Frisst die digitale Revolution ihre Kinder? Welche Verantwortung übernehmen wir Menschen für uns tatsächlich? Die Artikelreihe zu Markus Jansens Buch „Digitale Herrschaft – Über das Zeitalter der globalen Kontrolle und wie Transhumanismus und synthetische Biologie das Leben neu definieren“  (hier geht es zum Eröffnungsteil) findet mit einer zusammen fassenden Bewertung durch die Rezensentin Anna Winter in diesem Text ihren Abschluss.


Schnittpunkt vieler Disziplinen

Jansens Buch ist eine gründlich recherchierte Faktensammlung über transhumanistische Techniken, Strukturen und eindringliche Warnung in einem. Obwohl der Transhumanismus mit seinem Aufeinanderprallen informations-technologischer und bio-technologischer Methoden, Algorithmen, Datenbanken, Spracherkennungs-Software, RFID-Chips etc. und der Vielfalt der mit dieser Bewegung verbundenen Akteure – von Forschungszentren über Soziologen, Programmierern, Ärzten bis zu Geheimdiensten und Verteidigungsministerien – ein sehr komplexes, viele Wissenschaftsdisziplinen involvierendes Feld ist, gelingt dem Verfasser eine sachkundige und gleichzeitig gut verständliche und fesselnde Darstellung.

Informatik, Mathematik, Genetik, Physik, Biochemie, Medizin, Anthropologie, Soziologie, Philosophie, Literatur-Wissenschaft, Neu-Wissenschaft, Theologie; Kommunikations-Wissenschaft, Politik-Wissenschaft: Nur eine interdisziplinäre Herangehensweise vermag Einblicke in die transhumanistische Bewegung zu liefern. Denn sie verfolgt mit Hilfe modernster Software, Algorithmen, Prothesen, biomedizinischer, genetischer, neuro-wissenschaftlicher Erkenntnisse und Verfahren sowie klassischer Propaganda politische und religiöse Ziele, eine große Utopie.

Einerseits geht es um militärische Innovationen, die helfen, den hegemonialen Anspruch der US-Führung noch besser zu verwirklichen. Kurzweil begründete seine Arbeit an Kampf-Robotern, Exo-Skeletten für Soldaten, Drohnen etc. entsprechend, dass bei keiner Beteiligung [US-]amerikanischer Soldaten auch das öffentliche Interesse geringer und die daraus folgenden Diskussionen zur nationalen Sicherheit verhaltender wären.

Man muss kein Hellseher sein, um die Motive der „Robotokraten“ zu verstehen; es genügt, ihnen genau zu zu hören. Etwa wenn es darum geht, direkt in das Gehirn der Bürger eingreifen zu können – ein Wille, die körperliche Integrität, alle Freiheitsrechte der Menschen zu zerstören und in das Innerste der menschlichen Seele und Identität ein zu dringen – und die zunehmende Verwirklichung dieses Willens durch Wanzen, Kameras, Sensoren, invasive Techniken oder Beeinflussung des Hirns – z.B. von Soldaten oder Bürgern – mit Ultraschall, elektrokinetischer Stimulation, Mikrowellen etc. Das ist beispiellos in der Geschichte der bisherigen diktatorischen Regimes.

Ich zitiere noch einmal den Google-Chef Larry Page:

„Die Suche wird in das Gehirn des Menschen integriert werden. Wenn man an etwas denkt und wirklich nicht viel darüber weiß, wird man automatisch Informationen dazu erhalten. […] Schließlich wird es Implantate geben, die einem bereits Antworten liefern, wenn man nur an etwas denkt.“ [1]

Er kommt offenbar gar nicht auf die Idee, dass Menschen etwas dagegen haben könnten, wenn man ihnen den Schädel auf schneidet und in Chipform eine Gedankenpolizei installiert, die nicht nur Gedanken ausliest, sondern sogar gewaltsam fremde einpflanzt – oder es ist  ihm egal. [Übrigens trat im Jahr 2012 auch Ray Kurzweil in das Unternehmen Google ein.] [2]

Vor nicht allzu langer Zeit wurden Leute, die solche Pläne diskutierten, noch als verrückte Verschwörungstheoretiker diffamiert. Dann, im Herbst 2014, verkündete ein gewisser Herr Mooly Eden, [ehemaliger] Chef von Intel/Israel, ganz offen der Welt am Sonntag:

„Wir werden den Menschen Computer in den Körper pflanzen.“ [3]

Und niemand findet etwas dabei. Ganz ungeniert darf dieser Mann dort seine eugenischen (m.E. verfassungwidrigen) Phantasien verbreiten, wie später Herr Sorgner in der Zeit. Ich darf hier an das Grundgesetz Artikel 1 erinnern:

„Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt. […]“ [4]

sowie an Artikel 2 des Grundgesetzes:

„Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit. Die Freiheit der Person ist unverletzlich.“ [5]

[Allerdings ergänzt durch: „In diese Rechte darf nur auf Grund eines Gesetzes eingegriffen werden.“]

Der Traum, die Kontrolle über die Menschheit und ihr Innerstes, ihre Gedanken zu gewinnen, könnte als Endpunkt imperialistischer politischer Ziele verstanden werden – wobei die angestrebte Machtfülle etwas Gott gleiches hat.

Künstliche Intelligenz (KI) und Unsterblichkeit

Viele Äußerungen Kurzweils; der Plan, die Menschheit auf eine höhere evolutionäre Stufe zu stellen und den Tod abzuschaffen, verlassen den Bereich irdischer politischer Ambitionen, seien sie noch so imperialistisch, und erinnern in ihrem religiösen Charakter an Erlösungssekten.

Die Sehnsucht der Menschen, den Tod zu überwinden, ist natürlich, ist Triebfeder aller Religionen und Zauberpraktiken seit Menschengedenken.

„Da fließen Brunnen, klar und alt, wer daraus trinkt, wird niemals alt. Und warum soll es solche Brunnen nicht auch wirklich geben. […] So bitten schon seit alter Zeit die Menschen um die Gnade ewiger Jugend ohne Leid und enden doch im Grabe“ [6]

, fasste der Liedermacher Hannes Wader die alte Sehnsucht zusammen, die aus dem Trauma der Sterblichkeit erwächst. Doch da, wo einzelne oder viele Menschen diesem Traum geopfert werden oder der Bau des Jungbrunnens gar – wie mglw. im Fall von KI – zum Risiko für die ganze Menschheit wird, kann die Arbeit an dieser Utopie da noch toleriert werden? Dieses Risiko, die Gattung Mensch zu zerstören, wird von den Transhumanisten selbst eingeräumt.

Der Transhumanist Hans Moravic hält es sogar für wahrscheinlich, dass die von uns geschaffene künstliche Intelligenz, Roboter und Cyborgs, uns auslöschen, ohne dies großartig zu bedauern:

„In Jahrmillionen unermüdlichen Wettrüstens ist es unseren Genen gelungen, sich gegenseitig aus zu booten. […] Sie haben eine Waffe geschaffen, die so leistungsfähig ist, dass sie über Gewinner und Verlierer gleichermaßen triumphieren wird. Damit ist nicht etwa die Wasserstoffbombe gemeint, sondern Roboter, Kinder unseres Geistes. In dieser zukünftigen Welt wird die menschliche Art von einer Flutwelle kultureller Veränderungen fort gerissen, und von der eigenen künstlichen Nachkommenschaft verdrängt werden.“ [7]

Der weltbekannte Physiker Stephen Hawkins hält einen Siegeszug der KI über den Menschen ebenfalls für nicht unwahrscheinlich und eine Zerstörung der Menschheit für diese als realistisch, ohne aber die nihilistischen Anschauungen zu teilen, dass es ja um den Menschen nicht so schade sei. [8] Er warnt besorgt und nachdrücklich vor der Ausstattung von Waffen mit KI:

„Die Entwicklung vollständiger künstlicher Intelligenz könnte das Ende der menschlichen Rasse bedeuten.“ [9]

„Lasst uns dafür sorgen, dass die Weisheit siegt“ plädiert er leidenschaftlich. Schon der bekannte Software-Entwickler, Professor am MIT, Joseph Weizenbaum hielt KI für potentiell gefährlicher als Atombomben, weil sie nicht nur tausende töten würden, sondern eventuell die ganze Menschheit auslöschen könnten.

Patriachale Elemente

Der Verfasser der Broschüre „Disconnect“ [10] hält den Transhumanismus für den bisherigen historischen Maximalpunkt des Patriarchats und unterstellt ihren Protagonisten eine pathologische Angst, Verachtung und Hass vor allem Weiblichen und Lebendigen. Darum würden sie die Schöpfung in die eigenen Hände nehmen wollen; steril, unangreifbar, unsterblich – weit weg von glitschigen Schleimhäuten des Mutterleibs, von Zufall, Zerfall, Sterblichkeit und geworfen sein ins Dasein. Weit weg von der körperlichen animalischen Basis, jenseits von Sex.

Die Angst vor Gefühlen, Berührungen kommt in den Plädoyers mancher Transhumanisten (z.B. Kurzweil) die meinen, Cybersex sei viel gesünder und risikoärmer als normaler Sex, derart pointiert zum Ausdruck, dass jeder Freudianer seine Freude daran hätte.

Schon der w.o. zitierte Joseph Weizenbaum konstatierte bei vielen seiner Kollegen aus der IT-Hochtechnologie eine erschreckende Verachtung gegenüber Tieren, Menschen, allem Lebendigen, Organischem – dem Leben überhaupt.

Jansen drückt es so aus:

„Aber mit einem lediglichen Leibhass hat man es beim Transhumanismus nicht mehr zu tun. Der Hass richtet sich viel mehr auf die menschliche Gattung als solche. Im Transhumanismus kommt der phantasmatische Wunsch nach Selbstauslöschung der menschlichen Gattung zum Ausdruck. Diese soll schließlich zu Gunsten einer von ihr geschaffenen neuen Intelligenz, einer neuen Spezies abdanken.“ [11]

So zweifelhaft die Bestrebungen in Richtung Weltherrschaft oder seelischen Eigenheiten der Transhumanisten – oder so obskur ihre Visionen vom ewigen Leben auch sein mögen. Unzweifelhaft verfügen sie über viel Macht – finanzielle, politische, strukturelle, militärische, ideologische, Medienmacht.

Im Jahr 2014 gründeten sie sogar eine eigene Partei [12], die bei den US-Präsidentenschafts-Wahlen 2016 antrat. Ihre Repräsentanten, wie der Google-Chef, der den Präsidenten berät, gehen im Weißen Haus ein und aus. Die nach dem Drehtürprinzip etablierten finanziellen und ideologischen Verbindungen zu Militär und Geheimdiensten sind eng.

Eine ganze Reihe ihrer Vertreter, darunter Eric-Emmanuel Schmidt und Regina Dugan, gehen zum elitären Bilderberg-Treffen – Peter Thiel sitzt sogar in dessen Lenkungsausschuss. [13] Inzwischen wurden die Gefahren dieser Ideologie von den ersten Intellektuellen erkannt. In kurzer Folge erschienen neben Jansens Werk die Bücher „Robotokratie. Elitäre Kreies erklären den Menschen zum Auslaufmodell“, „Posthumansimus“ und „Der neue Glaube an die Unsterblichkeit: Transhumanismus, Biotechnik und digitaler Kapitalismus“.

Dabei profitieren die großen IT-Firmen und transhumanen Visionäre davon, dass ihre Ideen so überspannt wirken, so sehr nach Science-Fiction, nach einer Theaterinszenierung von „1984“ und „Schöne Neue Welt“ oder New-Age Esoterik klingen. „Viele Leute glauben, das geht alles gar nicht. Gut so. Sollen sie das denken. Denn so nehmen sie uns nicht ernst. Und deshalb werden sie uns nicht aufhalten.“, merkte Peter Thiel (Facebook / Paypal / CIA-Subunternehmen Palantir) einmal süffisant an.

Jansen sagt diesbezüglich aber auch:

„Es ist aber nicht Googles wirtschaftliche Monopolstellung allein und auch nicht allein die damit verbundene historisch wohl einmalige Kontroll- und Überwachungsmacht eines einzelnen Konzerns, die totalitäre Züge aufweist, sondern vor allem das zugrunde liegende Konzept der Erzeugung eines neuen Menschen. Hier ist Technologie das erste Mittel der Politik, um Mensch und Gesellschaft nach der Weltanschauung einiger weniger erdumspannend und total um zu formen.“ [14]

Ausblick

Gibt es an Jansens Buch etwas zu kritisieren? Nun, Literaturkritik ist immer subjektiv gefärbt. Ich für meinen Teil konnte keine inhaltlichen oder stilistischen Mängel feststellen. Es eignet sich wegen seiner guten Lesbarkeit und der Fülle an Informationen, die verständlich aufbereitet werden, sowohl zum Einstieg in das Thema als auch für Leser mit Vorwissen, die Kenntnisse vertiefen und fundieren wollen.

Schade ist nur, dass es angesichts des wichtigen Themas und seiner hohen Qualität noch kein großes Publikum gefunden haben dürfte. Darum, liebe Millionäre, bitte spendet in einen Fond. Wir brauchen 1600 Millionen Taler. Damit alle 80 Millionen Bürger unseres Landes, auch die mit leeren Taschen, dieses Buch lesen können.

Und, im unwahrscheinlichen Idealfall, das letzte Kapitel des Autors gedanklich weiter spinnen und verwirklichen – das kurze Schlusskapitel, in welchem er über Alternativen zu dem im Buch skizzierten „technischen Totalitarismus“ nachdenkt, die gleichzeitig allgemein auch Alternativen zur Militarisierung der Welt und zu aggressivem Kapitalismus sein müssten.

Jansen plädiert für „ein anderes Leben, ungefügig und wild“.

Und wir?

Bei einem so deprimierenden und schwierigen Thema stellt sich die abschließende Frage, was der Einzelne zum Schutz seiner Rechte und seiner Selbstbestimmung tun kann.

Unternehmen und Regierungen versuchen, durch fortschreitende Entmündigung ihre Bürger in den Status von Untertanen zu zwingen. Auf diese Weise schaffen sie eine moderne Form der Sklaverei – nicht wie damals mit Fußfesseln oder eisernen Ringen um den Hals, sondern durch die Aufhebung der Unschuldsvermutung, ausufernden Kontrollwahn und durch den Abbau von Persönlichkeitsrechten.

Der [US-]amerikanische Philosoph Henry David Thoreau schrieb im 19. Jahrhundert:

„Reden wir über Sklaverei. Es ist nicht eine bestimmte Institution des Südens. Sklaverei existiert immer da, wo Menschen gekauft und verkauft werden, wo auch immer ein Mensch erlaubt, als Ding oder Werkzeug gehandhabt zu werden und seine unveräußerlichen Rechte auf Meinungs – und Gewissensfreiheit aufgibt, in der Tat; dies ist eine vollständigere Sklaverei als ein, die nur den Körper versklavt.“

Damals wie heute werden Menschen zu Gegenständen degradiert und ihrer Freiheit beraubt. Im Gegensatz zu früheren Zeiten geschieht das aber heute weniger durch offene, sondern durch strukturelle Gewalt. Die Gewaltausübung wird nicht durch rassische oder kulturelle Überlegenheit begründet, sondern durch Verbrechensbekämpfung oder dem Schutz der Bevölkerung vor Terrorismus.

Man sollte (daraus folgend) stets im Blick behalten, dass der Informations-Kapitalismus nicht von selbst funktionieren kann. Er ist immer und überall auf unsere Mitwirkung angewiesen. Und unabhängig von dem, was die Masse tut, kann man als Einzelner die Preisgabe seiner Daten in weiten Bereichen steuern – von der Einschränkung von Mobilfunk und Facebook, dem Verzicht auf Payback-Karten, dem Einkauf im Laden statt im Internet, bis zur Nutzung vertrauenswürdiger E-Mail-Postfächer und Suchmaschinen, oder die Pflege persönlicher Kontakte vor Ort. Das bedeutet, dass man sich nicht einmal organisieren muss, um sich gegen eine organisierte Übermacht zu wehren.

Es braucht auch nicht immer Mehrheiten oder Massenbewegungen, um gefährliche Entwicklungen ab zu wenden. Oft reicht es, wenn kleine aktive Gruppen tief in das politische Geschehen eindringen, Tendenzen erkennen und rechtzeitig die richtigen Schlüsse ziehen. Viele Übergriffe und Rechtsverletzungen konnten schon dadurch verhindert werden, dass sie von wenigen Bürgern ins Licht der Öffentlichkeit gezerrt wurden.

Thoreau drückte es bereits vor über 150 Jahren so aus:

„Ich weiß dies genau, wenn tausend, wenn hundert, wenn zehn ehrliche Männer, die ich benennen kann, ja sogar wenn ein ehrlicher Mann in diesem Staat Massachusetts aufhören würde, Sklaven zu halten, von der Kooperation mit dem Schlechten zurück treten würde und bereit wäre, dafür ins Gefängnis zu gehen, wäre das der Beginn des Endes der Sklaverei. Es zählt nicht, wie klein der Anfang sein mag; Was einmal gut getan wurde, ist getan für immer.“


Anmerkung [v. PA]

Im Jahre 1849 hat der w.o. zitierte Thoreau etwas weiteres sehr Beachtenswertes nieder geschrieben. Etwas das uns zeigt, dass unsere allzu menschlichen Schwächen von Bequemlichkeit, Egotismus und Angst keine neuen Phänomene sind, sondern bereits seit Jahrhunderten das Spiel der Mächtigen – auf der unterbewussten Ebene – fördern:

„Es sind tausende, die im Prinzip gegen die Sklaverei und den Krieg sind, die aber unter dem Strich nichts unternehmen, um sie zu beenden. Diejenigen, die sich selbst Kinder Washingtons und Franklins nennen, setzen sich nieder mit den Händen in ihren Taschen. Sie sagen, dass sie nicht wissen, was zu tun ist, und sie tun nichts. Sie stellen sogar die Fragen nach der Freiheit hinter die nach freiem Handel. Sie lesen still die aktuellen Preislisten zusammen mit den letzten Nachrichten aus Mexiko und schlafen, vielleicht, über beiden ein.“ [15]

Seine Worte haben bis heute nichts an Aktualität verloren.


Quellen

[1] Google Inside; Steven Levy; S.88; 2012; MITP-Verlags GmbH; ISBN 978-3-8266-9243-7; https://books.google.de/books?id=RhwMCw8yfn4C&dq=Larry+Page+Schlie%C3%9Flich+wird+es+Implantate+geben&source=gbs_navlinks_s

[2] 17.12.2012;  http://www.spiegel.de/netzwelt/web/ray-kurzweil-technik-visionaer-faengt-bei-google-an-a-873282.html

[3] Wir werden Computer in den Körper pflanzen; Moody Elen; 26.10.2014; Welt am Sonntag

[4][5] https://dejure.org/gesetze/GG/2.html

[6] https://genius.com/Hannes-wader-rosen-im-dezember-lyrics

[7][11][14] Digitale Herrschaft. Über d. Zeitalter d. globalen Kontrolle u. wie Transhumanismus u. syn; Markus Jansen; 2015; Schmetterling-Verlag; ISBN 3-89657-076-5; http://www.schmetterling-verlag.de/page-5_isbn-3-89657-076-5.htm;

[8] Rony-Cellan Jones; 2.12.2014; http://www.bbc.com/news/technology-30290540

[9] Dirk Reichmann; 15.4.2015; http://www.focus.de/finanzen/boerse/kuenstliche-intelligenz-es-war-einmal-der-mensch_id_4611114.html

[10] Disconnect; Capulco; (weit. Quellenang. werden nachger.)

[12] Roland Benedikter; https://www.politik-kommunikation.de/ressorts/artikel/transhumanismus-der-neue-politiktrend-1278047444

[13] https://peds-ansichten.de/2016/05/stippvisiten-bei-den-bilderbergern-3/

[15] Über die Pflicht zum Ungehorsam gegen den Staat; Henry David Thoreau; 1849; http://kais-journal.de/wp-content/uploads/2016/02/Civil_Disobedience.pdf

Leseempfehlungen:

[l1] Im Netz der Späher; Manfred Dworschak; 10.1.2011; http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-76229521.html

[l2] Ausführliche Untersuchung zur Bedrohung der Privatsphäre durch die neuen Internet-Technologien von Google, Facebook, Twitter und Co. (regelmäßige Aktualisierung); Februar 2017; http://sicherheitskultur.at/privacy.htm

[l3] Meine Ohrmarke „gefällt mir“ – nicht; Gert Egle; 4.10.2011; http://www.teachsam.de/pro/pro_internet/proj_web_2.0/proj_snd/proj_facebook/proj_faceb_txt_3.htm; mit bezeichnendem Zuckerberg-Zitat

[l4] Ray Kurzweil und seine eigene Drogeriekette: http://www.zeit.de/2013/14/utopien-ray-kurzweil-singularity-bewegung/komplettansicht

[Titelbild] Autor: TimHaynes; Datum: 2016-04-17; Quelle: flickr.com_Lizenz: CreativeCommons; Bearb. d. Peds Ansichten

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