Der Triumphzug des PCR-Tests ist auch ein Sieg der PLandemie-Propaganda — doch geht dieser weit über Corona hinaus.


Er ist auch mitnichten auf die angebliche Corona-Pandemie beschränkt. „Angeblich“ meint, dass sich die Corona-Pandemie zwar als emotionales Phänomen sehr wohl in unzähligen Menschen, ja der großen Mehrheit der Bevölkerung eingegraben hat. „Angeblich“ aber eben auch deshalb, weil jegliche wissenschaftlichen Nachweise für eine solche Pandemie bis zum heutigen Tage ausgeblieben sind. Daher spricht der Autor beständig von einer PLandemie. Doch inzwischen erwächst bei ihm ein immer größeres Fragezeichen: Kann es sein, dass das Konzept von PLandemien auch bei Tieren Anwendung findet?


Schlagen wir einen ganz großen Bogen und kommen auf das wahnhafte Konzept der Davos-Menschen: den sogenannten Great Reset. Er beinhaltet — sehr verkürzt, aber beileibe nicht verfälschend ausgedrückt — die von „Eliten“ konzipierte „Vollversorgung“ einer infantilen, entmündigten Bevölkerung. Wie die so „versorgten“ Menschen leben, wie sie sich ernähren, wie sie sich bewegen, welche Regeln sie zu beachten, wie sie ihre Gesundheit und die anderer zu schützen, ja selbst wie und wann sie zu sterben haben: All das liegt nicht mehr in ihrer Befugnis.

Wer meint, dass dies zu abgefahren klingt, sollte seinen Mut zusammennehmen und die (beileibe nicht zu Ende gegangene) PLandemie Revue passieren lassen. In dieser sind nämlich bereits eine Reihe von Elementen des Great Reset umgesetzt worden! So weit, so schlecht. Aber was hat das mit der Überschrift dieses Artikels zu tun?

Sie erinnern sich, wie man die PLandemie hochschaukelte? Man tat es mit angsteinflößenden Zahlen wissenschaftsfremder Inzidenzen, garniert mit der fortwährenden Fokussierung angeblich verheerender „Ausbrüche”. Nichts war da mit seriöser, ehrlicher Wahrheitssuche nach einem möglichen, gefährlichen Krankheitserreger. Wohlkalkuliert wurde eine Gefahr simuliert und die Simualation durch extreme, massive, andauernde Manipulation zur Wahrheit in den emotionalen Gehirnen der Menschen. Husten, Schnupfen und Halsschmerzen — seit alters her die typischen Merkmale einer Erkältung — wurden zu einer neuartigen, tödlichen Krankheit hoch stilisiert (1).

Und der inzidenziale Unsinn wurde mit was produziert? Mit PCR-Tests, mit PCR-Tests, die, allein aufgrund ihrer Technologie, absolut ungeeignet sind, Viren, Infektionen oder gar Krankheiten nachzuweisen.

Allein dass man auf den PCR-Test setzte, um Inzidenzen zu „ermitteln“, die dafür taugten, massenweise massive Grund- und Menschenrechtsverletzungen zu „legitimieren“, weist uns darauf hin, dass hier ein gigantischer Betrug stattgefunden hat und dies auch immer noch tut.

Stellen Sie sich vor, bestimmte „Gutmenschen“ sähen ein attraktives Geschäftsfeld „alternativer“ Lebensmittelversorgung und gleichzeitig Profitmöglichkeiten im Bereich der, sagen wir es mal, „tierischen Gesundheitsindustrie“.

Stellen Sie sich vor, man testet gesunde Tiere mit ähnlich schrägen Methoden wie bei Corona, um dann unter Umständen festzustellen, dass diese „asymptomatisch krank“ seien. Was dramatische Folgen für diese Tiere haben kann, im Sinne des „Schutzes der Artgenossen“, ganz wie bei den Corona-Maßnahmen. Nur dass man bei letzteren immerhin nicht gekeult hat — sozusagen unwertes, für andere gefährliches Leben ausgelöscht hat. Bei Tieren hielt und hält man sich da nicht zurück.

Randbemerkung: Die Grüne Partei, die sich gern als Umwelt- und Tierschutzpartei geriert, ficht so etwas nicht an.

Gesunde Tiere, also solche ohne irgendwelche Symptome, werden getestet und der Test entscheidet schließlich, ob das Tier krank ist oder nicht. Damit entscheiden die Tiere auch nicht mehr über ihr Weiterleben. Sie werden als krank eingestuft und — getötet. Wenn so etwas massenhaft angewandt wird — wir wissen es ja schon aufgrund unserer Erfahrungen aus der PLandemie —, was wird dann geschehen? 

Massenhaft werden über die Anwendung von Tests angeblich kranke Tiere festgestellt, aber nicht nur das. Zusätzlich werden auch Tiere mit Symptomen, geschwächte Tiere getestet und deren Leiden durch einen „passenden“ Test auf die „richtige“ Krankheit geeicht, zum Beispiel auf eine Vogelgrippe. Wie macht man das? Wir kennen das Betrugswerkzeug: Es ist der PCR-Test. 

Wie bitte, die Vogelgrippe wird inzwischen mittels PCR-Test diagnostiziert, mit all den dramatischen Folgen für die Tiere und — nicht zu vergessen — die Halter von Tieren?

Hier möchte keine Diskussion darüber entfacht werden, ob es die Vogelgrippe gibt oder nicht. Das war auch nicht das primäre Problem bei der „Corona-Pandemie“. Hier geht es darum, dass vorsätzlich, also in betrügerischer Absicht, ein „Nachweis“ von Infektionen, ja Krankheiten durch einen Erreger mittels eines Tests getätigt wird, der das überhaupt nicht erbringen kann.

Wenn eine Vogelgrippe-Pandemie durch PCR-Tests nachgewiesen wird: Was folgt daraus? Wenn die erforderlichen Maßnahmen, die aus den Ergebnissen begründet werden, in verblüffender Art und Weise Parallelen zur angeblichen Corona-Pandemie aufweisen, können wir was daraus schließen?

Dass es sich bei der Vogelgrippe-Pandemie mit großer Wahrscheinlichkeit um eine weitere PLandemie handelt.

Soweit das große Bild, welches sich in alarmierender Weise dem Autor auftut. Wie aber stellen sich die Auswirkungen dieser (wahrscheinlichen) Vogelgrippe-PLandemie für die betroffenen Tiere und Menschen im Einzelnen dar?

Hierzu hat mir Doris Schröder einen hervorragend aufgearbeiteten und durch gründliche Recherchen gestützten Text zugesandt, den ich an dieser Stelle an die Leser von Peds Ansichten weitergebe.

The Pelican Brief

Oder wie ich darauf kam, dass die nächste Pandemie eine zoonotische Aviäre Influenza sein könnte

Ein Beitrag von Doris Schröder

Einleitung

Sicher kennen Sie den Film „The Pelican Brief“, im deutschsprachigen Raum „Die Akte“, nach einem Roman von John Grisham, mit Julia Roberts in der Hauptrolle (2). Als ich Ende 2022 eine Nachricht darüber las, dass in Südamerika etliche Pelikane an der Vogelgrippe verendet waren, musste ich sofort an diesen Polit-Thriller denken (3). Dies war aber nicht die erste Nachricht zu H5N1, auch als Geflügelpest oder Vogelgrippe bezeichnet, die mich beunruhigte, und es sollte auch nicht die letzte gewesen sein.

Seit Monaten werden wir geradezu mit Nachrichten über Ausbrüche der Vogelgrippe geflutet. Dabei wird seit circa zwei Jahren betont, dass die Geflügelpest nun auch im Sommer bei uns bleibt. Und jetzt, Anfang des Jahres 2023, findet man immer mehr Nachrichten darüber, dass Säugetiere wie zum Beispiel Nerze oder Seelöwen positiv auf H5N1 getestet wurden (4, 5).

Natürlich machen die Nachrichten etwas mit einem. Besonders dann, wenn man Geflügel aus Liebhaberei hält, so wie ich. Bei einer amtlichen Feststellung eines Ausbruches in einer Tierhaltung werden in fast 100 Prozent der Fälle alle Tiere eines Bestandes getötet (gekeult). Das ist für jene Halter, die in den Tieren nicht einfach einen Wirtschaftsfaktor sehen, ein Trauma, ein Verlust, den keine Tierseuchenkasse je heilen oder ersetzen kann. Übrigens ist die Einzahlung in die Tierseuchenkasse Pflicht, aber dazu später noch mehr.

Aus Angst und Empörung fing ich im Winter 2022 an, die Medien vermehrt nach Ausbrüchen zu durchforsten. Der stärkste Impuls dazu kam von einem Artikel im Nordkurier Anfang Dezember 2022 zu dem Ausbruch in einer Geflügelausstellung in Demmin und den katastrophalen Auswirkungen der Maßnahmen für die Halter. Dort war zu lesen:

„Diese Bilder gehen ihr nicht mehr aus dem Kopf. »Wie die Gans auch nach der dritten Spritze den Hals noch oben hielt und nicht sterben wollte.« Emma Zingler aus Bresewitz bei Friedland braucht etwas Zeit, um weiter über die Stunden jenes Sonntags reden zu können. (…) »Alle Tiere wurden mit Spritzen getötet, egal, ob man definitiv wusste und Proben genommen hat oder nicht. Alle! Auch die, die topfit waren«, beschreibt Emma Zingler die Arbeit der Mitarbeiter aus den Fachbehörden im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte. (…) »Wir sollen als Auflage vom Landkreis die Ställe desinfizieren und Seuchenschutzmatten anschaffen, sonst können wir keine neuen Tiere anschaffen.«“ (6)

Das ist für Hobby- bzw. Kleintierhalter nicht nur ein finanzielles Desaster, sondern auch ein unvorstellbarer Aufwand.

Von da an suchte ich nach wissenschaftlichen Informationen rund um die Aviäre Influenza (lateinisch für Vogelgrippe). Ich fand unglaublich viele Aussagen, über die Krankheit, über die Gefahren, die Verbreitung, die Nachweise und die Bekämpfung, aber die Mehrheit der Informationen schien mir nicht schlüssig oder zu ungefähr. Und ich sah Parallelen zur Corona-Politik.

Amtlich festgestellte Ausbrüche in Deutschland kann man in der Datenbank Tierseucheninformationssystem des Friedrich-Loeffler-Institutes (FLI) nachverfolgen (7). Das FLI ist das Referenzlabor Deutschlands für Tierseuchen und es ist Forschungsstation. Hier laufen also alle Informationen zusammen. Proben aus ganz Deutschland werden hier untersucht.

Informationen über die Geflügelpest finden sich bei der World Health Organisation (WHO), der World Organisation for Animal Health (WOAH, zu deutsch Weltorganisation für Tiergesundheit), dem Robert-Koch-Institut (RKI), dem Friedrich-Loeffler-Institut (FLI), dem Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) und etlichen anderen Institutionen in Deutschland, Europa und weltweit (8 bis 12). Weltweit gibt es auch eine Datenbank „Global Initiative on Sharing All Influenza Data“ (GISAID) für Influenza- und Corona-Viren, die seit 2010 vom Bundesministerium für Gesundheit unterstützt wird (13, 14).

Aviäre Influenza H5N1

Aviäre Influenza wird laut den obigen Institutionen durch das Influenza-A-Virus hauptsächlich in Vögeln hervorgerufen, kann aber auch auf Säugetiere und den Menschen überspringen. Die klinischen Symptome sind unspezifisch und die Sterberate kann innerhalb weniger Tage bis zu 100 Prozent betragen, so die Aussagen. Anhand von nur klinischen Symptomen könne man nicht klar feststellen, woran ein Vogel erkrankt ist. Laut bisherigem Stand erkranken wildlebende Wasservögel eher selten und wenn nur leicht, gelten aber als Zwischenwirt für die Viren. Auch Tauben scheinen mit dem Virus kein Problem zu haben, ebenso wenig wie kleine Singvögel. Sehr schwer soll die Erkrankung bei Puten und Hühnern verlaufen.

Aviäre Influenza-Viren werden in hoch- und niedrigpathogene Viren unterschieden, die jedoch alle melde- beziehungsweise anzeigepflichtig sind. Zu den hochpathogenen Viren zählen auch die Typen H5 und H7, wobei ich mich hier nur auf das H5N1-Virus beziehe, weil es offensichtlich die seit geraumer Zeit am stärksten beachteten Viren sind.

Von offizieller Seite wurde immer wieder in Umlauf gebracht, dass das Virus von Wildvögeln (Zugvögeln) verbreitet wird, jedoch wird inzwischen auch darauf hingewiesen, dass es durch Handel ebenfalls zu Ansteckungen zwischen Geflügel von verschiedenen Haltungen beziehungsweise Beständen geben kann. Ebenfalls sei der Eintrag über Schuhe, Futter, Oberflächenwasser und Einstreu wahrscheinlich.

Erklärt man sich so, warum H5N1 auch in geschlossenen (Massentier-)Haltungen vorkommt, deren Geflügel niemals mit der Außenumgebung Kontakt hatte und wo bereits penibel auf Hygiene geachtet wird?

Auf Nachweise jedenfalls — kausal, nicht korrelativ — warte ich noch. Leider wurde dazu meine Anfrage über das Portal Frag den Staat nicht in der vorgeschriebenen Frist vom FLI beantwortet (15).

Die Vogelgrippe soll 2004 ihren Anfang in Thailand gehabt haben. Aber was war vorher (16, a1)? Wenn sie klinisch sehr schwer bis gar nicht feststellbar ist, weil es keine, keine starken oder nur sehr unterschiedliche Symptome gibt, wie weist man sie also nach?

Nachweise

Das FLI gibt für Deutschland Nachweismethoden heraus, nach denen verbindlich gearbeitet werden muss. Auch für die Geflügelpest (17). Die Behörde orientiert sich an Gesetzen. Im Fall der Nachweise am Tiergesundheitsgesetz (früher Tierseuchengesetz).

Aufgefallen ist mir, dass es im Infektionsschutzgesetz und im Tiergesundheitsgesetz für ein und dieselbe Sache unterschiedliche Definitionen bzw. Begriffsbestimmungen gibt, die mit den Nachweismethoden zu tun haben, wie wir noch sehen werden. Zum Beispiel findet man im Infektionsschutzgesetz (18) als Begriffsbestimmungen unter § 2

  1. Krankheitserreger: ein vermehrungsfähiges Agens (Virus, Bakterium, Pilz, Parasit) oder ein sonstiges biologisches transmissibles Agens, das bei Menschen eine Infektion oder übertragbare Krankheit verursachen kann,
  2. Infektion: die Aufnahme eines Krankheitserregers und seine nachfolgende Entwicklung oder Vermehrung im menschlichen Organismus,

und im Tiergesundheitsgesetz unter § 2 als Begriffsbestimmungen

  1. Tierseuche: Infektion oder Krankheit, die von einem Tierseuchenerreger unmittelbar oder mittelbar verursacht wird, bei Tieren auftritt und auf
    1. Tiere oder
    2. Menschen (Zoonosen) übertragen werden kann,
  2. Tierseuchenerreger: Krankheitserreger oder Teil eines Krankheitserregers,
  3. verdächtige Tiere: seuchenverdächtige und ansteckungsverdächtige Tiere,
  4. seuchenverdächtige Tiere: Tiere, an denen sich Erscheinungen zeigen, die den Ausbruch einer Tierseuche befürchten lassen,
  5. ansteckungsverdächtige Tiere: Tiere, die nicht seuchenverdächtig sind, bei denen aber nicht auszuschließen ist, dass sie den Tierseuchenerreger nicht haben, (19)

Die aktuellen Nachweismethoden kennen wir bereits von Corona.

Ursprünglich verwendete man zum Nachweis die Virusisolierung in embryonierten Hühnereiern (HA-Test). Doch dann, ab 2019, ersetzte man diesen Goldstandard mit einem molekularen Genomnachweis mittels Real Time Quantitative PCR (RT-qPCR). Antigen-Schnelltests werden als erste Orientierung, aber als unsicher beschrieben (20).

Es wird also als „Nachweis“ dieser Tierseuche mittlerweile eine Methode verwendet, die nicht in der Lage ist, vermehrungsfähige Viren nachzuweisen, und damit auch nicht, ob ein Tier überhaupt aufgrund des detektierten Erregerteils krank und damit ansteckend beziehungsweise infektiös ist.

Dass PCR-Tests allein nicht für derartige Nachweise geeignet sind, ist in der Wissenschaft seit langem bekannt, wurde letzthin aber noch einmal durch Gutachten bestätigt, die sich u.a. in Gerichtsurteilen niedergeschlagen haben, die sich mit dem Nachweis von SARS-CoV-2 befassten (21, 22).

Das Bundesamt für Ernährung und Landwirtschaft bestätigte auf meine Nachfrage nach dem Informationsfreiheitsgesetz, dass seit Anfang 2021 als Nachweismethode PCR-Tests genutzt wurden. Offensichtlich ausschließlich.

„Es ergeht folgende Auskunft: Mit Stand 2. Januar 2023, 08:30 Uhr wurden 494 Feststellungen der Aviären Influenza in Geflügelbeständen seit dem 1. Januar 2021 verzeichnet. Der Nachweis wird im nationalen Referenzlabor des Friedrich-Loeffler-Instituts mittels Kloaken- und Rachentupferproben oder aus Organ- und Fäzesmaterial mittels RTqPCR durchgeführt. Als Real-Time PCR (RTPCR) oder quantitative PCR (qPCR) bezeichnet man Methoden, die dem Nachweis und der Quantifizierung von Nukleinsäuren (DNA oder RNA) dienen.“ (23)

Laut Nachweismethodik wurden die PCR-Tests jedoch auch schon 2019 verwendet. Die Rohdaten beim FLI sind angefragt (24). Dass PCR-Tests besonders viele falsch-positive Ergebnisse liefern, wenn es kaum Infektionen gibt, ist inzwischen auch außerhalb von wissenschaftlichen Kreisen bekannt.

Warum man also den Goldstandard als Nachweismethode für einen PCR-Test, welcher keine Infektionen nachweisen kann, aufgegeben hat, kann ich nur spekulieren. Auf der Hand liegt, dass die PCR-Tests schneller und billiger sind und außerdem mehr Fälle generieren. Möchte man mehr Fälle? Wie kann man wissen, warum ein Tier erkrankt ist, wenn man es nicht auf alle Krankheiten untersucht? Sterben in freier Wildbahn wirklich so viele Tiere, auch die wunderschönen Pelikane, an einem natürlichen H5N1-Virus oder stecken da ganz andere Ursachen dahinter?

Warum tötet man ganze Bestände, wenn nachweislich positiv getestete (kranke) Tiere genesen können? Beispiele findet man in Zoos, die teilweise Ausnahmegenehmigungen unter strengsten Auflagen erhalten, aber deren Tiere nicht getötet werden. So liest man in der Süddeutschen Zeitung „(…) Anfang Februar war die hochansteckende Form der Vogelgrippe im Karlsruher Zoo nachgewiesen worden – mutmaßlich eingeschleppt durch ein in Freiheit lebendes Tier, das auf das Gelände geflattert war. Etwa 90 der rund 700 Vögel aus dem Bestand infizierten sich, 27 starben. Davon betroffen waren vor allem Hawaiigänse und Pelikane.(…)“ (25)

Und auch im Schweriner Zoo gab es einen amtlich festgestellten Ausbruch. Dazu schrieb der NDR: „(…) Nachdem ein Pelikan im Schweriner Zoo infolge einer Vogelgrippe-Infektion gestorben war, sollen Test sicherstellen, dass nicht auch andere Tiere der Gruppe von dem Virus betroffen sind. Bei den zehn verbleibenden Rosa Pelikanen, die derzeit in Quarantäne gehalten werden, wurden inzwischen Proben entnommen. Ob sie auch von dem H5N1 Virus betroffen sind, wird derzeit untersucht. Den kompletten Bestand der Pelikane zu töten, wie es zum Beispiel bei Nutztieren der Fall wäre, das hält Zoodirektor Tim Schikora momentan für nicht erforderlich. Den Pelikanen geht es nach Angaben des Zoos gut. (…).“ (26)

Wie verbreitet, wie ansteckend und tödlich ist die Vogelgrippe also wirklich und warum ist Heilung laut Tiergesundheitsgesetz (bis auf wenige Ausnahmen) verboten?

Maßnahmen nach amtlich festgestelltem Ausbruch

Die Maßnahmen ergeben sich aus den Vorgaben der EU-Kommission durch die Verordnung 2016/429 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 9. März 2016 zu Tierseuchen (27). Diese finden sich dann im Tiergesundheitsgesetz und in den entsprechend erlassenen Verordnungen (Geflügelpestverordnung) auf Bundes-, Länder- und Kreisebene wieder.

Die Maßnahmen schränken meiner Meinung nach nicht nur ungerechtfertigt etliche Grundrechte ein, sondern sie basieren auf Vermutungen, Korrelationen und ungeeigneten Nachweismethoden, wie wir gesehen haben. Schon dadurch sind die Grundrechtseinschränkungen weder verhältnismäßig noch geeignet und so auch nicht erforderlich (28).

Durch die Maßnahmen, selbst für Bestände ohne amtlich festgestellten Ausbruch in Schutz- und Überwachungszonen, gelten strenge Regeln für Tiere und Halter. Unter anderem wird eine Aufstallungspflicht verhängt, die sonst artgerecht gehaltene Tiere auf weniger Raum pfercht, teils ohne Sonne, die für körpereigenes Vitamin D wichtig ist, Wind, glückliches Scharren, Picken oder Baden.

Warum riskiert man ein noch engeres Zusammensein der Tiere, gerade bei der Gefahr von viren- oder bakterienbedingten Infektionen? Zudem der dadurch entstehende Stress das Immunsystem schwächt. Die Tiere dürfen auch nicht mehr so gefüttert werden, dass wildlebende Tiere mit dem Futter in Kontakt kämen. Sie können so nicht mehr ihre Kräutlein von der Wiese und Blätter von Büschen und Bäumen zupfen.

Regenwasser oder anderes Oberflächenwasser darf zum Tränken nicht genutzt werden. Überwachung und Kontrolle, also auch anlassloses Testen drohen. Das Grundrecht auf Unverletzlichkeit der Wohnung der Halter ist aufgehoben, genau wie andere Grundrechte, wie zum Beispiel die Handlungsfreiheit oder das Eigentumsrecht, die aber im Tiergesundheitsgesetz nicht extra benannt werden. Handel und Tausch von Geflügel oder deren Produkte wie Eier und Fleisch sind nicht gestattet. Und dies teils nur aufgrund von Vermutungen.

Noch vor einiger Zeit musste man mit solchen Verordnungen „nur“ in der kalten Jahreszeit und auch nicht für sehr lange Zeit rechnen. Das hat sich inzwischen geändert. Als ich 2021 meine ersten schwedischen Blumenhühner kaufen wollte, musste ich bis Mai warten – bis dahin lag mein Wohnort in einer Überwachungszone und ich durfte mir kein Geflügel anschaffen. Zukünftig rechne ich damit, dass die Maßnahmenzeiten noch weiter ausgedehnt werden, weil sie immer wieder etwas „finden“. In Baden-Württemberg wurde jetzt sogar eine Verordnung erlassen, die von vornherein für fast 2 Monate gilt, falls diese nicht verlängert wird (29).

Diese Verordnungen werden für „Zonen“ rund um das amtlich festgestellte Ausbruchgeschehen von den jeweiligen Veterinärbehörden erlassen. In den amtlich festgestellten Ausbruchsbeständen wird in fast 100 Prozent das sofortige Keulen („tierschutzgerechtes“ Töten) angeordnet. Dies widerspricht übrigens dem Tierschutzgesetz, denn in § 1 Satz 1 und 2 heißt es:

„Zweck dieses Gesetzes ist es, aus der Verantwortung des Menschen für das Tier als Mitgeschöpf dessen Leben und Wohlbefinden zu schützen. Niemand darf einem Tier ohne vernünftigen Grund Schmerzen, Leiden oder Schäden zufügen.“

Und nach dem Tod der Tiere durch Keulung oder Seuche kommt dann die Tierseuchenkasse ins Spiel. Die Tierseuchenkassen sind eine Zwangsversicherung für alle Tierhalter von zum Beispiel Geflügel, aber auch Rindern, Schweinen, Ziegen, Eseln oder Pferden. An sie meldet man, nachdem man sich generell für die Tierhaltung im Veterinäramt angemeldet hat, den jeweiligen Tierbestand — normalerweise am Anfang jeden Jahres. Daraufhin wird dem Halter ein Beitragsbescheid zugeschickt. Der Beitrag ist abhängig von der Tierart und -anzahl (30).

Die Tierseuchenkassen — so die Idee — sollen dann einspringen, wenn eine Seuche Tiere dahingerafft hat, beziehungsweise wenn durch einen amtlich festgestellten Ausbruch Tiere von Amts wegen getötet wurden. Soweit die Theorie, die für gewerbsmäßige Tierhalter in vielen Fällen auch sicher funktioniert.

In Privathaltungen, wie meiner, haben die einzelnen Tiere einen viel höheren monetären Wert, als die Tierseuchenkasse auszahlen würde. Gerade besonders schöne Rassetiere sind bei Anschaffung nicht billig. In Liebhaberhaltungen bekommen die Tiere auch oft sehr hochwertiges Futter und andere Zuwendungen, die ins Geld gehen. Diese Tiere leben meist länger. Und bei Züchtern kommen auch noch die Rassegeflügelausstellungen hinzu, die ebenfalls einen finanziellen Aufwand darstellen.

In Privathaltungen haben Tiere oftmals einen besonderen Wert, der gar nicht in Geld gemessen werden kann. Sei es, dass die Tiere irgendwie zur Familie gehören, es sogar ganz besonders enge Beziehungen zwischen Mensch und Tier gibt, die man in Massentierhaltungen wohl eher nicht finden wird. Oder sei es, dass Züchter über lange Zeit eine Zuchtlinie, mit besonders schönen und gesunden Tieren, aufgebaut haben.

In Massentierhaltungen werden Tiere, vor allem Geflügel, nicht alt und gerade Geflügel wird oft in Gruppen von über 1.000 Tieren gehalten. Das gilt auch für Bio-Geflügel. Oft werden die Tiere in großen, fast industriell anmutenden Ställen mit künstlichem Licht, Beheizung und Belüftung mit Luftfiltern gehalten (31). Das Futter ist verhältnismäßig preiswert. Man legt keinen Wert auf ein langes Leben der Tiere. Für das Durchhalten der Tiere gibt es Medikamente.

Natürlich gibt es Ausnahmen, gerade im Bio-Bereich. Schon durch die Masse ist bei gewerblichen Geflügelhaltern das einzelne Tier weniger wert. Die Auszahlungen der Tierseuchenkassen bemessen sich aber an gewerblichen Bedingungen und nicht an Hobbyhaltungen. Das gilt auch für die Voraussetzungen, die man als Halter erfüllen muss, bevor man überhaupt eine Entschädigung erhält.

Nun kann man sich natürlich auch fragen, welches Interesse ein gewerblicher Halter haben könnte, einen Ausbruch zu melden und sich entschädigen zu lassen. Zu wenig Gewinn beim Verkauf von Fleisch, Eiern oder Küken durch zu hohe Energiekosten? Keine Absatzmöglichkeiten für vielleicht zu teure Produkte aufgrund der schwindenden Kaufkraft der Kunden?

In der für mich zuständigen Tierseuchenkasse werden die Beiträge für 2023 bis zu 30 Prozent erhöht. Warum konkret erfrage ich gerade über das Portal Frag den Staat (32). Viele Kleintierhalter finanzieren, so mein Eindruck, die Entschädigung für die gewerblichen Halter.

Zu den Maßnahmen gehört das Impfen der Tiere gegen H5N1 in Deutschland (noch) nicht. Das ist bisher verboten (33). Dennoch gibt es auch Interessantes über Vogelgrippe-Impfungen zu erfahren.

Impfen gegen Vogelgrippe

Kaum hatte man das H5N1-Virus angeblich entdeckt, wurde auch die Entwicklung von Impfstoffen gegen den angeblichen neuartigen Erreger forciert (34).

Bisher ist allerdings das Impfen von Geflügel gegen Vogelgrippe bzw. Geflügelpest in Deutschland bis auf wenige, zu genehmigende Ausnahmen verboten. Begründet wird das damit, dass die Impfung nur die Symptome positiv beeinflusse, der Vogel jedoch weiter und dann unentdeckt ansteckend sei. Aber natürlich gab und gibt es Impfstoffe. Einige findet man auf der Seite der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA).

Aktuell zugelassen ist ein schon älterer Impfstoff für Hühner gegen H5N2, der in einer Mineralölemulsion unter die Haut gespritzt wird (35)! Andere Impfstoffe sind vom Markt genommen worden (36). Aber es wird weiter an Tierimpfstoffen geforscht, in der Europäischen Union vor allem in Frankreich (37).

Bei zoonotischen Impfstoffen beziehungsweise Humanimpfstoffen, also Impfstoffen für Menschen, sieht das etwas anders aus. Über Frag den Staat wollte ich vom Bundesministerium für Gesundheit (BMG) wissen, woran diesbezüglich geforscht wird und welche Gelder vom BMG direkt oder indirekt fließen. Nach langem Hin und Her bekam ich genau einen Hinweis auf einen Impfstoff „Aflunov“, welcher von der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) bereits 2010 für die gesamte EU zugelassen wurde und der auch in Deutschland zugelassen ist. Er soll gegen H5N1 als Zoonose (wenn das Virus von Tier auf Mensch, oder von Mensch zu Mensch überspringt) wirken und wird als präpandemischer Impfstoff mit inaktivierten Virusteilen und für mich besorgniserregenden Adjuvantien beschrieben (38).

Auf der Seite des Paul-Ehrlich-Institutes (PEI), auf welcher Impfstoffe gegen Influenza aufgelistet sind, fand ich noch „Foclivia“, einen pandemischen Humanimpfstoff, der auf der EMA-Seite genauer beschrieben ist. Auch weitere Impfstoffe finden sich dort (39).

Besonders ins Auge fiel mir dort ein Impfstoff von AstraZeneca mit der Bezeichnung „Pandemic influenza vaccine H5N1 AstraZeneca (previously Pandemic influenza vaccine H5N1 Medimmune), lebend-attenuiert, nasal“. Ein Impfstoff zum Aufbringen auf die Nasenschleimhaut.

Dieser Impfstoff ist in der EU bedingt zugelassen. Neue Erkenntnisse will man bei der Anwendung erhalten. Die bedingte Zulassung hat der Impfstoff deswegen erhalten, weil er ähnlich aufgebaut ist wie ein anderer Impfstoff der gleichen Firma, der aber für die saisonale Grippe gedacht war. Getestet wurde dieser Vorgänger nur an Erwachsenen.

Der bedingt zugelassene Impfstoff gegen Vogelgrippe ist aber für Kinder und Jugendliche gedacht. Man meint (!), dass Kinder ohne Impfung durch die Vogelgrippe schwer erkranken könnten (!). Über das Nutzen/Risikoprofil kann sich jeder selbst ein Bild machen (40).

Auch wenn dem BMG laut eigener Aussage keine weiteren Informationen zu Humanimpfstoffen gegen Vogelgrippe vorliegen, wäre ich nicht überrascht, wenn man alsbald auch hier mit einer Gentherapie, mRNA oder ähnlichem, aufwartet. Argumentieren könnte man dann mit „Schwächen“ herkömmlicher Impfstoffe. Im Produktdatenblatt zum obigen Impfstoff von Astra Zenica kann man lesen:

„Die Impflinge sollten darüber informiert werden, dass Pandemic influenza vaccine H5N1 AstraZeneca ein attenuierter Lebendvirus-Impfstoff ist und daher die Gefahr einer Virus-Übertragung auf immungeschwächte Personen besteht.“

Woher die politischen Entscheidungen kommen

Falls irgendwo ein Ausbruch festgestellt wird – Aviäre Influenza ist meldepflichtig beziehungsweise anzeigepflichtig – wird durch die Veterinärbehörde eine Verordnung erlassen, die sich am Tiergesundheitsgesetz orientiert. Das Tiergesundheitsgesetz der BRD wiederum, seit dem 21. April 2021 in Kraft, setzt nur das um, was in der EU-Verordnung (EU) 2016/429 im März 2016 durch EU-Parlament und EU-Rat festgelegt wurde (41, 42).

Auf EU-Ebene, aber auch global spielt, die WHO eine ganz entscheidende Rolle, wie man unter anderem den Aussagen des Generaldirektors der WHO, Dr. Tedros Adhanom Ghebreyesus, am 8. Februar 2023 zur Aviären Influenza H5N1 entnehmen kann (43). Durch wen auf EU-Ebene oder unter welchem Einfluss dies genau zustande kam, versuche ich gerade in Erfahrung zu bringen (44). Man kann aber festhalten, dass die WHO und die WOAH und damit sämtliche Kreise, die an Pandemien verdienen können, mit im Boot sind.

Dazu zählen für mich ebenso Akteure, die Gewinn daraus ziehen, dass Menschen sich nicht mehr frei selbst versorgen können oder die Landwirtschaft, wie wir sie kennen, zerstört wird. Wenn Fleisch und Eier unbezahlbar werden, die Wirtschaft zerstört wird, stehen diese Interessengruppen nicht nur mit pharmazeutischen Produkten bereit, sondern auch mit industriell gezüchteten Insekten, Labormilch und -fleisch und dem von konformem Verhalten abhängigen digitalen Bürgergeld.

Dass Insekten als Nahrungsmittel eine neue Goldgrube werden sollen, kann man gar nicht übersehen (45). Auf der niederländischen Webseite der Firma Protix ist zu lesen: „Protix collaborates with global A-players, like Buhler and Hendrix Genetics. Protix has been awarded by the World Economic Forum with the Technology Pioneer award. In 2020 Protix is nominated as the fastest growing Dutch company with a social mission by the Erasmus Centre for Entrepreneurship. Recently Protix was recognized as the most innovative Dutch company and won the Dutch Innovation award 2020.“

zu deutsch:

„Protix arbeitet mit globalen A-Playern wie Bühler und Hendrix Genetics zusammen. Protix wurde vom Weltwirtschaftsforum [eben dem WEF des Klaus Schwab] mit dem Technology Pioneer Award ausgezeichnet. Im Jahr 2020 wird Protix vom Erasmus-Zentrum für Unternehmertum als das am schnellsten wachsende niederländische Unternehmen mit einer sozialen Mission nominiert. Kürzlich wurde Protix als das innovativste niederländische Unternehmen ausgezeichnet und erhielt den niederländischen Innovationspreis 2020.“ (a2)

Nicht nur in Hinblick auf das Tierseuchengesundheitsgesetz liegt es auf der Hand, dass die deutsche Regierung fast nur noch Gesetzesvorhaben der EU herunter reicht, also als Handlanger fungiert für ein nichtdemokratisches Konstrukt. Es werden durch irgendwelche, nicht gewählten und teilweise nicht sichtbaren Akteure politische Entscheidungen getroffen, die dann gegen jegliche Interessen der Bevölkerung durchgesetzt werden.

Und kennen wir die Vorgehensweise bei der Vogelgrippe, bis auf das Keulen, nicht auch von den Corona-Maßnahmen? Anlassloses Testen, Nachweismethoden ohne echten Nachweis, Lockdown, Quarantäne, kein Befördern von Heilung, viel Stress und keine Tips für ein gesundes Immunsystem. Dafür Impfen.

Warum wurde im März 2020 im Windschatten der Masernimpfpflicht die zoonotische Influenza in das Infektionsschutzgesetz geschrieben? (46)

Ist mit der Übung „Catastrophic Contagion“ eine Pandemie mit dem Atemwegsvirus H5N1 geübt worden, so wie mit „event201“ die Corona-Pandemie geübt wurde (47, 48)? In der Übung „Catastrophic Contagion“ im Oktober 2022 ging es um „severe epidemic enterovirus respiratory syndrome“ SEERS — ein schweres Atemwegssyndrom.

Warum geht Bill Gates davon aus, dass die nächste Pandemie viel schlimmer sein wird? Ist das sein Wunsch?

„(…) Der US-Amerikaner mahnte eine umfassende Vorbereitung an, etwa mit einer besseren Diagnose. „Wir müssen die Lektionen lernen“, sagte er, „wir sind auf die nächste Pandemie nicht vorbereitet.“ Eine künftige Pandemie könne zehnmal so schlimm sein. (…)“ (49).

In welche Pharmazeutika hat er diesmal investiert?

Welche Auswirkungen wird es haben, dass die millionenfach verabreichten Corona-„Impfungen“ bei so vielen Menschen, auch Kindern und Jugendlichen, das körpereigene Immunsystem geschwächt haben?

Und außerdem:

Was wird, wenn es keine traditionelle Landwirtschaft oder Selbstversorgung mehr gibt? Wie können wir überhaupt sein, wenn wir uns total von der Natur entfremden lassen?

In der Hoffnung, dass mehr und mehr Menschen damit beginnen, Fragen zu stellen. Und dabei nicht locker lassen. Damit wir nicht nur Pelikane und andere Tiere retten können, sondern auch uns selbst als Teil der Natur.


Vielen Dank an Doris Schröder für diese Ausarbeitung (redaktionell aufgearbeitet von Peds Ansichten). Das ist Journalismus im besten Sinne: recherchierend, prüfend, nachfragend, analysierend. Möge die Abhandlung — über den Rahmen der hiesigen Plattform hinaus — weite Verbreitung finden.

Einen wesentlichen Aspekt möchte ich, passend zum obigen Text, herausheben:

Es gibt unzählige menschengemachte Umwelteinflüsse, welche die Gesundheit und das Leben von Tieren bedrohen: Umweltverschmutzung, Bodenversiegelung, Jagd, Intensivhaltung, Überzüchtung, Verabreichung biochemischer Substanzen zur Mästung, Industrieanlagen (zum Beispiel Windräder), die Vögel und Insekten bedrohen. Das hat sich in den vergangenen Jahrzehnten nicht wirklich zum Guten geändert. Aber global gesteuerte Initiativen lenken den Fokus bei der „Gesundheitsfürsorge“ für Tiere immer wieder auf Tests, „Impfen“ und … Keulen. Ähnlichkeiten zur PLandemie sind keineswegs rein zufällig.

Wir finden beim Thema Vogelgrippe und deren vorgeblicher Bekämpfung die gleichen, unreflektierenden, opportunistischen, obrigkeits- und wissenschaftsgläubigen Verhaltensweisen, wie sie in beklemmender Art und Weise in der „Corona-Pandemie“ auftraten. Verhaltensweisen, die durch Unwissen auch noch gespeist worden und so die Opfer Dinge zu ihrem eigenen Schaden und dem ihrer Mitmenschen tun ließen. Ändern wir das, wo immer wir dazu in der Lage sind, durch geduldige wie achtsame Aufklärung.

Bitte bleiben Sie achtsam, liebe Leser.


Anmerkungen und Quellen

(Allgemein) Dieser Artikel von Peds Ansichten ist unter einer Creative Commons-Lizenz (Namensnennung – Nicht kommerziell – Keine Bearbeitungen 4.0 International) lizenziert. Unter Einhaltung der Lizenzbedingungen — insbesondere der deutlich sichtbaren Verlinkung zum Blog des Autors — kann er gern weiterverbreitet und vervielfältigt werden. Bei internen Verlinkungen auf weitere Artikel von Peds Ansichten finden Sie dort auch die externen Quellen, mit denen die Aussagen im aktuellen Text belegt werden. Letzte redaktionelle Bearbeitung: 20. Oktober 2023.

(Allgemein) Republiziert bei Epoch Times am 20. Oktober 2023: https://www.epochtimes.de/politik/wie-ich-darauf-kam-dass-die-naechste-pandemie-eine-zoonotische-aviaere-influenza-sein-koennte-a4451063.html; Artikel allerdings hinter Registrierungsschranke

(a1) Was war vor der Vogelgrippe? „Kreative Zerstörer“ und „Davos-Menschen“ denken eher in großen Zeiträumen. Vor der Vogelgrippe kam das Coronavirus in seiner ersten Variante (SARS-CoV). Sie wissen, mit welchen Methoden man dieses „neuartige Virus“ im Jahre 2003 zur epidemiologischen Erfassung detektierte? Richtig, auch damals bereits mittels einer Methode, die das gar nicht leisten kann, dem PCR-Test! In Max-Geschwindigkeit entwickelt hat damals diesen Test übrigens ein Team unter Leitung eines gewissen Christian Drosten.

(a2) Übersetzungen unter Zuhilfenahme von DeepL.com.

(1) 10.02.2023; Ärzteblatt, RKI; Ann-Sophie Lehfeld; Corona: Änderung des Covid-Symptomprofils während der Pandemie; https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/140934/Corona-Aenderung-des-COVID-Symptomprofils-waehrend-der-Pandemie

(2) https://en.wikipedia.org/wiki/The_Pelican_Brief_(film); abgerufen: 11.02.2023

(3) 01.12.2022; Euronews, AFP; Horror am Strand: Schon mehr als 14.000 verendete Pelikane;  https://de.euronews.com/2022/12/01/horror-am-strand-schon-mehr-als-14000-verendete-pelikane

(4) 29.01.2023; Spiegel; Nerze erkranken an Vogelgrippe – Experten alarmiert; https://www.spiegel.de/wissenschaft/spanien-nerze-erkranken-an-vogelgrippe-experten-alarmiert-a-6449c54a-0990-476c-97a0-80728c0d368d; nur mit Werbecookies abrufbar

(5) 08.02.2023; ARD-Tagesschau; Hunderte Seelöwen an Vogelgrippe verendet; https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/peru-vogelgrippe-seeloewen-101.html

(6) 11.12.2022; Nordkurier; Carina Göls; Züchterfamilie verliert Federvieh an tödliches Virus; https://www.nordkurier.de/neubrandenburg/zuechter-familie-verliert-federvieh-an-toedlichen-virus-1150647912.html

(7) TSIS; https://tsis.fli.de/Reports/Info.aspx; abgerufen: 11.02.2023

(8) 13.11.2018; WHO; Influenza (avian an other zoonotic); https://www.who.int/news-room/fact-sheets/detail/influenza-(avian-and-other-zoonotic)

(9) WOAH; Avian Influenza; https://www.woah.org/en/disease/avian-influenza/; abgerufen: 11.02.2023

(10) 06.10.2022; RKI; RKI zu humanen Erkrankungen mit aviärer Influenza (Vogelgrippe);  https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/Z/ZoonotischeInfluenza/Vogelgrippe.html

(11) 08.02.2023; FLI; Tierseuchengeschehen, Aviäre Influenza (AI) / Geflügelpest;  https://www.fli.de/de/aktuelles/tierseuchengeschehen/aviaere-influenza-ai-gefluegelpest/

(12) 12.12.2022; BMI; Fragen zur Aviären Influenza; https://www.bmel.de/SharedDocs/FAQs/DE/faq-gefluegelpest-vogelgrippe/FAQ-gefluegelpest-vogelgrippe_List.html

(13) GISAID; https://gisaid.org/about-us/mission/; abgerufen: 11.02.2023

(14) 19.06.2018; BMfG; Weltweit größte Datenbank unterstützt Forschung an Grippeimpfstoffen; https://www.bundesgesundheitsministerium.de/ministerium/meldungen/2018/juni/gisaid.html

(15) 08.02.2023; FragDenStaat; Anfrage von Doris Schröder; https://fragdenstaat.de/anfrage/aviaere-influenza-hoch-oder-niedrigpathogen/#nachricht-770770

(16) 25.11.2016; agrarheute; Bernadette Schweiger; Fakten zur Vogelgrippe; https://www.agrarheute.com/tier/9-fakten-vogelgrippe-449045#:~:text=2.,wird%20durch%20Zugv%C3%B6gel%20weiter%20verbreitet

(17) 09.07.2019; Open Agrar; Geflügelpest (Aviäre Influenza); https://www.openagrar.de/receive/openagrar_mods_00005454

(18) BMfJ; Gesetz zur Verhütung und Bekämpfung von Infektionskrankheiten beim Menschen; https://www.gesetze-im-internet.de/ifsg/; abgerufen: 11.02.2023

(19) BMfJ; Gesetz zur Vorbeugung vor und Bekämpfung von Tierseuchen; https://www.gesetze-im-internet.de/tiergesg/; abgerufen: 11.02.2023

(20) 18.03.2019; Open Agrar; Methodensammlung, Geflügelpest (Aviäre Influenza);  https://www.openagrar.de/servlets/MCRFileNodeServlet/Document_derivate_00005347/TS11-TS20a-TK17a-AI-2019-03-18.pdf; Seite 6

(21) 23.11.2021; Schweizer Bundesgericht; Akte 2C_228/2021; https://www.bger.ch/ext/eurospider/live/de/php/aza/http/index.php?lang=de&type=highlight_simple_query&page=1&from_date=&to_date=&sort=relevance&insertion_date=&top_subcollection_aza=all&query_words=+2C_228%2F2021&rank=1&azaclir=aza&highlight_docid=aza%3A%2F%2F23-11-2021-2C_228-2021&number_of_ranks=69

(22) 02.12.2022; Nature; Olha Puhach, Benjamin Meyer, Isabella Eckerle; SARS-CoV-2 viral load and shedding kinetics; https://www.nature.com/articles/s41579-022-00822-w

(23) 27.12.2022; FragDenStaat; Anfrage von Doris Schröder; „bei wie vielen bzw. welchen Ausbrüchen der AI in Geflügelbeständen (nicht Wildpopulationen) wurden seit Januar 2021 in Deutschland zweifelsfrei vermehrungsfähige Erreger (Infektionen) nachgewiesen? Mit welcher Nachweismethode erfolgte dies?“; https://fragdenstaat.de/anfrage/vogelgrippe-aviaere-influenza-gefluegelpest/

(24) 28.01.2023; FragDenStaat; Anfrage von Doris Schröder; Aviäre Influenza, Nachweismethoden/Beprobungsmaterial; https://fragdenstaat.de/anfrage/aviaere-influenza-nachweismethoden-beprobungsmaterial/

(25) 24.11.2022; Süddeutsche Zeitung; Karlsruher Zoo berät nach Vogelgrippe-Fall Kollegen; https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/agrar-karlsruhe-karlsruher-zoo-beraet-nach-vogelgrippe-fall-kollegen-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-221124-99-641583; nur mit Werbe-Cookies oder Abo abrufbar

(26) 23.01.2023; NDR; Schweriner Zoo: Pelikane werden auf Vogelgrippe untersucht; https://www.ndr.de/nachrichten/mecklenburg-vorpommern/Schweriner-Zoo-nach-Vogelgrippe-Fall-wieder-offen,vogelgrippe712.html

(27) EUR-lex; Verordnung (EU) 2016/429 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 9. März 2016 zu Tierseuchen und zur Änderung und Aufhebung einiger Rechtsakte im Bereich der Tiergesundheit („Tiergesundheitsrecht“) ; https://eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/TXT/?uri=celex%3A32016R0429

(28) November 2015; Freie Universität Berlin; Markus Heintzen, Heike Krieger; Die Verhältnismäßigkeitsprüfung in der Fallbearbeitung; https://www.jura.fu-berlin.de/studium/lehrplan/projekte/hauptstadtfaelle/tipps/Uebersicht_-Die-Verhaeltnismaessigkeitspruefung-in-der-Fallbearbeitung/index.html

(29) 08.02.2023; Schwäbische Post; Ausbruch der Geflügelpest im Ostalbkreis – Stallpflicht rund um den Bucher Stausee; https://www.schwaebische-post.de/ostalb/ostalbkreis/ausbruch-der-gefluegelpest-im-ostalbkreis-stallpflicht-rund-um-den-bucher-stausee-92074878.html

(30) Tierseuchenkasse von Mecklenburg-Vorpommern; https://tskmv.de/beitrag-meldung/; abgerufen: 11.02.2023

(31) 12.05.2020; Big Dutchman; Putenhaltung: Alles muss stimmen;  https://www.bigdutchman.de/de/gefluegelmast/aktuelles/detail/putenhaltung-alles-muss-stimmen/

(32) 18.01.2023; FragDenStaat; Anfrage von Doris Schröder zur Erhöhung der Versicherungsbeiträge in die Tierseuchenkasse (Mecklenburg-Vorpommern); https://fragdenstaat.de/anfrage/erhoehung-der-versicherungsbeitraege/

(33) 01.02.2023; MDR; Geflügelpest: Alle 20.000 Puten im Landkreis Börde getötet; https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen-anhalt/magdeburg/boerde/vogelgrippe-gefluegelpest-puten-toetung-boerde-100.html

(34) Vedaplan; H5N1 – Impfstoff; https://vedaplan.de/wiki/H5N1_vaccine; abgerufen: 12.02.2023

(35) 25.03.2021; EMA; Nobilis Influenza H5N2; https://www.ema.europa.eu/en/medicines/veterinary/EPAR/nobilis-influenza-h5n2

(36) EMA; Suche nach H5N1; https://www.ema.europa.eu/en/search/search/field_ema_web_categories%253Aname_field/Veterinary?search_api_views_fulltext=H5N1; abgerufen: 12.02.2023

(37) 11.05.2022; IEDE News; Frankreich testet die Vogelgrippe-Impfung auf EU; https://iede.news/de/europaische-union/frankreich-tun-fur-eu-tests-mit-impfung-gegen-vogelgrippe/

(38) 2019; EMA; Aflunov (zoonotischer Grippeimpfstoff [H5N1] [Oberflächenantigen, inaktiviert, adjuvantiert]); https://www.ema.europa.eu/en/documents/overview/aflunov-epar-summary-public_de.pdf

(39) EMA; Suche nach ‚H5N1‘ und ‚Human‘; https://www.ema.europa.eu/en/search/search/field_ema_web_categories%253Aname_field/Human?search_api_views_fulltext=H5N1; abgerufen: 12.02.2023

(40) 2017; EMA; Pandemic influenza vaccine H5N1 AstraZeneca1, pandemischer Grippe-Impfstoff (H5N1) (lebend-attenuiert, nasal); https://www.ema.europa.eu/en/documents/overview/pandemic-influenza-vaccine-h5n1-astrazeneca-epar-summary-public_de.pdf

(41) 21.04.2021; Neues EU-Tiergesundheitsgesetz tritt heute in Kraft; https://www.bmel.de/SharedDocs/Meldungen/DE/Presse/2021/210421-tiergesundheitsrecht.html#:~:text=Das%20Tiergesundheitsrecht%20enth%C3%A4lt%20Vorschriften%20zur,in%20allen%20Mitgliedsstaaten%20unmittelbar%20anzuwenden

(42) VERORDNUNG (EU) 2016/429 DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES vom 9. März 2016 zu Tierseuchen und zur Änderung und Aufhebung einiger Rechtsakte im Bereich der Tiergesundheit („Tiergesundheitsrecht“); https://eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/TXT/PDF/?uri=CELEX:32016R0429&from=SK

(43) 08.02.2023; Reuters; Jennifer Rigby, Gabrielle Tétrault-Farber; Risk to humans from H5N1 bird flu remains low but we must prepare – WHO; https://www.reuters.com/world/risk-humans-h5n1-bird-flu-remains-low-we-must-prepare-who-2023-02-08/

(44) 07.02.2023; Anfragen von Doris Schröder zur „Verordnung (EU) 2016/429 („Tiergesundheitsrecht“) des Europäischen Parlaments und des Rates“; https://fragdenstaat.de/anfrage/verordnung-eu-2016-429-tiergesundheitsrecht-des-europaeischen-parlaments-und-des-rates/

(45) Protix; Innovation for sustainability; https://protix.eu/protix-journey/#; abgerufen: 12.02.2023

(46) Bundesrecht – tagaktuell; Änderung § 6 IfSG vom 01.03.2020; https://www.buzer.de/gesetz/2148/al85905-0.htm

(47) 18.10.2019; Johns Hopkins Center for Health Security; World Economic Forum; Bill & Melinda Gates Foundation; Event 201; https://www.centerforhealthsecurity.org/our-work/exercises/event201/; abgerufen: 12.02.2023

(48) 23.10.2022; Johns Hopkins Center for Health Security; World Economic Forum; Bill & Melinda Gates Foundation; Catastrophic Contagion; https://www.centerforhealthsecurity.org/our-work/exercises/2022-catastrophic-contagion/

(49) 29.01.2021; Sonntagsblatt, epd; Bill Gates warnt vor nächster Pandemie; https://www.sonntagsblatt.de/artikel/gates-warnt-vor-naechster-pandemie

(Titelbild) Ente, Natur, Gras, Nest, Vogel; Autor: NoName_13 (Pixabay); 08.04.2018; https://pixabay.com/de/photos/natur-gras-tierwelt-tier-vogel-3299744/; Lizenz: Pixabay License

Von Ped

11 Gedanken zu „Gegen Mensch und Tier — Vogelgrippe nach Plan“
  1. Passend zum Artikel empfehle ich die unten verlinkte Dokumentation „H5N1 antwortet nicht“ von Michael Leitner. Dort wird u.a. auch die Problematik mit dem PCR-Test angesprochen und der Umgang mit, bzw. der Missbrauch von, sogenannten „Tierseuchen“ thematisiert.
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    Michael Leitner 2006
    Tote Vögel auf den Titelseiten, Eilmeldungen im Radio und im Fernsehen. Die Bundeswehr sucht nach toten Vögeln. Erst Hubschraubereinsatz, dann Tornados; Minister raufen um Kompetenzen — und Vogelkundler raufen sich die Haare angesichts des medialen Seuchenszenarios.
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    Seit dem 16.Februar 2006 wird die deutsche Öffentlichkeit über die Massenmedien von der Vogelgrippe infiziert. Politiker, Medien, Ärzte und Pharmakonzerne spielen uns auf der Orgel der Angst das alte Lied vom tödlichen Virus, diesmal heißt es H5N1. Milliarden fließen in der EU und in den USA in die Forschung nach Impfstoffen; den Kauf von Tamiflu und die Einführung neuer Tests.
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    Die Ängste in der Bevölkerung steigen und mit Ihnen der Wert mancher Aktien. Doch die naheliegendste Fragen werden nicht gestellt. Und wenn sie gestellt werden, bekommt man keine Antwort: H5N1 antwortet nicht – Auf der Suche nach dem Killervirus…
    () https://youtu.be/Q9-ha2timl4
    .
    Übrigens: Es ist schon fast vergessen, aber gab es da nicht auch mal so etwas wie eine „Gemüseseuche“, womit Angst und Schrecken verbreitet wurde und der Verkauf von frischem Gemüse total eingebrochen war?
    .
    Heute wissen wir immerhin, dass dieser Slogan keinen Sinn machte:
    GIB AIDS
    KEINE
    CHANCE
    .
    dieser allerdings schon:
    GIB GATES
    KEINE
    CHANCE
    .
    Dazu ein Vortrag von Michael Leitner, den er am 13.03.2004 in Stuttgart gehalten hatte. Leitner ist ein Journalist und Filmemacher, der in der Vergangenheit durch viele bei ARD, ZDF und ARTE gezeigte Dokumentationen wie „Gesundheitsmagazin Praxis“ oder „Volle Kanne Service“ bekannt geworden war. Als Leitner dann die Lügen um AIDS nicht mitmachen wollte, wurde er als VT diffamiert und nie mehr mit der Produktion von Dokumentationen seitens oben genannter Sender beauftragt…
    () https://youtu.be/HMjXKkE9VUo

    1. Danke, Leo für den Hinweis auf den Film von Michael Leitner von 2006. Ich kannte den Film nicht und habe ihn angeschaut. Es ist spannend zu sehen, dass die gleichen Leute noch immer so agieren wie 2006… Es hat sich nichts zum Guten verändert. Ich bin froh, dass man das gut dokumentiert hat.
      Viele Grüße, Doris Schröder

  2. Wieder einmal den Finger in eine der vielen Wunden gelegt. Meine kurze Antwort auf diesen Artikel: Wir sollen halt Insekten fressen. Irgend jemand stellt sich das so vor und bereitet es auch, seit Jahrzehnten, so vor. Die Frage bleibt: Warum so, warum auf diese Art? Braucht dieser „Irgend jemand“ uns noch? Vielleicht als Zuchtstamm für seine zukünftigen Versorger (Sklaven)? Oder hat „Irgend jemand“ ein krankes Interesse daran, Menschen zu knechten und sie leiden zu sehen? Und wieder einmal komme ich zu diesem Ergebnis: Information ist „Holepflicht“, Teilnahme an der Auseinandersetzung ist „Bringepflicht“. Vielen Dank auch für diesen Artikel, der mir nur Bestätigung gibt in einer Grundannahme: Der normale Menschenverstand, auch Bauchgefühl oder Hausverstand genannt, gibt uns oft die richtige Richtung vor. Es ist eine Sache, vor Gefahren zu warnen. Aber wenn mir „Irgend jemand“ Angst macht, meint er es nicht gut mit mir. Wer es gut mit mir meint, macht mir Mut. Lassen wir uns von den vielen schlechten Nachrichten auf allen Gebieten nicht das Leben verbieten. Wir sind das Leben, wir sind ein Teil der Natur.

    1. Solche Tests gibt es wohl schon länger…
      https://www.startpage.com/do/dsearch?query=h5n1+pcr-test
      .
      Siehe z.B. auch dieser Artikel von 2009 vom RKI…
      https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/Z/ZoonotischeInfluenza/Nachweis_H5N1.html
      .
      Dass man versuchen wird, unter Nutzung solcher Tests eine neue Panikwelle zu konstruieren, ist, wie es am Ende der Doku „H5N1 antwortet nicht“ so schön heißt, „so sicher wie das Klingeln in den Kassen der Pharmakonzerne“.
      Die Frage ist eigentlich nur, ob die Bevölkerung erneut so dumm sein wird, wieder auf diesen Schwindel hereinzufallen. Diesbezügliche Prognosen traue ich mir nach den Erfahrungen der letzten Jahre allerdings nicht mehr zu.

      1. Also ja, H5n1 Tests gibt es schon länger. Aber soweit ich es verstanden habe nicht für die Massentestung… Und dann kann ja jedes Labor auch wieder allein was zusammen basteln.
        Es wird sicher wieder eine [Menge] Menschen geben, die davon profitieren oder wenigstens opportuun mitmachen, weil sie hoffen, dadurch keinen Schaden zu erleiden. Und ich denke, es wird auch wieder viele Ängstliche geben….

          1. Hallo Doris. Herzlichen Dank für diese umfangreiche Recherche. Haben Sie den Inhalt dieser Seite von Biermann Medizin gesichert? Der Link funktioniert nicht mehr.

  3. Hallo ihr Lieben!
    Wenn jemand Angst oder Sorge um sein liebes Federvieh hat, informiert euch mal bei : http://kritische-tiermedizin.de/
    Dr.Schrader hat schon vielen Züchtern helfen können mit seinen Erfahrungen mit CLO² im Trinkwasser. Es dauert nur etwas aus seinen vielen Artikeln den richtigen zu finden. Viel Erfolg!

  4. In Spanien wurden über 40Tsd Nerze (ich bin wirklich kritisch gegenüber solcherart Ausbeutung von Tieren) gekeult. Wenn ich mich recht erinnere war das im Oktober, weil angeblich Infektionen mit H5N1 festgestellt wurden. Ob die Tiere wirklich krank wurden. weiß ich nicht. Ähnliches ist ja auch in Dänemark wg. Corona passiert, wobei es dort wohl juristische Konsequenzen gab. Ja es kann mit einer neuer Plandemie gerechnet werden.

    Was ist eigentlich aus der afrikanischen Schweinepest geworden?`Hier (Eifel) wurde neulich eine Treibjagd veranstaltet, angeschossene Wildschweine liefen panisch über die Straßen.. Alles zur Vorbeugung, ist klar.

    Wie können wir dagegen halten?
    Es ist ein gigantischer Wirtschaftsfaktor. Dieses Treiben muß ein ein Ende haben. Von mir aus könnte der ganze Sektor „Virologie“ abgeschafft werden, und sämtliche Tierversuche eingestellt.werden. Es widerspricht meinem ethischen Verständnis! Es ist ein Geschäftsmodell, das nur Leid verursacht.

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