Bundestag, Regierung, Parlament

Im Deutschen Bundestag findet schon länger, passend zum stattgefundenen Corona-Schwindel, ein Verfall von Anstand und guten Sitten statt.


Warum soll(t)en wir uns von einer Politikerin regieren lassen, die sich wie eine infantile Göre aufführt? Warum soll(t)en wir uns von auffällig unreifen Menschen vorschreiben lassen, ob und wann man uns gentechnische Präparate in den Körper spritzt? Uns überhaupt in unser Leben hineinreden, uns für den Krieg bereit machen lassen. Müssen wir von dermaßen inkompetenten und sich infantil gebenden Persönlichkeiten, wie Emilia Fester eine ist, Weisungen entgegennehmen? Die Antwort sollte klar sein.


Natürlich ist Emilia Fester nicht tot. So ist das mit dem Nachruf nicht gemeint. Auch ihre politische Karriere ist nicht tot. Sagen wir mal, dass diese auf Eis gelegt ist. Eine Reaktivierung hängt nicht von der Reife der Emilia Fester, sondern von jener der Wählerschaft ab. Und außerdem davon, welchen Nutzen politische Strippenzieher aus Fester glauben ziehen zu können. Sie, die Emilia, könnte also wieder über uns kommen.

Mehrfach habe ich mir die Vita der jüngsten Abgeordneten des 20. Deutschen Bundestages auf ihrer persönlichen Webseite angeschaut (1). Jeder möge seine politischen Ansichten offen vertreten dürfen. Das gilt natürlich auch für Fester. Es wird die Leser nicht überraschen, dass ich die Themen, welche Fester favorisiert, für problematisch halte. Also, dass diese als Problem überhaupt aufgestellt werden.

Das Grünen-Thema „Klimaerhitzung“ als „die größte Krise unserer Zeit“ ist nicht nur durch sie so definiert, allerdings nicht belegt. Eine globale Temperatur durch Kohlendioxidreduktion um 1,5 Grad senken zu können, hat etwas von Scharlatanerie. Kein Mensch konnte mir das bislang naturwissenschaftlich begründen. Frau Fester schon gar nicht. Sie begreift auch nicht, was es mit der auch von ihr favorisierten sogenannten CO2-Steuer wirklich auf sich hat (1i). Vielleicht sollten wir mal mit unserer Umwelt beginnen…

Unter dem Schlagwort „Klimapass“ und einhergehender Verhunzung der deutschen Muttersprache plädiert Fester für die Abschaffung von Staaten. Natürlich nur indirekt, aber solche Forderungen führen letztlich zur Auflösung gewachsener staatlicher Strukturen:

„Wenn Menschen aufgrund der Klimakrise ihr Zuhause verlassen müssen, ist es unsere Pflicht sie, aufzunehmen und ihnen alle staatsbürger(*innen)lichen Rechte eines europäischen Landes ihrer Wahl zuzusprechen.“ (1ii)

Nach Fester geht uns „(Queer-)Feminismus“ alle an, denn:

„Diese Vorherrschaft des Mannes heißt Patriarchat und das möchte ich gern abschaffen, denn wir brauchen endlich echte Gleichberechtigung aller Geschlechter.“ (1iii)

Dafür bräuchte es Quoten und ein „Paritégesetz“, „LGBTQ*IAS“ — ich versichere Ihnen, liebe Leser, dass ich diesen Buchstabensalat, und zwar ganz vorsätzlich, nicht entschlüsselt habe — müssten in ihrer „Sichtbarkeit gefördert werden“. Es bestände eine staatliche Schutzpflicht für Diskriminierte (1iv). Hat Emilia Fester mal in das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland geschaut? Artikel 3 erklärt uns:

„[Absatz 1:] Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich. [Absatz 3:] Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.“ (2)

Was folgt daraus? Das, wofür Fester neue Reglementarien für erforderlich hält, ist längst gesetzlich geregelt. Es muss nur gelebt werden.

Mir scheint, dass Emilia Fester selbst gern den Patriarchen mimen würde. Vorherrschaft bedeutet Macht und das Selbstverständnis, anderen Menschen die eigene Lebensphilosophie aufdrängen zu dürfen. Wir werden gleich sehen, dass Fester in jüngerer Vergangenheit da sehr ungeniert zur Sache ging. Nebenbei: Ihr Demokratieverständnis beinhaltet natürlich auch das Verbot missliebiger Parteien (3). Restriktiv über die Köpfe der Menschen hinweg zu entscheiden, sieht sie überhaupt nicht problematisch. Irgendetwas gibt es für sie immer zu retten, um die Demokratiesimulation nach Gustus außer Kraft setzen zu dürfen. Die erforderliche Schwurbelsprache, um das zu übertünchen, hat Fester schnell gelernt:

„Im Rahmen der Umsetzung der einrichtungsbezogenen Impfpflicht zeigte sich, dass insbesondere die Gruppe der Unentschlossenen gut durch eine Impfpflicht erreicht wird. So ließ sich beispielsweise in Sachsen, einem Bundesland mit einer vergleichbar niedrigen Impfquote, eine deutliche Steigerung der Impfquote beim Pflegepersonal aufgrund der einrichtungsbezogenen Impfpflicht verzeichnen.“ (4)

Eine ihrer politischen Vorstellungen möchte ich zuvor noch kundtun. Vor allem deshalb, weil das Ganze etwas mit Reife, mit Erwachsensein, mit der erlernten Fähigkeit reflektierenden Bewusstseins für die Dinge, die man tut oder auch unterlässt, zusammenhängt. Emilia Fester fordert nämlich auch eine radikale Absenkung des Wahlrechtsalters. „Zur Not“ so radikal, dass auch Zweijährige wählen dürfen. „Wer wählen wolle, solle es auch dürfen“, meint Fester (5). Dazu meine ich, dass das sehr schlüssig ist. Schließlich darf auch jeder gewählt werden. Da mag er inkompetent sein, wie er will.

Aber die AfD darf Fester zufolge dann doch nicht gewählt werden. Was sie verschiedenartig zu begründen weiß. Wer alles gleich sein darf in Deutschland, beinhaltet nicht die Gleichheit aller. Nicht bei Fester. Die ein Problem hat — und zwar mit sich:

„Die Rechten sind überall. Sogar im Bundestag wird es unangenehm, wenn sich mal wieder ein AfD-Abgeordneter so dicht hinter mich stellt, dass es an Belästigung grenzt.“ (6)

Emilia Fester halte ich, Stand Juni 2025, für absolut inkompetent, eine höhere politische Funktion ausüben zu können. Und das mache ich nicht an ihrem unauffälligen beruflichen Werdegang fest (7). Es ist ihre Unreife, ihr fragwürdiges Sozialverhalten, ihre Methodik, Themen zu setzen und Probleme anzugehen. Wenn dann noch grundlegendes Wissen fehlt, ist der Weg zum Lügen, ein typischer Probiermechanismus von Heranwachsenden, ganz kurz. Deshalb ist auch Emilia Fester eine Corona-Lügnerin:

„Die Impfung war unser wichtigstes Instrument zur Überwindung der Pandemie, weil sie vor schweren Krankheitsverläufen schützt, die wahrscheinlich einer Hospitalisierung aufgrund einer Covid-19 Erkrankung stark senkt und deshalb maßgeblich dazu beiträgt, eine Überlastung unseres Gesundheitswesens zu verhindern.“ (4i)

Obiges ist „nur“ gelogen. Wenn ein Mensch allerdings Defizite in seinem Sozialverhalten aufweist, kann es auch schlimmer werden. Die Akutzeit der PLandemie war ein gesellschaftlicher Härtetest, wie stark unsere sozialen Verbünde sind, wie selbstbestimmt die Mitglieder der Gesellschaft sich einbringen, wie hoch das Niveau an Toleranz, Achtung und Respekt einzuschätzen ist. Ob Begriffe wie Nächstenliebe und Solidarität echte Werte oder doch nur Ersatz für Konformität, Opportunismus und Untertanengeist sind.

Wie bei so vielen Funktionsträgern festzustellen, war auch Fester schnell über ihre Corona-Lügen hinweg. Womit sie rasch, schnell und restriktiv handeln konnte. Wie schön, wenn Politiker endlich rücksichtslos, komme da, was da wolle, zur Tat schreiten dürfen — oder auch nicht. In einem Interview mit der Welt, am 26. Februar 2022, „beglückte“ Fester das Publikum folgendermaßen:

WELT: Die erste Lesung von Gesetzesentwürfen findet kommende Woche im Bundestag statt. Wie lange dauert es dann noch bis zur Impfpflicht, wenn sie durchkommt? Fester: Wir wollen, dass alle ihre Impfung bis zum 1. Oktober bei der Krankenkasse nachweisen müssen.“ (8)

Noch einmal: Eine junge Frau, die charakterlich unreif und dazu noch bedenklich unwissend ist, maßte sich an, über das Recht auf körperliche Unversehrtheit jedes einzelnen Menschen hinwegzugehen. Und das, ohne auch nur den Hauch eines Selbstzweifels zu hegen. Emilia Fester hat keine Ahnung von Demokratie und Rechtsstaat, aber sie saß im Deutschen Bundestag. Also hatte sie auch Ideen, wie man mit Widerwilligen umgeht:

WELT: Eine Impfpflicht ergibt nur Sinn, wenn es bei Nicht-Beachtung Konsequenzen gibt. Welche sind das? Fester: Wir sprechen über einen Bußgeldkatalog. Die Krankenkasse soll die Daten an die entsprechenden Ämter weitergeben, und dann bekommt man einen Bußgeldbescheid.“ (8i)

Der Fragesteller brachte Bedenken vor, die etwas mit dem per Grundgesetz verbrieften Recht des Bürgers auf seine persönlichen Daten zu tun haben. Das focht Fester nicht an. Wie ein kleiner Diktator wischte sie die Einwände vom Tisch:

WELT: Und Sie glauben, das funktioniert? Am Ende scheitert doch alles in Deutschland am Datenschutz. Fester: Es wird eine sichere Software dafür geben. Ein bisschen Zeit ist ja auch noch. Aber erst mal müssen wir das Gesetz durch das Parlament kriegen. Das ist meine größere Sorge, als eine datenschutzkonforme Software zu entwickeln.“ (8ii)

Da hatte Fester ihre „Sternstunde“ als Rednerin im Bundestag noch vor sich.

Eingangs dieses Textes sprach ich vom Verhalten gleich einer infantilen Göre. Das ist ein starker Vorwurf. Aber immer, wenn ich mir das nun angebotene Video anschaue, habe ich diesen Eindruck einer Rotznase, der man das Spielzeug weggenommen hat. Und obwohl ich diese weniger als fünf Minuten nun des Öfteren analysiert habe, spüre ich einen extremen Widerwillen ob der Anmaßung einer nicht wirklich erwachsen gewordenen Frau, die da im höchsten deutschen Parlament so sprechen durfte:

Sie redete also dem Impfzwang — darum nämlich und nicht etwa um eine Impfpflicht ging es — das Wort und heulte dabei den Anwesenden die Ohren voll, auf was sie alles in den vergangenen zwei Jahren hätte verzichten müssen.

„Wir haben nämlich gefunden, was uns schützen kann, und deshalb will ich meine Freiheit zurück. Ich will sie zurück. Und ich will sie nicht nur kurzzeitg zurück, weil jetzt einige Leute besonders laut Freedom-Day rufen.“ (9)

Damit Emilia Fester — die gar nicht weiß, dass echte Freiheit nicht gewährt, sondern selbst errungen werden muss — ihre Freiheit zurückbekommt, müssen alle Menschen „geimpft“ werden. Das ist nur recht und billig. Emilia will wieder raus auf den Spielplatz. Originalton einer, ja wirklich, Bundestagsabgeordneten:

„Ich war nicht in der Uni, ich war nicht im Ausland. Ich habe kein Museum und auch kein Festival besucht. Ich habe nicht mal eine Person, die ich noch nicht kannte, geküsst oder meinen Geburtstag gefeiert. Ich war, verdammt noch mal, nicht einmal in einem Club. Tanzen, feiern und all das, was ich so vermisse.“ (10)

Also in Festers Biografie findet man nichts davon, dass sie sich in einer Universität einschreiben lassen hätte. Aber einmal abgesehen davon: Da bricht einem doch das Herz, nicht wahr? Nun gebt Euch endlich die Nadel, damit die Kleine aufhört, rumzuningeln. Aber die Not dieser Frau steht durchaus repräsentativ, denn unzählige gar nicht in politische Ämter gebrachte Menschen haben tatsächlich auch so gefühlt und gehandelt:

„Ich habe nicht mal eine Person, die ich noch nicht kannte, geküsst oder meinen Geburtstag gefeiert.“ (10i)

So benehmen sich brave Untertanen, verängstigte Menschen, Menschen, mit denen Machtbewusste so einiges anzufangen wissen. Es war ihre eigene Angst, die sie daran hinderte, andere Menschen zu küssen. Ihre Angst, geboren aus Unwissenheit und Unreife, der sie sich unterwarf. Unfähig Selbstbestimmtheit, nicht zu verwechseln mit Egoismus, zu leben, sprach sie anderen Menschen ebenfalls die Selbstbestimmtheit ab. Denn sie selbst war außerstande, das Elend bei sich selbst zu suchen.

Weder weiß Fester, was Solidarität ist, noch kennt sie den Unterschied zwischen Pflicht und Zwang. Sie hat keine Ahnung von Viren und keine von Epidemiologie. Sie hat auch keine Ahnung von unserem Grundgesetz und wahrhaftig gelebter Demokratie:

„Nicht die Impfpflicht ist die Zumutung, sondern keine Impfpflicht ist die Zumutung für die solidarische Mehrheit. Es muss hier um die Impfpflicht für alle Erwachsenen gehen — nicht ab einer willkürlichen Altersgrenze. Denn alle Menschen, egal welchen Alters, übertragen das Virus stärker, wenn sie ungeimpft sind.“ (11)

Und so forderte sie, gleich einer ungezogenen Göre, mit sich überschlagender, hysterischer Stimme vor den „gewählten Volksvertretern“:

„Es reicht nicht mehr, mit kosmetischen Eingriffen die schweren Verläufe zu drücken: Wir arbeiten hier an der Herdenimmunität. Und deswegen nehme ich Sie nun in die Pflicht — lassen Sie sich impfen: Für die Kinder, die Jugendlichen, für unsere Freiheit. Impfen darf keine Individual-Entscheidung mehr sein.“ (11i)

Und diesem pubertären Gekreische spendete eine Mehrzahl der anwesenden Abgeordneten auch noch lautstark Applaus.

Bleiben wir bei dieser denkwürdigen Rede im Deutschen Bundestag. Zumindest bis einschließlich Frühjahr 2022 war Emilia Fester aus ihrer Pubertät nicht so recht herausgekommen. Dazu noch ein Beispiel gefällig? Ganz einfach: „Ich will!“ SIE will ihr Spielzeug, SIE will, das andere das tun, was SIE in ihrer vollkommenen Unkenntnis und ihrem Anspruchsdenken für richtig hält. Es heißt: „Ich möchte bitte.“ So etwas lernt man während der Sozialisierung im Kindesalter.

Wenn man jemanden nicht leiden kann, bleibt man trotzdem höflich. Es sei denn, man ist noch im Prozess des Erwachsenwerdens. Dann sagt man deutlich, wen man überhaupt nicht leiden mag. Denen nimmt man auch gern das Spielzeug weg. Parlamentarier der AfD sind für Fester daher keine Kollegen: „Sehr geehrte Kolleg…innen — und die AfD-Fraktion […]“ (v1i).

Wider das Vergessen bekommt somit auch Emilia Fester ihren Platz in der Riege der funktionstragenden Corona-Lügner. Wobei ihr Fall anders liegt als zum Beispiel der von Christian Drosten, Alena Buyx oder Karl Lauterbach. Fester unterstelle ich — im Gegensatz zu den drei gerade Genannten — nicht, dass sie wider besseres Wissen geredet und gehandelt hätte. Ihre Unwissenheit ist tatsächlich authentisch. Aber was macht das besser?

Der mediale Mainstream kann all das ausblenden. Dessen ausgesprochen wohlwollende Zeichnung des Bildes der jungen Abgeordneten wird mit einem für Politiker typischen Opfermythos garniert (12, 13). Es ist ein immer groteskeres Polittheater, in dem die Medien ihre gebührende Rolle (da stecken die Gebühren drin) spielen.

Da ist noch etwas für mich Auffälliges. Emilia Festers Eltern sind Schauspieler, und auch sie selbst hatte offenbar vor, diesen beruflichen Weg einzuschlagen. Zumindest weist ihre Biografie darauf hin. Mehrere Jahre hat sie künstlerisch und technisch am Theater gewirkt (7i). An ihrer Selbstdarstellung feilt sie im Politbetrieb unablässig weiter (14).

Kinder wissen, wie sie ihre Wünsche emotional verstärken, wie sie etwas für sich durchsetzen können. Wenn man solche Mechanismen erfolgreich angewandt hat und glaubt, so besser durchs Leben kommen zu können, dann lassen sich diese Fähigkeiten am Theater gewissermaßen perfektionieren. Und genau das unterstelle ich ihr. Zumindest, wenn ich sie in ihrer berüchtigten „Wutrede“ beobachte. Dass sie auch durch Mimik und Gestik mit dem Publikum zu spielen weiß.

Emilia Fester wünscht der Autor nichts Schlechtes, aber bitte außerhalb der Politik. Neuerdings pflege ich bei solchen Themen öfter zu sagen: Wie bestellt, so geliefert. Die Gesellschaft bekommt das, was sie verdient. Die Dinge im Alltag wie auch in der politischen Teilhabe vor sich hinlaufen zu lassen, bringt uns nicht weiter. Denn die Lücken, um die wir uns nicht selbst kümmern, füllt die Politprominenz für exklusive Interessen dann rasch selbst aus.

Bitte bleiben Sie schön aufmerksam, liebe Leser.


Anmerkungen und Quellen

(Allgemein) Dieser Artikel von Peds Ansichten ist unter einer Creative Commons-Lizenz (Namensnennung — Nicht kommerziell — Keine Bearbeitungen 4.0 International) lizenziert. Unter Einhaltung der Lizenzbedingungen — insbesondere der deutlich sichtbaren Verlinkung zum Blog des Autors — kann er gern weiterverbreitet und vervielfältigt werden. Bei internen Verlinkungen auf weitere Artikel von Peds Ansichten finden Sie dort auch die externen Quellen, mit denen die Aussagen im aktuellen Text belegt werden.

(1 bis 1iv) Emilia Fester; https://www.emiliafester.com/; abgerufen: 25.03.2022; (1i, 1ii) https://emiliafester.de/politische-werte/#klima;

(2) 03.09.2020; Bundeszentrale für politische Bildung; Die Grundrechte; Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich; https://www.bpb.de/themen/politisches-system/politik-einfach-fuer-alle/236728/alle-menschen-sind-vor-dem-gesetz-gleich/

(3) 13.02.2025; abgeordnetenwatch; Emilia Fester; Fragen und Antworten; https://www.abgeordnetenwatch.de/profile/emilia-fester

(4, 4i) 14.07.2023; abgeordnetenwatch; Emilia Fester; Fragen und Antworten; https://www.abgeordnetenwatch.de/profile/emilia-fester/fragen-antworten/warum-sprechen-sie-in-ihrer-rede-im-bundestag-davon-dass-durch-mehr-impfungen-in-deutschland-oder-generell

(5) 24.07.2022; Focus; Interview mit Wolfgang Schäuble und Emilia Fester: Als junge Grüne nicht über die Ukraine reden will, schüttelt Schäuble mit dem Kopf; https://www.focus.de/politik/deutschland/schaeuble-vs-fester-im-doppel-interview-die-fetten-jahre-sind-vorbei-oder_id_121757605.html

(6) 09.11.2023; Redaktionsnetzwerk Deutschland; Sebastian Scheffel; Abgeordnete mit Zukunftsangst: Emilia Fester sucht die Zuversicht; https://www.rnd.de/politik/emilia-fester-die-abgeordnete-mit-zukunftsangst-sucht-die-zuversicht-2K4NF6VRR5CCDI2FPT7YRADUDA.html; Artikel hinter Werbeschranke

(7, 7i) Beruflicher Werdegang von Emilia Fester bis 2025: „2014 bis 2017 Initiation und Projektleitung der Agendi-Reihe, jährliche Jugend-Improtheater-Workshopcamps; 2017 Mitspielerin im Theaterstück ‚zweikummernull‘ von TheaterMatz für Kinder; 2018 Regiehospitanz bei Julia Hart; 2018 Regieassistenz bei Susanne Reifenrath und Meyer&Kowski; 2017 bis 2019 Spielfilmproduzentin ‚Sven‘; 2018 bis 2019 Regieassistentin und Stage-Hand am Jungen Schauspielhaus Hamburg.“; Deutscher Bundestag; Abgeordnete; Emilia Fester; https://www.bundestag.de/webarchiv/abgeordnete/biografien20/F/fester_emilia-860704; abgerufen: 27.05.2025

(8 bis 8ii) 26.02.2022; Welt; Frédéric Schwilden; „Impfpflicht ist ein minimalinvasiver Eingriff in körperliche Selbstbestimmung; https://www.welt.de/politik/deutschland/article237143791/Emilia-Fester-Gruene-Impfpflicht-ist-minimalinvasiver-Eingriff.html

(9) 18.03.2022; Focus; „Will meine Freiheit zurück“: Junge Grünen-Abgeordnete mit beispielloser Wutrede bei Impfdebatte; https://www.focus.de/politik/will-meine-freiheit-zurueck-junge-gruenen-abgeordnete-emilia-fester-mit-beispielloser-wutrede-bei-impfdebatte_id_69513401.html; Artikel hinter Werbeschranke

(10, 10i) 17.03.2022; Redaktionsnetzwerk Deutschland; Tim Szent-Ivanyi; Jüngste Bundestagsabgeordnete: „Ich war, verdammt noch mal, nicht einmal im Club“; https://www.rnd.de/politik/emilia-fester-juengste-bundestagsabgeordnete-haelt-emotionale-rede-zur-impfpflicht-NFS6CES6PNFJ7EC3TJ52VDV4XU.html; Artikel hinter Werbeschranke

(11, 11i) 18.03.2022; NachDenkSeiten; Tobias Riegel; Das unterirdische Niveau der Impfdebatte; https://www.nachdenkseiten.de/?p=82041

(12) 01.08.2022; taz; Daniel Böldt; Politik der schnellen Schnitte; https://taz.de/Gruenen-Abgeordnete-Emilia-Fester/!5865065/

(13) 29.06.2022; watson; Rebecca Sawicki; Causa Emilia Fester: Wie viel Emotionalität gestehen wir Politikern zu?; https://politik.watson.de/deutschland/analyse/641684105-instagram-und-emilia-fester-wie-viel-emotionalitaet-darf-es-in-der-politik-sein

(14) 25.04.2024; RT deutsch; Bernhard Loyen; Grünen-Politikerin Fester „bekämpft“ die AfD unter Mithilfe des Radikalislamisten Mohamed Hoblos; https://pressefreiheit.rtde.live/meinung/203720-alltagswahnsinn-im-politischen-berlin-gruene/

(v1, v1i) 17.03.2022; YouTube; STB 52; Emilia Fester im Bundestag 17.3.2022: „dann wäre ich jetzt frei…“; https://www.youtube.com/watch?v=BqKJRxy6mFI; oder: Deutscher Bundestag; Impfpflicht gegen SARS-CoV-2; https://www.bundestag.de/mediathek/plenarsitzungen?videoid=7534242; oder: YouTube; Thor; Emilia Fester — „Keine Impfpflicht ist die Zumutung!“; https://www.youtube.com/watch?v=VBD_2PJPExU; oder: YouTube; Boris von Morgenstern; Emilia Fester | Endlich wieder Fremde knutschen!; https://www.youtube.com/watch?v=Wz66jnUHeJ4

(Titelbild) Bundestag, Regierung, Parlament; Autor: TobiasGolla (Pixabay); 20.4.2015; https://pixabay.com/de/photos/bundestag-regierung-reichstag-732071/; Lizenz: Pixabay License

Von Ped

6 Gedanken zu „Nachruf auf Emilia Fester“
  1. Unvergessen ist auch ihre Rede bezüglich der an den Flaschen angebrachten Flaschendeckel (die sie darin ablehnte).
    Die Mimik bei ihren Reden erinnert an die Darstellung abgrundtiefer Boshaftigkeit einer Shirley McLaine in „Immer Ärger mit Harry“ (A. Hitchcock, 1955) oder auch einer Nicole Kidman in „To die for“ (Gus van Sant, 1995).
    Aus der Psychologie ist bekannt, daß eine solche Darstellung nur dann glaubhaft sein kann, wenn der Schauspieler in jenen Momenten nicht spielt, sondern das jeweilige tatsächlich ist …
    Ob Filmset, Theater oder Podium, nach Shakespeare ist die ganze Welt eine Bühne und wir sind gehalten, die Hauptrolle in unserem Stück zu spielen, wenn möglich gut in jeglichem Sinne, so lange, bis der Vorhang fällt. (Echter Applaus ist deutlich unterscheidbar von dem der Claqueure.)
    Herzlich, Steffen Duck!

  2. Leute, die die Welt retten wollen, sind meistens die unangenehmsten Zeitgenossen, die man auf diesem Planeten finden kann. Sie glauben im Sinne einer bzw. der höchsten Instanz zu handeln. Alle, die nicht mitmachen, müssen zu ihrem eigenen Wohl überzeugt und letztlich bekehrt werden. Uneinsichtige Verweigerer müssen deshalb auch bekämpft werden, sonst wäre das alles überragende Ziel der Rettung der Welt gefährdet. Diesem besten und höchsten aller Ziele hat sich alles und jeder unterzuordnen.
    Letztlich steckt somit in unserer polaren Welt der Kern des Totalitarismus gerade in der – vermeintlich – alles überstrahlenden Idee der Weltrettung.

    Wenn Idealismus in Fanatismus übergeht, fußt dies auf der felsenfesten Überzeugung, im Dienste des Guten zu stehen. Das macht die Geschichte immer wieder so gewalttätig.

    „Totalitarismus duldet nichts anderes als die Vereinnahmung aller Menschen in die beherrschte und gesteuerte Masse.“ Felix Feistel

  3. Aaargh, vielen Dank fur Ihre Analyse, das Problem ist leider, dass wir uns mit solchen Personen beschäftigen müssen. Sie ist ja nicht die einzige.
    Ihr Blog ist der Hammer und eine Wohltat!

  4. […] Nachruf auf Emilia Fester19.06.2025, 04:19 Uhr. Peds Ansichten – https: – Im deutschen Bundestag findet schon länger, passend zum stattgefundenen Corona-Schwindel, ein Verfall von Anstand und guten Sitten statt. Warum soll(t)en wir uns von einer Politikerin regieren lassen, die sich wie eine infantile Göre aufführt? Warum soll(t)en wir uns von auffällig unreifen Menschen vorschreiben lassen, ob und wann man uns gentechnische… […]

  5. Frau Emilia Fester darf nie wieder als Bundestagsabg. mitregieren. Sie war und ist gefährlich, da sie entweder mit Halb-/ Viertelwissen oder gar keinem Wissen Hetzdebatten geschürt und heraufprovoziert hat.
    Allerdings sind die gesamten Grünen von überwiegend Leuten durchsetzt, die weder einen Berufsabschluss, noch einen Studienabschluss aufweisen, noch Jahre richtiger Arbeit (und _nicht_ Schwafelei in der Öffentlichkeit).
    Frau Fester gehört eigentlich lange Zeit unter die Obhut von Psychologen und Psychiatern und noch einmal von Neubeginn an in die Schule gesetzt.
    Frau Fester kann sich beweisen, indem sie längere Zeit in Berufen arbeitet, wo man ackert (wie bei der Müllabfuhr, Straßenreinigung, beim Putzen von Büros und Treppenhäusern). In der Pflege Dritter würde ich Frau Fester niemals wissen wollen, denn da wäre ich mir _nicht_ sicher, ob unter Festers Händen Leute sterben, aufgrund mangelhaft durchgeführter pflegerischer Tätigkeiten durch die Fester.

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