Gedanken zur Befassung mit Medieninformationen.


Propaganda ist nicht nur eine Facette „der Bösen“ sondern auch „der Guten“. Mehr noch ist die Frage, wer zu „den Bösen“ einerseits und „den Guten“ andererseits gehört, eine Frage der Perspektive. Wie auch immer: Die Informationen der anderen Seite sagen uns oft mehr, als wir auf den ersten Blick glauben mögen. Doch dazu benötigen wir zwei Fähigkeiten: die Bereitschaft, die andere Seite zu verstehen und die Fähigkeit zwischen den Zeilen zu lesen. Ein Leser von Peds Ansichten hat versucht, das beispielhaft zu exerzieren – im Folgenden sein Kommentar.


Viel früher wollte ich zum Artikel „Das Zittern bei der ARD-Tagesschau“ kommentieren, verwarf aber diverse Ansätze. Ich suchte nach einem Weg, die Perspektive zu verschieben, da es leicht gefährlich wird, wenn man immer nur gegen die Wand läuft.

Erinnerung: „Propaganda“ hat eine sehr schlichte, wörtliche Bedeutung: propagieren, verbreiten; wenn es um Medien geht, etwas in den öffentlichen Raum stellen. Wenn wir über Kriegspropaganda reden wollen, impliziert „Propaganda“ immer, dass es etwas nicht Öffentliches gibt. Und wir sehen nicht, was nicht öffentlich ist. Das bringt uns dann, und immer, auf die Idee, dass Propaganda nicht die volle, nicht die „wirkliche“ Wahrheit wiedergibt, einfach weil etwas nicht offengelegt wird. Doch wenn öffentliche Aussagen oder öffentliche Geschehnisse miteinander kollidieren oder sich widersprechen, können wir den Riss sehen und die Komponente der Propaganda als Lüge, spezifische Lüge, identifizieren.

Es gibt aber auch andere Aspekte: In dem wir uns nur auf die Propaganda einer Seite fokussieren, verpassen wir die Hälfte des Spiels. Vereinfacht ausgedrückt setzen beide Seiten Propaganda ein. Das bietet uns die Möglichkeit, nach Regeln der Plausibilität oder nur des gesunden Menschenverstands die Aussagen und Geschehnisse von beiden Seiten aus anzusehen. Wir vergleichen, wägen ab und kommen so an Kriterien für ein Urteil heran. Noch ein Aspekt ist, dass Propaganda auch benutzt werden kann, und benutzt wird, um zwischen den Parteien und auch mit anderen Parteien zu kommunizieren, „Signale“ abzusetzen, die der eigenen „öffentlichen“ Propaganda widersprechen können oder die implizieren, dass die eine Seite die geheimen Pläne der anderen Seite durchschaut hat. In den besten Exemplaren von solchen „Signale absetzen“ können wir eine sehr hohe Kunst erkennen. Propaganda setzt so auch immer nachrichtendienstliche Arbeit voraus. Wer das nicht erkennt, wie auch im Falle ARD, dem ist nicht zu helfen.

In dem ARD-Fall den Sie [Peds Ansichten im Artikel „Das Zittern bei der ARD-Tagesschau„]  besprechen, gibt es allerdings weder hohe Kunst noch überhaupt Kunst. Das ist nur eine Blase, und wenn man diese Blase in volle Blüte genießen möchte, verweise ich auf den Munich Security Report 2020. Wir wollen aber aus der Blase heraus. In diesem Geiste biete ich einige Beispiele von „Propaganda“ der Gegenseite. Ich bitte sofort auch um Verzeihung, weil ich nicht alles mit Links zu Quellen belegen werde (obwohl ich sie alle hier habe), weil ich dann den Wald vor lauter Bäumen ganz aus dem Gesichtsfeld verlieren würde.

Was ist die effektivste Kriegspropaganda? Damit meine ich allerdings die Kriegspropaganda vor Ort, nicht weit abseits vom Geschehen, nicht gezielt auf ein nicht [direkt] beteiligtes Publikum und Bevölkerung. Doch Propaganda wirkt auch immer emotional. Die Antwort auf die Frage ist offensichtlich: Ich propagiere alles, womit ich überzeugen kann, dass ich und meine Kräfte gewinnen. Wir reden über Idlib. Vorgestern wurde der Flughafen von Aleppo, erstmals seit acht Jahren wieder im Betrieb genommen. Anschauen: https://sana.sy/en/?p=185996. Und schauen Sie in die fröhlichen Gesichter, vor allem die schönen Gesichter der Frauen.

Almasdar ist eine Nachrichten-Plattform im Libanon mit guten Verbindungen zur und Sympathien mit der syrischen Regierung. In diesem Artikel: https://www.almasdarnews.com/article/syrian-army-foils-turkish-backed-offensive-in-eastern-idlib/ berichtet sie von der Vereitelung einer türkisch unterstützten Offensive im Osten Idlibs durch die Syrische Armee. Die Quelle sagte, das syrische Militär habe während der Schlacht nur minimale Verluste erlitten, während das türkische Verteidigungsministerium diesen Behauptungen widersprach und behauptete, dass mehr als 50 Soldaten getötet worden seien. Das ist schön, nicht wahr? Anscheinend völlig „objektiv“, lass Dir gern auch die Daten des Gegners geben.

Ein weiterer Bericht von Almasdar: https://www.almasdarnews.com/article/breaking-largest-russian-military-base-in-syria-comes-under-attack/ Unter „Aktuell“ titelt er:

Größte russische Militärbasis in Syrien wird angegriffen. […] Der Angriff wurde Berichten zufolge von der russischen Luftabwehr abgewehrt, bevor der Luftwaffenstützpunkt Hmeimim Schaden nehmen konnte. Zwar hat sich keine Gruppe zu diesem angeblichen Angriff bekannt, doch wird angenommen, dass er von den dschihadistischen Rebellen auf dem Land in Idlib durchgeführt wurde.

Auch die weiteren untersuchten Nachrichten sind von Almasdar News (AMN).

In der Nachricht unter https://www.almasdarnews.com/article/turkey-requests-us-patriot-missile-system-to-stop-russia-in-idlib-report/  heißt es:

„Türkische Regierung fordert US-Patriot-Raketensystem, um Russland in Idlib zu stoppen: […] Bericht Unter Berufung auf einen türkischen Beamten in Ankara sagte Bloomberg, der Zweck der Patriot-Raketensysteme sei es, die Angriffe des russischen Militärs innerhalb der Provinz Idlib zu verhindern, wo in den vergangenen zwei Wochen bis zu einem Dutzend türkischer Soldaten getötet wurden. Laut Bloomberg wurde das Ersuchen letzte Woche von der Türkei an den US-Gesandten für Syrien, James Jeffrey, gestellt; eine Antwort aus Washington steht jedoch noch aus. Wenn das Patriot-System in der Provinz Hatay eingesetzt würde, könnte die Türkei ihre Kampfflugzeuge nach Syrien entsenden, um die syrischen und russischen Luftstreitkräfte abzuschrecken, so der Bloomberg-Bericht.“

Das muss ich auseinander klamüsern. Der US-Gesandte Jeffrey war letzte Woche in Ankara. Er gehört zur „alten Garde“, noch von Obama in den Irak geschickt, aber auch nach Kuweit vor dem zweiten Irak-Krieg [1991] und vieles mehr. Wenn er mit seinen Spielchen versagt, versagt die ganze Equipe und besonders das „CIA External Advisory Board“, wo er auch agiert. Sein Plan war, Erdogan in Idlib zu „helfen“ indem die HTS-Jihadis als Statthalter-Macht gegen die syrische Regierung geschützt und gefördert werden sollen. Die Voraussetzung dafür war allen klar: „Die USA“ – das heißt, unter Umgehung von Trump – müssten bereit sein, Schwerter mit Russland zu kreuzen, und zwar auf der Seite der Türkei in Syrien, und Jeffrey brachte ein „Versprechen,“ dass „die USA“ „all-in“ gehen, das heißt eine volle türkische Invasion unterstützen würden. Eine echte Mundvoll, verrückt und illusorisch, aber die Trumpianer mussten Jeffrey gar nicht in die Schranken weisen. Lass ihn lieber den Hohn einstecken.

Nun spuckt allerdings Erdogan gegenüber Syrien große Töne, als ob er wirklich einfallen würde.

Es war jedoch der gleiche Erdogan, der dem Jeffrey die kalte Dusche gab: Die US-Zusicherungen seien, so hieß es aus dem Munde Erdogans, „nicht überzeugend.“ So kommt jetzt ein zum-Lachen-Bericht aus einer gar nicht zuverlässigen Quelle, Bloomberg, wonach allen Ernstes, die Türkei von den [US-]Amerikanern Patriot Luftverteidigungssysteme gern hätten, um gegen Russland im syrischen Luftraum zu kämpfen. „Eine Ankara-Quelle“ sollte so etwas gesagt haben. Herrlich!

Lange bevor die Türkei die russische S-400 gekauft hatten – sie sollen im April 2020 gefechtsbereit sein – wollte sie die Patriots und die [US-]Amerikaner haben dem Deal nie zugestimmt. Und jetzt soll die Türkei einem „all in“-Versprechen der vertrauenswürdigen Amerikanern vertrauen; nach dem Motto, „gegen Russland für Amerika bis zum letzten türkischen Soldat kämpfen“?! Haben die Türken Bloomberg geleimt, oder hat Erdogan Giftpfeile in den Rücken von dem nach Hause kehrenden Jeffrey geschossen?

Gleichzeitig schickte das russische Verteidigungsministerium eine Botschaft an die Türkei: Die USA bewaffnen und versorgen [weiterhin] die YPG/PKK Kurden gegen die Türkei. Das gehörte aber nicht zu der AMN-Meldung über Bloomberg, die eine der abgesetzten „Signale“ war: „Erdogan, wir kennen dich, und du kennst uns. Wir beide wissen Bescheid. Du kannst nicht und wirst nicht deine Drohungen gegen uns wahr machen, wir wissen, wie beschämt du den Ami-Clown, Jeffrey, nach Hause geschickt hast.“ [a1]

Wir sehen, dass AMN sehr viel von den Mainstream-Medien abschreibt – interessante Dinge abschreibt. Auch in diesem: https://www.almasdarnews.com/article/us-believes-russia-turkey-are-close-to-more-extensive-conflict-in-syria/. Dort heißt es, die USA glaubten, dass Russland und die Türkei in Syrien kurz vor einem “ausgedehnteren Konflikt” stehen – und weiter:

Die Vereinigten Staaten glauben, dass Russland und die Türkei “sehr nahe” an einem umfassenderen Konflikt in Syrien’s Idlib sind und hoffen, dass sie in der Lage sein werden, ihn zu vermeiden, sagte Pentagon-Sprecher Jonathan Hoffman am Mittwoch vor Journalisten. “Wir sehen, dass die Russen und die Türken einem größeren Konflikt in der Region sehr nahe gekommen sind. Wir hoffen, dass sie eine Lösung finden werden, um dies zu vermeiden”, sagte Hoffman bei einer Pressekonferenz. Er forderte die internationale Gemeinschaft auf, zusätzlichen Druck auf die syrischen Behörden auszuüben, damit diese ihre Offensive gegen Idlib einstellen. Hoffman weigerte sich, zu sagen, ob die USA in dieser Angelegenheit mit den betroffenen Parteien in Kontakt stehen.

Wie bitte? – Hat das Pentagon angefangen zu „hoffen“, und nachdem Jeffrey versagt hat, hat man nur die „internationale Gemeinschaft“ als Sturmtruppe anzubieten? „In seiner Rede am Mittwoch warnte der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan davor, dass die Türkei “jede Minute” eine militärische Operation in Idlib starten könnte.“ Ach ja, die Amerikaner sollen das glauben. Weiter so, Erdogan … Nachdem Jeffrey weg war, hat Erdogans Regierung mehr als 700 weitere Gülenisten verhaften lassen.

Weiter AMN – https://www.almasdarnews.com/article/breaking-russia-destroys-10-turkish-backed-militant-vehicles-in-northern-syria/ :

Russland zerstört 10 von Türken unterstützte militante Fahrzeuge in Nordsyrien – Die russische Luftwaffe hat am Donnerstag in Nordsyrien mehr als zehn Fahrzeuge der von den Türken unterstützten Militanten zerstört, wie Moskau gegen 16.00 Uhr (Damaskuszeit) bekannt gab. Nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums zerstörte ihre Luftwaffe bei ihrem Angriff am Donnerstag im syrischen Gouvernement Idlib einen Panzer, sechs gepanzerte Fahrzeuge und fünf weitere Fahrzeuge der Militanten.

Ja, gewinnen macht den Leuten eine Freude, die die Terroristen los werden wollen, und die Nachrichten und Propaganda über die eigenen Siege sind eine Botschaft an die Terroristen, von al-Qaida – die HTS Jihadisten, dass sie blöd sind, wenn sie nicht begreifen, dass sie keine Chance mehr haben.

Vor einigen Wochen veröffentlichte AMN regelmäßig Videos von Ausspähern der (syrischen) Regierungsseite, tief in den noch von AQ/HTS kontrollierten Territorien: Aus den Videos konnten die al-Qaida/HTS-Kämpfer sehr wohl erkennen, wo die Späher gewesen waren, aber sie haben sie nicht bemerkt. Jetzt eskaliert AMN. Schau: https://www.almasdarnews.com/article/watch-russian-warplanes-hunt-and-destroy-jihadist-vehicles-in-northwest-syria/:

Die russische Luftwaffe hat eine wichtige Rolle bei den aktuellen Offensiven der syrisch-arabischen Armee (SAA) in den Provinzen Idlib und Aleppo gespielt, da ihre Kampfflugzeuge weiterhin die Bodentruppen der Armee aus der Luft eng unterstützen. Insbesondere haben russische Flugzeuge oft feindliche Konvois zerstört, die in Richtung der Syrischen Arabischen Armee zur Frontlinie unterwegs waren.

Diese Angriffe der russischen Luftwaffe haben sich als unglaublich effektiv erwiesen und der syrischen Armee einen großen Auftrieb am Boden gegeben.“ Da gibt es zwei Videos: https://youtu.be/rGPKyacwjSM und https://youtu.be/y9Pi1tZzbh8. Ja, tatsächlich, das ist Kriegspropaganda. Pazifisten: nicht anschauen. Dann aber auch nicht die ARD, denn die betreibt ebenso Kriegspropaganda. Die Videos hier sind Tagesaufnahmen, offensichtlich von der russischen Luftwaffe / Verteidigungsministerium bereit gestellt. Sie sind auch offensichtlich geschnitten. Wir sehen die systematische Arbeit. Vor circa  zehn Tagen gab es ein viel längeres Video über Nachteinsätze. Im Moment fliegen die Russen 100 Einsätze und mehr pro Tag, und das näher und näher an Idlib. Das ist sehr präzise im Voraus ausgekundschaftet, wie bei der Jagd.

Noch etwas von der Syrischen Staatlichen Nachrichtenagentur SANA – https://sana.sy/en/?p=186137:

Russisches Verteidigungsministerium fordert türkisches Regime auf, die Unterstützung von Terroristen in Idleb einzustellen. […] Moskau, SANA-Russisches Verteidigungsministerium forderte das türkische Regime auf, die Unterstützung von Terroristen in der Stadt Idlib einzustellen und sie nicht mehr mit Waffen zu versorgen. Das russische Koordinierungszentrum sagte am Donnerstag in einer Erklärung, dass die von Terrororganisationen in Nähe der Stadt al-Nayrab, im südöstlichen Teil von Idlib eingeleiteten Angriffe durch die Artilleriefeuer des türkischen Regimes unterstützt wurden. Die Erklärung fügte hinzu, dass russische Kampfflugzeuge an der Konfrontation mit dem von der Türkei unterstützten Terroranschlag teilgenommen und eine Reihe von gepanzerten Fahrzeugen zerstört hätten.

Gestern habe ich folgendes aufgegabelt: https://www.auswaertiges-amt.de/de/newsroom/maas-muesiko/2306680 Rede von Außenminister Heiko Maas bei der 56. Münchner Sicherheitskonferenz. Da finden wir einige merkwürdige – ja, bemerkenswert widersinnige – Sätze:

In diese geopolitische Lücke, die vor allem im Nahen und Mittleren Osten im Moment sichtbar wird, drängen andere: Länder wie Russland, die Türkei oder Iran, die ganz oft andere Werte, Interessen und Ordnungsvorstellungen verfolgen als wir. Und so wird über die Zukunft des Nahen Ostens zwischenzeitlich auch in Astana oder Sotchi entschieden, anstatt in Genf oder New York. Dass solche Arrangements oft auf Sand gebaut sind, das erleben wir gerade angesichts der Eskalation in Idlib. […] Und wir sind uns sehr einig in Europa und in der westlichen Welt, Wiederaufbau in Syrien daran zu knüpfen, dass es eine politische Lösung gibt. Wir werden uns nicht an einem Wiederaufbau beteiligen, der das Ziel hat, die Macht von Assad abzusichern.“ [a2]

Na, gut, dann beteiligt euch eben nicht.

Zum Schluss wieder der Hinweis auf einen Twitter-Account, der Mut machendes berichtet : https://twitter.com/SyriaRebuilt, Rebuilding Syria.


Anmerkungen und Quellen

(Allgemein) Dieser Artikel von Peds Ansichten ist unter einer Creative Commons-Lizenz (Namensnennung – Nicht kommerziell – Keine Bearbeitungen 4.0 International) lizenziert. Unter Einhaltung der Lizenzbedingungen kann er gern weiterverbreitet und vervielfältigt werden. Bei Verlinkungen auf weitere Artikel von Peds Ansichten finden Sie dort auch die externen Quellen, mit denen die Aussagen im aktuellen Text belegt werden.

[a1] James Jeffrey ist der sogenannte US-Sondergesandte für Syrien, was eine ungeheuerliche Provokation gegenüber der Syrischen Regierung darstellt. Jeffrey hat von syrischer Seite nie ein Mandat für Missionen in Syrien erhalten und reiste ungeachtet dessen wiederholt illegal in Syrien ein [1].

[a2] Heiko Maas übt nicht das Amt des Außenministers aus, obwohl er dafür – im Sinne einer souveränen deutschen Außenpolitik – völlig ungeeignet ist. Nein, in diesem Amt ist er unterwegs, WEIL er so grenzenlos opportunistisch ist. Aber immerhin: Im aktuellen Falle Syriens hat er nicht zu den Waffen gerufen.

[1] 30.01.2020; https://www.state.gov/live-at-state-briefing-with-ambassador-james-jeffrey/

[Titelbild] Schach Spiel Zerstörung Fraktal; Autor: PIRO4D (Pixabay); 11.10.2016; Quelle: https://pixabay.com/de/fraktale-umgebung-schach-schachspiel-1728595/; Lizenz: CC0 Creative Commons

Von GeorgeG