Politik und Medien hysterisieren unverdrossen — doch nichts lässt auf eine Pandemie schließen.


So man sich der ohne Unterlass durch den Mainstream verbreiteten Panikmache entzieht und beginnt, die zur Verfügung stehenden Daten über die verkündete Pandemie in Augenschein zu nehmen, stellt man fest: Das, was eine Pandemie ausmacht — nämlich unzählige Tote und Erkrankte, die sich auf ein hochansteckendes Virus zurückführen lassen: Es ist schlicht nicht erkennbar. Das Gleiche gilt für reißerisch aufgemachte Berichte über einen vorgeblich durch Covid-19 verursachten, drohenden Notstand im Bereich der Intensivmedizin (Stichwort Triage). Sie sind ohne belastbare Belege.


Lassen wir einfach die aktuellen Zahlen sprechen und erinnern uns daran, dass all diese Zahlen auf dem Narrativ von einem existenten, gefährlichen Virus fußen, dass vollständig isoliert wurde und durch ein eindeutiges, resultierendes Krankheitsbild beschreibbar ist. Was nicht der Fall ist, wie jeder Interessierte herausfinden kann, wenn er sich zum Einen mit den Möglichkeiten und dem Umgang des PCR-Tests befasst und sich zum Anderen auf den Informationsseiten des Robert Koch-Instituts (RKI) zur Symptomatik von Covid-19 schlau gemacht hat.

Offizielle Verlautbarungen hochgestellter Politiker und Funktionsträger zum Thema Coronavirus stellen sich als eine Mischung aus Verstrickung — geboren aus tatsächlicher Angst vor einem gefährlichen Virus -, Opportunismus und bewusster Desinformation da. Nach neun Monaten Pandemiemodus lässt sich ohne Umschweife sagen, dass die Bevölkerung, nicht nur in Deutschland dreist belogen wird. Andererseits geben uns die durch das RKI erfassten Daten alle Werkzeuge in die Hand, um diesen kolossalen Betrug zu erkennen. Ganz offensichtlich gibt es beim RKI auch Menschen, die uns über die tatsächliche Lage in Bezug auf „neuartige Virus“ ehrlich informieren wollen.

Das herausstechende Merkmal einer jeden echten Pandemie ist, dass in einem bestimmten Zeitraum auffällig mehr Menschen sterben, als im statistischen Durchschnitt. Das übermäßige Erkranken und schwer Erkranken zieht sich dabei durch die gesamte Gesellschaft und macht auch vor Ländergrenzen nicht halt. Letztlich kennt in einer solchen dramatischen Situation jeder mindestens einen davon schwer Betroffenen in der Bekanntschaft und Verwandtschaft. Und dies lässt sich natürlich auch in Statistiken sichtbar machen. Daher als erstes die aktuellsten Daten zu den Sterbefallzahlen vom Statistischen Bundesamt, welches diese Daten wiederum vom RKI geliefert bekommen hat (b1).

Wenn Sie, liebe Leser diese Grafik betrachten, fragen Sie sich dann auch, wo die vielen Toten, von denen wir seit März unterrichtet wurden, „versteckt“ sind (a1)? Die Toten sind real, keine Frage. Offen ist, was auf dem Totenschein steht und die Schlussfolgerung liegt auf der Hand, dass mehrere Tausend Menschen, die sonst an anderen Leiden — oder auch schlicht aus Altersgründen verstarben — nun amtlich, per Deklaration „Covid-19“ – Opfer geworden sind. Oder anders ausgedrückt: Ist das „neuartige Virus“ so gefährlich, dass es die Sterblichkeitsraten aller anderen bisher latenten Todesbringer senkt? Weitergedacht: Sterben wir eines Tages nur noch an Covid-19 und ansonsten sind wir unsterblich?

Nein, natürlich ist das nicht der Fall. Die Sterbefallzahlen sagen klar und deutlich: Es gibt und gab im Jahre 2020 keine Pandemie in Deutschland!

Nun ließe sich einwenden, dass möglicherweise die Sterbezahlen gar nicht entscheidend sind, sondern wie viele Menschen schwer erkranken. Von Beginn an hat die Politik einen Notstand in der Betreuung schwer Erkrankter als drohendes Zukunftsszenario an die Wand gemalt (1). Sie beschwor eine Überlastung des Gesundheitssystems durch übermäßige Inanspruchnahme von Intensivbetten und Personal in Folge massenweiser schwerer Erkrankungen an dem „neuartigen Virus“. Durch diese drohende sogenannte Triage würden dann Menschen — auch nicht vorgeblich an Covid-19 Erkrankte — aufgrund nicht mehr möglicher ausreichender Versorgung sterben.

Das DIVI-Intensivbettenregister kann uns dazu Auskunft geben. Man nahm es in Betrieb, weil Covid-19 sich angeblich durch einen sehr schweren Krankheitsverlauf bemerkbar machen und zusätzliche Kapazitäten zur invasiven Beatmung von Patienten erforderlich werden würden. Lassen wir die Fragwürdigkeit einer Krankheit namens Covid-19 aufgrund ihrer völlig unspezifischen und von anderen Erkältungskrankheiten nicht unterscheidbaren Symptomatik einmal außen vor. Schauen wir auf das emotional Wesentliche, das wir in den vergangenen neun Monaten zu dieser Krankheit erfuhren. Es war verbunden mit der Botschaft, dass das Virus Menschen in Scharen ersticken lässt und damit gingen Politik und Medien hausieren.

Das RKI lässt uns auf seiner Webseite zur Symptomatik von Covid-19 das Folgende zu den erfassten Symptomen für Covid-19 – Fälle in Deutschland wissen:

  • 41% Husten
  • 31% Fieber
  • 24% Schnupfen
  • 21% Störung des Geruchs- und/oder Geschmackssinns
  • 2% Pneumonie (2)

Das soll eine Lungenkrankheit sein? Schauen Sie mal, was uns das RKI zur Symptomatik von Grippeerkrankungen berichtet:

[Diese] ist durch […] Fieber, Husten oder Halsschmerzen sowie Muskel- und/oder Kopfschmerzen gekennzeichnet. […] Selten kommt es zu schweren Verläufen […]. Diese fallen in die Kategorien: 1. primäre Influenzapneumonie durch das Virus selbst, 2. bakterielle Pneumonie Superinfektion […] 3. Exazerbationen [deutliche Verschlechterung] chronischer Lungenerkrankungen“ (3)

Wie gleich wird doch Covid-19 — das beim Krankheitsbild im Prinzip nicht von einer Grippe unterscheidbar ist (siehe oben) — noch diagnostiziert: Mittels eines Tests, der keine Viren und keine Krankheiten nachweisen kann; einem Test der auf der sogenannten PCR-Methode basiert. Ohne Test — das war bis zum Februar 2020 so — wäre eine Variation der Influenza erkannt  und als „Fall“ gemeldet worden. Oder auch gar nichts, denn die allermeisten „PCR-Treffer“ werden bei „Asymptomatischen“, genauer gesagt gesunden Menschen gelandet. Doch was noch viel Auffälliger ist:

„Selten“ (Influenza) oder eine Quote von „2% Pneumonie“ (Covid-19) charakterisiert kein typisches Merkmal einer Krankheit. Von einer Lungenkrankheit kann weder bei der Influenza noch bei Covid-19 die Rede sein. Nicht, wenn wir den dazu vom RKI zur Verfügung gestellten Daten trauen wollen.

Wenn dem also tatsächlich so ist, dann dürfte sich das auch entsprechend in der Auslastung im intensivmedizinischen Bereich wiederspiegeln. Was es auch tut, und dass passt wie die Faust aufs Auge zur völlig unauffälligen Sterblichkeit im Deutschland des Jahres 2020. Denn niemals hat es in diesem Jahr einen signifikaten Anstieg in der Nutzung des Intensivbettenbereichs gegeben. In vor dem Virus in Angst gehaltene Menschen mögen das nicht glauben, aber DIVI, das Intensivbettenregister — ebenfalls unter Hoheit des RKI betrieben — spricht eine deutliche Sprache (b2).

Die sogenannte Notfallreserve erklärt vielleicht, warum noch immer mehrere Tausend Intensivbetten — vom Bund eben wegen der ausgerufenen Pandemie mit 360 Millionen Euro gefördert — nicht im DIVI aufgeführt sind. Danach müsste die offizielle Kapazität an Intensivbetten derzeit bei etwa 40.000 liegen (4,5).

Das DIVI-Intensivregister (a2) wurde erst im März 2020 als Melderegister für Covid-19 aktiviert, daher die zu Beginn stark ansteigende Kurve. Wir können davon ausgehen, dass die Auslastung im Intensivbettenbereich seit Jahren um einen Wert zwischen 70 und 80 Prozent herum schwankt. 2017 zum Beispiel waren die damals etwa 28.000 Intensivbetten zu 79 Prozent ausgelastet (6). Wenn wir das auf die heutigen Zahlen umrechnen, sehen wir, dass sich an diesen Werten nichts Grundlegendes geändert hat. Ein dramatischer Anstieg der Bettenbelegung war im Deutschland des Jahres 2020 niemals gegeben. Das korreliert eindrucksvoll mit der „typischen Symptomatik“ von Covid-19, wie sie das RKI beschreibt: Husten, Schnupfen und Heiserkeit — oder auch gar nichts. Nein, das SARS-CoV-2 – Virus lastet bis zum heutigen Tage in keiner Weise die Intensivbettenkapazitäten aus.

Um so befremdlicher muss uns die folgende Grafik erscheinen — oder auch nicht. Denn wenn man auf einem Totenschein einen Verstorbenen deklarativ zum Covid-19 – Opfer machen kann, dann funktioniert das natürlich auch mit Schwerkranken. Es genügt ein Test, ein PCR-Test, und nochmals sei betont, dass dieser Test aufgrund seiner allgemein bekannten Methodik weder Covid-19 nachweist noch das SARS-CoV-2 – Virus.

Wenn nun — amtlich verordnet — begonnen wird, exzessiv in Kliniken, vor allem in deren Intensivabteilungen auf ein Corona-typisches E-Gen zu testen (7,a3), dann findet bei Positivergebnissen diese Umdeklarierung von intensivmedizinisch Behandelten genau so statt wie bei Verstorbenen, und das sieht dann so aus (b3):

Was sagt uns die Grafik: Eine sinnvolle Korrelation der durch den PCR-Test deklarierten Covid-19 – Fälle mit der Gesamtbelegung im Intensivbereich ist schlicht nicht herstellbar. Was der Autor natürlich nicht nachweisen kann, aber stark vermutet: Schwerkranke oder operativ Behandelte, stark geschwächte Patienten werden kaum Protest einlegen können, wenn sie „nebenbei“ mal einem PCR-Test unterzogen wurden und nun plötzlich Covid-19 – Fälle sind. Denn getestet wird in den letzten Wochen so viel wie nie zuvor. Wo vor allem und vor allem wie und wie oft getestet wird, wird uns vorenthalten. Das ist ein Skandal, den unsere mit der Politik gleichgeschalteten Medien natürlich geflissentlich „übersehen“ (a4).

Inzwischen werden wöchentlich etwa 100 Millionen Euro mit PCR-Tests umgesetzt (8); ein glänzendes Geschäft für die Profiteure der Pandemie (9). Es ist halt auch eine Testpandemie und für die Gewinner möchte sie wahrscheinlich nie zu Ende gehen (10 bis 12). So weit ist Deutschland inzwischen beim Testen (b4):

Um es es etwas flapsig auszudrücken: Inzwischen läuft dieses Land in einen Zustand, in dem Jeder auf das „neuartige Virus“ getestet wird, der nicht bei drei auf dem Baum ist. Gesunde Menschen, sich völlig normal im Alltag bewegend, geraten immer mehr in den Fokus der „Virenfahnder“, der „Kontaktkettenverfolger“. Aber die Macher der veröffentlichten Meinung hüten sich, nachzufragen, welchen Sinn das Ganze in Bezug auf Gesunderhaltung oder Heilung von Menschen haben soll. Und vergessen wir es nicht, liebe Leser: Der Test findet keine Viren und er taugt auch in keiner Weise zur Diagnostik. Er kann das nicht, konnte es nie. Wer krank ist, geht zum Arzt.

Vom „neuartigen Virus“ — nehmen wir einfach an, es gibt ihn — werden extrem wenig Menschen krank. Positivraten sind keine Infektionsraten und es sind auch keine Krankheitsraten. Positivraten auf Basis dieses PCR-Tests müssen Niemandem Angst machen. Aber auf Intensivstationen lohnt es sich offenbar, zu testen. Einfach weil man dort offenbar öfter Positivergebnisse zu erzielen hofft und die Betroffenen sich kaum dagegen wehren können. Die laborbasierte Suveillance für SARS-CoV-2 — wiederum vom RKI, ja da findet man einiges — bestätigt uns das für den Zeitraum von Kalenderwoche 34 bis 45 durchaus (b5):

Jeder Positivtest an Patienten in den Krankenhäusern sorgt schon einmal für einen Zusatzbonus von 100 Euro und die Kliniken sehen sich gezwungen, die durch die staatlich verordnete Pandemie entstehenden Verluste durch die vom Bund in Aussicht gestellten Mehreinnahmen bei Covid-19 – Fällen auszugleichen (13 bis 15). Das „Schöne“ ist: Dort sind die Menschen bereits krank, bevor sie getestet werden. Nach dem Positivergebnis sind sie dann „neu“ erkrankt und der Autor fragt sich, ob das überhaupt alle Betroffenen wissen. Dem Großteil der Bevölkerung sind diese Sachverhalte eh nicht bewusst. Aber der Sturm „Covid-19“ – Kranker auf Arztpraxen — so wie man es bei einer Pandemie erwarten dürfte — bleibt weiterhin aus. Es hat ihn seit neun Monaten nicht gegeben. Nur die „Rhinoviren-Pandemie“ geht noch immer weiter. Aber wen interessiert das schon (b6)?

In den vergangenen beiden Wochen tauchten also sage und schreibe fünf Menschen mit den Symptomen einer akuten Atemwegserkrankung in einer oder mehreren der etwa 600 Arztpraxen (16) auf, welche an das Influenza-Sentinel angeschlossen sind. Diese Menschen wurden dann positiv auf SARS-CoV-2 getestet. Sie wissen schon, liebe Leser: mit einer Testmethode die dazu gar nicht in der Lage ist. Aber schauen Sie sich das an: Das soll eine Pandemie sein? Und noch immer bewegt sich der Autor im verbreiteten Narrativ eines in der Bevölkerung kreisenden Virus.

Hier stimmt einfach zu viel nicht und die Existenz des Virus zu hinterfragen, ist überhaupt nicht erforderlich, um feststellen zu dürfen, dass die den Menschen dargebotene Pandemie eine Fiktion ist. Allerdings führt diese Fiktion zu realem Handeln und das stellt sich in einem kollektiven Niederreißen des Rechtsstaates dar, für das in wenigen Tagen der nächste Pflock eingeschlagen werden soll — in einem Ermächtigungsgesetz wie es Diktaturen gut zu Gesichte steht. Unter der Flagge einer nicht existenten Pandemie versucht die Macht den Menschen ein grob täuschendes, sogenanntes Drittes Gesetz zum Schutz der Bevölkerung bei einer epidemischen Lage von nationaler Tragweite aufzuschwatzen. Jedoch nicht die Bevölkerung wird da geschützt, sondern Macht schützt sich vor der Bevölkerung (17).

Wie ich schon wiederholt betonte: Wenn wir nicht tun, wird mit uns getan.

Bitte bleiben Sie sehr aufmerksam, liebe Leser.


Anmerkungen und Quellen

(Allgemein) Dieser Artikel von Peds Ansichten ist unter einer Creative Commons-Lizenz (Namensnennung – Nicht kommerziell – Keine Bearbeitungen 4.0 International) lizenziert. Unter Einhaltung der Lizenzbedingungen – insbesondere der deutlich sichtbaren Verlinkung zum Blog des Autors – kann er gern weiterverbreitet und vervielfältigt werden. Bei internen Verlinkungen auf weitere Artikel von Peds Ansichten finden Sie dort auch die externen Quellen, mit denen die Aussagen im aktuellen Text belegt werden. Letzte Bearbeitung: 16. November 2020.

(a1) Der kurze steile Anstieg der Sterbefälle in Kalenderwoche 33 (August) lässt sich auf die in jener Zeit aufgetretene Hitzewelle zurückführen, wie es auch das Statistische Bundesamt schreibt (18).

(a2) DIVI steht für Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin

(a3) Das E-Gen ist standardmäßig der Marker für den PCR-Suchtest. Weil die Sequenz typisch für Coronaviren sein soll, ist dieser Test extrem sensitiv und führt somit auch zu einer Reihe von Falschpositiv-Ergebnissen. Es gibt keinerlei verbindliche Regularien, die einen nachfolgenden Spezifitätstest auf eine weitere — eben für das Virus spezifischere — Gensequenz verlangen oder gar offen dies auch zugänglich dokumentieren. Das öffnet dem Missbrauch der Testmethode Tür und Tor.

(a4) Unverkennbar steigen die Positivraten bei den sogenannten Coronatests in den letzten Wochen an. Das lässt vermuten, das inzwischen — zusätzlich zum berühmt-berüchtigten PCR-Test — auch sogenannte Schnelltests, Antigentests zum Einsatz kommen. Diese Tests sind leider in ihrer Aussagekraft noch zweifelhafter als die auf Basis der PCR-Methode. „Antigen-Schnelltests liefern innerhalb von 15 Minuten ein Ergebnis, allerdings sind sie nicht so treffsicher wie PCR-Tests.“ (19)

(1) März 2020; Bundesministerium des Innern (BMI); Wie wir COVID-19 unter Kontrolle bekommen; https://fragdenstaat.de/dokumente/4123-wie-wir-covid-19-unter-kontrolle-bekommen/

(2) 13.11.2020; RKI; Epidemiologischer Steckbrief zu SARS-CoV-2 und COVID-19, Punkt 8: Demografische Faktoren, Symptome und Krankheitsverlauf; https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Steckbrief.html#doc13776792bodyText6

(3) 19.01.2018; RKI; Influenza (Teil 1): Erkrankungen durch saisonale Influenzaviren (RKI-Ratgeber), Klinische Symptomatik; https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/Merkblaetter/Ratgeber_Influenza_saisonal.html#doc2382022bodyText7

(4) 16.07.2020; ARD-Tagesschau (RBB); M. Pohl, U. Sieber, L. Wandt; Wo sind 7305 Intensivbetten geblieben?; https://www.tagesschau.de/investigativ/kontraste/corona-intensivbetten-101.html

(5) 23.06.2020; Tagesspiegel; Wohin fließt das Geld für leere Klinikbetten?; https://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/bund-zahlt-11-5-milliarden-euro-wohin-fliesst-das-geld-fuer-leere-klinikbetten/25939296.html

(6) 24.03.2020; Science Media Center (SMC); Auslastung der Intensivstation: Zahlen aus Deutschland und Europa; https://www.sciencemediacenter.de/alle-angebote/fact-sheet/details/news/auslastung-der-intensivstationen-zahlen-aus-deutschland-und-europa/

(7) 29.10.2020; Telepolis; Christof Kuhbandner; Corona-Lockdown: Droht tatsächlich eine akute nationale Gesundheitsnotlage?, Kapitel: Die Problematik der Diagnostik bei den „COVID-19 – Intensivpatienten; https://www.heise.de/tp/features/Corona-Lockdown-Droht-tatsaechlich-eine-akute-nationale-Gesundheitsnotlage-4942433.html

(8) 13.04.2020; Wirtschaftswoche; Jannik Deters; Diese Berliner machen mit Corona-Tests das Geschäft ihres Lebens; https://www.wiwo.de/unternehmen/industrie/kampf-gegen-das-virus-diese-berliner-machen-mit-corona-tests-das-geschaeft-ihres-lebens/25731170.html

(9) 11.11.2020; Rubikon; Tilo Gräser; Missbrauchte Intensivbetten; https://www.rubikon.news/artikel/missbrauchte-intensivbetten

(10) 16.05.2020; Presseportal; AOK fordert drastische Preissenkung für Corona-Tests; https://www.presseportal.de/pm/30621/4598573

(11) 10.06.2020; Corona Doks; Wirtschaftliche Interessen des Prof. Drosten (II); https://www.corodok.de/wirtschaftliche-interessen-des-prof-drosten-ii/

(12) 05.08.2020; ÄrzteZeitung; Corona-Tests bescheren Qiagen hohe Gewinne; https://www.aerztezeitung.de/Wirtschaft/Corona-Tests-bescheren-Qiagen-hohe-Gewinne-411798.html; Im Jahre 2005 kaufte Qiagen die deutsche Firma artus GmbH auf. Die wiederum war im Jahre 2003, neben dem Berliner Unternehmen TIB-MOLBIOL einer der Gewinner beim Rennen auf die Vertriebsrechte für den Drostenschen PCR-Test auf das erste SARS-Virus.

(13) 04.06.2020; Bundesministerium für Gesundheit; Verordnung zur Änderung der Ausgleichszahlungen an Krankenhäuser aufgrund von Sonderbelastungen durch das Coronavirus SARS-CoV-2; https://www.bundesgesundheitsministerium.de/fileadmin/Dateien/3_Downloads/Gesetze_und_Verordnungen/GuV/C/200604_COVID-19-Ausgleichszahlungs-AEnderungs-Verordnung_-_AusglZAEV.docx.pdf; S. 63

(14) 23.06.2020; Rödl & Partner; Auswirkungen des Covid-19 – Krankenhausentlastungsgesetzes auf den Jahresabschluss 2020; https://www.roedl.de/themen/fokus-gesundheits-und-sozialwirtschaft/juni-2020/auswirkungen-covid-19-krankenhausentlastungsgesetzes-jahresabschluss-2020

(15) 20.07.2020; SWR; Anna Corves; Nutzten Kliniken die Corona-Krise für mehr Profit?; https://www.swr.de/swr2/wissen/nutzten-kliniken-die-corona-krise-fuer-mehr-profit-100.html

(16) 11.10.2018; PTA heute; Wie bestimmt das RKI die Wirksamkeit von Grippeimpfstoffen?; https://www.ptaheute.de/news/artikel/wie-bestimmt-das-rki-die-wirksamkeit-von-grippeimpfstoffen/

(17) 03.11.2020; Deutscher Bundestag; Gesetzentwurf der Fraktionen der CDU/CSU und SPD, Entwurf eines Dritten Gesetzes zum Schutz der Bevölkerung bei einer epidemischen Lage von nationaler Tragweite; https://dserver.bundestag.de/btd/19/239/1923944.pdf

(18) 13.11.2020; Statistisches Bundesamt; Sterbefallzahlen und Übersterblichkeit; https://www.destatis.de/DE/Themen/Querschnitt/Corona/Gesellschaft/bevoelkerung-sterbefaelle.html; Statistisches Bundesamt (2018): Grunddaten der Krankenhäuser, 2017. Fachserie 12 Reihe 6.1.1    

(19) 14.10.2020; Ökotest; Benita Wintermantel; Corona-Schnelltest: Was bringen die neuen Schnelltests?; https://www.oekotest.de/gesundheit-medikamente/Corona-Schnelltest-Was-bringen-die-neuen-Schnelltests_11516_1.html

(b1) 13.11.2020; Sterbezahlen in Deutschland, 2020; Statistisches Bundesamt (DeStatis), Primärquelle: RKI; https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Bevoelkerung/Sterbefaelle-Lebenserwartung/sterbefallzahlen.html

(b2) 13.11.2020; RKI, DIVI-Intensivregister; Zeitreihen; https://www.intensivregister.de/#/intensivregister

(b3) RKI, DIVI-Intensivregister; Covid-19-Fälle; 13.11.2020; https://www.intensivregister.de/#/intensivregister

(b4) 11.11.2020; RKI; Täglicher Lagebericht des RKI zur Coronavirus-Krankheit-2019 (COVID-19); https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Situationsberichte/Nov_2020/2020-11-11-de.pdf?__blob=publicationFile

(b5) RKI, ARS, PCR-Testungen, laborbasierte Surveillance SARS-CoV-2; 11.11.2020; https://ars.rki.de/Docs/SARS_CoV2/Wochenberichte/20201111_wochenbericht.pdf; S. 3, Tab. 1

(b6) RKI, Inluenza-Wochenbericht, Woche 45; https://influenza.rki.de/Wochenberichte/2020_2021/2020-45.pdf; S. 4, Tab. 2

(Titelbild) Bett, Klinik; Autor: Andrzej Rembowski (Pixabay); 06.04.2019; https://pixabay.com/de/photos/hospiz-pflege-%C3%A4ltere-menschen-4135835/; Lizenz: Pixabay License

Von Ped

118 Gedanken zu „Neues vom konstruierten Notstand“
  1. Lieber Ped,
    vielen Dank für diesen sehr guten Text, den ich versuchen werde, möglichst weitflächig weiterzuverbreiten. Ich meine damit nicht nur: verlinken, sondern: ausdrucken und Leuten an die Hand geben.

    Auffällig in der letzten Grafik (Tab. 2) ist ja auch, daß die Influenza besiegt zu sein scheint: es gibt sie doch glatt nicht mehr. Lustig, oder? Ein Schelm, wer denkt, daß eigentlich an Influenza erkrankte jetzt als Covid-19-Patienten firmieren…

    Ansonsten fehlt mir eigentlich nur ein Hinweis auf den sehr guten Artikel zu den »mißbrauchten Intensivbetten« von Tilo Gräser. Dadurch erfahren auch die Zahlen des DIVI eine etwas andere Interpretation.

    Um es aber in Ihren Worten kurz zu fassen:

    Wer krank ist, geht zum Arzt.

    Und damit ist alles gesagt.


    Quelle zu Tilo Gräsers Artikel ist nachgetragen.
    Herzlich, Ped

    1. Und auch noch von mir ein Nachtrag (über zwei Ecken, wegen dem vielsagenden Kommentar von Prof. Müller)

      https://www.prof-mueller.net/


      Umetikettierung auf Intensivstationen

      Unter dem Titel „Corona-Lockdown: Droht tatsächlich eine akute nationale Gesundheitsnotlage?“ hat der MWGFD-Kollege Christof Kuhbandner am 29. Oktober 2020 eine interessante Analyse verfasst. Darin findet sich die Aussage:

      „Eine offizielle Antwort auf eine Anfrage an das DIVI-Intensivregister zur Diagnostik von „COVID-19-Intensivpatienten“ offenbart aber ein fundamentales diagnostisches Problem. Dort wird bestätigt, dass (1) jeder Intensivpatient – unabhängig von der Symptomatik – mit einem SARS-CoV-2-PCR-Test getestet wird und (2) jeder Intensivpatient – unabhängig von der Symptomatik – mit einem positiven SARS-CoV-2-PCR-Testergebnis als „COVID-19-Intensivpatient“ geführt wird. Letzteres wird auch in einer offiziellen Antwort des RKI auf eine entsprechende Anfrage bestätigt. Selbst wenn demnach beispielsweise eine Person wegen eines Autounfalls auf Intensivstation liegen würde und ein positives SARS-CoV-2-PCR-Testergebnis aufweist ohne jede weitere COVID-19-spezifische Symptomatik, würde diese Person als „COVID-19-Intensivpatient“ zählen.“

      https://www.heise.de/tp/features/Corona-Lockdown-Droht-tatsaechlich-eine-akute-nationale-Gesundheitsnotlage-4942433.html

      Kommentar: Wahrscheinlich bekommen die Krankenhäuser für Covid-19-Patienten höhere Fallpauschalen – Geld regiert die Welt!

      1. @Albrecht Storz: Geld regiert die Welt!

        Also wird es höchste Zeit, daß wir, das Volk, das Geld regieren …
        Ich kenne eine Alternative mit Aufbau eines eigenen Wirtschaftskreislaufes (überregional, auch online, auch eigenes Onlinekonto dafür und steuerfrei !).
        Gibt es sonst noch Alternativen? – der Wolf wächst, den man füttert. Wer also will weiter den „Steuerwolf“ füttern und weiter in den Krankenstand gehen ? – denn das ist es ja, was zumindest den Lesern hier klar sein sollte, es wird immer kränker …

        Ped: wieder eine super Zusammenfassung, die ich inzwischen auch wieder in andere Verteiler reingebracht habe …

        1. Hallo, der leider sehr wahre Satz stammt an dieser Stelle nicht von mir sondern ist ein Zitat von der Seite von Prof. Müller.

        2. Vor 30 Jahren war ich Leiter Finanz- und Rechnungswesen in einem staatlichen Krankenhaus – inzwischen privatisiert, und es ging schon damals nur ums Geld. Etwa 25 % der Patienten war gesund, aber weil nach Tagen abgerechnet wurde, hat man sie so lange wie möglich festgehalten. Wege dieser Abzocke der Krankenkassen wurde die Abrechnung 2003 auf diagnosebezogene Fallpauschalen umgestellt. Jetzt wird das diagnostiziert, was am meisten Geld bringt. Die Diagnosen werden entsprechend aufpoliert, und es wird viel zu viel operiert. Das Umetikettieren von normalen Intensiv-Patienten zu Corona-Patienten würde da ins System passen. Zwischen 1992 und 2019 ist die Zahl der approbierten Ärzte um 60 % gestiegen, die Kosten des Gesundheitssystems preisbereinigt um 67 %. 1992 waren wir nach meiner Erinnerung gut versorgt, und ich frage mich schon lange, was die vielen zusätzlichen Ärzte eigentlich arbeiten. Erfinden sie neue Krankheiten, um sie dann behandeln zu können? Leider regiert das Geld nicht nur das Gesundheitssystem, sondern auch die Medizin!

          Prof. Dr. Werner Müller, von Albrecht Storz zitiert

          1. Gäbe es da im Rahmen unserer aktuellen Gegebenheiten (repräsentative Demokratie, Konzern-Kapitalismus, Monopolismus) einen Ausweg?
            Hätte man bei dem System von vor 30 Jahren mit einem vom Patienten zu zahlenden Tagegeld (für Sozialfälle erstattungsfähig) etwas umsteuern können?

            Wie kann in einem System, in dem mit Krank-Machen und Krankheit Geld verdient wird, Gesundheit (Vorsorge durch gesunde Lebensführung, korrekte Diagnose, optimale Maßnahmen, effektive Heilung), in den Vordergrund gebracht werden?

        3. Dass die Marktwirtschaft bei dem Mechanismus „der Arzt verordnet, der Patient schluckt, die Krankenkasse bezahlt“ nicht funktionieren kann, werden nicht nur Kapitalismuskritiker erkennen. Das andere Abrechnungssystem hat geholfen, die versteckten Überkapazitäten abzubauen; die Krankenhausbetten wurden in den letzten 30 Jahren um 25 % reduziert, die Intensivbetten wurden aber gleichzeitig um 36 % vermehrt. Es wurde also nur an den Symptomen kuriert.

          Weniger ist mehr! Auch im marktwirtschaftlichen System könnten die Krankenkassen kommunale Gesundheitszentren mit angestellten Ärzten für die Grundversorgung unterhalten. Sie könnten sich mehr um Prävention kümmern, einfache Fälle versorgen und bei Überweisungen an Fachärzte oder Krankenhäuser die nötigen Behandlungen definieren; wer bezahlen soll, bestellt auch. Zusätzliche Behandlungen müssten genehmigt werden. Auch das Wachstum in der Pharmaindustrie kann auch Dauer nicht finanziert werden. Mit den existierenden Medikamenten müssen wir auskommen. Das Prinzip „wer bestellt bezahlt“ müsste in seinem Umkehrschluss „wer bezahlen muss bestellt auch“ angewendet werden. Die Krankenkassen haben ein Interesse an mehr Gesundheit und weniger Krankheit, während Ärzte und Pharmaindustrie an der Krankheit verdienen. Die Anatomie des Menschen verändert sich nicht und das bestehende Versorgungsniveau ist mehr als ausreichend.

          Es gibt ca. 6,7 Mio. Mitbürger ab 80, jedes Jahr sterben 535.000 von ihnen und 745.000 kommen hinzu. Die Bäume wachsen aber nicht in den Himmel und dieses Wachstum wird eines Tages enden. Niemand wird verhindern, dass alte Menschen eines Tages krank werden und sterben. Grippewellen mit 25.000 Toten in 8 Wochen oder Hitzewellen mit 8.000 Toten in 2 Wochen; hauptsächlich bei Menschen ab 80, hat bisher noch nie ein Politiker zur Kenntnis genommen; zurecht! In der Bibel steht in Psalm 90 Vers 12: „Lehre uns bedenken, dass wir sterben müssen, auf dass wir klug werden.“ Es ist eine Bitte an Gott um gute Erkenntnisse angesichts unseres sicheren Todes. Der Bundestagspräsident hat in diesem Sinne in einem Interview im Tagesspiegel vom 26.04.20 angesprochen, dass der Schutz von Leben nicht jedes Opfer rechtfertigt. Anderen christlichen Politikern fehlt diese Erkenntnis.

          Jetzt hat aber die Pharmaindustrie ein Bombengeschäft mit einem Impfstoff gewittert, den es noch gar nicht gab. Und die Pharmalobby hat viele Politiker gekauft; wie hat Jens Spahn im Juli 2020 sein 4,125 Mio. € teures Haus bezahlt? Das Ministergehalt reicht dafür nicht! Jetzt kann die Pharmaindustrie einen mRNA-Impfstoff (den ersten überhaupt) mit hohem Profit verkaufen, der unter normalen Bedingungen noch 20 Jahre für seine Zulassung gebraucht, und dabei hohe Entwicklungskosten verursacht hätte. Erinnert sich noch jemand an Contergan?

          Welche Exzesse werden uns nach der Corona-Hystgerie noch bevorstehen, wenn das Wachstum der Gruppe 80+ endet und die Todesfälle das natürliche Niveau erreicht, also 200.000 (pro Jahr = 548 am Tag) mehr als jetzt? Ohne eine Entmachtung der Pharmalobby und ihrer Politiker wird man wohl noch viele Säue durchs Dorf treiben – bis jetzt hat ja alles gut geklappt.

          Art. 2 Abs. 2 GG mit dem Recht auf Leben gewährt kein Recht auf ein ewiges Leben. Auch das Recht auf körperliche Unversehrtheit ist keine Absicherung gegen Krankheiten oder Unfälle. Das Risiko von Unfällen, Krankheiten oder höherer Gewalt ist Teil des allgemeinen Lebensrisikos jedes Menschen, gegen das der Staat seine Bürger nicht wirksam schützen kann. Es handelt sich nur um ein Abwehrrecht der Bürger gegen den Staat, der Leben und Gesundheit nicht schädigen oder gefährden darf. Der Gesundheitsschutz kann nur als Staatsziel im Rahmen des Sozialstaatsgebots verstanden werden. Danach soll der Staat auch eine angemessene Gesundheitsvorsorge organisieren. Ein unangemessener und übertriebener Gesundheitsschutz, der die Wirtschaft überfordert und gesunde Menschen massenhaft in ihren Grundrechten beeinträchtigt, kann nicht mehr mit dem Sozialstaatsgebot gerechtfertigt werden. Nach den Corona-Exzessen sollten den Menschen klarwerden, dass „koste es was es wolle“ niemand bezahlen kann.

          „Besonders aus den Erfahrungen der Alten- und Pflegeheime kann man die Lehre ziehen, dass Leben mehr ist als die Summe von Körperfunktionen, mehr als dahinvegetieren. Es braucht auch Lebensinhalte und Lebensqualität, die gerade für die Bewohner von Alten- und Pflegeheimen drastisch beschränkt wurden.“ (W. Müller, Schriftliche Antwort auf zu den Leitfragen der Fraktionen für die Enquete-Kommission 17/2 „Corona-Pandemie“ des Landtags von Rheinland-Pfalz, S. 4, https://dokumente.landtag.rlp.de/landtag/vorlagen/2-35-17.pdf) Wenn man das Recht auf Leben in diesem Sinne und in Verbindung mit Art. 1 GG (Menschenwürde) als Recht auf Lebensqualität versteht, dann wird das Recht auf Leben aktuell massiv eingeschränkt, ohne dass auch das Ermächtigungsgesetz vom 18.11.20 (Einfügung von § 28a IfSG) das erlauben würde. Auch hier muss der Staat nicht für Lebensqualität sorgen; im Sinne eines Abwehrrechts darf der Staat die Lebensqualität seiner Bürger aber auch nicht zerstören.

          1. Ich lese heraus, dass Sie also durchaus ein zukunftsfähiges und patientengerechtes und finanzierbares Gesundheitssystem mit der Marktwirtschaft vereinbar halten.

            Aber wie soll man denn den Einfluss der Konzern-Lobbys bremsen? Wir sehen heute in einem ungeahnten Ausmaß, wie Wirtschaftsmacht die Politik gestaltet – und nicht der Wählerwille oder das „Nutzen für das Deutsche Volk mehren und Schaden abwenden“.

            Amtseid:
            „Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde.“

            Indem man, wie es etwa die sPD besonders auffallend gemacht hat, das Wohlergehen der Wirtschaft mit dem Wohlergehen der Bürger gleichsetzt – ohne jegliche Überprüfung dieser steilen These, die einfach dogmatische gesetzt wurde und damit aus einer wenigstens im Ansatz dem Wählerwillen verpflichteten Arbeitnehmer-Partei eine beliebige „Volkspartei“ und Zweit-cDU machte, kann man sich fröhlich in die Tasche lügen, man täte was fürs Volk wenn man gerade mit einem smarten Wirtschaftsvertreter speist und dessen Vorschläge abnickt.

            Wie soll man denn da herauskommen?

            Wir wehren seit Jahren „Investitionsschutzgesezte“ ab, und sie kommen immer wieder (Multilaterales Abkommen über Investitionen MAI, 1995 über TTIP, TTP, CETA, ACTA geht das bis heute), sind schon partielle oder sogar vollständig umgesetzt. Es wird einfach immer weiter gejunckert.

            Ich frage mich, welche Finanzdruckmittel schon heute Pharmaunternehmen gegen Staaten haben, wenn irgendwelche Regulierungen deren Investitionen zB in einen Impfstoff, hinfällig machen würden. Was wäre, wenn die Bundesregierung die Corona-Seuche für beendet erklären würde? Könnten dann Pharmaunternehmen Milliarden bei uns einklagen wegen Investitionsschutz?

            Ist das vielleicht sogar der Grund, warum die Regierung um jeden Preis auf einen Impfstoff warten muss?

  2. Interessant finde ich auch, sich die Anzahl der übermittelden Labore anzuschauen; das sind jeweils ca. 190 – 200.
    In KW 36 wurden ca. 1 Millionen Tests von 192 Laboren durchgeführt und in KW 45 waren es ca. 1,5 Millionen Tests von 188 Laboren.

    D.h. dass in KW 36 jedes Labor durchschnittlich ca. 5.200 Test und in KW 45 durchschnittlich ca. 7.900 Test durchgeführt wurden. Dass ist eine Steigerung pro Labor um 2.700 Test pro Woche und somit um ca. 380 Tests pro Tag ( bei 7 Tage Woche).

    Ich kenne mich zwar in Mehllaboren gut aus aber nicht in medizinischen Laboren. Aber ich kann mir vorstellen dass allein durch die deutlich erhöhte Anzahl der Tests (Reagenzien, Gerätschaften und vor allem Personal) es bei so einem ungenauen Test zu noch mehr Ungenauigkeiten führen kann bzw. wird.

    1. Ich arbeite in einem solchen Labor, jedoch nicht (mehr) in der PCR-Abteilung. Wir sind seit Monaten personell, aber auch bei den Verbrauchsmaterialien am Anschlag. Das liegt hauptsächlich an dem IDIOTISCHEN bayerischen Testangebot, das Laborkapazitäten von Kranken zu Gesunden schaufelt. Bei uns werden übrigens immer mindestens zwei Targets abgelesen und die jeweiligen ct-Werte mit auf dem Befund angegeben.
      Wir bekommen ca. 3000 Corona-Abstriche am Tag, von denen wir etwa 1000 selbst abarbeiten können. Den Rest müssen wir an Partnerlabore ausserhalb Bayerns verschicken. Der logistische Aufwand ist enorm.

      1. Wäre es Ihnen möglich, eine Abschätzung über die falsch-positiv-Rate bei dem PCR-Verfahren abzugeben, das in Ihrem Labor durchgeführt wird?
        Und haben Sie mitgekriegt, wie das bei anderen Laboren läuft? Gibt es da zumindest deutschlandweit Standards oder macht jedes Labor sein eigenes Ding?

        1. Nein, das ist leider nicht möglich. Wir wissen ja nicht, welcher Patient richtig positiv ist….wir können es nur anhand des ct-Werts vermuten.
          Aber bei beiden Ringversuchen, an denen wir teilgenommen haben, lagen wir bei allen Proben richtig.

          1. Hallo Bea, wann waren die Ringversuche? Die Bekannten waren doch im Frühjahr. Gab es später noch Wiederholungen solcher Ringversuche? Wie oft?
            Werden denn überhaupt immer noch die selben Tests verwendet? Wurden damals nicht drei Targets abgelesen?
            Wer legt eigentlich fest, ob ein Test positiv oder negativ ausfällt, wenn nicht das Labor (was ich bei Ihnen so rausgelesen zu haben meine)? Sie erhalten doch zu jedem Zyklus einen photometrischen Wert. Ab welchem Wert gilt der Test positiv? Wie geht da die Zykluszahl ein? Oder ist jeder Tests positiv, der irgendwann- und wenn es erst ab 45 Zyklen der Fall ist – einen gewissen photometrischen Schwellenwert überstiegen hat?

            Solche Inside-Labor-Informationen sind sehr wichtig. Haben Sie mal versucht zB zu Herr Fuellmich oder Vivian Fischer Kontakt aufzunehmen. Dort ist jede Information nützlich und erfordert keineswegs, dass man sich dabei „outet“.

        1. Sowohl unser Labor als auch der Verband akkreditierter Labore haben versucht, bei Söder eine Abkehr von bayerischen Testangebot zu erreichen. Bisher kein Erfolg. Er behauptet nach wie vor, es gäbe noch Kapazitãten. Das gilt jedoch nur für das Labor, das die Proben von den Flughäfen, Bahnhöfen etc. abarbeitet. Die werden wohl bevorzugt, was die Lieferengpãsse angeht. Ein Schelm, der…

      2. Schwankt der CT-Wert wirklich immer so stark wie man hört? Manche sprechen von 20 und andere von bis zu über 40.
        Wäre es nicht ein einfaches den CT-Wert auch mit in die Statistiken mit einfließen zu lassen?

        1. Ich verstehe die Frage nicht genau. Die Untersuchungen werden immer gleich, d.h. Bedienungsanleitung durchgeführt. Teilweise, z.B. beim Roche-Test, ist ein Eingriff bzw. eine Einsicht in die Rohdaten gar nicht möglich.
          Die Ergebnisse schwanken natürlich von Patient zu Patient, das hängt z.T. von der Viruslast ab. Ebenso kann sich der ct-Wert auch im Krankheitsverlauf bei aufeinanderfolgenden Untersuchungen eines Patienten ändern.

          1. Hallo Bea,
            darf ich fragen ob du eine MTA oder Laborärztin bist?
            Ob ihr die neuesten PCR- Geräte (egal von welchem Hersteller) benutzt?
            Ob jeder Positivbefund serologisch gegengeprüft wird?
            Und wie sich dieser größte Wahsinn dem sich die Menschheit seit einigen Monaten verschrieben hat auf dich auswirkt, da du ja sagen wir mal zu Eiem an der Quelle einer der wichtigen, wenn nicht der wichtigesten Werkzeuge arbeitest, mit der die Menschheit momentan drangsaliert wird?
            Sind für dich, als Lohnabhängige aber zu gleich auch Opfer dieser Methoden, deine Mit- Arbeit daran einfach unter einen Hut zu bringen?
            Habe selber noch regen Kontakt zu einem meiner frühere Kollegen der Laborarzt ist und wie du zufällig in einem Labor in Bayern arbeitet, und musste leider feststellen dass die Fesseln der Lohnarbeit ihn selber immer fester in seinen entscheidungen stuern und sein anfänglicher Antrieb an der Aufklärung dieser Mutter aller Lügen mitzuarbeiten, mitlerweilen sich sogar zu einem stoischem Erduldenwollen der kommenden Impfung für medizisches Personals gewandelt hat 🙁
            Und zum Schluss würde ich gerne wissen ob du dich und wenn vorhanden, deine Kinder auch Impfen lassen wirst oder stehst du dem ganzen auch skeptisch und abweisend gegenüber?
            Würde mich über eine Antwort von deiner Seite sehr freuen und
            LG.

          2. Was ich nicht verstehe: was gibt denn die Maschine am Ende für Informationen heraus. Also die Rohdaten nicht, Okay. Aber was dann?

            Ich vermute, die Rohdaten wären iW der photometrische Wert je Zyklus. Nun muss es ein Schwellenwert geben, ab dem der photometrische Wert als signifikant angesehen wird. Gibt die Maschine nun das Ergebnis in der Form, (Beispiel): „über Schwellenwert in Zyklus #35, #37, #42, #43, #44“ aus?

    2. Was ich mich schon seit Wochen frage: Warum nimmt nicht einfach mal jemand Geld in die Hand – und trocknet diesen Wahnsinn im wahrsten Sinne des Wortes aus, indem er (so gut es geht) den Markt für das Material leerkauft, den man zur Durchführung dieser Tests benötigt? Man liest es ja immer wieder mal, dass das Zeug sowieso schon knapp wäre. Und das ist mit Sicherheit auch nix, was jetzt in einer Massenproduktion im Voraus auf Halde gefertigt wird. Mich wundert eh, wie das überhaupt logisch zusammenpassen soll? So eine gewaltige Testerei hat es doch noch niemals auch nur annähernd gegeben? Ich bezweifle, dass das von der Anzahl der Geräte, dem Personal, der Zeit und eben den Materialien überhaupt logistisch zusammenpasst; vom Verwaltungsaufwand ja mal ganz abgesehen. Ich wüsste jedenfalls nicht, was daran illegal sein sollte, sich mit dem Zeugs einzudecken; wir leben ja schließlich im Kapitalismus, in welchem auch mit Lebensmitteln spekuliert werden darf.

      Frau Kämmerer hatte in der 26. Sitzung des Corona-Ausschusses übrigens auch darauf verwiesen, dass bspw. auch die Testresultate genauestens dokumentiert und archiviert werden müssten (u. a. mit Barcode). Die wenigen Testresultate, die ich bislang sah, enthielten aber im Grunde nur ein „positiv“ oder „negativ“. Und viel mehr werden die Gesundheitsämter da wohl auch nicht kriegen. Ja, man könnte auch hier mal die kritische Frage stellen, wieso so eine (im Hinblick auf die Folgen wie z. B. staatlich angeordnete Freiheitsberaubung) heikle Tätigkeit überhaupt von privatwirtschaftlich betriebenen Laboren erledigt werden darf?

  3. Hier ein massiver Fakten-Rundumschlag auch von Herr Wiesendanger:

    https://www.rubikon.news/artikel/die-wellenmacher

    „Die Wellenmacher
    Eine unheilvolle Allianz hat die Deutungshoheit über die Covid-19-Pandemie. Teil 1/2.“

    Nichts, aber auch gar nichts stimmt an dem Bild, das in er Öffentlichkeit verbreitet wird. Und genau aus diesem Grund muss dieses Bild ja auch mit der Macht der Autorität, den scheinbaren Experten, der massiven Dauerberieselung und der eindeutigen, frechen Lüge verbreitet werden.

    Und um nochmal auf das Thema „Überzeugungsarbeit“ zurück zu kommen: Menschen könnten nur von ihrer Corona-Hysterie abgebracht werden, indem man sie davon überzeugte, dass sie massiv belogen werden. und das kratzt am Weltbild, an Grundüberzeugungen, am Glauben der Menschen. Und darum ist es so schwierig bis unmöglich. Einzig Menschen, die hart mit der eigenen Nase darauf gestoßen werden – durch persönliche eindrückliche Erfahrungen, etwa mit nahen Angehörigen, die in Pflegeheimen isoliert werden oder in Krankenhäuser eingesperrt werden, mit der Erkenntnis, dass die eigenen Kinder gequält werden, mit existenzieller Bedrohung beim Lebensunterhalt, mit schockierenden Erfahrungen mit anderen, hysterisierten Menschen, …
    Zur Überzeugungsarbeit können wir mE nur dadurch einen Beitrag leisten, indem wir die Fakten darstellen. Drauf kommen muss jeder letztlich selbst.

  4. Tückisch ist die Begrifflichkeit „Pandemie“.

    Die Corona-Hysteriker ziehen sich nämlich darauf zurück zu sagen, dass eine Pandemie das ist, was die W.H.O. zu einer solchen erklärt. Und damit haben wir eben eine Pandemie. Nur ist das beiweitem nicht das, was man sich gemeinhin darunter vorstellt.

    Ich habe für mich als Lösung die Begrifflichkeit „Seuche“ ausgesucht. Wir haben zwar anscheinend eine weltweite Ausbreitung eines Virus, der aber harmlos ist, und was wahrscheinlich jedes Jahr geschieht, also einfach nur als „normal“ anzusehen ist, nur bisher eher unter dem Sammelbegriff „Grippe“ lief.

    Gäbe es einen PCR-Test auf ein bestimmtes Influenza-Virus, wir hätten genauso ein Grippe-Pandemie. Wahrscheinlich auch eine Adeno-Pandemie, eine Rhino-Pandemie, und was noch alles. Vielleicht ist es sogar so, dass aktuell ein Corona-Virus viel gefährlichere Grippe-Viren (zB für Kinder) in den Hintergrund gedrängt hat.

    Um nun dieser Definitionsproblematik zu entgehen, möchte ich von dem, was angeblich stattfinden würde, als von einer „Seuche“ reden, da dieser Begriff die behaupteten Eigenschaften umschließt: weite Verbreitung und hohe Gesundheitsgefährdung bis hin zu hoher Letalität.

    Das, was BEHAUPTET und ausgeschrien wird, wäre eine Seuche, das was tatsächlich beobachtbar der Fall ist, ist eine völlig normale Virenverbreitung. (Und so eine normale Virenausbreitung darf man laut unverantwortlich agierender W.H.O. heute ganz legitim eine Pandemie nennen.)

  5. Nachdem nun die Glaubwürdigkeit des PCR-Tests mehr und mehr zu bröckeln beginnt…

    Rechtsanwalt Ralf Ludwig zuversichtlich: „Die Gerichte benutzen nicht mehr den Begriff ‚Infektion‘.“

    https://tube.kenfm.de/videos/watch/2961c85b-420a-45cb-909a-0285d895bb5f

    ist sich die Gegenseite dessen natürlich bewusst und plant offenbar, einen alternativen Test auf den Markt zu bringen, worauf der holländische Podcaster Potkaars in einem (übrigens sehr interessanten) Interview mit Reiner Füllmich hinweist (ab Minute 32:50)…

    https://youtu.be/xAzGngUdKAM

    Gemeint ist damit wohl der Fast-Track-Test oder Fast Track Diagnostics (FTD)…

    https://medecon.ruhr/2020/04/molekulardiagnostischer-test-fuer-coronavirus-covid-19/

    https://www.siemens-healthineers.com/br/laboratory-diagnostics/molecular-diagnostics/molecular-diagnostics-in-vitro-diagnostics/ftd-infectious-disease-ruo-assays

    Aus meiner Sicht zeigt das, dass der Gegenseite des Wasser bis zum Hals steht und sie verzweifelt versuchen, die Sache irgendwie am Laufen zu halten. Andererseits zeigt das aber auch, dass Reiner Füllmich genau den richtigen Hebel gefunden hat, um die Hintermänner diese dreckigen Spiels ins Schwitzen zu bringen.


    Richtig, das habe ich in den Anmerkungen (a4) angerissen.
    Siehe auch: https://www.siemens-healthineers.com/de-int/press-room/press-releases/covid-19-poc-rapid-antigentest.html
    Da spielen Riesenkonzerne wie Roche und Siemens eine tragende Rolle.
    Herzlich, Ped

  6. Habe zu Einem, bis vor zwei Jahren und 18 Jahre lang, selber als Haustechniker in einem mittelständigem medizinischen Labor gearbeitet und kann euch daraus aus persönlicher Erfahrung mitteilen, dass in den heutigen Laboren fast alle Untersuchungen, egal aus welchem Medium und welche Art von Untersuchung, maschinell erfolgt und auch fast alle Daten automatisch EDV- Technisch verarbeitet werden. Ob und wie diese dann vielleicht „frisiert“ werden, wäre reine Spekulation aber die Mitarbeiter in den Laboren sind zum größten Teil nur noch Maschinenfütterer und haben weder Einfluß auf die Untersuchung oder gar das Resultat.
    Zum Anderem habe ich 1996 (mit 30 Jahren) eine Herzbeutelentzündung bedingt durch eine Fehldiagnose meines Hausarztes davon getragen, da dieser Arzt eine Influenza für einen Schnupfen hielt, ich dies dann auch für mich so abhakte und für weitere 2 Wochen weiter zur Arbeit ging (natürlich nur unter starken Medikamenten und der Hoffnung dass es jeden Tag besser werden wird).
    Natürlich wurde es nicht besser und genau am Fasching- Sonntag bin ich dann mit den Symptomen eines Herzinfarktes und einer lebenbedrohlichen Atemnot von einem Freund auf dem Rücksitz seines Autos liegend ins Krankhaus gebracht worden, wo schon weitere 3 Patienten in fast gleichem Alter wie ich und keiner über 40 Jahre alt mit den gleichen Symptomen lagen und die Mitarbeiter des Krankenhauses Blut und Wasser schwitzten da sie nicht wussten was geschah. Es wurden eilig Spezialisten aus anderen Städten teilweise eingeflogen und erst nach vielen Stunden und durch einen Herzspezialisten aus Augsburg glaube ich, hat man herausgefunden dass es sich um einen dieser Grippeviren handelt die dazu führen dass sich Wasser auf dem Herzbeutel sammelt und damit die Herzkammern einschränkt was wiederum zu den den Symptoen einer Angina pectoris führt.
    Was zu der Panik beim Krankenhauspersonal führte, war die Tatsache dass diese Art der Grippe bis dahin fast nur Menschen über 60 Jahren befiel und nur sehr selten junge Menschen, und schon garnicht in so einer hochen Zahl.
    Habe fast 6 Monate gebraucht um davon zu genesen und hatte ca. 2 Jahre später einen Rückfall der seltsamer Weise von diesem Herspezialisten bei meinem ersten Krankenhausaufenthalt vorhergesagt wurde. Seit dem bin ich leider Vorgeschädigt und leide unter hochem Blutdruck, was mich auch mit grippalem Infekten sehr vorsichtig macht nur, vor einer Coronainfektion habe ich bisher nicht ein Fünktchen Sorge oder gar Angst gehabt.
    In dieser Grippesesson sollen ca. 26.000 Meschen an der leicht mutierten und vor allem junge Meschen befallenden Influenza gestorben sein und bin bisher nur einem arzt begegnet der sich daran erinnert.
    Durch diese zwei Sachverhalte war es mir persönlioch ziemlich einfach sehr früh zu durchschauen was es mit dieser menschverachtende „Panik- demie“ auf sich hat, aber dass daraus diese Matrix erschaffen wird, hat leider auch mich etwas überrascht. Eigentlich war ich mir im eigenem Inneren sicher dass diese Situation erst nach meinem Ableben von den Psychopathen an der Macht realisiert würde!
    Wenn man sich in der heutigen Zeit schon Sorgen um seine Gesundheit machen muss oder möchte, dann über die Krankheiten die durch die Panikmache in den Hintergrund gedrückt wurden oder aber in Covid umettiketiert wurden.
    LG an alle!

  7. Hallo bei Peds Ansichten,
    Ihre Darstellung der gegenwärtigen Situation (und ihrer Entwicklung bis hierhin) entspricht ganz genau dem, was ich mir bislang auch abseits des Mainstreams zusammengereimt (und -gesucht) habe. Allerdings muß ich mir in Diskussionen mit Befürwortern und Fans der aktuellen Corona-Maßnahmen immer wieder anhören, daß die Sterbezahlen und die Intensivbetten-Belegung so gering sind WEGEN dieser strengen Maßnahmen mit Lockdown und Co. Das erinnert mich immer an den Gag mit den Elefanten: „Durch klatschen kann man Elefanten von der Straße vertreiben!“ – „Aber ich sehe hier gar keine Elefanten!“ – „Ja, weil wir so gut geklatscht haben. Wenn wir nicht geklatscht hätten, wäre hier alles voll mit Elefanten!“
    Dagegen wird es dann schwierig zu argumentieren, oder hätten Sie eine Idee??

    1. Sie könnten mal die Frage stellen, warum (so gut wie) niemand, der in Quarantäne (und nach der offiziellen Darstellung also infiziert) war oder ist, auch krank wurde…

    2. Die Logik ist einfach:
      Offiziell gibt es jeden Tag Zigtausende an „Neuinfizierten“.
      Hier kann man schon mal die Frage stellen, wie das bei den getroffenen Schutzmaßnahmen noch sein kann.
      Man kann auch folgern, dass bei dieser gigantischen Zahl an Infizierten die Kliniken längst überlastet sein müssten, wenn denn das Virus so gefährlich ist wie kolportiert.
      Ansonsten müssten Ihre Gesprächspartner die Gefährlichkeit des Virus relativieren.
      Aber Sie können sich den Argumentationsversuch gleich sparen, da hier andere Mechanismen am Werk sind. Diesbezüglich empfehle ich die Diskussionen zu den letzten Beiträgen zum Studium.

      1. Auch empfehlenswert: Harald Walachs neuester Text:

        Der Prozentsatz der Hospitalisierten fällt stetig ab. Das kann übrigens der Fall sein, obwohl die absolute Zahl der Hospitalisierten – wie zur Zeit – leicht steigt. Denn die Zahl der Hospitalisierten ist von 785 in der Kalenderwoche 40 auf 4.114 in der letzten Woche und auf 3.623 in der KW 45 gestiegen. Der springende Punkt ist, dass diese Entwicklung offensichtlich von der Anzahl der positiv Getesteten entkoppelt ist. Die Anzahl der positiven Tests sagt also wenig über die klinische Belastung unseres Systems aus, obwohl dies immer wieder behauptet wird.
        […]
        [W]as eben nicht an jeder Hauswand und auf jedem Fernsehschirm zu sehen ist[…]: die […] Anzahl der positiven Fälle spiegelt sich nicht in den Fällen, die ins Krankenhaus kommen oder sterben.

        Hübsch mit Grafiken näher erläutert. Ausdrucken und den Menschen an die Hand geben, die Zweifel haben.

      2. „Aber Sie können sich den Argumentationsversuch gleich sparen, da hier andere Mechanismen am Werk sind.“ Diese „anderen Mechanismen“ sind mir wohlbekannt, da die allermeisten meiner Diskussionsgegner ausschließlich Mainstream-Nachrichten und -medien konsumieren und in Diskussionen entsprechend argumentieren. Es wundert mich (naja, eigentlich nicht…) immer wieder, wie selbst ‚gestandene‘ und eigentlich gefestigte Leute dermaßen Panik schieben und für vernünftige und mit Fakten untermauert Argumente nicht zugänglich sind, aber ich denke, es geht den meisten Mitforisten hier nicht anders…

  8. Danke für den wöchentlichen Coronabericht 😉 Soweit ich weiss haben doch unsere schweizerischen Nachbarn schon länger Zahlen über Intensivbettenbelegung, da könnte man doch mal nachschauen.

    Ansonsten freue ich mich wenn die Zahl der positiv Getesteten weiter steigt … und kaum Menschen daran erkranken. Das bedeutet ja nichts anderes als das wir trotz Lockdowns weiter in Richtungen Herdenimmunität gehen, der Test findet zwar nur Virenpartikel aber das reicht um zu zeigen das die Getesteten ja schon irgendwie mal mit dem Virus in Kontakt gekommen sind.

    1. Nein, komischerweise haben die Schweizer auch erst Anfang des Jahres ein Monitoring begonnen.

      https://icumonitoring.ch

      Am anschaulichsten auf „National trends“ klicken. Dort zu sehen: wundersamerweise verschwinden die Nicht-Covid-Patienten (grün) im gleichen Maße, wie die Covid-Patienten (braun) aufsteigen.

    1. Andererseits… ist es vielleicht gar nicht schlecht, wenn das Ding, so wie es ist, verabschiedet wird: das wird sich dann nämlich ziemlich sicher als Rohrkrepierer herausstellen. Besser Montag gleich, als zwei Wochen später und dann rechtlich gut abgesichert.

      Der neue Paragraf 28a genüge den Vorgaben von Parlamentsvorbehalt und Bestimmtheitsgrundsatz nicht. Die Vorschrift lasse keinerlei Abwägung der grundrechtlich betroffenen Interessen erkennen. Gerichte würden die Vorschrift höchstwahrscheinlich nicht als Rechtsgrundlage akzeptieren.

      (Quelle)

      1. Hallo Gerne-Leserin,

        ja, da war ich voreilig. Post war schon abgeschickt, als ich’s gemerkt hab.

        Danke f. Korrektur, hätte ich heute nachgereicht. Sorry

        VG

  9. Brandaktuell: Rechtsanwalt Reiner Füllmich nennt Drosten im Gespräch bei Ken Jebsen offen einen HOCHSTAPLER, einen SCHARLATAN und einen BETRÜGER. In einem zweistündigen Gespräch klärt Füllmich über die wichtigsten Details der aktuellen Erkenntnisse, die während der 26 jeweils ca. 3- bis 4-stündigen Sitzungen des Corona-Ausschusses und aus unzähligen Hinweisen aus der Bevölkerung und von Experten aus aller Welt, zum Thema Corona gewonnen wurden, auf . . .

    https://tube.kenfm.de/videos/watch/aa0a9d06-7293-4ba2-b8ba-e2ef0316a1e6

    Neben den peinlichen Erkenntnissen zu Drosten, der weder Professor ist noch einen Doktortitel hat (da hat er lt. Füllmich auch betrogen), enthält das Gespräch jede Menge weiteren Sprengstoff.

  10. Hallo Ped,
    ein brillanter Artikel, toll geschrieben, exzellent recherchiert! Wie immer bei dir!

    Eine minimale Korrektur diesmal:
    „In den vergangenen beiden Wochen tauchten also zehn Menschen mit den Symptomen einer akuten Atemwegserkrankung in einer oder mehreren der etwa 600 Arztpraxen (16) auf…“

    Es sind sogar nur 5. (Die 10 stammt aus der Prozentspalte.)

    Schöne Grüße und weiter so!!


    Ach, das mit der Prozentspalte ist mir schon beim letzten diesbezüglichen Artikel unterlaufen. Vielen Dank für den Hinweis, ist korrigiert.
    Herzlich, Ped

  11. Es wird immer lächerlicher, und ärgerlich dabei, hier in Berlin wird Corona Werbung plakatiert, während die Ärztekammer ‚fehlinformierenden‘ Kollegen mit Existenzvernichtung droht.

    Wichtig auch noch mal festzustellen, daß es nie eine spezifische Krankheit gegeben hat, die man eindeutig einer angeblich neuen Corona Variante zuordnan kann.

    Herr Musk hat es übrigens gerade geschafft, an einem Tag zwei mal positiv und zwei mal negativ getestet zu werden (mit einem anderen Test, den wohl auch die Lufthansa nutzen wollte) Immerhin, untern Strich sind das zwei neue Fälle an einem Tag !

    Und selbst wenn es so wäre, daß die Covid Gefahr darin bestünde, daß die Intensivbetten- Kapazitäten überlastet werden, dann wären die ‚COVIDIOTEN‘ doch die Regierenden, die in einem halben Jahr nicht schaffen (was die Chinesen in einer Woche schaffen, nämlich) die Kapazität dem von den (bzw dem, sie brauchen ja nur einen) Experten postulierten Bedarf anzupassen.

    Zu den Tests sei auch darauf hingewiesen, daß das EU Regime der Pharmafia die genetischen Daten von 1 mio+ Bürgern versprochen hat. Es besteht also Appetit. Egal, ob man die Stecknadel im Heuhaufen findet, so kriegt man jedenfalls den Heuhaufen, die DNA des Bürgers

    https://b1mg-project.eu/

    Die Weitergabe von Gesundheitsdaten an die Pharmafia, anonymisiert, zu Forschungszwecken (ähäm räusper) hat die Groko ja bereite erlaubt.

  12. Hallo Ped.

    Auch für diesen Artikel ein herzliches Dankeschön.

    Ich habe mir nicht nur den, sondern auch alle bisher veröffentlichten Komentare durchgelesen.

    Die Politik versucht mit aller Macht ihre Macht auszubauen und zu verfestigen. Es wird -fast europaweit- ein neuer Faschismus aufgebaut mit Hilfe eines Test, der für die Mehrheit scheinbar wie eine Art Bibel fungiert und die Menschen in Corona-Gläubiger und Menschen, die mit Fakten die Pandemie anzweifeln, unterteilt. Ganz im Sinne der Machthaber.
    Um den ganzen die Krone aufzusetzen wird am Mittwoch im Schnelldurchgang ein Ermächtigungsgesetz durchgepeitscht mit schnellstmöglicher Unterschrift durch den s.g. Bundespräsidenten.
    Die Ereignisse der letzten Tage müssten eigentlich auch Corona-Gläubige erschüttern. Sei es der unrechtmäßige Polizeieinsatz mit massiven Rechtsbrüchen seitens eines Polizisten bei der Verhinderung der Weiterfahrt des Corona-Bus von Bodo Schiffmann, Ralf Ludwig u.a. in Mecklenburg Vorpommern, welches von über 80.000 Menschen live verfolgt wurde und jetzt noch bei Dlive auf den Kanal von Ralf Eckert aufrufbar ist,
    sei es der Einsatz von Wasserwerfern bei der friedlichen Demo am 14.11. gegen die Coronamaßnahmen der Machthaber in Frankfurt oder der nun bald kommende, völlig unsinnige und verbrecherische Lockdown in Österreich.
    Es gibt natürlich noch anderes was ich hier schreiben könnte. Aber das wissen Sie und Ihr selbst.
    Ich hoffe so sehr, dass der Rechtsanwalt Füllmich so schnell wie möglich Erfolg hat.
    Wenn es noch nicht zu spät ist, dann freue ich mich auf die Regierungsrücktritte und das beschämende und heuchlerische Auftreten aller Blockwarte.

    Viele Grüße aus Halle

    Frank

  13. im kapitalismus ist ja bekanntlich alles möglich, siehe trump, wenn man aber ständig auf der hut sein muss nicht verarscht zu werden/auf der strecke zu bleiben, dann stellt sich doch die frage: ob ein leben unter einer monarchie/diktatur/sklaverei u.u. viel entspannter sein könnte , weil man dann nicht ständig seine rechte einfordern muss, weil man eh keine hat. d.h. die demokratie/glaube an die wissenschaft versaut uns jeden tag mit unnötigen analysen/kämpfen, da ist der glaube an eine überirdische macht/gott/messias/monarch/papst/chinesische partei usw. doch viel praktischer, man kann einfach für alles was so täglich passiert, dem lieben gott die schuld geben und so seinen kopf frei halten—auf jeden fall würden alle religionen/gläubigen von einer ausweglosen notsituation profitieren, da sie dann in den versprochenen himmel kommen und die ungläubigen auf jeden fall nicht, dafür lohnt es sich doch auf erden zu leiden

  14. Übrigens ich hatte schon einmal darauf hingewiesen gehört zu haben, dass positiv-getestete im Pflegebereich trotzdem eingesetzt werden würden.

    Nun habe ich von einem konkreten Fall in meiner Nachbarschaft gehört:
    die Person ist unter Quarantäne gestellt, darf nicht Spazierengehen, in den Wald frische Luft tanken, einkaufen, Nachbarschaft treffen – ABER MUSS PFLEGERISCH ARBEITEN!

    Geht es noch verrückter? Ja, ich fürchte der Gipfel des Irrsinns ist noch längst nicht überschritten.

  15. Hier tönen schon die Fanfaren zum Letzten Gefecht:

    https://www.heise.de/tp/features/Wegen-oder-mit-COVID-19-4960288.html

    es muss alles getan werden um die Realität dem Narrativ passend zurechtzulügen

    Nur vieles wird nicht erwähnt: zB das Mehr an Geld, das die Krankenhäuser für „Covid-19-Markierte“ erhalten.

    Da kann man doch mal beim rumtelefonieren („Er schätzt, nachdem er Rückmeldungen vieler deutscher Intensivstationen erhalten habe, …“) sich etwas ungenau ausdrücken oder missverstehen – und schon sind 90% der Covid-19-Markierten eingebildetermaßen auch eindeutig nur wegen Covid-19 krank und auf der Intensivstation.

    Man halte sich nur vor Augen: da wird GESCHÄTZT, da werden „Rückmeldungen erhalten“ (wie viele, auf welche Frage hin, wie überprüfbar, …) – geht es noch schwammiger – und auf solchen Sachen basiert die „Wahrheit“ der „wahren Covidioten“.

    1. Es ist bedauerlich, dass sich Heise nunmehr vollständig in den Reigen der Mainstream-Medien eingeordnet hat. RIP.

      1. Och, die letzten Artikel von Christof Kuhbandner (29.10., 13.11.), Wolfram Meyerhöfer (12.11.) und Andreas von Westphalen (Teil I 25.10., Teil II 12.11.) waren alle sehr, sehr gut.

        Die schlechten muß man ja nicht lesen.

  16. Versteht irgend jemand hier, was in den Köpfen dieser so genannten Antifa – jungen, aktivistischen Menschen – vor sich geht? Wo diese Leute Nazis ausmachen, und woran sie das zu erkennen meinen?

    () https://youtu.be/2w3zqq_AsOA

    Es ist mir völlig unbegreiflich. Demonstrationen nicht gegen die Macht – sondern gegen Mitmenschen. Was treibt die an, sich zum Büttel des Systems zu machen?

    Oder verstehe ich das falsch, dass das Antifanten-Gegendemos gegen Querdenken sind? Auffallend: viele junge Frauen darunter.

    1. @Albert
      Da gibt es nichts zu Verstehen außer das orwellsche Prinzip dass Neofaschismus = Antifaschismus ist (sein soll).
      Meiner Meinung nach setzt sich diese Truppe und Werkzeug des Neofaschimus aus verstrahlten und irregeführten jungen Leuten, bestimmten vielen Kindern von Leuten aus den Medien, Politik, sehr Reichen und wahrscheinlich auch von Polizisten und Geheimdienstlern zusammen.
      Des weiteren sind dort mit Sicherheit auch V- Leute, Polizeischüler und gut bezahlte Darsteller zu finden.
      Um sich ein reales Bild von dieser von kranken Menschen bestehenden „Künstler- Truppe“ zu machen, braucht man sich nur die immer gut koreographierte Zusamnenarbeit mit der Polizei und Sicherheitsbehörden anzusehen. Alleine das Schwenken von USA und Israel Fahnen um gegen den Faschismus zu kömpfen erklärt zu 100 % welche kranke geistige Haltung diese armen Kreaturen haben.
      LG an alle!

    2. @Alfred,

      auffallend ist, das irgendwie alle die sogenannten Corona Gläubigen Ihre ganz persönliche Form von Faschismus ausleben. Allem Anschein nach findet man sich schon mit der Zukunft ab und arrangiert sich schonmal mit dem neuen System der neuen Ordnung, damit man auch morgen noch kraftvoll zubeißen kann.

      Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass die Gläubigen so dämlich sind nicht zu begreifen, was hier im Land und Weltweit abgeht.

      Jeder streift sich scheinbar seine ganz persönliche braune Kutte über und bereitet sich schon einmal darauf vor, auch zukünftig den Möchtegernherrscher im eigenen Sparring zu mimen. Es fühlt sich doch so dermaßen gut an, andere Menschen drangsalieren zu können und mit Regierungsgenehmigung noch obendrein, ganz ohne nachhaltige Argumente und ohne rechtliche eigene Grundlage, Hass ausüben zu dürfen.

      Man gab jedem Gläubigen einen imaginären Hebel in die Hand.
      Den vermeintlichen Machthebel gegenüber jeden anderen Mitmenschen.

      Ewigkeiten langen stehen Menschen durch unsere Regierung unter Druck und Zwang und kaum jemand konnte sich dagegen wehren.

      Auch bei den Gläubigen war das so.
      Jetzt aber dürfen diese endlichen ihren angefressenen Druck an jedem ablassen, der nicht mitspielt im Corona Kaspaletheater. Der Feind dazu ist ja klar beim Namen genannt, der Covidiot.
      Der Untermensch im neunen Wahn der angestrebten Weltdiktatur.

      Ich hatte noch nie in meinem Leben den Eindruck gehabt, gehasst zu werden, nur weil ich denke und anders denke.

      Dann kam eine Fake Pandmie und das Gefühl des gehasst werdens steigt täglich mehr.

      Sollte das ganze Lügengebäude einst zusammenbrechen, dann bricht eine Welt auch für die Hasser im Namen Corona zusammen. Diese werden die Gewaltorgien auslösen, die die Regierung gerne hätte, um richtig verschärft und mit aller staatlicher Gewalt gegen die Bevölkerung vorgehen zu können, vielleicht dann auch mit echten Notstandsgesetzen.

      Dann bleibt kein Auge mehr trocken.
      Es gibt für diese Regierung offensichtlich kein Zurück, warum sollte es das für große Teile der Gesellschaft geben.
      Die Verschwörer haben die Menge an Mitverschwörern maximal ausgedehnt.

      1. Vielen Dank, Tommi, ich fühle mich durch die Anrede „Alfred“ hochgeschmeichelt, nicht wegen „Alfred E. Neumann“ sondern wegen „Alfred Tetzlaf“, meinem großen Vorbild und Seelenverwandten 😉

        („Albert“ finde ich dagegen nur albern ;-| )

        1. …… 😀

          Nichts für ungut werter Albrecht (Alfred), es war keine Absicht meinerseits, eine Namensverwechselung schriftlich zu äußern. Auch hatte es keinen gedanklichen Hintergrund, Albrecht auszublenden und Alfred anstelle zu setzen.
          Da ich häufig über dem Handy kommentiere, dort dann mit der alt hergebrachten T9 Funktion tippe, kommt es zu Wortvorschlägen und es wird immer das Wort, welches zuletzt am Häufigsten aus dem Wörterbuchvorschlag genutzt wurde, dann automatisch gesetzt. „Albrecht“ gehört jetzt nicht zu den Namen, die ich öfter schreibe.
          „Alfred“ kennt mein Wörterbuch anscheinend eher und durch mein nicht Korrekturlesen wurden Sie zum Alfred… 😉

          Zum Glück steht der Name „Adolf“ nicht zur Auswahl.

          Gott bewahre, welche Missverständlichekeiten hätten entstehen können, oder welche Intentionen man mir eventuell hätte nachsagen können,…. 🙂

          Also weiterhin gutes schreiben hier und viel Spaß mit großem Erkenntnissgewinn und ich gelobe zukünftig mehr Korrektur zu lesen.

          Lieben Gruß,

          Tommi

    3. Was mir hier wirklich schwer auf der Leber liegt, ist dieses ganze Gezerre um die „Antifanten“.

      Denn einerseits wird hier bitter nötiger Antifaschismus nicht nur delegitimiert, sondern gar mit dem Faschismus gleichgesetzt. Und andererseits wird (mal wieder) der Nährboden gedüngt, einem neuen Heiland (ob nun Schiffmann, Bachmann oder wie auch immer ) hinterherzulaufen, der es ähnlich Trump mit dem Establishment aufnehmen will / wird / wollte.
      Der/die/das Antifa ist keine Partei, kein Verein, überhauptnix irgendwie homogenes. Aber als sorgsam aufgebautes Feindbild schält es sich immer klarer heraus und ihr solltet Euch wirklich überlegen, ob diese Polarisierung nicht auch nur wieder der Herrschaftssicherung dient. Ihr seid die guten, die „Antifanten“ eher dumm, unverbesserlich oder gar lästig …

      Das hatten wir alles schonmal !

      Ich will hier keinen politischen Diskurs starten, oder irgendwie schon, aber nicht rein aus der Defensive heraus.
      Ich stelle nur fest, dass hier gegenüber einem erstarkenden Faschismus zwar weitestgehend Konsens besteht, dies aber zunehmend auf sehr elegante Art und Weise auf die „Antifa“ projiziert wird. Von den wirklichen Triebkräften, die den Faschismus alter Definition ausmach(t)en, redet hier keiner. Und das ist entweder so gewollt, zumindest aber grob fahrlässig !

      Von Belehrungen bitte ich abzusehen, aber schon damals waren zum Beispiel die Kommunisten die „wahren Faschisten“. Wollten angeblich der alten Oma ihr Haus wegnehmen, dem superreichen Fabrikbesitzer seinen Erfolg nicht gönnen und überhaupt überall nur Stunk und Unruhe suchen.

      Es IST Klassenkampf ! Von Oben werden wir unterdrückt und von unten zerfleischen wir uns gegenseitig.

      Eigentlich ist dieser Kampf schon gewonnen, ganz egal, wer gerade das Oben repräsentiert.

      Nur nicht für uns, die außer ihrer Arbeitskraft nichts zu verkaufen haben, aber lieber nach Unten treten statt geschlossen gegen Oben anzutreten.

      Und an Sie, Albrecht: Indem Sie so gerne den abschätzigen Begriff „Antifant“ gebrauchen, stellen Sie sich (unfreiwillig?) in die Nähe derer, denen damals auch der Begriff „Untermensch“ recht locker über die Lippen kam. Ich bitte dies nicht als Provokation anzusehen, Aber mir tut es ehrlich gesagt weh, wenn Sie den antifaschistischen Widerstandkampf von 1933 (und schon vorher) bis heute quasi als eine Freizeitbeschäftigung von irgendwelchen Krawallniks bezeichnen und damit delegitimieren.

      Heute stehen wir uns auf Demonstrationen gegenüber, morgen schiessen wir auf uns. Oder wir fangen endlich an zu verstehen, wo wir stehen.

      1. @ Atomino
        Deine persönliche Grudeinstellung gegen den Faschismus in allen Ehren, die ich seit meiner Jungend auch teile, aber hier geht es bestimmt nicht darum diese Haltung zu disskreditieren oder zu besudeln, sondern nur um ein absolut realistisches Bild dessen was sich hier in Deutschland, aber mittlerweilen auch in vielen anderen Ländern als „Anti- Faschistisch“ darzustellen versucht und sich mit jeder weiteren Aktion selber als genau das Gegenteil darstellt.
        Kann mir nur sehr schwer vorstellen dass jemand wie du dies nicht zu sehen vermagst und deshalb hier ein letzter Versuch von mir dir nochmal vorzuführen wofür diese so treffend als SS der Bundesregierung bezeichneten Menschenhasser stehen.
        Ab min. 35:45 kannst du dich mal selbst reflektieren ob du dich wirklich mit so einem Verein geistig gemein machst und lass es uns auf diesem Blog wissen. Nicht um dich danach zu dissen, sondern vielleicht einen so drigend benötigten Einblick aus erster Hand zu bekomen was Mitmenschen dazu bewegt, sich für so etwas einspannen zu lassen.
        Hier der Link: https://www.youtube.com/watch?v=7K8CaL6yvnk
        Natürlich solltest du dir den kompletten Rest auf jedem Fall auch ansehen.
        LG an alle!

      2. Hallo Atomino,
        wir müssen zur Zeit sehr sorgfältig mit Begriffen, Zuschreibungen und Bedeutungen umgehen.
        Eine sehr wirksame Strategie der machthabenden Manipulatoren ist, in alten Schläuchen neuen Wein zu präsentieren. Was heisst das?
        In unserer Vorstellung vorhandene, fest verankerte Kategorien werden weiterbenutzt, aber in Realitas mit völlig anderen, meins konträren Inhalten ausgefüllt als das, wofür diese Kategorien einmal standen.
        Das kann man an den ehemals kritischen Leitmedien sehen (bestes Beispiel Spiegel, taz), die diesen Nimbus in weiten Teilen der Bevölkerung immer noch besitzen, aber faktisch jetzt totalitäre Regierungspropaganda verbreiten.
        Das kann man an praktisch allen Parteien sehen, die in Fassade und Parteiprogramm noch einen Schatten ihres Ursprunges als Tarnung führen, aber in der politischen Realität knallharte neoliberale und jetzt auch faschistische Politik betreiben. Dies trifft insbesondere auf die Grünen, die Linke und länger schon die SPD zu.
        Das kann man schliesslich auch an anderen gesellschaftlichen Gruppierungen sehen. Dazu gehört auch der Begriff Antifa. Mit der Antifa, wie ich sie aus den 90ern des letzten Jahrtausends kenne und schätze, haben die heutigen, staatlich bezahlten Schlägertrupps nichts mehr zu tun. Leider firmieren diese Schlägertrupps nicht als das, was sie sind, sondern eben unter dem gegenteilig belegten Begriff Antifa. Möglicherweise versammeln sich unter dem Label Antifa noch andere Gruppen, vielleicht sogar Reste der „alten“ Antifa, aber was prominent in Demonstrationen auftritt und für Ärger sorgt, sind die bezahlten Krawallmacher und Störertrupps.
        Deswegen sollten wir in einer ehrlichen Diskussion neben dem offiziellen Label immer auch die tatsächlichen, heutigen Inhalte benennen und uns mit Wehmut an die Ursprünge zurückerinnern. Nur in einer historischen Betrachtung wird die betriebene Umwertung aller Werte deutlich und verständlich.

      3. Ich glaube, Sie verwechseln da was, Antomino, und zwar ganz schwer:

        es sind nicht die Querdenker die die „Antifa“ (übrigens ein Selbstverständnis gewisser junger, aktivistischer Kreise) in ihrem Demonstrationsrecht behindern würden, Flaschen, Rauchbomben werfen würden, Antifanten Krankenhausreif prügeln würden, denen mit Steinen die Fensterscheiben von Bussen einwerfen würden …

        Und die „Antifa“ hetzt schon seit Anbeginn auf ihren Blogs und in ihren Foren gegen Querdenker.

        Eine Gegenreaktion mit der auslösenden Aktion gleichzusetzen ist billigste Masche.

        Wie bitte soll denn bei der gegeben Haltung der „Antifa“ eine Zusammenarbeit gehen? Können die Antifanten nicht auf jeder Querdenken-Demo mitmarschieren? Warum tun sie es denn nicht – und falls doch, indem sie provozieren, die Polizei bedrohen, Gewalttätigkeit hineintragen?

        Was soll man denn mit Leuten machen, die „Maske auf – Nazis raus!“ brüllen, bitte?


        Und genau das habe ich exakt so bei der Querdenker-Demonstration am 31. Oktober in Dresden so erfahren. Da ich von Querdenken für einen Redebeitrag eingeladen war, stand ich längere Zeit auf der Bühne (Veranstaltungswagen). Pünktlich nach Beginn der Veranstaltung positionierten sich etwa 15 junge Antifa-„Aktivisten“ etwa zehn Meter seitlich hinter der Bühne (abgeschirmt durch Polizisten), um nichts anderes zu tun, als danach eine geschlagene Stunde die oben zitierten hirnlosen Sprüche abzulassen und unablässig in eine Trillerpfeife zu blasen. Da war rein gar nichts mit kooperativen Gedanken, das war einfach nur dumpfe Hetze und Störung. Und die nennen sich Antifa. Das ist Orwell im Alltag. Beeindruckend war aber vielmehr, wie gelassen die Menschen aus allen Schichten der Bevölkerung, die für den Erhalt der Grundrechte auf die Straße gehen, mit diesen Provokationen umgingen und bezeichnend, wie geradezu bösartig die Medien das Geschehen in sein Gegenteil verkehren und friedliche, Demokratie lebende Menschen zu „Nazis“ umfärben.
        Herzlich, Ped

        1. Und (leider) wieder aus einer Radio-Sendung „linker Aktivisten“ Eindrücke über deren Denkmuster erhalten:

          Da ist die Rede von „Corona-Leugnern“ und „Corona-Kritikern“. Schon das ist so was von fehlgeleitet, denn wir wissen alle, dass es kaum „Corona-Leugner“ gibt, und die Bezeichnung „Corona-Kritiker“ ist einfach nur Schwachsinn. Natürlich werden „Corona-Maßnahmen-Kritiker“ gemeint. Nun kommt bei all dem Hirntod natürlich gleich: alles Rechte. Wie man zu so einem eingeschränkten Denken befähigt wird, ist mir echt ein Rätsel. Vor allem, wenn dann von diesen jungen Leuten selbst vorsichtige Kritik an den Maßnahmen geübt wird, etwa weil dadurch willkürlich ganzen Berufsgruppen wie Künstlern oder Gastronomen die Existenzgrundlage geraubt wird.

          Diese linken Geistesgrößen, die sich für die Speerspitze der fortschrittlichen Gesellschaft halten, merken also nicht einmal einen Widerspruch in ihrer eigenen Haltung, wenn der nur zwei Sätze voneinander entfernt ist:

          Selber („links“) Corona-Maßnahmen kritisieren, aber „Corona-Kritiker“ seien alles Rechte.

          Aber der Abschuss: den Tarifabschluss für die Pflege von 6 bis 10 Prozent Plus (sowie eine Einmalzahlung) finden sie ganz toll. ich dachte auch im ersten Moment: „okay. Ist überdurchschnittlich. Das war ja jetzt mal endlich das Mindeste, was getan werden konnte“ – bis ich hörte, dass das ein Abschluss für ZWEI JAHRE ist.

          Also auf Deutsch: 3 bis 5 Prozent mehr im nächsten Jahr. Damit kommt die Mehrheit in der Pflege vielleicht gerade knapp über die Inflationsrate! Und so etwas findet man bei der „Interventionistischen Linken“ toll? Wie peinlich ist das denn?

          Ich weiß, es hat keinen Sinn sich über Jungerwachsene aufzuregen, aber — 😉

  17. @Rovcanin Boban
    Weder noch: ich bin „wissenschaftliche Mitarbeiterin“, weil ich nicht Humanmedizin, sondern Tiermedizin studiert habe (deshalb stört es mich auch jedes Mal, wenn Herr Wieler als „nur Tierarzt“ diskreditiert werden soll, unser Studium ist mindestens genauso anspruchsvoll). Effektiv arbeite ich jedoch genauso wie die humanmedizinischen Kollegen, d.h. ich interpretiere Befunde, ich berate einsendende Kollegen oder ratsuchende Patienten. Nur seinen „Servus“ muss am Ende ein Humanmediziner unter den Befund setzen, das darf ich nicht.
    Am Anfang von „flatten the curve“ war ich noch dabei, aber spätestens als sich der Lockdown abzeichnete, kam ich mir vor wie in einer Parallelwelt. Sowohl im Kollegen- als auch im privaten Umfeld trennte sich alsbald die Spreu vom Weizen. Zwei meiner Kollegen sind zwar der gleichen Meinung wie ich, bleiben jedoch weitgehend inaktiv. Unser Chef hat sowohl vor dem Virus als auch vor den Behörden große Angst, sodaß bei uns seit April quasi Ausnahmezustand herrscht. Der Rest hält sich bedeckt.
    Wie bereits geschildert, muß unsere PCR-Abteilung, schon für normale Zeiten personell unterbesetzt, jetzt Übermenschliches leisten. Wer vom Personal nicht direkt helfen kann, wird indirekt eingesetzt (z.B. Proben vorsortieren, Versand organisieren, Ergebnisse einschreiben, Telefondienst etc.). In den ersten Wochen mußte die PCR-Abteilung die Teste einsetzen, die am Markt zu haben waren, das war eher als suboptimal zu bezeichnen (trotzdem Immer zwei Targets!). Mittlerweile werden nur noch zwei Tests, die auf den Roche-Automaten abgearbeitet werden können, eingesetzt. Natürlich wird nicht serologisch gegengetestet, denn das wird uns ja nicht bezahlt. Wir können serologisch testen, leider wird das nur viel zu selten angefordert (ca. 350 Tests/Woche). Zum Thema Impfung: nein, ich werde mich sicher NICHT impfen lassen und auch keinem dazu raten. Ich bin kein Impfgegner, aber das Tempo, mit dem hier ein Impfstoff mit neuem Wirkprinzip durch die Zulassung gepeitscht wird, macht mich sehr vorsichtig.
    Was mein Gewissen angeht, bin ich mit mir im Reinen. Ich habe von Anfang an unsere Tageszeitung (deren Abo seit Juli beendet ist) und an die Politik (Bundestagsabgeordnete, Minister, Landrat) emails und Briefe geschrieben, mich beschwert und auf eklatante Logikfehler hingewiesen. Ich habe Publikationen weitergegeben und meine Kontakte mit Informationen teils genervt. Viel habe ich nicht erreichen können, vielleicht einsendenden Ärzten und angstvollen Patienten meine Zeit und meine Aufmerksamkeit schenken, wenn es nötig war. Aber ich bleibe dran, es geht um viel mehr als „nur“ um ein Virus!
    Liebe Grüße an alle!

    1. @Bea
      Vielen lieben Dank für deine offenen Worte und noch mehr Dank für deinen Einsatz für uns alle!!
      Ich hoffe von ganzem Herzen dass dich dein Einsatz nicht die berufliche und/oder auch die private Zukunft kostet aber,DU BIST NIE ALLEIN!!!
      LG an alle MITKÄMPFER!!

    2. Hallo Bea,
      Ihr Wissen ist sehr wertvoll. Diese PCR-Tests sind ja das Ausgangsglied in der offiziellen Ableitungskette, die zu den aktuellen Maßnahmen führt.
      Insofern möchte ich Sie bitten, Ihr Fachwissen bereitzustellen. Insbesondere würde mich interessieren, wie aussagekräftig Testergebnisse mit einer hohen Anzahl an Reproduktionszyklen sind und wie viele dieser Zyklen gefahren werden. Wie ist denn Ihre Einschätzung dazu und wie wird das in Ihrem Labor gehandhabt?


      Dieser Bitte schließe ich mich an, Bea. Sie können mich auch gern direkt anschreiben. Die PCR-Methode – also das was sie genau tut und wie sie angewendet wird – soll im Mittelpunkt eines gesonderten Artikels stehen.
      Herzlich, Ped

      1. Und dieser Bitte schließe ich mich ebenso an.
        Ich würde auch gerne wissen, wie es sich genau verhält mit dem ct Wert.
        Bei vielen Vorträgen und auch Artikeln verstehe ich es immer so, dass der ct Wert eben nicht nur durch den Test selber bestimmt ist und wird und wieviele Zyklen letztlich vollzogen werden.
        Ok, die Kids geben den Zyklus durch den Hersteller vor, aber ist es möglich und auch Gang und Gäbe, den Zyklus vorher abzubrechen, weil ein Ergebnis schon vorliegt, andersherum, wird der Zyklus verlängert, liegt noch kein Ergebnis vor und geht an den maxima möglichenl ct Wert heran, dass es am Ende passt.

        Klären Sie uns doch mal praktisch-technisch einfach auf.

        LG, Tommi

        1. Lieber Tommi,
          ein akkreditiertes Labor kann sich ein solches „Gemauschel“ nicht leisten. Hier hat die Diagnostik von der Annahme der Proben bis zur Ausgabe des Ergebnisses strengen Richtlinien zu folgen. Jede Untersuchung muß nachvollziehbar dokumentiert und die Dokumentation (je nach Untersuchung) mehrere Jahre aufgehoben werden. Weiterhin erfolgen verpflichtend regelmäßige externe Qualitätskontrollen (wie z.B. Ringversuche) und alle 18 Monate ein Audit durch die DAkkS (deutsche Akkreditierungsstelle). Wer nicht nach den Regeln spielt, verliert seine Akkreditierung und damit Renommée und Kundenstamm. Wie schnell das gehen kann, sieht man ja jetzt an dem Augsburger Beispiel. Natürlich gibt es auch bei den Laboren „schwarze Schafe“, aber das bezieht sich in den meisten Fällen auf die Abrechnung oder „Vergünstigungen“ für Einsender.

          1. Liebe Bea,
            vielen Dank für Ihre Ausführungen.

            Also muss ich es nach Ihren Aussagen so verstehen, dass ein renommiertes und gut arbeitendes Labor bei der Anwendung, z.B. eines RT PCR Tests, absolut nach Herstellervorgaben arbeitet?
            Also wenn 45 Zyklen vorgegeben sind, dann führt man diese auch komplett und vorschriftsmäßig so aus, bei anderen Tests von anderen Herstellen mit Vorgabe ct 30 entsprechend analog dazu?

            Es wäre wirklich ganz genau zu klären, dass alle Labore gelistet werden, mit welchen Test Kids von welchen Herstellern und mit welchen Vorgaben im Einzelnen gesagt wird.

            Interessant wäre auch zu klären, welche Labore Ihre eigenen Tests herstellen und benutzen und in wie weit diese überhaupt zugelassen sind.

            Ein weiterer Ringversuch zu allen genutzten Tests erscheint weiterhin erforderlich.

          2. @ Tommi
            Einige deiner Fragen kann ich dir auch beantworten, nähmlich dass es bestimmt keine Labore gibt die ihre eigenen PCR Tests herstellen oder dies gar in dieser Masse könnten.
            Außerdem sind ALLE medizinischen Labore mittlerweilen und wie von Bea schon mitgeteilt, zertifiziert was sehr genau Arbeits.- und Verfahrensanweisungen für die gesammte Analytik und darüber hinaus beinhaltet und dadurch das alle Labore alle 3 Jahre zwischengeprüft und alle 5 Jahre neu zertifiziert werden, wird somit auch sichergestellt dass die Herstellervorgaben und erwähnten Arbeits/ Verfahrensanweisungen befolgt werden.
            Arbeit komplett nach Plan. Zu Einem sehr Qualitätssichernd, zu Anderem können theoretisch die gewünschten Resultate von den Herstellern „vorgefehrtigt“ sein.
            Bea wird dir aber bestimmt noch ausführlicheres zu berichten wissen.
            LG an alle!

      2. Ich stehe sehr gern zur Verfügung, möchte aber einschränken, daß meine praktische Erfahrung veraltet ist. Ich arbeite seit mehreren Jahren nicht mehr in der PCR-Abteilung. Zu generellen Fragen über die PCR (z.B. wie wird so ein Test konzipiert?, Vorteile/Nachteile des Verfahrens) kann ich wsl weiterhelfen, bei Fragen zu den aktuellen Tests müßte ich die Kollegen fragen, was ich aus geschilderten Gründen nicht überspannen möchte. Eine „anschauliche“ Erklärung zum ct-Wert gibt es hier: https://youtu.be/meArNRzMiPw
        Kleine Einschränkung dazu: Dass eine PCR über Wochen oder gar Monate positiv bleibt, ist (zumindest bei uns!) noch nicht vorgekommen. Ich vermute, daß ist eher eine sltenere Ausnahme. Es ist allerdings richtig, daß positive Patienten oft mehrmals getestet werden, bis sie negativ sind. Diese Wiederholungsunter-suchungen werden bei den Meldungen an die Behörden (bei uns LGL Bayern) nicht ausgewiesen!

    3. Hallo Bea, Ihr Bericht aus Ihrem Umfeld entspricht doch auch den Aussagen von Herr Fuellmich (siehe mein Kommentar weiter oben):

      viele grummeln und sind unzufrieden, nur Wenige machen etwas (zB Sie) und ganz, ganz wenige trauen sich mit Gesicht und Stimme an die Öffentlichkeit – je nach Berufssparte und Alter den drohenden wirtschaftlichen Existenzverlust vor Augen.

      Ich bin immer mehr der Meinung, dass man öffentlich Strategien der Subversion und des zivilen Widerstandes entwickeln sollte, um den „Mitgehangenen“ und „Mitgefangenen“, also denen, die in wirtschaftlicher Abhängigkeit stehen und daher nicht offen Widerstand leisten können, Mittel an die Hand zu geben, wie sie dennoch aktiv werden können.

      Die „neue Normalität“ darf sich nicht durch die Masse der Mitläufer durchsetzen! Hitlers „tausendjähriges Reich“, das auf ebensolches Mitläufertum gründete, muss uns Mahnung und Warnung sein und bleiben. Demokratie kann nur so lange Bestand haben, so lange es Dissens, Fragende, Skeptiker, Widerspruch, „Querulanten“, Opposition gibt.

      Erzwungenes Seuchen-Regime und Demokratie sind unvereinbare Widersprüche – und zwar sowohl MIT als auch OHNE Seuche.

      (Man mache sich nur klar: wenn man das Zugeständnis machen würde – wie Vielen inzwischen als notwendig eingeredet wurde – , dass eine Seuchen-Lage Demokratie-Einschränkungen erlauben würde, so müsste ein künftiger Möchtegern-Diktator nur eine Seuche VERURSACHEN, um sich seine Ermächtigungsgesetze einzuholen!

      So weit sind wir heute noch nicht, da eine Fake-Seuche grassiert. Aber wer Ausnahmen von der Demokratie erlaubt („Seuchenschutzgesetz“), erlaubt die Beendigung der Demokratie durch jede beliebige skrupellose Kraft. Es darf keine Ermächtigungstatbestände für „Ausnahme-Situationen“ in einer Demokratie geben, sonst ist die Demokratie NICHTS MEHR WERT!

      Wer akzeptiert, dass Demokratie für etwas wie Seuchenschutz aufgehoben werden kann, akzeptiert gleichzeitig den einfachen Weg der unaufhaltsamen Machtergreifung durch beliebige, über Biowaffen verfügende Usurpatoren.

      Ob wir das schon haben, oder ob man nur völlig naiv und unbesehen sich diese Falle selber baut, ist mE noch nicht raus.)

    4. Liebe Bea,

      wenn Herr Wieler als „nur Tierarzt“ bezeichnet wird, ist das natürlich diskreditierend gemeint – aber mE nicht gegenüber Tierärzten sondern gegenüber Herr Wieler.

      Ich zweifle nicht daran, dass Tierärzte genauso wissenschaftlich fundiert arbeiten wie andere Ärzte. Aber, und ich glaube darauf zielt auch die Diskreditierung von Herr Wieler ab, Tierärzte schwören wohl nicht den „hippokratischen Eid“ oder dessen heutige Form, wodurch ja eine besondere Ethik und eine besonders hohe Verantwortung von Humanärzten gefordert wird. Und daher ist es schon irritierend und etwas fragwürdig, wie ein Tierarzt einem humanmedizinisch, und damit auch der Ethik der Humanmedizin verschriebenen Institution vorstehen kann.

      Klar sind Viren und Seuchen im Tierreiche ebenso anzutreffen. Klar sind gerade in der heutigen Hochleistungs-Tierhaltung die Bekämpfung von Seuchen und die Prävention die großen Themen und wird dafür sehr viel Erfahrung gesammelt. Aber dennoch ist es eben irritierend, wenn zwischen Schweinemast-Haltung und menschlicher Lebensführung seuchenpolitisch anscheinend kein großer Unterschied gesehen wird.

      Darum, und nur darum, wird Herr Wieler wohl oft abwertend als „nur Tierarzt“ bezeichnet, meine ich. Vielleicht kann solche Differenzierung ein bisschen in Ihr verletztes Ehrgefühl wieder heilen.

      1. Lieber Herr Storz,
        vielen Dank, angekommen. Ich fühle mich auch nicht persönlich beleidigt. Ich kenne Herrn Wieler leider viel besser als ich mir wünschen würde. Jeder Tierarzt sollte sich beleidigt fühlen, mit ihm in einem Atemzug genannt zu werden (Entschuldigung für die Deutlichkeit).
        Herr Wieler ist zwar Veterinärmediziner, aber er hat (ebenso wie ich) nie als Tierarzt gearbeitet. Sein Werdegang bewegte sich in einem fachübergreifenden Gebiet der Zoonosen und so hat er wsl (in den Augen der Politik) die Qualifikation für sein jetziges Amt gewonnen.

        1. Es ist bezeichnend, für einen Wieler, für einen Drosten, genauso für einen Lauterbach und die vielen anderen „Experten“, die uns gerade schurigeln, dass sie entweder zeitlebens nur auf Sesseln rumgefurzt haben (in Verwaltungen, vorzüglich an der Spitze von Verwaltungen, Instituten, Behörden) und berufsmäßig nie mit Menschen als Patienten sondern vielmehr immer nur mit Menschen als Untergeben bzw. Menschen als Vorgesetzte und Großkopfete zu tun hatten.

          Diese lebensfernen Akademiker und/oder Beamte und Stubenhocker wollen nun für alle anderen alles bestimmen. Ich glaube, das muss krankhaft sein, zumindest ein schwerer Charakterfehler.

  18. bestimmt gibt es für die zahlungskräftigen kunden einen weg die coronaimpfung zu umgehen und einen fake impfausweis/registrierung zu ergaunern, auf jeden fall ein bombengeschäftsmodell für einen hacker der die zentrale meldestelle infiltriert—das ist der vorteil im kapitalismus, geld steht über allem, selbst über einem vermeintlichen genozid

  19. für den fall, dass die grippeviren/corona in diesem winter gar keine lust mehr auf ausbreitung haben und es zu keinen ernsthaften grippesymptomen mehr kommt , was kann die regierung noch unternehmen um die anfälligkeit für grippesymptome zu vergrößern?–richtig: ausgangssperre, damit sich ja keiner zu lange an der frischen luft/sonne aufhält sondern schön zu hause/auf arbeit/pendeln usw. in geschlossenen miefigen räumen aufhält, das ist der garant für eine immungeschwächte bevölkerung

  20. Hier ein wichtiger Hinweis zur Frage der Haltung der Öffentlichkeit und zum Widerstandspotential in der Bevölkerung:

    „Dr. Reiner Füllmich: Das stimmt, öffentlich gibt es anscheinend wenig offizielle Resonanz auf den Ausschuss. Was uns diesbezüglich hinter den Kulissen erreicht, ist jedoch enorm. Viele Menschen in allen möglichen Funktionen sprechen uns an, weil sie nicht mehr bereit sind, die Regierungspolitik mitzutragen. Es sind Menschen aus Regierungskreisen, aus der Verwaltung, aus den Schulen, den Krankenhäusern. Es gibt Wissenschaftler, die sich nach außen hin maßnahmenkonform geben (müssen), für uns aber Gutachten erstellen, oder Anwältinnen, die quasi heimlich mit uns Schriftsätze für Musterklagen fertigen. Dabei sieht man, wie groß der Widerstand in der Bevölkerung eigentlich ist. Die Leute trauen sich aber leider insbesondere aus wirtschaftlichen Gründen derzeit noch nicht heraus.“

    aus
    https://www.rubikon.news/artikel/aufklarung-uber-verheerende-politik

  21. @ ALLE!!!
    Habe eine Idee und Frage an alle Foristen und Mitmenschen die den Coronafaschismus weder leben wollen noch können!?
    Warum rufen wir nicht min. einmal die Woche an einem Arbeitstag, den Tag des Händereiches aus und gehen alle, die für eine lebenswerte Zukunft ohne den alles unterwerfenden Joch des Neoliberalismus und den Psychopathen die ihn für sich und gegen die Menschheit als Waffe benutzen, auf alle Straßen dieses Landes und reichen uns die Hände! Ganz ohne Masken und Handschuhen! Der min. Abstand wäre durch zwei Armlängen erfüllt und gleichzeitig würden wir folgende positiven Auswirkungen erfahren:
    – es würde uns genau vermitteln wie viele von uns diesen Coronafaschismus nicht mittragen wollen und wir wären nicht mehr auf Pseudoangaben der Fascho- Mainstream- Medien angewiesen
    – wir müssen uns nicht erst Genehmigungen für Demos holen, die weder genug Mitmenschen erreichen, die von den Fascho- Medien für genau das Gegenteil instrumentalisiert werden, die von linken und rechten künstlichen Gruppierungen bekämpft werden, einfach so wie damals in der DDR und in so vielen anderen Ländern auch, einfach nicht mehr an der Matrix mitarbeiten und mitmachen!
    – wir würden für einige Zeit zu einem allen verunsicherten und hirngewaschenen zeigen dass es auch anders geht
    – wir würden für einige Zeit den gesamten Verkehr blockieren und somit einen Anfang für kommende und so nötige Generalstreiks machen
    – wir würden unseren Kindern zeigen dass wir uns um ihre Zukunft sorgen und ihnen Mut anstatt Angst machen
    – wir würden den Psychopathen an der Macht und ihren Politclonen zeigen dass sie uns niemals „alle“ versklaven können
    – aber vor allem würden wir uns alle (so es denn doch eine so ansteckende Krankheit sein sollte), komplett gegenseitig anstecken und durchimmunisieren!!
    Für alle Zeiten wären wir erst mal IMUN!!
    – Immun gegen diese Pseudokrankheit! Immun gegen die Macht über unser Leben und unsere Zukunft!
    – Immun gegen die Hirnwäsche durch die Medien! Immun gegen den unter uns erzeugten Hass durch Politik, Medien, Religion und vor allem: Immun gegen die Vorstellung von Über.- und Untermenschen!!
    EIN FÜR ALLE MAL IMUN GEGEN EIN LEBEN ALS HUMANKAPITAL!!!
    Ich kann mir sehr gut vorstellen dass, sollten wir so etwas oder Ähnliches auf die Bein stellen, der Versklavungsstaat alle sein Register ziehen müsste um diese sie bedrohende wahrhaftige „antifaschismus- Säuche“ einzudämmen und sie zu bekämpfen, damit auch endgültig alle Masken fallen lassen muss. Was automatisch vielen weiteren Mitmenschen die Augen darüber öffnen würde was wirklich geplant wird und welche Werkzeuge gegen die eigenen Mitmenschen angewandt werden (Polizeigewalt, Totalüberwachung uvm.)
    Jeder Kampf fängt mit einem Traum oder Vorstellung darüber an, aber ohne diese Träume hat noch niemals etwas begonnen.
    Also bitte ich alle die dieses hier lesen und vor allem Menschen wir Ped und alle Anderen die einen Blog oder Ähnliches betreiben, bitte, bitte lasst uns endlich ins HANDEL kommen und so viele Mitmenschen erreichen wie möglich!!
    Es ist absolut an der Zeit uns zu formieren, uns gegenseitig zu unterstützen und endlich gemeinsam zu HANDELN!!
    Natürlich werden wir verleugnet, belächelt, bekämpft und bedroht werden, aber leben wir nicht schon zu lange unter genau diesen Repressalien die uns verstummen und verharren lassen?
    Oder sollen und wollen wir wie dressierte Affen weiterhin total unnütz von Balkonen klatschen bis der nächste Lockdown kommt?!
    Träumen und Reden ist es genug. Wenn wir nicht zeitnah den nächsten Schritt gehen, werden wir nie wieder einen freien Schritt machen können!!
    Lasst uns unsere Freiheit endlich realisieren und LEBEN!!
    LG an ALLE!!

    1. Sehr geehrter Herr Boban,
      bei mir auf Arbeit sinnlos. Die Kollegen wollen von mir dazu nichts höhren, sie wollen ignorieren und in Ruhe gelassen werden. Das muß ich leider akzeptieren.
      MfG A. Eppner

      1. Das muss man überhaupt nicht akzeptieren! Wenn man im Alltag an allen Ecken und Enden mit diesem Wahnsinn gegen seinen Willen konfrontiert wird, dann müssen die werten Kollegen auch mit nicht enden wollender Widerrede leben. Führe ihnen permanent vor Augen, wohin die Reise geht. Und ob sie das wirklich wollen; auch für ihre Kinder.

        1. So und nicht anders ist das und das ist respektabel…. 🙂

          Niemand muss Unsinn akzeptieren, auch dann nicht, kommt der Unsinn von Mehrheiten.

          Hält man da schön still, wird sich der Unsinn manifestieren, gar durchsetzen.

        2. @ DS-spektiven& Alexander&Alle Anderen
          bei meiner Idee und meinem Aufruf ging es nur darum „sich selbst“ in Bewegung und Aktion zu bringen.
          Andere zu erreichen geht wenn überhaupt nur durch „Vorleben“ und der Hoffnung dass sich mit der Zeit immer mehr Mitmenschen ermutigt sehen mitzumachen, und aus diesem nimmer endenden Albtraum der Menschheit aufzuwachen.
          Mehr steht niemandem in der Macht außer sich selbst in Bewegung zu brigen ohne dabei auf das Zutun von Anderen angewiesen zu sein. Auch wenn ich ganz allein oder nur zu zweit auf der Straße stehen würde, sollten wir so etwas oder Ähnliches ins Leben rufen, und die Polizei würde mich inhaftieren, über den Haufen fahren, oder ihre Hunde der Nazis oder ihren Brüdern im Geiste, der Antifa auf mich hetzen, so wäre dass das maximum was ich persönlich für mich und uns alle tun könnte, und so verhält es sich für alle!
          Man kann nur immer sein eigenes Ich bekehren, wenn es denn so für einen persönlich kommen sollte, andere Mitmenschen, können auch nur von sich selber bekehrt und in Aktion gebracht werden.
          Ich träume und hoffe von ganzem Herzen dass einige die die nötige Kraft, Mittel und Empathie haben so etwas ins Leben zu rufen und in naher Zukunft dies auch realisieren.
          Es müsste wie eine große, sehr große Welle über alle, aber auch alle möglichen Medien an einem Zeitpunkt ins Leben und gleichzeitig ausgerufen werden denn sonst lassen sie es durch ihre fast komplette Kontrolle aller Medien, Messengerdienste und Internet/ Telefonverbidungen im Nirvana verschwinden damit kaum jemand erreicht werden kann. Ich persönlich habe schon vor mehr 6 Jahren unter Schadowbanning geliten, als es sich noch nicht mal jemand vorstellen konnte dass so etwas existieren könnte. Auch habe ich an meiner kurzen teilhabe an Facebook persönlich erlebt welche Macht sie über das KOMPLETT Internet haben und Sachen aus dem GESAMMTEN weltweiten Netz einfach von einem Tag auf den Anderen für immer verschwinden lassen können.
          Ich weiss dass der erste Schritt immer der Schwerste und gleichzeit der Wichtigste ist.
          Ich weiss auch dass das Beispiel der Gelbwesten depriemierend sein kann, wenn man es für sich selber nicht als eigener Ansporn nimmt nicht die gleichen Fehler zu machen und den Mut verliert weiterzumachen.
          Wenn überhaupt, sollte und müsste diese Aktion min. mit allen europäischen Länder gemeinsam gefahren werden, wenn nicht sogar weltweit (sehr schwer zu koordinieren und zu planen).
          Die Fasch- Massenmord- Medien könnten uns zwar weiter runterspielen und verschweigen, aber die Augen unserer Mitmenschen werden dass, was sie dann oft vor Augen haben, nicht mehr vergessen.
          Mal sehen was kommt und welchen Weg die Menschheit in den nächsten Monaten einschlagen wird.
          Ein für alle mal sich dem Schicksal des Humankapitals/ Nutzviehs einger weniger selbstermächtigter Psychopathe ergeben oder die endgültige Befreiung dieser uns auferlegten Knechtschaft der Gier und des Kapitalismus.
          Die nahe Zukunft wird uns die Antwort liefern, ob wir wollen oder nicht, nur der Kampf eines jeden persönlich dagegen zählt!!
          Wüsche wieder mal ALLEN Mitmenschen die Kraft und den Mut sich selber von diesen Fesseln zu befreien und in Aktion zu kommen, egal wie klein oder wie groß diese ist, Hauptsachen BEWEGEN und nicht bewegen lassen!!
          LG an alle!

    2. frau merkel hat die systemrelevanten berufe/lehrer/erzieher/krankenpfleger/altenpfleger/autobauer usw. mit 80% kurzarbeitergeld und prämien gekauft, die werden uns nicht die hände reichen sondern einen vogel zeigen

      1. @ cource
        Was glaubst du wie oft ich schon eien Vogel gezeigt bekommen habe nur weil ich nicht den Vorstellung der vielen Lemmingen der Matrix entspreche?
        Vielleicht solltest du dir diese folgenden Worte groß ausdrucken und so aufhängen dass du sie am Tag so oft wie möglich lesen musst:
        „Das größte Gefängnis für viele Menschen ist….
        …die Angst davor, was andere Menschen von ihnen denken könnten!“
        Vielleicht liegt der Mut auch (noch) nicht in deiner Natur jemand zu sein der die Freiheit anderen vorzuleben vermag aber, du bist mit deinem Mitwirken auf diesem blog auf einem sehr guten Weg und danke für deinen Einsatz!
        LG an alle!


        “Das größte Gefängnis für viele Menschen ist….
        …die Angst davor, was andere Menschen von ihnen denken könnten!”

        Oh, der ist gut!
        Grüße, Ped

  22. Neue juristische Wochenschrift (vor 6 Std.)

    Geplanter § 28a IfSG wird nochmal überarbeitet

    Die ge­plan­ten ge­setz­li­chen Grund­la­gen für weit­rei­chen­de All­tags­be­schrän­kun­gen in der Co­ro­na-Krise sol­len nach Kri­tik an bis­he­ri­gen Vor­schlä­gen der Ko­ali­ti­on über­ar­bei­tet wer­den. Das geht aus einem ak­tua­li­sier­ten Ent­wurf des neuen § 28a IfSG her­vor, der der Deut­schen Pres­se-Agen­tur vor­liegt.

    https://rsw.beck.de/aktuell/daily/meldung/detail/geplanter-paragraf-28a-ifsg-wird-nochmal-ueberarbeitet

    1. Die Kritik, die Staats- und Verfassungsrechtler vergangenen Mittwoch an der geplanten neuen Ermächtigungsgrundlage für die Corona-Maßnahmen im Infektionsschutzgesetz (IfSG) geäußert hatten, war heftig. Nun zeigt sie offenbar Wirkung

      https://www.lto.de/recht/hintergruende/h/corona-28a-ifsg-ermaechtigung-laender-bundestag-befristung-begruendung-parlamentsvorbehalt/

      … die Koalitionsfraktionen betreiben trotzdem weiter politisch Schindluder“, erklärte der verfassungspolitische Sprecher der Linken, Niema Movassat gegenüber LTO in einer ersten Reaktion. Der Parlamentarier regte sich auch über das Tempo auf, in dem die Koalition die Gesetzesänderung beschließen wird: „Statt die Rolle des Parlamentes und der Opposition ernst zu nehmen, legen sie montagmorgens dem Ausschuss dutzende Änderungen an ihrem eigenen Gesetz als Tischvorlage vor. Das ist ein Stil, der die Legitimität von parlamentarischen Verfahren gefährdet und geeignet ist, noch mehr Vertrauen in der Bevölkerung zu verspielen.“

  23. Sehr geehrter Herr Frey,
    zu der Tatsache: schwere Krankheitsverläufe und Todesfälle bei/aufgrund Sars 2 Covid 19 sind relativ wenig vorhanden, im Verhältnis zur Anzahl Testpositiver (offizielle Zahlen wie in Ihrem Artikel zitiert). Jetzt können die Maßnahmebefürworter behaupten: dass es nicht deutlich schlimmer ist, läge eben an den bisherigen Maßnahmen. Dann habe ich erstmal kein Gegenargument. Warum? Meine Beobachtung: die Mehrheit hält sich an Maskenpflicht und übertriebene Desinfektionen, und weitgehend an die anderen einschränkenden (Kultur, Sport, etc.) Maßnahmen. Es geht soweit, dass derzeit noch niedrige Grippefallzahlen (habe ich nicht überprüft, sondern von einem Beitrag von Fefes Blog vor ein..zwei Wochen, wobei Fefe einer der wenigen, die meistens die richtigen Fragen stellen) auf die befolgte Maskenpflicht und Abstandsregeln zurückgeführt werden. Das kann schon sein, ich weiß es nicht. Die Sache mit den Rhinoviren (trotz Maßnahmen erhöhte Fallzahlen) nannte ich meinem Bruder (Arzt) und dieser erklärte mir das durch andere Infektionswege im Vergleich zur Sarsviren-Gruppe. Muß ich so hinnehmen/vertrauen, er hat es studiert, ist sein Fach. Mein Fach ist ein anderes, da muß er mir Vertrauen. Das schlimme ist, so langsam wird klar, was im Hintergrund für Maßnahmen zu wessen nutzen beschlossen/umgesetzt werden. Diese Woche dieses „Ermächtigungsgesetz“ im Bundestag schonmal besprochen und ist dort erneut am 18.11. in der Diskussion (oder schon Abstimmung?) und EU Hilfspaket von über eine Billion Euro (Schlagzeile web.de, Ungarn und Polen blockieren dieses gerade). Und mehr Überwachung: dazu war diese Woche auf heise ein Artikel. Laut dem beispielsweise schon ein Politiker (trauen sich schon offen, da kein medialer Aufschrei) meint, wer kein Smartphone mit „Corona-App“ hat könne doch vergleichbares Überwachungsarmband (wie heißt gleich so eine smart watch?) verpflichtend bekommen. Also eigentlich für jeden vernünftigen kar erkennbar, worauf es in diesem System zu dessen Rettung/Stabilisierung hinausläuft. Grad die im Osten groß wurden und noch in der DDR Geschichte und StaBü hatten, müßten es doch eigentlich wissen, Naja, in meinem Umfeld ist es diesbezüglich auch trist. Viele (Arbeitsumfeld) mosern die Maßnahmen auch an, aber machen letztendlich mit. In der Hoffnung, dass diese bald enden. Und es interessiert sie nicht, also beispielsweise die zwingend folgenden ökonomischen Fragen zu stellen (oder warum in den Medien diese nach dem woher und wohin der Geldströme nicht gefragt wird). Mein Eindruck: alle wollen sie Ihre Ruhe, nicht anecken, es hat ja jeder etwas zu verlieren (ist nachvollziehbar, verstehe ich; werde gerade selbst zum Opportunisten: will keine Abmahnung einfangen)
    MfG A. Eppner

      1. Dieser Artikel bestätigt für mich aufs Neue:

        a) unser Wissen über Viren und Infektionsgeschehen ist noch so rudimentär, dass wir darauf keinerlei Aktionen oder Prognosen stützen können

        b) insbesondere auch das Zusammenspiel verschiedener Virenarten ist noch völlig unverstanden

        c) Maßnahmen wir Impfungen könnten genau den gegenteiligen Effekt zeitigen, den wir eigentlich davon erhoffen: durch Verhinderung der Infektion mit einem vergleichsweise harmlosen Virus erhöht sich die Chance, an einem schlimmeren Virus zu erkranken

        Man stellt fest: das was Dr. Wodarg schon immer gesagt hat bestätigt sich aufs Dramatischste erneut.

        Was in dem sonst sehr interessanten Artikel eher lachhaft wirkt: die Behauptung die Schweinegrippe wäre nicht so dramatisch ausgefallen weil sie mit der Erkältungssaison zusammenfiel. Das Lachhafte daran: die implizierte Behauptung, dass die Schweinegrippe eben doch irgendwie gefährlich sei. Belege dafür aber: Null. Dabei kommt genau die gleiche Unlogik zum Tragen, die diese ganze Chose hier und heute verursacht: es wird einfach irgend etwas als schlimm angenommen weil irgend jemand mit einem Doktor-Titel irgend so etwas mal behauptet hatte.

        Dieses Denken, dass überall nur schlimmste Gefahren lauern müssen, und jeden neuen Tag wir nur deshalb erleben dürfen, weil wir aus irgend einem Grund gerade mal wieder ZUFÄLLIGER WEISE (weil ZB gerade zufällig Erkältungssaison ist) vom Schlimmsten verschont worden seien, ist einfach nur krank. man nennt es Phobie, oder auch Psychose. Und das findet gerade auf gesamtgesellschaftlichem Niveau statt.

  24. Geehrter Autor,
    In ihren Ausführungen sehen Sie keinen Zusammenhang in Testresultate und Intensivbettenauslasung und Todesrate. Ohne einen quantitativen Zusammenhang zu generieren (was machbar ist) sieht man einen qualitativen Zusammenhang. Krankheitsverlauf von Covid-19 und Fallzahlen zwängen diesen auf.

    Weiter verstehe ich nicht, wieso sie vermuten, dass lediglich ein Gen im PCR-Test abgeprüft wird. Ich unterstelle Ihnen Sachverstand, der ihnen erlauben sollte das zu wissen.
    Weiterhin werden PCR-Tests zertifiziert nach CE und nach einheitlichen Kriterien validiert und auch so eingesetzt. Das steht gegen Ihre Aussage und es ist nicht klar, woher Sie diese Information haben.
    Weiter erklären Sie, dass die Anzahl der Falsch-Positiven Tests steigen. In signifikanter Zahl? Woher haben Sie das? Assays messen nicht plötzlich falsch.
    Es wird mehr getestet? Nicht in dem Maße, wie das Infektionsgeschehen sich ändert.

    Es ist schön, dass Sie Quellen belegen, aber in den entscheidenden Punkten machen Sie sich nicht die Mühe, stellen aber Behauptungen auf.
    So kann man nur Opposition betreiben.

    Wenn Sie entscheiden dürften, könnte man schnell erkennen wie diese Taktik scheitert oder Sie falsche Entscheidungen aus schlechten Schlussfolgerungen treffen.

    Daher bin ich froh, dass Sie nur ein Autor sind.


    Netter Versuch.
    Erläutern Sie bitte fachkundig den für Ihnen sichtbaren qualitativen Zusammenhang zwischen (welcher?) Intensivbettenauslastung und (welcher?) Todesrate.
    Weisen Sie bitte nach, dass NICHT nur das E-Gen mittels PCR-Test abgeprüft wird. Ich unterstelle Ihrem Sachverstand, dass Sie das können.
    Zu Ihrer Information: Alle PCR-Tests, die nur den Suchtest durchführen, sind zertifiziert. Sie widerlegen ein Argument, dass überhaupt nicht im Raum stand.
    Zu den Falsch-Positiven: Mit Ihrem Sachverstand können Sie dem geneigten Leser sicher Informationen herüberreichen, die nachprüfbare CT-Werte liefern, wie auch ob und die Anzahl der Spezifitätstests. Und nein, die Assays messen nicht falsch, sie messen das, was sie finden – nach eben 45 Zyklen zum Beispiel.
    Ja, es wird mehr getestet. Aber was bitte verstehen Sie unter Infektionsgeschehen? Wo Sie doch mit Ihrem hochgradigen Sachverstand wissen, dass der PCR-Test überhaupt keine Infektionen nachweisen kann.
    Ich möchte offen sein: Mein Gefühl sagt mir, dass Sie diese Sachdiskussion überhaupt nicht führen möchten.
    Grüße, Ped

    1. Werter Forist PB,

      …“Weiter verstehe ich nicht, wieso sie vermuten, dass lediglich ein Gen im PCR-Test abgeprüft wird. Ich unterstelle Ihnen Sachverstand, der ihnen erlauben sollte das zu wissen.“…

      Ich unterstelle Ihnen, sie kennen nicht einmal die Inhalte der RKI-Seite, denn selbst diese geben zu, einschließlich Drosten selbst, dass so verfahren wird.

      Zur Empfehlung, um Ihren Sachverstand noch weiter zu steigern,
      einfach mal dem Corona Ausschuss und deren Sitzungen, ganz besonders zu den PCR Tests folgen.
      https://corona-ausschuss.de/sitzungen/

      Freundlichst,

      Tommi

    2. PB: Bei Ihren sehr fragwürdigen Formulierungsqualität verstehe ich ua eines nicht: ist Opposition für Sie etwas negatives? So wie ich das in der Schule gelernt habe, ist Demokratie ohne Opposition nicht denkbar. Haben Sie was anderes gelernt? Oder sind Sie Antidemokrat, vielleicht Monarchist? Soll’s ja geben …

      Zu Ihren Verständnisschwierigkeiten: die Intensivbettenauslastung, sprich die absoluten Belegungszahlen, sind durch Covid-19 völlig unbeeindruckt – das war sowohl im Frühjahr, so wie es auch jetzt im Herbst ist. Die Intensivbettenauslastung war das ganze Jahr durchgängig bei einem Mittlelwert von ca. 20.500 belegten Betten gelegen, im Wochen-Rhythmus um diesen Wert schwankend.

      Schauen Sie selbst im DIVI Intensivregister anhand der Zeitreihen nach.

      „Fallzahlen“ sind als Anhaltspunkt für irgendwas kompletter Unsinn, da der Covid-19-PCR-Test nicht auf Infektions- oder gar Krankheits-Fälle testet, es einfach nicht kann! Das hat der Nobelpreisträger und Erfinder des Prinzips der PCR-Tests selbst betont.

      PCR-Test mögen zertifiziert sein, von wem auch immer und was immer das auch heißen mag – aber der Drosten-PCR-Test, und wohl auch alle nachfolgenden, wurden nie KLINISCH VALIDIERT. Wahrscheinlich weil dies auch völlig unmöglich wäre. Denn es gibt KEINEN nachgewiesenen Zusammenhang zwischen positiver Testung und Covid-19-Erkrankung.

      Das Maximum, was dieser Test leisten kann ist bei einem ärztlich diagnostizierten Erkrankten einen möglichen HINWEIS auf eine mögliche SARSCOV2-Infektion zu geben.

      Auf diesen Seiten hier werden so viel nützliche Fakten und Erklärungen geliefert – aber Sie scheinen sich in Ihrem Unwissen wohl zu fühlen und wollen allem Anschein nach die Angebote nicht nutzen.

    3. Bedauernswerter Forist PB,

      zuerst klang Ihr Kommentar nur nach viel Pech beim Denken. Dann erkannte ich, dass Sie ein sogenanntes Blog-Hörnchen sind. Aus aktuellem Anlass, nochmal die Definition.

      Das “Blog-Hörnchen”

      Dieser possierliche Nager ist weltweit verbreitet und lebt hauptsächlich in Wörterwäldern. Es baut ausgedehnte Tunnelsysteme mit versteckten Eingängen.
      Die Blog-Hörnchen zeigen ein für Menschen interessantes und oftmals als „putzig“ empfundenes Verhalten. Eine Zähmung ist möglich, aber zeitaufwendig und oftmals nur von begrenztem Erfolg. Die Tiere sind daher nicht für einen gewinnbringenden Diskurs geeignet.
      In einigen seltenen Fällen können Blog-Hörnchen Träger von Krankheiten wie Rabulistik oder Whataboutism sein, die bei Bissen übertragen werden können.

      Mit besten Wünschen für Sie, Himbeertoni

  25. es sieht fast so aus als ob die länderchefs und arbeitgeberverbände widerstand leisten, jetzt appelliert frau merkel/söder/lauterbach an jeden: bei jeglichen erkältungssymptomen freiwillig zu hause zu bleiben und auch zu hause die maske zu tragen—scheinbar will man eine baldige durchseuchung verhindern, weil dann eine massenimpfung nicht mehr begründbar/nachvollziehbar ist—china hat bewusst/unbewusst durch den verspäteten lockdown, einerseits eine hohe sterblichkeit aber dafür auch eine schnelle duchseuchung erzielt, und angeblich keine coronafälle mehr?


    Gut, dass Sie Letzteres als Frage formulierten, denn dass es sich dabei um belegbare Tatsachen handelt, ist schließlich nicht der Fall.
    Grüße, Ped

  26. Lieber Ped,
    vielen Dank für diesen schönen Artikel.
    Du schriebst: „Was der Autor natürlich nicht nachweisen kann, aber stark vermutet: Schwerkranke oder operativ Behandelte, stark geschwächte Patienten werden kaum Protest einlegen können, wenn sie “nebenbei” mal einem PCR-Test unterzogen wurden und nun plötzlich Covid-19 – Fälle sind.“

    In unserer Einrichtung wird seit dem 24.06.2020 j e d e r stationär aufgenommene Patient auf SARS-CoV 2 abgestrichen, seit ca. 2 Wochen wird bei ambulant zu operierenden ein Schnell-Test vorgenommen. Alle, die direkt mit Patienten zu tun haben, tragen eine ffp2-Maske, in der notaufnahme noch kombiniert mit Visier. Der Hintergrund sind die bei uns geltenden Quarantäneregeln, bei einem Kontakt wären die Kollegen dann nur Riskiogruppe 2 und müßten nicht in Quarantäne.

    Ich habe mich gefragt, ob das in anderen Krankenhäusern ebenso gehandhabt wird, und habe mir das Verzeichnis der Helioskliniken aufgerufen. Bei den ersten drei Kliniken stieß ich auf einen Link, der offensichtlich das unternehmensweite Konzept widerspiegelt:

    https://www.helios-gesundheit.de/unternehmen/was-wir-tun/sicherheitskonzept/

    Unter Punkt 6 ist ein ggf. zu wiederholender Test auf SARS-CoV2 vorgesehen.

    Auf den Seiten von Asklepios habe ich keine Hinweise auf ein spezielles Corona-Screening gefunden, es wird aber jeder Patient auf „resistente Erreger“ abgestrichen. Nach einem Telefonat mit der unternehmensweiten Hygieneabteilung (Frage: Meine Muter kommt ins KH XXX. Wird bei Aufnahme dort ein Coronaabstrich gemacht? Die Antwort: Da gehe ich ganz stark von aus.) vermute ich begründet, daß jeder Patient dort abgestrichen wird. Verlegungen in Häuser dieses Trägers in unserer Umgebung sind erfahrungsgemäß nur mit negativem Abstrich möglich.

    Langer Rede kurzer Sinn: Fast jeder, der sich in Deutschland stationär im Krankenhaus behandeln läßt, wird auf SARS-CoV 2 abgestrichen. Die Abstriche erfolgen mehr oder weniger freiwillig. Für die Krankenhäuser bedeutet das erhöhte Kosten, verringert aber das Risiko einer flächendeckenden Quarantäne, so daß viele Krankenhausverwaltungen das Spiel aus ökonomischen Erwägungen mitspielen. Das kann Deine Vermutung zwar nicht beweisen, ich vermute aber, Du liegst richtig. 🙂

    Wie der Verstorbene rein praktisch ein Coronatoter wird, auch ohne daß der leichenschauende Arzt einen diesbezüglichen Verdacht äußert, hatte ich schon geschrieben (https://peds-ansichten.de/2020/10/der-student-und-der-tod/#comment-18799).

    Das System arbeitet schon in einer unglaublichen Perfektion…

  27. Kleine Anmerkung zum Text. ich glaube, folgende Aussage ist falsch

    „Diese Menschen wurden dann positiv auf SARS-CoV-2 getestet. Sie wissen schon, liebe Leser: mit einer Testmethode die dazu gar nicht in der Lage ist.“

    Soweit ich das verstanden habe, werden beim Grippe-Sentinel wirkliche Diagnosen erstellt, dh. es werden sowohl der ärztliche Befund wie auch verschiedenste Testergebnisse zusammengenommen und berücksichtigt.

  28. https://www.bundestag.de/resource/blob/807344/cc9a7b0cd38b5370ec8703f74b2b9326/20201118_3-data.pdf

    Mit dieser Abstimmung ist das Leichentuch über unsere Demokratie ausgebreitet worden.

    Wir werden sehen, wie weit die Judikative bereit ist und/oder in der Lage sein wird, die Grund- u. Freiheitsrechte auf rechtstaatlicher Ebene zu verteidigen, um diese zu bewahren.

    Sollte dem so sein befürchte ich, die Legislativen wird sich abermals nicht daran halten.

    Im Moment weiß ich nicht mehr, was ich denken soll…. 🙁

    1. @ tommi& alle
      Zum aller letzten mal:
      ES GAB UND WIRD NIE EINE DEMOKRATIE HIER IM FASCHOISTIS- KAPITALISTISCHEN WESTEN GEBEN!!!
      Es gab und gibt nur einen immer weiter schrumpfenden Herrenrassen- Wohlstands Staat der immer mehr Leid, Tod und Sklaven generieren musste um die Psychopathen im Hintergrund und an der Macht zu befriedigen, egal wie viele und welche Menschen auf der Welt diesem kranken Ziel geopfert werden sollen ind da machen auch wir keine Ausnahme.
      Nun, nach dem der logische Schluss gekommen ist und die eigenen Kinder (Bürger) geopfert werden, ist das Geheule groß und man will nicht verstehen warum „Mutti aus der Hölle“ uns so etwas antun kann?! Wir haben uns doch so schön mit materiellem, finanziellem und medialem betäuben lassen und haben schön alles abgesegnet was unsere Monster- Herrenrassenpolitik über diese Welt und ihre Menschen gebracht hat!!
      Also, ohne jemandem persönlich zu nahe kommen zu wollen:
      „hr Opfer eurer Gier und eures faschistoiden Gestes „Man erntet was man gesät hat“ und komm mir bitte keiner mehr mit „unsere Demokratie“!
      Es gibt unendlich viele Beweise dass sie nie, aber auch niemals existiert hat und sollte dieser kranke Wahnsin weiter so auch auf diesem Blog verbreitet werden, so bleibt einem nichts anderes übrig als auch diesen zu meiden um nicht selber zu erkranken.
      Zum Schluss einige Bilder wie die Ausgeburt von Muttis und Vatis mit ihren Kindern der Demokratie umzugehen pflegen.
      LG an „nicht Demokratie“ Jünger 🙁


      Butter bei die Fische, lieber Boban. Lassen Sie diesen subtilen Druck auf andere Foristen weg. So Ihre Sicht zugelassen wird, lassen Sie dies auch für die anderer Menschen zu. Wenn Sie das nicht aushalten, dann haben Sie – aus meiner Sicht – auch ein schräges Bild von dem was dieser Blog erreichen möchte.
      Grüße, Ped

        1. Himmel @Boban,

          keine Ahnung was ihnen über die Leber gelaufen ist, was ich mit meinem Posting sagen und mitteilen wollte, scheint Ihnen mächtig vorbeigegangen zu sein.

          Schön wenn Sie mir und zum entschärfen an ALLE schreiben und mitteilen „zum aller letzten Mal!“

          Mich zumindest missen Sie scheinbar für gehörig dämlich und naiv betrachten, wenn Sie auf solche Weise reagieren.

          Eigentlich würde ich auf Ihr Geschreibsel wesentlich umfangreicher antworten, dass belasse es aber nun hierbei zum Wohle des Boards und dem grundsätzlichen Frieden hier.

          @Ped, vielen Dank für Ihre Unterstützung und Ansage.

          Liebe Grüße an ALLE, Tommi

    2. Es ist logisch im Sinne der geplanten Agenda, die aktuell gnadenlos durchgedrückt wird, und zwar weltweit.
      Sie brauchen nicht auf irgendwelche rechtsstaatlichen Elemente hoffen. Das gesamte Staats-, Medien- und Wirtschaftswesen ist in dieser Hinsicht schon lange auf die jetzt realisierte Agenda einer Technodiktatur vorbereitet worden. Unser Demokratiesystem ist mit den entsprechenden Schwachpunkten ist schon von vornherein so angelegt worden, damit dies möglch wird.
      Die Hoffnung liegt in Ihnen selbst und Ihren Mitmenschen. Vernetzen Sie sich und entwickeln Sie alternative Lebensweisen und Gesellschaftsformen.

    3. das system ist in seinen endzügen und bäumt sich nochmals auf, die ehemaligen profiteure des systems bekriegen sich- auf kosten der weltbevölkerung-gegenseitig, die weltweiten coronamaßnahmen provozieren einen bürgerkrieg, wer jetzt seine fähigkeit zur bescheidenheit/innere zufriedenheit wiederentdeckt, kann den staatlich verordneten entzug vom unbeschwerten singleleben, mit ständig wechselnden partnern/bekanntschaften/vergnügen/partys/urlaubsorten/interessen usw., am besten überstehen—zum glück macht die klimaerwärmung das leben indem ansonsten eher ungemütlichen deutschlandklima etwas erträglicher und man ist nicht mehr so sehr auf die winterliche südseereise angewiesen, weil der warme südwind den november gerade zum frühling macht–lassen wir uns das leben hier auf erden nicht vermiesen

  29. Hallo!

    Da ich nach dem heutigen Tag des Durchpeitschens des Ermächtigungsgesetzes Kopfschmerzen und wenig Kraft habe, habe ich die derzeit 99 Kommentare nicht komplett durchgelesen – wenn das Folgende daher schon diskutiert wurde, bitte meinen Beitrag gerne löschen. Ansonsten:

    Zitat aus dem Artikel:
    „In den vergangenen beiden Wochen tauchten also sage und schreibe fünf Menschen mit den Symptomen einer akuten Atemwegserkrankung in einer oder mehreren der etwa 600 Arztpraxen (16) auf, welche an das Influenza-Sentinel angeschlossen sind. Diese Menschen wurden dann positiv auf SARS-CoV-2 getestet.“

    Das ist leider falsch. – Auf das Influenza-Sentinel bin ich in der Vergangenheit auch „hereingefallen“ und habe es argumentativ genutzt: „Seht her, es kommen so gut wie keine Patienten mit SARS-CoV-2-Nachweis in die Sentinelpraxen!“

    Das stimmt aber leider nicht, denn es handelt sich bei den Proben nehmenden Praxen nur um 100 an der Zahl und diese werden vom RKI „gebeten“ – festhalten! – Zitat: „… wöchentlich von maximal drei ihrer Patienten mit akuten Atemwegserkrankungen Nasen- und Rachenabstriche durchzuführen und an das RKI einzusenden.“ – MAXIMAL DREI Abstriche pro Woche und Sentinelpraxis, die dann ausgewertet werden.

    Das RKI weiter: „Somit wird nur eine kleine Stichprobe aus der deutschen Bevölkerung erfasst. Im RKI werden die eingesandten Nasen- und Rachenabstriche auf verschiedene respiratorische Erreger untersucht, darunter auf Influenzaviren und seit Mitte Februar auch auf SARS-CoV-2.“

    Quelle: RKI, „Fallzahlen und Meldungen“,
    https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/NCOV2019/FAQ_Liste_Fallzahlen_Meldungen.html#FAQId14643170

    Mit anderen Worten: Bei nur 3 (zufälligen/willkürlichen) Abstrichen pro Praxis und Woche und ohne Angabe der Anzahl der dort jeweils insgesamt aufgeschlagenen Patienten mit Erkältungssymptomen, sind die daraus resultierenden absoluten Zahlen an Positivtests natürlich aussagelos. Allein die Feststellung, dass SARS-CoV-2 zu keinem Zeitpunkt eine relevante relative(!) Rolle gespielt hat und derzeit weiterhin stark die Rhinoviren dominieren, ist statthaft.

    „Schade, es wäre argumentativ so schön gewesen“, könnte man sagen, und „leider“ hat sogar der „Feind“, nämlich „Correctiv“, das auch bereits thematisiert (Links dorthin nur unter Schmerzen: https://correctiv.org/faktencheck/2020/08/19/rki-bericht-sagt-nicht-dass-seit-wochen-kein-sars-cov-19-fall-nachgewiesen-wurde/) und es war an mir vorbeigegangen.

    Da wir als Maßnahmenkritiker mit sauberen Daten/Mitteln argumentieren und nicht angreifbar sein wollen, empfehle ich, den Beitrag entsprechend zu korrigieren / zu ergänzen, auch, weil er mittlerweile ja reichweitenerhöhend multipliziert wurde, etwa im „Rubikon“.

    Grüße und weiterhin viel Erfolg!

    1. Danke für Ihren Kommentar, samt Hinweis!
      Für mich stellen sich hier neue Fragen, insb. zur Veröffentlichung auf der Webseite des RKI (siehe Ihr Link).
      Wieso wird hier plötzlich von 100 Sentinelpraxen, statt von 500 (und mehr) gesprochen?
      Und warum wird die repräsentative Erfassung von Daten zu Atemwegserkrankungen durch das RKI von diesem selbst nun wieder abgewertet? Denn genau dafür wurde das Sentinel doch geschaffen. Zitat auf eben der RKI-Seite:

      „Ziel ist es, die zirkulierenden respiratorischen Viren zu erfassen und daraus Schlussfolgerungen in Bezug auf die Gesamtbevölkerung zu ziehen.“

      Tut mir leid. Das sieht nach gezielter Desinformation durch das RKI aus. Erfolgt aus dem Grunde, weil eine ganze Reihe von Menschen auf die Diskrepanz zwischen der der regierungshörigen RKI-Berichterstattung und den durch das RKI selbst im Sentinel erfassten Daten aufmerksam wurden. Man wertet die selbst erfassten Daten ab, um der verordneten Berichterstattung gerecht zu werden. Das ist mehr als auffällig.
      Hier wird Tag für Tag von einer Pandemie gefaselt. Aber genau das müsste sich auf jeden Fall im Sentinel abbilden, denn sonst könnte man diese Art der Datenerfassung auch gleich ganz weglassen. Wie wir bei Influenza und Rhinoviren sehen, funktioniert das Ganze aber sehr wohl und ist entsprechend aussagekräftig.
      Herzlich, Ped

      1. Sehe ich eigentlich auch so:

        entweder hat das ARE-Sentinel irgend einen Sinn – und dann muss man aus dessen Ergebnissen auch Schlussfolgerungen ziehen können –

        oder das Sentinel ist ein Witz – und dann frage ich mich wer warum dafür unsere Steuergelder rausschmeisst. Kostenlos gibt es das ja wohl nicht.

      2. @Ped
        Vielleicht mal Oliver Märtens fragen?
        Der hat sich da ja schon vor und seit Monaten eingearbeitet und ist mit den AGs des RKI quasi auf du-und-du.

      3. Ansonsten habe ich erstmal das folgende gefunden, und zwar unter der Überschrift »Sentinelpraxis werden | Allgemeine Informationen«:

        Wie funktioniert der Meldeweg per Fax oder Online-Eingabe?

        Für die Überwachung akuter respiratorischer Erkrankungen (ARE) wird die Anzahl von Patienten mit ARE in verschiedenen Altersgruppen und die Zahl der Patientenkontakte insgesamt pro Tag registriert. Zusätzlich wird die Anzahl von Patienten wöchentlich registriert, die wegen einer ARE arbeitsunfähig geschrieben werden, hospitalisiert werden müssen oder versterben.

        Diese Informationen werden wöchentlich an das RKI gefaxt oder online über einen passwortgeschützten Bereich unserer Internetseite eingegeben. Praxen, die gerne per Fax melden möchten, bekommen von der AGI pro Influenza-Saison für alle erforderlichen Kalenderwochen Meldebögen zugeschickt. Das RKI wertet die Daten umgehend aus und veröffentlicht sie zusammen mit virologischen Daten und internationalen Informationen im Winter wöchentlich/im Sommer monatlich im Influenza-Wochenbericht.

        Ich kann da keine Erfassung erkennen, die sich auf drei Patienten pro Woche beschränken würde.

        Interessanterweise heißt es jedoch in einem Artikel der Deutschen Apothekerzeitung vom 24.02.2020:

        Nach RKI-Angaben werden Atemwegsproben von Patienten aus 100 bis 150 Arztpraxen nun auch dahingehend [gemeint ist Sars-CoV-2] analysiert.

        Ich suche weiter, sofern meine Zeit es zuläßt.

      4. Im Sentinelsystem, bei dem etwa 700 Arztpraxen wöchtenlich ihre Grippezahlen an das Robert Koch-Insitut melden, werden seit dem 17. Februar auch Corona-Infektionen erfasst.

        Quelle (sehr interessant, weil vom Frühjahr. Die Grippefälle gingen damals zurück und man führte es auf die Maßnahmen zurück…)

      5. Und noch das hier mit Datum vom 05.11.2020:

        Berlin. Die Arbeitsgemeinschaft Influenza (AGI) am Robert Koch-Institut (RKI) ist für die Surveillance von akuten Atemwegserkrankungen (ARE) und Influenza auf möglichst viele Sentinelpraxen aus allen Regionen in Deutschland angewiesen. In der aktuellen Saison 2020/21 habe sich bisher 689 registrierte Arztpraxen daran beteiligt.


        Exakt das meinte ich und hatte eben diese Quelle schon in früheren Beiträgen verlinkt.
        Dankeschön.
        Herzlich, Ped

      6. Und hier noch ein Qualitätsmerkmal von GrippeWeb:

        Dazu bitten wir Sie um Ihre Unterstützung. So einfach ist es: Sie sagen uns jede Woche, ob Sie (oder eines Ihrer Kinder) eine neu aufgetretene Atemwegserkrankung hatten mit Symptomen wie Husten, Schnupfen, Halsschmerzen oder Fieber oder ob dies nicht der Fall war. Ihre Daten gehen in die wöchentlichen Auswertungen ein. Wenn Sie teilnehmen, sammeln Sie automatisch Punkte. Gezählt wird seit August 2013 vierteljährlich. Unter den Teilnehmern verlosen wir viermal pro Jahr (Stichtage: 31.01., 30.04., 31.07. und 31.10.) wertvolle Preise – je öfter und je regelmäßiger Sie teilnehmen, desto höher sind Ihre Gewinnchancen.

        Ob das dann noch ehrliche Antworten sind…?

    2. Hallo, Paul, hilft dieses vielleicht ihre Kopfschmerzen zu lindern?

      Rechtsanwalt Ralf Ludwig, Kulmbach, 18.11.2020, ab Minute 45:55:

      „Der §28a, Absatz 2 Infektionsschutzgesetz, der neue Paragraph, der hilft uns eigentlich, weil der sagt nämlich, dass Maßnahmen nur zulässig sind, wenn es Infektionen gibt. Es gibt aber keine Infektionen in diesem Land. Es gibt nur Test-Positive! Das heißt, ich habe jetzt gerade gelesen, der Bundespräsident hat das Gesetz unterzeichnet und damit ist de Jura die Pandemie vorbei. Denn ab Morgen müssen die Gesundheitsämter zwingend nachweisen, dass es nicht nur Test-Positive gibt, sondern, dass Diejenigen, die einen positiven PCR-Test, auch ein sogenanntes anzuchtfähiges Agens haben, d. h. dass das, was da gefunden wurde anzuchtfähig und damit infektiös. Ist es das nämlich nicht, gibt es keine Infektion und wenn es keine Infektion gibt, darf es auch keine Maßnahmen geben. Und das ist ab Morgen erforderlich, weil es jetzt so im Gesetz steht. Und jeder Mitarbeiter im Gesundheitsamt kann sich darauf freuen, er macht sich nämlich strafbar, wenn er das jetzt nicht so tut ab Morgen. Und das heißt, wir werden ab Morgen auch darauf drängen ähnlich wie es in Portugal war. Das portugiesische Berufungsgericht hat die Quarantänemaßnahmen allesamt aufgehoben mit der Begründung: Wir haben nur einen PCR-Test und ein PCR-Test weist keine Infektion nach. Mit genau der gleichen Begründung muss ab Morgen auch jedes Gericht in Deutschland argumentieren und wenn sie das nicht machen, dann ist das der Beweis dafür, dass es völlig richtig ist mit noch viel mehr Menschen auf die Straße zu gehen, denn dann geht es überhaupt nicht mehr, nicht mal mehr in ihren Köpfen um Gesundheit. Bisher konnten sie ja sagen: „Wir haben es nicht gewusst“. Durch dieses Gesetz kann kein Richter ab Morgen mehr sagen: Ich habe es nicht gewusst“. Ab Morgen kann auch kein Polizist mehr sagen: „Ich habe es nicht gewusst“ Weil jeder von den Polizisten, die hier stehen, kann einfach ins Infektionsschutzgesetz gucken. Da gibt man z. B. einfach in Google IFSG ein, das ist das Infektionsschutzgesetz und guckt nach §2 Ziffer 2. Da steht drin was eine Infektion ist. Und dann wird man wissen, dass es keine Infektion in diesem Land gibt. Es gibt keine Infektion! Und wenn es keine Infektion gibt, dann gibt es auch keine Maßnahmen. Das heißt, alle Maßnahmen, die ab Morgen (19.11.2020) getroffen werden, verstoßen gegen das Infektionsschutzgesetz! Das heißt, alle Maßnahmen ab Morgen sind rechtswidrig!“ (Zitat Ende)

      https://youtu.be/xywYf-keoRQ?t=2740

      Gesetz zur Verhütung und Bekämpfung von Infektionskrankheiten beim Menschen (Infektionsschutzgesetz – IfSG)- alte Version ohne § 28a

      https://www.gesetze-im-internet.de/ifsg/BJNR104510000.html#BJNR104510000BJNG000201116

      Neuer § 28a – Drucksache 19/23944 – Entwurf eines Dritten Gesetzes zum Schutz der Bevölkerung bei einer epidemischen Lage von nationaler Tragweite (wurde gestern im Rekordtempo durchgepeitscht und angenommen)

      https://dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/239/1923944.pdf

      Liebe Grüße

    3. zu Paul Pachulke sagt:
      19. November 2020 um 04:32 Uhr

      ich glaube nicht, dass Sie auf das Sentinel „hereingefallen“ sind, sondern auf Ihren Gesprächspartner. Ganz offensichtlich bildet das ARE-Sentinel fast repräsentativ das Atemwegs-Erkrankungsgeschehen in Deutschland ab. Dafür wurde das Sentinel geschaffen, und diesen Zweck erfüllt es auch.

      Nun bildet dieses Sentinel aber nicht nur einfach Erkankungen (Husten, Schnupfen, Heiserkeit) ab, sondern es wird durch Laborproben und unterschiedliche Diagnostik auch noch differenziert, und zwar hinsichtlich der unterschiedlichen Viren-Arten.

      Und dabei ist klar ersichtlich, dass alle anderen Viren eine wesentlich größere Rolle spielen beim ARE-Geschehen als Corona-Viren.

      Was sollte an diesem Befund unklar sein?

      Ihr Gesprächspartner stellt schlicht die Qualität des ARE-Sentinel und damit des dieses betreibenden RKI in Frage. Fragen Sie ihn dann doch mal, warum eine dann doch so fragwürdige Organisation an anderer Stelle (Meldung der „Covid-Fälle“) plötzlich völlig unhinterfragbare Wahrheiten darstellen können sollte.

  30. Neben diesen im Artikel genannten Fakten, die zeigen was uns in den Medien für Unsinn erzählt wird, möchte ich noch auf eine andere Erkenntnis hinweisen.

    Eigentlich müsste jedem, der sich intensiv mit der Erkrankung beschäftigt auffallen das Kinder nicht erkranken und alte dagegen häufig schwer. Dies scheint auch bei manch anderen Lungeerkrankungen (durch Viren?) der Fall zu sein. Das untersucht seit 2016 eine Gruppe von Ärzten des „Vanderbilt University Medical Center“ . Dabei haben sie untersucht, ob der Weg des Virus in Zelle eine Rolle spielt (was naheliegend ist) und – man staune – ja das ist der Fall!
    https://medicalxpress.com/news/2020-11-covid-children-1.html

    Diese Studie ist vom 13.11.(!) und hat den Mechanismus des Enzyms TMPRSS2 beim eindringen über den ACE Rezeptor untersucht. Das sind aber alles keine wirklich neuen Erkenntnisse – auch nicht, dass das SARS-CoV-2 Virus diesen Weg geht. Daher ist es nicht erstaunlich das andere Forscher untersucht haben, ob die Behandlung der Unterdrückung dieses Enzyms eine Wirkung zeigt. Und man staune, ja das ist der Fall.
    https://bi.tbzmed.ac.ir/Article/bi-23240

    Und es gibt immer noch Menschen die glauben es handelt sich um ein ganz „neuartiges“ Virus, was sich völlig anders verhält als alle anderen Viren und deshalb so gefährlich ist und es keinerlei Behandlungsmöglichkeiten gibt und überhaupt, wir brauchen eine Impfung, Hilfe!

    Man kann nur eins sagen, die Berichterstattung in den „Mainstream“ ist unwissenschaftlich und reiserisch. Es werden keine wichitgen positiven Erkenntnise verbreitet, sondern immer nur solche die man etwas negatives suggerieren könnten. Es ist zum Haare raufen, aber es gibt wohl mächtige Einflüsse, die das verhindern wollen. Aber dazu empfiehlt sich dann das Buch von Paul Schreyer.

  31. Hallo Peter,

    ich habe eine wichtige Ergänzung zur obigen Grafik b3 (Anteil intensivmedizinisch behandelter Covid-19-Fälle in Vergleich zu allen Intensivfällen überhaupt).

    ZITAT aus dem obigen Artikel:

    „Was sagt uns die Grafik: Eine sinnvolle Korrelation der durch den PCR-Test deklarierten Covid-19 — Fälle mit der Gesamtbelegung im Intensivbereich ist schlicht nicht herstellbar. Was der Autor natürlich nicht nachweisen kann, aber stark vermutet: Schwerkranke oder operativ Behandelte, stark geschwächte Patienten werden kaum Protest einlegen können, wenn sie „nebenbei“ mal einem PCR-Test unterzogen wurden und nun plötzlich Covid-19-Fälle sind.“

    Doch, wir können es nachweisen. Siehe hierzu diesen Artikel von Prof. Dr. Kuhbandner:
    https://www.heise.de/tp/features/Corona-Lockdown-Droht-tatsaechlich-eine-akute-nationale-Gesundheitsnotlage-4942433.html
    ZITAT:

    „Die Problematik der Diagnostik bei den ‚COVID-19-Intensivpatienten‘:
    In der Tat ist laut den Tagesreporten des DIVI-Intensivregisters die Anzahl der Intensivpatienten mit Diagnose „COVID-19“ in den letzten Wochen stark gestiegen. Eine offizielle Antwort auf eine Anfrage an das DIVI-Intensivregister zur Diagnostik von „COVID-19-Intensivpatienten“ offenbart aber ein fundamentales diagnostisches Problem. Dort wird bestätigt, dass (1) jeder Intensivpatient – unabhängig von der Symptomatik – mit einem SARS-CoV-2-PCR-Test getestet wird und (2) jeder Intensivpatient – unabhängig von der Symptomatik – mit einem positiven SARS-CoV-2-PCR-Testergebnis als „COVID-19-Intensivpatient“ geführt wird. Letzteres wird auch in einer offiziellen Antwort des RKI auf eine entsprechende Anfrage bestätigt. Selbst wenn demnach beispielsweise eine Person wegen eines Autounfalls auf Intensivstation liegen würde und ein positives SARS-CoV-2-PCR-Testergebnis aufweist ohne jede weitere COVID-19-spezifische Symptomatik, würde diese Person als „COVID-19-Intensivpatient“ zählen.“

    Ein weiterer Trick, mit dem die Covid-19-Intensivzahlen künstlich in die Höhe getrieben, wird hier beschrieben:
    https://unser-mitteleuropa.com/corona-panikmache-die-maer-von-den-ueberfuellten-notaufnahmen/
    ZITAT:

    „Ein Beispiel aus Kärnten gib ebenfalls Aufschluss. In einem Zeitungsartikel wurde mehr oder weniger nur am Rande Unglaubliches berichtet: Wie ein leitender Arzt des Landesklinikum Klagenfurt gegenüber der Zeitung angibt, könnten von derzeit neun (!) Corona-Patienten auf der Intensivstation acht (!) sofort wieder nach Hause geschickt werden, da sie keine Krankenhausbehandlung mehr benötigen. Das geht jedoch nicht, weil diese Personen zuhause in Quarantäne müssen und niemanden haben, der sich um sie kümmert und für sie beispielsweise einkaufen geht. Eine Überbelegung verwundert daher nicht.“

    Liebe Grüße
    Berkant

  32. Ganz aktuell noch ein neuer, wie immer fachlich fundierter Artikel zum Thema von Wolfgang Wodarg, gefunden auf Rubikon.

    Für die Medien ist es jederzeit möglich, auch in deutschen Kliniken Not, Hektik und Elend darzustellen. Dafür haben sich die typischen Szenen auf Intensivstationen bewährt. Ein verkabelter Leib, viele Schläuche, maskiertes und verhülltes Personal und dazu ein Interview mit einer erschöpften Oberärztin, welche die Gelegenheit nutzt, dass sich endlich einmal jemand für die Hektik, den Personalmangel, die anstrengenden Schichtdienste und das dadurch entstehende Elend für Patienten und Personal interessiert. Als Krankenhaushygieniker und früher sogar Personalvertreter und Intensivmediziner habe ich für solche Bilder weiterhin viel Verständnis.

    Sterben tut man übrigens auf allen Intensivstationen, und zwar immer und leider relativ häufig. Wenn dann noch die Station mit über Achtzigjährigen aufgefüllt wird, grenzte es schon an ein Wunder, wenn davon die Hälfte lebend wieder verlegt werden könnte.

    Wer also viele Alte auf Intensivstationen verlegt und auch noch invasiv beatmet, der bekommt Bergamo. Von den riskanten Medikamentenversuchen „only for emergency use“ ganz zu schweigen.

  33. Die coronisierte Berliner Zeitung berichtet, es sei ein Corona-Impfgesetz in Enstehung. Das habe die BundesreGIERung berichtet.
    Siehe https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/wir-das-impfen-per-gesetzt-geregelt-li.123848
    Damit ist es für mich eineindeutig, dass es offensichtlich darauf hinausläuft, die Menschen zwangszuquälen und zwangszuverletzen.
    Die Bundesregierung sind somit für mich Mörder/innen. Selbst wenn die Halunk/innen nicht selber Hand an uns anlegen, sind sie Auftraggeber/innen eines Massenmordes. Diesen Mörder/innen werde ich mich zu entziehen wissen, auch deren willigen Helfer- und Helfershelfer/innen.


    Erlebe ich hier einen Bult (ein Forumsteilnehmer der sich im August aus dem Blog verabschiedete, nachdem ich seine Hasstiraden konsequent aus dessen Posts löschte) in zweiter „Ausführung“? Wie sinnreich ist die tägliche, herunterziehende Tagesschau in den Massenmedien, um sie hier auf dem Blog weiterzuverbreiten? Vor allem dann, wenn es auch noch ständig mit emotionalen Übergriffigkeiten gepaart wird? Das ist nicht der Sinn dieser Plattform. Eigene, konstruktive Gedanken sind es, die das Forum bereichern. Bitte berücksichtigen Sie das in Ihren weiteren Kommentaren.
    Freundliche Grüße, Ped

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