Die ARD bedient sich eines nicht allzu üppigen Pools von „Experten“, um Corona-Propaganda für die hohe Politik zu betreiben.


Der Sender wird übrigens von denen, die man mit den „Rufen nach Verschärfungen“ hinters Licht zu führen gedenkt, auch noch finanziert. Sie, die ARD kommt aus ihrem Betrugsmodus, ihrem schmierigen Kontakt mit der herrschenden Politik nicht mehr heraus. In diesem gefangen, führt sie immer aufs Neue die selben „Experten“ ins Feld, welche die politisch genehmen Warnungen und handfesten Forderungen der Politik als Stellvertreter postulieren. Doch sind das — zumindest im Kontext Corona — mitnichten Experten.


In diesem Kontext sind es nichts weiter als inkompetente Lautsprecher, die längst den Bezug zur Wissenschaft verloren haben. Ihre Stellungnahmen verkünden von deren hochgradigen Unwissen zu grundlegenden Aspekten unseres Immunsystems, zur Übertragung von Erregern, einfacher Mathematik und damit verbunden seriöser Datenermittlung.

Diese Leute haben Namen: Melanie Brinkmann, Christian Drosten, Lothar Wieler, Karl Lauterbach, Gernot Marx, Klaus Reinhardt und noch ein paar weitere. Insgesamt sind es gar nicht so viele. Umso öfter werden sie aufs Parkett der Massenmedien getrieben, wo sie ihren medizinischen Unsinn verbreiten dürfen, besser gesagt sollen.

Diese Menschen haben einen Status. Es sind hochrangige Bürokraten, Funktionsträger von Verbänden. Das schindet Eindruck bei den Menschen, fördert ein im Grunde nicht begründetes Vorvertrauen. Ärzte, der Heilung ihrer anvertrauten Patienten bei gleichzeitiger Achtung derer Persönlichkeitsrechte verpflichtet, können doch keine bösen Menschen sein und die Bevölkerung betrügen. Können sie sehr wohl. Wie es dazu kommen konnte, lässt sich durchaus herleiten, soll aber hier nicht untersucht werden.

Aber den grenzenlosen Opportunismus und die Dummheit, in welche sie in ihrer Funktion abgeglitten sind, das möchte hier an einem weiteren Beispiel belegt werden.

Nehmen wir uns den Präsidenten der Bundesärztekammer und zudem Bundesvorsitzenden des Hartmannbundes, Klaus Reinhardt vor (1):

„Angesichts der aktuell sehr hohen Todeszahlen und einer unverändert hohen Belastung in den Kliniken müssen wir die Kontakte schnell und deutlich reduzieren.“ (2)

Reinhardt, ein Arzt wohlgemerkt, forderte also im Dezember 2020, dass Menschen sich voneinander isolieren sollen. Das hat überhaupt nichts mit Heilung, mit Medizin zu tun. Es ist eine rein politische Forderung, die tief in die Grundrechte der Menschen eingreift.

Aber einen medizinischen Beleg für die krankmachende Übertragung eines SARS-CoV-2 – Erregers, den hat(te) auch er nicht. Doch selbst das spielt in obiger Aussage keine Rolle, weil der Mann nämlich auch keine außergewöhnlich hohen Todeszahlen und außergewöhnlich hohen Belastungen im Klinikwesen nachweisen konnte. Aber diese Grütze, ein Geflecht von Lügen und willkürlich hergestellten Logiken in den Massenmedien abgeben, das durfte er.

Klaus Reinhardt hysterisierte wider besseren Wissens, ganz wie gewünscht, in den Massenmedien, um politische Notstandsmaßnahmen durch seine Position als vermeintlicher Experte, als hochrangiger Funktionär zu legitimieren. Der Mann war und ist also hochgradig politisch korrumpiert.

Weder gab es im Jahre 2020 eine Übersterblichkeit in Deutschland (3), noch war eine über dem langjährigen Durchschnitt erkennbare Überlastung im Klinikbereich feststellbar (4, 5). Klaus Reinhardt hat damals also gelogen — und dazu kommt noch, dass auch er, der Arzt, zu keiner Zeit Nachweise für die krankmachende Ansteckung des „neuartigen Virus“ erbracht hat.

Klaus Reinhardt mag Ärztepräsident sein, aber er ist trotzdem absolut inkompetent. Vielleicht ist das auch das Los hoher Funktionäre, der Preis ihres Aufstiegs. Die Feststellungen und Warnungen Reinhardts trafen nicht zu und nicht ein. Das mag für den kritischen Beobachter relevant sein, aber ob das eintrifft, was ein Reinhardt damals alarmistisch hinausposaunte, ist für die politischen Entscheidungsträger unerheblich. Wichtig ist, dass die mit den Lügen unterlegte Notwendigkeit politischer Willkür gegenüber der Bevölkerung damals geglaubt und die Maßnahmen von der Bevölkerung mitgetragen wurden (6). Reinhardts Inkompetenz und Opportunismus war also ein Garant für die erfolgreiche Umsetzung von politischen Maßnahmen, deren Notwendigkeit jedoch außerhalb aller gesundheitlichen Prämissen zu orten ist.

Jede Medaille hat allerdings zwei Seiten: Die einen lügen — unfreundliche Grüße an Herrn Reinhardt — und die anderen lassen sich belügen.

Wen also juckt es im politischen Establishment, dass ein Ärztepräsident medizinischen Unsinn von sich gab und seine Aussagen klar und deutlich als Unwahrheiten überführt wurden? Es juckt dort natürlich keinen, denn es geht ja gar nicht um Wahrheit, sondern um politische Agenden.

Diese bittere Wahrheit dem gläubigen Volk nahezubringen, nämlich dass es der politischen Kaste überhaupt nicht um Gesundheit geht, wenn von dieser das Wort Corona in den Mund genommen wird, kommt nach wie vor einem herkulischen Unterfangen gleich.

Halten wir das noch einmal klar und deutlich fest:

Die im Dezember 2020 unter fleißiger Unterstützung von Funktionären wie Klaus Reinhardt durchgedrückten Notstandsmaßnahmen — „Lockdown“, Maßnahmen der Nichtpharmazeutischen Intervention — waren damals nachweislich mit Lügen gedeckt und hatten keinerlei medizinische Grundlage.

Und heute? Heute kommt Reinhard, der Mediziner Klaus Reinhardt mit der von der Politik sehnlichst gewünschten 2G-Regelung um die Ecke (7). Spätestens dieser Politik-Rummel um das im Namen täuschende, weil in Wahrheit diskriminierende, ausgrenzende und spaltende 2G hätte doch nun bei den Menschen einen inneren Alarm auslösen müssen. Und teilweise tut es das jetzt auch.

Der Arzt Klaus Reinhardt stellt gesunde Menschen, die sich nicht „impfen“ lassen wollen, als Krankheitstreiber hin, und das ohne jede wissenschaftliche Beweiskraft. Das ist nicht nur Scharlatanerei. Es ist Volksverhetzung. Jeder, der 2G propagiert, muss sich den Vorwurf gefallen lassen, als Volksverhetzer zu agieren. Wie ich schon sagte, kommt noch dazu: Der Mann, ein Mediziner, ist absolut inkompetent, medizinisch inkompetent. Solcher Leute bedarf die Politik.

Bemühen wir uns ein weiteres Mal des Propagandaministeriums der Regierung, auch ARD genannt. Aktuell lügt uns die Klitsche folgendermaßen an, aber neu ist das natürlich nicht:

„Angesichts steigender Infektionszahlen werden die Rufe nach einer Verschärfung der Corona-Regeln lauter.“ (8)

Die Verantwortlichen der ARD lügen uns seit 20 Monaten auf die immer gleiche plumpe Art und Weise die Hucke voll. Lassen wir den Blödsinn der „Infektionszahlen“ jetzt einmal links liegen und befassen uns mit den „Rufen nach einer Verschärfung“. Das klingt für den geneigten Leser so, als ob zigtausendfach und beschwörend auf die politischen Führungen eingeredet würde, doch endlich „zu verschärfen“.

Aber nein, die ARD bedient sich bei „den Rufen“ aus einem Pool von zwei, vielleicht drei Dutzend Funktionären und verkauft das subtil als Stimme des Volkes, in einer Nachricht. Die Millionen, welche sich die diversen „Lockdown-Ideen“ dieser seelisch an die Politik verkaufenden „Experten“ zum Teufel wünschen, bekommen dagegen keine Stimme. Es gibt sie nicht bei der ARD,  die Leute dort lassen es nicht in ihre Filterblase. Der bereits im Jahr 2020 seine Inkompetenz eindrucksvoll unter Beweis stellende Klaus Reinhardt darf dort, beim öffentlich-rechtlichen Sender trotzdem, ja gerade deshalb, fleißig weitermachen:

„Der Präsident der Bundesärztekammer, Klaus Reinhardt, sprach sich für eine deutliche Ausweitung der 2G-Regel aus. Bundesweit solle nur noch Geimpften oder Genesenen der Besuch von Restaurants, Veranstaltungen oder Kinos erlaubt sein. Notfalls seien sogar Lockdown-Maßnahmen für Ungeimpfte notwendig: »Wenn es darum geht, die stationäre Versorgung zu sichern, finde ich das gerechtfertigt. Schließlich sind es derzeit vor allem die Ungeimpften, die mit schweren Covid-Verläufen in den Kliniken behandelt werden müssen«.“ (8i)

Faktenfrei erzählt er uns von „Ungeimpften“, die „mit schweren Verläufen“ die Corona-Stationen füllen würden. Wieder geht es nicht um gesundheitliche, sondern um rein politische Aspekte. Wie schon im Jahr zuvor kommt der Mann mit den Lügen von durch Corona überlasteter Kliniken. Ein Mediziner wie er spricht dann noch von „Genesenen“.

Nach seinem Gustus sind mit „Genesenen“ all jene gemeint, die in der Vergangenheit, ein oder mehrfach, mehr oder weniger fragwürdige Positivergebnisse aus einem PCR-Test zugeschrieben bekamen und damit als infiziert, somit erkrankt und schließlich als geheilt gelten. Eine ärztliche Diagnose ist nicht erforderlich, das Testergebnis genüge. So nicht „geheilt“, hätten sie „Long-Covid“ oder fielen unter „Corona-Tote“. So ein Schwachsinn ist wirklich schwer zu überbieten. Dieser Arzt aber verbreitet das und hat damit tatsächlich seine Seele verkauft. Denn er kann, ja er muss es besser wissen.

Lügen entwickeln ihre Stärke durch stetige Wiederholung auf einer geeigneten, reichweitenstarken Plattform. Reichweitenstärker als über die ARD geht es in Deutschland kaum. Dort wurde Reinhardt gern und wiederholt die große Bühne bereitgestellt. Zum Beispiel als es um die massenhafte Einführung von sogenannten Schnelltests ging. Damals, im August 2020, schuf der Ärztepräsident das notwendige Klima zur Einführung eines äußerst lukrativen Geschäftsmodells, eines das noch über jenes mit den PCR-Tests hinausgeht. Dessen massenhafte Anwendung jedoch völlig sinnfrei ist.

„Dafür ließen sich aber viel mehr Menschen in kurzer Zeit unkompliziert testen und Infektionsketten schneller unterbrechen.“ (9)

Allein das Wort Infektionsketten ist äußerst manipulierend. Wir speichern es als emotional wirkendes und so als Wahrheit erfasstes Bild in unseren Köpfen ab. Es impliziert die (krankmachende) Ansteckung wie auch die Übertragung. Doch hat auch Reinhardt niemals einen Nachweis für Infektionsketten zu Gesicht bekommen!

Zum neuen Klima gehört es nun auch, dass völlig gesunde Menschen per Test einen Nachweis für ihre Gesundheit erbringen sollen, wenn sie an vielfältigen gesellschaftlichen Treffen teilnehmen möchten. Diesen medizinischen Schwachsinn hat der Arzt Klaus Reinhardt mit zu verantworten.

Auch förderte Reinhardt im Sommer 2020 fleißig die Ideen von den „Testzentren“:

„Reihentestungen zum Beispiel von Reiserückkehrern sollten deshalb ausschließlich und bundesweit in Testzentren durchgeführt werden.“ (9i)

„Testzentren“ waren nicht nur erforderlich, um die Schnelltestquoten nach oben zu drücken. Mittels dieser Einrichtungen wurden die Menschen auch an einen mutwillig veränderten Alltag gewöhnt, in dem sie später „Impfzentren“ als vernünftig und notwendig akzeptieren würden. Aber natürlich haben auch Testzentren keine tatsächlich medizinische Funktion. Sie sichern das Geschäftsmodell und außerdem eine Scheinlegitimation für nichtpharmazeutische Maßnahmen, wie das zwangsweise Testen mit PCR und der Isolation von „Positiven“, sowie Kontaktverfolgung.

Wenn wir aber glauben, diese Kontaktverfolgung würde medizinischen Zwecken dienen, sind wir auf dem Holzweg. Als Infektionsnachweis ist sie ja schließlich völlig ungeeignet. Kontaktverfolgung ist vielmehr ein für Machtbesessene äußerst attraktives Werkzeug politischer Kontrolle!

Reinhardt hatte nie etwas Medizinisches in der Sache Corona beizutragen, sondern immer nur politische Forderungen in seinem Handwerkskasten. Forderungen, die diktatorischen Systemen gut zu Gesicht stehen, Forderungen nach Nichtpharmazeutischer Intervention (NPI, 10 bis 13) (Hervorhebungen durch Autor):

„Die Amtsärzte sind voll damit ausgelastet, Infektionsketten nachzuverfolgen und Quarantänemaßnahmen einzuleiten. Die Überwachung und die Sanktionierung dieser Maßnahmen müssen andere übernehmen, zum Beispiel Polizei und Ordnungsämter.“ (14)

Es sei nochmals auf eine der grundlegenden Lügen hingewiesen, die da lautet, es gäbe Infektionsketten, wodurch sich das Virus verbreiten und die Menschen krank machen würde. Und Quarantänemaßnahmen seien ein probates Mittel diese, Infektionsketten zu unterbinden.

Das ist praktisch eine Lüge, auf der eine weitere Lüge aufbaut. Weder das eine noch das andere hat einer wissenschaftlichen Prüfung je standgehalten. Aber diese Lüge — und wie wir gesehen haben, auch diverse andere — werden von einem hochrangigen Funktionär, dazu noch Mediziner auf massenwirksamen Plattformen wiedergegeben.

Der Ärztepräsident, Mediziner und Funktionär, Klaus Reinhardt ist ein PLandemiker. In sein Amt wurde er übrigens im Jahr vor dem „Ausbruch der Pandemie“ berufen. Als PLandemiker wird er regelmäßig zitiert, seine Bewertungen und Prophezeiungen öffentlich gemacht (15). Er ist als PLandemiker zum opportunistischen Politiker im weißen Gewand des Arztes geworden. Sein Aufstieg ist einer der Karriere, aber menschlich ist es wohl eher genau anders herum.

Klaus Reinhardt ist kein Arzt, der sich dem Nürnberger Kodex (16) verpflichtet sieht. Statt dessen ist er nichts weiter als ein politischer Wasserträger, ein abgehobener Bürokrat, ein opportunistischer,  inkompetenter Weißkittel. Zu dieser Überzeugung kam ich allerdings erst, als ich dies von ihm las:

„Es darf eben am Ende nicht so sein, dass die Gemeinschaft für den Impfunwillen Einzelner aufkommen muss. [Die Politik sollte schon jetzt klarstellen,] dass es auf Dauer immer mehr Nachteile für Ungeimpfte geben wird“ (17)

Wer so etwas von sich gibt, kann sich nicht mehr guten Gewissens Arzt nennen. Der Nürnberger Kodex wurde ins Leben gerufen, um eine unheilvolle Komplizenschaft zwischen Ärzten und machthungrigen Politikern, im Sinne einer von der Politik geforderten „Gesundheit des Volkskörpers“ zukünftig auszuschließen. Der Schoß ist fruchtbar noch, aus dem das kroch … (18, 19, a1).

Bitte bleiben Sie schön aufmerksam.


Anmerkungen und Quellen

(Allgemein) Dieser Artikel von Peds Ansichten ist unter einer Creative Commons-Lizenz (Namensnennung – Nicht kommerziell – Keine Bearbeitungen 4.0 International) lizenziert. Unter Einhaltung der Lizenzbedingungen kann er gern weiterverbreitet und vervielfältigt werden. Bei Verlinkungen auf weitere Artikel von Peds Ansichten finden Sie dort auch die externen Quellen, mit denen die Aussagen im aktuellen Text belegt werden. Letzte Bearbeitung: 8. November 2021.

(a1) Wenn nun, am 7. November 2021, Klaus Reinhardt plötzlich eine Rückkehr zu kostenfreien Schnelltests fordert — nicht überraschend im Chor mit den üblichen, in den Medien ständig präsenten Politikern und Funktionären (20) — dann ist das ganz im Sinne der Weiterführung dieser PLandemie! Man hat eingesehen, dass die Menschen sich doch nicht so erpressen lassen, wie gewünscht. Aber die Testpandemie ist nun einmal genau dann zu Ende, wenn nicht mehr getestet wird — oder viel besser noch: sich die Menschen nicht mehr testen lassen. Mit dem Ende der Testpandemie ist es aber dann auch vorbei mit jeder fadenscheinigen Glaubwürdigkeit der Begründungen zur Fortführung der Unrechtsmaßnahmen, dem systematischen Brechen des Grundgesetzes, dem Aushebeln demokratischer Rechtsnormen. Also ändern die PLandemie-Drahtzieher derzeit wieder einmal ein wenig ihre Strategie und reißen die Hürden herunter, welche die Leute vom Testen abhalten könnten. Und auch die „Geimpften“, die „Immunisierten“, die „Geschützten“, also jene betrogenen Menschen, die sich die Spritze abgeholt haben, sollen nun wieder zum Test gebeten werden. Auf 2G folgt 2G+, dann 2G++ und so weiter. Und wie gehabt, holt man sich dazu seine Sprechpuppen heran, Leute wie Reinhardt, die so tun, als sei die Erkenntnis auf deren eigenem Mist gewachsen. Dazu lässt sich nur sagen, liebe Leser: Verweigern Sie sich, wo immer es geht, der Testerei. Vermitteln Sie das auch, so gut es geht, Ihren Mitmenschen!

(1) Bundesärztekammer; Dr. Med. Klaus Reinhardt; https://www.bundesaerztekammer.de/ueber-uns/vorstand/dr-med-i-klaus-reinhardt/; abgerufen: 06.11.2021

(2) 11.12.2020; Berliner Zeitung; Ärztepräsident: Lockdown als Allheilmittel ist Illusion; https://www.berliner-zeitung.de/news/aerztepraesident-lockdown-als-allheilmittel-ist-illusion-li.125220

(3) 21.10.2021; Universität Duisburg-Essen; Birte Vierjahn; Deutschland: Keine erhöhte Sterberate durch COVID-19; https://idw-online.de/de/news777907

(4) Bundesministerium für Gesundheit; Beirat diskutiert und verabschiedet Analyse von Prof. Augurzky und Prof. Busse zum Leistungsgeschehen der Krankenhäuser und zur Ausgleichspauschale in der Corona-Krise; https://www.bundesgesundheitsministerium.de/presse/pressemitteilungen/2021/2-quartal/corona-gutachten-beirat-bmg.html;
abgerufen am 6. Mai 2021; Zitat aus dem Dokument: „Im Jahresdurchschnitt waren vier Prozent aller Intensivbetten mit Corona-Patientinnen und -Patienten belegt.“ Wobei „Corona-Patienten“ jene Intensivpatienten mit einem positiv gezählten PCR-Test meint. Das bedeutet, dass auch hier definitiv Patienten vereinnahmt sind, die ohne Corona-Symptomatik, nur mit dem Positivtest erfasst wurden.

(5) ARD-Tagesschau vom 27. Dezember 2019; Personalmangel in Kliniken immer größer;
https://www.tagesschau.de/inland/pflege-krankenhaus-101.html

(6) März 2020; Bundesministerium des Innern (BMI); Wie wir Covid-19 unter Kontrolle bekommen; https://www.bmi.bund.de/SharedDocs/downloads/DE/veroeffentlichungen/2020/corona/szenarienpapier-covid19.pdf?__blob=publicationFile&v=6; „Das Papier »Wie wir COVID-19 unter Kontrolle bekommen« wurde unter Mitwirkung des BMI im März 2020 durch externe Wissenschaftler erarbeitet. An der Erstellung des Papiers wirkten Experten aus den einschlägigen Bereichen (unter anderem Gesundheitswesen, Krisenmanagement, Verwaltung und Wirtschaft) mit.“; https://www.bmi.bund.de/SharedDocs/downloads/DE/veroeffentlichungen/2020/corona/szenarienpapier-covid19.html; Es spricht für sich, dass die Namen der „externen Wissenschaftler“ nicht genannt werden.

(7) 18.10.2021; Hoga; Bundespräsident fordert 2G im Gastgewerbe; https://www.hogapage.de/nachrichten/politik/branchenpolitik/bundesaerztepraesident-fordert-2g-im-gastgewerbe/

(8, 8i) 06.11.2021; ARD-Tagesschau; Mehr Rufe nach schärferen Corona-Regeln; https://www.tagesschau.de/inland/corona-rki-143.html

(9) 23.08.2020; ARD-Tagesschau; Mehr Schnelltests und Testzentren; https://www.tagesschau.de/inland/schnelltest-corona-107.html

(10) 08.08.2007; Howard Markel; Nonpharmaceutical Interventions Implemented by US Cities During the 1918-1919 Influenza Pandemic; https://jamanetwork.com/journals/jama/fullarticle/208354,

(11) 22.04.2020; Chicago Tribune; Eric Lipton, Jennifer Steinhauer; How social distancing became the heart of the national playbook for responding to a pandemic is one of the untold stories of the coronavirus crisis; https://www.chicagotribune.com/coronavirus/ct-nw-nyt-social-distancing-coronavirus-20200422-fmn6ottz65gz7h2bo634be3f5u-story.html;

(12) 16.06.2020; The Richmond Observer; Lindsay Marchello; “Socal distancing” becomes signatur phrase of pandemic; https://www.richmondobserver.com/national-news/item/8730-social-distancing-becomes-signature-phrase-of-pandemic.html

(13) 14.02.2007; Richard J. Hatchett, Carter E. Mecher, Marc Lipsitch; Public health interventions and epidemic intensity during the 1918 influenza pandemic;  https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC1849867/; siehe auch: National Academy of Scienses of the United States, https://www.pnas.org/content/104/18/7582

(14) 28.08.2020; ARD-Tagesschau; Streit über Kontrolle der Corona-Auflagen; https://www.tagesschau.de/inland/reaktionen-corona-beschluesse-bund-laender-101.html

(15) Die ARD-Tagesschau beruft sich in ihrer Corona-Propaganda (unter anderem) regelmäßig auf die Stellungnahmen des Klaus Reinhardt: https://www.tagesschau.de/inland/rki-zahlen-montag-101.html, https://www.tagesschau.de/inland/spahn-kliniken-corona-101.html, https://www.tagesschau.de/inland/corona-massnahmen-deutschland-109.html, https://www.tagesschau.de/inland/corona-strategie-103.html …

(16) März 2021; Axel B.C. Krauss; Magnus Mullinger; Nürnberger Brief; https://axelkra.us/nuernberger-brief-magnus-mulliner/

(17) 15.07.2021; RND; Tim Szent-Ivanyi; Ärztepräsident Reinhardt: Ab Herbst keine kostenlosen Corona-Tests für Impfunwillige; https://www.rnd.de/politik/aerztepraesident-reinhardt-keine-kostenlosen-corona-tests-fuer-impfverweigerer-ab-herbst-HK7VCJNPXJAX3E3PZGI45SOMJI.html

(18) 2005; Dr. Peter Wieners; Der aufhaltsame Aufstieg des Arturo Ui, von Bertold Brecht, Einführung; http://dr-peter-wieners.de/autoren-a—l/brecht/weitere-stuecke/der-aufhaltsame-aufstieg-des-arturo-ui-einfuehrun.html

(19) 26.10.2021; Zacharias Fögen; Was gefährliche Psychopathen und Corona-Infizierte trennt; https://zachariasfoegen.wordpress.com/2021/10/26/was-gefahrliche-psychopathen-und-corona-infizierte-trennt/

(20) 07.11.2021; ARD-Tagesschau; Ärztekammer: Kostenlose Tests schnell wieder einführen; https://www.tagesschau.de/inland/liveblog-corona-virus-sonntag-101.html#Aerztekammer-Kostenlose-Tests-schnell-wieder-einfuehren

(Titelbild) Stetoskop, Arzt, Behandlung; Gerd Altmann (Pixabay); 06.11.2012; https://pixabay.com/de/illustrations/stestoskop-herz-kurve-verlauf-64276/; Lizenz: Pixabay License

Von Ped

36 Gedanken zu „Geschichten von PLandemikern – Klaus Reinhardt“
    1. Da kannst Du eine längere Liste machen. Fast alle, die auf so genannten „Bullshit-Jobs“ sitzen, also Leute die weder etwas nützliches Erzeugen noch etwas nennenswert (und im Verhältnis zu ihrem Gehalt in relevantem Ausmaß) verbessern, noch jemandem substantiell helfen (ohne dabei zugleich andere auszunützen oder zu schaden), alle die Steuergelder verschwenden, alle die Meinung machen (statt zu informieren und zu berichten), alle die Drittmittel-forschen (und damit nur ihre Kunden bedienen, aber auf Kosten von Wissenschaft und Allgemeinheit), …

      und das ist unser heutiges Problem: eine wirklich sehr, sehr große Menge von Menschen hängt finanzielle und substanziell von ihrem „Wohlverhalten“ (gegenüber gewissen Kreisen) ab.

      Die Leute machen das, was sie machen, nicht weil sie es wollen (obwohl sie es sich vielleicht einreden mögen) sondern weil sie es MÜSSEN um ihre Geld zu verdienen. Und genau da liegt, glaube ich, unser sehr großes Problem …

  1. Wie wir alle wissen (oder wissen sollten), ist die Arbeit von Ken Jebsen jetzt unter https://apolut.net/ zu finden, wobei man den Namen Ken Jebsen oder KenFM dort vergeblich suchen wird, was mit der politischen Verfolgung von Jebsen zu tun hat. Offiziell hat Jebsen mit dem Auftritt von apolut.net nichts zu tun, auch wenn man vermuten darf, dass Jebsen, ähnlich wie Kurz in Österreich, im Hintergrund die Fäden zieht.

    Am 5. November hat apolut.net ein Interview veröffentlicht, das Rüdiger Lenz mit Reiner Füllmich geführt hat…

    Vorwort zum Interview: „Mittlerweile ist der Corona Untersuchungsausschuss, der von Viviane Fischer und Dr. Reiner Fuellmich ins Leben gerufen wurde, weltweit als Vorbild in Sachen „Die Pandemie und ihre wahre Agenda“ anerkannt.

    Vor allem in den USA versucht Fuellmich Recht und Gesetz Geltung zu verschaffen, wenn es um das Aufdecken dieses Pandemie-Geschehens in Deutschland geht. Wieso man in Deutschland kein echtes Verfahren in Sachen Corona-Pandemie durchsetzen kann, erläutert Fuellmich in diesem Gespräch ausführlich.“

    Ich poste das ungeachtet dessen, dass sich hier offenbar niemand mehr für die Arbeit des Corona-Ausschusses interessiert, was ich persönlich schon sehr enttäuschend finde, wobei ich mich frage, ob die „SCA-Show“, wofür viele den Corona-Ausschuss wohl mittlerweile halten, nicht genügend Äktschn bietet, um für spannende Unterhaltung zu sorgen. Auf der einen Seite erhebt man sich selbstgefällig über die ach so „dummen Menschen“, die auf die Lügen der Komplizen der PLandemie-Verbrecher hereinfallen und sich die Genspritze verpassen lassen (die sollen doch verrecken), während sie gleichzeitig zum Ausdruck bringen, dass sie sich gar nicht mehr so recht mit dem Ausschuss befassen mögen, weil das ja doch immer dasselbe wäre, so dass man auf die Idee kommen könnte, dass die wertvolle Arbeit des Ausschusses irgendwie so etwas wie „Perlen vor die Säue“ ist, wenn man sieht, wie gelangweilt viele auf die, für die beteiligten Akteure auch gefährliche Arbeit des Ausschusses reagieren. Gefährlich deshalb, weil die Leute, gegen die der Ausschuss arbeitet, sehr mächtig sind und alle Möglichkeiten haben, nicht nur Angebote zu machen, die man nicht ablehnen kann.

    Tut mir leid Leute, das musste ich einfach mal loswerden. Das Interview gibt es hier…

    https://apolut.net/m-pathie-dr-reiner-fuellmich/

    1. Sehr gehrter leo,
      was sagt Ihnen denn, dass sich Niemand mehr für die Arbeit des Ausschusses interessiert? Nur weil hier NIemand auf dei entsprechenden Inhalte eingeht oder auf Ihre Kommentare und Transkripte dessen?
      Ich halte die Arbeit von Herrn Füllmich für sehr wertvoll und habe den Kanal auch bei Telegram abonniert. Dass vor allem dort(bei Telegram) immer wieder Leute versuchen die Aufklärungsarbeit zu diskreditieren (was bringt es denn/Herr Füllmich lenkt bloß ab/wo sind die Klagen?), was für mich auch gesteuert sein kann(VS?), zeigt in meinen Augen, dass die Aufklärungsarbeit durchaus sinnvoll ist und für die zukünftige Aufarbeitung wichtige Beweise sichert/liefert. Und bei jeweils 5 Stunden und mehr ist es für mich zumindest schon verständlich, dass sich das nicht viele Leute anschauen, schon aus persönlichen Zeitmangel oder auch tatsächlich Desinteresse, weil viele Menschen heute kaum noch in der Lage sind, solch langen Ausführungen inhaltlich zu folgen. Und ich denke, wenn Herr Füllmich darin keinen Sinn mehr sehen würde, hätte er auch durchaus Anderes zu tun.
      Ich kann durchaus Ihren Frust verstehen, dass trotz der guten Aufklärungsarbeit, nichts passiert. Aber eins muss man doch auch bedenken: Hätten die Kräfte, die hinter der Plandemie stehen, immer noch die volle Kontrolle, gäbe es diesen Ausschuss in der Form nicht oder den Beteiligten wäre tatsächlich schon was zugestoßen oder sie hätten schon ein Angebot beommen, dass man nicht ablehnen kann, wie von Ihnen angesprochen.
      Also ich bin auch weiterhin optimistisch, dass sich die ganze Geschichte für uns noch positiv wenden wird, auch wenn es gefühlt kaum Fortschitte gibt. Auch mich befallen ab und zu düstere Stimmungen, um das an dieser Stelle deutlich zu machen. Aber nochmal: Die Steuerung im Hintergrund scheint für mich nicht mehr zu existieren, sonst würde diese Plandemie reibungsloser ablaufen.
      Lassen Sie uns also weiter positiv bleiben.
      Liebe Grüße
      David Bommert

    2. Also ich halte die Arbeit von Fischer und Füllmich, et al. nach wie vor für wertvoll und unersetzlich – aber weder will ich so ellenlange Videos ansehen, noch ständig das schon längst Bekannte wieder und wieder hören. Daher beschäftige ich mich mehr mit dem aktuellen Blog-Geschehen, mische mich da und dort ein, versuche Dinge ins rechte Licht zu stellen, die gewalttätig verzerrt werden.

      ZB entwickle ich gerade den Gedanken, dass „Wissenschaft“ mehr und mehr dazu in Stellung gebracht wird, um offensichtliche Dinge, Binsenwahrheiten, Sachverhalte die wir aus persönlicher Anschauung bestens kennen, umzudrehen, entgegengesetzte „Wahrheiten“ zu verbreiten, also unser ganzes Weltwissen anzugreifen und auf den Kopf zu stellen. Das fing bereits damals damit an, als man in den Wissenschaften plötzlich überall „Paradoxien“ fand (etwa um die vorletzte Jahrhundertwende herum) und behauptete, damit wäre wissenschaftlich belegt, dass unser normales Weltbild, unsere unmittelbare Anschauung oft völlig falsch wäre.
      Auf Grundlage dieser Grundverunsicherung auf angeblich wissenschaftlicher Basis kann heute völlig offensichtlicher Unsinn als angeblich gesicherte, unhinterfragbare wissenschaftliche Erkenntnis verkauft werden.

      Etwa, dass es „asymptomatische Ansteckung“ gäbe, eine längst widerlegte Behauptung, die jetzt wieder im Infosperber in scheinkritischer Verpackung aufgekocht wird:
      Es werden immer wieder neue Lügen gestreut – oder alte in neuer Verpackung in Umlauf gebracht. Auf dem angeblich kritischen „Infosperber“ steht ein Artikel, in dem in einem angeblich kritischen Kontext die angeblich wissenschaftlich begründete Behauptung enthalten ist:
      „Denn nur SARS-CoV-2 ist in der Regel bereits vor Symptombeginn übertragbar, der Krankheitsverlauf von SARS ist viel schwerwiegender als der von COVID-19 und MERS ist viel weniger leicht übertragbar.“
      https://www.infosperber.ch/gesundheit/who-maskenstudie-kritik-wurde-ueber-ein-jahr-zurueckgehalten/

      nun weiß ein informierter, nicht verblendeter Mensche, dass die Behauptung, SARSCOV2 würde asymptotisch übertragen von Prof. Drosten et al. als Lüge in die Welt gesetzt wurde und längst widerlegt ist. Nur wird das in der Medienlandschaft durchgängig ignoriert.

  2. Aber einmal hatte Reinhardt so etwas wie einen lichten, medizinischen Moment, bei Lanz sagte er doch tatsächlich „Masken bringen nichts“ ….aber für diesen „Irrtum, ja sogar Irreführung an der gefährdeten Bevölkerung“ hat er sich natürlich medienwirksam entschuldigt.


    Stimmt. Daraufhin hatte ihn der wahnhafte Lauterbach aufgefordert, seinen Posten zu räumen. Man sieht da schön, was geschieht, wenn die vorgegebene Linie nicht eingehalten wird.
    () https://www.berliner-kurier.de/panorama/arztekammer-prasident-reinhardt-wegen-aussagen-zu-alltagsmasken-in-der-kritik-li.113451
    Grüße, Ped

  3. Reinhardt: „Es darf eben am Ende nicht so sein, dass die Gemeinschaft für den Impfunwillen Einzelner aufkommen muss.“
    Fiel mir eben dazu ein: Treffen sich zwei Taschendiebe. Fragt der eine: Wie geht’s? Darauf der andere: Ach, wie man’s nimmt!
    Ich hoffe es nimmt mir keiner übel, dass es mir hier Taschendiebe, Hütchenspieler & Gebrauchtwagenhändler assoziiert, denn ergänzend ist es kein Nachteil zu wissen, wie unter Umständen die Impfwilligkeit zu Buche schlägt. Sagte doch Ulrich Weigelt, Vorsitzender des Deutschen Hausärzteverbandes, am 4. November im zwangsfinanzierten rechtsfreien Rundfunk sinngemäß dieses: Wenn die Einrichtungen [Impfzentren] nicht ausgelastet sind, kostet so ’ne Impfung, na ja, 450 Euro – beim Arzt gibt’s dafür 20 [„Impfungen“]. (…) Diese Parallelstrukturen müssen wir alle irgendwann irgendwie bezahlen – oder unsere Kinder.
    Das wird sicher auch ein paar Kumpane von Herrn Reinhardt erfreuen oder erfreut haben…

    Eine weitere Ergänzung zur pandemischen Lüge internationaler Tragweite (via Lehrer für Aufklärung): „Und wieder bricht ein „Corona-Narrativ“ zusammen. Sie erinnern sich noch, wie der ganze Viruswahnsinn eingeleitet wurde? Es waren Bilder aus Italien … (…) Die Massen von „Coronatoten“ hat es nie gegeben. Im Gegenteil. Die Zahl der wirklich AN (und nicht nur „mit“) „Corona Verstorbenen wurde auf knapp 3% der damaligen Horrorzahlen reduziert.“

    @ leo
    Was mich betrifft, so kann ich sagen, dass die Informationsflut meistens nicht zu bewältigen ist. Die Arbeit des SCA zu verfolgen ist ja auch sehr zeitaufwendig.
    Und während wir uns hier am Corona-Betrug abarbeiten, läuft im Hintergrund schon die nächste Schweinerei – von den meisten sicher unbemerkt:
    „Wall Street Investoren kaufen die Natur auf. Gesundes Atmen bald kostenpflichtig?“

    https://uncutnews.ch/lieben-dank-an-alle-und-andreas-popp-wall-street-investoren-kaufen-die-natur-auf-gesundes-atmen-bald-kostenpflichtig-und-wie-kommt-das-boese-in-die-welt/

    1. @MSC
      (.)
      „Was mich betrifft, so kann ich sagen, dass die Informationsflut meistens nicht zu bewältigen ist.“
      (.)
      So geht es wohl den meisten Leuten und mir natürlich auch. Deshalb vermeide ich auch den ohnehin aussichtslosen Versuch, möglichst alles was mir in die Quere kommt, zu lesen. Das betrifft inzwischen sogar einige, im Prinzip wirklich gute Alternativmedien, weil mir auch dort zu viele Paniknachrichten verbreitet werden. Ich versuche mich auf wenige relevante Quellen, bzw. das was ich dafür halte, zu beschränken, wobei der Corona-Ausschuss meine erste Wahl ist. Was die langen SCA-Sitzungen angeht, setze ich mich natürlich auch nicht 5 oder 6 Stunden vor den Bildschirm (das Bild ist ja gar nicht nötig, um die Zusammenhänge zu verstehen), sondern höre den Ton im Hintergrund. Ich kenne das noch aus einer Zeit, als es wirklich gute Radiosendungen gab, die man eben im Hintergrund während seiner alltäglichen Arbeit gehört hat. Bei mir geht das sogar am Arbeitsplatz, wenn auch nicht uneingeschränkt.
      (.)
      Was die nächsten Schweinereien angeht, die schon in der Pipeline sind, da könnte ich auch noch einige wirklich heftige Dinger aufzählen, die einem das Blut in den Adern gefrieren lassen. Aber wem wäre denn damit geholfen? Dann würde ich mich doch auch nur daran beteiligen, noch mehr Panik zu verbreiten und mich so zum Werkzeug derjenigen machen, die wir eigentlich bekämpfen wollen. Neben den tatsächlich beunruhigenden Vorgängen, die da im Hintergrund vorbereitet werden oder schon laufen, ist die massive Verbreitung von Panik eines der Haupt-Wirkmittel dieser geisteskranken Eugeniker, die der gesamten Menschheit den Krieg erklärt haben. Und das weil Panik das beste Mittel ist, um die Menschen von rationellem und klugem Handeln abzuhalten.

  4. 🙂

    Da ich das grundlegende Entsetzen bezüglich der Lügen teile, äußere ich mich jetzt nicht zu Ausdrücken, wie „Schwachsinn“. Ich würd’s auch so nennen. 😉

    Wenn du allerdings die Dezemberaussage von diesem Reinhardt mit der Gesamtsterblichkeit von 2020 widerlegen willst, wird die jeder Plandemiker sagen „Ja, 2020 insgesamt, aber im Dezember war es doch ganz schlimm“. Darum sollte man einordnen, dass wir im Dezember Zahlen hatten, wie wir sie von ganz normalen Grippewellen kennen. Todeszahlen. Krankenhausbelegungen von Grippewellen kenne ich statistisch nicht – denn aufbereitet und veröffentlicht gibt es die eigentlich so erst mit dem Divi. In den Grippeberichten findet sich dazu jedenfalls nichts. Allerdings sind die Gutachten da eindeutig. Es gab zu keiner Zeit eine Notsituation insgesamt – obwohl selbstverständlich einzelne Kliniken am Rande ihrer Kapazitäten gearbeitet haben. So war das immer, und so wird das auch immer sein. Schon weil überschüssige Intensivkapazitäten in der Regel nicht bezahlt werden.

    Die andere Sache die du ansprichst sind die ‚Infektionsketten‘. Das Thema ist an sich auch wahnsinnig wichtig und wird viel zu wenig beachtet. Gerade zu beginn im März 2020, als noch nicht ‚ausreichend‘ Tests zur Verfügung standen, war der Anspruch der, dass man die ‚Infektionsketten‘ nachverfolgen wollte. Die Idee ist aber völlig hirnrissig, wenn man sich vergegenwärtigt, dass es damals nicht genug Tests gab. Trotzdem sagt(e) das BMG, man hätte damals – während des ‚exponentiellen‘ Wachstums – die Infektionsketten nachverfolgt. Also offenbar hatten wir zufällig Glück, dass immer genau so viele Tests zur Verfügung standen, wie gerade gebraucht wurden, so dass man die ‚Infektionsketten‘ tatsächlich zuverlässig nachvollziehen konnte. An dieser Stelle wird ziemlich klar, dass damals ein unbekannter Test (auf irgendwelche DNA/RNA-Fragmente) auf eine von diesen Fragmenten durchseuchte Bevölkerung traf. Aber dafür bräuchte man halt elementare Logik und kritische Reflexion. In allgemeinen Diskussionen ist es sinnlos damit zu kommen. Aber hier möchte ich es als eine Erklärung (ich bin sicher es gibt noch andere) anfügen, warum es völlig legitim ist, die Erzählung von den ‚Infektionsketten‘ als Lüge zu bezeichnen.

    1. @Sebastian Domschke
      Die Sache mit den Infektionsketten ist ohnehin absurd. Ich kenne nicht wenige Menschen, die nie ihre ganzen Kontakte angeben würden, aus unterschiedlichsten Gründen. (My favorite: »Wenn ich mal positiv testen sollte, sage ich das nicht. Die müssten bei mir auf der Arbeit [Gesundheitswesen i. w. S.] dann ja 14 Tage schließen! Dafür will ich nicht verantwortlich sein.«)
      Eine »echte« Infektionskettennachverfolgung ginge nur unter komplett totalitären Maßnahmen. Also, noch totalitärer als Australien derzeit. Das wäre das absolute Ende von jeglicher Freiheit, wie wir sie kennen.

      Nach meiner Sichtweise funktioniert es aber ohnehin nicht: ich glaube schon immer daran, daß man sich was einfängt, wenn man dafür anfälllig ist. Dafür kann die entsprechend »infizierte« Person auch auf der anderen Straßenseite langlaufen. Ist man aber nicht anfällig, kann man mit Virenschleudern das Bett teilen und bleibt dennoch gesund.
      Und das führt das Narrativ von der Infektionskette(nnachverfolgung) ad absurdum.

      1. Es tut mir Leid wenn ich hier reingrätsche, aber ich bin der Meinung dass dieser „Infektionsketten“ völliger Unsinns sind. Eine weitere der vielen uns aufgetischten Lügen die für den Erhalt des Wahns nützlich scheint.

        Die Behauptung, es gäbe Infektionsketten schließt folgende Annahmen ein:
        _ ein Virus wird von Person zu Person durch „Kontakt“ (räumlich-zeitliche Nähe in irgend einer genauer zu definierenden Form) übertragen
        _ es gäbe so etwas wie asymptomatische Infektiosität (denn Kranke ziehen sich eher zurück und vermeiden die Öffentlichkeit, und damit Kontakte)
        _ ein solcher Kontakt (der nur sehr vage definiert ist) würde aber in häufigen Fällen zu einer Übertragung zwischen angeblich asymptomatisch Infektiösem und Gesundem führen
        _ eine Infektion erfolgte immer unmittelbar in zeitlicher Folge auf eine Infizierung hin (der erste Schritt ist immer die „Infizierung“ bzw. Kontamination)

        Also wir haben folgende Grundannahmen:
        _ asymptomatische Übertragung
        _ Infektion bzw. Erkrankung erfolgt unmittelbar nach Kontakt

        Die erste Grundannahme ist längst wiederlegt (Drosten-Webasto-Lüge), die zweite Grundannahme ist völlig unbelegt, eine pure Behauptung. Beides beruht auf dem naiven, der täglichen Erfahrung widersprechenden Modell von Koch, Pasteur etc, dass ein Erreger automatisch und sofort zur Erkrankung führen würde.
        Wie viele Milliarden Mütter haben ihre kranken Kinder gepflegt, ohne selbst krank zu werden? Wie viele Milliarden Ärzte und Pflege-Menschen hatten und haben täglichen Umgang mit Infektiösen ohne deshalb ständig krank zu sein?

        Um die Behauptung, es gäbe Kontakt-Ketten bei Epidemien zu belegen, müssten die Viren erstens Identitätsnummern tragen (beim Kontakt A müssten Erreger nachgewiesen werden, die nur von dem Kontakt A stammen können, von nirgendwo anders her) und diese Viren müssten sogar Zeitstempel tragen, denn nur so könnte nachgewiesen werden, dass Kontakt A den Kontakt B angesteckt hat – und nicht vielleicht genau anders herum.
        Was sich heute Wissenschaft nennt, behauptet allen ernstes ohne jeden Beleg:
        „Der, bei dem zuerst ein Erreger NACHGEWIESEN wurde, muss der Grund für die Anwesenheit des Erregers bei dem Kontakt sein, bei dem erst später der Erreger NACHGEWIESEN wurde.“ (wohlgemerkt: es geht ja nicht einmal um Krankheit sondern immer nur um Testergebnisse. Testergebnisse werden nur sichtbar, WENN GETESTET WIRD! Ohne Test wird nichts gesehen. Ein Test weiß nichts über den vorherigen, früheren Zustand sondern gibt immer nur eine Jetzt-Information an die ohne Test unterbleibt. Im Gegensatz zu einer Krankheit, die sich ja an sich äußert.)
        Das ist aber völlig unbelegter Unsinn. Beide können schon lange vorher den Erreger in sich getragen haben (da ja früher idR keine Tests gemacht wurden und sie nicht krank waren, wusste man das ja nicht), und sie können den Erreger auch von irgendwoher völlig anderes erhalten haben.
        Also meine Bitte: falls meine Erklärung da zu umständlich nicht verstanden wurde einfach nachfragen bzw. gerne diskutieren, und ansonsten bitte diesen „Kontaktketten“-Unsinn aus den Corowahn-Medien nicht auch noch nachbeten.

        Nochmal: Es ist völlig unmöglich nachzuweisen, ob, nach Kontakt, der positive Fall A den positiven Fall B infiziert hat oder vielleicht sogar anders herum – oder ob beiden nicht vielleicht schon lange vorher positiv gewesen wären, wenn getestet, oder ob sie beide den Erreger nicht sogar irgendwo anders her völlig unabhängig voneinander erhalten haben.

        „Kontakt-Ketten“ sind mieseste Kaffeesatzleserei genau so wie der PCR-Tests zum angeblichen Nachweis von Virenausbreitungen. Alles kompletter, unwissenschaftlicher, schreiend gegen jede Vernunft verstoßender Bullshit.

        1. Die „Infektionstheorie“ wurde von mir auf dieser Plattform mehrfach sehr kritisch hinterfragt. Und das sollten wir auch weiterhin tun. Daher habe ich Ihre Einlassungen auch nachträglich in einer kleinen Änderung des Artikels einfließen lassen.

          Allerdings halte ich mich mit der Aufstellung der „Gegenthese“ zurück. Vielmehr verlange ich von den Protagonisten den Nachweis derer Theorie. Das halte ich für wichtig, weil immer wieder vergessen wird, wie geschickt die Beweislast umgekehrt wird. Ich bin überhaupt nicht gefordert, eine alternative Behauptung aufzustellen, solange der Gegenüber außerstande ist, seine eigene Theorie schlüssig und vor allem wissenschaftlich zu belegen. Aus meiner Sicht genügt bereits diese Falsifizierung, ganz im positiven Sinne des Skeptikers, den Wissenschaftler eigentlich als alter ego mit sich führen sollten.
          Damit entziehe ich mich auch dem Vorwurf, meinerseits die absolute Wahrheit gepachtet zu haben und vermeide den gern provozierten Glaubenskrieg.
          Und deshalb verlange ich auch immer wieder und sehr speziell den wissenschaftlichen Nachweis einer Übertragung des SARS-CoV-2 – Virus von Mensch zu Mensch. Bis zum heutigen Tage liegt der nicht vor. Dabei müsste dieser Nachweis jederzeit und wiederholt erbracht werden können, statt vielleicht irgendwo einmal. Und er müsste transparent sein, eben damit er falsifiziert werden kann.
          Freundliche Grüße, Ped

        2. Das sind doch schöne Ergänzungen. Ich habe ganz bewusst geschrieben, dass es sich bei dem Argument mit den Infektionsketten um ein Argument handelt, dem man andere beistellen könnte. Sehr schön ist da Helenes Favourite. 😀

          Das die Kontaktketten-Nachverfolgung im Fall von Covid-19 nicht funktioniert hat 3 wesentliche Gründe:
          1. der PCR-Test als alleiniges Diagnosekriterium
          2. wissenschaftlich unsaubere ja widersprüchliche Definitionen von Covid-19, Sars-Cov-II und dem Drumherum (Infektion, Erkrankung, Übertragung, Diagnose…)
          3. Erkältungskrankheiten eignen sich prinzipiell nicht für diesen Ansatz.

          Gegenbeispiele bei denen der Ansatz Infektionsketten bis zu einem gewissen Grad sehr gut funktioniert sind die Pest und Tuberkulose – beides Bakterielle Infektionen, ob das Zufall ist?
          Die Infektionsketten funktionieren dann weil ein Arzt sich das anschaut, die Symptome erkennt und die Krankheit an den Symptomen diagnostiziert. Dann kann man hingehen, die Kontakte des Patienten prüfen und man wird schlicht sehen, ob die angesteckt wurden oder den Patienten angesteckt haben könnten oder nicht. Bei Pest und Tuberkulose gilt aber ziemlich klar – wenn sie ausbrechen, dann ist ein Patient ansteckend. Wenn sie nicht ausbrechen, dann können sehr wohl einzelne Bakterien übertragen worden sein und sich beim Empfänger vermehrt haben, bevor der Befall gestoppt wurde. Aber klinisch/epidemiologisch ist das völlig unbedeutend, solange man keine Symptome hat.
          Der Ansatz bricht aber dann zusammen, wenn wir einen großen Pestausbruch haben, wie es ihn zuweilen in Verbindung mit Tierfellen gibt. In dem Fall ist die Kontaktnachverfolgung völlig sinnlos, schon weil man grade mit ein paar 10.000 Patienten konfrontiert ist, und sicher nicht die Zeit findet, jedem eine persönliche Infektionsbiografie zu schreiben.
          Im Fall von Erkältungskrankheiten im Winter stimmt dann einfach gar nichts mehr. Man kann sie nicht sauber Diagnostizieren, vor allem kann man sie nicht sauber von einander unterscheiden. Daran ändert auch ein PCR-Test nichts. Nicht einmal dann, wenn man ihn sauber als sekundäres Werkzeug nach einer Anamnese einsetzt, denn es ist im klinischen Alltag schlicht unmöglich sicher zu erkennen, ob ein nachgewiesenes Virus jetzt ursächlich für die spezifischen Symptome sind. Erkältungskrankheiten sind im Winter endemisch. Bakteriell wie Viral fliegt uns da überall so viel um die Ohren und über die Schleimhäute, dass praktisch niemand frei davon ist. Trotzdem bleibt der Dauerbeschuss aus der Umwelt, genannt mikrobiotisches Ökosystem, für viele Menschen ohne Folgen – will heißen völlig symptomlos. Andere machen über Nacht ein Fenster auf (muss man ja machen ‚um die Viruslast zu senken‘) und werden krank. Weil es zieht.

          1. Lieber Sebastian Domschke,
            Sie sind mir zuvorgekommen und haben das, was ich beabsichtigte beizutragen, weit besser formuliert, als ich es vermocht hätte; daher nur noch soviel: Ped hat vollkommen recht, wenn er die Bringeschuld zur Infektionstheorie bei der Gegenseite anmahnt – aktuell natürlich hinsichtlich SARS- CoV- 2 (die in diesem Fall natürlich nicht geliefert werden kann, da die Kochschen Postulate für den Erregernachweis nach wie vor nicht erfüllt sind.)
            Man sollte aber die Infektionstheorie nicht vollends beiseiteschieben, denn jeder von uns hat sicherlich schon mehrfach im Leben Erkältungskrankheiten gehabt, von denen man genau wußte, nur diese und keine andere Person konnte mich angesteckt haben. Wenn dann noch für den Erreger günstige Wirtsfaktoren hinzukommen, dann ist das Vollbild des Schnupfens eben da.
            Meine diesbezüglich jüngste Erfahrung war 2019 (als es gesellschaftlich noch keine Rolle spielte), ich mit meinem Schnupfen saß mit zwei Personen mehrfach auf längeren Fahrten im Auto, die eine Person steckte sich an, die andere nicht.
            Die Aussage „Der Erreger ist nichts, das Milieu alles“ ist in ihrer Absolutheit genau so falsch wie die Auffassung von der Infektkette mit einer zwangsläufigen Erkrankung der Kontaktpersonen.
            Man läuft sonst leicht Gefahr, wissenschaftlich nicht mehr ernst genommen zu werden, wenn man Extrempositionen bezieht.
            An Albrecht Storz möchte ich noch folgendes richten: Es sind bei weitem nicht nur Leute mit „Bullshit- Jobs“ die um ihr Einkommen fürchten müssen; man denke nur an die unter Druck gesetzten Pflegekräfte, die Feuerwehrleute, die Piloten …
            In einer Diktatur nagt man aus ideologischen Gründen gern am Hungertuch – vielmehr, die Obrigkeit läßt nagen, das war in der DDR nicht anders, wenn auch die Gründe andere gewesen waren.
            Herzlich, Steffen Duck!

          2. Soweit ich weiß, wird die Pest nicht so sehr von Mensch zu Mensch übertragen (wenn überhaupt) sondern wenn, dann geht die Kette eher so: Mensch – Floh – Ratte – Floh – Mensch.
            Also da ist keinerlei Zusammenhang zur (angenommenen) Mensch-zu-Mensch-Übertragung bei Atemwegs-Viren.

            „Bakteriell wie Viral fliegt uns da überall so viel um die Ohren und über die Schleimhäute, dass praktisch niemand frei davon ist.“ Das ist fast eine Verharmlosung der Situation: in Tatsache sind wir völlig überladen mit Mikroorganismen. Das sind alle möglichen Spezies. Das sind jeweils davon Milliarden Organismen. Und die sind überall auf Haut, Schleimhäuten, und zum Teil auch in Organen, Gefäßen, Körperzellen.

            Wir sind nicht nur „praktisch“, sondern auch „theoretisch“, aber vor allem: tatsächlich nie davon frei – weil wir das zum Teil zum Leben brauchen. Unser Mikrobiom schützt uns zum einen vor fremden Mikroorganismen, die unser Körper noch nicht kennt, und zum anderen brauchen wir es für unseren Stoffwechsel. etwa Verdauung. Und wahrscheinlich wissen wir zweimal die Hälfte noch nicht von all den Zusammenhängen.

          3. zu Steffen Duck: „von denen man genau wußte, nur diese und keine andere Person konnte mich angesteckt haben. “

            Und genau dieses „Wissen“ halte ich für eine völlige Selbsttäuschung. Da behauptet dann ein anderer, er wüsste genau, dass er durch das (einmalige) Niesen eines Straßenbahn-Mitfahrers angesteckt worden sei. Sind das nicht eher solche Sachen, die wir glauben wollen (wir haben uns durch das Niesen gestört gefühlt, der Mensch war uns sowieso während der ganzen Fahrt unsympathisch. Passt doch!).

            Ich finde eine Sache frappierend: Warum kann ein Herpes-Ausbruch durch Ekelgefühl ausgelöst werden?

            Oder wie ist es möglich, dass nach 14 Tagen Vollisolation in einer Arktis-Station plötzlich eine Infektionskrankheit ausbricht?

            Ich glaube, die erzählen uns von einem angeblichen Wissen, dass auf nichts mehr als Unwissen, Hypothesen und halbgaren Beweisen beruht, wenn wir einem Infektiologen oder gar einem Virologen zuhören.

            Nein, die Antithese „Das Milieu ist alles“ (das Milieu ist hier die „Umwelt“, in der sich ein Keim ausbreiten kann – oder nicht) ist auch nicht der Weisheit letzter Schluss. Aber die Linie, die von Koch, Pasteur über Mengele bis heute führt, ist in der Form ein Holzweg. Die „Keim-Theorie“ hat sich nicht wegen besserer Argumente sondern allein durch die finanzielle Unterstützung durch die aufstrebenden Chemie-Pharma-Industrie durchgesetzt.

            Wenn wir heute uns umschauen, so wird alles, was heute im Sinne einer „Milieu-Theorie“ an Therapien angeboten wird, einem Haufen von oftmals sehr verdächtigen Personen überlassen. Da sind neben vielen ernsthaft um Hilfe Bemühten leider auch eine große Menge von Geschäftemachern, Lügnern, Betrügern, „Schlangenöl“-Verkäufern und Spinnern zugange. Und das halte ich nicht für einen Zufall sondern von einer bestimmten Seite aus durchaus gewollt. Was kann der kommerziellen Pharmazie besser reinpassen, als dass die Gegenseite von offensichtlich dubiosen Gestalten durchsetzt ist. So gibt sich die „Schulmedizin“ immer als seriös aus, und macht sich auch nicht angreifbar, indem man nicht etwa andere Tehrapieformen schlankweg ablehnt, sondern diesen, mild und gnädig, vielleicht etwas leicht abfällig lächelnd, durchaus einen Raum gibt. (wenn nichtpharmazeutische Maßnahmen etwas helfen, dann liegt es halt daran, dass die Menschen nicht ernsthaft krank gewesen wären, sondern eben psychisch leicht anfällig sind, ist dann die „Erklärung“)

          4. lasst uns fröhliches Rätselraten spielen: welche xxx-Variante wird uns in Zukunft gnadenlos im Nacken sitzen. Epsilon, Lambda, Omikron ?
            so wirklich fürchterliches hat das griechische Alphabet ja nicht zu bieten. Da ist noch reichlich Platz für neues.

            Und wenn nicht eine Bertelsmann-Stiftung seit 10 Jahren dazu raten würde, noch ein paar mehr Krankenhäuser zu schliessen, könnte Mensch wirklich meinen, wir hätten mehr Probleme mit einem Supervirus als mit dem gesamtgesellschaftlichen Ruin namens Kapitalismus.

          5. zu „2. wissenschaftlich unsaubere ja widersprüchliche Definitionen von Covid-19, Sars-Cov-II “

            Gerade wieder darauf gestoßen (worden): das angeblich bekannte SARSCOV2-Genom ist nichts als eine Vermutung, eine vage Rekonstruktion. Artikel von letztem Jahr:
            https://www.rubikon.news/artikel/auf-hauchdunnem-eis
            „Auf hauchdünnem Eis Die Pandemie-Erzählung steht hinsichtlich ihrer wissenschaftlichen Evidenz auf tönernen Füßen, was die Kritiker der Panikmache zu wenig in den Blick nehmen. von Matthias Müller“

          6. Das mit der Virusisolation ist so eine Sache. Ich bin da ganz bei euch. Aber die Erkenntnis beruht ja dann darauf, dass man keine Arbeit KENNT, in der ein Virus isoliert worden ist. In der Diskussion bedeutet das für den anderen immer, dass er sich auf den Standpunkt zurückziehen kann, man kenne halt die entsprechenden Arbeiten nicht, aber natürlich gäbe es sie. Wie will man das denn widerlegen? Das gegenüber müsste nach Hause gehen, und dann selber suchen, und wir alle wissen, wie realistisch das im allgemeinen ist.

            Darum bevorzuge ich in diesem Fall ganz klar einen anderen Argumentationsstrang:
            Drosten hat seinen Test auf Basis von Computersimulationen gebastelt, aus Datenbanken die aus ’social Media‘ zugänglich waren. Er meint damit meines Wissens Wissenschaftsdatenbanken, die über Universitätsnetzwerke abrufbar sind. Also Wissenschaftlersocialmedia.
            Das ist ein Ansatz den man verfolgen kann, wenn man besonders schnell sein will. Aber man wird natürlich keine Akkuraten Ergebnisse erzielen. Du kannst mit ner Computersimulation nicht ernsthaft erwarten einen spezifischen Virus zu simulieren, der dann tatsächlich irgendwo auftaucht.
            Ich habe gestern oder vorgestern auf dem Kanal von Bonelli einen Beitrag über das Spike-Protein gesehen, in dem das Spikeprotein gezeigt wurde.
            (https://tubereader.me/videos/tdil/jNLgChboJSI?tg_rhash=df10592c8ca5b8)
            Jemand der mir erzählen will, dass es möglich wäre, so etwas mit einem Computer zu simulieren, nicht als eine Möglichkeit unter Millionen oder Milliarden, sondern als die eine von meinetwegen 3 oder 5 oder auch 11 Proteinsequenzen die dann tatsächlich real gefunden wird hat nicht nur völlig den Arsch offen, sondern ist obendrein auch noch Größenwahnsinnig, völlig unfähig, intellektuell zurückgeblieben (IQ-Ergebnisse im Behinderten Bereich) oder eben ein Schwerverbrecher, Narzist und notorischer Lügner.

            Was möglich ist, ist Viruspopulationen zu diferenzieren, also meinetwegen eine mehr oder weniger spezifische Auswahl aus dem größeren Spektrum der Coronaviren. Das nennt man dann – so zumindest habe ich es in irgendeinem Corona-ausschuss von Wolfgang Wodarg gehört – einen Suchtest. Mit dem geht man hin, und testet an einer unbekannten Krankheit infizierte Patienten. So der Suchtest eine zufriedenstellende Anzahl an Treffern bei besagten Patienten zeigt, nimmt man dann von den positiv getesteten Patienten Sekretproben und versucht ein Virusisolat zu erzeugen. Dann kann man das Virus spezifizieren, sequenzieren und also einen spezifischen Test entwickeln.
            Das hat man nicht getan. Man hat einfach den am Computer zusammengebastelten Suchtest als Massentest eingesetzt. Was total plemplem ist. Und weil die Drostenarbeit ja öffentlich ist, die Timeframes ebenso und die Handlungsanweisungen der Regierungen/Behörden/Labore ect. kann man das schlüssig belegen, ohne darauf angewiesen zu sein, auf Dokumente zu verweisen, von denen man behauptet, dass es sie nicht gibt, nur weil man sie nicht gefunden hat. Es gibt natürlich Anpassungen seit dem 1. Drostentest. Zum Beispiel die Reduktion der zu prüfenden Gensequenzen von 3 auf 1. (Ich bin hier nicht genau im Bilde, was der Drostentest macht, ich unterstelle ihm mal gutwillig er prüfe 3 Sequenzen, ich glaube es waren nur 2). Aber im Prinzip ‚darf‘ der 1 1/2 Jahre alte Suchtest immer noch verwendet werden, und wurde auch verwendet, bist man die Mutationen gefunden haben wollte.

            Ich werbe nach wie vor für diesen Ansatz – hier in den Kommentaren zum Beispiel. Aber macht euch nicht zu viele Hoffnungen. Ich habe das meinen Freunden gesagt – die haben alle ein Abi und ein Studium, sind aber unfähig dem zu folgen…


            Der Drosten-Test nahm ursprünglich die ultrakurze E2-Sequenz (ich glaube 76 Basenpaare) für den Suchtest und das RdRP- und das N-Gen für den Spezifitätstest, also insgesamt drei Tests. Aber bereits ab April 2020 hat man sich auf Empfehlung der WHO (!) die Spezifitätstests gespart. Auf das S-Gen (Spike), das gespritzt wird, wurde nie getestet.
            Herzlich, Ped

  5. …Geschichte wiederholt sich, oder aber „Liebesgrüße aus EL-Alamein“…
    Genau 79 Jahre nach der Operation Torch, haben die alliierten Plandemiker bei Anne Will und kann nicht, ihre Geheimwaffe, den Oberkommandierenden der Heeresgruppe „Weiß“ entfesselt.
    Wie damals, betritt ein Montgomery das Schlachtfeld, um den bösen Achsenmächten, bestehend aus Ungeimpften und Querdenkern, gehörig den Marsch zu blasen und ihre Tyrannei zu beenden. Selbst Anne Will und kann nicht… glauben, was sie da hört und fragt nochmal nach. Kuckst Du hier. https://www.youtube.com/watch?v=I6lHPt64OOE&t=77s
    Sekundiert wird der Generalleutnant Montgomery von Stabsgefreiter Alena Buyxe von den KSKME (Kommando Spezialkräfte Moral und Ethik), die sofort „aus allen Rohren zu schießen“ gedenkt. Dann war da auch noch Katrin Göhring Frauenkirche, aber die will nur die Kinder pieksen.
    Wir sind umzingelt…

  6. Leben ist organisch. Was heißt organisch ? Organisch heißt gebunden. So gründet das Leben der Erde auf die einmalige Fähigkeit des Elementes Kohlenstoff in unzähligen Konstellationen Verbindungen einzugehen mit anderen Elementen. Chemisch betrachtet das Organikum. Isolation bedeutet Tod, Verbundenheit bedeutet Leben. Die Entwicklung dieses Lebens bedeutet permanente Strukturanpassung und Veränderung der Verbindungen mittels Kommunikation. Dieses Geschehen nennen wir Evolution. Dazu bedarf es Kommunikationsmittel.

    Schon Prof. Peter Duesberg, renommierter deutscher Virologe, er ist Professor für Molekular- und Zellbiologie am Department of Molecular & Cell Biology der University of California, Berkeley, USA, hat immer wieder darauf hingewiesen, dass Viren die Zellen zum „Überleben“ brauchen, denn ohne diese können sie sich gar nicht reproduzieren, bzw. würden nicht reproduziert. Anders gesagt: Würden Viren lebende Zellen töten, dann würden Sie sich selbst die Möglichkeit zur Reproduktion nehmen und es gäbe sie gar nicht.

    Prof. Duesberg hat in erster Linie die Retroviren in Algen untersucht und dabei niemals eine schädliche Funktion von Viren beobachten können und erst Recht nicht, dass Viren Zellen getötet hätten. Im Gegenteil: Viren sind für unser Leben genauso grundlegend wie z.B. Baktereien und Pilze, denn sie helfen den Zellen u.a. bei der interzellulären (inter = zwischen) Kommunikation (Retroviren) und dienen als von der Zelle hergestellte Transportpartikel für Nukleinsäuren, ähnlich der intrazellulären (intra = innerhalb) Vesikel (von lateinisch vesicula „Bläschen“) innerhalb der Zellen. Viren und Vesikel sorgen dafür, dass die richtigen Bausteine, Nachrichten und Substanzen des Lebens zur richtigen Zeit am richtigen Ort sind.

    Nichts organisches ist also „zufällig“ da und als außerhalb dieser Prozesse zu begreifen, alles hat seinen „Sinn“.

    Man proposes and Gott disposes –

    Isolieren wir Leben oder Lebewesen steril, bedeutet dies den Tod. Denn das Grundwesen des Lebens ist Verbundenheit. Dies gilt auch auf allen Ebenen menschlichen Daseins, physisch, seelisch und geistig. Leben ist ein dauerndes werden.

    Der „Austausch“ dieser Substanzen gehört also zum Evolutionsprozeß, zum Leben, wie die Wolke zum Regen.

    Tatsache ist aber auch, es gibt in jeder Kommunikation eine zu überbrückende „Fallhöhe“. Insbesondere wenn diese zwischen verschiedenen Spezies, Arten, Gattungen, oder auch Biosphären stattfinden. Können die gegebenen „Informationen“ nicht integriert werden, kommt es zu Reaktionen – welche mitunter auch mit Schmerzen /Krankheit verbunden sind.

    Unter dem Strich ist die Isolation (Lockdown, Quarantäne usw.) eine Maßnahme welche den verzweifelten Versuch des Menschen darstellt, das Leben als ganzen zu „überlisten“, um es im einzelnen als „Halbes / Eingeschränktes“ zu verlängern.

    Insofern stellt sich immer und ausschließlich die Frage nach der Erforderlichkeit, Wirksamkeit und Verhältnismäßigkeit solcher Maßnahmen. Eines ist jedoch ohnehin klar: Es kann immer nur ein aller äußerstes Mittel in speziellen Extremfall sein, pauschal und für ganze Gesellschaften niemals „gut“ .

    1. Anarchist, Danke für Ihre sehr gute Beschreibung. Erlauben Sie mir ein paar ergänzende Bemerkungen. Nadja Podbregar schreibt auf scinexx.de:

      „Viren sind zahlreicher als alle lebenden Zellen, kommen überall und in allen Organismen vor und existieren schon seit Anbeginn des Lebens. Viren sind die häufigste biologische Einheit unseres Planeten – und sie kommen in nahezu allen Lebensräumen unseres Planeten vor. Schätzungen zufolge könnte die Zahl der Viren die aller lebenden Zellen um das Zehn- bis Hundertfache übertreffen. Doch bisher ist nur ein verschwindend geringer Bruchteil der viralen Vielfalt überhaupt bekannt.“

      Führt man sich nur schon diese – darf ich sagen Tatsachen? – vor Augen, wird einem klar, wie wenig bis gar nichts die gesamte Wissenschaft vom Leben und den ganzheitlichen Zusammenhängen weiss. Genau mit diesem Nichtwissen gehen skrupellose Geschäftemacher nach der Methode „Stochern im Nebel“ in ihre Labors und basteln irgend etwas zum Wohl ihrer Kontostände. Die Qualität ihrer Injektions-Produkte triebe jeden Hersteller in kürzester Zeit in den Ruin. Nicht so die Pharma-Verbrecher, die haben sich mit ihren „Verträgen“ entprechend abgesichert. Berichte über Betrug und Schlamperei, wohl nicht nur bei Pfizer? machen derzeit die Runde.

      Wenn denn bei diesen genbasierten Injektionen irgend eine für unser Immunsystem relevante Wirkung erzielt wurde, ist diese wie aktuell weltweit bewiesen wird, nach spätestens 6 Monaten schlicht verschwunden. Über die bleibenden z.T. verheerenden Nebenwirkungen, die auch unser Immunsystem stören, will ich mich hier gar nicht auslassen. Wir lesen weiter:

      „Allein jeder Tropfen Meerwasser enthält schon mehr als zehn Millionen Viren. Mit der Meeresgischt, aber auch dem Wüstenstaub werden Viren sogar bis hoch in die Atmosphäre geschleudert. „Jeden Tag schweben dadurch mehr als 800 Millionen Viren pro Quadratmeter in der atmosphärischen Grenzschicht“, erklärt Curtis Suttle von der University of British Columbia. Dort, in 2,5 bis drei Kilometer Höhe, werden diese schwebenden Viren mit den Luftströmungen rund um den Globus verteilt. „Es ist durchaus wahrscheinlich, dass ein Virus auf einem Kontinent in die Luft gerissen wird und dann auf einem anderen wieder landet“, so der Forscher. Das erklärt auch, warum viele Viren sich selbst dann genetisch gleichen, wenn sie tausende von Kilometern weit voneinander entfernt gefunden wurden.“

      Für Jeden einleuchtender Beweise sind z.B. der regelmässige Niederschlag von Sahara-Staub in unseren Regionen oder die blosse Existenz des Golfstromes. Vor diesem Hintergrund erscheinen alle Massnahmen zur Eindämmung der Pandemie wie pure Idiotie. Masken, Quarantäne, Reiseverbote, Kontaktverbote, Zutrittsverbote, Separieren von Geimpften und Ungeimpften usw. Müssig, hier noch über Erforderlichkeit, Wirksamkeit und Verhältnismäßigkeit solcher Massnahmen zu diskutieren. Zumal der Schutz der wirklich gefährdeten Risikogruppen sträflich aber wirksam nicht nur vernachlässigt, nein, sogar bewusst unterbunden wurde und wird. Warum ist z.B. Ivermectin in Europa in der Humanmedizin weitgehend immer noch nicht zugelassen und wird dessen Wirksamkeit, trotz durchschlagenden Erfolgen in Indien und weiten Teilen Afrika’s, nach wie vor geleugnet?!

      Wir wissen es nicht erst seit Influenza: RNA-Viren mutieren sehr schnell und das macht den „Kampf“ mit mRNA- oder Vektor-Injektionen gegen diese Viren ebenso sinnlos wie lächerlich. Der einzig vernünftige und naheliegendste Weg ist doch, unser Immunsystem nach bestem Wissen und Können zu unterstützen und trainieren. Es sei denn, wir wollen in Zukunft mit halbjährlichen „Boster-Injektionen“ als Sklaven gewisser skrupelloser, geistesgestörter „Retter der Menschheit“ enden.

      Aber es wäre naiv und gefährlich, die weltweite Abkehr von unseren Grundrechten und von unserer Menschenwürde mit blosser Idiotie zu erklären. Dahinter steckt eiskaltes Kalkül und eine knallhart durchgezogene Doktrin der Mächtigen, umgesetzt von Kadavergehorsam-gesteuerten Knechten in Wissenschaft und Politik, allesamt – mit Ausnahmen – wider besseres Wissen. Diese Doktrin demontiert sich zur Zeit immer mehr selber, aber es liegt auch an jedem Einzelnen von uns, dass sie zum krachenden Misserfolg wird.

      1. Heiri+Kugler,
        ja, ich stimme Ihnen vollends zu, eine schöne Ergänzung. Wenn man sich vor Augen hält, dass diese Substanzen, welche wir Viren nennen, von menschlichen (oder auch anderen) Organismen nicht nur beherbergt sondern eben auch selbst produziert werden (ja wo sollten sie auch sonst herkommen??), kann der verzweifelte Versuch des fern-Haltens, des Abschottens im „großen Stil“, nur als lächerlich oder eben kriminell angesehen werden.

        Das http://www.science-at-home.de/lexikon/lexikon_det_00070119214512.php
        führt aus:
        „Viren sind Eiweißhüllen, die ein Stück „Erbinformation“ (RNA oder DNA) einschließen. …
        Darüber hinaus können auch Viren Transportvehikel (Vektoren) der DNA-Sequenzen sein. Die Rekombination der Gene ist wichtig für die genetische Vielfalt innerhalb einer Population. Infolge der genetischen Rekombination findet die Reparatur der defekten DNA-Stränge statt.“

        Die Nachfolgenden Sätze stammen nicht von mir, sie decken sich aber weitgehend mit eigenen Überlegungen der natürlichen Zusammenhänge:

        „Viren sind nicht als eigenständiges Leben zu betrachten, sondern als lebensnotwendige, inter und intrazelluläre Transport- und Kommunikationsvehikel.
        Dies ist auch der Grund, warum das Genom (z.B. der „Nachrichtentext“, bzw. die zu transportierenden Nukleinsäuren) von Viren so variationsreich und nur schwer zu klassifizieren ist und nicht etwa, weil diese ständig böswillig mutieren, um die Zellen (bzw. die Zellkerne) zu täuschen, wie es uns von der Schulwissenschaft weisgemacht wird. Die Zellen in allen Lebewesen, ob Pilzen, Bakterien, Pflanzen oder Tieren, wenden sehr viel Energie auf, um diese Partikel massenhaft zu produzieren.
        Im Menschen werden Milliarden an Viren nach Bedarf produziert, weil die interzellulären Kommunikations- und Transportvehikel, die sogenannten Retroviren, lebensnotwendig für eine kollektiv-symbiotische Entwicklung von Mehrzellern sind.“

        „Dies ist auch der Grund, warum diese mittels der PCR-Methode stets im Blut, als auch in Zellen (mehr oder weniger) nachweisbar sind. Die Bezeichnung Virus (Gift) ist demnach höchst irreführend und sollte treffender in ZTV (Zelluläre Transportvehikel) oder ähnliches umbenannt werden. In Bakterien und anderen Einzellern, wie Amöben, findet man deswegen keine Retroviren, weil dort selbstverständlich keine interzellulären Transportvehikel benötigt werden.“

        Man kann schon fast meinen Big Pharma ist es gelungen ein epistemologisches Prinzip zu etablieren. Foucault beschrieb es in seiner „Ordnung der Dinge“ folgendermaßen:

        „Die Art, wie Menschen sich in unserem historischen Zeitabschnitt als Subjekte konstituieren oder als solche konstruiert werden, ist historisch und vergänglich. Das heißt die Arten, wie Menschen verstehen, ordnen usf., sind historisch bedingt und nicht naturgegeben. “

        und weiter:
        Wahrheit ist ein Regime, das festhält, wie etwas gewusst werden muss, und nicht, wie die Dinge sind, ein Regime, das gleichzeitig Abweichung sanktioniert.

        und weiter:
        ,,Die Wissensordnung einer Epoche bzw. die implizite epochenspezifische Logik, die paradigmatisch bestimmt, wie Wissen generiert wird und auf welche Weise grundlegende Klassifikationsschemata, Wahrnehmungsformen und Wertmuster die Wissensproduktion einer Gesellschaft stillschweigend beeinflussen. Diese, aus diskursiven Formationen hervorgehenden, Macht-Wissens-Komplexe beeinflussen nicht nur das gesellschaftliche Wissen, sondern auch die körperlich verankerten Wünsche und Bedürfnisse, sowie die Selbstbilder der Menschen. “

        daher:
        „Ist es dieses mediale Dispositiv, mit dem „Wissen“ sich als eine eigene Realitätschicht etablieren kann; und hier schließt eben nicht nur die Frage nach der Erkennbarkeit und der Darstellbarkeit an, sondern auch die Frage der Macht. Denn für Foucault schlägt jedes Wissen, auch das gut gemeinte „humane“ oder „humanistische“ Wissen in Macht um. Ihm ging es darum zu zeigen, wie und wo diese Machtmechanismen am Werk sind.“

        Ein möglicher Ausweg :
        „Bei der ,,phänomenologischen Reduktion“ wird mittels einer strikten Enthaltung jeglichen Seinsglaubens, einem Innehalten und Einklammern jeglichen Vorwissens über die vorgegebene Wirklichkeit versucht, von einem ,,natürlichen Bewusstsein“ – dem Bewusstseinszustand, in dem ich der Welt als ,,Welt vor aller Theorie“ begegne – zu einem ,,phänomenologischen Bewusstsein“ zu gelangen, welches frei von jeglichem Wissen ist.
        Auf diese Weise wird ein ,,absolutes Bewusstsein“ angestrebt, welches der Klärung der grundsätzlichen Frage der Wahrheitsgewinnung dienlich ist und eine radikal vorurteilsfreie Erkenntnis ermöglicht (vgl. Husserl)“

        Ich meine Gebser nannte es integrales Prinzip.

        herzliche Grüße


        Danke!
        Passend dazu gestatte ich mir den Hinweis auf diesen, etwas älteren Text:
        https://peds-ansichten.de/2017/08/die-radikalitaet-des-guten-im-boesen-und-der-kapitalismus/
        Herzlich, Ped

        1. Gern Ped, und ich habe zu danken. Die Zeilenumbrüche im mittleren Teil waren so natürlich nicht beabsichtigt, ist wahrscheinlich durch mein reinkopieren dieser Abschnitte passiert, unnütze Platzverschwendung. Nun gut, die (äußere) Schönheit musste in dem Fall mal zurückstehen. 🙂
          herzliche Grüße, Anarchist

          Der „äußeren Schönheit“ habe ich jetzt nachgeholfen 😉
          Herzlich, Ped

          1. Liebe Heiri, lieber Kugler, lieber Anarchist,

            eure Aussagen sind interessant, aber leider schwer zu recherchieren. Die Suchseite meiner Wahl liefert mir ganze 4 Einträge auf die Suchanfrage
            „Viren sind nicht als eigenständiges Leben zu betrachten, [..]
            eine kollektiv-symbiotische Entwicklung von Mehrzellern sind.“
            Ich habe den überwiegenden Teil hier wegen der Länge mit [..] raus geschnitten, aber mit gesucht.

            2 der Treffer verweisen auf ein 40 seitiges Dokument, das mit einer Menge Links daherkommt, die in großer Zahl allerdings ausgelaufen sind – vor allem was die interessanten Themen angeht. 😉
            Einen Treffer kann ich schlecht verwerten – sieht aus wie eine Archivierung einer HTML-Seite. Also auch eher ausgelaufen.
            Und der 4. Treffer verweist auf einen alternativen ‚Wissenschaftsblog‘ bei dem alle Autoren ausschließlich Anonym aufzutreten scheinen. Das kann man lesen und überdenken, aber kennt ihr zufällig vielleicht auch Autoren mit Universitätsabschluss, die mit ihrem Namen für solche Thesen eintreten?

            Mich interessieren vor allem Äußerungen zu Viren als Bestandteil der Zellkommunikation.
            Grundsätzlich brauchen Zellen Medien zur Kommunikation. Wir kennen ja diverse Botenstoffe, Hormone, Duftstoffe und so weiter. Die haben den großen Nachteil, dass sie relativ kurzreichweitig sind. Wenn wir als Zelle jetzt über eine Möglichkeit nachdenken, über große Distanzen zu kommunizieren, dann bieten sich Viren als eine fortgeschrittene Form des Austauschs an. Ihre Hülle schützt den Inhalt vor Beschädigungen und gewährleistet den Transport und das Eindringen in ÄHNLICHE Zellen über spezifische Oberflächeneigenschaften. Damit könnte ein Mensch mit einem anderen auf Zellulärer Ebene Informationen austauschen über was auch immer. Es geht allerdings definitiv weniger um einen Austausch von Individuum zu Individuum als um eine Form von Ökosysteminformationen für die einzelnen Mitglieder. Der Inhalt von Viren ist genauso interessant aus Sicht einer Kommunikationshypothese. DNA- und RNA-Fragmente wären in der Lage umfangreiche Informationen, aus Zellsicht nicht nur einfach Rufzeichen sondern richtige Essays bis hin zu ‚wissenschaftlichen Abhandlungen‘ wenn wir so wollen zu kodieren.

            Ich kenne dazu aber keine wissenschaftlichen Stimmen, vielleicht schlicht weil ich neu in dem Metier bin. Wenn ihr solche Stimmen kennt wäre ich für Links auf Äußerungen und Veröffentlichungen unter eigenem Namen sehr dankbar – und wenn es nur ‚Lanka‘ ist.

  7. Mich „wundert“ jedes mal, dass die üblichen Verdächtigen, die sonst nicht müde werden, wenn es um die Verantwortung Deutschlands wegen der Vergangenheit geht, sich nicht mal wegen dieser eklatanten Missachtung des Nürnberger Codex melden. Das wird von Linken und besonders von den Leuten der AAS vollständig ausgeblendet, obwohl die ja so sehr damit beschäftigt sind immer und überall nach Nazis und auch noch so winzige parallelen zu suchen. Insofern erkennt man bei derartiger Blindheit auch deren Verlogenheit.

  8. @Sebastin Domschke 10.November 2021 18.37 Uhr
    Hallo Sebastian,
    ich denke dass dies Thema bisher vergleichsweise wenig erforscht ist, jedenfalls sparsam publiziert wird. Wissenschaft schaut nie auf das großen ganze sondern immer nur auf Teile. Zerreist die Welt in Stücke.
    Das ist ein Problem.

    So ging es mir eigentlich mehr darum, die derzeitige Angst-getriebene gesellschaftliche Massenpsychose, und Angst rührt immer aus einseitiger und aus dem Gesamtzusammenhang herausgelöster (vermeintlich rationaler) Sicht auf die Welt. Zu zeigen, dass wenn man das Leben insgesamt betrachtet , der übertriebene Aktionismus einfach fragwürdig ist.

    Sie schreiben dass es Ihnen hauptsächlich um die Interzelluläre Ebene geht. Ich habe keine Informationen darüber, dass die interzelluläre Kommunikation DIREKT über Viren erfolgen kann.
    Ich verstehe sie – entsprechend einlesbarer Publikationen – als Mittel zu Zellkonditionierung infolge dann die entsprechenden Stoffe ausgetauscht werden können. Aber das ist natürlich sehr allgemein. Wenn man sich versucht etwas tiefer in das Thema einzulesen, merkt man schnell, dass es große Vielfalt in der Klassifizierung dieser Bausteine gibt, mit den verschiedensten Wirkungen. Man merkt aber auch, dass in vielen Publikationen häufig mit Begriffen wie „wahrscheinlich, „vermutlich“, „es spricht vieles dafür“, „andererseits“ usf. gearbeitet wird, es entstehen mit jeder „Entdeckung“ scheinbar mehr neue Fragen als man Antwort zu bekommen glaubte.
    Fakt ist doch aber, dass die sog. „Impfstoffe“ genau dies tun sollen. Einschleusen von messenger RNA in Zellen, um diese zur Produktion eines bestimmten Proteins zu bewegen. Enzyme und Proteine fungieren in der interzellulären Kommunikation z.B. als Membranproteine. Sicher, deshalb muss noch keine Beeinflussung des Zellkerne geschehen, nach offizieller Lesart soll dies ja bei den „Impfstoffen“ nicht der Fall sein, aber auch hier gibt es schon Stimmen die dies bezweifeln.
    Die Wissenschaft macht doch hier genau das, was wir in der Technik als „abgucken von der Natur“ bezeichnen. Man erfindet nichts neues, man kupfert (Laienhaft) ab. Mir persönlich genügt dies vorerst als Beleg meiner derzeitigen Sichtweise.

    Ich würde für weitere Recherche suchen nach z.B.:
    – genetische Rekombination
    – Rekombination Evolution
    – Gendrift Genshift usw.

    Hier kann man sich über die Veröffentlichungen des Prof. Duesberg belesen:

    http://www.duesberg.com/papers/index.html

    Er hatte seiner Zeit medial aufsehen erregt als Kritiker der Aids-Virus Theorie, ist dementsprechend öffentlich diskreditiert worden. Aber wir sind uns ja der wirkenden Interessen bewusst und müssen darauf nichts geben.

    In diesem von @Heiri erwähnten Artikel
    https://www.scinexx.de/dossierartikel/viren-als-evolutionshelfer/

    heißt es z.B. Zitat:
    „Auch in unserem Erbgut finden sich virale Gensequenzen: Als Wissenschaftler im Jahr 2001 die erste Entschlüsselung des menschlichen Genoms vollendeten, fanden sie zu ihrem großen Erstaunen 600.000 Basenabfolgen im menschlichen Erbgut, die eindeutig viralen Ursprungs waren. Inzwischen ist klar, dass solche viralen DNA-Sequenzen rund 43 Prozent unseres gesamten Erbguts ausmachen – und teilweise lebenswichtige Funktionen übernehmen. So sind die viralen Gene unter anderem für die Entwicklung der Plazenta entscheidend, aber auch für die Hormonproduktion in den Nebennieren und Eierstöcken, den Schutz vor Krebs und für die Funktion von Muskeln und Gehirn.“

    „Wir sollten Viren daher als Quelle neuer Gene für zelluläre Organismen ansehen – und nicht bloß als Krankheitserreger“, so Nasir. Er und andere Wissenschaftler gehen davon aus, dass Viren im Verlauf der gesamten Evolution Gene auf zelluläre Organismen übertragen haben – und dass ihnen dies zu neuen Fähigkeiten und Merkmalen verhalf. Gleichzeitig könnten Teile dieser viralen Sequenzen sogar auf den letzten gemeinsamen Vorfahren von Viren und Zellen zurückgehen.“

    „Aber nicht nur sie: „Viren scheinen für rund 30 Prozent aller Aminosäure-Veränderungen im urzeitlichen Anteil des menschlichen Proteoms verantwortlich zu sein“, berichtet Enard. „Das ist der erste Beleg für einen so starken Einfluss der Viren auf die Anpassung.“ Dabei prägt die Konfrontation mit viralen Erregern offenbar nicht nur unsere Immunabwehr, sondern auch tausende weitere Proteine, die auf den ersten Blick keinerlei Bezug zu Viren oder dem Immunsystem haben, wie die Forscher berichten.“

    In Blick auf diese Ausführungen, bin ich mit nicht sicher, ob eine Trennung zwischen Intra- und Interzellulären und Infektiösem Austausch für eine ganzheitliche Betrachtung überhaupt sinnvoll ist. Denn der „Einbau“ viraler Gensequenzen im Rahmen evolutionärer Anpassungsprozesse macht ja beides gleichermaßen erforderlich. Nur wenn diese Rekombinationen stattfinden können, sind die entsprechenden intrazellulären Kommunikationsmittel / Botenstoffe ausreichend konditioniert.
    Viele Leute glauben das Evolutionsprozesse sich in Zehntausenden von Jahren abspielen, dies ist bezogen auf das äußere Erscheinungsbild einer Gattung vielleicht zutreffend, darüber hinaus jedoch trügerisch. Trügerisch vor allem deshalb, da jeder menschliche Eingriff in die Natur, der Verlust von Arten und Lebensräumen, Massentierhaltung usw., zu Verwerfungen führen, welche Reaktionen auf mikrobiologischer Ebene nach sich ziehen müssen.

    Man kann das Leben und auch Sterben eines Organismus auch als ein Teil eines riesigen Superorganismus zu dem sämtliche Organismen zählen betrachten. Eine symbiosis

    In dieser Veröffentlichung:
    https://www.science.org/doi/10.1126/sciadv.1500527

    heißt es u.a.:

    “Viral genomes often integrate into cellular genomes and contribute proteins to their makeup.”
    (Virale Genome integrieren sich oft in zelluläre Genome und tragen Proteine zu ihrem Aufbau bei.)

    Es braucht einfach Gelassenheit.

    1. Hallo Sebastian und Anarchist,
      Ihr habt da was angestossen. Ich finde das Thema äusserst interessant und faszinierend. Als medizinischer Laie behaupte ich, genau die richtigen Voraussetzungen mitzubringen, um mich UNBELASTET zu informieren und weiterzubilden. Auf diese sehr informative und lesenswerte Seite stösst man relativ schnell:
      https://impfen-nein-danke.de/u/Der+Inspektor+-+Keine+Angst+vor+Viren+und+Bakterien.pdf
      Dass Louis Pasteur und Robert Koch überführte Lügner und Betrüger waren ist mir neu, passt aber ins Gesamtbild der Gegenwart. Ich meine, wir sollten endlich dieses goldene Kalb der westlichen Medizin mit ihren Pharma-Verbrechern zur Schlachtbank führen. Dies ist kein Pauschalurteil, wir müssen bloss die Spreu vom Weizen trennen.
      Die oben erwähnte Seite enthält viele Links und gleich der erste funktioniert nicht. Auf einem kleinen Umweg bin ich trotzdem fündig geworden:
      https://existentialmedicine.wordpress.com/from-fear-of-the-invisible-by-janine-roberts/
      Hier gehts richtig zur Sache, die Informationen sind fesselnd und auch die Frage von Sebastian nach Äußerungen zu Viren als Bestandteil der Zellkommunikation wird beantwortet.
      Die Fülle an Informationen und Wissen? zeichnet ein komplett neues Bild unserer „Humanmedizin“, weit entfernt vom geltenden Narrativ. Ja, ich sehe es als Narrativ und nichts anderes!
      Die alten Chinesen waren auf einem besseren Weg. Der Arzt wurde für die Gesundheit seiner Kunden bezahlt und ich benutze bewusst nicht den Begriff Patienten. Wurde man krank, hat der Arzt versagt und keine Bezahlung verdient. Bezeichnend und auch wieder sehr gut ins Gesamtbild passend, die konsequente Ablehnung und Bekämpfung der chinesischen Heilkunde in unseren „zivilisierten“ Breitengraden.
      Wir kennen Alle die Margarine-Lüge und den Betrug mit dem Cholesterin-Spiegel. Oder versetzen wir uns mal in Gedanken in ein Altersheim. Das einzige Thema unter den Insassen ist doch nur noch: „Wieviele von welchen Pillen kriegst Du täglich zu fressen?“ Die schiere tägliche Menge macht diese wehrlosen Leute auch noch gleich satt. Und genau diese mit Chemie zugedeckten Menschen gelten dann als Risikopatienten, die es als Erste mit diesem Gendreck zu schützen gilt. Frei nach 3G: genesen, gespritzt, gewesen.
      UND DAS KANN ES DOCH EINFACH NICHT SEIN !

      1. Danke für die Links. Ich schau sie mir so bald ich Zeit finde an. Janine Roberts ist mir übrigens von Thorsten Engelbrecht und Klaus Köhnlein geläufig. Sie wird in Virus-Wahn als Quelle bei der Polio Impfung angeführt.

        Vielleicht muss ich mir das Buch von ihr „Fear of The Invisible“ mal bestellen. 🙂

        1. @Heiri+Kugler, @Sebastian Domschke,
          der zweite link ist der Hammer, den kannte ich noch nicht! Top beschrieben mit vielen Quellenangaben, und er bestätigt unsere Überlegungen. Sehr lesenswert. Das Portal insgesamt ist hoch interessant.
          Danke auch von mir !

      2. @Heiri+Kugler
        ()
        Großes DANKESCHÖN für den Link zum pdf und dem Auszug aus Janine Roberts Buch „Fear of the Invisible“!
        Das eröffnet einen ganz neuen Blick auf die Funktion von Viren, die so, wie es dort beschrieben wird, auch überhaupt erst Sinn machen.
        Was wären/sind Viren doch für ineffektive „Feinde“ für die Gesundheit von Lebewesen. Wo sie doch selbst ohne Wirtszelle nicht mal lebensfähig sind und, würden sie ihren Wirt töten, selbst Null Chance auf Verbreitung und Überleben hätten.
        Das ist in sich schon so unlogisch, dass die Theorie von krankmachenden, ganz besonders aber von lebensgefährlichen Viren, völlig absurd erscheint.
        Nur dass es eben gewisse Kenntnisse voraussetzt, um das zu erkennen. Und das scheinen mir Kenntnisse zu sein, über die nicht mal die große Mehrheit der Ärzte verfügt.

    2. zu Sebastian Domschke sagt:
      10. November 2021 um 18:37 Uhr

      Hallo Herr Domschke, haben Sie auch den Begriff „Exosom“ auf dem Schirm. Erstens kann man Exosomen von Viren nicht unterscheiden, und zweiten gibt es zu Exosomen Theorien über Zellkommunikation. Etwa „Exosomen ermöglichen auch die Übertragung epigenetischer Information von Körperzellen auf Keimzellen.[2] So enthält menschliches Sperma zahlreiche Exosomen, die von Körperzellen stammen und RNA-Moleküle tragen.“

      1. Lieber Albrecht, ich heiße Sebastian und ich bin niemandes Herr, noch nicht einmal mein eigener. 😉

        Den Begriff ‚Exosom‘ hatte ich tatsächlich nicht (mehr?) auf dem Schirm. Aber ich bin sicher ich habe schon mal davon gelesen. Das muss fast bei Lynn Margulis (Der Symbiotische Planet) gewesen sein, aber ich kann es beim Überfliegen nicht finden. grübel
        Kommt also auf die Nochmal-Leseliste. Zusätzlich zu all den anderen tollen Sachen hier. Vielen Dank für den Hinweis.

  9. Leider lässt sich folgendes kaum unter „Mutmachen“ subsumieren. Aber es hat auch keinen Sinn, der Analyse aus dem Weg zu gehen. Also

    Dieser Artikel sagt letztlich aus, dass der ganze Corowahn, die ganze Coro-Bedrückung nichts als ein unwesentlicher Nebeneffekt der Finanzkapitalismus-Krise ist. Oder ganz kurz: wir Menschen zählen NICHTS!
    https://tkp.at/2021/11/10/covid-und-pandemie-als-amoklauf-des-finanzkapitals/

    „Der Grund für dieses deprimierende Szenario ist laut Vighi, Wolff und anderen Analysten einfach: Ohne das Virus, das die geldpolitischen Impulse rechtfertigt, würde der verschuldete Finanzsektor über Nacht zusammenbrechen. Gleichzeitig droht jedoch eine steigende Inflation in Verbindung mit Engpässen in der Lieferkette (insbesondere bei Mikrochips) eine verheerende Rezession.“

    Man muss nicht jede Folgerung des Artikels für richtig halten. Aber die gezeigte, große Klammer um das Ganze ist nicht von der Hand zu weisen. Man darf sich nur nicht von sowas völlig entmutigen lassen. Zwischen den größten Zahnrädern ist immer noch etwas Spielraum für Sand ….


    So ist es.
    Wobei das Thema Lieferkettenengäpsse bei Mikrochips eher auf das Gebaren der Beteiligten in Krisenzeiten zurückzuführen ist. Als die PLandemie verordnet wurde, stornierten viele große Hersteller ihre Chip-Bestellungen bzw. reduzierten diese stark. Was taten die Lieferanten? Sie suchten sich logischerweise neue Partner, um rentabel weiter produzieren zu können. Tja, und jetzt barmen Konzerne wie VW, dass ihnen die Chips ausgegangen sind und die damals vor vollendete Tatsachen gestellten Lieferanten jetzt nicht mehr in dem Maße zur Verfügung stehen. Blöd gelaufen …
    Grüße, Ped

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