stadt und ihre Gesellschaft haben wird. Schon die Brandmauer-Nummer ist schwierig, weil sie mit den eigentlichen politischen Inhalten wenig zu tun hat. Aber das ist ein Handeln, das sich zumindest auf die Politiker beschränkt. Die Ludwigshafener Wahlsabotage hingegen richtet sich gegen einen guten Teil der Bürger, und dennoch bestand wohl die Erwartung, man könne in diesen Wald hineinbrüllen, ohne dass etwas zurückbrüllt.

Wenn jedenfalls jetzt diese fähigen Ludwigshafener Politiker Mails erhalten, die nicht freundlich sind (und man kann die Schwelle, ab der eine Aussage für beleidigend oder bedrohlich gehalten wird, inzwischen nicht mehr tief genug ansetzen), dann werden damit mitnichten „Gremien […] durch Drohungen unter Druck gesetzt“, wie das Landtagspräsident Hendrik Hering sieht. Und es geht auch nicht darum, dass „Politikerinnen und Politiker […] angstfrei entscheiden können“ müssen. Die Arroganz, die in dieser Ludwigshafener Entscheidung steckte, erzeugt eine Gegenreaktion derselben Qualität. Das ist schon fast ein physikalisches Gesetz.

In mehreren Nachrichten seien „die Mitglieder des Wahlausschusses überwiegend beleidigt und in Einzelfällen bedroht“ worden, heißt es beim SWR. Und „diese Straftaten bedrohen die Demokratie“, so Landtagspräsident Hering.

Das sind keine guten Aussichten für Ludwigshafen, oder auch für Rheinland-Pfalz. Denn was wirklich die Demokratie bedroht, ist das Vorgehen des Wahlausschusses. Aber die beteiligten Edelmenschen haben sofort nach ihrem Machtmissbrauch ihre zarten Seelen wiederentdeckt und sind jetzt tief erschüttert, wenn sie für ihre vermeintlich fürsorgliche Handlung nicht mit Dankbarkeit und Zuneigung überschüttet werden.

Ja, spätestens seit Corona ist das so, dass die einen mit jeder Bosheit davonkommen, wie mit der „Pandemie der Ungeimpften“ oder dem „Blinddarm“, und die anderen liefern eben nur „Hass und Hetze“ und müssen dafür vor Gericht gezogen werden. Die einen sind eben, so hat man das inzwischen etabliert, mehr wert als die anderen. Und genau das wird bei jeder Gelegenheit zelebriert, wie jetzt in Ludwigshafen, wo die Mitglieder des Wahlausschusses durch ihre Handlung eigentlich alle möglichen Wähler des AfD-Kandidaten „dumme Nazis“ genannt haben, aber jetzt in der Presse als arme, verfolgte Opfer verkauft werden.

Nur, nein, das ist keine Heldengeschichte. Die hätten sie vielleicht haben können, wenn der Kandidat Joachim Paul tatsächlich so eine gefährliche Gestalt wäre, und sie in einer demokratischen Wahl, mit klugen Argumenten, mit einer richtigen Politik für die Stadt, mit Siegen im offenen Gespräch die Wahl gegen ihn gewonnen hätten. Sie haben lieber die Karten gezinkt.

Natürlich mag es sein, dass das nicht aus eigener Machtvollkommenheit geschah, sondern im Auftrag, dass Ludwigshafen eben nur der Präzedenzfall sein soll, dem sie dann alle nacheifern. Das würde es aber nicht besser machen, sondern eher noch schlimmer. Denn dann würde es geradezu zur politischen Notwendigkeit, die Kosten für ein derartiges Verhalten in die Höhe zu treiben, um Wiederholungen zu erschweren. Denn eins ist klar: Würde in allen Kommunen, in allen Ländern so verfahren, dann wäre Deutschland endgültig eine Ex-Demokratie, ungefähr so wie Rumänien.

Dass die Herr- und Damenschaften jetzt unfreundliche Briefe erhalten, ist also nicht wirklich schlimm. Weit schlimmer wäre es, wenn das nicht geschähe. Denn nur, dass ein solches Verhalten nicht klaglos hingenommen wird (und vielleicht sollten die Granden in Rheinland-Pfalz mal darüber nachdenken, dass man sich über diese Entscheidung auch ärgern kann, wenn man nicht vorhat, AfD zu wählen ‒ ja, sogar, wenn man nicht einmal in Ludwigshafen wohnt), zeigt, dass noch Leben ist in unserer Sparausgabe von Demokratie (2).

Nachtrag von Peds Ansichten

Zur Einordnung seien noch einige Fakten verdeutlicht. Anfang August wies der Wahlausschuss der Stadt Ludwigshafen die Bewerbung des AfD-Kandidaten Joachim Paul zurück — sieben Wochen vor der Wahl am 21. September. Man berief sich auf einen Bericht des Verfassungsschutzes, in dem „Erkenntnisse“ über den Kandidaten zusammengetragen worden wären. Alles, was bisher dazu bekannt ist, hat keinerlei Relevanz insofern, dass diese eine Nichtzulassung Pauls rechtfertigen könnte. Die in den Medien verbreiteten Informationen sind als „Witz“ nicht annähernd ausreichend qualifiziert. „Rechtsradikale Medienaktivisten“ soll Paul eingeladen haben, von denen als einziger Name das in den Massenmedien verfemte Compact-Magazin beim Namen genannt wurde. Vom „neu-rechten Spektrum“ wird schwadroniert — alles ohne jede juristische Bedeutung (3).

Dabei sind die Hürden für ein solches Ausschlussverfahren „eigentlich“ hoch. Man müsste dem zurückgewiesenen Kandidaten nachweisen, dass er nicht auf dem Boden des Grundgesetzes stehen, ja, gar dessen Grundwerte bekämpfen würde. Nichts davon lässt sich Joachim Paul nach heutigem Stand unterstellen (4). Genau damit hat Paul auch in einem Eilantrag gegen seine Nichtzulassung beim Verwaltungsgericht argumentiert (5). Was in Deutschland noch immer als gelebte Demokratie verkauft wird, liest sich zum Beispiel so:

„Der Eilantrag sei unzulässig. Eine umfassende Prüfung sei so kurz vor der Wahl im September nicht möglich. Bei der Begründung für Pauls Ausschluss von der Oberbürgermeisterwahl habe es keinen offensichtlichen Fehler gegeben.“ (1i)

Das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen. Man schlägt einen Eilantrag — der heißt genau deshalb so, weil nachgewiesenermaßen Eile geboten ist — nieder, weil die umfassende Prüfung nicht möglich wäre. Wozu gibt es dann Eilanträge? Wer trägt eigentlich die Beweislast? Der Innenminister von Rheinland-Pfalz, Michael Ebling, setzte der Täter-Opfer-Umkehr dann schließlich noch die Krone auf:

„Ich fordere Joachim Paul nun auf, die gerichtliche Entscheidung zu akzeptieren, die weitere Aufheizung der Stimmung und bewusste Falschdarstellungen zu unterlassen und dafür zu sorgen, dass seine Anhänger die Angriffe gegen die Oberbürgermeisterin und die Mitglieder des Wahlausschusses einstellen.“ (1ii)

Dabei geht unter, was da in Ludwigshafen in diesen Wochen tatsächlich stattfindet:

„Die Hürden für einen Ausschluss von der Wahl sind aber auf jeden Fall hoch. Denn — anders als bei anderen Beamten im Staatsdienst, geht es hier um ein politisches Amt, einen Wahlbeamten. Deshalb geht es zusätzlich um das passive Wahlrecht, das eingeschränkt werden soll.“ (4i)

Beachten wir bei all dem die Akteure, welche diese Farce gestalten: Der Wahlausschuss einer Stadt, der Innenminister des Bundeslandes sowie ein Verwaltungsgericht — und schließlich die Medien. Die Medien als vierte Kraft, als vorgebliche Kontrollinstanz der Demokratie im öffentlichen Raum. Sie alle sind oder werden hier allerdings verbunden, um die der Demokratie dienenden Werkzeuge nach Gutdünken zur Bekämpfung des politischen Gegners zu missbrauchen. Genau so stellt sich Fassadendemokratie in der Praxis dar.

Danke, Dagmar Henn, bitte bleiben Sie achtsam, liebe Leser.


Anmerkungen und Quellen

(Allgemein) Dieser Artikel von Peds Ansichten ist unter einer Creative Commons-Lizenz (Namensnennung — Nicht kommerziell — Keine Bearbeitungen 4.0 International) lizenziert. Unter Einhaltung der Lizenzbedingungen — insbesondere der deutlich sichtbaren Verlinkung zum Blog des Autors — kann er gern weiterverbreitet und vervielfältigt werden. Bei internen Verlinkungen auf weitere Artikel von Peds Ansichten finden Sie dort auch die externen Quellen, mit denen die Aussagen im aktuellen Text belegt werden. Zudem gelten die Rechte des Autors und der erstveröffentlichenden Plattform RT deutsch.

(1 bis 1ii) 19.08.2025; ARD-Tagesschau; AfD-Kandidat darf nicht bei OB-Wahl in Ludwigshafen antreten; https://www.tagesschau.de/inland/regional/rheinlandpfalz/afd-ludwigshafen-100.html

(2) 22.08.2025; RT deutsch; Dagmar Henn; Der AfD-Kandidat — Lugwigshafen und die Täter als Opfer; https://freedert.online/meinung/253990-ludwigshafen-und-taeter-als-opfer/

(3) 18.08.2025; SWR; SWR Aktuell; Philipp Reichert, Frederik Merx, Christian Glese-Kessler; Vertreter der „Neuen Rechten“ trafen sich in Koblenz; https://www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/koblenz/joachim-paul-veranstaltet-treffen-der-neuen-rechten-in-koblenz-100.html

(4, 4i) 07.08.2025; SWR; SWR Aktuell; Kolja Schwartz; FAQ: Wie geht’s weiter bei der OB-Wahl in Ludwigshafen?; https://www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/ludwigshafen/nach-ausschluss-von-afd-kandidat-paul-wie-gehts-weiter-bei-ob-wahl-in-ludwigshafen-100.html

(5) 11.08.2025; SWR; SWR Aktuell; Antrag von AfD-Politiker Paul gegen Wahlausschluss liegt beim Verwaltungsgericht; https://www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/ludwigshafen/afd-politiker-joachim-paul-wehrt-sich-juristisch-gegen-ausschluss-von-ob-wahl-in-ludwigshafen-100.html

(Titelbild) Wahlen, Wahlurne, Demokratie; 24.06.2025; Autor: Gerd Altmann (Pixabay); https://pixabay.com/de/illustrations/abstimmung-wahlurne-wahl-wahllokal-9676018/; Lizenz: Pixabay License

18 Gedanken zu „Der AfD-Kandidat — Ludwigshafen und die Täter als Opfer“
  1. Lieber Ped,
    vielen Dank für die Bereitstellung des Artikels und Ihre ergänzenden Informationen.
    Ein weiterer Beweis für die Lage in dem Land, das mal unseres war.
    Die Frage, die mich seit der Corona-Zeit immer stärker bewegt ist, wie wir normalgebliebenen Menschen, also die vernünftigen 30% Restbevölkerung (im Osten über 50%), mit diesem gekaperten Staat umgehen können und auf regionaler Ebene uns um uns selbst kümmern können. Leider gab es hierzu auch auf dem kürzlich stattgefundenen Nuiviso Sommerfest keine Ideen. Ich fürchte, das müssen wir selber in die Hand nehmen.
    Ihr Strukturdenker

  2. Dazu passt, dass die „wehrhafte Demokratie“ über „UnsereDemokratie“ nun erfolgreich zur „wehrhaften Diktatur“ transformiert wurde. Et voilà.

    @Strukturdenker: Darauf zu hoffen, dass die Dummheit der Massen bekämpft werden kann mit Appellen a la „Jetzt sei endlich mal intelligent!“ dürfte eher weniger zielführend sein.

    Da trifft es sich doch ganz ausgezeichnet, dass auch praktisch alle dieser Fantastillardäre und […] in und rund ums WEF, wie bspw. ein Dennis Meadows, einer der Hauptautoren und Mitglied dieses exklusivsten Clubs auf Erden, offen das Verschwinden eines Großteils (86 Prozent!) der Weltbevölkerung – also round-about sechs Milliarden Menschen – fordern.

    Die Pharmabranche ging da erstmal in Vorleistung, v.a. mit der mRNA-Technologie, und setzte mit mindestens 17 Millionen Toten p.a. mehr als üblich (=Übersterblichkeit) schon mal eine Duftmarke. Bibi & Co. tun auch, was sie können, nicht nur in Gaza. Doch das sind im globalen Maßstab gerade mal Trippelschritte im Hinblick aufs große Ziel der nachhaltig vom Pöbel bzw. „unnützen Esser“ (Yuval Noah Harari) zu befreienden Erde.
    .
    .
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    Zu Dennis Meadow Aussage bräuchte ich die Quelle.
    Und bei aller verständlichen Empörung bitte trotzdem die notwendige Achtung und Respekt bewahren.
    VG, Ped

    1. @Ped: Bitte um Verzeihung, wenn ich hier das Wort „Schmeißfliegen“ statt bspw. „Schwachköpfe“ verwendet habe und somit irgendjemand in seinem Anstandsgefühl verletzt haben sollte. Dennoch bin ich der Meinung, dass Hinterhältigkeit, Niedertracht, Böswilligkeit, Menschenverachtung, etc. auch deutlich und deftig benannt werden sollen, ja müssen.

      Das mit den Quellen ist ja Ihre Spezialität. Ich hab das irgendwo gelesen mit dem Meadows, weiß nicht mehr wo. Es gibt haufenweise Aussagen von Typen wie dem. Der Kreis der Eugeniker ist doch namhaft besetzt. Auch von einer der super-duper Guten, dieser Jane Goodall, wird kolportiert, sie fände gerade mal so 500 Millionen Menschenwesen ausreichend.
      Man muss sich nicht in jeder Aussage verhalten, als wäre man in einem entscheidenden Gerichtsprozess und alles zig-fach belegen.

      Noch was: „Achtung und Respekt“ für Leute aus dieser Macht-Mischpoke beim WEF et. al. von mir zu erwarten, ist zu viel verlangt. Vor jedem „normalen“ Menschen durchaus. Aber definitiv nicht gegenüber Leuten, die mich und alle anderen Menschen als zu bekämpfenden und zu vernichtenden Feind sehen.

      1. Danke für Ihre Replik,

        Achtung und Respekt sind für mich universelle Werte und nicht abhängig von „guten“ und „schlechten“ Menschen. Und tatsächlich fordere ich das gewissermaßen von meinen Foristen ab. Mit Angst vor der Justiz hat das nichts zu tun. Es ist das Anliegen dieses Blogs, Frieden zu leben – das war es von Beginn an:

        „Dieser Blog lädt zum konstruktiven, positiven Denken ein. Er kritisiert in der Sache, versucht aber dabei, immer achtungsvoll mit den betreffenden Akteuren umzugehen. Ohne den kleinen Frieden wird auch der große Frieden kaum eine dauerhafte Perspektive bekommen. Es geht darum, Gräben zuzuschütten, statt diese zu vertiefen. Eine substanzielle, achtungsvolle Kritik kann nur dann gelingen, wenn sie das eigene Handeln einbezieht. So ich ein friedvolles Miteinander fordere, liegt die erste, beste und wirkungsvollste Maßnahme zur erfolgreichen Umsetzung darin, dieses selbst anzustreben und vorzuleben.“

        (https://peds-ansichten.de/peds-ansichten/)
        .
        Damit ist auch klar, dass ich hier nicht aus realen oder imaginären Ängsten argumentiere. Und die Sache mit Meadows ist die, dass ich es wirklich wissen möchte. Sie schreiben: „Es gibt haufenweise Aussagen von Typen wie dem“. Nun, dann reichen Sie doch einfach eine Quelle hinüber! Sie werden bei solchen Übungen feststellen, dass die Dinge oft eben nicht so einfach liegen.

        Freundliche Grüße, Ped

        1. Die Quelle ist :
          „Das Nichts ist nahe“ (Teil 1) von Claudia von Werlhof auf manova.news vom 22.8.2025 bzw. der darunterstehende Link.

          1. Vielen Dank für den Link!
            .
            Allerdings finde ich damit nur eine Sekundärquelle, und die von Claudia von Werlhof angegebene Quelle (die keinen Direktlink und keinen korrekten Werktitel angibt) führt mich auch nicht weiter – dahingehend, dass ich die Aussage von David Meadows prüfen könnte. Dabei ist natürlich Meadows kein Unbekannter für mich. In einem noch in Arbeit befindlichen Artikel zur Geschichte des Club of Rome wird seine Rolle noch ausführlich thematisiert werden. Den ersten Artikel findet der geneigte Leser hier: https://peds-ansichten.de/2024/05/club-of-rome-rockefeller-oecd-aurelio-peccei-marcus-wallenberg-alexander-king/
            .
            Herzlich, Ped

          2. @Ped: Den allerherzlichsten Dank für den link zum Artikel über die Geschichte des Club of Rome, Teil 1.

            Das liest sich fast wie einer der vielschichtigen Romane eines John Le Carre oder auch Stieg Larsson, allein schon wegen der zunächst (fast) verwirrenden Vielzahl an Protagonisten. Wie beim Spiel „Reise nach Jerusalem“ kristallisieren sich dann die „üblichen“ Verdächtigen heraus.

            Hier wird bestens verdeutlicht, wie lang der Atem der Weltbeherrschungsspinner tatsächlich ist.

            Die Messlatte ist hoch für den zweiten Teil. Die Spannung darauf auch…

          3. Lieber Ped,
            in dem Artikel über den „Club of Rome“ sind sie auf gleicher Höhe wie Tom-Oliver Regenauer (ua auf Manova zu finden). Mein Respekt.

            Wenn ich hier dazu etwas sagen darf (leider ist dort der Kommentarbereich geschlossen):
            Angeblicher Antrieb und behauptetes Argument all dieser Bemühungen ist die angebliche Überbevölkerung. Das ist Mathusismus: die Behauptung, die Welt würde durch die – wenn ungeregelt – zügellose Vermehrung der Menschen zerstört, wenn nicht „fürsorgliche Kräfte“ dagegen einwirken würden.
            Malthusismus beruht auf dem von T. R. Malthus angeblich experimentell erbrachten Beweis, dass eine mit allem Lebensnotwendigen versorgte Population (von Ratten), deren Lebensraum aber beschränkt ist, sich bis zur Selbstzerfleischung vermehren würde.

            Dieses „Experiment“ ist eine Lüge.

            Malthus ist heute auch offensichtlich widerlegt angesichts der Tatsache, dass das Wachstum der Erdbevölkerung von selbst stagniert. Denn Populationen regeln sich aufgrund verschiedener Faktoren, wovon einer auch Stress sein kann: eine zu hohe Bevölkerungsdichte dämpft die Vermehrungsrate auf natürliche Weise.
            Genau diese Tatsache wollen Malthusianer verbergen um ihren Anspruch, die Welt zu steuern und zu regieren, begründen zu können.

            Unser Denken ist von verschiedenen Doktrinen bestimmt, deren wir oft genug gar nicht einmal mehr bewusst sind.

            Die heutigen, maßgeblichen negativen Einflüsse sind:
            Malthusismus
            Darwinismus
            Marxismus
            („Einsteinismus“ = der Glaube an das nahe Paradies auf Erden durch Wissenschaft und Technik)
            Freudismus

            Jede dieser Denkdoktrinen hat ihren eigenen, verderblichen Einfluss auf unser Leben. In der Summe bilden sie den geistigen Hintergrund unserer Zeit, der alles andere durchdringt und vergiftet. So ist der Darwinismus die Denkschablone die Kapitalisten ihr scheinbares Naturrecht auf Reichtum begründet: weil sie eben die Fittesten wären. Außerdem die Grundlage der Eugenik. Das Gift des Marxismus ist der darin festgeschriebne Materialismus und der Globalismus, sowie die Hoffnung auf eine automatische, geschictliche Entwicklung. Das Gift des Freudianismus ist die behauptete Unmündigkeit des Ich im Kampf gegen Es und Über-Ich, also die Entwertung des Menschenkerns des freien Willens als Spielball von Kräften, sowie die allgemeine Sexualisierung des Denkens.

            Die Summe dieser Doktrinen ist verantwortlich für die Probleme unserer heutigen Welt die da sind:
            – viel zu reiche (meist) Männer, die sich einbilden, die Welt nach eigenem Gutdünken gestalten zu dürfen
            – allgemeines Konkurrenzdenken (obwohl in der Natur Kooperation überwiegt und uns als allgemein förderlich vorgezeigt wird)
            – Hoffnung auf eine bessere, „künstliche“ Zukunft, die einzig und alleine durch immer mehr Technik gestaltet werden könnte und daher grenzenloses Vertrauen in Technik, obwohl wir immer mehr deren Nachteile und deren Versagen konfrontiert werden, dies aber nicht sehen wollen)
            – Verantwortungslosigkeit der Vielen, die sich als unbedeutende Rädchen und psychlogische Schadensfälle betrachten und fühlen

            Es gäbe da noch viel mehr auszuführen. Aber damit jetzt mal genug
            Gruß
            Albi

  3. Auch wenn ich diese Äusserung nicht getätigt habe, muss ich Tafelrunde doch grundsätzlich zustimmen. Es gibt aber nicht nur dumme Massen, sondern – zugegeben in geringem Prozentsatz – aktive und aufgeweckte Menschen, die das Heft selbst in die Hand nehmen und versuchen, etwas für sich und dann auch die Gesellschaft zu bewegen. Seien es Nahversorgungsprojekte, Sicherheitsinitiativen oder Schulgründungen. Diese Beispiele, bzw. die „Best Practices“ daraus, sollte dem noch aufnahmefähigen, kritischen Teil der Bevölkerung durchaus nahegebracht und zur Nachahmung empfohlen werden. In dieser Hinsicht war aber in Braunsbedra nichts zu vernehmen. Eine entsprechend Nachfrage wurde eher mit Verwunderung aufgenommen („nicht unsere Aufgabe“). Einzig Robert Stein und der Kollege aus der Dresdner Friedensbewegung haben die Idee halbwegs verstanden.

  4. @Knackwurst
    „allgemeines Konkurrenzdenken (obwohl in der Natur Kooperation überwiegt und uns als allgemein förderlich vorgezeigt wird)“
    Eigentlich DIE Ursache des Niederganges der menschlichen Gesellschaften: Als „Wettbewerb“ verharmlostes, gegenseitiges Übervorteilen.

    1. Der Witz ist ja, dass ja überall auch im Namen des Kapitalismus kooperiert werden muss: innerhalb jeder Firma wird kooperiert. In jeder Abteilung wird kooperiert, über jeden Konzernverbund hin wird kooperiert – sonst wären diese Wirtschaftseihheiten sofort dysfunktional. Ja sogar konkurriernde Firmen kooperieren nicht selten miteinander, indem sie zB Preisabsprachen treffen oder sich Märkte in Regionen oder Güter oder Qualitätsklassen (etwa Rewe bzw. Penny, H&M bzw. Kik) aufteilen.

      Aber dennoch wird uns ständig eingetrichtert, wir müssten konkurrieren. Nicht selten geht das dann so weit, dass durch Intrigen, Mobbing, Wichtigtuerei die Wirtschaftseinheit selbst eben doch geschädigt wird. Da hat dann der Konkurrenzgedanke negativ auf das Wirtschaftsgeschehen zurückgeschlagen und es wird mühsam gegengesteuert mit Antimobbing-Kampagnen und Vertrauensleuten, etc.

      Das erste Mal wurde ich direkt mit dem aufgezwungenen Konkurrenzgedanken in meiner Lehre an der Berufssschule (im damals angeblich konservativen BaWü, cDU-regiert) konfrontiert:
      das erwünschte Streben des Arbeitnehmers wurde als „horizontale und vertikale Mobilität“ benannt. „Horizontale Mobilität“ bedeutet, dass der Arbeitnehmer dahin gehen müsse, wo er die beste Arbeit findet – und zwar selbst wenn das für ihn mehrmaliges Umziehen in weit entfernte Regionen bedeutete. Jedem müsste klar sein (außer anscheinend der cDU damals, dass das die soziale Entwurzelung fördert, Verhältnisse wie in den USA bedeutet. Und das von einer angeblich konservativen Partei ins Berufschulkurrikulum geschrieben!)

      „Vertilkale Mobilität“ bedeutet, dass man immer wieder seine Stellung verbessern solle, also aufsteigen solle, (natürlich geht es angeblich immer aufwärts, nie abwärts), also, ergo, die Kollegen niederkonkurrieren solle. Der völlig offensichtliche Gedanke, dass nicht alle immer weiter aufsteigen können, entlarvt eigentlich sofort diese Perfidie. Aber das wurde damals in der Berufschule natürlich nicht besprochen.

      Es ist die gleiche Lüge die uns vermitteln soll, dass angeblich jeder Millionär werden könne – wenn er nur richtig wolle und sich ausreichend anstrengen würde – denn das zeichenete angeblich die schon gewordenen Millionäre aus.
      Nun, ich würde die Welt sehen wollen, in der alle, die das nur wollen, Millionäre wären: es geht ja rein systematisch gar nicht! Es können prinzipiell immer nur eine Minderheit Millionäre sein, da man, um Millionäre zu werden, Hunderttausende für sich arbeiten lassen muss – die damit schon automatisch nicht Millionäre werden können.

      Unsere heutige Welt ist in sich so tiefdurchdrungen verlogen und widersprüchlich, dass es nur noch zu einem allgmeinen Zusammenbruch kommen kann – um danach vielleicht etwas besser Begründetes und Haltbareres, Ehrlicheres und Sozialeres aufbauen zu können. Für diese Zukunft müssen wir heute die Gedanken entwickeln. Aber dabei nicht immer wieder auf alte, unausgegorene und verlogenen zurückgreifen.

    2. Ein anderer Kandidat für „DIE Ursache“ ist das unterwürfige Gutmenschentum. Es gibt da draußen sehr viele unterwürfige Menschen, die sich nur zu gerne sagen lassen, was sie zu tun haben. In Summe richten diese Menschen konkret wesentlich mehr Schaden an, als ihre eigensinnigen Herren. Durch Kooperation ist schon viel Unheil entstanden.

      Verzichten zum Wohle der Gesellschaft…
      … auf Kosten der eigenen Gesundheit
      … auf Kosten der eigenen Sicherheit
      … auf Kosten des eigenen Geldbeutels
      … auf Kosten der Freiheit / Meinungsfreiheit
      das alles hat da draußen viele Anhänger. Die Geschichte ist auch voll mit Beispielen von Kooperation zu Gunsten der Durchführung der aberwitzigsten Hirngespinste.

      Die Krise unserer Zeit hat wenig mit dem Mangel an Kooperation zu tun – Ich denke es ist das Auseinanderlaufen von Macht und Kompetenz. Mit Demokratie und der Intelligenz der Massen hatte man den Wahnsinn einiger weniger Herrscher gut eingedämmt. Nur ist inzwischen durch Manipulation der Massen und deren Kooperationsbereitschaft die Macht wieder zurück in Richtung Wahnsinn gewandert. Daher würde ich eher sagen, dass es in der Gesellschaft immer noch viel zu viel Kooperation gibt.

      Ein finanzielles Negativbeispiel für Kooperation ist z.B. dass kompetente Menschen den Großteil ihres Einkommens abgeben, und die Entscheidung darüber, was mit dem Geld letztendlich geschieht dann inkompetenten Gutmenschen überlassen wird. Das entspricht einer dörflichen Clan-Wirtschaft aus der Dritten Welt – auf Dauer führt das dann auch zu drittklassigen Ergebnissen.

      Rein kapitalistisch betrachtet ist das Grundübel unserer Zeit, dass im Gefüge von Leistung und Gegenleistung heutzutage komplett irrational entschieden wird, oder der Wert der Gegenleistung durch Täuschung verschleiert wird. Unterwürfig wird etwas finanziert oder selbst organisieren, das nur Nachteile bringt. Bezahlt wird ggf. nur mit Gefühlen – Das Positive Gefühl, dass man etwas gutes getan hat – oder die negative Angst vor irgendetwas wird reduziert. Real hat man am Ende einfach nur etwas kaputt kooperiert. Die Möglichkeiten nicht zu kooperieren sind inzwischen auch sehr eingeschränkt (Krankenkasse, GEZ, Steuer, …).

      In alten Kulturen waren Lügen und Täuschung teilweise sehr kriminalisiert – heutzutage ist das sehr anders…

      1. Das ist schlicht so ungeheuerlich und komplett asiozial was Sie da von sich geben, dass ich da weiter nichts dazu sage.

        Außer: gut sein wollen ist kein Problem sondern das, was jeder immer anstreben solle und womit eine positive Gesellschaft geschaffen werden kann. Wer das Gutsein verächtlich macht, wie es heutzutage modern ist, ist ein schlechter Mensch – oder ein dummer.

        Nicht Gutmenschen sind das Problem sondern „Bessermenschen“: Menschen, die sich für besser als andere halten und den anderen Menschen dieses mittels ihres Besserwissertum aufzwingen wollen.

        Gutmenschen, also Menschen mit Moral und Anstand, Ehrgefühl, Würde, verächtlich zu machen, ist das Allerletzte!

        1. Mir ist schon klar, dass diese Verunglimpfung von „oben“ kommt, in unserer Gehirne gepflanzt werden soll bzw. wird, und gezielt das Gutseinwollen schlecht machen soll. Darauf dürfen wir uns nicht einlassen.

          Was bleibt ohne das Gute? Nur noch das von „oben“ gelenkte, formalisierte Recht. Und ohne eine innere Moral wird selbst dieses Recht immer dann umgangen, wo es straflos möglich erscheint. Aber ganz ohne Recht geht es nicht, eine Gemeinschaft zu formen. Nur muss dieses Recht im Interesse des Miteinander und an der Leitlinie der allgemeinen Moral orientiert sein – und nicht wie heute mehr und mehr nur noch für die Interessen der Viel-zu-viel-Besitzenden.

          Wer das Gute verunglimpft kommt in eine Gesellschaft der Amoral, des Zwangs, der Verrechtlichung aller Lebensbereiche, bis hin zur Sprache und selbst des Denkens, an.

          1. Schauen Sie sich mal an, was in unserer Gesellschaft vorgeht. Besuchen Sie kirchliche Veranstaltungen. Schauen Sie sich persönlich an, was Deutsche Generäle öffentlich von sich geben. Persönlich – das Fernsehen ist wirklich keine gute Informationsquelle…

            Sie werden sehr viele Gutmenschen sehen. Jeder will das Gute. Aber Wissen und Intelligenz – das werden Sie nicht finden.

            Der Mensch, der in der Kirche von oben herab eine Hetzrede hält, und Ungeimpfte verteufelt ist nicht das Problem – er redet nur recht viel. Das Problem ist die Masse der „Guten“, die das was er sagt umsetzt. Die vielen Freiwilligen – die die Spenden für die Kriegslogistik aufbringen. Die vielen ehemaligen Sanitäter der Bundeswehr, die helfen Massentötungen durch Impfung durchführen – die sind das Problem.

            Die Exekutive hat in Deutschland keinerlei Gehirn – das wird recht schnell klar, wenn man sich die Oberen Kader dieser Republik einmal persönlich ansieht. Die Exekutive – das ausführendes Organ – wenn es stolz und brav Scheiße ausführt – liefert leider am Ende nur Ihren Namensvettern – die genormte Kackwurst… Die Guten, die selbstlos alles tun, was man von ihnen verlangt – Diese Leute sind das Problem.

  5. @Andreas
    „Die Möglichkeiten nicht zu kooperieren sind inzwischen auch sehr eingeschränkt (Krankenkasse, GEZ, Steuer, …).“
    Eingeschränkt ja, aber dennoch vorhanden. Dafür muß man aber den sozialen „Abstieg“ wagen. Sprich: Kein Einkommen – keine Einkommenssteuer, keine Versicherung – keine horrenden Beiträge, Sparkassenkonto auf gebührenfreies Onlinekonto verlegen, kein Smartphone – Seniorenhandy mit Prepaidkarte ist ausreichend, keine asozialen Netzwerke, Ernährung auf lokale Erzeugnisse umstellen, Fertigprodukte möglichst umgehen usw. usw. …

  6. An Andreas:
    ein Gemeinwohl ist nur aus gutwilligen Menschen zu bilden. Und natürlich ist das ein Teufelskreis. Denn genau diese gutwilligen Menschen sind auch arglose Menschen. Und die können von schlechten Menschen manipuliert werden.
    Mein Lösungsansatz: es dürfte kein Mensch in eine Positione kommen können, wo er seine bodenlose Schlechtigkeit allen anderen aufzwingen kann. Genau das können aber Superreiche (und im Kommunismus können das die Funktionäre und Kaderführer und wie sie alle heißen).
    Aber der Weg aus dem heutigen Zustand in eine bessere Zukunft geht gewiss nicht über Schlechtigkeit, also mit Mitteln und Methoden der Bedrücker und Ausbeuter. Nicht über Lüge, Betrug, Gewalt.
    Ped zeigt es doch, wie es richtig geht: beständiges Aufklären. Das ist ein langer Weg. Aber das ist auch der EINZIGE WEG! Alles ander führt zu Despotie, Hass, Gewalt und Gegengewalt, Lüge und Gegenlüge, Amoral, Misstrauen, Intrigen, Hintergehen, Kampf, Mord und Totschlag. Und eines bedingt das andere und es endet somit nie!

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